Upside Down von sama (Oder: What the fuck is really going on?) ================================================================================ Kapitel 20: Wonderwoman & Superman ---------------------------------- King: „My world is fucked up right now!“ Geek: „It's fucking Partytime!“ Ein Geek, der gar kein Geek war sondern eher mehr ein Punk und mit dem King befreundet war. Ein King, der irgendwie ein Freak war und mit dem Geek ausging und auch noch rot wurde. Ein Neji Hyuuga, der plötzlich lachte und das obwohl ihn noch niemand sprechen hören hatte. Es musste so sein: Die Apokalypse kam! Suigetsu ließ das Geschehen des heutigen Abends Revue passieren und schwenkte dabei sein Glas. Das waren alles Dinge, die vor einem Jahr noch niemand für möglich gehalten hatte. Und das alles fing mit ein paar rotweißgestreiften Schachteln an. Er trank von seinem BacardiCola und sah dann zu Karin. Diese saß neben ihm und versuchte Sakura mit ihren Blicken zu töten, denn gerade lief ihr Plan nicht ganz so, wie sie es wollte. Suigetsu hielt sich brav aus allem heraus, denn mit dem Kindergarten wollte er nichts zu tun haben, allerdings war Karin seine beste Freundin seit er denken konnte, weshalb er auch nicht wirklich etwas gegen ihren Irrsinn unternahm. Früher oder später würde auch sie einsehen, dass sie sich da in etwas verrannte, was sie nicht ändern konnte. Der King und der Geek. Diese Geschichte war etwas eigenes, etwas besonderes. Da hatte Karin keine Chance. Meine Güte, was war er denn auf einmal so philosophisch? Er nahm einen großen Schluck von seinem Getränk und sah dann auf die Uhr. Halb drei morgens. Zeit zu gehen. „Karin, ich geh, kommst mit?“, lallte er ein wenig unverständlich, doch die Rothaarige verstand ihn und stand auf. Beleidigt stapfte sie zur Garderobe und ließ sich ihre Jacke geben. Suigetsu war dicht hinter ihr. „Warte nur Haruno. Das gibt Krieg!“ Hinata und Sakura, die giggelnd von der Tanzfläche kamen, ließen sich schwer atmend auf der Couch nieder. Naruto reichte seiner Freundin ihr Getränk und kam hatte sie einen Schluck davon getrunken, knutschten die beiden auch schon heftig. Sakura verdrehte die Augen und stieß mit Shikamaru an. Nachdem beide etwas getrunken hatten sah sich Sakura mit zusammengekniffenen Augen um. Bei ihrem Alkoholpegel konnte sie kaum noch etwas erkennen. „Wo sind Neji und Sasuke?“, fragte sie lallend und sah dann wieder zu dem Braunhaarigen. „Neji legt grad irgendwas flach und Sasuke holt was zu trinken“, lallte Shikamaru nicht minder betrunken zurück und trank erneut. Wenn man vom Teufel sprach, kam er auch und so erschien gerade Sasuke mit einem neuen VodkaBull in der Hand. Auch er schwankte bereits gefährlich und war selbst froh als er endlich neben Sakura saß. „Wie lang knutschen die schon?“, nuschelte er mehr, als dass er sprach und nickte in Narutos und Hinatas Richtung, die sich mittlerweile halb auffraßen. Außerdem war Hinata rittlings auf Narutos Schoß gerutscht, was selbst in dem betrunken Zustand von Sakura doch ziemlich nach Sex aussah. „Keine Ahnung, aber sie sollten sich ein Zimmer suchen“, brummte sie und zog einmal kräftig an ihrem Strohhalm. Sie beobachteten die beiden eine Weile und als Sakura keine Lust mehr auf das Geknutschte mehr hatte, trank sie den letzten Schluck aus ihrem Glas auf Ex und stand dann auf. Shikamaru war bereits eingeschlafen und Sasuke sah sie fragend an. „Ich geh heim. Kommst mit?“ „Ok.“ Auch Sasuke exte den Rest seines Glases und stand dann gefährlich schwankend auf. Nachdem sie ihre Jacken geholt und angezogen hatten, traten sie hinaus in die kalte Dezemberluft und Sakura fühlte sich als hätte ihr jemand ins Gesicht geschlagen. Der plötzliche Sauerstoffschub ließ sie noch betrunkener werden und auf einmal drehte sich alles in ihrem Kopf. Sasuke ging es nicht besser, auch wenn er nicht rückwärts gegen die Tür stolperte, wie die Pinkhaarige. Von dem Weg nach Hause wusste Sakura nichts mehr. Aber sie hatten es geschafft, denn das hier war eindeutig ihre Wohnungstür. Sie kramte in ihrer Jackentasche nach ihrem Schlüssel und war dankbar, dass Sasuke ihr beim Finden des Schlosses mit seinem Handy leuchtete, auch wenn es nicht wirklich etwas half, da Sakura nur noch verschwommen sah. Nach gefühlten drei Stunden war das Schloss dann doch so gütig an seinem Platz zu bleiben und aufzugehen, sodass Sakura und Sasuke stolpernd in die Wohnung fielen. Beide konnten sich gerade noch am Schrank beziehungsweise an der Küchentheke festhalten, um nicht zu fallen. „Huii~ Bin ich blau“, lallte Sasuke und stieg aus seinen Schuhen. Die Jacke warf er achtlos zu Boden, ebenso tat er es mit seiner Jeans und seinem T-Shirt. Todmüde fiel er rücklings ins Bett und gähnte herzhaft. Sakura, die sich ebenfalls bis auf den Tanga ausgezogen hatte, ließ sich einfach auf ihn drauf fallen, was den Schwarzhaarigen zum schmerzvollen Aufstöhnen brachte. Doch Sakura schlief bereits.. „Und?“ „Nichts. Klingelt zwar, aber er geht nicht ran.“ Mikoto seufzte. „Mum, mach dir keine Sorgen. Er wird wahrscheinlich bei Naruto oder so sein. Ich schreib ihm mal“, sagte Itachi beruhigend und setzte das Gesagte sogleich in die Tat um. Kurz darauf kam sogleich die Antwort. „Und, was schreibt er?“ Mikoto machte sich mittlerweile wirklich Sorgen. Es war bereits fünf Uhr nachmittags und Sasuke hatte sich noch immer nicht gemeldet. Seit er gestern auf die Party gegangen war, kam kein Lebenszeichen. Eigentlich wollten er und seine Mum sich heute um drei Treffen um die letzten Dekorationen für die Gala zu Besprechen. „Mum, Sasuke ist schon 21. Es wird ihm gut gehen“, beschwichtigte Itachi seine Mutter erneut und verfluchte Sasuke innerlich. Er wusste doch, das ihre Mutter so überreagierte. Sie durften machen und unterwegs sein wo und wann sie wollten, aber eine SMS oder ein Anruf alle zwölf Stunden war dann Pflicht. Selbst Wenn ihre Eltern auf Weltreise waren, schrieben sie sich jeden Tag Emails. „Naruto schreibt, dass er auch nicht bei ihm ist. Aber er denkt, dass Sasuke vielleicht bei Sakura ist, weil auch die gestern plötzlich weg war“, antwortete der Uchiha auf die Frage und konnte mit ansehen, wie sich das Gesicht seiner Mutter ein wenig aufhellte. „Dann ruf bei ihr an!“ Gesagt getan. Ein ekelhaftes Klingeln ließ Sakura aufwachen. Zumindest geistig, denn sie bewegte sich kein Stück. Erst als das Klingeln nicht aufhörte und somit nicht die Türklingel sein konnte, tappte sie mit ihrer Hand auf dem Nachtkästchen herum. Sie erwischte etwas und das Klingeln verstummte. Den Arm, den sie dafür bewegt hatte, ließ sie einfach dort liegen. Sie kuschelte sich noch mehr in ihr warmes, atmendes Bett und driftete wieder in die Traumwelt ab. Als es erneut klingelte, erkannte Sakura zwei Dinge gleichzeitig. 1. Ihr Bett atmete! 2. Nicht der Wecker, sondern ihr Handy klingelte! Noch immer schlaf- und betrunken richtete sie sich auf und fiel dabei aus dem Bett. Auf den dumpfen Aufprall folgte ein schmerzvolles Stöhnen, was auch das atmende Bett aufwachen ließ. Sasuke zog eine Grimasse als es ihn drehte und setzte sich schließlich stöhnend auf. Desorientiert fuhr er sich mit der Hand durchs Gesicht und über den Kopf. Auch Sakura hatte sich aufgesetzt und griff nun endlich nach ihrem Handy. „Hallo?“ „Sakura, endlich! Ich wollte gerade wieder auflegen!“ „Hn.“ „Äh ja.. Anscheinend hab ich dich gerade geweckt. Eigentlich wollte ich dich fragen, ob Sasuke bei dir ist?!“ „Hn.“ Sakura reichte das Handy weiter und stand dann langsam auf. Das Karussell in ihrem Kopf war echt anstrengend. Sasuke derweil warf einen Blick auf das Display und hielt sich dann das Handy ans Ohr. „Hn.“ „Meine Güte, ihr passt echt wie Arsch auf Eimer! Aber etz pass mal auf Bruderherz: Mum sitzt hier bei mir auf der Couch und is ganz krank vor Sorge! Ihr wolltet euch vor zwei Stunden treffen!“ „Hn.“ „Ehrlich? Mehr hast du nich dazu zu sagen?“ „Hn.“ „Ok.. Verstanden. Werd wach und komm Heim.“ „Hn.“ „Wahnsinn.. Du und Sakura habt echt ein ausgesprochen einfallsreiches Vokabular.“ Sasuke legte einfach auf und ließ sich dann zurück in die Kissen fallen. „Es ist fünf Uhr“, kam es leise brummend von der Küchentheke. Sasuke sah auf und erkannte Sakura, die sich über die Theke gelehnt hatte und den Kopf auf der kalten Arbeitsplatte abgelegt hatte. „Hn“, murrte Sasuke und ließ den Kopf wieder sinken. Respekt, dass Sakura stehen konnte. Er würde vorerst liegen bleiben. Er rollte sich zur Seite und stieß sich dann den Kopf an der Wand. Schmerzvoll stöhnte er und rieb sich die pochende Stelle. Vorsichtig setzte er sich wieder auf und fragte sich dann auf einmal, wie sie überhaupt zu zweit in diesem Einmannbett schlafen konnten. Gut, in dem Zustand in dem sie gewesen waren.. „Ich geh duschen“, brummte Sakura erneut und schwanke dabei ins Bad. Nach ein paar Versuchen aufzustehen, folgte Sasuke ihr breit grinsend, denn Sakura hatte die Türe nicht abgeschlossen.. „Mum hat sich echt Sorgen gemacht“, warf Itachi seinem kleinen Bruder erneut vor und hielt ihm ein frisches Glas Mineralwasser hin. „Ich weiß. Es tut mir auch Leid“, murrte Sasuke nun schon zum xten Mal und nahm dankend das Glas an. Er exte das Getränk und verzog das Gesicht dann ein wenig wegen der Kohlensäure. Er rülpste ein paar Mal und sah dann wieder zu Itachi der sich neben ihm auf der Couch niedergelassen hatte und ein paar Dokumente durchblätterte. „Wir haben einfach zu lange gepennt.“ „Ja, das habe ich auch mitbekommen“, sagte Itachi erst anklagend, aber dann grinste er und sah Sasuke schelmisch an. „Und? Lief was?“ Itachi war neugierig, doch Sasuke grinste sein gehässiges Grinsen und sagte nur: „Ein Gentleman genießt und schweigt.“ Enttäuscht verdrehte Itachi die Augen und sah dann wieder auf seine Dokumente. Sasuke grinste immer noch heimlich in sich hinein. Er würde ganz bestimmt nicht seinem Bruder verraten, was er und Sakura unter der Dusche getan hatten.. Sakura grinste dämlich, als sie sich aus ihrem Bett rollte und sie noch Sasukes Geruch darin riechen konnte. Gähnend öffnete sie die Fenster und ging dann ins Bad um sich die Zähne zu putzen. Als ihr Blick die Dusche streifte wurde sie leicht rot. „Mein Güte, krieg dich mal wieder ein“, flüsterte sie ihrem zerzausten Spiegelbild zu und begann dann sich frisch zu machen. Gerade als sie mit ihrer Haarpracht kämpfte, klingelte ihr Handy. Eine SMS war eingegangen. Hey cherry soll ich dich abholen wenn du zur minks fährst? Dann kann ich gleich das zeug für morgen mitnehmen.. Sakura grinste und sah dann auf die Uhr. Kurz überlegte sie, sah sich dann nochmal in der Wohnung um und tippte dann eine Antwort. Ja das wär super. Aber ich brauch noch bisschen, ich schreib dir dann ok? Ok passt Sie wandte sich wieder ihrem Spiegelbild zu und seufzte dann. Das mit ihren Haaren würde heute nicht besser werden. Zwar war sie jetzt endlich durch mit der Bürste aber dafür hatten sie eine unmögliche Welle drin. Genervt band sie sich einen unordentlichen Dutt und nickte dann. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.. Anschließend schaltete sie den Musiksender ihres Fernsehers an und machte sich daran ihre Wohnung aufzuräumen und zu putzen. Immerhin war heute Sonntag und Sonntag war Putztag. Zwei Stunden später war die komplette Wohnung auf Hochglanz poliert und Sakura war fix und fertig. Außer Puste ließ sie sich auf der Couch fallen und griff dann nach ihrem Handy. Doch bevor sie eine SMS überhaupt tippen konnte, klingelte es an der Tür. Kurz irritiert öffnete sie die Tür und war dann verwundert, als Sasuke vor ihr stand. „Huch, was machst du denn hier? Ich wollt dir grad schreiben.“ „Heute ist Sonntag, Sonntag ist Putztag und an deinem Putztag brauchst du meistens zwei Stunden. Aktiv eine zum Putzen, die andere Stunde zum Rumtanzen, Wäsche sortieren und Essen“, zählte Sasuke grinsend auf und lachte dann doch noch auf. Sakuras entgleistes Gesicht war einfach zu herrlich. „Das hast du mir bei einem unserer Dates erzählt“, klärte er sie auf und gab ihr dann einen Kuss auf die Lippen. Sakura war sich nicht mehr sicher ob sie jetzt verwirrt oder peinlich berührt sein sollte, ging aber zur Seite und ließ Sasuke rein. „Öh.. Ok, schön, dass du da bist. Ich muss mich nur noch anziehen. Die Sachen für morgen sind alle da in der Tasche beziehungsweise in den Einkaufstüten.“ „Ok, ich bring das zeug runter, du ziehst dich an“, verteilte Sasuke die Aufgaben und beide machten sich daran diese auszuführen. „So ihr Zwei, wollt ihr euch denn nicht endlich küssen?“, platzte Frau Minks plötzlich in eine Erzählung von Itachi und sah dabei Sakura und Sasuke an. Alle drei sahen die alte Dame verwirrt an. „Na guckt nicht so. Ich weiß, dass ihr jetzt endlich zusammen seid!“, gab sie ihrer Aufforderung Nachdruck und fuchtelte dabei mit ihren Händen herum. Ungläubig sah Itachi mit offenem Mund zu Sasuke, der verhalten grinste, und zu Sakura, die rot geworden war. „Woher wollen Sie das wissen, Frau Minks?“, fragte Sasuke nach, konnte das Grinsen aber nicht unterdrücken. „Ich bin zwar alt, aber nicht senil! Und ich wusste schon was Liebe ist, da waren eure Eltern noch nicht mal geboren!“ Sasuke seufzte schließlich ergebend und zog Sakura zu sich, um ihr einen Kuss aufzudrücken. Während Frau Minks erleichtert seufzte, brachte Itachi nicht mehr als ein paar unverständliche Laute hervor. „Artikuliere dich Junge“, half Sakura und streckte dem älteren Uchiha dann die Zunge heraus. „Ich.. Äh..“, stotterte er wieder, bis sich ein breites und eindeutig zweideutiges Grinsen auf seine Züge legte. „Also lief doch was“, sagte er schelmisch und sah dabei Sasuke an, der nur in die Luft starrte und so tat als würde ihn die weiße Decke von Frau Minks' Wohnung plötzlich interessieren. „Du kleiner Sack..“ „Mum! Sasuke und Sakura sind jetzt zusammen!“, brüllte Itachi sofort, als er über die Türschwelle seines Elternhauses geschritten war. Sofort fing er sich eine Hinterkopfschelle von Sasuke ein, der ebenfalls brüllend hinzufügte: „Und Itachi datet eine Frau namens Ino, die er morgen zum Ball eingeladen hat!“ Itachi wollte gerade seinen Bruder anspringen, als Sakura dazwischen ging und beiden eine runterhaute. Mikoto, die genau in dem Augenblick um die Ecke kam, lachte. „Ich hoffe du bereust nicht jetzt schon deine Wahl“, meinte sie und umarmte Sakura herzlich zur Begrüßung. „Endlich hat das mit euch beiden geklappt. Und nun zu dir junger Mann: Sasuke Madara Uchiha, wehe du umsorgst deine Freundin nicht!“ Letzteres hatte Mikoto streng und mit erhobenem Zeigefinger an ihren Jüngsten gerichtet. „Ja Ma'am“, antwortete Sasuke brav und seufzte dabei unhörbar. „Dann ist gut und nun zu dir, Itachi Fugaku Uchiha. Wann hast du zu gedenken gedacht erzählst du mir von dieser Ino?“ Anklagend sah Mikoto ihren Ältesten an und wartete auf eine Antwort. Böse funkelte Itachi Sasuke an, der ihm nur zuzwinkerte und dann mit Sakura nach oben ging, um ihre Sachen zu verstauen. „Schade, dass Ino morgen bis zwei arbeiten muss und dann erst kommt. Es wäre sicher lustig gewesen, wenn sie auch hier übernachtet hätte“, sagte Sakura, als sie ihr Kleid für morgen an den Schrank hing. Sasuke lachte. „Für uns wäre es unglaublich lustig geworden. Ino und Itachi hätten erst mal die große Fragerunde mit meiner Mum und das Zutodestarren von meinem Dad überleben müssen.“ „Ja, aber das wird morgen wohl auch passieren, immerhin kommt Ino vorbei um sich mit mir zu stylen“, meinte Sakura schmunzelnd. „So. fertig.“ Sie faltete die letzte Einkauftüte zusammen und streckte sich dann. „Endlich fertig und endlich Ferien!“, freute sie sich und quietschte auf, als Sasuke sie in die Seite zwickte. Er drehte sie herum und gab ihr einen langen Kuss, der nur deswegen unterbrochen werden musste, weil Mikoto zum Abendessen gerufen hatte. Nach dem Abendessen, zogen sich Itachi und Fugaku Uchiha in das Heimbüro zurück um noch ein paar Dinge vor Weihnachten zu klären. Immerhin würde auch die Uchiha Corp. über Weihnachten und Neujahr geschlossen haben und da sollte alles geregelt sein. Mikoto, Sakura und Sasuke indes machten es sich im Wohnzimmer mit einer Kanne Tee gemütlich. „So ihr Zwei, dann erzählt doch mal, was gibt es Neues an der Uni?“ Sasuke seufzte und sah seine Mutter an. „Mum, das letzte mal haben wir uns zum Familienessen am zweiten Advent gesehn.. Das war vor zwei Wochen.. Seither ist nichts mehr passiert“, sagte er und stimmte mit Sakura in einen herzhaften Gähnen ein. „Na gut..“, gab Mikoto seufzend auf. Schließlich erbarmte sich Sasuke doch noch und erzählte seiner Mutter was alles passiert war. Zwar konnte er nicht wirklich viel erzählen, gewissenhaft ließ er den Großteil der Weihnachtsfeier der Uni aus, schmückte aber alles andere aus. Als Sakura erneut herzhaft gähnte, sah er sie kurz an und beendete dann das Gespräch mit seiner Mutter. „Ja, natürlich. Schlaft gut. Ihr könnt morgen auch ruhig ausschlafen, wir frühstücken nicht gemeinsam. Seit lieber ausgeschlafen für die Gala. Es kommen fünf Reporter, denen dürft ihr auch ehrlich antworten, die sind ausgewählt“, sagte Mikoto und ließ die beiden dann gehen. Sakura und Sasuke wünschten ihr eine gute Nacht und verschwanden dann in Sasukes Zimmer. „Ich dachte morgen kommen keine Reporter. Nur Spenden und so“, murrte Sakura und zog sich mit aus ihre Panty aus. „Es kommen keine Yellow Press Reporter. Aber ein paar brauchen wir immer. Ansonsten wüsste ja keiner, dass wir diese Spendengala veranstalten“, erklärte ihr Sasuke und stieg aus seiner Jogginghose in seine Spidermanpyjamahose. Sein SupermanT-Shirt warf er Sakura zu. „Schmunzelnd betrachtete sie es, bevor sie es über den Kopf zog. „Warum hast du eigentlich lauter so Superheldenzeug?“, fragte sie, als sie sich zu dem Schwarzhaarigen ins Bett kuschelte. „Eigentlich bin ich voll der Geek. Das DC und Marvel Universe fand ich immer schon toll. Ich kann dir ja morgen mal meine Comicbuchsammlung zeigen“, sagte er, was Sakura zum lachen brachte. „Und dann soll ich der Geek sein.“ Auch Sasuke lachte, klippte seine Zahnspange in den Mund und gab der Pinkhaarigen einen Kuss auf die Stirn, bevor sie beide ins Land der Träume drifteten und von Wonderwoman und Superman träumten.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)