You are not alone ... von abgemeldet ((AoixRuki)) ================================================================================ Kapitel 2: Narben ----------------- Rückblick: Ich wollte mich gerade dem kleinen Stück Kuchen widmen, dass ich mir zur Feier des Tages gegönnt hatte, als ich plötzlich die Klotür neben mit aufgehen höre. War mit tatsächlich einer der Gorillas gefolgt? Mehr besorgt um das verbleibende Stück Kuchen auch meinem Tablett, als um mein Wohlergehen hielt ich inne und lausche angestrengt in die Stille hinein. „Sag mal! Was machst du da eigentlich? Hast du Angst um deinen Nachtisch oder was?“ Erschrocken blicke ich auf und Aois Kopf, auf der Trennwand abgelegt, grinst mir belustigt entgegen. _______________________________________________________________________________________________ Narben Immer noch in einer Art Schock starre gefangen, starre ich in Aois Gesicht. Oh verdammt, da will man mal nicht den Ärger von wenigstens einem aus der Klasse auf sich ziehen und dann findet genau dieser einen ausgerechnet fröhlich essend auf dem Klo. Aber es war eh eine Frage der Zeit, bis auch er mich schnitt oder sich sogar mit an den Taten beteiligte. Ich schlucke. „Hast du deine Stimme verloren?“, immer noch dieser belustigte Tonfall und das breite grinsen, welches er schon den ganzen Tag mit sich rumschleppt. „Kö..könnte man so sagen.“, ich wollte meine Stimme gefestigt klingen lassen, doch sie hörte sich eher hoch und dünn an und er zieht seine Augenbrauen fragend zusammen:“Jetzt wegen dem Nachtisch oder der Stimme? Sorry aber ich komm nicht mehr ganz mit.“, und wieder das Grinsen. Hatte dieser Kerl überhaupt noch einen anderen Gesichtsausdruck. „Wenn ich keine Stimme habe, hast du keine Mimik, oder warum immer am dauer Grinsen?“, zielsicher findet meine Hand meinen Mund. Nicht gut Taka, nicht den Neuen böse machen. Oder zumindest nicht jetzt, du müsstest doch eigentlich aus Erfahrung wissen, dass Toiletten nicht der Richtige Ort sind um zu streiten. Ich blicke Aoi wieder an und tatsächlich war das Grinsen aus seinem Gesicht gewichen:“ Naja aber du sprichst doch, also hab ich auch Mimik, oder wie?“, hatte der Typ nicht alle Kerzen am Leuchter oder was? So schwer von Begriff, aber irgendwie verstehe ich unsere Konversation gerade selber nicht so ganz und wirklich Lust auf diese Unterhaltung habe ich auch nicht. Eigentlich will ich nur meinen Kuchen verdrücken und mich dann unbemerkt zurück in die Klasse stehlen. Aber anscheinend sieht mein neuer Gesprächspartner das ein bisschen anders: „Naja ist ja auch egal. Also...  Als ich eben in der Kantine war haben mich ein Paar aus unserer Klasse gefragt, ob ich weiß wo du bist. Du bist doch Takanori oder?“, entrüstet blicke ich ihn an, ringe mir aber trotzdem ein Nicken ab. Okay bye bye Kuchen, das wird heute wohl nichts mehr mit uns beiden. „u..und hast du…?“ „Keine Sorge ich hab die Klappe gehalten, war ja anscheinend auch richtig so. Aber jetzt sag mal ehrlich: was machst du mit deinem Essen auf dem Klo?“, ich schaue auf das Stück Kuchen hinunter und stocher ein bisschen in der Glasur rum. Man ich bin echt nicht gut in sowas. Kann ich ihm das jetzt ernsthaft sagen? Ich mein ja nur. :“ Also… naja ich bin halt nicht gerne…unter Mensch und…“ „Und deshalb hockst du auf dem Klo?“, er lacht kurz auf und mein Kopf sinkt noch weiter hinab in Richtung Kuchen. Bitte lass ihn einfach wieder gehen! Das hier war doch schon peinlich genug für mich, muss er es denn noch schlimmer machen? „Hey Kleiner, was los? Du musst mit den Lehrern reden wenn die fies zu dir sind!“, meine Lippen verziehen sich kurz zu einem verächtlichen Grinsen. Nein danke den ganzen Trubel brauch ich nicht. Nicht noch einmal. Mir fällt ja ein `Normales‘ Gespräch schon schwer. Wie soll ich dann bitte Forderungen stellen. „Nein, es ist alles in Ordnung, wenn ich etwas ändern wollte, dann hätte ich doch was gemacht oder etwa nicht?“, ich schaue ihn wieder von unten herauf an und er hat mittlerweile den Kopf auf einen seiner Arme gelegt. Steht er etwa auf dem Klodeckel? „Naja ich hab mal gehört das Opfer meist viel zu viel Pein und Angst empfinden um so etwas zuzugeben. Mir kannst du das sagen. Vertrau mir!“, ja klar den Typen den ich nicht mal einen Tag `kenne‘ erzähle ich jetzt auch bestimmt meine Lebensgeschichte. Das Leiden des jungen Takanori oder was ? Ich kenne solche Leute, die sind nur an der Story interessiert und wollen sich besser fühlen indem sie `helfen‘. Zucke also nur kurz mit den Schultern und stehe auf. Nein ich flüchte nicht vor ihm. Ich hab nur einfach keine Lust mich jetzt zu unterhalten und schon gar nicht auf dem Klo. Schließe also auf und lasse das Tablett samt Kuchen in den Mülleimer verschwinden, der neben den Waschbecken steht. Natürlich folgt Aoi mir, doch zu meiner Überraschung packt er mich am Handgelenk, kurz bevor ich die Tür zum Korridor aufreißen kann. „Du willst mir also wirklich helfen?“, bringe ich nun schon etwas forscher heraus und er nickt mit ernster Miene. „Verdammt, dann lass mich in Ruhe!“, schreie ich schon fast und versuche mich los zu reißen doch er verstärkt seinen Griff nur und der Ärmel meines Hemdes rutsch ein wenig hoch. Fast schon entsetzt blickt er auf das freigelegte Stück Haut und ich lehne mich gegen eine Wand. Na da hatte er doch was er wollte! Gefundenes Fressen für ihn und seine Gafferei! „Was zum…“, mehr bringt er nicht raus und öffnet einen der Knöpfe am Ärmel meines Hemdes mit einer Hand, mit der anderen hält er weiterhin mein Handgelenk fest umklammert. Er schiebt den Ärmel ein Stück über den Ellenbogen und begutachtet das Vorgefundene. „Na jetzt zufrieden?“, bringe ich so leiser hervor, dass er es vielleicht nicht mal mehr hören konnte doch er schaut sowieso nur abwechselnd zu meinem Arm und in meine Gesicht. Dünne, schon weiße Striemen ziehen sich über meine Haut, sowohl an Unter- als auch an Oberarm. Ich weiß nicht mal mehr genau welche von mir waren und welche nicht. Als ich mich das erste Mal selbst Verletzt hatte und die Gorillas davon Wind bekommen haben, wusste sie zuerst wohl selber nicht so recht, wie sie damit umgehen sollen, doch schnell haben sie sich ein Spaß draus gemacht und ab und zu auf dem Gang haben sie mir im Vorbeigehen, ganz beiläufig, mit spitzen Gegenständen mein Hemd zerschnitten und manchmal waren die Schnitte ganz einfach tiefer gewesen und sie hatten, ob sie es nun wollten oder nicht, auch in meine Haut geschnitten. Ich glaube sie haben es nicht einmal bemerkt… Ich hab dann aufgehört mich an den Armen zu Ritzen und habe es nur noch an Stellen gemacht, die nicht so auffallen und irgendwann habe ich es dann zum Glück ganz gelassen, das war, nachdem ich meinen Eltern davon erzählt hatte. Ich hatte einfach Angst, dass sie wieder ausrasten und mich gleich komplett einweisen lassen. Wäre vielleicht auch besser so, aber naja. Langsam nervt mich Aois starrender Blick, der sich anscheinend immer noch nicht entscheiden kann, was spannender ist. Mein Gesicht oder mein Arm. Er entschied sich dann aber doch für mein Gesicht und machte, um nicht vollkommen Tatenlos zu seine, den Mund auf und gleich darauf wieder zu. Wirklich ein Fortschritt! Entnervt blicke ich zur Seite. „Bist du dann fertig? Ich würde gerne zum Unterricht…“, noch einmal starte ich einen Versuch mich los zu reißen, doch er ist hartnäckiger als ich dachte. „Aber du musst dir doch Hilfe holen oder… oder mit jemandem reden…“, der Arme schien wohl wirklich etwas geschockt zu sein, denn er blickte mich immer noch mit weit aufgerissenen Augen an und langsam bekam ich echt Angst, dass sich seine Hand tatsächlich um meinen Arm verkrampft hat und er sie jetzt nicht mehr los bekommt, so wie der guckt. Es hat ihn aber auch niemand dazu gezwungen, mit mir zu reden, also ist er selbst schuld. Mehr oder weniger… „Hilfe? Nee lass mal, glaub mir ich hab mich damit abgefunden und es ist okay so wie es ist.“, Tja Taka Lügen haben kurze Beine, welch Ironie. Doch etwas beschämt über mich selber halte ich still und starte erstmals keinen neuen Versuch ab zu hauen. Hatte ja eh keinen Sinn, bei diesem Griff. Ich mag es zwar nicht wenn andere Leute Lügen und trotzdem tue ich es selber andauernd. Na gut dann beantworte ich ihm halt seine dämlichen Fragen, vielleicht darf ich ja dann endlich gehen. „Damit abfinden? Bist du dumm? Die haben dir weh getan und dich dazu gebracht, dir selbst weh zu tun. Wie kannst du dich mit Schmerzen einfach so abfinden? Ich sag es dir: gar nicht und auch wenn du das jetzt behauptest…das…das ist … das geht doch nicht…“, also entweder hat dieser Typ den Wortschatz eines Dreijährigen oder er ist echt sprachlos. „Also…macht ihr das wirklich? Ritzen und so?“, ich atme laut auf, eigentlich wollte ich genervt klingen, doch es klang eher nach ängstlichen Schnappatmungen, worauf er immerhin den Griff um meinen Arm etwas lockerte, ihn jedoch zur Sicherheit nicht ganz losließ. „Ihr? Ich weiß nicht ob andere das machen, ich kenne niemanden der sowas gemacht hat oder macht, aber ich kann es mir schon vorstellen, dass ich da nicht der Einzige bin.“, antworte ich knapp und lasse mich auf den Boden sinken, das kann hier wohl noch etwas dauern, so begriffsstutzig wie er im Moment ist. Aber schon komisch. Außer meine Eltern war sonst keine darüber so schockiert gewesen, wie er. Die meisten nahmen die Narben zur Kenntnis, wenn sie sie sahen und gingen dann wieder in den `Taka existiert nicht‘ Zustand über. „Und wie lange geht das schon so? Also das Mobbing und das…Ritzen?“, fragt er mit zittriger Stimme und ich atme wieder laut aus, dieses Mal hört es sich schon etwas sicherer an und nicht mehr ganz so verängstigt. Er lässt sich nun endlich neben mich auf den Fliesen Boden sinken, mit dem Rücken an die Tür gelehnt. „Ähm naja. Ich bin vor ungefähr 6 Monaten an diese Schule gewechselt und so ziemlich seit dem ersten Tag werde ich von meinen Mitschülern so scheiße behandelt, aber geritzt hab ich mich erst, als auch ihre Attacken härter wurden und mir das ganze ziemlich auf die Psyche geschlagen hat.“, warum war ich diesmal so ehrlich gewesen? Er hatte doch Garnichts mit der Sache zu tun und ich verstoße gerade gegen meine eigenen Regeln, was das rumerzählen von meinen Problemen angeht. Vielleicht war es seine Reaktion auf meine Narben gewesen, vielleicht fühlte ich mich auch etwas schuldig, weil er meine erste Lüge zu leicht aufgedeckt hatte. „Fuck! Du machst das schon ein Halbes Jahr mit? Kein Wunder, das du völlig verängstigt bist. Tut mir übrigens leid. Ich wusste nicht, dass so etwas dahinter steckt. Vielleicht sollten wir jetzt gehen, wir verpassten sonst noch die ganze Stunde und an meinem ersten Tag, will ich nicht gleich den ganzen Unterricht verpassen.“, zum Ende hin war er immer leiser geworden und blickte nun zu Boden. Ich hatte allerdings für Heute genug und außerdem konnten wir ja eh nicht zusammen in die Klasse zurück gehen. „Ne, Aoi geh du zurück ich glaube, ich gehe nach Hause. Zusammen sollten wir uns eh nicht blicken lassen, ich will nicht das du Probleme wegen mir bekommst.“, wollte ich wirklich nicht, es war sein erster Tag und ich weiß wie mies man sich fühlt, wenn man einen beschissenen ersten Schultag hat und weiß das es nicht wirklich besser wird. „Ach Mensch Taka komm schon! Ich steh da drüber! Du kommst jetzt schön mit mir zurück in die Klasse!“, er meinte das doch nicht ernst oder? Er will da drüber stehen? Hat er denn überhaupt auch nur den Hauch einer Ahnung wie es ist gemobbt zu werden? Und da traut er sich allen Ernstes so etwas zu sagen? „Aoi, du weißt nicht wie das ist! DU willst also wirklich die gesamte Wut der Klasse auf dich ziehen… sein nicht Dumm!“, Er blickt mich wieder an, die Augenbrauen zusammen gezogen, ernst. „ Taka, man sein vernünftig, wenn du jetzt abhaust hilft das auch niemanden, was sollen DIE denn schon machen…?“, meine Augen weiten sich schlagartig und ich entriss ihm mit einem Ruck mein Handgelenk, das er bis eben immer noch festgehalten hatte. „Oh…“, mehr bekam er nicht mehr raus und ich warf ihn einen letzten Blick zu, in den ich so viel Wut legte wie es mir nur möglich war, bevor ich aus der Toilette flüchtete und den Fluhe entlang rannte, in Richtung Hausmeisterabteil. „Man scheiße Taka was machst du? Willst du dich jetzt auf die Seite des Feindes schlagen oder was?“, fluchend stehe ich wenig später vor dem kleinen Haus, welches meiner Familie gehört. Schon etwas windschief, doch für uns sollte es noch reichen. Gut vielleicht hätte ich auch etwas netter zu Aoi sein können, aber er ist ja auch nicht gerade sensibel mit mir umgegangen, also warum sollte ich mir jetzt auf einmal Mühe machen und so etwas wie ein Gespräch führen, hat ja sowieso mehr einem Verhör geglichen, was der da abgezogen hat. Naja ich geb’s ja zu, ich hab mir schon ein dickes Fell zu gelegt und auch bestimmt mehr als nur eine Mauer hochgezogen, hinter der ich mich verstecken kann. Aber das erschien mir notwendig und nur wegen einem Kerl, der aus dem Nichts auftaucht und meint sich für mein scheiß Leben interessieren zu müssen, lass ich doch nicht gleich meine ganze Deckung fallen. Fast schon elend lange braucht meine Mutter um mir die Tür zu öffnen, zuerst schaut sie mich verwirrt an, dann jedoch extrem über fürsorglich, kann ich ja nach der Sache mit dem Neuen heute gerade gar nicht gebrauchen, das meine Mutter auch noch die Heldin spielen will und mich von meinem Leid befreien kann, indem sie mich mit planlosen Monologen voll quatscht. Ja sollte funktionieren. „….und deshalb Taka, schatz, bitte sag mir wenn die dich wieder ärgern, dann kann ich dir helfen. Aber wenn du nie mit mir redest, dann kann ich auch nicht raus finden, was dich bedrückt.“, oh sie hatte also schon geendet. Ich nicke nur kurz und schlängele mich an ihr vorbei, die Treppe rauf, um endlich in mein Zimmer zu verschwinden und ins Bett zu fallen. Es ist gerade mal 16 Uhr, die Anderen haben jetzt noch eine Stunde, ob Aoi sein erster Tag wohl gefallen hat? Schnell schüttele ich den Kopf und erhebe mich wieder. Wenn ich jetzt schon so viel Zeit habe, kann ich auch mal ein Bad nehmen. Der Tag heute war ja auch eher ruhig, so sind Montage halt, niemand hat wirklich Lust wieder an die `Arbeit‘ zu gehen. Ich lasse also Wasser einlaufen und beginne mir das Hemd aufzuknöpfen. Ja das würde mir jetzt gut tun. Bestimmt kommt die Alte später wieder zu mir und will reden. Meistens sage ich dann so dinge wie: ich bin müde oder ich muss noch Hausaufgaben machen. Das Lügen sollte ich mir wirklich abgewöhnen, aber das würde alles so viel komplizierter machen und deshalb muss vorerst alles so bleiben wie es ist. Ich blicke mich in dem großen Spiegel an, der über dem Waschbecken hängt und betrachte mich darin . Eigentlich mochte ich mein Äußeres immer, meine Haare, meine Augen, mein Gesicht allgemein. Ich hatte nie etwas daran aus zusetzten und auch jetzt bin ich eigentlich zufrieden mit dem, was ich sehe. Jedoch mag ich mich nicht nackt sehen. Das muss noch nicht einmal etwas mit den Naben zu tun haben. Ich mag meinen Körper ganz einfach nicht, wie er gebaut ist, meine viel zu blasse Haut, hervorstehende Rippen und meine kurzen Beine. Manchmal hasse ich es so klein zu sein, obwohl es mir auch eine Menge Vorteile bringt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich mich immer stylen will, egal wo ich hingehe… Ich wende mich ab und steige mit einem Fuß in das heiße Wasser,  Gänsehaut zieht sich über meinen Rücken und ein leichtes Schwindelgefühl steigt in mir auf, wegen der plötzlichen Hitze. Ich halte kurz inne und steige dann auch mit dem zweiten Bein in die Wanne, bevor ich mich komplett in das Wasser sinken lasse und mich an einer Seite der Wanne anlehne, den Kopf in den Nacken lege. Wenn ich später mal aus dieser ganzen Scheiße raus gekommen bin, will ich unbedingt auch eine Badewanne, die Wärme beruhigt mich… Ich habe noch nie viel über meine Zukunft nachgedacht, was ich machen möchte nach der Schule, oder wohin ich gehen will. Ich weiß nur das ich diesen Ort verlassen will, umziehen ist wohl das erste, was ich tun werden und dann? Ich habe echt keine Ahnung vom Leben… was ich mir davon verspreche… was meine Pläne sind… das schien für mich nie wirklich relevant. In einem Jahr mache ich meinen Abschluss, sollte ich bis dahin denn wissen was ich tun will? Oder mit wem… „Taka kommst du mal bitte, deine Lehrerin hat gerade angerufen, Taka was…“, ihr Stimme klingt weinerlich und ein ungutes Gefühl steigt in mir auf, bitte nicht Aoi, bitte… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)