Der nEuE Schamanen König von Shaundy (Der Weg zum GroßenGeist) ================================================================================ Kapitel 8: test of might ------------------------ Hao saß vor einen Lagerfeuer, Opacho und Luchist neben ihm. Der kleine Junge saß ganz still da, sah starr in die Flammen ohne Pupillen in den Augen. Als Opacho wieder Pupillen bekam lehnte er sich seufzend ein Stückchen zurück. Immer noch in die Flammen schauend erzählte er dann was sein Meister wissen wollte. „Meister Yoh gewonnen gegen Tao Ren“ Hao begann zu lächeln „Ich hätte auch nichts anderes von ihm erwartet“ Opacho sah zu seinen Meister auf und begann auch leicht zu lächeln jedoch verschwand es sofort wieder. „Itako aber verloren gegen Schwester Tao Run“ „Achja?“ das erstaunte den Schamanen nun doch. Er hatte Annas stärke selbst gesehen Run konnte nicht so stark sein und seine zukünftige Braut besiegen. Das war ein Ding der Unmöglichkeit. Die Taoistin war nicht schwach das stimmte aber, nur weil sie nicht schwach war hieß das noch lange nicht das sie stark war. Nickend erläuterte Opacho „Run besiegen Shikigamis. Anna dann einfach aufgeben ohne weiter Kämpfen. Oni sie nicht rufen und gehen“ „So ist das also“ „Wenn Itako jetzt nicht nächsten Kampf gewinnen sie draußen aus Schamanen Kampf“ sprach der Junge das offensichtliche aus. „Meister Hao glauben Itako nächsten Kampf gewinnen?“ Hao sah nun in die Flammen. „Wenn Anna den Oni beschwört würde sie es ohne Probleme schaffen. Aber ohne ihn, nur mit meinen Shikigamis braucht sie eine menge Glück das sie einen etwas schwächeren Gegner erwischt“ Zenki und Goki waren nicht schwach schließlich hatte Hao die beiden nicht grundlos als Bewahrer des Großbuches der Schamanen ausgewählt. Dennoch sollten die Teilnehmer des Schamanen Kampfes eine gewisse Grundstärke aufweisen. Luchist der bis jetzt nur still zuhört hatte mischte sich nun auch in die Unterhaltung ein. „Willst du dieser Anna jetzt etwa helfen?“ „Ich weiß nicht ob es wirklich nötig wäre“ lächelte er Luchist an. Doch dann erhob er sich „Ich werde ihr ein wenig auf die Sprünge helfen“ Er sah zu seinen anderen Anhängern hinüber und mit einen letzten Blick auf Luchist und Opacho setzte er sich in Bewegung. Meterweit vor seinem restlichen Gefolge entfernt blieb er stehen und ließ seinen Blick über alle wandern. Er brauchte einen starken Schamanen der mit seinen Shikamis leichtes Spiel haben würde. Stark genug waren sie alle das stand außer frage da Hao keine schwachen Schamanen gebrauchen konnte. Trotzdem war die Wahl nicht wirklich einfach da derjenige Anna ordentlich aus der Fassung bringen musste ohne ihr wirklich zu schaden. Sein Blick blieb dann an drei Mädchen hängen. Matilda Matis erzählte aufgeregt irgendeine Geschichte und Gestikulierte dabei wie wild. Marion Fauna hatte ihren Kopf auf die Arme gestützt und sah gelangweilt zu Boden. Und Kanna Bismarck dämpfte gerade genervt eine Zigarette aus. „Kanna?“ sagte er dann kaum lauter als in Zimmerlautstärke. Das Mädchen hörte ihm aber trotz der Entfernung und sah verwundert auf. Sie sprang dann auf die Beine und näherte sich ihm mit einen aufreizenden Hüftschwung. „Was kann ich für euch tun Meister Hao?“ Hao hob seine Hand und strich ihr sanft eine Strähne hinter das Ohr. „Du sollst mir einen gefallen tun“ Kokett lächelnd versicherte sie sofort „Natürlich alles was ihr wollt Meister“ Kanna hob dann ihre Hand und legte sie auf seine behandschuhte und strich dann zärtlich darüber. „Ich will das du für mich einen bestimmten Schamanen Rekrutierst“ Hao entwand sich Kannas Hand und ließ seine wieder sinken. Unzufrieden weil er sie nun nicht mehr berührte sah sie einen Moment ihren Meister an, nickte dann jedoch. „Und was mache ich wenn der Schamane sich weigert?“ Mit seiner Antwort zauberte er ihr wieder ein lächeln auf die Lippen. „Das liegt in deinen ermessen“ Hao wusste ganz genau wie Kanna tickte und das sie versuchen würde Anna zu töten. Die Blauhaarige hätte jedoch keine Chance und sollte seine Zukünftige Braut lediglich dazu bringen wieder Zähne zu zeigen. Auch wenn er vorgehabt hätte Kanna die Wahrheit über ihre Mission zu erzählen so hätte er das nicht gekonnt weil er bei der hübschen Blondine vorsichtig sein musste. Schließlich konnte sie ebenfalls Gedankenlesen. Und da sie Kannas unweigerlich lesen würde ob sie nun wollte oder nicht musste er aufpassen was er sagte. Sollte Anna nämlich erfahren das er mit dieser Aktion lediglich wieder den Oni anstrebte. Würde sie sich schon alleine aus diesem Grund weigern ihn zu erschaffen einfach nur weil er es so wollte. Den Rekrutierungsgrund hatte er auch nicht für Kanna vorgeschoben sondern für Anna. Damit schlug er auch noch zwei Fliegen mit einer klappe und Demonstrierte ihr das er sie anvisierte. Trotzdem musste er weithin vorsichtig sein. Kannas Beweggrund würde Anna wahrscheinlich nur eine weile vom wahren Grund ablenken. Früher oder später würde sie darauf kommen das er einen wesentlich stärkeren Schamanen geschickt hätte oder gar selbst gekommen wäre sollte er wirklich nur ihre Vernichtung zum Ziel haben. Schließlich war die Itako stärker und klüger als er ihr am Anfang zugetraut hatte. Bei ihrer ersten Begegnung war es ihm noch ein Rätsel gewesen warum er ihre Gedanken nicht hören konnte. Die Geschichte mit Chocoloves Medium brachte ihm dann auf die richtige Spur. Und spätestens als sie nach dem Kampf auf die Gedanken von Opacho, Kalim und ihrem besiegten Gegner regierte war Hao alles klar geworden. „Wie lautet der Name des Schamanen?“ riss Kanna ihm aus seinen eigenen Gedanken. „Ihr Name ist Anna Kyouyama und du solltest bei ihr vorsichtig sein, sie ist eine Itako“ Belustigt hob Kanna die Augenbrauen. „Macht ihr euch etwa sorgen Meister Hao?“ „Mehr als du dir vorstellen kannst“ gestand er wohl wissentlich das die Blauhaarige das in den Falschen Hals bekam. Keine Sekunde später bekam er auch schon die Bestätigung >Da Hao sich sorgen um mich macht werde ich den Auftrag besonders zufriedenstellend erfüllen!< Mit einem eindeutigen lächeln auf dem Lippen und glänzen in den Augen fragte sie „Kann ich sonst noch etwas für euch tun Meister?“ „Ja aber dafür sollten wir uns einen etwas ruhigeren Ort suchen“ Kaum hatten die Worte seinen Mund verlassen verschwanden die beiden mit der Hilfe von Spirit of Fire. Nicht wirklich zufrieden war Anna am Tag nach ihren Kampf gegen Run gerade auf dem Heimweg. Sie kam gerade vom Markt und hatte sich wiedereinmal den Bauch mit gestohlenen Früchten und anderen Lebensmitteln an die man leicht herankommen konnte vollgeschlagen. Sie hatte in dieser Nacht aber nicht besonders viel geschlafen weil sie die ganze Zeit überlegen musste ob es nicht doch ein Fehler war Run so einfach gewinnen zu lassen. Die Sache wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen. Was wenn sie einen Fehler gemacht hatte? Sie konnte nicht vorhersagen wer ihr nächster Gegner war. Die Shikigamis waren stark und äußerst gehorsam das stimmte. Aber das Level auf dem sie sich befanden war vermutlich ihr Maximum und viel war da wahrscheinlich nicht mehr herauszuholen. Auch wenn sie es mehr oder weniger nur einen Glücklichen Zufall verdankte das die beiden nun bei ihr waren und auf sie hörten würde sie viel lieber mit den Shikigamis die Vorrunden Kämpfe bestreiten. Der Oni war sehr mächtig und beanspruchte ihre ganze Konzentration und ihr gesamtes Reiryoku um ihn unter Kontrolle zu halten. Das änderte sich auch nicht egal wie viel oder wie wenig Furyoku sie für dessen Erschaffung aufbrachte. Genauso war es auch egal wie lange der Kampf dauerte. Das Endergebnis war immer das selbe, sie war müde, ausgelaugt und fühlte sich schwach und somit auch hilflos. Viele gab es zwar nicht die gegen den Oni gewinnen konnten, dennoch konnte sie das Pech haben und genau an einen der wenigen geraten die ihr wirklich noch Gefährlich werden konnten. Natürlich konnte sie den Schutzgeist ihres nächsten Gegners auch einfach Bannen jedoch war dies ein äußerst Unfairer Trick. An und für sich hatte Anna nichts gegen unlautere Maßnahmen aber es würde nicht die Fähigkeiten von ihr als Schamanin zeigen sondern nur die der Itako hervorheben. Sollte Zenki und Goki es wieder nicht schaffen musste sie also den Oni beschwören! Als letzten Ausweg würde sie dann den Geist ihres Gegners Bannen. Schließlich durfte sie auf gar keinen Fall verlieren. Sie hatte ein Ziel zu erreichen und das würde sie schlussendlich auch! Egal auf welche Art und weise! Um ihren Unterschlupf das Gasthaus En zu erreichen musste sie über einen Kinderspielplatz auf dem sich aber zu ihren Glück niemand befand. Kurz bevor sie dann die Rutsche passierte und weiter zu den Schaukeln wollte erschien plötzlich ein Mädchen mit hellen blauen Haar vor ihr. Anna blieb nicht stehen sondern ging weiter auf sie zu. Als sie allerdings die frage der Blauhaarigen hörte hielt sie doch inne. „Bist du Anna Kyouyama die Itako?“ „Was geht dich das an?“ erwiderte sie nicht besonders freundlich. „Meine Name ist Kanna Bismarck“ stellte sie sich vor. „Meister Hao schickt mich um dich zu fragen ob du dich uns nicht anschließen willst“ Anna schloss für einen Moment die Augen und schüttelte den Kopf. „Ich habe Hao bereits gesagt das ich mich ihm nicht anschließen werde. Du hast also deine Zeit verschwendet“ Kanna begann allerdings nur kalt zu lächeln nahm, ein Päckchen Zigaretten zur Hand und zündete sich eine an. „Ich habe sehr gehofft das du das sagst. Den jetzt darf ich dich vernichten!“ Aus gelangweilten Augen und in ebenso einen Tonfall fragte sie. „Glaubst du wirklich das du dazu in der Lage bist?“ Die Blauhaarige nahm einen tiefen Zug aus dem Glimmstängel und sagte während sie den Rauch ausstieß. „Meister Hao hat mich persönlich dafür auserwählt“ Aus einem nicht sehr weit entfernten Gebüsch trat dann eine Ritterrüstung mit einer Lanze daraus hervor. Das Visier war zugeklappt weswegen Anna den Geist der darin steckt nicht sehen konnte. „So so“ Anna verschränkte die Arme vor der Brust. „Hao hat dich also persönlich dafür auserwählt? Hat er dafür etwa ein Casting veranstaltet oder wie kann ich mir das vorstellen?“ „Spotte nur so lange du es noch kannst“ meinte sie in einen schnippisch siegessicheren Tonfall. „Ashcroft wird dich in Stücke reißen“ „Das wage ich schwer zu bezweifeln“ ohne das Anna sie rufen musste erschienen dann Zenki und Goki vor ihr. „Wenn du Klug bist Anna ergibst du dich einfach. Auch wenn es nicht so viel Spaß machen würde, wäre ich dazu bereit dich schnell und Schmerzlos in die nächste Welt zu schicken“ „Und wenn du Klug bist sammelst du deinen Metallschrott zusammen und rennst sofort winselnd zu deinen Meister zurück“ Anna war noch dabei sich zu wundern warum die Shikigamis ohne einen Befehl ihrerseits einfach erschienen als die Ritterrüstung schon auf Zenki und Goki zu stürmte. Mit der erhobenen Lanze steuerte er zielsicher auf Zenki zu. Dieser packte die Waffe mit beiden Händen sobald sie in seiner reich weite war und brachte den Geist der Rüstung damit zum stehen. Ashcroft versuchte den Shikigami mit der Spitze der Lanze zu durchbohren die nur wenige Zentimeter vor seinen Körper war. Jedoch kam er nicht weiter Zenki hielt die Lanze mit beiden Armen fest. >Sehr gut< dachte sich Anna. Das der Blaue Sternen Dämon stärker war wertete sie schon mal als gutes Zeichen. Daraufhin hob Zenki die Lanze mit der Ritterrüstung auf so das dieser in der Luft wie wild mit den Füßen wackelte um wieder festen Boden zu spüren. Insofern Geister dazu in der Lage waren irgendetwas zu spüren. Der Shikigami erfüllte seinen unausgesprochenen Wunsch und knallte Ashcroft auf dem Boden. So das er wegen der Heftigkeit des Aufpralls auf die Knie stürzte und das ganze Metall erzittern ließ was ein grausames Geräusch erzeugte als es aufeinander rieb. Die Lanze hatte er dabei losgelassen, Zenki jedoch nicht und warf sie dann als eine Art Präsent vor Annas Füße. Unbeeindruckt von der Szene zog Kanna an ihrer Zigarette und blies den Rauch auch gleich darauf wieder aus. „Die Shikigamis sind stärker als erwartet. Kein wunder das Meister Hao mich ausgewählt hat“ Anna konnte diese Kanna nicht ausstehen und das nicht weil Hao sie geschickt hatte um sie umzubringen, auch nicht weil die Blauhaarige die ganze zeit daran dachte was sie nach dem Kampf nicht noch kaufen gehen wollte. Nein, diese eingebildete Frau war ihr einfach Unsympathisch durch ihr ganzes auftreten und ihre Erscheinung. Ashcroft erhob sich wieder indem er eine Hand auf den Knie abstützte. Bevor Anna den Befehl das Zenki angreifen sollte, Goki sich allerdings noch zurück zu halten hatte aussprechen konnte setzte, sich der Blaue Dämon schon in Bewegung. Mit doch etwas geweiteten Augen sah sie dabei zu wie ihr Dämon auf die Ritterrüstung schlug während Goki sich brav zurück hielt. Sie hatte den Befehl gedacht jedoch nicht laut ausgesprochen. Konnte das also wirklich sein? Um ihre Vermutung dann zu bestätigen dachte sie sich etwas anderes. Wie sie es wollte drehte der rote Dämon sich dann zu ihr um und hob die Lanze ihrer Gegner auf. Mit einem kleinen lächeln schloss Anna dann ihre Augen. Sie konnte die Shikigamis nur mit der Hilfe ihrer Gedanken steuern und musste dazu keinen einzigen Befehl laut aussprechen. Eine Tatsache die sie zugegebener Massen überraschte. Den Oni konnte sie auf genau die gleiche Art und weise steuern. Da sie diese Sorte von Dämon aber selbst erschuf nur aus Geisteressenzen die nicht ganz aus dieser Welt verschwanden. Glaubte sie eigentlich dies wäre zwar bei dem Oni normal würde sich aber nur einzig und alleine auf diesen beziehen. Bis zu diesen Zeitpunkt wäre sie gar nicht auf die Idee gekommen das es bei den Shikigamis genauso funktionieren könnte. Diese weise zu Kämpfen gefiel ihr und brachte ihr auch wieder einige Vorteile. Sie konnte ihren Dämonen also genau übermitteln wie sie zu Kämpfen hatten und was sie machen sollten ohne das ihre Gegner verstanden was sie vorhatte bevor es zu spät war. Könnte es doch nur immer so schön sein wenn sie sich irrte! Als sie die Augen wieder halb aufschlug war ihr lächeln verschwunden und sie sah sich an wie Zenki auf Ashcroft einschlug. Der Schutzgeist ihrer Gegnerin hatte jedoch nicht vor sich das gefallen zu lassen und konterte um sich dann zu revanchieren. Mit einen gut platzierten Kinnhaken brachte der Shikigami die Ritterrüstung jedoch wieder zu Fall. Dabei flog der Helm weg und zum Vorschein kamen Schlohweiße Haare. Als der Ritter sich wieder aufsetzte konnte Anna das Gesicht des Geistes sehen. Er war ein älterer Mann mit Schnauzer und längeren Bart der genauso weiß war wie die Haare. Fluchend und schimpfend erhob er sich wieder. „Diese verdammten Shikigamis sind zäher als ich erwartet habe. Kein wunder das Hao sie will. Hey Kleine bist du dir sicher das du dich uns nicht anschließen willst?“ Kanna verengte die Augen und ließ den Rauch schnaubend durch ihre Nase entweichen. „Bist du noch ganz dicht?“ bluffte sie den Geist an. „Vernichte sie lieber damit wir endlich von hier verschwinden können!“ „Warum gleich so zickig?“ verlangte er ungehalten zu erfahren, nickte dann jedoch. „Aber du hast recht. Der Kampf dauert schon zu lange“ Über die ihr gebotene Szene konnte Anna nur den Kopf schütteln. Ein Unsympathischer fluchender Schutzgeist konnte natürlich nur zu einer ebenso unsympathischen Zicke gehören... Ohne weitere Vorwarnung setzte er sich dann wieder Richtung Zenki in Bewegung und hob die Hand. Goki rechnete nicht damit das die Lanze ein Eigenleben entwickeln würde und verlor die Waffe die zielsicher auf seinen Herren zuflog. Sofort fing sie Ashcroft und jagte sie durch Zenki. Der Shikigami krümmte sich kurz und löste sich dann auf. Anna konnte in dieser Situation absolut nicht sagen ob er damit Zeki vernichtet hatte oder, ob er sich nur zurück gezogen hatte um sich zu regenerieren. Die Chancen standen für beide Möglichkeiten ungefähr gleich. >Goki? Lebt Zenki noch?< Der rote Dämon rührte sich kein bisschen. Was kein gutes Zeichen war. Also entweder wusste er es selbst nicht oder der Blaue existierte nicht mehr. Was von beiden zutraf würde Anna also erst am Abend erfahren wenn sie den Dämon rief. Da es erst Mittag war schätzte sie das er bis dahin genug zeit haben würde um sich zu erholen sollte er noch irgendwo da sein. Ashcroft lachte auf und schwang seine Lanze so als würde er einen Baseball in den Himmel schlagen. „Das war gut“ lobte ihm Kanna die ihre Zigarette fallen ließ und darauf trat während sie die nächste zückte und anzündete. „Jetzt mach mit den anderen genauso kurzen Prozess“ Aus halb geöffneten Augen sah Anna zu Ashcroft und Kanna. So leicht würde sie ihnen es nicht machen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)