Buch 5 die Flame der Veränderung von Ryujin ================================================================================ Prolog: -------- Prolog Eragon stand an der Reling von der Talita und schaute raus auf das Meer. Wie Saphira am Schwimmen ist und immer wieder abtaucht, und dann plötzlich in den Himmel sauste, um sich dann wieder fallen zu lassen. Eragon und die Elfen waren jetzt schon 2 Jahre unterwegs, und alle waren nun schon etwas am Verzweifeln, denn sie hatten langsam das Gefühl, das sie kein passenden Ort finden werden, sie sind schon an einige Inseln vorbei gekommen die viel versprechen aber meistens waren die Inseln zu klein oder zu offen, bei einigen Inseln die hätten passen könnten war der Wild bestand entweder zu klein oder überhaupt nicht vorhanden waren, irgendwann war es sogar so weit das die Besatzung sich anderweitig zu ernähren sie mussten sich zum Teil von den Eldunari mit Energie versorgen und zum anderen Teil aus dem Meer sich zu ernähren. Aber immer wenn sie an einer Insel vorbeikamen, haben sie dort Bäume besungen von den Samen, die sie mitgenommen haben, und so hatten immer etwas zu essen, aber da sie nun schon seit ein Halbes Jahr keine Insel mehr gesehen und daher mussten sie umdenken, ein Eldunari mit den Namen Miemel hat vorgeschlagen, dass sie die Energie spenden werden, aber die Elfen wollten nur im Notfall auf die Energie von den Eldunari benutzen und so entschieden. Sie das Sie sich vom Meer ernähren würden. Eragon hat in den Zwei Jahren seine Ausbildung zum Reite abgeschlossen durch die Hilfe der Eldunari und den Elfen, er hat sein Kampfstiel verändert auf schnelle kraftvolle und präzise Techniken entwickelt, dasselbe gilt es mit der Magie er trainiert jeden Tag einige Stunden die Magie und den geistigen Kampf solange will er das Machen biss er seine Gedanken so perfektionieren kann das selbst alle Eldunari ihn nicht mehr überrennen können aber Umaroth meinte, dass das mehr als mehrere Jahre dauern wird, bis er das beherrschen wird, sie haben ihm alles über den alten Orden beigebracht und die Geschichte von Alagesia. „Saphira dir macht es wohl sehr viel Spaß heute im Meer zu schwimmen“. Und schaute grade wieder zu den Elfen die Grade am Trainieren oder andere sahen machten. „Ja es macht mir Spaß kleiner, aber was ist mit dir warum hast du dich vorhin vor mir verschlossen, als du dir die Eier angesehen hast“. Saphira schaut zu ihm hin und musterte ihn, da er sie nicht an seine Gedanken teilnehmen lies. Eragon fing an zu Seufzen, er wollte ihr grade antworten, als er was am Horizont sah, was ihm bekannt vorkam. „Saphira das sag ich dir später aber komm mal ganz schnell zurück wir müssen etwas überprüfen“. Saphira spürte seine Aufregung und kam zu ihm hin geschwommen damit Eragon aufsteigen konnte als sie bei ihm an kam. „Eragon was ist denn los was hast du entdeckt, dass du so aufgeregt bist“. Eragon stieg auf und Saphira stieg in die Luft. „Saphira sieh an den Horizont was denkst du, was das ist“. Die Drachendame schaute in die Richtung in der Eragon wies und war überrascht. „Eragon ich denke dasselbe wie du, vielleicht ist das endlich unser Ziel“. und sie fing an zu brüllen und spie eine blaue Flamme aus, Saphira flog schneller aber sie brauchten trotzdem immer noch eine Stunde, und als sie ankamen waren sie sprachlos vor ihnen lag eine riesige Insel, sie beschlossen die Insel zu umrunden und Brauchte einige Stunden inzwischen hatte Eragon sich mit einen Elfen spiegle, mit Bloëdhgarm in Kontakt gesetzt, der Elf erschien einen Augenblick später im spiegle und führte zwei Finger an den Mund, nach Art der Elfen. „Schattentöter warum seid ihr so plötzlich aufgebrochen und was habt ihr eindeckt“. Eragon führte den Elfen Gruß aus und informierte ihn über die Insel und das sie an der Stelle anliegen sollen, Bloëdhgarms Miene wurde mit jedem Wort heller und verabschiedete sich gleich um die Befehle auszuführen. Saphira flog grade über einen Riesigen beinahe kreisrunden Kessel der Er wurde komplett von Dunkel Schwarzen Bergen umrundet, welche zwar nicht ganz so hoch waren wie die vom Beor-Gebirge, aber ohne einen Drachen schwer zu überwinden sein würden. Dies würde der Verteidigung zugutekommen. Saphira ließ sich auf einem Felsvorsprung nieder, von dem man alles überblicken konnte. In den Bergen konnte Eragon unterschiedlich große Höhlen erkennen, in denen sich die alten Drachen und ihre Reiter sich in ein paar Hundert Jahren zurückziehen könnten, wenn sie ihre Ruhe Wollten. So wurde es auch schon und in Dorú Areaba gehandhabt. Im Norden lag ein großer See, welcher direkt an den östlichen Berg anschloss und in der untergehenden Sonne orange schimmerte. Im Norden und Westen war ein großer Wald und der Wald war voller Leben die Tiere hier waren alle fast doppelt so groß wie in Alagesia der Wild bestand war riesig. In die Mitte im Kessel war mit einer Hoch eben versehen, wo man ein großes Haus bauen konnte, dort sollte der Ausbildung platz erbaut werden, mit einer kleinen Mauer drum, und in Richtung Norden sollte eine Treppe Entstehen, der Süden war voll mit einer Grünflache versehen, wo man alles anbauen konnte, da die Erde hier sehr fruchtbar war. Eragon und Saphira machten sich auf den Rückflug kurz vor der Insel sahen sie die Talitha und landeten am zukünftigen Hafen, weil hier die Größte freie Fläche war, um anzulegen. Eragon stieg von Saphira ab, und beide warteten auf die Talitha, Eragon schmiede mit Saphira einige Pläne, die er später den Elfen vorschlagen wollte. In Richtung Süd-West sollten die Reiter Hütten entstehen von allen fünf Völker, und im Süden sollten die Felder und ein kleines Dorf für die Bewohner aller Völker entstehen. Die Tahlita legte grade an und die Elfen machte das Schiff grade fest die Elfen gingen alle an Land in Richtung Eragon, um ihn zu begrüßen und sich Informationen über die Insel zu holen, die Elfe Yaela fragte ihn aufgeregt. „Schattentöter was habt ihr entdeckt und wie kommen wir in den Kessel rein“ Eragon schmunzelte über die Aufregung der Elfen, als er dann Yaela anschaute sagte er. „Also der Kessel ist sehr groß, und was deine andere frage, betrifft Saphira wird uns rüber bringen und dann werden wir erst mal unser Lager aufbauen und uns umsehen“. Die Elfen schauten zu Eragon einige wollten Saphira nicht als Transport mittel benutzen, da meldete sich Saphira zu Wort und sagte ihnen das Sie sonnst nicht reinkommen können und somit war das Thema erledigt. Saphira brauchte zehn Flüge um alles in den Kessel zu bringen, die Elfen verstauten erst mal das Material und die restlichen Vorräte und dann bauten sie die Zelte auf und Macheten ein Lager Feuer, weil es schon spät war, sie aßen noch etwas dann legten sie sich in ihre Zelte und schliefen ein. Als sich Eragon hinlegte verschloss er wieder seine Gedanken vor Saphira, dass sie schon schlief, Eragon dachte wie immer wenn er das tut an seine Familie Roran Katrina Ismira und an Murthag, Dan dachte er an noch an seine freunde wie Orik Nasuada Joed, Elva und zu Letzt dachtest er noch an Arya und als er an sie dachte, wurde sein Herz Blei schwer, und konnte kaum einschlafen es dauerte noch ungefähr eine Stunde bis er den Gedanken an Arya beiseite-schieben konnte und schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)