Ein ungewöhnlicher Mitbewohner von Darklover ================================================================================ Kapitel 26: 26. Kapitel ----------------------- Sie waren nur ein paar Blocks vom Shadow aus gelaufen und standen schließlich vor einem Club, aus dem Musik erklang, die ihnen beiden zusagte. Das war gar nicht einfach gewesen, weil Patrick kein sonderlicher Musikfan war und Luca mehr oder weniger hinterher lief, bis der sich einen Club ausgesucht hatte. Natürlich hätte Patrick Einspruch erhoben, wenn er die Musik hätte nicht ausstehen können, aber selbst wenn sie nur erträglich war, wollte er in den Club. Luca hatte sich nämlich in der kurzen Zeit, die sie nebeneinander hergelaufen waren, als durchaus freundlicher Kerl heraus gestellt, mit dem Patrick sich sogar unterhalten konnte, ohne dauernd anzügliches Flirtverhalten an den Tag legen zu müssen, um seinen Begleiter bei Laune zu halten. Im Club steuerten die beiden sofort auf die Bar zu, wo Patrick für sich und Luca Drinks bestellte, die prompt geliefert wurden. Er hob seinen Vodka-O von der lila beleuchteten Theke und prostete dem Blonden lächelnd zu. Der Mai Tai hatte sich zwar ein wenig in seiner Blutbahn verteilt, aber Luca sah so aus, als würde Patrick heute wieder das Tanzbein schwingen müssen. Dafür würde der Alkoholpegel noch nicht ausreichen. Also trank er einen großen Schluck und sah sich ein wenig um. Hier war er noch nie gewesen und fand auch keine bekannten Gesichter in der Menge. Es war kein ausgesprochener Schwulenclub, obwohl er nach einer Weile ein knutschendes Männerpärchen auf der anderen Seite der Tanzfläche entdeckte. Daraufhin warf er einen verstohlenen Blick auf Luca, der ihm ein gewinnendes Grinsen schenkte. „Hast du was für Musik übrig oder geht’s dir ums richtige Feeling fürs Tanzen?“ Wenn er wieder an einen Meistertänzer geraten war, würde sich Patrick allmählich fragen müssen, ob er sich nicht mehr Spezialitäten als seinen Hüftschwung zulegen sollte. Er hätte nicht gedacht, dass sie schon nach so kurzer Zeit, zu richtigen Gesprächen überwechselten, obwohl sie sich noch fast vollkommen Fremde waren. Doch für Luca war das bereits das untrügliche Zeichen auf eine gute Gesellschaft. Wenn man nach einer Stunde immer noch nicht miteinander warm wurde, musste man sich ernsthaft fragen, woran es liegen mochte. Bei Patrick hatte Luca keinerlei Probleme ‚warm‘ zu werden. Ganz im Gegenteil, nachdem sie sich schließlich für einen Club entschieden und jeweils einen Drink in der Hand hatten, spürte er bereits die Glut der aufziehenden Hitze. Hier war man eindeutig nicht nur zum Trinken oder wegen der Musik, sondern auch zum Tanzen. Weshalb sich Luca auch einen Jack Daniel’s bestellt hatte, um die letzten nicht vorhandenen Hemmungen über Bord werfen zu können. Wenn er tanzte, wollte er sich nicht zu viele Sorgen um die umstehenden Leute machen müssen. Allerdings konnte er die nur richtig mit einem gewissen Alkoholpegel im Blut von Anfang an ausblenden. Die Starthilfe würde er sich heute gönnen. „Ich bin für beides. Musik ohne Tanzen ist wie tanzen ohne Musik. Meistens jedenfalls.“ Luca konnte nicht gerade behaupten, ein Spitzentänzer zu sein, aber für den guten Durchschnitt reichte es auf jeden Fall. Sofern er auch noch den richtigen Tanzpartner hatte, konnte es auch ganz schön heiß her gehen. Patrick würde ihm heute auf jeden Fall nicht entkommen. Er wollte unbedingt auch einmal das anfassen, was seine Augen schon seit mehr als einer Stunde im Geiste auszogen. Natürlich nicht mit der reinen Absicht, Patrick ins Bett zu bekommen, doch der andere ließ ihn nun einmal auch nicht von der Hüfte abwärts tot sein. „Und was ist mit dir? Bereit mit mir das Tanzbein zu schwingen?“ Oh bitte sag ja! Patrick war sehr froh, dass er niemanden hier kannte, als Luca ihn zum Tanzen aufforderte. Ein paar interessierte Blicke ernteten sie schon, als Patrick sich die Hand seines Begleiters griff und ihn mitten auf die Tanzfläche zog. Hier wurden sie weniger beobachtet, als wenn sie irgendwo am Rand oder in der Nähe der Bar stehen geblieben wären. Der Song, den der DJ im Moment aufgelegt hatte, lag Patrick nicht besonders, weshalb er das Standardprogramm abfuhr. Er bewegte sich leicht zum Rhythmus, machte ein paar Schritte, aber es war einfach nicht so, dass ihn die Musik mitriss. Das änderte sich schlagartig, als er bekannte Töne aus den Lautsprechern quellen hörte. Es war keiner seiner Lieblingssongs, aber zumindest einer, bei dem jeder den Refrain mitsingen konnte und daher wurde die Stimmung sofort ausgelassen und auch ein wenig albern. Das feuerte Patrick dazu an, ebenfalls mitzuträllern, allerdings leise, um Luca nicht in die Flucht zu schlagen und sich ein wenig auf seinen Tanzpartner zu zu bewegen. Der Kerl war wirklich nicht schlecht und Patrick fühlte sich einigermaßen wohl in seiner Haut, was viel ausmachte und ihn noch mehr ermutigte. Dass er so ausgelassen tanzen würde, hätte er noch heute Nachmittag nicht gedacht. Schon gar nicht mit einem Mann, um den ihn bestimmt jeder im Raum beneidete. Die Musik hätte teilweise besser sein können, aber für Heute würde es wohl reichen. Außerdem war Luca wirklich nicht wegen der Musik sondern wegen Patrick hier. Was sich auf jeden Fall lohnte, als schließlich zu einem Lied gewechselt wurde, mit dem sie beide gut klar kamen und die Stimmung super auflockerte. Luca konnte sich ein breites Grinsen einfach nicht verkneifen, als er erkannte, dass nicht nur er sich auf den anderen zu tanzte. Dabei beobachtete er den anderen ganz genau, während er seinen Körper einfach im Rhythmus mit bewegte. Wow, dieser Hüftschwung konnte sich sehen lassen! Stellte Luca mit einem anerkennenden Blick fest, während der Drang in ihm immer stärker wurde, seine Hände auf diese Hüften zu legen und nicht nur dorthin. Kein Wunder, dass sie schneller aneinander gerieten, als vermutet, immerhin hatte auch er den Weg zu Patrick eingeschlagen, genauso wie dieser auf ihn zu getanzt war. Inzwischen rauschte der Alkohol ihm angenehm durch die Adern, was ihn nicht nur locker, sondern auch wagemutiger machte. Denn kaum, dass sich ihre Körper berührten, konnte er nicht mehr widerstehen und musste Patrick einfach seine Hände auf die Hüften legen. Dabei sah er dem anderen tief in die faszinierend blauen Augen. In diesem Augenblick schrie eine Stimme in ihm: DEN WILL ICH! Was seinen Blick auch etwas heißblütiger werden ließ, als er sich eng an den Körper des anderen schmiegte und seine Fingerspitzen leicht unter das Shirt des anderen gleiten ließ, um dessen heiße Haut zu spüren. Luca biss sich lasziv auf die Unterlippe, als er das Prickeln auf seinen Fingerspitzen spürte, mit denen er Patricks Haut direkt berührte. Beinahe wäre Patrick zurück gezuckt, als er Luca’s Hände auf seinen Hüften spürte. Aber in diesem Moment war der Alkohol sein Freund, der ihm riet, nicht zu schnell zu reagieren. Allerdings konnte Patrick nichts gegen den Adrenalinschub machen, der ihm das Herz flattern ließ, als Luca sich an ihn drängte und seine Finger unter Patricks Shirt schob. Normalerweise war Patrick nicht von der wahnsinnig schüchternen Sorte und hatte auch kein Problem mit Berührungen, aber in Luca’s Blick lag eindeutig Erotik verborgen. Patrick wusste nicht genau, wie er damit umgehen sollte, denn schon lange hatte ihm kein Mann mehr so direkt zu verstehen gegeben, dass er gefragt war. Aber immerhin tanzten sie nur. In der Menge waren sie völlig unauffällig, was Patrick dazu verleitete, sich einfach mit dem Blonden mit zu bewegen und seine Berührungen zuzulassen. Es war ja nicht so, dass es sich schlecht anfühlte. Genau das Gegenteil war der Fall und allmählich wurde Patrick verdammt warm in diesem Raum mit all den Menschen und Luca so nah, dass er ihn auf seiner Haut spüren konnte. Patrick konnte selbst nicht sagen, ob er sich nur an dem anderen festhielt oder ob es ein Entgegenkommen war, als seine Hand auf dessen Schulter legte und sie in seinen Nacken führte, was bewirkte, dass sie sich noch ein wenig näher kamen. Die grauen Augen des anderen veränderten ihre Helligkeit im Licht der bunten Spots immer wieder auf einen Weise, dass Patrick fast Angst bekam, sich darin zu verlieren. Er kam beinahe aus dem Takt, als ihn ein Knistern traf, das bewirkte, dass er heute nicht allein schlafen wollte. Es musste kein Sex sein, ganz und gar nicht. Aber diese Hände auf seiner Haut würden sich unter einer Decke und ohne die vielen Augenpaare, die auf ihnen ruhten noch so viel besser anfühlen. Luca konnte es nicht leugnen. Nachdem Patrick seine Hände auf seine Schultern und den Nacken gelegt hatte und sie sich dadurch noch enger aneinander schmiegten, herrschte pure Elektrizität zwischen ihnen. Von dem Knistern auf seiner Haut angefangen, über die größer werdenden Hitze ihrer Körper, bis hin zu den vielsagenden Blicken zwischen ihnen. Es war alles vorhanden, was Luca brauchte, um nicht nur gewaschene Adrenalinstöße zu bekommen, sondern auch dieses bedeutende Ziehen in seinem Bauch zu fühlen. Die Menge hatte er dabei schon völlig ausgeblendet und der Musik folgte er eher instinktiv, als noch bewusst. Doch die Hand, die sich auf Patricks knackigen Hintern legte und diesen prüfend erforschte, war mehr als bewusst gesteuert. Ebenso, wie seine andere Hand, die diesen heißen Body Zentimeter für Zentimeter erkunden wollte, sich jedoch damit zufrieden gab, Patricks Seite unter dem Shirt entlang zu streicheln. Lucas Hunger nach Patrick stieg mit jeder Minute, die sie länger so eng aneinander tanzten. Ein ‚Nein‘ würde er zwar akzeptieren, aber nur schwer wegstecken können. Darum tastete er sich Schrittweise an die Sache heran. Immerhin konnte er Patrick sowieso nicht mitten auf der Tanzfläche vernaschen, aber dass er dieses Sahneschnittchen heute noch ordentlich auskosten wollte, stand außer Frage. Zumindest für ihn war das klar. In einem erneuten Anflug von Wagemut kniff er Patrick sanft aber deutlich in den Hintern und drückte somit dessen Unterleib noch enger an seinen eigenen. Die Reibung die dabei entstand, ließ einen Moment lang seinen Atem stocken, als er nun nicht nur ein Ziehen in seinem Bauch spürte. Luca zog seine Hand unter Patricks Shirt nur deshalb weg, um sie ihm in die Halsbeuge zu legen. Seine Finger umschlangen den Nacken des anderen, während er sich langsam vor beugte. Er konnte der Versuchung einfach nicht mehr widerstehen. Die ganze Zeit schon, waren seine Blicke immer wieder zu den Lippen des anderen gewandert, nur um fest zu stellen, dass sie von Augenblick zu Augenblick immer verlockender wurden. Weshalb er einfach den Versuch wagte. Wenn das Patrick zu schnell ging, konnte er es ihm ruhig sagen, damit hatte Luca wirklich kein Problem. Aber er wusste nun einmal auch genau, was er wollte und das war nun einmal der Typ mit den unfassbar schönen Augen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er flüchtig die Lippen von Patrick mit seinen eigenen streifte. Dabei hielt er die Augen offen, um auf dessen Reaktion zu achten. Spätestens als Luca ihm an den Po griff und ihn mit fester Hand näher an sich zog, rutschte Patrick sein Herz zunächst in den Magen und dann sofort in die Lendengegend, um dort weiter zu schlagen. Vielleicht hätte er vor all diesen Menschen um ein bisschen mehr Anstand bitten sollen, aber die Spannung, die sich zwischen ihm und dem Blonden aufgebaut hatte, war beinahe schmerzhaft. Patrick ließ eine seiner Hände am Rücken nun auch unter Lucas weißes Shirt wandern, wo er auf leicht verschwitzte Haut traf. Er ließ seine Fingerspitzen quer über den Rücken seines Tanzpartners ziehen, bis ihm kurz das Herz stehen blieb und er dachte, er würde sich nie wieder bewegen können, als Luca ihm die Hand in den Nacken legte und ihn sanft ein wenig auf sich zu zog. Der andere näherte sich so langsam, dass Patrick nicht genau wusste, ob sich ihre Lippen tatsächlich treffen würden und er kam sich fast dumm dabei vor, dass er seinem Begleiter kaum entgegen kam. Das änderte sich, als die Berührung von Lucas Lippen auf seinen den Bann zu brechen schienen. Patrick konnte die Musik nicht mehr hören, aber der Bass war wohl in sein Blut übergegangen, das in dieser heißen Situation wohl entschlossen war, nur ein einziges von Patricks Organen ordentlich zu versorgen. Er drückte sich noch ein bisschen mehr an Luca, in der irrigen Hoffnung der würde nicht spüren, was los war. Patrick schloss die Augen und erwiderte den Kuss, auch wenn er das Gefühl hatte, die Blicke der Heteros um sie herum würden ihnen beiden wahrscheinlich die Hinterköpfe durchbohren. Luca hätte nicht damit gerechnet, dass es ihn so sehr reizte, diese absolut unwiderstehlichen Lippen zu küssen! Fast im gleichen Augenblick, als Patrick sich näher an ihn drängte, war sein Kuss nicht nur eine leichte Berührung der Annäherung, sondern schlug in Verlangen um. Erst recht, da er nur zu deutlich etwas an seiner Hüfte spürte, das vor wenigen Momenten sicherlich noch nicht zu spüren gewesen war. Gewiss trug auch er seinen Teil dazu bei, weswegen es gut war, dass sie Jeanshosen trugen, so fiel es nicht so sehr auf, wie sehr sein Blut bereits kochte. Allerdings wurde er sich nur zu deutlich bewusst, dass sie hier in keinem Schwulenclub waren und deshalb ungeniert angestarrt wurden. Weshalb Luca den Kuss auch löste, ehe er vollkommen ausarten konnte. Dafür beugte er sich aber zu Patricks Ohr vor und hauchte ihm mit rauer Stimme zu: „Wenn ich dir verspreche, dass du kein Junge für eine Nacht für mich bist, würdest du dann mit mir an einen ruhigeren Ort kommen?“ Ein wenig atemlos lehnte Patrick seine Wange an die von Luca, während der ihm etwas zuraunte. Über die Schulter seines Begleiters konnte er zwei Männer sehen, die sich von der Szene abwendeten, während ihre Freundinnen kichernd weiter gafften. Am liebsten hätte Patrick Luca gleich noch einmal geküsst, nur um den Umstehenden eine Show zu bieten und ihnen zu zeigen, wie egal sie ihm alle waren, aber das Angebot seines Begleiters klang besser. „Ok.“ Er ließ sich von Luca an der Hand durch die Menge führen und hielt den Kontakt sogar bei, bis sie draußen vor der Tür standen, wo sie die kühle Nachtluft umfing und die Musik nur noch gedämpft zu hören war. Gott, diese bescheuerte Frage lauerte schon hinter jeder Ecke: Zu mir oder zu dir? Die kühlende Nachtluft milderte nur etwas sein erhitztes Gemüt, doch er hatte auch nicht vor, ganz abzukühlen, bis er mit Patrick vollkommen alleine war. Darum zog er ihn auch noch einmal an sich, um ihn mitten auf dem Bürgersteig zu küssen, weil ihm ohnehin alles andere egal war, ehe er meinte: „Meine Wohnung liegt ungefähr zehn Blocks von hier. Mit dem Taxi wären wir in Nullkommanichts dort.“ Er streckte schon mal die Hand aus, um eines der gelben Gefährte zu sich heran zu winken, die hier ohnehin massenhaft verkehrten, da das eine äußerst belebte Straße war. „Wenn du noch näher wohnst, gib mir bitte Bescheid.“ Nicht, dass er drängeln wollte, aber er konnte es kaum erwarten, mit Patrick alleine zu sein. *** Im Taxi hatten sie es gerade noch geschafft die Finger von einander zu lassen, aber bereits im Lift zu Lucas Appartement waren sie regelrecht knutschend über einander hergefallen. Patrick war sich nicht sicher, wer wen an die Wand des kleinen Aufzugs gedrückt und kurz den Alarm ausgelöst hatte, aber das ‚Pling’ der erreichten Etage kam auf jeden Fall viel zu früh. Nein, es brachte sie nur näher zu Lucas Wohnung, wo sie endlich ungestört sein würden. Patrick wusste nicht, wann er das letzte Mal so auf einen Kerl reagiert hatte, den er gerade erst kennen gelernt hatte. Wahrscheinlich noch nie. Am liebsten hätte er Luca schon auf dem Hausflur das Hemd vom Leib gerissen, aber die vielen Türen, an denen über den Appartementnummern die Spione prangten, hielten ihn davon ab. Er versuchte sich verzweifelt wieder ein wenig herunter zu kühlen, während sein Begleiter die Tür aufschloss und sie endlich in der kleinen Wohnung standen. Patrick sah Luca einen Moment etwas unschlüssig an, immerhin wussten sie beide, weswegen sie hier waren. Aber er war hier der Gast, also würde er sich benehmen. Zumindest bis ihm sein Gastgeber auch nur das winzigste Zeichen gab. Luca heizte die Tatsache unglaublich an, dass Patrick sich wohl gerade ebenso fühlte, wie er. Wieso sonst, hätten sie schon wie wild im Lift knutschen sollen? Das Taxi schien schon eine große Bürde zu sein, aber der Weg zu seiner Wohnung, war doch unendlich lange. Umso besser, dass er endlich die Tür zu seiner Wohnung hinter ihnen schließen konnte. Luca steckte den Schlüssel von innen ins Schloss, ehe er sich auch schon wieder an Patrick heran schmiss und nun nicht von irgendwelchen Komponenten daran gehindert werden konnte, dem anderen das Shirt über den Kopf zu ziehen, während er ihn hungrig mit seinem Körper an die Tür presste. Als seine Hände endlich richtig nackte Haut berühren konnten, stöhnte Luca zufrieden in den leidenschaftlichen Kuss hinein. Irgendwie fanden sie noch Zeit, auch im das Hemd auszuziehen, ehe er den anderen auch schon mit Händen und Füßen in sein Schlafzimmer dirigierte, aus reiner Bequemlichkeit natürlich. Wie es auch gekommen war, kaum dass sie auf der Matratze lagen und sich ihre Zungen auch weiterhin einem feurigen Tanz hingaben, waren Lucas Hände schon in Patricks Hose gewandert. Er konnte einfach nicht länger widerstehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)