Snow Warriors von Sakura_Kuromi (~ Ein Aufbruch in neue Gebiete ~) ================================================================================ Kapitel 22: ------------ Kapitel 22 Das sonnige Wetter meinte es gut mit ihnen und sie kamen schnell voran. Weit entfernt am Horizont konnte Sternenklang eine dunkle Linie erkennen. Sie hoffte, nach Tagen in der weiten Ebene bald wieder durch einen Wald laufen zu können. Es war früher Morgen und sie stupste Sonnensturm neben sich an, der sofort aufwachte. „Magst du mit mir jagen gehen?“, fragte sie ihn. Er setzte sich sofort auf, wusch sich kurz das Brustfell und antwortete: „Ja, lass uns gehen. Ich möchte schnell weiter kommen“ Sternenklang sah ihn an: „Hast du auch die Linie am Horizont bemerkt?“ „Ja“, antwortete er ihr: In den Wäldern ist es Wärmer, da der Wind nicht so stark ist. Ich mag zwar den Wind, aber wenn mir kalt ist gehe ich lieber in den Wald“ Sie schnurrte belustigt bei seinen Worten und leckte ihm einmal über den Kopf: „Lass uns gehen“ Seite an Seite rannten sie nebeneinander her und sie konnte spüren wie sein Fell das ihre berührte und die Berührung brachte ihr ein angenehmes Kribbeln im Magen. Sie jagten bereits eine Weile als Sonnensturm plötzlich erstarrte. Sternenklang schaute ihn verwirrt an, doch er wies sie an ruhig zu bleiben. Sie folgte seinem Blick und konnte etwas flauschiges, Rot-Braunes erkennen. Hier standen doch nur zwei oder drei vereinzelte Bäume! Was für ein Glück mussten sie haben hier ein Eichhörnchen zu finden! Langsam schlich Sonnensturm auf es zu. Nur noch ein Stückchen weiter und er wäre nahe genug um es mit einem Sprung zu fangen. Da vernahm Sternenklang auf einmal ein Knirschen, dass ihr bekannt vorkam. Das Geräusch von Schnee, der von den Ästen herunter fällt. Aufgeschreckt rannte das Eichhörnchen los. Sternenklang versperrte den Weg zu den Bäumen, also rannte es in die andere Richtung. Es lief immer weiter das leere Feld entlang und Sonnensturm jagte hinterher so schnell er nur konnte. Plötzlich hatte Sternenklang ein ungutes Gefühl und rief ihm zu, das er anhalten sollte, doch er war bereits zu weit weg. Sorgenvoll rannte sie hinter ihm her. Immer weiter rannte er, bis sie plötzlich und voller Schrecken ein lautes Krachen hörten. Sternenklang hielt abrupt an und suchte nach der Quelle des Geräusches. Ihr Kopf schoss sofort in Sonnensturms Richtung als ein Panischer Aufschrei erklang. Doch Sternenklang konnte ihn nicht mehr sehen! Vorsichtig lief sie so schnell sie konnte zu ihm. Auf einmal bemerkte sie, wie ihre Pfoten ins rutschen kamen uns sie musste die Krallen in den Schnee treiben um nicht unkontrolliert zu rutschen. Schnee? Nein, das war Eis! Verwirrt schaute sich Sternenklang um und erkannte voller Entsetzen, dass sie geradewegs auf einen zugefrorenen See gerannt waren. Vorsichtig Schritt für Schritt lief sie näher zu der Stelle wo Sonnensturm verschwunden war. Mit größter Achtsamkeit legte sie das Gewicht gleichmäßig auf ihre Pfoten und schlich vorwärts. Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie ein lautes Platschen gefolgt von einem panischen Japsen vernahm, erblickte sie erleichtert Sonnensturm der sich am Eis festkrallte und versuchte sich aus dem Wasser zu ziehen. Doch sein nasser und schwerer Körper zogen ihn immer wieder in das Wasser zurück. So schnell sie konnte schlich Sternenklang näher bis sie schließlich direkt vor ihm stand und mit ihren Zähnen sein Nackenfell packen konnte. Sie bohrte ihre Krallen tief in das Eis und zog mit aller Kraft und versuchte gleichzeitig nicht auszurutschen oder ebenfalls einzubrechen. Es schien eine qualvolle Ewigkeit zu dauern, doch letztendlich hatte sie ihn herausgezogen und vorsichtig schlichen sie wieder zurück auf den sicheren Erdboden. Sonnensturm saß zitternd und mit vor Angst geweiteten Augen da. Sternenklang presste sich an dein nasses Fell um ihn etwas zu wärmen. Sie wusste, dass er so schnell wie möglich zurück in den Schutz ihres Schlafplatzes sollte. Sie schubste ihn auf die Pfoten und zitternd und quälend langsam liefen sie zurück zu den Anderen. Wolkenspiel kam ihnen entgegen gerannt und rief: „Habt ihr einen guten Fang gemacht? Ihr wart so lange unterwegs“, doch als sie Sonnensturm sah, dessen Fell bereits anfing zu gefrieren rief sie Erschrocken die anderen her. Nachtwind kam eilig her gerannt und fragte: „Was ist den nur passiert?“ Während Sternenklang ihn mit Nachtwind an den wärmsten und geschütztesten Ort in der Senke führten erzählte sie ihr: „Sonnensturm wollte ein Eichhörnchen fangen. Es rannte davon und er jagte hinterher. Plötzlich brach er ein und wir merkten, dass wir dem Eichhörnchen auf einen zugefrorenen See gefolgt waren“ Nachdem sie ihn angewiesen hatte sich hinzulegen, sagte sie zu Nachtwind: „Bring im bitte Frischbeute. Die wärmste die wir haben, wenn es geht. Wir müssen ihn nicht nur von außen, sondern auch von innen wärmen. Ich gehe und hole schnell die Kräuter die wir mitgebracht haben!“ Sobald sie gesehen hatte, dass Nachtwind verstanden hatte was sie von ihr wollte rannte sie los um die Kräuter zu holen. Als sie zurück bei Sonnensturm war sah sie dass er unkontrolliert zitterte und presste sich gehen seine eiskalte flanke um ihn zu wärmen. „Hier“, miaute sie: „Iss diese Blätter. Sie mögen zwar ekelhaft schmecken, dich ihr Saft wird dich von innen wärmen“ Dankbar schaute er sie an und begann nacheinander die Blätter zu kauen und zu essen. Sternenklang begann damit ihn zu putzen. Sie wusch das Eis weg, dass sich auf seinem nassen Fell gebildet hatte und trocknete und wärmte ihn in dem sie gegen den Strick leckte. Da kam auch schon Nachtwind mit einem Wühler. „Das ist nicht die größte Beute die wir haben“, erklärte sie: „Aber die die noch am wärmsten war. Mausklaue hat sie gerade erst gefangen und hergebracht“ Dankbar nahm Sonnensturm die Beute an sich und fraß gierig die noch warme Wühlmaus. Das essen hatte ihn Müde gemacht und Sternenklang die ihn wusch und wärmte tat ihr übriges und schon bald war er in einen tiefen Schlaf gefallen. Nachtwind schaute auf die Blätter und stellte fest: „Du hast ihm auch vorbeugend ein paar Kräuter gegen Erkältungen darunter gemischt nicht war?“ Sternenklang nickte ihr zu ohne mit ihrer Wäsche auf zu hören. „Ich werde dann mal den anderen bescheid sagen. Sie machen sich Sorgen. Ich werde ihnen sagen, dass wir hierbleiben und erst einmal schauen wie es Sonnensturm geht sobald er wieder aufwacht“ „Ja, bitte tu das“, miaute Sternenklang bevor sie sich wieder Sonnensturm widmete. Sternenklang blieb den ganzen Tag bei ihm und abends brachte Nachtwind ihr dann etwas Frischbeute. Sie hatte auch etwas für Sonnensturm dabei, doch da er schlief legte sie es neben ihn, damit er es essen konnte sobald er aufwachte. Gegen Mondhoch musste Sternenklang eingeschlafen sein, denn sie erwachte erst wieder als die Sonne bereits hoch am Himmel stand. Sonnensturm lag immer noch neben ihr und bewegte sich im Schlaf. Kurz darauf öffnete er die Augen und blinzelte Sternenklang an. „Wie geht es dir?“, fragte sie ihn und schon ihm die Maus zu, die Nachtwind ihm gestern gebracht hatte. „Dank dir geht es mir schon viel besser, danke“, antwortete er ihr bevor er einen großen Bissen aus der Maus heraus biss. „Meine Beine fühlen sich nach der Kälte ein wenig steif an und ich fühle mich immer noch Hundemüde, aber ansonsten scheint es mir wieder gut zu gehen“, erklärte er ihr. Erleichtert schnurrte sie und begann ihn wieder zu waschen. Sonnensturm war fertig und schloss schnurrend die Augen und war kurz darauf wieder eingeschlafen. Als Nachtwind wieder kam bat Sternenklang sie den anderen zu sagen, dass es ihm wieder besser geht, dass sie aber vorsichtshalber noch einen Tag weiter hier rasten würden. Nachtwind lies wieder die Beute für beide da und ging zu den anderen zurück um ihnen die Neuigkeiten mit zu teilen. Als Sternenklang am nächsten Morgen erwachte war Sonnensturm schon wach und fraß hungrig seine Elster. „Guten Morgen Sternenklang“, begrüßte er sie: „Diese Maus ist noch für dich“, und schob eben benannte Maus zu ihr hin. „Danke“, miaute sie während sie die Maus mit ihren Pfoten naher an sich heranzog: „Wie geht es dir?“ „Ich fühle mich wieder komplett fit antwortete er ihr und wischte sich mit seiner Zunge die Reste seiner Mahlzeit vom Maul. Er erhob sich und streckte sich und fragte sie dann: „Darf ich draußen rum laufen? Durch das lange liegen fühle ich mich total eingerostet und würde mir gerne die Beine etwas vertreten“ „Du scheinst Glück gehabt zu haben“, antwortete sie und ergänzte: „Solange du nicht gleich wieder in einem eingefrorenen See schwimmen gehst darfst du auch wieder herumlaufen“ Neckend schaute sie ihn an und er haute ihr spielerisch aufs Ohr bevor er hinaus zu den anderen ging. Sternenklang wusch sich gründlich und kletterte dann ebenfalls aus dem Gebüsch heraus. Sie musste im hellen Licht erst einmal blinzeln, bis sich ihre Augen an die helle Umgebung gewöhnt hatten. Sie streckte genüsslich ein Bein nach dem anderen und drückte ihren Rücken durch bis ihre Beine zitterten. Danach schaute sie sich um und erblickte ihre Reisegefährten und Freunde, die sich nach ihrem Mahl nun die Zungen gaben. Irisblatt und Sonnensturm kamen auf sie zu und er erklärte: „Ihr musstet wegen mir die letzten Tage hier bleiben. Im Moment haben wir gutes Reisewetter und sollten es ausnutzen“ Irisblatt nickte bestätigend und ergänzte: „Wenn ich mich nicht irre wird heute Abend oder heute Nacht das Wetter wieder umschlagen. Es wäre eindeutig besser, wenn wir bis dahin im Schutz der Bäume wären, die wir am Horizont sehen könnten“ Sternenklang warf einen Blick hinauf in den Himmel und miaute schließlich: „Ihr habt Recht. Wir sollten sofort aufbrechen“ Die drei Katzen teilten sich auf und gaben den anderen Bescheid damit sie sich reisefertig machen konnten. Nur wenige Herzschläge später hatten sich alle Katzen beieinander versammelt und hielten nun gemeinsam und im schnellen lauf auf die Waldlinie am Horizont zu. Irisblatt sollte Recht behalten. Die Katzen kamen gut voran, doch als der Lauf der Sonne sich seinem Ende zuneigte hatten sich bereits die ersten grauen Wolken am Himmel zusammengezogen. Bald darauf war von der Sonne nichts mehr zu sehen und ein kalter, erbarmungsloser Wind kam auf. Die Katzen liefen dicht beieinander um sich so etwas für dem Wind zu schützen, der sogar unter ihr aufgeplustertes Fell wehte. Es wurde dunkel und sie hatten die Bäume noch immer nicht erreicht. „Lauft weiter!“, rief Sonnensturm über seine Schulter und rannte weiterhin auf die Bäume zu. Sternenklang konnte bereits Einzelheiten erkennen und sie glaubte, dass sie vor Mondhoch im Schutz des Waldes ankommen würden. Mit frischer Energie rannte sie weiter. Der Gedanke daran nach langer Zeit wieder einmal durch einen richtigen Wald zu laufen beflügelte sie. Die Wälder die sie bisher durchquert hatten waren nur kleine Ansammlungen von Bäumen gewesen, aber dieser Wald schien sogar noch größer zu sein als der aus ihrer Heimat. So weit sie am Horizont entlang blicken konnte erstreckte sich der Wald. Die Katzen waren müde und hungrig als sie endlich am Waldrand ankamen. Sternenklang wollte nichts sehnlicher als in den Schutz der Bäume zu rennen, doch die Katzen vor ihr hielten an und verwundert musste auch sie abbremsen. „Was ist denn los?“, fragte sie Sonnensturm und lief mit ihm nach vorne um den Grund für den plötzlichen Stopp heraus zu finden. Erstaunt blieb Sternenklang wie angewurzelt stehen und starrte ebenso verwirrt wie alle anderen zu dem braunen Kater mit dem Silber-Grauen Gesicht, der vor ihnen auf einem Baumstumpf saß. Nachdem die Katzen angehalten hatten sprang er leichtfüßig herunter und lief auf sie zu während er fragte: „Seit ihr die Clankatzen?“ Verwirrt schauten sich die Katzen untereinander an und Sternenklang stieß überrascht hervor: „Bist du etwa die Katze, die der Polarlichtclan mir angekündigt hat?“ Der braune Kater musterte Sternenklang und kam dann auf sie zu: „Wenn du damit meinst, dass in meinem Träumen, die mich hierher geführt habe, Katzen mit Sternen in ihrem Fell wandelten, dann bin ich diese Katze, ja“ Mit einem Blick auf die anderen Katzen miaute er: „Sie kamen zu mir und erzählten von euch. Sie erklärten mir was es heißt in einem Clan zu leben und dass ich euch finden würde, wenn ich nur hier warten würde“ Sternenklang setzte sich hin. Den herabfallenden Schnee und den schneidenden Wind hatte sie komplett ausgeblendet und miaute: „Wenn du diese Katze bist, freuen wir uns dich kennen zu lernen. Mein Name ist Sternenklang und ich bin eine Heilerin. Wie ist dein Name?“ Der Kater nickte ihr zu und antwortete: „Mein Name ist Reif und auch ich bin durchaus mit Heilkräutern betraut“ Gemurmel brach unter den Katzen aus. Mit Reif waren es nun drei Heiler in ihrer Gruppe. Ob sie bald noch mehr Zuwachs finden würden? Schließlich trat Sonnensturm vor und stellte auch sich vor: „Hallo, mein Name ist Sonnensturm. Du sagtest, dass du dich uns anschließen möchtest?“ Während Reif nickte fiel Sternenklang etwas ein und sie wandte sich an Sonnensturm: „Der Polarlichtclan hat mir gesagt, dass er sich uns anschließen wird und dass auch er einen Kriegernamen ohne Zeremonie erhalten wird“ Er nickte ihr zu und miaute zu Reif: „Was hältst du davon wenn wir erst einmal etwas Schutz und Nahrung im Wald suchen und uns dann in Ruhe unterhalten?“ „Dein Vorschlag ist vernünftig“, miaute Reif und erhob sich. Erst zögernd, dann stetig liefen die Katzen zusammen in den dichten Wald hinein. Sternenklang konnte spüren wie fast sofort die Stärke des Windes nachließ und es sich sogleich wärmer anfühlte. Endlich waren sie im Wald angekommen. Sie hatte sich so sehr darauf gefreut, doch jetzt war sie so aufgeregt von den jüngsten Ereignissen, dass es ihr nun nicht mehr so wichtig vorkam wo sie waren. Sie waren im Wald und hatten Schutz vor dem Sturm und sie hatten eine weitere Katze für ihren Clan gefunden. Glücklich lief sie neben Sonnensturm her und blickte immer wieder neugierig zu Reif. Auch die anderen Katzen konnten nicht widerstehen ihn hin und wieder interessiert anzusehen. Doch wenn er es bemerkte, so schien es ihm nichts aus zu machen, denn er trottete zuversichtlich neben ihnen her. Schließlich gab er Sonnensturm mit seinem Schwanz ein Zeichen, dass sie ihm folgen sollten und er führte sie in eine kleine Senke die ihnen genug Schutz für die Nacht bieten sollte. „Es ist bereits spät und wir sollten nur in der Nähe unseres provisorischen Lagers jagen“, warf Sonnensturm ein und die Freunde nickten ihm zustimmend zu.Sie teilten sich auf und blieben in der Nähe. Dennoch hatten sie in kurzer Zeit einen guten Fang gemacht. Nach dem Jagen in der kargen Schnee-Landschaft fiel Sternenklang das Jagen im Wald erstaunlich leicht. Zufrieden kam sie mit einem Maul voller Beute zurück und legte es zu dem Rest den die anderen bereits zusammengetragen hatten. Alle ließen sich zum gemeinsamen Essen nieder und auch Reif schloss sich ihnen an. Nachdem Sonnensturm seinen letzten Bissen herunter geschluckt und die Reste seiner Mahlzeit weg gewaschen hatte, blickte er Reif an und fragte ihn noch einmal: „Reif, bist du dir sicher, dass du als Clankatze leben und einen Clan-Namen erhalten möchtest?“ Auch Reif war bereits fertig und hatte seine Pfoten würdevoll untergeschlagen und senkte ernst den Kopf. Er antwortete: „Schon lange habe ich mich nach einem Leben in Gemeinschaft gesehnt und bereits nach meinem ersten Traum vom Polarlichtclan war ich mir sicher, dass ich eine Clankatze werden würde“ „Gut“, miaute Sonnensturm schlicht und erhob sich auf die Pfoten. Er trottete in die Mitte der Lichtung und miaute mit Lauter stimme, so das alle ihn hören konnten: „Der Polarlichtclan hat heute eine weitere Katze zu uns geführt und sein Wunsch ist es auch als Clankatze zu leben. Darum möchte ich ihn in unserer Gruppe willkommen heißen und ihm seinen neuen Namen geben“ Unter Sonnensturms Blick stand Reif auf und nickte ihm zu. Danach sprach Sonnensturm weiter: „Reif, von nun an wird dein Name Reifgesicht sein und du wirst als Clankatze mit uns leben“ Reifgesicht neigte dankbar den Kopf für seine Worte und am Anfang etwas vorsichtig, aber schließlich neugierig kamen die Clankatzen auf Reifgesicht zu um ihn Willkommen zu heißen und ihm Fragen über sein bisheriges Leben zu stellen. Nun hatten sie wieder einen neuen Reisegefährten gefunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)