Harrys andere Kindheit von blauesFedervieh ================================================================================ 1.Kapitel - Prolog ------------------ Es war eine Sternen klare Nacht an Halloween 1981. James und Lily Potter sowie ihr Sohn Harry wohnten in Godric's Hollow. James und Lily brachten den kleinen Chaoten gerade ins Bett. Lily liebt ihren Sohn mehr als alles andere denn er ist ein kleines Wunder, denn laut den Heilern kann sie keine Kinder bekommen. Aber sie wurde doch schwanger und bekam Harry James Potter. Später kam heraus das Lily doch in der Lage ist Kinder zu bekommen. „Ich hätte nicht gedacht, dass du die Geburt überleben wirst. Geschweige denn das Es möglich ist, dass eine Frau von einem Vampir Kinder bekommen kann. “ sagte James und nahm seine Frau liebevoll in die Arme. „Ich auch nicht. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich kein Mensch bin. Ein Glück wir haben einen Wesenstest bei mir gemacht. Ich kann einfach nicht glauben, dass der Chaot mein älterer Halbbruder ist. Und das du ihn auch noch zu Harrys Paten gemacht hast.“ „Er ist halt mein bester Freund.“ war sein Kommentar dazu und lächelte dabei schief. „James ich habe Angst. Was ist, wenn Tom uns findet, er wird Harry töten und uns auch.“ „Mach dir keine Sorgen Lily. Du hast doch gesagt das Tunia auf Harry aufpassen wird.“ kaum hatte der Potter die Worte ausgesprochen war schon ein Poltern zu hören. „Nimm Harry und lauf ich werde ihn aufhalten.“ sagte James und wollte gerade das Zimmer verlassen, als die Tür aufging. Eine Person im schwarzen Umhang betrat das Zimmer, gleichzeitig nahm er die Kapuze ab. Es war niemand anderes als Lord Voldemort persönlich der grinsend im Türrahmen stand. „Wer hätte gedacht das sich die Potter Familie bestehend aus James Potter seine Blutsverräter Frau Lily und euer Sohn sich hier in Godric's Hollow verstecken. Ihr hättet doch Black als Geheimniswahrer nehmen sollen statt Wurmschwanz. Gebt mir sofort Harry oder ihr werdet sterben.“ Voldemort machte eine Pause und tat so, ob er überlegen muss. „Obwohl wenn ich es mir recht überlege, werdet ihr so oder so sterben - Avada Kedavra“, James sprang in die Schusslinie denn der Fluch war eigentlich für Lily bestimmt, er fiel mit weit auf gerissenen Augen auf den Boden. „JAMES NEEEEIIIN!“ sie wollte gerade zu ihm laufen, als auch sie von dem Todesfluch getroffen zu Boden sank. „Jetzt bist du dran mein Kleiner, auch wenn es schade, drum ist - Avada Kedavra.“ Kurz bevor ihn der Fluch treffen konnte, wurde der Potter von einem goldenem Licht umhüllt und der Fluch flog auf den Sprecher zurück. Er war zu geschockt, um auszuweichen und so traf ihn der Fluch bevor der Körper auf den Boden aufschlug zerfiel er zu Staub. Voldemort verschwand auf Unerklärlicher weiße und es wurde weder eine Leiche noch andere Spuren gefunden, das er tot ist. Einige Zeit später betrat ein alter Mann das Haus und ging direkt in das Kinderzimmer und nahm den inzwischen schlafendem Jungen. Kurz drauf tauchte er mit dem Baby, im Lingusterweg, vor einem schmucken Einfamilienhaus, auf. Dort legten er das kleine Lebewesen mit einem Brief vor der Haustür ab. In dem Brief stand, dass sie mit dem Baby so verfahren sollten, wie es ihnen beliebt. Nur sollte der Junge am Leben bleiben. Am nächsten Morgen als Petunia die Tür geöffnet hat fand sie ihren Neffen und nahm ihn sofort mit ins Haus. Kaum war sie wieder im Wohnzimmer kam schon ihr die Treppe runter. Und sie erzählte ihm von Harry und das er vor ihrer Haustür lag und nach seinem leicht blauen Lippen zu urteilen fast die ganze Nacht. Petunia konnte nicht fassen was in dem Brief stand den Dumbledore da gelassen hat. Sie wusste nur eins sie würde Harry wie ihren eigenen Sohn behandeln. Denn sie hatte es ihrer Schwester Lily versprochen dass, sollte ihr etwas passieren sie auf Harry aufpassen wird. Auch wenn sie wusste, das Vernon Kinder hasst wollte sie das Harry bei ihr bleibt. Denn Petunia ist nicht in der Lage Kinder zu bekommen und Vernon will keine. Ebenso hasst er Hexen und Zauberer und dabei ist er selber ein Zauberer. Seine Eltern sind beide ebenfalls Zauberer gewesen. Wurden aber von Todessern getötet nur, weil sie sich ihnen nicht angeschlossen haben. Seitdem hasst er alles, was mit Zauberei zu tun hat. Dadurch gab es Streit bei den beiden und er verprügelte wie immer seine Frau wenn Lust dazu hatte oder ihm etwas nicht passte und erst recht wenn sie ihm was vorschreiben wollte. Aber dieses Mal blieb seine Aktion nicht ohne Zuschauer. Es waren mehrere Personen, sie warteten, bis ihr Ehemann das Haus verlassen hat, und gingen dann zu der verletzten Frau, um ihr einen Vorschlag zu machen. „Hab keine Angst Frau. Wir wollen dir und dem Baby nichts tun. Ich bin Benjamin und das sind meine Leibwächter Demetri und Chelsea die beiden sind Gefährten und haben Zwillinge Jane und Alec.“ „Vampire. Ihr drei seit Vampire. Warum sind Vampire an mir und meinen Neffen Harry interessiert?“ kam es leise von Petunia und drückte den kleinen mehr an sich ran. Auch wenn sie dadurch wieder schmerzen hatte. „Wie gesagt, wir wollen weder dir noch dem kleinen Etwas antun, sondern euch mit uns nach Volterra nehmen. Denn du hast eine besondere Fähigkeit, an der wir interessiert sind. Und da wir uns denken können das Du ohne den kleinen Mann nicht mit uns kommen wirst nehmen wir ihn auch mit. Zumal Harry James Potter mein Neffe ist, sein Vater James war einer meiner Drillingsbrüder. Wir würden dich gerne zu einer von uns machen. Zumal du mit deinen Verletzungen nicht lange überleben wirst. Und wie du weißt, können wir als Vampire keine Kinder bekommen. Aber Harry kann und wird dann unser beider Erbe sein. Ich will dich nicht nur zum Vampir machen, weil du bald stirbst oder eine besondere Fähigkeit hast, sondern weil ich spüre, dass du meine Gefährtin bist.“ „Was meinst du damit du spürst das ich deine Gefährtin bin. Und was soll das von wegen du bist Harry Onkel? “ kam die verwirrte frage von Petunia. „Einige Vampire spüren, wer ihr Gefährte oder Gefährtin ist. Dabei spielt es keine Rolle ob derjenige ein Mensch oder Vampir ist. Wenn wir unseren Gefährten finden, wollen wir alles tun, um ihn zu beschützen und wenn er ein Mensch ist, ihn verwandeln. Denn wenn ein Vampir seinen Gefährten verliert, bricht ihm im wahrsten Sinne des Wortes das Herz und er sitzt dann einfach da und ihm ist alles egal. Es gab einige die versuchten sich zu töten aber das klappt natürlich nicht. Daher kamen sie zu uns nach Volterra und baten uns sie zu töten. Aber erst nachdem wir uns sicher waren das Sie die Wahrheit sagen haben wir ihnen diesen Wunsch erfüllt. James verlies damals Volterra und lernte deine Schwester Lily kennen und verliebte sich in ihn. Kurz darauf wurde Harry geboren, aber wie durch ein Wunder hat Lily die Geburt überlebt. Normaler weiße überlebt ein Mensch die Geburt eines Halbvampirs nicht sondern stirbt entweder während der Schwangerschaft oder wie gesagt bei der Geburt. Also schloss ich daraus, dass Lily kein Mensch sein kann. Also wirst du uns mit Harry begleiten? “ „Ich ... ich komme mit euch. Aber was passiert mit Vernon ? “ „Ihm etwas anzutun überlassen wir dir, wenn du ihn haben willst. Nenn es deine kleine Rache an ihn. Aber es gibt noch etwas ich bin der Herrscher der Vampire und als meine Gefährtin wirst du dadurch die Königin und Harry wird zum Prinzen der Vampire ernannt.“ kam es von Benjamin. Petunia konnte ihn nur mit großen Augen ansehen. Er nahm seine Gefährtin vorsichtig auf die Arme aber nicht ohne Harry an Chelsea zu geben damit sie sich um ihn kümmert während er Petunia wandelt. Dazu ging er in ihr Schlafzimmer. „Na mein kleiner Prinz hast du hunger.“ klein Harry schaute sie nur mit großen Augen an und nickte. Da er ein Halbvampir ist, wachst er in seinen drei ersten Lebensjahren sehr schnell und lernt in der Zeit auch zu sprechen, laufen und versteht, was man ihm sagt. So auch in diesem Fall. Ein Halbvampir-Baby hat am meisten Durst auf Blut und daher hielt Chelseas Gefährte Demetri sein Handgelenk dem Prinzen der Vampire hin. Er biss auch sofort rein und trank gierig das ihm dargebotene Blut. Nach ca. drei Minuten hörte er auf zu trinken und als Zeichen, das er satt war, rülpste er einmal kräftig und laut, damit konnte er einem Troll konkurenz machen. Erst nach sechs Stunden kamen die beiden wieder runter. Nicht ohne sich vorher ausgiebig zu beschäftigen wobei übereinander herfallen das richtige Wort dafür ist. Nachdem die beiden runter kamen, reisten sie auf Wunsch von Petunia sofort nach Volterra aber nicht für sehr lange. Denn kurz darauf reisten die beiden zurück nach England damit Petunia sich rechtmäßig von Vernon scheiden lassen kann. Nach drei monate langen Verhandlungen wurden die beiden geschieden zusätzlich muss Vernon eine hohe Summe schmerzensgeld an seine ex-Frau zahlen und zwar in Höhe von 6 Millionen Pfund. Und gleich nach dem Urteil verschwanden Benjamin und Petunia sofort nach Volterra. Zu ihrem geliebten Neffen Harry. Sie brachten ihm eine Menge bei unter anderem die Regeln der Vampire. 2.Kapitel - das Erbe -------------------- „Harry mein Schatz die Post ist da!“ kaum hörte er das Wort Post kam er schon angerannt und nahm seiner Tante den Brief aus der Hand. HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI Schulleiter: Albus Dumbledore Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmst. Ganz hohes Tier, Internationale Vereinigung der Zauberer Sehr geehrte Mister Potter, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1. September. Dieses Jahr wird zum ersten Mal ein Test gemacht. In dem wird stehen weclhe Magieart sie beherrsche, damit ist Elementarmagie, weiße Magie und schwarze Magie gemeint. Denn es wurde festgestellt das einige Schüler in einigen Fächern keine Begabung haben oder es nicht erlernen können. Zudem steht da ob man Squib, Muggelgeborener, Halbblut oder Reinblut ist. Dem entsprechend fällt dann ihr Stundenplan aus. Ausserdem dürfen die Erstklässler ab sofort einen Besen besitzen. Mit freundlichen Grüßen Minerva McGonagall Stellvertretende Schulleiterin HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI Uniform Im ersten Jahr benötigen die Schüler: 1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung, schwarz 2. Einen einfachen Spitzhut, schwarz für tagsüber 3. Ein Paar Schutzhandschuhe, Drachenhaut o.Ä. 4. Einen Winterumhang, schwarz, mit silbernen Schnallen Bitte beachten Sie, dass alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen. Lehrbücher Alle Schüler sollten jeweils ein Exemplar der folgenden Werke besitzen: - Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1 - Bathilda Bagshot: Geschichte der Zauberei - Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie - Emeric Wendel: Verwandlung für Anfänger - Phyllida Spore: Tausend Zauberkräuter und -pilze - Arsenius Bunsen: Zaubertränke und Zauberbräue - Newt Scamander: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind - Quirin Sumo: Dunkle Kräfte. Ein Kurs zur Selbstverteidigung Ferner werden benötigt: - 1 Zauberstab - 1 Kessel, Zinn, Normgröße 2 - 1 Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen - 1 Teleskop - 1 Waage aus Messing Es ist den Schülern zudem freigestellt, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen. „Wann gehen wir in die Winkelgasse? “ sprudelte es aus ihm heraus, worauf Petunia und Benjamin nur den Kopf schütteln konnten. „Keine Angst wir werden gleich in die Winkelgasse reisen. Aber bevor wir deine Schulsachen besorgen gehen wir noch zu Gringotts um zu sehen ob du bereits das Erbe von deinen Eltern annehmen kannst. “ sagte Tunia. Nachdem sie alles zusammen hatten was sie brauchten apparierte Benjamin Seite-an-seite mit Harry in den Tropfenden Kessel, Petunia folgte ihnen innerhalb von zwei Minuten. Ohne sich um die Leute zu kümmern die sie anstarren gingen die drei auf direktem weg nach Gringotts zum Leiter für Erbschaft. „Guten Tag. Mein Name ist Benjamin von Volturi das ist meine Gefährtin Petunia und der junge Mann ist unser Neffe Harry Potter. Er ist der Grund warum wir hier sind. Sie sollen bei ihm einen Erbschaftstest machen, damit wir sehen ob er bereits das Erbe seiner Eltern antreten kann.“ sagte Ben zu dem Kobold namens Saliogreoli. Er nickte als Zeichen das er verstanden hatte. Saliogreoli holte ein hellblaues Pergament hervor und stach Harry ohne Vorwarnung in den Finger und lies von seinem Blut einige tropfen aus das Pergament fallen. ~~~ Pergament ~~~ Erbschaftstest Getestete Person: Harry James Potter / Prinz Harry von Volturi geboren: 24.Dezember 1978 Haupterbe von folgenden Personen/Familien: James und Lily Potter geborene Evans Salazar Slytherin Rowena Ravenclaw Anmerkung: Er ist auch der Nachfahre von Merlin und Godric Gryffindor. Aber das Erbe hat sein Onkel Benjamin von Volturi geborener Potter bereits angenommen. [/1] ~~~ Pergament ~~~ „Wenn sie hier unten unterschreiben nehmen sie das Erbe an. Sobald sie unterschrieben haben erscheint eine Liste mit ihren geerbten Besitztümern. “ Harry unterschrieb das ihm dargebotene Pergament und gleich danach erschien ein weiteres und zwar mit seinen geerbten Besitztümern. ~~~ Pergament ~~~ Geerbte Besitztümer von Harry James Potter / Prinz Harry von Volturi -> Haus in Hogsmeade -> Ferienhäuser in Paris, Mallorca, Moskau, -> das Dorf Godris's Hollow, zerstört kann aber wieder aufgebaut werden -> 10% Eeylops Eulenkaufhaus -> 10% Florean Fortescues Eissalon -> 15% Flourish & Blotts -> 18% Qualität für Quidditch -> 21% Madam Malkins - Anzüge für alle Gelegenheiten -> 50% Hogwarts -> 100% ist daher der Besitzer der Firma - Grunnings -> 6 Sitze im Schulbeirat -> 2 Sitze in der Vereinigung der Hexen und Zauberer -> 3 Sitze im Zauberergamot -> den Titel Lord Potter -> Diplomatische Immunität in Großbritannien Anmerkung: Er hat ein Bar Vermögen in Höhe von 40 Billionen Galleonen und 18 Milliarden Pfund. Die jährlichen Erträge von Hogwarts in Höhe von 30000 Galleonen gehen ins Verlies 100-300. Die anderen monatlichen Erträge gehen in das Verlies 4000-8000. In der Zauberwelt lautet sein Titel Lord Harry Potter. Aber in der Vampirwelt und bei anderen magischen Wesen und dunklen Kreaturen wird/ist er bekannt als Kronprinz Harry von Volturi. Dadurch das Er auch ein magisches Wesen ist muss noch zusätzlich ein Wesenstest gemacht werden. ~~~ Pergament ~~~ Wie im Erbe stand machten sie bei Harry den Wesenstest. Sie wussten das er ein Halbvampir ist und das er noch eine Rasse in sich trägt aber nicht welche. Also machten sie den Wesenstest gemacht. ~~~ Pergament ~~~ Getestete Person: Lord Harry James Potter / Kronprinz Harry von Volturi Wesen: Halbvampir und Gestaltwandler [kann sich in alle Tiere verwandeln] spezielle Fähigkeiten: -> beherrscht die Elemente -> Schutzschild, -> kann spüren wenn ein Vampir eine spezielle Fähigkeiten hat und auch welche das ist. Anmerkung: Beide Wesen sind bereits erwacht. Er ist der erste und einzige Gestaltwandler der sich in alle Tiere verwandeln kann ob magisch oder nicht. Er kann die Größe und Farbe der Tiere beliebig ändern. Wenn er später Kinder hat, bekommt sein Kind immer nur eine seiner spezielle Fähigkeiten, zusätzlich zu dem Schutzschild. Da er alle Elemente beherrscht kann es sein das eines seiner Kinder sogar eines der Elemente beherrschen kann, aber niemals alle Elemente. Sollte er auf jemanden Geprägt sein kann er ihr oder ihm noch eine seiner speziellen Fähigkeiten übertragen. Denn Schutzschild bekommt sie/er Automatisch nachdem Lord Harry James Potter / Kronprinz Harry von Volturi sich auf die Person geprägt hat und dessen Blut getrunken und auf dem er sich geprägt hat muss ebenfalls sein Blut trinken damit er/sie die Fähigkeiten bekommt. Aber er wird nicht nur eine Frau an seiner Seite haben sondern insgesamt drei Frauen. Der ersten wird er bald begegnen und den anderen zwei wird er nach und nach Begegnen. Aber es kann auch passieren das er sie sieht aber nicht sofort auf sie geprägt wird, sondern erst viel später. Kann zudem andere zu Halbvampiren oder Gestaltwandler machen. Sollte er jemanden zu einem Gestaltwandler machen kann er auch entscheiden in welches Tier sich derjenige verwandeln soll/kann. ~~~ Pergament ~~~ Das Ergebnis war für alle überraschend gewesen. Wussten sie doch das die Gene der Gestaltwandler nur weiter vererbt wird nämlich die Black Familie in Großbritannien und einigen Familien in Forks. Aber diese Familie kann sich nur in große Wölfe zu verwandeln. Was nur eines bedeuten kann Harry ist mit eine der Familie Verwandt am wahrscheinlichsten war es die Black Familie aus Großbritannien und es gab nur einen Weg es heraus zu finden. Sie müssen mit Sirius Black in Askaban reden denn er ist der einzige der ihnen darauf eine Antwort geben kann. Aber bis sie vom Minister ein Termin bekommen fällt Ostern und Weihnachten auf ein Tag denn er lässt kaum einen Besucher nach Askaban. Aber auch mit den Cullens in Forks will Benjamin sich in Verbindung setzen. Denn Carlisle Cullen ist ein guter Freund von ihm auch wenn sie sich schon länger nicht gesehen haben. Nachdem Harry sich zwei Beutel geben lassen hat machten sie sich als erstes auf den Weg zu Ollivanders. Es dauerte fast zwei Stunden bis Harry den richtigen Stab hatte. Der Zauberstab bestand aus 13 Zoll, Stechpalme und Rosenholz. Der Kern ist eine Mischung aus Haare eines Wolfes, Feder eines Phönix und ein gemahlenes Herz eines Vampirs und Blut von Graf Dracula persönlich. Danach gingen sie zu Madam Malkin. „Wir hätten drei Mal die Hogwarts Garnitur und das den besten Stoff den sie haben. Zusätzlich muss die Garnitur aus Feuer festem Material sein und die einfachsten Zauber abwehren sowie Wasser abweisend sein. Sowie sieben schwarze, fünf Dunkelblaue und Weinrote Umhänge alle mit Kaputzen, ebenfalls aus Feuerfestem Material, Wasser abweisend und die einfachsten Zauber abwehren können.“ kam es von Petunia und ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Madam Malkin führte Harry in den hinteren Bereich des Ladens. Hinten im Laden stand aufeinem Schemel ein Junge mit blassem, spitzem Gesicht, und eine zweite Hexe steckte seinen langen schwarzen Umhang mit Nadeln ab. Madam Malkin stellte Harry auf einen Stuhl daneben, ließ einen langen Umhang über seinen Kopf gleiten und steckte mit Nadeln die richtige Länge ab. Gleich nach ihnen betraten auch Ben und Tunia den Raum. Hielten sich aber im Hinergrund und stellten sich ein die Ecke nahe der Tür. „Hallo“, sagte der Junge. „Auch Hogwarts?“ „Ja“, sagte Harry. „Mein Vater ist nebenan und kauft die Bücher, und Mutter ist ein paar Läden weiter und sucht nach Zauberstäben“, sagte der Junge. Er sprach mit gelangweilter, schleppender Stimme. „Oh Verzeihung ich habe vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Draco Lucius Malfoy. Und wie heißt du? “ kam es etwas freundlicher von ihm. „Freut mich dich kennenzulernen ich bin Harry James Potter. Ich bin mit meiner Tante und meinem Onkel hier. “ sagte er und wurde von Draco mit großen Augen angesehen. Denn er wusste sehr wohl wer da neben ihm steht. „Heißt das du willst mein Freund sein?“ „Klar warum nicht. Du wärst der erste denn ich aus der Zauberwelt als Freund habe. Und ja ich weiß über die Vorurteile betreffend deiner Familie und die der anderen bescheid. Aber ich bilde mir lieber meine eigene Meinung über eine Person. Denn es gibt überall ausnahmen.“ „Wow. Und danke das du mein Freund sein willst.“ sagte er und reichte Harry seine Hand als Zeichen der Freundschaft die er auch sofort an nahm. Kurz darauf fing Malfoy an weiter zu reden als wären sie schon ewig Befreundet. “Ich halte überhaupt nichts davon, die andern aufzunehmen. Zumindest nicht ohne sie vorher Gründlich darauf vor zubereiten. Ich meine die erfahren erst mit elf das sie eine Hexe oder Zauberer sind und man geht nur mit ihnen hier her und zeigt ihnen die Winkelgasse und das wär's dann auch schon. Sie wissen nichts über die Zauberwelt und wenn sie in Hogwarts sind halten die meisten sich für etwas besseres. Nur weil sie auf einmal magisch begabt sind. Und nach ihrem Abschluss verschwinden sie einfach aus der Zauberwelt und leugnen einfach was sie sind. versteh mich nicht falsch weder ich noch meine Eltern haben was gegen Muggelgeborene. Aber ihr verhalten ist einfach zum kotzen “ kam es von dem blonden. „Da muss ich dir recht geben. Aber es gibt auch ein paar Ausnahmen. Einige bleiben in der Zauberwelt und erlernen einen Beruf. Aber leider zu wenige höchsten ein bis drei Prozent der Muggelgeborenen. “ „Stimmt. Aber leider gibt es auch bei uns Reinblütern schwarze Schafe. Unter anderem die Weasley Familie. Die haben sieben Kinder und sind noch dazu arm. Die haben Vater mehrfach ein Heiratsangebot ihrer Tochter für mich geschickt aber er hat zum Glück jedesmal abgelehnt. Sie verurteilen jeden der schwarze Magie beherrscht. Mag sein das einige Zauber davon anderen Schaden können aber das trifft auch auf die weiße Magie zu. Beide Magiearten können helfen und schaden. Aber es kommt darauf an wer der jenige ist der die Magie anwendet. “ „Stimmt denn jeder ist für seine Taten verantwortlich und sollte sich immer dessen bewusst sein. Denn unsere Entscheidungen machen uns zu dem Menschen der wir sind oder sein wollen. Sei dir immer selber treu und stehe zu deinen Entscheidungen. “ sagte Harry. „Das sagt Mutter auch immer zu mir. Was meinst du in welches Haus du kommst.“ bevor Harry darauf etwas Antworten konnte kam ihm Madam Malkin zuvor. „ So, das wär's, mein Lieber “, sagte Madam Malkin und Harry, froh über die Gelegenheit, von dem Stuhl runter zu kommen. „Gut, wir sehen uns in Hogwarts, nehme ich an “, sagte der blonde Junge. Bevor er jedoch ging gab er Draco einen Zettel mit seiner Adresse damit er ihn wenn er will besuchen kann oder auch schreiben. 3.Kapitel - Treffen mit den Cullens und (erste) Prägung -------------------------------------------------------- Übergang aus dem vorherigem Kapitel: „ So, das wär's, mein Lieber “, sagte Madam Malkin und Harry, froh über die Gelegenheit, von dem Stuhl runter zu kommen. „Gut, wir sehen uns in Hogwarts, nehme ich an “, sagte der blonde Junge. Bevor er jedoch ging gab er Draco einen Zettel mit seiner Adresse damit er ihn wenn er will besuchen kann oder auch schreiben. ~~~~ einige Tage später ~~~~ „Ben jetzt setzt dich doch mal hin. Ich kann ja verstehen das du aufgeregt bist. Carlisle nach über Hundert Jahren wieder zu sehen. Aber das ist noch lange kein Grund ein Loch in den Boden zu laufen.“ kam es belustigt von Tunia. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Harry öffnete die Tür und brachte den Besuch ins Wohnzimmer. „Carlisle alter Freund wie geht es dir? “ „Ich kann mich nicht beklagen. Darf ich dir meine Zwillingstöchter Daphne und Astoria Greengrass vorstellen. Sie tragen den Nachnamen ihres anderen Vaters. „Dann gehe ich recht in der Annahme das sie beide Halbvampire sind. “ „Ja aber woher weißt du das? “ fragte er seinen besten Freund Ben. „Tja wie soll ich sagen, ich kenne ebenfalls einen Halbvampir aber dazu gleich mehr. Ich möchte dir meine Familie vorstellen. Das ist Petunia sie ist meine Frau und Gefährtin. Der junge Mann ist unser beider Neffe Harry Potter. Er ist ebenfalls ein Halbvampir und auch der Hauptgrund warum ich dich hergebeten habe. “ „Wow. “ hauchte er. Keiner achtete in der Zeit auf Harry und die beiden Mädchen. Die rothaarige und Harry sahen sich einfach nur in die Augen und kurz darauf sprang sie den Potter an. Sie biss ihn ohne Vorwarnung in den Hals. Und blieb auch einfach auf ihm liegen. Zeiltgleich legte er seine Arme um ihren Rücken und schloss dabei seine Augen. Nachdem sie von ihm getrunken hat trank er einige schlücke von ihrem Blut. Damit war der Seelebund der beiden komplett und sie gelten dadurch als verheiratet sowohl unter den Vampiren und anderen magischen Wesen aber auch in der Zauberwelt. „Seht mal die beiden da an. Das glaub ich einfach nicht.“ sagte Carlisle und staunte nicht schlecht. Da lagen Harry und seine älteste Tochter noch immer auf dem Boden. Aber mitlerweile hatte sie ihren Kopf auf seine Brust gelegt und die Augen geschloßen. Bei dem Bild mussten die drei Erwachsenen einfach grinsen. War es doch einfach süß wie die beiden da lagen. „Sag mal ihr beiden wollt ihr nicht mal langsam auf stehen. Wir haben hier noch etwas wichtiges zu besprechen. Und da wäre es ganz nett wenn wir uns hinsetzten können. Das selbe gilt besonders für euch beide da am Boden. “ sagte Ben mit einem leichten lächeln. Peinlich berührt standen die beiden auf. Aber nicht ohne den anderen loszulassen. Als endlich alle auf der Couch saßen, Daphne natürlich auf Harrys Schoss wo denn sonst. Kam schon die erste Frage. „Harry kann es sein das du dich auf sie geprägt hast? “ war das einzigste was ihn seine Tante fragte. Er konnte darauf nur nicken den Daphne biss ihn immer wieder leicht in seinen Hals. Was ihm eine leichte Gänsehaut bescherte, ihn aber auch gleizeitig gefiehl was sie machte. „Nun wie gesagt der Grund warum ich euch herbestellt habe ist das Harry nicht nur ein Halbvampir ist sondern auch ein Gestaltwandler. Du hast mir mal gesagt das du Gestaltwandler schon einmal getroffen hast und das sie ihre Gene nur weiter vererben können. Von daher kann Harry nur von einer dieser Familie abstammen aber in Großbritannien gibt es auch eine solche Familie und diese heißen Black mit Nachnamen. Diese können sich aber soweit ich weiß in Falken statt Wölfe verwandeln. Und ich dachte du könntest uns etwas über diese Gestaltwandler erzählen. Denn der einzige den wir in Großbritannien fragen können sitzt im Gefängnis genauer gesagt in Askaban und der Minister für Magie wird uns nicht so leicht und erst recht nicht so bald zu ihm lassen.“ „Verstehe. In Forks gibt es ebenfalls eine Familie die Black heißt. Aber ich nehme mal an das ist ein weit verbreiteter Name. Aber gut ich werde euch helfen so gut ich kann. Zumal wir ja jetzt eine Familie sind da Harry auf meine Tochter Daphne geprägt ist. “ sagte Carlisle und schaute die beiden an. Kurz darauf fing er an zu erzählen was er über die Gestaltwandler weiß. „Die Gestaltwandler nehmen ab einem gewissen Alter, die Gestalt eines Tieres an in dem Fall den ich kenne sind es Wölfe. Anfangs platzen sie bei jedem kleinen Wutanfall aus der menschlichen Haut. Gestaltenwandler können sich in Wölfe und wie du sagtes auch in Falken verwandeln, auch die Rückverwandlung in einen Menschen ist möglich. Anfangs geschieht das nur, wenn sie starken Gefühlen ausgesetzt sind, also ihre Gemüter erhitzt sind. Deshalb sind Jungwölfe auch so gefährlich, da sie noch keine Kontrolle über sich haben. Mit ein bisschen Übung lernen sie aber, die Verwandlung zu steuern. Sie können die Gedanken der Wölfe innerhalb ihres Rudels lesen, selbst über große Entfernungen. Sie können dadurch miteinander sprechen, was sich als sehr nützlich auf der Jagd herausstellt. Gestaltenwandler sind extrem stark und in Wolfsgestalt auch außergewöhnlich schnell. Der Körper heilt unglaublich schnell, wenn sie verletzt sind. Manche Gestaltwandler prägen sich auf Menschen oder andere Wölfe. Es ist den Wölfen verboten, den Wesen, auf die sich ihre Rudelmitglieder geprägt haben, etwas anzutun, das ist ihr oberstes Gesetz. Der Alphawolf ist der oberste Anführer eines Rudels, er hat in Wolfsform eine "Alpha-Stimme" und kann damit allen des Rudels Anweisungen geben, gegen welche die sich nicht wehren können. Versuchen sie dies trotzdem, fallen sie vor dem Leitwolf auf die Knie, ihnen wird die Kraft zu stehen genommen. Die Leitwölfe unterschiedlicher Rudel können sich via Gedanken miteinander unterhalten, allerdings bekommt der andere Wolf nur die Gedanken mitgeteilt, die sie ihm mitteilen wollen. Und ich schätze mal das trifft auch auf die Familie zu die sich in Falken verwandeln kann.“ „Aber ich kann mich in alle Tiere verwandeln. “ kam es verblüft von Harry. „Wow. Normaler weiße werden die Gestaltwandler zu Wölfen zumindest die ich kennengelernt habe. Und wie Ben eben gesagt hat auch in Falken. Und das was du bist der sich in alle verwandeln kann, tja ich würde mal sagen du bist in dem Fall etwas besonderes. Und da du dich auf Daphne geprägt hast, bildest du mit ihr so etwas wie ein Rudel. Und wenn du dich auf mehr prägst gehören sie deinem Rudel an. Und alle die du zu deinem Rudel zu zählst, auf die du dich aber nicht geprägt hast, müssen dein Blut trinken. Dadurch bekommen sie dein zeichen, was auczh immer das sein mag. Aber auch das man sich auf mehr als eine Person prägt ist sehr selten und kam bis jetzt noch kein mal vor. Aber es ist möglich. Da du ein Halbvampir bist und andere zu Vampiren machen kannst.“ „Ähm ich kann andere zu Halbvampire machen, aber auch in Gestaltwandler. Und wenn ich mich auf jemanden geprägt habe, und dessen Blut getrunken habe und sie meines bekommt sie meine spezielle Fähigkeit und zwar den Schutzschild. Er schütz einen vor den speziellen Fähigkeiten andere Vampire und man kann den Schutzschild auch über andere Personen ziehen wenn diese Person in der Nähe steht.“ kam es erstaunt von Harry. „Soll das heißen das ich jetzt diesen Schutzschild besitze? “ fragte Daphne ihren Gefährten. „Ja. Und das bis zu dem Zeitpunkt wie ich ihn beherrsche als du mich und ich dich gebissen habe. Und ich kann ihn auch anderen übertragen sollte ich mich auf weitere Personen prägen.“ „Wow! Und wenn du dich auf noch jemanden prägen solltest sag es mir bitte.“ „Das werde ich liebste. Ich hoffe nur das es jemand sein wird, mit dem wir uns verstehen werden. Mir ist es egal welchen Blutstatus er oder sie hat. Solange sie es akzeptieren kann was wir sind und sein werden. Nämlich eine Familie und Rudel zugleich. Und Astoria ist und wird ein Teil unseres Rudels sein wenn sie es will.“ „Du willst mich wirklich zu einem Mitglied deines Rudels machen? Und das ich dein Blut jetzt trinken muss und dadurch eine Art Zeichen von dir bekomme. Das allen zeigt das ich einem Rudel angehöre. Du weißt aber das auch mein Gefährte dann dazu gehören wird. Und du uns als Alpha dein Segen geben musst, damit wir zusammen sein dürfen und auch heiraten können.“ fragte Astoria erstaunt. Aber auch die anderen waren überrascht, über Harrys Entscheidung Astoria in seine Familie und Rudel aufzunehmen. Und das obwohl er nicht auf sie geprägt ist. „Ja das ist mir alles bewust. Aber so oder so sind wir jetzt eine Familie und du gehörst jetzt auch zu meinem Rudel dazu. Denn ich habe mir schon immer eine große Familie gewünscht und erst recht eine Schwester.“ sagte er und ging dabei auf sie zu. Als er vor ihr stand legte er seinen Kopf etwas schief damit sie ihn beißen konnte. Und ohne groß zu überlegen biss sie Harry in den Hals. Beide spürten kurz darauf einen leichten schmerz am Oberarm, aber auch Daphne bekam es zu spüren. Nachdem Astoria von ihm getrunken hat sahen sich die drei ihren rechten Oberarm an. Dort befand sich ein blau-schwarzer Wolf der einen Mond anheult. „Ich muss sagen nettes Zeichen was ihr drei da habt.“ sagte Tunia als sie die Oberarme der drei sah. „So wie es aussieht ist das dein Rudel Zeichen Harry. Jeder der deinem Rudel angehört und dein Blut getrunken hat wird dieses Zeichen von nun an tragen. Auch kannst du jeden in deinen Rudel aufnehmen wenn du willst und dein Wort ist Gesetz. Aber auch das ich in gewisser weiße deinem Rudel angehöre. Da du auf Daphne geprägt bist. Sollte ich ebenfalls dein Blut trinken gehöre ich auf offiziel deinem Rudel an“ erklärte ihn Carlisle noch etwas geshcockt. Erts prägt Harry sich auf seine älteste Tocher der Zwillinge und dann macht er noch Astoria zu einem Mitglied in seinem Rudel und ernennt sie zudem zu seiner Schwester. „Ich weiß. Wenn du ein Teil des Rudels sein willst und mein Blut trinken willst sage ich nicht nein. Ob du richtig dazu gehörst mit oder ohne mein Zeichen, spielt für mich keine Rolle denn du gehörst für mich so oder so zum Rudel. Denn wie hast du so schön gesagt wir sein jetzt eine Familie.“ könnte Carlisle weinen so wären ihm vor Rührung die Tränen gekommen aber auch bei den Zwillingen war es genauso. Kurz daruf flog eine kleine graue Eule ins Zimmer und ließ vor Harry ein Brief fallen. Denn er auch sogelich öffnete. Hi Harry, ich hoffe du erinnerst dich noch an mich. Ich bin der Junge den du bei Madam Malkins getroffen hast, Draco Malfoy. Eigentlich wollte ich dir schon viel früher schreiben aber, ich war verhindert. Aber den genauen Grund erkläre ich dir, wenn wir uns treffen. Ich und meine Eltern möchten, sowohl dich als auch deine Eltern treffen. Denn das treffen entscheidet leider darüber ob wir Freunde sein können. Es hat nichts damit zu tun das ich nicht dein Freund sein will, sondern eher darum, ob es möglich ist. Bitte shcreib mir so schnell du kanns zurück und auch wann und wo wir uns treffen können. Gruss Draco Malfoy Der Brief war für Harry sehr verwirrend, aber dennoch schrieb er ihm zurück. Denn er wollte wissen was ihm auf der Seele lag, zumal er ihn doch mag. Und er ihn auch nicht als neu gewonnenen Freund verlieren will. 4.Kapitel - treffen mit den Malfoys und erneute (zweite und dritte) Prägung --------------------------------------------------------------------------- „Harry ist alles in Ordnung mit dir?“ Fragte ihn seine Tante doch er schüttelte einfach mit dem Kopf. Bei ihm stand links seine Gefährtin Daphne und seine ernannte Schwester Astoria auf seiner rechten Seite. Sie haben vereinbart sich im Tropfendem Kessel im Zimmer eins zu treffen. Bevor er Antworten konnte klopfte es an der Tür. Und es kamen vier Personen rein. „Hallo. Ich bin Lord Lucius Malfoy und das ist meine Frau Lady Narzissa, sowie unser Sohn Draco. Und die andere Frau ist meine Schwägerin Bellatrix Lestrange.“ kaum hatte er sich und seine Familie vorgestellt sprangen Draco und Astoria sich an und sie biss ihn in den Hals. Nachdem biss lag dort ein grauer Wolf mit blauen Augen und Astoria hatte sich an ihn gekuschelt. „So wie es aussieht hat er sich auf Astoria geprägt. Was bedeutet dein Rudel ist größer geworden Harry. Und er ist anscheinend ein Gestaltwandler, sowie mit der Black Familie verwandt.“ „Woher wissen Sie das mit der Prägung.“ knurrten Narzissa und Bellatrix. „Ähm, wenn niemand was dagegen hat würde ich gerne die Frage beantworten.“ sagte Harry. „Also das ist so, das ich bin ein Halbvampir und Gestaltwandler bin, wobei ich mich in alle Tiere verwandeln kann. Das Mädchen neben mir ist meine Gefährtin Daphne Greengrass und das andere Mädchen bei Draco ist Astoria. Daphne ist ihre ältere Zwillingsschwester. Auf Daphne habe ich mich vor einigen Tagen geprägt. Der blonde Mann ist deren beider Vater Dr.Carlisle Cullen und er ist ein Vampir. Was bedeutet die beiden sind Halbvampire. Die anderen beiden sind meine Eltern, wenn man es genau nimmt, meine Tante und Onkel. Benjamin und Petunia von Volturi, Könige der Vampire.“ erklärte der Kronprinz der Vampire. Als Bellatrix und Carlisle sich in die Augen sahen, war es auch um die beiden geschehen und sie sprangen sich wie zuvor Draco und Astoria an. Carlisle biss ihr in den Hals um den Vampiren oder anderen magischen wesen zu Signalisieren das Sie bereits jemanden gehört. Und niemand der bei klaren Verstand ist macht sich an die Gefährtin eines anderen ran. Besonders nicht wenn es der oder die Gefährtin eines Vampirs ist. denn damit würde derjenige sein Todesurteil unterzeichnen, wenn er pech hat. „Nicht schon wieder.“ stöhnte Tunia und schüttelte dabei den Kopf. „So wie es aussieht, hat sie endlich den Partner für immer gefunden und das in einen Vampir. Wer hätte das gedacht. Hätte mir das jemand vor einigen Stundne gesagt, der hätte ein Freiflug auf den Mond bekommen.“ „Was meint ihr damit das sich Harrys Rudel vergößert hat?“ Fragte Narzissa in die Runde. „Wie gesagt, mein Neffe ist ja ein Gestaltwandler. Er bildet daher mit Daphne, da er sich auf sie geprägt hat, ein Rudel. Astoria hat er mit ins Rudel genommen, weil er sie zu seiner Schwester ernannt hat. Das beudetet das auch ihr Gefährte dem Rudel angehört. Auch Carlisle hat er das Angebot, ihn in den Rudel aufzunehmen gemacht. Aber bis jetzt hat er sich noch nicht dazu geäußert, denn er muss ja Harry's Blut trinken um das Rudel Zeichen zu bekommen. Wenn Carlisle das macht gehört auch seine Gefährtin dem Rudel an. Aber was mich interresiert ist, wie weit ihr mit der Black Familie verwandt seit?“ erklärte Petunia den Anwesenden. Wobei Bellatrix und Carlisle noch immer auf dem Boden lagen, obwohl wenn man es genau nimmt dan nur Carlisle denn Bella liegt auf ihn. Auch Draco und Astoria liegen noch immer auf dem Boden. „Verstehe, wobei das interesant ist. Und was die Black Familie betrift nun ja, Bella und Zissa stammen der Familie ab. Aber warum fragen Sie?“ „Das Gen der Gestaltwandler kann nur weiter vererbt werden, und da Harry einer ist muss er mit der Familie Black Verwandt sein. Der einzige den ich von der Black Familie kenne und weis ist Sirius Black. Nur das Problem er sitzt in Askaban und Fudge würde uns niemals zu ihm lassen.“ „Das ist leider wahr. Fudge hört fast nur noch auf Dumbeldore, zumindest holt er sich von ihm ständig einen Rat. Aber den Grund warum wir euch eigentlich treffen wollten ist, weil wir wie gesagt Gestaltwandler sind bzw. nur Bella und Zissa. Na ja Vampire und Gestaltwandler sind eigentlich nicht sehr gut auf einander zu sprechen. Aber so wie es aussieht hat sich das ja in Bezug darauf erledigt, wenn ich mir die beiden Paare da unten auf den Boden so ansehe. Aber die Frage ist wie geht es jetzt weiter, da Draco sich geprägt hat genau wie Bella. “ „Nichts nur das Sie zu meinem Rudel gehören. Ich werde ihnen nichts Befehlen oder der gleichen. Wir sind nichts anderes als eine Familie. Aber ich sehe es liegt ihnen noch etwas auf dem Herzen.“ „Ja. Es betrift eher Bella und mich. Wir sind oder besser gesagt waren Todesser. Aber wir wollen keine mehr sein. Nur ist das nicht so leicht. Einmal Todesser immer Todesser wenn es nach dem Ministerium, Dumbledore und den Gryffindors geht. die einzige Möglichkeit ist wenn wir ein Oberhaupt oder Anführer wie zb. von einem Rudel unterstellt sind. Dem muss auch Voldemort sich beugen, wenn unser Oberhaupt uns verbietet weiterhin am treffen Teilzunehmen. Bella hat ja jetzt in gewisser weiße ein Oberhaupt, nämlich dich Harry. Nur ich nicht, denn ich bin das Oberhaupt der Familie Malfoy. Nur wenn ich mich jemanden unter ordne kann ich den treffen bei Voldemort entgehen.“ erklärte Lucius mit etwas reue in der Stimme. bevor harry was sagen konnte kam ihm sein Onkel zuvor. „In gewisser weiße gehört ihr schon einem Rudel an. Denn Dracos Gefährtin ist in Harrys Rudel, und somit gehört Draco dem auch an. Das selbe ist ja auch bei Carlisle und Bellatrix. Wenn Sie wollen kann ich sie auch in einen Vampir verwandeln. Das gleiche Angebot kann ich auch ihrer Frau und Schwägerin machen. Wie sie sich entscheiden ist egal. Aber so oder so sind Sie jetzt ein Teil der Volturi. Und jeder der einen von uns Volturis schaden will, bekommt es mit uns allen zu tun. Und wir sind keine normalen Vampire jeder von uns hat eine spezielle Fähigkeit. Das gleicht es wieder aus das wir so wenige sind. “ „Die Umwandlung wird die lange dauern und ist es Schmerzhaft?“ fragte Lucius Interesiert. „Die Umwandlung dauert nur drei Stunden, und ist nicht Schmerzhaft. Man fühlt sich nur unwohl und einem ist heiß. Und solltest du dich wandeln lassen wärst du mir unterstellt, da ich dein Schöpfer bin. Aber du kannst wie bisher Leben. Nur möchte ich das du und deine Familie zu uns nach Volterra umzieht. Denn dort kann ich dich besser trainieren, was deine neu erlernten Vampirkräfte angeht. Auch seit ihr bei uns sicher, denn es ist so sicher wie eine Festung. Und sie ist zudem Unterirdisch, dass heißt niemand kann es ohne meine, Petunia's oder Harry's Erlaubnis betretten. Zumal es auch Passwörter gibt, die nur wir drei kennen, inklusive unserer Leibwache. Wenn du zur Leibwache gehören willst musst du einen Schwur leisten, aber im Gegezug werde ich einige Zauber auf dich legen. Zum Beispiel, das keiner deine Gedanken lesen kann, denn es gibt Vampire die es können. Auch kommt es darauf an ob du zu Harry's oder meiner Leibwache angehören willst.“ erklärte er ihm. „Einverstanden, ich will ein Vampir werden. So kann ich wenigstens meine Familie schützen.“ „Bist du dir sicher Lucius?“ „Ja Zissa. Du, Bella und Draco könnt euch in Wölfe verwandeln und euch gegen Vampire und andere wehren. Ich bin gegen sie hilflos. Ihr könnt nicht immer in meiner Nähe bleiben, und seit auch nicht immer da, um mich zu beschützen. Sollten wir mal wieder von Vampiren angegriffen werden, so wie vor einer Woche, als Draco sich das erste Mal verwandelt hat. Ich will endlich selber kämpen können ohne beschützt zu werden. Und ein Vampir zu sein, gibt mir genau diese Möglichkeit.“ „Was meinst du damit, ihr wurdet von einem Vampiren angegrifen? Wist ihr wer das war? “ „Keine Ahnung warum. Aber das war nicht das erste mal sondern das dritte Mal. Ich konnte nur zwei der vier Namen verstehen, Laurent und Viktoria. “ „Nicht schon wieder. “ stöhnte Benjamin. „Wie nicht schon wieder? Heißt das Ihr kennt diese Vampire?“ „Kennen ist übertrieben. Mit Laurent, Diego, Jared und Viktoria haben wir des öfteren Probleme. Sie greifen immer wieder Menschen an und töten sie. Danach verbrennen sie die Leichen. Wir konnten sie bis jetzt nicht finden. Aber ich habe eine Idee wie ich sie kriegen kann. Denn die vier wollten schon immer ein Teil von meiner Leibwache sein. Schatz kannst du dich zusammen mit den Zwillingen auf den Weg machen um die vier nach Volterra zu bringen. Mit der Nachricht das ich bereit bin Sie zu treffen.“ ein hinterhältiges grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. Sie apparierte umgehend nach Volterra um die Zwillinge von dem Plan zu erzählen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)