Was wäre wenn Vegetto... von Shaundy (Buu besiegt hätte?) ================================================================================ Kapitel 1: Vegetto und die Frauen --------------------------------- “Was soll das heißen ihr bleibt nun für immer so?” fragte Bulma mehr als nur verwirrt Alle Z- Kämpfer und Freunde hatten sich in Gottespalast versammelt und auf allen Gesichtern war das selbe abzulesen. Erstaunen, Verwirrung, Entsetzten! Auf allen? Vielleicht doch nicht ganz den zwei Strahlten um die Wette um brachten dies auch sogleich zum Ausdruck. „Das ist ja voll stark!“ rief Trunks freudig. Und Son Goten stimmte zu. „Dann sind wir ja Brüder!“ „Das habt ihr euch so leicht vorgestellt“ meinte Chichi wütend „Wo wollt ihr Essen? Wo Wohnen? Und wo Schlafen?“ Vegetto legte sich eine Hand auf dem Hinterkopf und grinste unsicher. „Das weiß ich noch nicht so genau“ „Das ist mal wieder so Typisch!“ keifte sie weiter „Zuerst ist mein Mann sieben Jahre Tod und ich muss zwei kleine Jungen ganz alleine großziehen....“ „So klein war ich doch gar nicht mehr“ warf Son Gohan leise ein. „...und dann als er endlich wieder zu mir zurückkehrt ist, er mit einen reichlich Unsympathischen Ding verschmolzen!“ Bulma glaubte sich gerade verhört zu haben. „Unsympathisch? Wem oder was meinst du bitte mit Unsympathisch?“ Chichi verschränkte die Arme vor der Brust und funkelte die Erfinderin an. „Ist doch völlig klar das ich damit diesen Arroganten Affe meine mit dem du zusammen wohnst!“ „Sag das nochmal!“ keifte Bulma die schwarzhaarige an. „Unsympathischer Arroganter Affe!“ wiederholte diese nur. Die Blauhaarige wollte sich auf Chichi stürzten allerdings war Trunks sofort vor ihr und hielt sie zurück. Chichi war keinen Deut besser und ihre Söhne mussten auch sie zurück halten. „Gibs zu!“ rief die Schwarzhaarige dann aufgebracht „Du hast es doch schon immer auf Son Goku abgesehen! Aber glaub ja nicht das ich dir meinen Mann einfach so überlasse!“ „Bitte?“ fragte Bulma reichlich verwirrt um dann wieder los zu keifen „Das soll doch wohl ein Witz sein! Was sollte ich schon mit einen Idiotischen Verfressenen Kindskopf anfangen? Außerdem wenn ich ihm wirklich gewollt hätte, hätte ich ihm schon bekommen können bevor du ihm überhaupt das erste mal gesehen hast!“ Wild um sich schlagend versuchte Chichi sich von Son Gohan und Son Goten loszureißen. „Was? Du hast ja wohl ein Rad ab!“ Reichlich verwirrt sah die Z- Gruppe von einer Frau zur anderen. So auch Vegetto doch dann verschränkte er die Arme vor der Brust. „Solange ihr das klärt werde ich derweil Trainieren gehen“ Fassungslos sahen die beiden Frauen den Mann an in dessen Körper die Seelen ihrer beider Männer steckte. Vegetto beachtete die beiden nicht mehr und hob ab um dann mit einen Blauen Schimmer zu verschwinden. „Das ist ja wieder mal Typisch Mann!“ riefen ihm die beiden Frauen Synchron hinterher. „Das hat er sich ja leicht vorgestellt“ sagte Chichi „Aber sicher nicht mit mir!“ „Ganz meine Rede!“ stimmte ihr die Blauhaarige zu. „Wir werden ja sehen zu welcher von uns er zuerst nach Hause kommt“ „Du solltest dir lieber nicht allzu große Hoffnungen machen“ grinste die Schwazhaarige gehässig „Was sollte er schon bei einer alten Schachtel wie dir wollen wenn er so ein Junges Hübsches Ding wie mich haben könnte?“ Von dieser Aussage getroffen zuckte Bulma zusammen und sah die Frau vor sich wütend an. Doch dann lächelte sie „Wir werden ja sehen ob er zu einer aufregenden Intelligenten Erfinderin oder einer langweiligen Gift spritzenden Hausfrau zuerst kommt“ Chichi platze erneut der Kragen und wenn ihre beiden Söhne sie nicht wieder zurück gehalten hätten würde sie sich auf die Blauhaarige stürzten. Diese drehte sich allerdings nur um und ging zu ihren Gleiter. „Komm schon Trunks. Wir werden zu Hause auf deinem Vater warten“ Trunks hatte seiner Mutter nachgesehen und sah dann noch einmal zu Chichi Son Gohan und Son Goten. „Komme schon“ rief der junge dann zurück. Son Goten machte dann einen schritt von seiner Mutter weg und winkte Trunks „Viel Glück Bruder“ Dieser lächelte ebenfalls „Ja danke! Dir auch viel Glück... Bruder“ In den nächsten Drei Tagen geschah gar nichts. Vegetto hatte Trainiert und es dann vorgezogen vorerst bei Muten Roshi auf seiner Kame Insel zu bleiben. Er hatte nicht besonders viel Lust sich auf das Spielchen seiner beiden Frauen einzulassen. Zumal ein Teil von ihm angst vor einer der Frauen hatte. In diesen drei Tagen mehrten sich die inneren Konflikte des Kriegers. Beide seiner Ichs wollte die Frauen des Herzens wieder sehen. Und am Abend des vierten Tages war es soweit. Vegetto bedankte sich bei dem Herren der Schildkröten für seine Gastfreundschaft und verließ dann die kleine Insel. Beide Seelen des Kriegers wollten natürlich zuerst zu seiner Frau und den ganzen Flug hindurch stritt Vegetto mit sich selbst wie ein hochgradig Schizophrener der er im Moment ja auch war. Es würde noch einige Zeit vergehen bis die beiden wirklich eins waren. Der Krieger konnte sich in nichts einigen außer dem Kämpfen. Schließlich waren sie beide Saiyajins Geboren für den Kampf um eines Tages in einer Glorreichen Schlacht zugrunde zu gehen. Dafür lebten die beiden Kriegerseelen die in einem Körper gefangen waren und nur darin konnten sie sich einigen. Eine von beiden Seelen hatte aber einen größeren Dickkopf als der andere und dieser entschied zu welcher Frau sie zuerst fliegen würden. Zum Leidwesen des anderen der seine Frau ebenso wenn nicht sogar mehr als der andere vermisste. Vegetto landete dann vor dem Haus dieser Frau und betrat es. Noch bevor er gelandet war hatte er die Aura dieser Aufgespürt. „Typisch“ hatte er nur gelächelt als er die Aura in einem ganz bestimmten Raum aufgespürt hatte. Sofort daraufhin hatte er sich zu diesem Zimmer aufgemacht und öffnete die Tür. „Da bin ich“ Sofort als sie die Stimme ihres Mannes hörte sprang sie von dem Sessel auf. Das anfängliche Lächeln auf ihren Lippen verschwand aber sofort und machte einen abwartenden gar etwas säuerlichen Ausdruck platz. „Warst du zuerst bei IHR?“ Vegetto schüttelte den Kopf. „Nein ich konnte mich durchsetzten“ „Und du lügst auch nicht?“ „Ich lüge niemals“ sagte er bestimmt und ein wenig steif. „Wenn du mich doch belügst...“ „Das tue ich nicht“ unterbrach er sie. Das lächeln erschien wieder auf dem Lippen seiner Blauhaarigen Frau. „Und warum bist du hier?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ fragte er dann und ging auf Bulma zu. Sie machte ebenfalls ein paar schritte auf dem Mann zu der ihren Ähnlich sah es aber doch nicht ganz war. „Ich will es lieber hören“ Vegetto umschloss dann ihre Hüften. „Weil ich dich vermisst habe“ „Genau das wollte ich hören“ lächelte die Erfinderin und umschloss den Nacken ihres Kriegers. Als Bulma am nächsten Morgen aufwachte war sie alleine in ihrem Bett. Das war noch nichts außer gewöhnliches, Vegeta lag selten neben ihr als sie aufwachte. Also war es auch kein wunder das Vegetto nicht hier war. Gut gelaunt stand die Erfinderin dann auf duschte sich und zog sich an. Unten in der Küche angekommen begann sie dann das Frühstück für ihre beiden Hungrigen Krieger herzurichten. Gerade als sie damit fertig wurde und den Tisch gedeckt hatte kam ihr Sohnemann wie immer gut gelaunt herein. „Morgen Mama. Mmm das essen sieht aber lecker aus“ Bulma lächelte Trunks an „Das hoffe ich doch ich hab mir schließlich viel mühe gegeben. Bevor du dich aber setzt hol noch deinen Vater damit wir zur Abwechslung einmal wieder wie eine normale Familie zusammen essen können“ Trunks der drauf und dran war sich an den Tisch zu setzten blieb wir erstarrt stehen und sah dann auf das reichliche Essen bevor er etwas verlegen auf dem Boden sah. Da Bulma ihm wieder ihren Rücken gekehrt hatte entging ihr diese Reaktion, als sie sich dann erneut zu ihm um wandte um auch Gläser auf dem Tisch zu stellen sah sie ihren Sohn an. „Worauf wartest du den? Hol deinen Vater“ Ohne von Boden aufzusehen trat er von einem Fuß auf dem anderen. „Ähm weißt du Mama.... das kann ich nicht so wirklich“ Die Augenbrauen der Blauhaarigen Erfinderin zuckten einmal doch ihren verwirrten Ausdruck behielt sie bei. „Was soll das heißen? Was willst du mir damit sagen?“ „Ähm naja...“ druckste er herum. „Weißt du es ist so... das... Papa... irgendwie... gar nicht da ist“ Jetzt fuhren die Augenbrauen der Frau doch zusammen. „Was heißt er ist nicht da?“ „Papa oder Vegetto ist...“ „Nein nein nein!“ unterbrach Bulma ihm „Damit fangen wir gar nicht erst an hörst du? Es ist immer noch dein Vater. Dein Papa verstehst du?“ „Ja das Versteh ich. Aber er ist nicht da... er ist kurz nach Sonnenaufgang losgeflogen“ „WAS?“ Vegetto war wirklich kurz nach Sonnenaufgang losgeflogen. Vegeta hatte den unheimlich nervenden Unterklasse Krieger zwar seinen Willen aufdrängen können welche sie zuerst besuchten aber in aller Herrgotts Früh übernahm dann Son Goku die Initiative und bemächtigte sich über den gemeinsamen Körper. Da Vegeta seinen Willen bekommen hatte konnte er auch zurück stecken und stritt mit Son Goku während des Fluges eigentlich nur damit es nicht langweilig wurde. Von der Stadt waren sie dann ziemlich schnell im Wald im dem das Haus relativ ruhig und versteckt lag. Da Son Goku sich gestern bei Bulma so weit zurück gehalten hatte wie es möglich war entschied auch Vegeta ihm die selbe Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Wobei es schon sehr verwirrend war. Die Gedanken der beiden waren schon öfter gleich und keiner von ihnen wusste ob es jetzt der eigene Gedanke war oder der des jeweils anderen. Wie es schien würde es nicht mehr lange dauern bis die beiden Seelen nun wirklich zu einer verschmolzen und nur noch einen Willen aufwiesen. Auch wenn Son Goku sich dagegen wehrte tat er das nur halbherzig und längst nicht so stark wie Vegeta. Es war wirklich verwirrend, verrückt und unangenehm. Gleichzeitig war es aber angenehm und fühlte sich richtig an. Lange würde es wirklich nicht mehr dauern bis aus Zwei Seelen Eine wurde. Vegetto schlug die Tür auf und rief wie gestern Abend auch „Da bin ich“ Einen Satz den Son Goku improvisiert hatte da Vegeta nicht recht gewusst hat was er sagen sollte. Auf das rufen des Kriegers hin wurden augenblicklich eine Tür aufgerissen und das trippeln aufgeregter Füße näherte sich ihm. Son Goten rannte auf ihm zu und wollte sich in seine Arme werfen. Vegetto machte jedoch einen Schritt beiseite so das der Junge sein Ziel verfehlte und aus der immer noch geöffneten Tür flog. >Hey du wolltest dich doch zurück halten< zauderte der jüngere Saiyajin gleich darauf. >Was willst du das war ein ganz normaler Reflex< meinte der andere nur „Tut mir leid mein Sohn“ meinte Vegetto dann und hielt ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen. Der Junge ergriff sie sofort und lachte wieder. „Du hast dir ganz schon viel Zeit gelassen Papa“ Hinter seinem Rücken erschien dann auch der andere Sohn. „Was hast du den die ganze Zeit gemacht Vater?“ „Ich? Ich war solange bei Muten Roshi“ lächelte Vegetto ganz in Son Goku Manier. Dann beugte er sich verschwörerisch zu seinen Söhnen und flüsterte „Ich wusste nämlich nicht genau was ich mit eurer Mutter und Bulma machen sollte“ „Du brauchst gar nicht flüstern!“ keifte dann eine Frauen Stimme die Vegetto sofort stramm wie einen Soldaten stehen ließ. „Glaubst du das du nach fünf Tagen einfach hier so auftauchen kannst?“ Chichi hatte die Arme verschränkt und starrte ihren Mann mit giftigen Blick an. Son Gohan sah von Vegetto zu seiner Mutter und dann zu dem kleinen Son Goten der ebenso zwischen den beiden hin und her starrte. Er nahm seinen kleinen Bruder dann an der Schulter und Manövrierte ihm aus dem Haus. „Ähm Son Goten und ich haben etwas vergessen. Wir müssen... wir müssen noch...“ den halb Saiyajin wollte einfach nichts einfallen weswegen er dann einfach auf das nächste überging. „Ja genau! ok? Bis später!“ „Hey ich wollte aber lieber bei Papa bleiben“ begehrte Son Goten auf. Son Gohan achtete aber nicht auf seinen Einwand und Bugsierte ihm nur aus dem Haus um hinter ihnen die Tür zu schließen. „Naja weißt du Chichi, es ist gar nicht so einfach. Ich meine die ganze Situation ist ziemlich verwirrend“ stammelte Vegetto nicht wissend was er ihr nun eigentlich sagen wollte. Chichi betrachte ihren Mann immer noch wütend. „Warst du zuerst bei Ihr?“ Vegetto weitete die Augen. Vor dieser Frage hatte er sich gefürchtet! „Naja weißt du, ich war ja bei Muten Roshi auf seiner Insel. Und dann naja dann...“ „Warst du bei Bulma?“ unterbrach Chichi ihm keifend. Vegettos Körper entspannte sich ein wenig und er verschränkte die Arme vor der Brust. „Nein!“ >Hey! Warum lügst du meine Frau einfach so an?!< >Sieh sie dir doch einmal genauer an< erwiderte Vegeta dann im inneren von Vegetto >Willst du ihr wirklich die Wahrheit sagen?< Son Goku sah wie seine Frau sich ein wenig entspannte. >Wenn sie uns drauf kommt das wir gelogen haben sind wir Tod!< >Wir? Ich werde deiner Frau sagen das es alleine deine Idee war!< „Ist das auch wirklich wahr Son Goku?“ rief Chichi die beiden dann wieder in Realität. >Hast du Gestern nicht noch gesagt das du niemals lügst?< >Meine Frau ist ja auch nicht so verrückt wie deine die brauch ich auch nicht anlügen. Und jetzt sag ihr:...< Son Goku wusste nicht genau wieso aber er tat was Vegeta ihm geraten hatte. Vegetto ging auf Chichi zu umarmte sie und sagte „Nenn mich Vegetto. Und nein! Ich war nicht bei ihr. Nur du bist die einzige Frau für mich“ Auf Chichis Wangen breitete sich eine zarte Röte aus und sie sah Vegetto wie gebannt und gerührt in die Augen. >Wow! Dass das so gut funktioniert hätte ich nicht gedacht< freute sich Son Goku. Vegeta begann zu lachen. >Die Frauen sind doch alle gleich. Ein wenig Süßholzgenraspel und schon fressen sie dir aus der Hand< Mit hochroten Kopf löste sich Chichi von Vegetto und drehte ihm den Rücken zu. Ihr Hände legte sie kurze zeit auf ihr Gesicht. Doch dann schüttelte sie den Kopf und rannte in die Küche. „Ich mach dir schnell etwas zu Essen. Du bist bestimmt Hungrig“ rief sie. >Von mir kannst du lernen wie man richtig mit Frauen umgeht Kakarott< Son Goku schmollte aber >Von dir lerne ich höchstens wie ich meine Frau erfolgreich belügen kann< >Warum? Chichi ist doch die einzige für dich. Du hast also nicht gelogen. Es ist alles nur eine Sache der Interpretation< Gegen diese Logik fand Son Goku keine einwende und Vegetto folgte seiner Frau dann in die Küche. Später saß Vegetto mit Son Goten, Son Gohan und Chichi am Tisch und alle aßen und redeten gemütlich miteinander. „... du hättest das Gesicht des Dinosauriers sehen sollen als ich schnell davon geflogen bin“ erzählte Son Goten lachend. In dieses Lachen stimmte dann auch seine Familie mit ein. „Das hast du großartig gemacht mein Sohn“ Vegetto schnappte sich dann lachend ein Stück Brot und verschlang es sofort. Noch während er kaute hielt er dann plötzlich inne. >Mist das gibt ärger!< >Stell dich nicht so an Kakarott wir haben alles unter Kontrolle< >Du hast ja auch leicht reden schließlich hast du Bulma ja auch nicht angelogen< >Halt den Mund und lass mich übernehmen bevor du dich vor Angst noch nass machst< >Damit du alles noch schlimmer machen kannst? Nein. Halt dich lieber zurück Vegeta< Vegetto schluckte dann, nicht nur das Brot sondern auch dem Kloß den er im Hals hatte herunter. Son Gohan spürte es ebenfalls und beugte sich dann ein Stück zu Vegetto hinüber „Willst du nicht langsam aufstehen Vater?“ Dieser sammelte aber nur die letzten Reste die auf dem Tisch lagen ein und packte sie auf seinen Teller. Chichi verstand nicht ganz und sah ihren Mann und ihre Sohn verwirrt an. „Was ist den los?“ Nachdem Vegetto keine Anstalten machte zu antworten übernahm es Son Gohan für ihm. „Wir bekommen Besuch“ „Ach Wirklich?“ fröhlich sprang Chichi auf die Füße und rannte zur Tür. „Kommt etwa deine kleine Freundin?“ „Nicht ganz“ nuschelte Son Gohan und vergrub in Erwartung auf das unausweichlich folgende sein Gesicht zwischen den Händen. Zwischen seinen Fingern lugte er dann zu Vegetto der immer noch in sich hineinstopfte. „Willst du nicht lieber doch aufstehen? Und raus gehen?“ Vegetto sah seinen Sohn nur an und schob sich den nächsten Bissen in dem Mund obwohl er den vorherigen noch gar nicht geschluckt hatte. Immer noch gut gelaunt riss Chichi die Tür auf. „Hallo schön dich zu sehe...“ Als sie dann jedoch die Person erkannte die auf ihre Tür zuging verstummte sie. „Wir Kaufen nichts!“ brüllte sie dann und warf die Tür ins Schloss Kaum hatte Chichi drei Schritte von der Tür weggemacht wurde sie aufgetreten und Bulma stand darin, hinter ihr ein leicht verschüchterte Trunks. „Wie kannst du es wagen einfach so meine Tür aufzubrechen?“ „Wie konntest du es wagen mir einfach so die Tür vor der Nase zuzuschlagen?“ „Leider habe ich deine Hexen hacken Nase nicht getroffen sonst wärst du jetzt bestimmt bedeutend Hübscher!“ keifte Chichi „Und jetzt Raus aus meinen Haus!“ Widerwillig schluckte Bulma die Beleidigung hinunter „Aber gern doch ich will nur meinen Mann abholen“ Entnervt stöhnte die Schwarzhaarige auf. „Dein Mann ist leider nicht hier! Nur meiner und der wird dich bestimmt nicht begleiten!“ Trunks hatte bis dahin den schlag ab tausch der Frauen stumm gelauscht doch langsam wurde es ihm zu viel. Er ging zu seinen Brüdern und seinen Vater in die Küche und setzte sich zu ihnen an den Tisch. „Und? Was habt ihr in den letzten Tagen so gemacht?“ fragte er Son Goten und Son Gohan so normal als würden ihre Mütter draußen nicht streiten. „Das wollen wir erst einmal sehen!“ Bulma wollte an Chichi vorbei stapfen doch diese stellte sich ihr in den Weg. „Du wirst meinen Mann nicht zu nahe kommen!“ „Ich bin ihm in dieser Nacht schon viel näher gekommen als du dir überhaupt vorstellen kannst“ Geschockt sah Chichi die Blauhaarige Erfinderin an. Bulma verstand warum der Hausdrache plötzlich inne hielt und streute auch noch Salz in die Wunde. „Wusstest du etwa nicht das Vegetto gestern Abend zu mir gekommen ist? Er blieb die ganze Nacht! Und wir haben Dinge getan die sich jemand der so Prüde ist wie du nicht einmal annähernd vorstellen kann“ Kaum hatte Bulma ausgesprochen bereute sie es auch schon wieder. Nicht weil sie nicht meinte was sie gesagt hatte sondern weil es äußerst unsensibel und gehässig war ihr dies auch noch auf die Nase zu binden. Chichi hob die Hand und wollte Bulma ins Gesicht schlagen. Die Blauhaarige schloss die Augen und wartete auf dem Schlag den sie auch verdient hatte. Kurz bevor Chichis Hand Bulma treffen konnte hielt sie ein immer noch kauender Vegetto fest. Verwirrt weil Bulma den erwarteten Schmerz nicht spürte öffnete sie wieder die Augen und sah das Vegetto in einer Hand Chichis festhielt und in der anderen etwas zu Essen hielt das er sich dann auch einfach in den Mund warf. „Was soll der Blödsinn?“ keifte Chichi gleich darauf wieder und riss sich los. „Hast du gehört was sie zu mir gesagt hat? Sie hat es verdient!“ „Ich habe habe euer ganzes Gekreische gehört“ nuschelte Vegetto kauend und schluckte dann herunter. „Es ist mir egal wer was verdient hat. Ihr werdet euch nicht gegenseitig schlagen“ sagte er dann unheimlich selbstbewusst und ernst. „Wenn ihr mich schlagen wollt ist das euer gutes recht und ich werde alles gerne ertragen“ Verblüfft sahen die beiden Frauen dem Mann in dessen Körper beide Seelen ihrer Männer steckten an. „Aber nicht jetzt. Ich muss etwas wichtiges erledigen. Bulma du wirst wieder nach hause fliegen und dort auf mich warten. Chichi du bleibst hier. Ich werde bald wieder zurück sein!“ Nachdem er ausgesprochen hatte fasste sich Vegetto mit zwei Fingern an die Stirn und verschwand. Beide Frauen starrten mit offenen Mündern die Stelle an, an der der Krieger bis eben noch gestanden hatte. >Was sollte der Blödsinn? Gerade als es spannend geworden wäre ergreifst du die Flucht? Ich hätte nicht gedacht das du so ein Feigling bist Kakarott< >Ich ergreife doch nicht die Flucht< antworte Son Goku leichtfertig >Ich habe einen Plan ausgetüftelt der uns eine Menge ärger ersparen dürfte< Vegeta sah sich erst jetzt um wohin Son Goku ihren gemeinsamen Körper Teleportiert hatte und begriff sofort. >Das hast du also vor. Hast du vielleicht auch einen Plan wie du die beiden Furien dazu bewegen willst< >Um ehrlich zu sein nein. Aber ich wette das deinen Super Hirn sicher etwas einfallen wird Vegeta< >Auch wenn du das nur gesagt hast um mich zu überzeugen habe ich vielleicht wirklich schon eine Idee< >Großartig Vegeta! Dann sollten wir zuerst einmal alles vorbereiten< Am selben Abend landete Vegetto etliche Meter von Chichis Haus entfernt. Auch wenn er wusste das Chichi nicht am Fenster stand und hinaus starrte postierte er sich so das sie ihm nicht sehen könnte wenn sie es doch täte. Es dauerte dann nicht allzu lange bis sich die Tür öffnete und eine Gestalt schnell zu Vegetto rannte. Vor ihm blieb Son Goten dann stehen und sah lächelnd zu ihm hinauf. „Guten Abend Papa. Warum kommst du den nicht hinein ins Haus?“ „Guten Abend mein Sohn“ lächelte Vegetto und hockte sich vor dem kleinen. „Du musst mir einen gefallen tun, Ja?“ Etwas später rannte dann der kleine Trunks gut gelaunt durch sein Zuhause die Capsule Corporation. Der Junge hatte auch allen Grund zur Freude und riss eine Tür auf hinter der Bulma an ihren Schreibtisch saß und arbeitete. „Hallo Mama! Kommst du mit deiner Arbeit gut voran?“ „Naja es geht so“ murmelte Bulma und tippte dann einen Code in ihre Tastatur. Als sie damit fertig war sah sie zu Trunks hinüber. „Was gibt es den?“ „Vegett... äh Papa war gerade da und ich soll dir etwas von ihm ausrichten!“ Um Mitternacht erschien Bulma wie ihr gesagt wurde an dem Herrlichen See. Warum sie dies tat und dann auch noch wie gewünscht in ihren Lieblings Kleid konnte sie sich selbst nicht so ganz erklären. Aber sie wollte ihren Mann zurück! Um ihm dann ganz furchtbar leiden zu lassen weil er bei Chichi gewesen ist! Naja aber eigentlich durfte sie sich da doch nicht so ganz hinein steigern schließlich gab es ihren Mann in dieser Form nicht mehr. Es gab nur noch eine Mischung aus Vegeta und Son Goku. Was das für ihren Stolzen Prinzen wohl bedeutete konnte sie sich gar nicht so recht vorstellen. Den sein Freier Wille war sehr eingeschränkt durch Son Goku. Ach was dachte sie sich eigentlich? Vegeta und Son Goku existierten in dieser Form doch gar nicht mehr! Oder doch? Nun ja wenn sie an den Abend dachte an dem Vegetto zu ihr gekommen ist vielleicht schon, jedoch gab es auch Situationen die Vegeta wohl niemals getan hätte. Es war alles ganz schön verwirrend... Bulma entschied das sie ihm zuerst den Kopf abreißen wollte und erst dann stellte sie ihm die Fragen! Ganz wie es auch Vegeta am liebsten hatte, zuerst das Opfer Furchtbar Vermöbeln und dann erst die Fragen stellen... Bulma entfernte sich ein wenig von ihren Gleiter und ging etwas den See entlang. Plötzlich hörte sie ein rascheln im nahen Gebüsch, sie begann zu lächeln und wollte schon den neuen Namen ihres Mannes rufen als ihr jemand zuvor kam. „Vegetto?!“ Sofort verging ihr das lächeln und sie starrte nun Fuchsteufelswild auf Chichi die noch einmal rufend aus dem Gebüsch trat. „Bist du hier Vegetto?“ Als die Schwarzhaarige dann jedoch auch Bulma erblickte änderte sich ihr Gesichtsausdruck ebenso. Gleichzeitig schrien sich die Frauen dann an „Was machst du hier?“ „Ich suche meinen Mann!“ keiften sie wieder gleichzeitig. Mit einen schnauben verschränkte Bulma dann ihre Arme vor der Brust. „Deinen Mann? das ich nicht lache!“ giftete Chichi dann „Du hattest schon zuvor keinen Mann und jetzt noch weniger!“ „Nur weil ich meinen Mann etwa nicht mit Angst beherrsche und ihm alles diktiere was er zu tun hat? Du bist einfach nur verrückt! Das ist alles!“ gab die Erfinderin ebenso trotzig zurück. Bevor die Schwarzhaarige ansetzten konnte um ihrer Wut Luft zu machen erschien Vegetto vor dem beiden und lächelte sie freundlich an. „Guten Abend die Damen“ „Was hat die hier verloren?!“ kreischten sie wieder gleichzeitig und zeigten auf die jeweils andere. „Das ist doch schon mal ein guter Anfang“ murmelte Vegetto. „Gut das ihr beide gekommen seid. Ich wollte euch nämlich etwas geben...“ „Etwas geben?“ fragte Bulma Chichi war nicht minder verwirrt „Was solltest du uns geben wollen?“ „Naja...“ lächelnd griff sich Vegetto an den Hinterkopf. „...So leicht ist das nicht. Da ich eigentlich nur etwas für eine von euch hätte. Ich dachte mir das ich mich entscheiden könnte wenn ihr beide vor mir stehen würdet aber irgendwie kann ich es doch nicht“ „Soll das heißen du hast uns hier her geholt um dich für nur eine zu entscheiden?“ fragte Bulma „Gut so“ meinte Chichi „Für einen Mann kann es schließlich nur eine Frau geben!“ Geknickt sah Vegetto dann auf seine Füße „Ich wollte mich entscheiden und der einen Frau dann diese Ohrringe hier geben“ der Saiyajin steckte dann beide Arme aus auf dessen Handfläche je ein Kugelförmiger Anhänger lag. „Aber irgendwie kann ich mich nicht entscheiden ihr seid beide so einzigartig“ Sofort schnappten sich die Frauen je einen Ohrring. Chichi hielt ihm triumphierend hoch „Mein Mann mein Geschenk so einfach ist das!“ Bulma war jedoch schon einen Schritt weiter und steckte sich den Ohrring auf ihr Ohrläppchen. „Du glaubst doch wohl nicht im ernst das...“ sofort verstummte die Erfinderin. Geschenk? Ohrringe? Je eine hat nun einen? Geschockt sah sie dann zu Chichi. Ihre Hände bebten vor Zorn weswegen sie einige Probleme hatte das Schmuckstück anzulegen. „Chichi Nein! Warte! Das sind diese Potara Ohrringe!“ Als die Schwarzhaarige aufsah war es jedoch schon zu spät. Der Ohrring hing an ihrem rechten Ohr und Bulma hatte ihren auf dem Linken. „Was Potara? Etwa die Dinger mit denen Son Goku und Vegeta...?“ Sie kam gar nicht mehr dazu ihre Frage zu ende zu stellen da flogen die beiden Frauen auch schon auf einander zu und Rauch entstand der die beiden einhüllte. >Sehr gut Vegeta! Das war ein echt guter Plan< >Frauen sind doch alle gleich< Als sich der Nebel langsam wieder legte kniff Vegetto ein paar mal die Augen zusammen. Eine Frau mit sehr dunkelblauen Augen sah ihm Wütend an. Ihre Haare waren Schwarz und waren übersät von Strähnen in der Haarfarbe die für die Erfinderin so Typisch war. „Bu.. äh Chi.. äh...?“ „Nenn uns Chilma!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)