Gedichte samlung (D.R.S.) von Seraphim ================================================================================ Kapitel 2: Die Hoffnung.. ------------------------- Schreiber : Seraphim Die Hoffnung.. Bemerkung: So das ist der erste Versuch mal etwas zu schreiben was mir eigentlich wieder spricht. Aber es gibt freunde die mich darum baten doch mal eine etwas fröhlicheres Gedicht zu schreiben. Auch wenn ich glaube das es mal wieder nicht gelungen ist. Müsste es schon nicht mehr ganz so düster sein oder? -- Die Sonne schien schon lang nicht mehr, den klaren Himmel gibt's nimmer mehr. Vögel die nicht mehr fröhlich singen und Rehe die auch nicht mehr springen. Das Licht des Lebens ist gewichen, die Dunkelheit heran geschlichen. Ein einsamer Junge sitzt an der wand, hebt noch hoffend seine Hand. Hofft dass die Kälte wieder weicht und seine Hoffnung für immer reicht. Die Leute gehen an ihm vorbei, sein Schicksaal ist ihnen einerlei. Sein Körper bald auch nicht mehr will, seine Augen klar und still. Doch ein einzelnes kleines Mädchen schaut zurück, und beschert ihn damit größtes Glück. Geht zu ihm wieder und küsst ihn sanft, er spürt nun ihre Lippen weich und sanft. Und das glück das sie ihn gab, blieb für immer auch noch als sie starb. Nun sitzt er oft am Fenster und schaut heraus, ist ganz allein in einem großen Haus. Mit vielen Leuten er sich umgibt, doch wissen sie nicht dass er noch liebt. In jeder Erinnerung ist sie schön und fein, sie wird für immer bei ihm sein. Drum lacht er nun und geht heraus und treibt der Welt die Trauer aus. Die Kälte nun für immer weicht, er sieht dass seine Hoffnung wirklich reicht. Die Sonne nun auch wieder lacht, klar und schön ist auch die Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)