Irgendwann... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Bedeutungsvolle Momente ---------------------------------- Danke für die Kommis!Hab mich gefreut!^^Also, will jetzt net lang' aufhalten: Viel Spaß! ~ Teil III ~ Der Morgen war über das Land der mittelalterlichen Zeit hereingebrochen und Sango stapfte zu Kagomes Schlafsack, in dem immer noch deren Besitzerin lag. "Hey, aufwachen Kagome!", weckte sie Kagome "Wir wollen weiter!" Die Angesprochene zog die Decke des Schlafsackes höher, bis über ihr Gesicht "Ich will noch nicht...", murmelte Kagome schlafbetrunken. Sie hatte keine Lust aufzustehen, dann einen sauren Hanyou zu wecken der sie nur wieder ausschimpfte und danach stundenlang durch Wälder, Äcker und Felder zu wandern, und dadurch eine ganze Ansammlung von Blasen an den Füßen zu bekommen. Doch Shippo ließ der armen Kagome keine andere Wahl "Aber Kagome!", schrie er mit seiner merkwürdig piepsig klingenden Kinderstimme "Wir wollten doch heute Abend wieder bei Kaede sein, um zu erfahren, wo ein anderer Youkai ist!" Müde grummelte sie ein paar Worte, was sich so anhörte, das sie ihr Leben verfluchte und am liebsten erst gar nicht mehr aufgewacht wäre. Doch das hatte Shippo gar nicht mehr gehört. So fügte sie sich ihrem Schicksal, stand auf und packte ihren Schlafsack zusammen. "Sag mal, Kagome, weißt Du wo Inu Yasha ist? Ich seh ihn nirgendwo.", fragte sie Miroku. Doch sie musste erst einmal gähnen bevor sie dem Mönch antworten konnte. "Da vorne liegt er auf einem Baum und pennt.", erklärte sie und zeigte in die Richtung "Ich wird ihn jetzt wohl wecken." Leicht angesäuert stapfte sie durch das knielange Gras. Jeden Morgen war es doch das gleiche mit ihm. Sie würde ihn wohl jetzt wieder dem verfluchten Wort vom Baum holen müssen und sich danach seine Beschimpfungen anhören müssen. Moment, halt, Myoga hatte gesagt sie solle nicht so oft "Sitz!" sagen. Aber wie sollte sie ihn jetzt vom Baum holen? Vor dem Baum blieb sie stehen und versuchte es erst einmal auf die Normale Art. "Inu Yasha! Wach auf!", schrie sie regelrecht nach oben, doch wie erwartet regte er sich nicht, lediglich seine Ohren zuckten kurz. Etwas ratlos stand sie unter dem schlafenden Halbdämon. Außer zu ihm auf dem Baum zu klettern, fiel ihr nichts ein, wie sie ihn wecken konnte. Nach ein paar Minuten des Überlegens entscheid sie sich doch dazu zu ihm auf dem Baum zu klettern. Seufzend machte sie sich an dem Baum zu schaffen. Ächzend kam sie oben auf dem Ast an, auf dem Inu Yasha schlief. Mit der einen Hand rüttelte sie an Inu Yashas Schulter, mit der anderen hielt sie am Stamm fest, um nicht runter zu fallen. "Inu Yasha, wach auf! Wir müssen los!", startete sie erneut den Versuch ihn zu wecken. Doch plötzlich, und ohne das sie es hätte verhindern können, kippte der Halbdämon unter ihr weg und fiel in die Tiefe. Ein dumpfes Geräusch verriet ihr, dass er noch geschlafen hatte, als er aufgekommen war. Wütend auf sich selber schlug sie sich die Hand vors Gesicht. Wäre dann aber fast selber vom Baum gefallen und hielt sich nun mit beiden Händen am Stamm fest. Unsanft wurde Inu Yasha durch den Aufprall geweckt. Wahrscheinlich hatte Kagome ihn wieder mit "Sitz" vom Baum geholt. Aber irgendwie war etwas anders gewesen, wusste nur nicht was. Langsam, und darauf bedacht dass er eine wütende Kagome vorfinden würde, öffnete er seine Augen. Doch da war kein Paar Beine. Und schon gar nicht Kagomes. Verwirrt blickte er sich um. Er war doch nicht etwa so vom Baum gefallen? Das war ihm ja noch nie passiert. Aber seine empfindliche Hundeohren nahmen jetzt eine Stimme war, die er unter Millionen wiedererkannt hätte. "Hol mich hier runter!", drang eine hysterische Stimme an sein Ohr. Kagome! Sie war doch nicht etwa zu ihm auf den Baum geklettert um ihn zu wecken? Wobei sie ihn doch hasste, also warum machte sie das? Fassungslos starrte er sie an. "Verdammt hörst du mich denn nicht, Inu Yasha, oder was ist los?", jammerte sie hilflos "Hol mich bitte hier runter...!" Immer noch konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden. Es sah auch zu süß aus, wie sie da auf dem Ast hockte. Breitbeinig saß sie auf dem Ast, die Arme um den Stamm gekrallt und mit hilflosen Augen schaute sie zu ihm herunter. (Ich hoffe, das kann man sich einigermaßen vorstellen). Doch er konnte es sich nicht nehmen lassen, sie trotzdem wieder anzuschreien, obwohl er sich dafür am liebsten selbst geohrfeigt hätte "Natürlich hab ich dich gehört!", rief er zu ihr hoch "Bist ja auch nicht zu überhören!" Oje, dafür musste er wahrscheinlich wieder den Boden küssen. Doch es nichts. Jedenfalls nichts was ihn auf ihn den Böden feuern würde. "Dann hol mir hier einfach runter!", sagte sie und knirschte mit den Zähnen. Eigentlich hätte sie ihn wieder für diese Bemerkung wieder den Boden küssen lassen wollen, aber sie hatte sich noch mal die Zähne aufeinander gebissen. Überrascht über ihre Reaktion, zog er eine Augenbraue nach oben. Sprang nach oben und nahm sie auf seine Arme. Als sie ihre Arme um seinen Nacken legte, um sich besser festhalten zu können, bekam er gleich wieder einen heißen Kopf und wurde rot, froh darüber, dass Kagome dass nicht sehen konnte. Ihr erging es nicht fiel anders. Auf ihren Wangen hatte sich auch ein rötlicher Schimmer gelegt und war genauso froh, dass er es nicht sehen konnte, da seine weiße Haarpracht über ihr Gesicht fiel und somit ihm die Sicht auf ihr Gesicht verbarg. Leichtfüßig sprang er wieder vom Baum und hätte sie am liebsten gar nicht mehr runtergelassen. Doch Kagome ließ ihn los und schaute ihn mit ihren braunen Augen liebevoll an. Schnell ließ er sie wieder runter. "Danke", murmelte Kagome leise. Ein fürchterliches Schweigen kam übe sie und nur das Rauschen des Windes war zu hören. Keiner wusste was man hätte sagen können. Doch schließlich war es doch wieder Kagome die das Schweigen durchbrach "Komm, die Anderen warten bestimmt schon wieder auf uns!" Sie zog am Ärmel seines Suikans, er antwortete allerdings nur mit einem trotzigen "Keh!", ging aber trotzdem neben Kagome mit. Die Sonne hatte geprallt, als Shippo eine Pause vorgeschlagen hatte. Sie waren bis jetzt ununterbrochen gewandert und sie waren sich nun sicher, dass sie bis zum Abend es noch bis zum Dorf schaffen würden. Einige erfrischten sich an dem kleinen glasklaren Fluss, an dem sie Rast machten. Nur Kagome hatte sich kurz Wasser ins Gesicht gespritzt und war weggegangen. Inu Yasha saß nun vor dem Fluss und betrachtete das Wasser. Immer noch grübelte er darüber nach, wieso Kagome ihn nicht mit dem S-Wort vom Baum geholt hatte. Auch hatte sie den ganzen Tag noch nicht einmal "Sitz!" gesagt, das verwunderte ihn sehr. Denn sie katapultierte ihn sonst immer bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf den Boden. Auf einmal drang ein Geruch an seine Nase, verwunderte ihn nicht sehr, denn Kagome war schneller vom Fluss weggegangen um zu kochen. Aber sie kochte Miso Rahmen! Es war wirklich lange her, seit sie das gekocht hatte. Er konnte nicht anders, als dem Geruch folgen und kam schließlich an Kagome aus, die vor ihrem selbstmitgebrachten Kocher saß und vor sich hin summte. "Mhm, du kochst endlich mal wieder Miso Rahmen!", sagte er und setzte sich neben Kagome. Welche ihn erst mal verwundet ansah, denn sie war abgelenkt gewesen und hatte ihn gar nicht bemerkt. "Ja, im Rucksack hab ich noch welche gefunden!", erklärte und lächelte ihn an. Sein Gesicht glich dem eines Kindes, dem man gerade einen Berg von Geschenken präsentiert hatte und es kaum erwarten konnte, sie zu öffnen. Bei dem Gedanken musste sie nur noch mehr lächeln, wandte sich dann aber wieder den Rahmen zu. Doch Inu Yashas Blicke verfinsterten sich schlagartig, als auf einmal Shippo angerannt kam und Kagome an den Hals sprang. Davon wurde sie umgeschmissen und lag nun mit dem Rücken auf dem Gras, den Kitsunen auf ihrer Brust liegend. "Was kochst du denn? Es riecht hier so lecker!!", fragte Shippo fragte Shippo neugierig. Kagome packte ihn erst mal unter den Achseln, setzte sich wieder auf und ließ Shippo auf das Gras sinken. "Ich koch gerade Rahmen!", antwortete sie. Der Fuchsdämon warf aus seinen Augenwinkeln scharfe Blicke auf Inu Yasha, der den Kitsunen ebenfalls abschätzend betrachtete. "Ja, klar, sobald es wieder Rahmen gibt, ist Inu Yasha wieder da, um am meisten wieder abzukriegen!", behauptete er mit seiner kindlichen Stimme "Das ist mal wieder typisch für ihn! Und ich krieg mal wieder nichts ab!" Das Gesicht des Halbdämons verfärbte sich schlagartig in Scharlachrot und wollte gerade etwas zu seiner Verteidigung schreien, doch Kagome hatte ihm schon, bevor er überhaupt den Mund hatte aufmachen können, das Wort abgeschnitten. "Shippo!", sagte sie mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme "Nun reicht es aber. Das stimmt nämlich nicht!" Beiden stand der Mund offen. Zu erst Inu Yasha, weil er es nicht fassen konnte dass sie ihn verteidigt hatte und Shippo weil er nie im Leben dran geglaubt hatte, dass sie ihm in den Rücken fallen würde. Shippo fand dennoch als erstes seine Sprache wieder "Es ist aber wahr! Immer bekommt Inu Yasha mehr als ich!", schrie er und zeigte mit seiner Hand auf den Hanyou "Du bevorzugst ihn richtig!" Langsam wurde auch Kagome wütend. "Das tu' ich nicht!", unabsichtlich ließ sie ihre Stimme laut klingen. Dabei hatte sie ihn gar nicht anschreien wollen, und Shippo schon gar nicht. Verdattert wich er zurück. Noch nie zuvor hatte Kagome ihn angeschrieen, wie auch, sonst verteidigte sie immer ihn und nicht Inu Yasha. "Inu Yasha bekommt genauso viel, wie Sango, Miroku und ich!", verteidigte sie Inu Yasha immer noch. Shippo zog erst mal etwas beleidigt ab. Dagegen hatte Inu Yasha nicht den Blick von Kagome lassen können, und starrte sie immer noch an. Das wusste sie ganz genau, dass sie von ihm angestarrte wurde, ließ sich aber nicht anmerken. Es verging noch eine Weile bis Kagome fertig war und die Anderen zum Essen rief. Inzwischen hatte Inu Yasha es auch geschafft, Kagome vor Verwunderung nicht mehr anzustarren und rupfte nun Gräser aus dem Boden, einerseits vor Ungeduld und andererseits weil er wirklich nicht die geringste Ahnung hatte, warum sie ihn verteidigt hatte. "Hier!", sagte sie und reichte Inu Yasha eine Schüssel mit den Rahmen. Genüsslich zog er den Duft ein und fing, ohne auf die Anderen zu warten, sofort an zu Essen. Kagome beobachtete ihn dabei amüsiert und reichte Sango, Miroku und Shippo auch eine Schüssel. Es war schon Spätnachmittag und das Dorf war immer noch nicht in Sicht. Alle, abgesehen von Inu Yasha, waren schon ziemlich müde und sie kamen nur noch langsam voran. Kagome die ihren schweren Rucksack mitschleppte, achtete kaum noch auf den Weg, obwohl sie die ganze Zeit schon auf Boden starrte. Sie gingen durch einen Wald, viele abgebrochene Äste und spitze Steine lagen auf dem Boden. Alle waren mit sich selbst beschäftigt und achteten kaum auf sie. So bemerkte niemand, wie sie immer mehr zurück fiel. Mit ihrem Fuß stieß sie gegen einen spitzen Stein, wankte kurz, konnte aber doch nicht ihr Gleichgewicht halten und viel auf den Boden. Da der Boden mit Ästen und Steinen übersät war, war der Aufprall nicht sehr gerade sanft. Leise fluchte sie den Boden an und richtete sich wieder auf. Inu Yasha, der ihren Aufprall mit seinen Hundeohren sofort wahrgenommen hatte, hatte sich zu ihr umgedreht und sah sie auf dem Boden hocken. Shippo hatte es ebenfalls gemerkt und rannte sofort zu ihr hin, den Streit den sie wegen dem Essen hatten, hatte er schon lange wieder vergessen. "Alles ok, Kagome?", schrie er ihr entgegen. Die Angesprochene quälte sich ein Lächeln ab "Ja, alles ok. Bin nur über einen Stein gestolpert." Sie stand auf und versuchte ein paar Schritte zu gehen. Doch es klappte nicht, die Schmerzen in ihrem Knöchel ließ sie wieder auf die Knie sinken. Betretenes Schweigen. "Was machen wir denn jetzt?", durchbrach Miroku mit seiner Frage die erdrückende Stille. "Keine Ahnung", antwortete ihm Sango, die neben ihm stand und wie die Anderen Kagome betrachtete. Kagome hatte bisher geschwiegen, auch wenn sie sich fürchten würde, ihre Freunde mussten zurück ins Dorf. Dort konnten sie Hilfe holen, es war ja auch nicht mehr sehr weit. "Geht ohne Mich weiter!", sagte sie und senkte ihren Blick. "Nein!", schrie Shippo, erschrocken über ihren Vorschlag "Du kannst doch nicht alleine hier im Wald bleiben!" Ihre Freunde schauten sie genauso erschrocken an wie Shippo. "Kommt gar nicht in Frage!", entschied Sango "Wir lassen Dich doch nicht hier!" Inu Yasha sah sie genauso erschrocken an. Wie konnte sie nur an so was denken? Nie im Leben würde er sie hier alleine lassen, was wäre, wenn sie sie alleine lassen würden und ein Dämon würde auftauchen? Oder sein beschissener Halbbruder Sesshomaru? Und er wäre nicht hier um sie zu beschützen! Nein, das würde er auf gar keinen Fall zulassen. Nie im Leben! Mit dem Rücken zu ihr, kniete er sich vor ihr hin. "Komm, steig auf!", sagte er zu ihr "Ich trag Dich den Rest!" Kagome schaute ihn überrascht an. Das war doch nicht sein Ernst, oder? "Aber...", setzte sie an, doch er schnitt ihr das Wort ab "Kein aber! Steig auf, wir lassen Dich doch nicht hier alleine im Wald!" Sie schauten in seine goldenen Augen, von denen sie wusste, dass sie jetzt keine Widersprüche gelten ließen. Sie nickte mit zugeschnürter Kehle. Kaum zu glauben, dass Inu Yasha das für sie machte. Sie legte ihre Hände auf seine Schulter und zog sich hoch. Inu Yasha hatte seine Hände um ihre Beine gelegt und hielt sie so fest. (Ich hoffe, ihr wisst wie ich das meine) "Aber dann soll wenigstens jemand anders den Rucksack nehmen, dass Du den nicht auch noch tragen muss!", entschied sie stur. Wenn sie schon jemand tragen muss, dann sollte er nicht auch noch ihren Rucksack schleppen. "Quatsch, das schaff ich auch so!", meinte er, er würde doch nicht zugegeben, dass ihr Rucksack schwer war! Er verstand sowieso nicht, warum sie immer das ganze Zeug mitschleppte. "Kagome hat Recht, Inu Yasha!", redete Miroku auf ihn ein "Komm, ich nehme den Rucksack, ich hab nicht viel zu tragen." Er sagte nichts dazu und der Mönch nahm Kagome den Rucksack ab. So zog die kleine Gruppe los. Inu Yasha mit Kagome auf dem Rücken, sehr viel schien ihm das nicht auszumachen. Nein, eigentlich genoss er es, so nah bei ihr zu sein. Dagegen konnte der Mönch gar nicht begreifen, wie es Kagome schaffte, den Rucksack tagelang durch die Gegend zu schleppen. Sango musterte Miroku besorgt, denn er stöhnte alle paar Minuten und stieß leise Flüche aus. "Geht's Dir gut, Miroku? Soll ich eine Weile den Rucksack tragen?", fragte sie ihn darauf. Erstaunt sah er zu ihr herüber. "Nein, geht schon. Du hast ja schon deinen Bumerang!", sagte er und deutete auf ihren Riesen Bumerang, den sie über der Schulter trug. Noch immer betrachtete sie den Mönch, sie wollte es wohl nicht zugegeben, aber ein bisschen Sorgen machte sie sich schon. Er war es nicht gewöhnt, solange einen schweren Gegenstand auf dem Rücken zu tragen. Nach einer Weile war Kagome auf dem Rücken des Halbdämons eingeschlafen. Ihr sanftes gleichmäßiges Atmen drang an seine Ohren. Seiner Meinung nach, war Kagome irgendwie anders gewesen. Hatte ihn nicht einmal an den Boden geschmiedet, gegen Shippo hatte sie ihn verteidigt und sie war extra auf einen Baum geklettert, um ihn zu wecken. Vielleicht hatte Myoga ja doch Recht, und Kagome hasste ihn vielleicht doch nicht. So hatte es heute zumindest den Anschein gehabt. Seit langem fühlte er sich wieder wohl in seiner Haut. Die Dämmerung war schon hereingebrochen, der Himmel hatte sich orange verfärbt und die Sonne war in rotes Licht getaucht, als sie endlich, zwar noch vom weitem, das Dorf sahen, wo auch Kaede wohnte. Sie saß die Gruppe näher kommen, als sie auf der Veranda saß. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie bemerkte, dass Inu Yasha Kagome trug, die auf seinem Rücken friedlich schlief. Lächelnd kam sie ihnen entgegen. "Hey, Hexe, wo kann ich Kagome hinlegen, sie hat sich ihren Fuß verletzt!", erkannte sie die Stimme des Halbdämons. Sie zeigte nur auf ihre Hütte, worin Inu Yasha sogleich verschwand. Kurz darauf brach Miroku, unter der Last von Kagomes schwerem Rucksack, zusammen. Sango eilte sofort zu ihm. Sie hatte es doch gewusst, der Rucksack war ihm doch zu schwer gewesen. Shippo war Inu Yasha, Kagome auf dem Rücken ragend, nachgeeilt, um zu sehen, wie es ihr ging. Fortsetzung folgt... Ich weiß, normalerweise würde Kagome Shippo nie in den Rücken fallen (zumindest hab ich es bis jetzt noch nie erlebt), ich hab auch nichts gegen Shippo. Eigentlich finde ich den ja richtig zum Knuddeln! Ich weiß eigentlich selber nicht, warum ich das so geschrieben hab. Kam einfach so über mich. Cu Chibi-Mia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)