Deine Ex, mein Albtraum von Mika-cha (Sasuke & Sakura) ================================================================================ Kapitel 16: Ständiges Hin und Her - Liebst du sie, oder nicht? -------------------------------------------------------------- Kapitel 16 Ständiges Hin und Her - Liebst du sie, oder nicht? Drei Tage waren um. Er war vor drei Tagen bei ihr gewesen. Für sie ein schreckliches Erlebnis. Es kam ihr alles wie ein Dé-já-vu vor. Lauter Angst, lauter Verzweiflung. Sakura stand vor ihrem Spind, den Kopf dagegen lehnend. Das kalte Metall tat ihrer pochenden Stirn gut. Sehr gut sogar. Seit Tagen hatte sie sich nicht mehr mit ihren Freunden getroffen. Sie konnte es ihnen nicht erzählen. Ino und Naruto. Diese zwei Personen wussten schon von ihm. Den anderen davon etwas zu verraten wäre nicht gut. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen. Obwohl. Dies taten sie jetzt schon. Doch Sakura musste diese eine Hürde überstehen. Ja, sie wusste es waren ihre Freunde, denen die Haruno vertrauen konnte, jedoch war die Sache in die sie rein gerutscht war schrecklich. Wenn man sich in ihre Lage hineinversetzten würde, würde man wissen wovon sie sprach. Die Rosahaarige biss sich auf die Unterlippe. Warum ,verdammt noch mal, war er hier? Was wollte Roy von ihr? Vor drei Tagen hatte er sie gesprochen. Sie hatte mit Ino telefoniert. Doch dann klingelte es plötzlich an ihrer Tür. Er war einfach hereingestürmt, sie gegen die Wand gedrückt und leise Dinge in ihr Ohr geflüstert. Dinge, die sie nicht verstand. Als sich Sakura wehren wollte, war ihm sein Taschenmesser herausgerutscht. Er hatte sie verletzt, aber auch nicht mit Absicht. Er war selbst etwas geschockt gewesen, als er ihre Wunde gesehen hatte. Danach war er auch schnell weggerannt. Doch dies weiter zu erläutern, wäre nicht gut für sie. Sakura brauchte Geld. Unbedingt. Erklärten diese Sätze nicht alles? Roy wollte Geld. Geld von ihr. Sie hatte bis Donnerstag Zeit. Heute war Dienstag. Sakura hatte nur noch heute und morgen Zeit Bares zu beschaffen. Nur von wo? Genervt stöhnte die Haruno auf und nahm ihre Stirn vom Spind. Schlapp hingen ihre Arme an ihrem Körper. Ihre Augen waren rot angelaufen und die Haare wie schon die letzten Tage zerzaust. Oh, Mann … „Hast du schon gehört? Unsere Klassenkasse ist vollständig voll“, hörte die Haruno plötzlich Kiba am anderen Gang reden. Unauffällig lugte Sakura um die Ecke. Kiba unterhielt sich gerade mit Sai. „Was meinst du mit vollständig voll ?“, kam die Frage vom Schwarzhaarigen. Nun wurde aber die Haruno neugierig. „Ich habe von Kakashi erfahren, dass er Geld für unsere Klassenfahrt eingesammelt hat. Weißt du nicht mehr? Letzten Monat hatte er uns eine Überraschung versprochen, er hat schon mal Geld gesammelt.“ „Und wo liegt das? Bei ihm Zuhause oder wie?“ Sais Stimme klang nun belustigt. Kiba schaute sich um. Nach links. Nach rechts. Keiner war da. Glaubte er zumindest. „Jo, Sai ... du darfst keinem weiter sagen, Dicker. Sonst bin ich dran, verstanden?“ Ein Nicken. Sakura spitzte die Ohren. „Also, ich habe heute Kakashi beobachtet, wie er eine Schachtel voll Money in die Schublade in seinem Pult eingeschlossen hat.“ „Und wie viel sind das?“ Kiba schaute sich nochmals um. „383 503,949 Yen, man! Das sind ungefähr 3.930 US-Dollar, Alter!“ „Ach du Scheiße, ist das viel“, kam es leise wispernd von der Ecke, in der Sakura stand. Sie selbst war etwas baff. Wie konnte man solch wertvolles Geld in einer üppigen Schublade aufbewahren? Konnte ja jeder klauen … „Boa, so viel?“ Sai war fassungslos. Ja, so viel war dort in der Klasse. In einem großen Raum mit vielen Fenstern, die einen Einbrecher nur einladen. Jeder Vollidiot könnte sich das Bare stehlen, sogar Naruto! Kakashi war echt nicht der raffinierteste Mensch. Na ja, selbst Schuld, wenn es gestohlen wird. Dann müsste er halt jedem Schüler das Geld zurück geben. Aus eigener Tasche. Plötzlich, ganz unerwartet, durchzog Sakura ein höllischer Schmerz durch ihre Schulter. Sie zog ihr T-shirt etwas beiseite. Ein tiefer Schnitt. Die Haruno zuckte ihre Augen zusammen. Roys Schnitt vor drei Tagen tat weh. Sehr sogar. Zum Arzt gegangen war sie noch nicht. Warum auch? Tai würde sie sonst noch ausfragen, wenn der Doktor ihn in Kontakt setzten würde. Na ja, war jetzt auch nur Nebensache. In der Schublade des Lehrerpultes. So viel Geld. Sakura brauchte Geld … Mit nachdenklichen Gesichtszügen bewegte sie sich von ihren zwei Mitschülern fort. Diese fingen an über die anstehende Klassenfahrt zu reden. Kakashi meinte damals, dass er sich etwas spezielles für sie ausgedacht hatte. Zitiert: „Ich habe mir was für euch ausgedacht … eine Klassenfahrt! *Jubel der Schüler*... ich sage aber nicht wohin! *genervtes Stöhnen* Nun seit doch nicht so ... es wird eine Überraschung werden!“ Zitat Ende. Sollte sie …? Oder sollte sie nicht … ? Hm, Sakura ging an vielen Türen vorbei. Sie ging an ihrer Klasse vorbei. Abrupt blieb sie stehen und machte ein paar Schritte nach hinten. Die 2-C. Einer der außergewöhnlichsten Klassen der Schule. Dort war etwas von jeder Persönlichkeit dabei. Von schüchtern und nett, bis zu bekloppt und durchgeknallt. Dazu kamen auch noch die dummen Zicken. Einfach nur ein Mischmasch aus sehr, sehr vielen Charakteren. Die Haruno musterte die Klassentür. Es war Mittagspause. Die Klasse sollte eigentlich verschlossen sein. Um dies nachzugehen, drückte Sakura die Türklinke runter. It's Magic, sie war ganz zufällig offen! Etwas unsicher betrat die Rosahaarige den Raum. Die Tür schloss sie dabei. Stille ... Sakura kam sich wie bei Secret 100 vor, einem Horrorfilm, indem erst alles ruhig war und dann plötzlich jemand vor, oder hinter einem stand. Okay, dies traf eher bei jedem Horrorfilm zu. Bei diesen plötzlichen Momenten bekam man einen Adrenalin-Kick. Eine Schockwelle durch floss dem Körper und man zuckte zusammen. Sakura setzte ihren linken Fuß zum gehen an. Eigentlich müsste jetzt der Boden quietschen, doch dieser war nicht aus altem Holz, sondern aus großen Fliesen gebaut. Die Haruno blickte zum Pult. Geld ... Geld ... Geld ... Stehlen! Sakura schüttelte den Kopf. Nein, sie würde jetzt doch nicht die Klassenkasse berauben. Was war sie denn? Ein Dieb? Niemals. Plötzlich schossen ihr Roys Worte durch ihren Kopf. „Du könntest mir etwas besorgen. Ich bin gerade knapp bei Kasse, und du könntest mir ja ein bisschen aushelfen, oder nicht, Sakura?“ Okay. Sakura hatte es sich doch anders überlegt. Hastig schritt sie zum Schreibstich. Es waren vier Schubladen da. Von oben nach unten in einer Reihe. Das Problem: Man brauchte einen Schlüssel! Jedes Fach hatte ein Schloss. Na super ... Das Glück stand halt nicht auf ihrer Seite. Mal wieder. Moment mal. Was hatte Sakura nochmal im Pfadfinder-Camp gelernt? Habe immer eine Spange bei! Ja, sie war mal eine Pfadfinderin gewesen. Na und, dort konnte man vieles lernen. Kekse verkaufen war Standard. Welche Pfadfinderin verkaufte denn kein Gebäck? Wäre ja sonst anormal. Dort hatte auch Sakura gelernt Schlösser aufzuknacken. Mit einer Spange! Diese steckte sie erstmals von ihrem Haar ab. Danach bog sie das kleine Metall auf. Nun müsste sie nur noch im Schloss herumstochern. Na ja, dies sah man auch sehr oft in Filmen. Ein Mädchen welches davor war ein (uninteressantes) Geheimnis zu lüften. Sie musste unbedingt durch eine Tür. Da nahm sie mal einfach ihre Haarspange, bog diese auseinander, kam frei und lüftete das so wichtige Geheimnis. Als ob dies wichtiger als eine Menschenapokalypse wäre. Mal echt. Wie auch immer, nach vielen herumstochern hörte sie ein Knacken! Nun hoffte Sakura nur, dass es die richtige Schublade war. Sie öffnete das Fach. Sofort stach ihr eine braune Schachtel ins Auge. Es war eindeutig die Schachtel, wovon Kiba im Schulflur gesprochen hatte. Was sollte das sonst sein? Etwa Kakashis schmuddle Bücher? Nein, diese nahm er immer mit. Sakura griff nach dem Quadratischen Gegenstand. Sie hielt es in alle Richtungen. Nach links, nach rechts, mal oben, mal unten. Nachdem sie die kleine Kiste untersucht hatte, legte sie dieses auf dem Schreibtisch ab. Die Haruno musterte es. Als ob sie sich von selbst öffnen würde. Stille ... Nun fehlte nur noch diese unheimliche Hintergrund Musik. Die die in Horrorfilmen vorkommen. Mal von den plötzlichen Momenten abgesehen. Ein Horrorfilm brauchte eigentlich nicht viel. Paar Soundeffekte, Schauspieler die sehr emotional sein sollten und eine Kamera. Fertig. Ende. Aus. Cut. Mehr nicht. Die Soundeffekte sind die besten Stellen eines Adrenalin-Anfalls. Am Anfang war sie still ... Die Haruno musterte erneut die kleine Kiste. Danach wurde eine Psycho–Kranke Melodie abgespielt ... Sakura nahm die Schachtel in die Hände. Sie wurde etwas lauter ... Die Rosahaarige atmete tief durch. Und immer lauter! Sakura öffnete es. „Was machst du denn da?“ Das junge Mädchen schrie laut auf. Dabei ließ sie die kleine, braune Kiste fallen. Das Geld verteilte sich auf dem Boden. Das Herz der Haruno lief unregelmäßig. Ihr Puls stieg an, Adrenalin verteilte sich in ihrem Körper. Sakura drehte sich um. Vor ihr stand Sasuke. Sein Blick war eisern, er wirkte kühl. Zu kühl. Was verdammt nochmal machte er hier? Ging er nicht um diese Zeit unter dem Baum, zu den anderen? Warum gab es überhaupt Schule? Sie war neidisch auf Harry Potter. Er brach die Regeln und bekam einen Orden. Und was bekam sie? Einen Elternbrief? Was sollte sie denn nur sagen? Fragen über Fragen. Wie immer. „Wolltest du etwa von der Klassenkasse stehlen?“ Sasuke starrte seine Ex an. Ohne Gefühle oder Sonstiges. „W - was? Ich? U - und stehlen? Nein!“ Okay, es war bewiesen. Sie und Ino waren keine guten Lügnerinnen. Die Brauen des Uchihas hoben sich. Also glaubwürdig klang dies gerade eben nicht. „Du stotterst“, kam es von Sasuke. „Wenn du stotterst, sagst du nicht die Wahrheit.“ Woher wusste er dies? Kannte er sie etwa so gut? „W – was. Nein, i - ich stotter d - doch nicht, wenn ich nicht d - die W-wahrheit sage.“ „Sakura, gib auf. Du klingst schlimmer als Hinata.“ Die Haruno ließ ihre Schultern herunter hängen. Für Sasuke ein Zeichen des Aufgebens. „Warum wolltest du das Geld stehlen?“, fragte der Uchiha nach. Er schritt auf seine Ex zu. „Ich wollte es nicht stehlen … nur ausborgen.“ Schmollend blickte die Haruno zu Boden. Skepsis. Schon wieder. „Ausborgen?“, hakte der Schwarzhaarige nach. Die Grünäugige nickte. „Tze.“ Sakuras schmollender Blick entgleiste. Was wollte er schon wieder mit seinen Einsilbigen Worten? „Was Tze ? Ist das überhaupt ein Wort?“ Ihre Gesichtszüge verhärtenden sich. Sie stemmte ihre Hände in die Hüften. „Was wolltest du mit dem Geld?“, stellte Sasuke eine weitere Frage. Sofort schaute die Haruno wieder zu Boden. „Nichts“ „Wie nichts, sag es mir Sakura. Seit Tagen benimmst du dich merkwürdig, es hat etwas mit diesem Roy zu tun stimmt's? Das ist so was von offensichtlich, Sakura.“ Wow, er hatte zwei mal ihren Namen erwähnt, ohne sie zu beleidigen. „Lass Roy daraus! Er hat damit nichts zu t - tun!“ „Du lügst! Merkst du es denn nicht? Naruto und die anderen machen sich Sorgen um dich!“, kam es laut von dem Uchiha. „Das kann mir doch egal sein! Verdammt! Haltet euch doch einfach raus!“ Stille … In Sakuras Augen hatten sich schon kleine Tränen gebildet. Er hatte sie mal wieder angeschrien. Und sie ihn zurück. Die Haruno kniete sich hin, um die vielen Scheine aufzuheben. Jedes mal das gleiche: Es fing mit einer Kleinigkeit an, danach wurde es immer größer, bis man einen gewissen Reiz hatte, den jeweils anderen umzubringen. Das Geld, welches Sakura eingesammelt hatte, legte sie wieder in die kleine, braune Schachtel. Sie hatte doch beschlossen nichts zu klauen. Sasuke stand einfach da, etwas abseits des Schreibtisches. Die Rosahaarige drehte sich nicht zu ihm. Fest umklammerte sie den Pult. „Was willst du eigentlich von mir?“ Sakuras Stimme klang ahnungslos, ernst und verzweifelt zugleich. „Die anderen wollen wieder, dass du lachst, deinen Sarkasmus freigibst und …“ Der Uchiha fuhr absichtlich nicht fort. Sakura würde schon wissen, was das letzte war. „Ich weiß schon...“, kam es auch bestätigend von der Rosahaarigen. Natürlich wollten die Freunde, dass die beiden wieder zusammen kommen sollten. Doch dies bezweifelte die Haruno. „Warum wolltest du denn jetzt das Geld von der Klassenkasse klauen?“ Sakura verdrehte die Augen. Nicht schon wieder dieses Thema. „Das ist doch jetzt nicht so wichtig …“ „Sakura, was will er von dir? Besticht er dich etwa?“ Der Uchiha trat zur ihr näher. „N - nein.“ „Du stotterst, sag jetzt schon was los ist verdammt! Ist das so schwer?“ „Mann, Sasuk. Du verstehst das nicht …“ Sakura kratzte sich an ihrer Stirn. „ … das ist einfach alles zu kompliziert.“ Sie rieb sich ihre Smaragdgrünen Augen. Sasuke seufzte leise auf. Wird wohl nichts. „Was meinst du mit kompliziert ?“ Unauffällig musterte der Schwarzhaarige seine Ex. Von Kopf bis Hüfte. Weiter konnte er nicht hinunter schauen, da dies sonst zu auffällig wäre. Doch an ihrer Schulter blieb er hängen. Etwas rotes. Ohne auf Sakura zu achten schob er ihr das T-Shirt von den Schultern. Eine tiefe Wunde. Es sah ekelhaft und schrecklich zugleich aus. „W - was -?“, wollte die Haruno zu einer Frage ansetzten, doch wurde unterbrochen. „Wer war das?“ Sasuke wurde plötzlich aggressiv. Seine Hände umklammerten ihre Oberarme. Tief schaute er in ihre Augen. Oh, Mist! Er hatte ihre Wunde entdeckt! „D - das w - war ein -“ „Lüg' mich nicht an!!“ Sie war so dumm! Warum hatte sie nur nicht auf ihre Verletzung geachtet? Da Sakura nichts dazu sagte, wurde der Uchiha nur noch wütender. „Wer hat diese - “ Sakura viel ihm ins Wort. „Roy verdammt! Es war Roy! So jetzt hast du deine Antwort!“ Zuerst wirkte Sasuke überrascht, danach fassungslos und dann aggressiv. Er ließ ihre Arme los und stürmte aus der Klasse. Erst jetzt war Sakura im Klaren, was sie eben gesagt hatte. „Wo willst du hin, Mann?!“ Die Haruno rannte ihm hinter her. Beide liefen den Gang entlang. Sasuke blieb stehen und drehte sich zu Sakura. „Wo ist dieser Bastard?!“ Seine Stimme klang unruhig. „Was willst du denn großartiges machen? Ihn verprügeln, oder wie?“ Ohne eine Antwort von sich zu geben ging Sasuke weiter. Unterwegs traf er einen Jungen mit einer Brille. Diesen nahm er am Kragen und drückte ihn gegen die Spinde. „Wo ist Roy Yamato?!“ „H - hä?“ „Roy Yamato, Mann!“ „Sasuke! Lass doch den armen Jungen in Ruhe! Er weiß es doch nicht“ „Roy Yamato Gebäude vier, Etage zwei. Um 13:40 Uhr befindet er sich immer auf den Schulhof!“, kam es schnell gesprochen von dem Jungen. Vorwurfsvoll schaute Sasuke seine Ex an. „Er wusste sogar die Uhrzeit.“ Diese verdrehte nur die Augen. Der Uchiha ließ den Nerd los. Er ging weiter. „Hey du! Wie viel Uhr haben wir?“, sprach er grob ein Mädchen an. Diese wurde rot. „Wir h - haben 13:43 Uhr.“ Ohne sich zu bedanken schritt Sasuke davon. Sakura rannte ihm wieder hinterher. „Mann, was willst du von ihm?“ „Eine Lektion erteilen.“ „Und die wäre?“ „Wirst du später schon herausfinden, halt mal.“ Der Schwarzäugige schmiss sein T-Shirt in das Gesicht der Haruno. „Danke, sehr nett“, kam es mürrisch von dieser. Wie konnte man nur so unhöflich sein? Beide waren am Schulhof angekommen. Sasuke stand mit seiner blauen Jeans Hose und seinem eng anliegenden Unterhemd da. Direkt gegenüber ihm saß eine Person. Eine Person die er abgründig hasste. Roy Yamato. Jetzt hat dein letztes Stündlein geschlagen. Hosted by Animexx e.V. 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