Der nEuE Schamanen König von Shaundy (Der Weg zum GroßenGeist) ================================================================================ Kapitel 51: Protect! -------------------- Bewahren und Beschützen Mit fester Stimme sagte die Itako. „Zwingt mich nicht dazu zwischen euch und Hao zu wählen. So leid es mir tut aber da könnt ihr einfach nicht gewinnen.“ „Du warst von Anfang an auf seiner Seite.“ meinte Ren anklagend. Bevor Anna noch etwas dazu sagen konnte drehte sich Yoh mit seinen Typischen lächeln um. „Nein war sie nicht.“ dementierte er. „Sie ist es erst seit unseren gemeinsamen Frühstück, nicht wahr Anna?“ Yoh sprach so freundlich zu ihr und lächelte sie so warm an das es ihr in der Seele wehtat. Aber sie nickte, ließ sich nichts anmerken. Sie durfte sich nun unter gar keinen Umständen von ihren Gefühlen leiten lassen. „Als ich es euch erklären wollte habe ich es selbst verstanden.“ bestätigte sie Yohs Aussage. „Hao hat dieses Frühstück auch nur deshalb in die Wege geleitet um mich zu testen.“ „Und das stört dich gar nicht?“ fragte der Asakura und eine Woge seines Mitgefühls schien sie zu erreichen. Kein Mitleid, bei dem er vorgab sie verstehen zu wollen, sondern Mitgefühl bei dem er sie verstand. Sie glaubte auch das Yoh sie ihm gesamten Ausmaß verstand. Auf den Weg nach Dobbie Village hatte sie ihm von ihren Begegnungen mit Hao erzählt. Er wollte damals unbedingt etwas mehr über seinen Vorfahren und Bruder erfahren. Die etlichen Gerüchte kannte er ebenso wie der Rest der Welt. Da Anna ihm helfen wollte, weil es ihrer Meinung auch Yohs recht war mehr über seinen Bruder zu wissen, erzählte sie ihm was sie selbst über ihm in Erfahrung gebracht hatte. Zuerst nur über seinen Charakter und welchen Eindruck er auf sie machte. Doch umso mehr Zeit verging in der sie nur mit Yoh und Amidamaru alleine war wurde sie etwas lockerer in seiner Gegenwart. Erzählte ihm von ihrer Vergangenheit, was sie bisher alles erlebt hatte und auch von Hao. Jetzt wo sie hier stand und so zurück dachte viel ihr selbst auf das ihre Erzählungen von ihrer jetzigen Ehemann in laufe der Zeit wärmer wurden und das obwohl sie ihm in diesen Monat kein einziges mal zu Gesicht bekommen hatte. Sie war nur alleine mit Yoh unterwegs gewesen. „Es spielt keine Rolle ob es mich stört oder nicht.“ meinte sie mit zu vielen Emotionen in der Stimme. „Es ist wie es ist.“ Yoh machte ein paar Schritte auf sie zu um sich von den anderen zu lösen. „Ich finde es spielt sehr wohl eine Rolle. Wenn es dich Beschäftigt ist es auch wichtig.“ Er machte eine kurze pause bevor er weiter sprach. „Hao ist dein Ehemann und es ist nur natürlich das du ihm beschützen und helfen willst. Aber Anna tu es nur wenn du es auch wirklich willst und nicht weil du das Gefühl hast das du es machen musst.“ Anna atmete tief durch. Ihr gegenüber war allerdings noch nicht fertig. „Ich will dich nicht dazu überreden das du jetzt nicht gegen uns Kämpfst, ich will nur das du deine eigenen Entscheidungen tiefst. Du sollst nichts bereuen müssen wenn du eines Tages stirbst.“ Yoh machte noch ein paar Schritte auf sie zu und nahm Harusame zur Hand. Er ließ es aber in der Schutzhülle, bedrohte sie nicht damit sondern zeigte nur das er es ernst meinte. „Wenn du Kämpfen willst dann können wir das gerne tun. Du musst dann aber leider gegen mich Kämpfen, Ryu und Silva sind wirklich schon am ende. Kalim ist auch schon ungeheuer ramponiert und auch wenn Ren so tapfer tut würde er einen weiteren Kampf wohl nur schwer überstehen.“ „Hey!“ rief der Tao dazwischen. „Hör auf so einen Schwachsinn zu erzählen.“ Lächelnd drehte sich Yoh halb zu ihm um. „Tut mir wirklich echt leid Ren.“ Anna brauchte den Chinesen aber nur einmal anzusehen und wusste das der Asakura recht damit hatte. Ren war stur und stolz er versuchte es sich unter keinen Umständen anmerken zu lassen. Überhaupt vor Anna nicht, seinen Feind. Der laute Schrei eines Vogels ließ alle aufschrecken. Big Chief der Schutzgeist von Goldva kam mit seinen Schamanen angeflogen und riss Ren um bevor dieser noch reagieren konnte. Der Vogel war so Riesig wie die großen fünf Elementar Geister. Auf den Haupt hatte er einen Traditionellen Federkopfschmuck. Auf der rechten Hand befand sich eine Art Boxhandschuh mit einen Gesicht darauf, die andere war frei. Bis auf den Schnabel im Gesicht und den Vogelkrallen statt Füßen hatte er einen Humanoiden Körperbau. Zwischen Anna und Yoh baute sich der Häuptling der Patchee mit seinen Schutzgeist der Götterklasse auf. „Ich warne euch nur einmal. Kehrt um oder ich werde euch vernichten!“ Yoh hatte sich zu dem Chinesen gebeugt, Ren war schwer getroffen worden und deshalb ohne Bewusstsein. Der Asakura brachte ihm zu Ryu der in der schwerelose am Rand saß und wies ihm an. „Pass auf das Ren uns nicht in den angriff schwebt.“ Danach erzeugte er seinen Over Soul. „Wie kann man ihn am besten besiegen?“ Sowohl Silva als auch Kalim schüttelten den Kopf. „Das wissen wir auch nicht. Goldva ist nicht ohne Grund unser Häuptling.“ Silva erhob sich ebenfalls und erzeugte mit Kalim seine Over Soul. „Gut dann werde ich es eben so herausfinden müssen.“ Yoh griff ohne weiter zu zögern sofort an. Big Chief zerschlug den Over Soul seines jungen Gegners aber mit einen hieb seines Boxhandschuhes und schlug Yoh mit der Un- Behandschuhten einfach weg. Danach wandte er sich an Kalim und Silva. „Ihr habt nicht nur Schande über euch gebracht sondern auch über eure Familien. Ihr habt bei eurem Leben geschworen euch den Willen des Großen Geistes zu beugen, den Schamanen König zu beschützen und zu Dienen. Für diesen Verrat seid ihr keine Mitglieder mehr der Schiedsrichter Priester. Ihr werdet von den Patchee verstoßen und bezahlt dafür mit eurem Leben!“ Obwohl Silva und Kalim wusste auf was sie sich eingelassen hatten, als sie gegen einen von ihnen begonnen hatten zu Kämpfen, schockierte es die beiden doch das so hart von Goldva zu hören. Sie mussten den Schock aber schnell überwinden da Big Chief sofort zum angriff ansetzte. Wie bei Yoh zuvor zerschlug er einfach ihre Over Souls und tötete Kalim mit einen weiteren Streich. Um keinen erschrockenen laut von sich zu geben schlug sich Anna eine Hand auf den Mund. Durch diesen einen Pranken hieb hatte der Vogel es geschafft Kalim völlig zu zerstückeln. Als der mächtige Schutzgeist sich auch den zweiten Verräter entledigen wollte ging Yoh dazwischen. „Los versuch zu flüchten Silva! Ich halte ihn solange auf!“ rief Yoh über seine Schulter. Das nun Enterte Ex- Mitglied der Schiedsrichter Priester erhob sich aber nur schwerfällig. Das jede Bewegung ihm schmerzte konnte man deutlich sehen. „Nein ich laufe nicht davon!“ keuchte Silva. „Goldvas Medium ist sein Körper. Du musst das Medium irgendwie zerstören sonst kannst du ihm nicht besiegen.“ Big Chief schlug Yoh erneut weg und wandte sich an den Patchee. Ohne zu zögern zerstückelte er auch Silva. „Kalim und Silva haben für ihre Taten ihre Schuld beglichen. Nun bist du an der Reihe Yoh Asakura.“ Damit wandte sich der Vogel an den jungen Mann. „Wann wacht Hao endlich wieder auf?“ fragte Anna den Häuptling der vor ihr stand. „Es kann nicht mehr lange dauern. Zwischen einer halben stunde oder Stunde.“ lautete die Antwort ohne das er sich zur Itako umdrehte. „Dann warte noch!“ meinte Anna. „Yoh kann dir sowieso nichts anhaben, Ren ist bewusstlos und Ryu ist kaum noch in der Lage sich zu bewegen. Warte noch damit. Lass Hao sie bestrafen.“ An seiner Pfeife ziehend schüttelte er den Kopf. „Die Regeln sind eindeutig. Yoh und seine Freunde müssen dafür sterben hier eingedrungen zu sein oder mich töten um zu überleben. So will es der Große Geist.“ „Hao verbindet sich doch gerade mit ihm. Er ist dann das Gesetz an das du dich halten musst. Warte also Bitte noch ein wenig.“ Wieder ein Kopfschütteln von den Alten. „Ich muss mich an die Regeln halten die ich zuletzt bekommen habe. Weder der Große Geist noch der Schamanen König sind im Moment ansprechbar also, werde ich den Willen des Großen Geistes ausführen.“ Yoh hatte ein neuerliches Over Soul erzeugt das Big Chief aber ebenso leicht wie die anderen zerschlug. Der Vogel packte Yoh dann und hielt ihm hoch. „Es tut mir leid um dich Yoh Asakura. Ich weiß nicht in wie weit dich die Verräter in Kenntnis über dein tun gesetzt haben. Doch das ist dein Ende.“ Big Chief wollte ausholen um Yoh zwischen seinen Händen zu zerquetschen, in letzter Sekunde hielt er inne. Der Asakura hatte in Erwartung des kommenden die Augen geschlossen, doch als nichts kam schlug er sie wieder auf und sah sich um. Der Shikigami von Anna hatte seine Pranken in den Häuptling der Patchee geschlagen und riss ihm auseinander. Big Chief verschwand und ließ sein Opfer los. Warum sie eingegriffen hatte konnte sie sich nicht erklären, oder wollte es nicht. Sie konnte nur nicht zulassen das Yoh so sterben musste. Auch wenn es die Situation ungemein entschärft hätte. Ren und Ryu waren keine wirklichen Gegner mehr so angeschlagen wie sie waren. Nur ihr Schwager war noch die einzige Gefahr für ihren Ehemann. Trotzdem hatte sie ihm gerettet und somit Haos Leben wieder unnötig in Gefahr gebracht! Anna fühlte sich so schrecklich als hätte sie den Schamanen König verraten. Gleichzeitig war sie aber auch erleichtert das Yoh noch lebte. „Ich danke dir Anna!“ meinte der Asakura überrascht aber Glücklich. Ohne Yoh, Ryu oder Ren auch nur einen Blick zu gewähren ging sie an ihnen vorbei durch das letzte Tor. Die letzte Halle war nicht so groß wie die anderen, zwei Riesen Over Soul hätten hier nur sehr knapp Platz um zu Kämpfen. Rechts und links des geraden Weges standen unzählige Pflanzen die einen außergewöhnlichen Duft verströmten. Anna hielt zuerst einmal inne um tief durchzuatmen bevor sie den Weg mit ihren Blick folgte. Am ende davon Stand ein Thron auf den Hao mit geneigten Kopf saß, Lianen artiges Gewächs hatte ihm an Händen und Füßen umschlungen und hielt ihm so, auch wenn er zurück gelehnt war, in einer aufrechten Position. Langsam ging sie auf ihm zu und auf Lip und Rap die in etwa fünf Meter vor den Thron knieten, den Blick hatten die Zwillinge gesenkt. Anna stellte sich zwischen die beiden und sah ihren Mann an der nicht so wirkte als würde er schlafen sondern als wäre er schon Tod. Zeitgleich sahen die beiden dann zu Anna auf. „Wir müssen den Schamanen König beschützen.“ „Das will ich auch.“ erwiderte sie den Kindern ohne ihm aus den Augen zu lassen. Lip und Rap lächelten zuerst zu Anna auf bevor sie einander kurz angrinsten. „Das ist gut.“ Die Mädchen senkten ihren Blick dann wieder. „Du darfst den Schamanen König nicht direkt ansehen.“ „Wenn du es doch tust könnte er dich mit nur einen Blick vernichten.“ Anna schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht das er mich vernichten wollen würde.“ „Du solltest dennoch die Augen schließen wenn er aufwacht.“ meinte Rap. Lip nickte. „Mach es trotzdem, nur vorsichtshalber.“ „Danke für den Tipp.“ Anna wandte sich dann von Hao ab und sah wie Ryu auf Yoh gestützt die Halle betrat, Ren folgte den beiden müßig. Die Itako nahm ihre Perlenkette von Hals und ging ihnen entgegen, weit genug damit sie weder Hao noch Lip und Rap belästigen konnten. „Geht am besten sofort wieder.“ riet sie ihnen. „Ihr seid viel zu schwach, euer Furyoku ist viel zu gering.“ „Glaubst du wirklich wir kehren einfach wieder um wenn wir schon so weit gekommen sind?“ obwohl Ren so ramponiert und Ausgelaugt aussah hörte man es seiner Stimme nicht an. „Ich werde euch unter gar keinen Umständen hier vorbei lassen. In euren Zustand habt ihr keine Chance gegen mich. Also geht besser zurück.“ „Das können wir nicht mehr, selbst wenn wir es wollten.“ meinte Yoh. „Es ist zu spät für einen Rückzug.“ stimmte auch Ryu zu. Absichtlich laut rief sie ihre Shikigamis. „Zenki? Goki?“ Sie wollte Hao beschützen komme was wolle. Wenn es sein musste würde sie auch alle Dämonen rufen die sie konnte, wie damals bei ihre Kampf gegen die X- Laws. „Ich will euch nicht verletzten.“ warnte sie noch einmal. „Ich würde es aber!“ Yoh, Ryu und Ren drehten sich nach der Stimme um und sahen Opacho der am Tor neben Luchist stand. „Wir haben noch eine Rechnung offen Ren.“ Der Tao schnaubte verächtlich und hatte auch schon sein Donnerschwert bei der Hand. Luchist sah sich kurz die Halle an bevor er sich wieder an Ren wandte. „Hier ist zu wenig Platz, lass uns da drinnen Kämpfen.“ „Du kannst entscheiden wo du sterben willst.“ meinte der Tao und setzte sich in Bewegung um wieder den Raum der Schwerelosigkeit zu erreichen. „Luchist?“ hielt Anna ihm auf. „Lass ihm nicht unnötig leiden.“ Sie war sich sicher das Ren es nicht überstehen konnte. Luchist war noch im Vollbesitz seiner Kräfte während der Tao schon etliche Kämpfe hinter sich gebracht hatte. Der Sizilianer nickte und verschwand mit Ren auf der anderen Seite des Tores. Yoh sah den beiden kurz nach und blickte dann zu Ryu mit einen grinsen. „Du solltest auf Ren aufpassen Ryu. Nicht das er noch unnötig brutal ist zu Luchist.“ Verwirrt sah der siebziger Jahre verschnitt seinen Meister an und drehte sich dann halb zu Anna, um sie zu mustern. Er wusste das er keine große Hilfe mehr sein würde für niemanden mehr. Dennoch wollte er seinen Meister nicht im Stich lassen. Nicht hier und schon gar nicht jetzt! „Bitte Ryu.“ riss Yoh ihm aus seiner starre. Zögerlich nickte er. „Natürlich Meister Yoh, wie ihr wünscht.“ mit einen letzten Blick auf Yoh humpelte er hinaus. „Opacho geh zu Lip und Rap.“ wies sie den jungen an der etwas verloren herum stand. Yoh hatte Ryu ebenfalls nach gesehen und wandte sich nur ungern wieder Anna zu. „Du hast auch so ein ungutes Gefühl wie ich nicht wahr?“ fragte sie ihm als Opacho bei ihr vorbei rannte. „Ja.“ nickte er. „Ich weiß das wir nicht hier sein sollte aber, ich musste.einfach kommen.“ „Bereust du es Yoh?“ Der Asakura begann zu grinsen. „Nein ich bereue absolut nichts. Und du?“ Anna musste auch leicht lächeln. „Nein, jetzt nicht mehr.“ Trotz dieser schlechten Ahnung, trotz des Kampfes der ihr nun bevor stand war sie in diesen Moment Glücklich das Yoh hier war und sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Anna konnte sich auch nicht helfen sie hatte Gefühl sie hätte das schon einmal erlebt. Sie könnte nicht sagen was als nächstes passieren würde aber dennoch ließ sie das nicht los. Der junge Mann mit den Kopfhörern nickte. „Gut und vergiss es auch nicht.“ „Du aber auch nicht.“ „Könnte ich niemals.“ Anna schloss ihre Augen und sammelte die Geisteressenzen zusammen, erst als der O- Oni erschienen war, öffnete sie ihre Lider wieder. Yoh hatte sein Over Soul Schwert mit Amidamaru und Spirit of Earth erzeugt und ging in Angriffsposition. Doch er griff nicht an, er sah Anna einfach nur abwartend an. Der O- Oni war unsicher, seine Herrin war unschlüssig wie sie verfahren wollte. Yoh war am Ende seiner Kräfte angelangt ebenso wie Ryu und Ren aber, etwas trieb den Asakura an. Gab ihm kraft. So das sie nicht sicher war ob sie ihm wirklich besiegen konnte trotz seiner schlechten Körperlichen Verfassung und seinem viel zu geringen Furyoku. „Was soll ich tun?“ fragte der O- Oni ohne seinen Gegner aus den Augen zu lassen. Lautlos seufzte sie auf. „Du wirst alles machen was du musst um Yoh von Hao fern zu halten.“ Yoh begann zu lachen. „Und ich hatte schon Angst das du mich unterschätzt.“ Nein das war nicht Yohs Angst. Er fürchtete eher das sie es nicht so ernst nehmen würde und sie vorhätte ihm zu verschonen sollte sie ihm besiegen. Der Schamanen Kampf war vorbei der König wurde ermittelt und stand fest. Sie war nicht mehr an das versprechen gebunden das sie ihm vor, wie ihr es schien, einer Ewigkeit gegeben hatte. Nur einer würde diesen Kampf überleben, es gab einfach kein zurück mehr. Yoh wie auch Anna waren ihren Weg bis hier her gegangen und mussten jetzt auch die letzten Schritte tun. Vernichten um zu beschützen, oder aber, töten um ein neues Zeitalter einzuläuten. So oder so die Karten waren verteilt und konnten nicht mehr ausgewechselt werden. Das letzte Spiel war im vollen Gange. Und trotzdem würden die beiden nur verlieren können egal wie es auch enden mochte. Hosted by Animexx e.V. 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