Der nEuE Schamanen König von Shaundy (Der Weg zum GroßenGeist) ================================================================================ Kapitel 50: Fehleinschätzung ---------------------------- Ryu sprang sofort auf um zu den am Boden liegenden Yoh zu rennen. Ren und Anna genauso wie die Patchee sahen Ryu abwartend an weil, sie nicht wussten ob er nun noch lebte oder nicht. „Keine Panik. Mein Bruder lebt noch.“ antwortete Hao auf die unausgesprochene Frage. Ren ließ den Kopf hängen und atmete erleichtert aus während, Anna sich erhob um ihren Mann zu gratulieren. Da musste sie sich aber hinten anstellen, den der erste der bei Hao war und freudig jubelte war Opacho. Luchist saß auf seinen Platz und lächelte anerkennend zu seinen Meister hinüber. Hao registrierte das zwar nahm aber nicht seinen Blick von Opacho der aufgeregt um seinen Meister herum hüpfte und freudig rief. Anna blieb vor ihren Mann stehen ließ aber genug Abstand damit sie den jungen bei seiner Lobeshymne nicht störte. Silva war an Goldva herangetreten und murrte leise. „Seid ihr wirklich der Meinung das wir ihm jetzt zum Großen Geist bringen sollen?“ „Sei still.“ zischte der Häuptling wütend. „Wir sind Patchee wir haben den Großen Geist zu gehorchen und den Schamanen König zu dienen. Dies war seit jeher immer so.“ „Aber er hat vor die Menschheit zu vernichten.“ widersprach Silva. Kalim packte seinen Freund dann an den Schultern. „Ich werde ihm zur Vernunft bringen.“ meinte er schnell und zog Silva davon. Dabei hoffte Kalim inständig das sowohl Anna als auch Hao nichts von der Sache mitbekommen hatten. Hatten sie auch nicht Opacho war dafür viel zu laut abgesehen davon, wären die beiden in diesen Augenblick viel zu unachtsam gewesen. „Wie hast du Yoh so schnell besiegen können?“ fragte Anna direkt. Opacho verstummte zwar als er ihre Stimme hörte grinse aber immer noch glücklich vor sich hin. Hao lächelte sie an. „Durch den kleinen Trick den ich von dir gelernt habe.“ Im ersten Moment verstand sie nicht was er damit meinte doch dann, riss sie die Augen auf. „Du hast ihm das Furyoku abgesaugt?“ „Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Zu spüren wie sein Furyoku auf dich über geht. So ähnlich muss sich auch Spirit of Fire fühlen wenn er Geister verschlingt.“ „Aber wie...?“ „Hao Asakura!“ unterbrach Goldva sie mit seiner Hoheitsvollen Stimme. „Der Große Geist erwartet dich!“ „Das tut er schon länger als ihr alle lebt.“ meinte dieser nur grinsend. Die Schiedsrichter Priester setzten sich dann wieder mal geführt von Goldva in Bewegung. Hao ebenfalls und auch Opacho wollte seinen Meister folgen. „Du darfst mich nicht begleiten.“ sagte er dann über seine Schulter zu den kleinen. „Also bleib solange bei Anna.“ Etwas geknickt nickte er und blieb stehen, sah seinen Meister dabei zu wie er immer weiter ging bis er aus seinen Blickfeld verschwand. Ren hatte sich ebenfalls zu Ryu und Yoh gesellt und sah auf das Gesicht seines Bewusstlosen Freundes hinunter. „Wie lange ist er jetzt ohne Bewusstsein?“ Anna zuckte mit den Schultern. „Das kommt ganz darauf an wie schnell er sein Furyoku erneuern kann.“ Etwas später, nachdem sie Yoh ins Bett gebracht haben, saßen die anderen am Tisch. Kalim und Silva waren weiterhin für ihr Wohlbefinden zuständig und sollten ihre Plätze einnehmen, den Schamanen König zu beschützen, sobald sie hier fertig waren. „Was passiert nun mit Hao?“ stellte Ren nach dem essen die Frage. Silva antwortete sofort. „Um sich mit den Großen Geist zu verbinden benötigt er zehn Stunden. In dieser Zeit ist er vollkommen wehrlos.“ „Wir Schiedsrichter Priester haben die Aufgabe ihm solange zu beschützen.“ ergänzte Kalim mit einen flüchtigen Blick auf Anna. Ryu sah von einen Patchee zum anderen. „Und das werdet ihr beide auch tun?“ Kalim nickte. „Sobald wir euch versorgt haben nehmen wir unseren Platz ein.“ „Warum haltet ihr Hao nicht auf?“ warf Ren seine nächste Frage unverblümt in den Raum. „Ihr wisst das er die Menschen töten will. Warum stellt ihr euch nicht gegen ihn?“ Wieder sah Kalim flüchtig zu Anna. „Das dürfen wir nicht. Wir haben es geschworen den Schamanen König mit unseren Leben zu beschützen.“ Seit beginn dieses Gesprächs sah die Itako nur auf ihren Teller und aß schweigend. Opacho und Luchist folgten dem Thema aber dafür mit großen Interesse. „Ihr solltet nicht versuchen zu Hao durchzukommen.“ sprach Kalim weiter. „Zu zweit hättet ihr keine Chance gegen uns und die anderen Schiedsrichter Priester. Also versucht es erst gar nicht.“ „Meister Yoh würde es sicher trotzdem probieren.“ meinte Ryu kleinlaut. Silva seufzte. „Auch mit Yoh würdet ihr nicht zu ihm durchkommen. Er ist zu angeschlagen und Besitz im Moment kein Furyoku.“ „Wir meinen es nur gut mit euch.“ ergriff Kalim wieder das Wort. „Ihr würdet nur unnötig euer Leben verlieren.“ Mit einen kurzen Blick auf Anna erhob Ren sich mit einen schnauben und stapfte aus den Zimmer. „Ryu du solltest Ren besser beruhigen bevor er etwas unüberlegtes tut.“ seufzte Kalim. Der angesprochene sah verwirrt auf. „Ähm ja. Der kleine Spitzkopf könnte sich wirklich noch in Gefahr bringen.“ Der siebziger Jahre verschnitt sprang dann auf und rannte ihm nach. „Ren!“ Anna schob dann ihren Teller zurück und sah an Kalim vorbei zu dem anderen Patchee. „Silva? Du willst Hao auch aufhalten nicht wahr?“ „Ich würde wirklich gerne ja.“ nickte dieser. „Aber wenn ich meine Ehre als Patchee nicht verlieren will sind mir die Hände gebunden.“ Verstehend nickte die Itako und erhob sich dann. „Das Essen war versalzen ihr solltet beim nächsten mal besser aufpassen.“ meinte sie als sie ging. Luchist und Opacho folgten ihr ohne Aufforderung. In ihren und Haos Zimmer drehte sie sich dann zu Luchist um. „Du wirst am Eingang wache halten und mir sofort Bescheid sagen wenn sich irgendetwas tut.“ wies sie ihm an. Der angesprochene stellten ihren Befehl nicht in frage sondern nickte daraufhin. „Glaubst du wirklich Ren würde es wirklich versuchen?“ „Es ist ihm zuzutrauen.“ antwortete sie. „Ich hoffe das Ryu ihm davon überzeugen kann das es ein Fehler ist. Trotzdem will ich kein Risiko eingehen.“ „Und Silva? Könnte er zu einem Problem werden?“ „Ich bin mir nicht sicher.“ gestand sie. „Auch bei ihm kann ich nur hoffen das ihm seine Ehre mehr bedeutet.“ „Ich werde meine Augen offen halten.“ nickte Luchist. „Sobald sich etwas rührt sage ich dir sofort Bescheid.“ „Bist du dir sicher das es eine gute Idee ist mein kleiner Spitzköpfiger Freund?“ fragte Ryu unsicher. „Wir haben keine Wahl.“ meinte Ren nur überzeugt. „Du hast selbst gesagt das Yoh es ebenfalls versuchen würde.“ „Ja aber der Meister hatte einen sehr anstrengenden Kampf. Vielleicht würde er jetzt anders denken?“ Ryu und Ren standen in Yohs Zimmer vor seinen Bett und sahen zu ihm hinter. Es war für Ren ein mühevolles Unterfangen gewesen Ryu in kurzer Zeit dazu zu überreden das richtige zu tun. Und nun fünf Minuten nachdem es ihm geglückt war zauderte der Mann mit der Tolle erneut. „Das glaubst du ja wohl selbst nicht.“ meinte der Tao missmutig. „Jetzt verzögere die Sache nicht noch länger.“ Ryu seufzte ergeben und hob Yoh dann aus den Bett in dem er schlief. Ren nahm sich die Waffen des Asakura und verließ das Zimmer wieder, dicht gefolgt von Ryu der Yoh trug. Leise ohne jedes unnötige Geräusch verließen sie die Hütte und erst etliche Meter später nachdem Ren sich hundertprozentig sicher sein konnte nicht mehr gehört zu werden ergriff er das Wort. „Wir werden Yoh schlafen lassen solange es geht. Aber früher oder später brauchen wir seine Hilfe.“ Ryu sah in das friedlich schlafende Gesicht seines Meisters. „Ich hoffe das ist kein Himmelfahrtskommando.“ „Hast du nicht gesagt das jeder einmal sterben würde?“ fragte der Tao. „Allerdings.“ nickte er. „Aber das heißt nicht das ich es sofort will. Ich würde gerne noch meine eigene Schamanen Königin finden, eine Familie gründen und erst im alter sterben.“ „Alt und Krank an ein Bett gefesselt?“ fragte Ren ungläubig. Ryu begann zu lächeln. „Es war mir schon klar das du das nicht verstehen kannst. Du bist ein Krieger mein kleiner Spitzköpfiger Freund. Jemand wie du stirbt natürlich lieber im Kampf.“ „Das auf jeden Fall.“ meinte Ren überzeugt und fügte etwas leiser hinzu. „Irgendwann würde ich trotzdem auch gerne eine Familie gründen. Mit Kindern die mein Tao Erbe weiter führen können und denen ich zeigen kann wie man Richtig kämpft.“ Lächelnd schloss Ryu für einen Moment die Augen. „Das zuzugeben war doch nicht so schwer oder? Ich rechne es dir trotzdem hoch an das du es gesagt hast, Ren Tao.“ „Da seid ihr ja endlich.“ riss eine Stimme die beiden aus ihren Gespräch. Sofort drehten sie sich in die Richtung aus der die Stimme kam und sahen Silva halb hinter einen Baum versteckt. „Du willst wirklich deine Ehre als Patchee einfach in den Wind schießen?“ fragte Ren. „Nicht nur er.“ hinter den Baum trat Kalim hervor. „Das hätte ich wirklich nicht erwartet.“ meinte Ryu. „Solltest du auch nicht.“ nickte Kalim. „Anna war sicher so schon misstrauisch genug.“ „Zumindest ist sie misstrauisch genug das sie Haos Handlanger vor dem Eingang Stellung beziehen hat lassen.“ ergänzte Silva und deutete mit den Kopf in die Richtig in der er stand. „Habt ihr ihm schon besiegt?“ wollte Ren sofort wissen. Zeitgleich schüttelten die Patchee den Kopf. „Wir dürfen nicht unnötig Furyoku verschwenden.“ meinte Kalim. Silva erklärte. „Mit uns habt ihr zwar einen Vorteil weil wir wissen wie wir die anderen am besten besiegen können trotzdem wird es alles andere als einfach werden. Sieben Schiedsrichter Priester und Goldva müssen wir besiegen bevor wir Hao erreichen. Also müssen wir sehr sparsam vorgehen.“ Noch vor den Richtigen beginn des Schamanen Kampfes hatte Ren ja Brom getötet und Kalim und Silva standen auf ihrer Seite. Ren gab ein verstehendes Geräusch von sich. „Also schön ich werde ihm schnell ausschalten ohne Furyoku zu verschwenden.“ Damit rannte der Tao auch schon los ohne das ihm noch jemand aufhalten konnte. Zögerlich und vorsichtig folgten sie den Spitzkopf dann. Als sie den Eingang erreichten lag Luchist bereits auf den Boden. Ryu sah im vorbei gehen das Haos Handlanger Blutete, ob er noch lebte oder nicht wollte er gar nicht erst wissen und fragte besser nicht. Am nächsten Morgen stürmte Opacho schreiend in Annas Zimmer. Verschlafen da sie in der Nacht keine wirklich ruhe finden konnte setzte sie sich auf. „Was ist los Opacho?“ „Schamanen! Schamanen haben Schiedsrichter Priester getötet! Sie auf den Weg zu Meister Hao! Nicht mehr weit entfernt!“ erzählte der Junge aufgeregt. Mit einem Fluch auf den Lippen sprang Anna sofort aus dem Bett und schlüpfte so schnell es ging in ihr schwarzes Kleid. „Du wartest hier Opacho.“ sagte sie zu den kleinen in einen bestimmenden Ton. „Opacho aber mitkommen will! Meister Hao helfen!“ „Nein! Du wartest hier. Ich kann nicht für deine Sicherheit garantieren. Also tust du gefälligst was ich sage!“ kaum hatte sie ausgesprochen rannte sie auch schon los. Beim vorbei rennen schnappte sie sich noch ihre Perlenkette und das rote Tuch das beides am selben Ort gelegen hatte. So schnell sie nur konnte rannte sie auf den Eingang von den zehn Parzellen zu, hinter denen Hao sich befand und noch schlief. Bevor sie das Zimmer verlassen hatte, hatte sie noch schnell auf die Uhr gesehen. Hao würde noch zwei Stunden ohne Bewusstsein sein. Also war er unfähig sich auch nur im geringsten zu wehren. Von weiten sah sie schon Luchist am Boden liegen in einer Blutlache. Neben ihm beugte sie sich kurz hinunter und griff ihm auf die Halsschlagader. Er lebte noch! Sein Herzschlag war noch stark ebenso wie seine Atmung. Er würde wieder heftige Kopfschmerzen haben beim aufwachen, aber er lebte. Seine wunde am Kopf aus der Blut geflossen war, war auch schon verkrustet. Das reichte Anna vollkommen aus, sofort rannte sie weiter. Acht Stunden hatten Ren und Silva einen Vorsprung, sie hoffte inständig das sie nicht zu spät kommen würde. Als sie dann den ersten Kampfort erreichte und die Leiche von einem der Patchee sah verwünschte sie sich selbst das sie Opacho nicht gefragt hatte wie weit sie schon gekommen waren. Aber Hao lebte noch! Er musste einfach noch am Leben sein. Wenn nicht hätte sie das doch irgendwie gespürt oder sonst irgendwas. Er durfte einfach noch nicht Tod sein! Opacho war nachdem Anna hinausgerannt war unruhig auf und ab gegangen. Er hatte versucht eine weitere Vision zu bekommen nur die Angst um seinen Meister vernebelte ihm den Kopf so das er die ausreichende Konzentration dafür nicht aufbrachte. „Meister Hao!“ schluchzte er Herzzerreißend auf. Tränen kullerten ihm über die Wangen und tropften auf den Boden. Doch der kleine schüttelte dann den Kopf und unterdrückte weitere aufkommende Tränen. Er kletterte aufs dem Sims und öffnete das Fenster. Als er das tat konnte er gerade noch Annas rotes Tuch erkennen wie es im Wald verschwand. Ohne weiter zu überlegen sprang er dann aus dem Fenster und somit aus den ersten Stock. Seine Haare begannen kurz zu leuchten und dann hüllte ihm die Wolle von seinen Schutzgeist ein mit der er relativ sanft landete. Sofort raffte er sich auf und rannte so schnell im seine vier kurzen Schafs Beine tragen konnten Anna hinterher. Anna kam es vor wie eine Ewigkeit die sie brauchte alle Kampfplätze zu durchqueren. Sie war eben bei der neunten Arena angekommen, diese war Gebirgig und verdammt nervig zu durchqueren. Da es anders viel zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte, die sie beim besten willen nicht hatte, rief sie wie schon einige male zuvor ihre Shikigamis die ihr helfen sollten. Anna hatte mitgezählt und sich trotz der Hektik umgesehen, bis jetzt hatte sie nur sechs tote Patchee gezählt. Weder Silva noch Kalim hatte sie unter den Toten gesehen und der letzte wäre eigentlich schon der zehnte Schiedsrichter Priester. Was bedeute das Kalim ihnen ebenso half. Bei Silva hatte sie es nicht weiter verwundert. Der Schiedsrichter Priester hatte Yoh wirklich in sein Herz geschlossen und neben Ryu und Ren war er derjenige der mit den jüngeren Asakura am meisten mitgefiebert hatte. Bei Kalim allerdings war sie doch erstaunt, aber er und Silva waren gute Freunde. Sie hätte es kommen sehen müssen! Als sie endlich das vorletzte Tor erreichte das sie noch von Hao trennte staunte sie nicht schlecht. Scheinbar schienen sie im Weltall zu sein das von Millionen von Sternen erleuchtet wurde. Gerade als sie in die schwerelose trat flog der zehnte Patchee leblos hin. Mit etwas verhaltenen Schritt ging sie schwer keuchend weiter. Ryu, Silva und Kalim schienen schwer verletzt zu sein und der siebziger Jahre verschnitt Humpelte stark. Ren sah ebenso ramponiert aus. Yoh, von dem sie schon befürchtet hatte das er ebenfalls dabei sein würde, sah von den fünf noch am besten aus. Das er aber ebenfalls schon gekämpft hatte sah man ihm unschwer an. Die kleine Gruppe setzte sich in Bewegung zu dem Tor das sich gerade öffnete. „Sofort stehen geblieben!“ rief sie so laut und mit soviel Nachdruck in der Stimme wie sie nur konnte. Alle blieben stehen, aber nur vier von den fünf drehten sich zu ihr um. „Ihr wisst das ich das nicht zulassen kann. Also verschwindet sofort von hier.“ sagte sie ruhig als sie langsam auf sie zu schritt. Kalim der Silva stützen musste damit dieser überhaupt noch auf den Beinen war setzte seinen Freund hin. „Du hast lange gebraucht bis du gekommen bist.“ Anna wusste das sie sich jetzt auf keinen Fall von ihren Gefühlen leiten lassen durfte da sie sich sonst ihnen erst gar nicht in den Weg stellen bräuchte. Dennoch verengte sie ein wenig ihre Augen als sie den Patchee fixierte. „Du bist ein guter Schauspieler.“ „Es tut mir auch Leid, du solltest nicht hier sein.“ meinte dieser. Ren war nur wieder mal nicht freundlich. „Du weißt was Hao vorhat und willst ihm dennoch beschützen?“ „Du willst gegen deine Freunde Kämpfen?“ fragte Ryu. Anna schüttelte den Kopf. „Zwingt mich nicht dazu zwischen euch und Hao zu wählen. So leid es mir tut aber da könnt ihr einfach nicht gewinnen.“ Der Tao verschränkte die Arme, Ryu setzte sich nun ebenfalls seufzend und Silva und Kalim schlossen die Augen. Nur Yohs Reaktion konnte sie nicht sehen da er ihr immer noch den Rücken zukehrte. Auch über seine Gedanken konnte sie absolut nichts hören das ihr einen Hinweis gab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)