Die Zeit, in der die Zeit nicht zählte von abgemeldet (Vinc in trouble?) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel: Die Zeit, in der die Zeit nicht zählte Autor: A(kane) I(keda) Teil: 1/? (es werden mehrere) Disclaimer: Ähm, nichts gehört mir, blabla, ich bekomme kein Geld, blabla, tja, und ich bin nicht in der Lage, die Charaktere in mein Zimmer zu sperren. ( Mist!) Chat: Ähm, na ja, das is meine 3.te FF7 Story. Ich hab nur wenig Ahnung von der Story, bis auf Sephiroth, von dem hab ich schon viel gelesen. Is nun mal mein Schnuckiputz. Er lässt sich aber leider auch nicht entführen. * grummel * Na ja, jedenfalls is die Story AU und natürlich, wie könnte es anders sein, OOC. Ich hab aber versucht, einige Charaktereigenschaften zu behalten. Die Idee? Es gab mehrere springende Punkte. Zum ersten liebe ich, wie gesagt Sephi und wollte wieder was mit ihm schreiben. Zum zweiten gibt es da eine besondere Freundin, die ich durch meine FF7 Storys kennen gelernt hab. (Danke belial) Zum dritten mag ich die Pharaonenzeit und die Filme, und . Und zuletzt war mir heute langweilig, als wir die Deutschschularbeiten zurückbekommen haben. Deshalb habe ich in meinem neuen Block herumgekritzelt und mich schließlich damit beschäftigt, ein neues Konzept zu entwerfen. Bin noch nich ganz fertig, weil mich mein Deutschlehrer dann angeschrieen hab, weil ich zu laut Musik gehört hab. Tja, falls es jemand wissen will, meine Favourites sind: Evanesence, HIM, Guano Apes, Linkin Park und natürlich Nickelback. Falls ihr es nicht merkt, die Story spielt im alten Ägypten. Ach ja, der Titel is mir einfach so zugeflogen, da mir nix besseres eingefallen is. Aber ich wird schon noch irgendwie einen Sinn hineinkriegen. Maybe bau ich später noch Songtexte in die Story ein. Noch was? Ach ja, für Morddrohungen, Hassplakate und sonstiges bin ich immer offen. Oh Gott, das war n langes Vorwort, jetzt aber zur Story! Jemand sprang mich von hinten an und lachte laut. Ich drehte mich verwirrt um und erkannte den Übeltäter. "Ah, Zack, da bist du ja," freute ich mich. Er nickte nur heftigst. Mein Bruder war wirklich ein komischer Vogel. Er war außerhalb der Mauern, die sich Palast nannten, immer fröhlich und freundlich, sobald er aber dieses Gebäude betrat, veränderte er sich radikal. Er schaute immer ernst drein, als hätte er Angst, irgendjemand würde ihm sonst etwas tun. Über diesen Gedanken musste ich dann aber doch eher lachen. Meinem Bruder? Dem Hohepriester? Wer sollte ihm schon irgendetwas antun? Er hatte genug Macht, um meine Familie und mich zu beschützen, also, warum die Sorge? Erst jetzt bemerkte ich, dass ich schon wieder im Gedanken versunken war und schüttelte ihn ab. "Los, geh Mutter besuchen, sie wartet!" Er nickte nur brav und ging zu ihr. Meine Mutter war leider schon seit vielen Monaten krank. Sie war blass und selbst durch seine Gebete konnte mein Bruder sie nicht retten. Er hatte ja eigentlich gar nicht genug Zeit, um für sie zu beten. Sein Job verbrauchte all seine Zeit. Er betete, passte auf die Tempel auf und vollzog wichtige Zeremonien für unseren geliebten Pharao. Zack schlich betrübt aus dem Zimmer meiner Mutter heraus. Ich verzog keine Miene, sondern klopfte ihm nur auf die Schulter. "Sie wird schon wieder," munterte ich ihn auf. Zack atmete tief ein und nickte dann. Ja, das würde sie. Er erzählte mir eine Weile von seiner Arbeit, bis er dann ein kleines Detail flüchtig erwähnte, das ich genauer beschrieben haben wollte. Er hatte gesagt, dass der Pharao wieder auf der Suche nach jemandem wäre. Nach wem, fragt ihr? Nach einem Leibeigenen für sich. Dieser musste alles erfüllen, was ihm die Sonne am Firmament befahl. Wenn es auch noch so erniedrigend war. Wenn Pharao Hojo es befahl, so würde es geschehen. Ja, unser Pharao, der den Namen eines nahezu unbekannten Gottes trug, war ein Mann, der wusste, was er wollte. Zack erzählte mir, dass er wieder derjenige war, der den neuen Diener seinem Schicksal übergeben musste. Dies bedeutete soviel wie, dass er ihn zum Diener machen musste, indem er ihn segnete und somit würdig machte, dem Pharao zu dienen. Ich hörte nur gespannt zu. Wer wohl die neue Geliebte des Pharaos sein würde? Zack schüttelte nur unwissend den Kopf. Seine Augen geschlossen. Er hasste es, die vielen Diener in den Tod zu schicken. Unser verehrter Pharao hatte einen gewissen Hang, die Dienerinnen, die er bis jetzt hatte, hatte er alle umgebracht. Nicht mit seinen eigenen Händen, sondern mit seinem Willen. Sie haben sich entweder selbst erdrosselt, oder sind irgendwo runtergesprungen. Tja, das Schicksal dieser Dienerinnen war nun mal hart. Seit die Frau des ehrwürdigen Herrschers tot war, war dieser noch brutaler und reizbarer. Davon hatte mir mein Bruder oft berichtet, der sich immer in der Nähe des Königs aufhielt. Ich erwachte aus meiner Trance und schlug meinem Bruder vor, dass wir uns am Markt etwas umschauen sollten. Er lächelte müde, stimmte aber dann zu. Wir schlurften die Straßen entlang und kamen dann auf den Hauptplatz. Unendlich viele Menschen waren dort versammelt. Unzählige kleine Stände, mit verschiedensten Waren. Akrobaten, Zauberer und andere Unterhalter, die versuchten, sich etwas Geld zu verdienen, das in unserer Zeit besonders rar war. Sie taten mir leid. Die Menschen, die beinahe nichts besaßen. Ich gab fast jedem etwas Geld und alle dankten sie mir freundlich. Ich traf auch viele Freunde, die mich und meinen Bruder fröhlich begrüßten. Ja, wir waren überall bekannt. Mein Bruder, aufgrund seines hohen Standes und ich aufgrund meines Kampfstils. Ja, ich hatte schon so einige Männer im Kampf besiegt, aber ich fühlte mich trotzdem schwach. Mein Training würde ich jedenfalls nicht so schnell aufgeben. Nicht für alle Macht der Welt. Wir schlenderten also so durch die Straßen, als plötzlich ein Junge vor uns auftauchte. Etwa sechzehn, so schätzte ich ihn ein. Er schaute uns verwirrt an, lächelte und rannte dann weiter. Zack war sofort von ihm fasziniert und schaute ihm nach. Er hatte schon immer eine Schwäche für... na ja, für Männer. Ich finde das nicht wirklich ansprechend, aber er war nun mal mein Bruder. Mir waren Frauen lieber. Ich hatte schon einige. Mindestens zwei. Gut ok, es waren zwei. Aber ich weiß ihre Namen nicht mehr, weil sie nur kurze Eroberungen waren......... ja, ich geb's schon zu, ich war mit der einen ein Jahr zusammen und sie hieß Kleo, die andere hieß Achatne und mit ihr hab ich es vier Monate lang ausgehalten. Sie waren beide nichts für mich. Es störte sie, wenn ich trainierte und außerdem... ach was, das geht euch nicht an. ... Ja, schön, sie waren nicht grade die sexuelle Erfüllung, zufrieden? Ach Gott, jetzt hab ich auch noch die Beherrschung verloren, jedenfalls war Zack von dem kleinen Jungen fasziniert, der schon wieder verschwunden war. Er hatte blonde Haare und tiefe, blaue Augen. Nun war aber jemand anders im Anmarsch. Ein Mann in einem dunklen Mantel rannte nun kurz vor uns und stieß uns beide nieder. Er rannte noch ein paar Meter, stampfte dann auf und kam auf uns zu. Er keifte in einem überheblichen Ton. "Wieso habt ihr sie nicht aufgehalten? Ich seid doch zu zweit!" Ich sprang auf und half dann auch Zack hoch. Dieser klopfte sich den Staub vom Gewand und sah dann auf den verhüllten Mann hin. Er wollte sich schon entschuldigen, als ich ihn aufhielt. "Was können wir dafür, wenn Euer Sohn entwischt? Keift uns nicht an!" Ich war verärgert, was bildete sich dieser Unbekannte ein? Er lachte kurz. "Mein Sohn? Du scherzt wohl, er ist ein Taschendieb!" Er fuhr mich an, mit einer ängstigenden Stimme, aber ich versuchte, mich zu beherrschen. Ich schluckte. "Dann beschwert Euch beim Pharao und nicht bei mir. Ich regiere diese Stadt nicht!" Ich wollte mich schon umdrehen und gehen, als er mich an der Schulter packte. "Wie redest du über den Stern am Firmament?!" Er klang drohend. Ich schüttelte ihn ab. "Lassen Sie mich jetzt in Ruhe und siezen Sie mich gefälligst," schnauzte ich ihn an. Mit einer flinken Bewegung stellte ich mich neben meinen Bruder und zog ihn mit mir. Er schaute verwirrt auf den Unbekannten, der uns sofort folgte. Er packte mich erneut an meiner Schulter. "Ich habe dir eine Frage gestellt!" Er klang mächtig wütend. Oh Rah, was war das denn für einer? Der kochte ja regelrecht. "Nein, ich habe den Pharao nicht beleidigt, falls Sie das wissen wollen," gab ich als Antwort und nahm seine Hand von meiner Schulter. Der Mann riss seine Hand weg. "Du wagst es, mich zu berühren?" fragte er entsetzt. Ich seufzte und fuhr mir mit der Hand durch meine schwarzen Haare. "Habt Ihr noch ein Begehr, oder kann ich gehen?" Er wich einen Schritt zurück und ich konnte nicht einschätzen, was er gerade plante, das sein Gesicht völlig verdeckt war. Die dunkle Kapuze hing im tief ins Gesicht. ( Nein, nicht der KKK, dunkel) Er schob seinen Umhang mit der Hand über sein Schwert. Aha, ein Krieger also. Ein gerades Schwert, nicht so ein krummer Säbel, wie ihn alle trugen. Er musste entweder von weit her kommen, oder jemand bedeutender sein. Mein Bruder musterte ihn die ganze Zeit, kam aber anscheinend zu keinem Ergebnis. Ich lächelte einen Moment ein freches Lachen und griff ebenfalls an meine Seite, um flüchtig über meinen Krummsäbel zu streichen. Er wartete. "Was ist? Ohne Herausforderung kämpfe ich nicht!" lachte ich in seine Richtung. Mein spöttischer Ton schien ihn nur anzuheizen und er fuhr mit einem Schrei auf mich zu. Seine Stimme klang bedrohlich, aber immer noch stolz und hochnäsig. Ich grinste. "Kämpfe, wenn dich jemand angreift!" brüllte er und fuhr auf mich zu. In letzter Sekunde konnte ich noch meinen Säbel ziehen, um ihn abzuwehren. Er sprang zurück. "Glück gehabt, Soldat." Ich verdrehte den Kopf. "Ich bin kein Soldat," ließ ich verlauten. Das schien ihn aber nicht zu rühren. Er sprang auf mich zu und startete einen neuen Angriff. Schnelle Hiebe folgten, die mich beinahe ins Schwitzen brachten. Ich konnte sie abwehren, aber sein Schwert war stärker als meins. Ich konnte schon ab und zu ein verdächtiges Biegen wahrnehmen. Beim nächsten Schlag geschah es dann. Mein Schwert brach, während seines nicht einen Kratzer davongetragen hatte. Er lachte laut. Als er vor mir stand, mit dem Schwert an meiner Kehle. "Denkst du, ich töte einen Wehrlosen?" brachte er zwischen seinem Lachen hervor. Ich knurrte nur. Wer war dieser überhebliche Idiot? Sein Schwert lag immer noch an meiner Kehle und ich erkannte meine Chance. Jetzt war er unaufmerksam. Ich packte das Schwert und entriss es ihm. Vor Schreck stolperte er einige Schritte zurück. Ich sprang auf ihn und hielt ihm das Schwert an die Kehle, was er mit einem Keuchen wahrnahm. Er war durch die Schnelligkeit meines Angriffs zu Boden gegangen und lag nun unter mir. Die Arme unter meinen Knien begraben. "So Fremder, nun sagt mir Euren Namen," fragte ich freundlich. Ich stand auf, ließ das Schwert fallen und klopfte mir den Staub von meinen Kleidern. Eher unnötigerweise, da hier alles voll Staub war. Ich stellte mich neben meinen Bruder und wartete auf eine Antwort. Er knurrte nur. "Das wirst du büßen!" keifte er. "Niemand wagt es, mich zu berühren!" Er startete eine wahre Sinnflut an Beschimpfungen. Alle aber in einer eher unbeholfenen weise ausgedrückt. Fluchen schien ihm keiner beigebracht zu haben und ich musste lachen. "Nun sagt schon Euren Namen," setzte ich nach. Er verharrte plötzlich in der Bewegung. Mit einem Ruck hob er sein Schwert und ließ es wieder zurück in seine Scheide gleiten. ( jedes Mal, oh Rah, wieso tue ich das bloß? Dieser miese Scheidesatz!) Er schob seinen Umhang so etwas zur Seite. Dann löste er plötzlich das Band, das den Umhang von vorne zuschürte und ließ seine Verkleidung fallen. Bevor ich überhaupt richtig nachdenken konnte, fielen rund um mich alle auf die Knie. Viele erschraken und ich verstand nicht, was los war. Mein Bruder lag regelrecht am Boden. Wer war das denn nun? Ein junger Mann. Etwas so alt wie mein kleiner Bruder. Etwa zwanzig. Ja, er war circa zwei Jahre jünger als ich. Ich kratzte mich kurz am Kopf. Er trug feine Gewänder. Schöner als die von Zack. Ich starrte nun sein Gesicht an. Grüne Augen, so grün wie tausend Wiesen nicht sein könnten. Dann ging mein Blick höher. Er trug einen goldenen Kopfschmuck. Gold umrahmte sein Gesicht und schließlich war da ein schwarzes Tuch, das ein Stück seiner silbernen Haare verdeckte. ( Jetzt is klar, wer das is!) Mein Blick schnellte wieder auf den Kopfschmuck. Moment, eine Schlange? Das Zeichen der Macht? Er lächelte, da er erkannt hatte, dass ich nun endlich verstand, wer er war. Mein Bruder zog mich auf die Knie, da ich immer noch nicht reagierte. Ich wandte meinen Blick zu meinem Bruder. "Kann das sein? Ist das...?" Meine Stimme versagte. Der Junge Mann lachte triumphierend. Ja, er musste es sein. Mein Bruder nickte. Er erhob sich. "Preiset den Prinzen. Preiset Sephiroth!" rief er nun aus. Natürlich, als Hohepriester musste er ihm hohen Respekt erweisen. Der Angesprochene lächelte noch ein wenig und rieb sich über die Nase. Dann kam er auf mich zu und sah auf mich herunter. Ich schluckte einen Moment, bewegte mich aber nicht. Immer noch auf den Knien und auf den Boden starrend, saß ich da. Wieder lachte er. "Hast du jetzt verstanden, wer ich bin?" Ich nickte nur. Er lachte weiter. "Ich höre dich nicht, vorhin warst du doch so mutig!" der Hohn in seiner Stimme war fast unerträglich. "Ja, mein Gebieter!" sprach ich dann laut. Er zögerte kurz, aber das breite Grinsen in seinem Gesicht verschwand nicht. Er wollte gerade gehen, als er sich nochmals umdrehte und sich vor mich stellte. "Wie ist dein Name, Sklave?" Ich knurrte kurz, worauf mich mein Bruder schalt. "Beruhig dich," murmelte er. Der Pharaonenprinz lachte nur nochmals. "Nun, wie ist dein Name?!" setzte er nach. Ich seufzte. "Mein Name ist Vincent." Er nickte nur. Anscheinend war er mit dieser Antwort zufrieden und ging nun endlich. Mein Oberkörper war von kleinen Schweißtröpfchen bedeckt. Ich hatte vor Angst geschwitzt. Ich war mir sicher gewesen, dass ich jeden Moment sterben würde. Jede Sekunde. Zum Glück konnte ich es auf die Hitze schieben. Mein Schwert lag zerbrochen am Boden. Nur noch die Scheide hing an meinem Gürtel, direkt an meiner wenigen Bekleidung. Einer Short und einem knielangen, weißen Rock. ( nicht solche, wie bei uns. Ihr wisst schon, so wie im alten Ägypten halt.) Der goldene Streifen, der bezeugte, dass ich doch wichtiger als viele andere war, hing geradewegs nach unten, ebenso wie mein Ego. Ich war schwer angeschlagen. Der Prinz hatte sch einen Spaß daraus gemacht, mich zu blamieren. Dafür hasste ich ihn. Er sah so jung und unschuldig aus, mit seinen grünen Augen, aber er war hinterhältig und vor allem überheblich. Ich schwor mir, obwohl es wohl eine der größten Sünden war, Rache an ihm zu nehmen. Dieser Stolz sollte gebrochen werden und ich war der Richtige dafür. Ja, das war der erste Teil! Juhu! Ich wusste erst nicht recht, wo ich einsteigen soll, hab es aber dann doch geschafft. * herumdrehaufdieklappefallundweiterschrei* Danke, dass ihr das hier gelesen habt. Vielleicht wollt ihr mehr davon? Vielleicht nicht. Schreibt mir doch bitte! Bin für alles offen. Kapitel 2: ----------- Titel: Die Zeit, in der die Zeit nicht zählte Autor: A(kane) I(keda) Teil: 2/? (es werden mehrere) Disclaimer: Den lass ich ab jetzt sein, braucht nur Platz! Chat: Tja, der letzte Teil war irgendwie komisch, aber ich komm schon noch rein. Ich hab übrigens schon wieder Mist gebaut. Ich hab geschrieben, dass Zack der kleine Bruder von Vinc is. Er is zwanzig und dann hab ich geschrieben, dass das zwei Jahre älter war, als Vinc. * pust * Eigentlich is Vinc 22 und Zack 20. Seph is auch 20. Aber wer weiß, ob euch das überhaupt interessiert. Was mir einfällt... ich hab morgen Informatik. Eigentlich is das ja toll, aber unser Lehrer hält uns immer stundenlange Vorträge. Was ist dies und was ist jenes... so geht das die ganze Zeit. Tja, noch ein paar Bands gefällig, die ich mag? Zwan find ich cool. Außerdem mag ich Christina Stürmer + System of a Down... ach ja und Papa Roach. Ja, das war's eigentlich für jetzt. Dieser Stolz sollte gebrochen werden und ich war der Richtige dafür. Mein Bruder war dem Prinzen ein Stück gefolgt und hatte sich anscheinend für mein Benehmen entschuldigt. Dann kam er aber wieder. Er schaute mich wütend an. "Wie konntest du nur? Er ist der Sohn der aufgehenden Sonne." Ich schaute ihn wissend an und nickte. Dann wandte ich mich ab und ging. Die Passanten sahen mir immer noch nach. Bei Rah, das würde er wirklich zurückbekommen. Ich knurrte, warf mich zu Hause in mein Bett und versuchte zu schlafen. Vorher hatte ich natürlich noch meine Mutter verpflegt. Ich schlief seelenruhig ein, aber etwas stimmte nicht. Träume suchten mich heim. Träume vom Prinzen. Er lachte über mich. Er lachte, als wäre ich ein dummes, kleines Kind. Ein Kind, das er beherrschen könnte. Das demütigende war aber, das es so war. Wenn er wollte, könnte er mich einfach auslöschen. Er brauchte sich nicht mal selbst die Hände schmutzig machen. Schweißgebadet wachte ich am nächsten Tag auf. Ich sprang aus meinem Bett und versuchte mich zu orientieren. Ach ja, ich war daheim. Zum Glück. Ich schlurfte zu meiner Mutter und gab ihr etwas zu Essen. Zack war gestern nicht mehr heim gekommen. Er hatte sich wieder in den Palast verzogen. Na ja, er war schließlich für Ägypten zuständig. Gemeinsam mit dem Pharao. Beim Gedanken an den Pharao kam mir wieder das Bild des Prinzen in den Sinn. Ich hasste ihn. Das beschloss ich in dem Moment, als ich vor ihm auf die Knie gezogen wurde. Wut und Hass, mehr empfand ich nicht für ihn. Nichts sonst. Dann fiel mir aber etwas auf. Wieso hatte ich ihn eigentlich erst so spät erkannt? Ich müsste ihn doch schon oft gesehen haben, oder? Erst jetzt verstand ich. Während der Versammlungen, bei denen Pharao Hojo zu uns gesprochen hatte, war er ja nie aufgetreten. Und ich ging nun mal nur auf die Pflichtversammlungen. Ich musste ja auch irgendwann trainieren. Arbeit hatte ich keine mehr, weil ich mich um Mutter kümmern musste, also trainierte ich in meiner Freizeit. Wie jeden Tag fütterte ich meine Mutter. Sie wurde wirklich immer schwächer. Vor wenigen Jahren war sie noch putzmunter und nun? Sie war doch erst 36. Meine geliebte Mutter... ihr Name ist Aeris. Sie war auch eine wichtige Priesterin, aber dann bekam sie diese schwere Krankheit. Wirklich schlimm. Sie war mittlerweile schon gefährlich dünn, obwohl sie aß. Zwar nur wenig, aber sie aß. Ich seufzte und ließ sie in Ruhe schlafen. Erst streckte ich mich ausgiebig und dann ging ich auf den kleinen Platz vor unserem Haus. Dort war mir der liebste Platz. Dort konnte ich allein trainieren. Der Kampf gestern hatte mich doch mitgenommen. Erste jetzt fiel es mir af. Mein Säbel. Dieser kleine Mistprinz hatte meinen geliebten Säbel zerstört. Den hatte ich doch von Vater bekommen. Ich rannte zum Marktplatz und atmete erleichtert auf. Er lag noch da. Die zwei Stücke meines einst wertvollsten Besitzes lagen noch am Kampfplatz. Ich sammelte sie auf und ging damit zum nächsten Schmied. Er lächelte mich freundlich an, anscheinend merkte er, wie viel mir dieser Säbel bedeutete. Dann schlenderte ich zurück zu einem Haus, als ich plötzlich eine Gestalt sah. Ich drehte mich um. Ein heller Mantel. War das wieder der Prinz? Dachte er etwa, so ein dummer Mantel würde mich aufhalten? Ich folgte der Gestalt. Leise und unauffällig. Er verschwand in eine abgelegene Gasse. Immer noch war ich dicht hinter ihm. Plötzlich blieb er in einer Sackgasse stehen. Er schaute sich hektisch um und begann dann, seinen Mantel auszuziehen. Ich erstarrte. Die verkleidete Gestalt war doch nicht Sephiroth. Es war Zack. Mein Bruder. Er schaute herum und entdeckte eben in einer Ecke der Sackgasse eine kleine Gestalt. Ein Junge stand auf und lächelte ihm ebenfalls zu. Ich schluckte. Der blonde Junge. Der Dieb von gestern. Zack ging auf ihn hin und umarmte ihn innig. Er begann auf einmal ihn zu küssen. Ich schluckte nochmals. Was tat er da? Er konnte doch nicht... mitten auf der Straße. Ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete, bemerkte ich, dass mir die Röte ins Gesicht geschossen war. Scheiße. Wieso immer ich? Ich schlich schnellen Schrittes davon, begann dann zu laufen und stoppte erst wieder vor meinem Haus. Was hatte ich da gesehen? Zack hatte,... er hatte. Ich schluckte erneut und die Röte verschwand einfach nicht aus meinem Gesicht. Nein. Wieso war ich ihm nur gefolgt? Das wollte ich gar nicht sehen. Ich verschwand wieder in meinem Zimmer und kam den ganzen Tag nicht raus. Erst gegen Abend wagte ich mich aus meinem Zimmer. Der Anblick von Zack, der diesen blonden Jungen küsste, ging mir einfach nicht mehr aus den Kopf. Irgendwie hatte ich Schuldgefühle, weil ich ihn beobachtete hatte, aber das war an diesem Tag mein geringstes Problem. Ich stolperte zu meiner Mutter zurück, hielt ihr einen Löffel mit Brei hin, als ich plötzlich erschrak. Sie bewegte sich nicht. Ich rüttelte sie. "Mutter! Sag was!" Ich schüttelte sie immer heftiger, aber sie bewegte sich nicht. Ach komm schon! Ich schlug ihr leicht auf die Wange. Langsam begann ich auch zu weinen. "Mum, komm schon! Bei Anubis, sag was!" Ich schrie sie regelrecht an. ... Sie wachte nicht auf. Ich rannte aus unserem Haus und rief alle Leute rundherum herbei. Unsere Nachbarn kamen angelaufen. Unter ihnen auch ein Arzt, der meine Mutter untersuchte. Er kam aus ihrem Zimmer und schüttelte den Kopf. Ich stürmte auf ihn zu und hob ihn hoch. "Was ist?!" keifte ich ihn an. Er atmete erschreckt auf. "Sie ... ist tot," keuchte er. Ich ließ den alten Mann, der erstaunlich viel trug, wieder fallen und stürzte zu meiner Mutter. Tränen strömten geradezu über mein Gesicht. Nein. Das konnte nicht wahr sein, das war alles nur ein Traum! Ich vergrub meinen Kopf in einem der wenigen Kissen und schrie mir all meinen Schmerz von der Seele. Die Zuseher schlossen betroffen die Augen und ich sprang plötzlich auf. Zack war schuld. Er musste einfach daran schuld sein! Er hatte nicht für unsere Muter gebetet. Er war der Hohepriester. Er besaß die Macht, sie zu heilen. Wahrscheinlich hatte ihn dieser kleine Bengel abgelenkt! Ich stürmte los. Nun war er wieder im Schloss, denn jetzt würde bald die abendliche Rahanbetungsmesse stattfinden. Ich rannte Richtung Palast. Die Wachen wollten mich aufhalten, doch in dem Moment ließ ich mich durch nichts bremsen. Ich stürmte rein, mehrere bewusstlose Männer hinter mir lassend. Ich riss die Tür auf, hinter der die Messe stattfand. Verwirrte Augen starrten auf mich. Mehrere Priester, der Pharao, mein Bruder und der Prinz. Der junge Prinz war mir in dem Moment egal. Ich stürmte an den beiden Autoritätspersonen vorbei, direkt zu meinem Bruder. Ich schlug ihn mit der Faust ins Gesicht, was dieser nur mit einem erstaunten Aufschrei kommentierte. Er sprang sofort wieder auf die Beine und wollte mich anfahren. Er stoppte und sah auf den Pharao und seinen Sohn. Er knurrte einen Moment. "Wir besprechen das später," knurrte er bedrohlich. Mir war das in dem Moment egal. Selbst wenn mich der Pharao töten würde. Dann käme ich wenigstens zu unserer Mutter. Ich ließ mich nicht abschütteln und stürzte mich auf Zack. Die Wachen, die rund um den König saßen, standen auf und packten mich. Sie zerrten mich raus und fesselten mich. Eigentlich wollten sie mich sofort töten, Zack bat aber darum, mich am Leben zu lassen. Der Pharao gewährte ihm diesen Wunsch und die Tür wurde wieder geschlossen. Nach einer Weile, in der ich mich schon wieder etwas gefangen hatte, öffnete sich die riesige Tür wieder. Der Pharao trat heraus, umringt von seinen Soldaten. Er ging lachend an mir vorbei. Abrupt blieb er stehen und ich senkte mein Haupt. "Hast du dich abgekühlt, Jüngling? Tritt bei unserer Armee bei. Einen so starrköpfigen Krieger könnten wir gebrauchen." Dann verschwand er. Nach ihm ging Sephiroth an mir vorbei. Er lächelte triumphierend, sagte aber nichts. Letztendlich kam noch Zack aus dem Raum. Er starrte mich kalt an. "Los, wir müssen reden," knurrte er wieder. Ich nickte, stand auf und folgte ihm in einen abgelegenen Raum. Dort setzte ich mich und musterte ihn kalt. "Wieso hast du das gemacht?" fragte er schließlich. Ich keuchte auf. Das wusste er nicht? Er war doch die rechte Hand des Pharaos, er müsste es doch wissen! Ich schnauzte ihn an und fragte, ob man ihm das noch nicht gesagt habe, worauf er den kopf schüttelte. "Mutter! MUTTER IST TOT!" schrie ich wiederum. Er erschrak und sank auf den Stuhl, der mir gegenüberstand. Er hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und schluchzte schließlich. "Aber, wie kann das sein?" murmelte er. Ich lachte kalt auf. "Du hast doch nicht für sie gebetet. Warst ja zu beschäftigt mit dem kleinen Straßendieb." Er schrak auf und sah mich entsetzt an. "Woher...?" begann er, aber ich unterbrach ihn. "Ich hab euch gesehen!" Er sank auf den Boden. Die Hände immer noch vor seinem Gesicht. Laut schluchzend lag er dort. Ich seufzte. Ihm allein konnte ich auch nicht die Schuld geben. Er war schließlich nicht an allem schuld. Sicher hätte er für sie beten können, aber ich war mir nicht mehr sicher, ob das etwas gebracht hätte. Ich schluckte laut und kauerte mich neben meinen Bruder. Ich umarmte ihn und begann an seiner Schulter weiterzuweinen. Wir saßen da mindestens eine Stunde, bis wir genug Kraft fanden, um aufzustehen. Wir schleppten uns gegenseitig aus dem Palast und wankten zu unserem Haus. Es dauerte eine Weile und als wir bei meiner Mutter angelangt waren, folgte wieder eine lange Zeit des Schluchzens. Nach mehreren Stunden schafften wir es, unsere Mutter aus unserem haus zu bringen. Wir schleppten sie zu dem kleinen Grab, auf dem die wenigen höheren Bediensteten begraben waren. Meine Mutter war schließlich auch einst Hohepriesterin. Sie hatte dem Pharao treu gedient und wurde ebenfalls mumifiziert und für das Leben im Totenreich gefertigt. Ich war mir sicher, dass sie die letzte Prüfung im Totenreich überstehen würde. Die Fresserin (= Monster aus versch. Tieren. Krokodil zum Beispiel) würde sie nicht zu fassen bekommen, da ihr Herz eines der reinsten überhaupt war. Zack hielt die Zeremonie ab und nach wenigen Tagen war alles überstanden. Zack war wieder im Palast. Er würde wohl nie wieder zurückkommen, da der Schmerz immer aufkam, wenn er sich unserem haus näherte. Ich lebte immer noch im ehemaligen Familienhaus. Es war leer. Zu leer. Ich hielt es alleine nicht mehr aus und beschloss, das Angebot des Pharaos zur Kenntnis zu nehmen. Soldat. Ja, ich würde dem Pharao dienen und somit auch den Menschen in meinem Land. Ich meldete mich freiwillig und wurde auch sofort in die Armee des Königs aufgenommen. Aber vorher müsste ich eine Prüfung bestehen. Ich sollte mehrere Soldaten mit dem Schwert niederstrecken. Eine grausame Aufnahmeprüfung. Dabei starben meistens viele. Aber es war nun mal Tradition und unser ehrwürdiger Pharao Hojo hatte nicht vor, diese zu brechen. Es kam der Tag. Vor aller Augen fanden die Auswahlkämpfe statt. Es traten außer mir noch zehn andere an. Die meisten von ihnen waren älter als ich. Na ja, ich bin schließlich erst 22. Die Kämpfe fanden im Thronsaal des Pharaos statt. Dort saßen mehrere Bedienstete, der Pharao, mein Bruder und zu meiner Verwunderung auch noch der Prinz. Ihm war ich lange nicht mehr begegnet. Absichtlich. Ich wollte ihn nicht sehen. Mein Groll gegen ihn war zu groß, als dass ich ihn so leicht hätte beherrschen können. Ich funkelte ihn an, mein Blick wanderte weiter, zu meinem Bruder. Er sah besorgt aus, aber ich lächelte ihm nur zu. Er seufzte, zuckte mit den Schultern und nickte dann. Na ja, er hätte mich sowieso nicht aufhalten können. Das Kämpfen würde mich ablenken. Dann gab es den Anstoß. Der Pharao gab das Startsignal und sofort stürmten auf uns elf Neulinge zehn geübte Soldaten zu. Sie griffe uns an. Die ersten Neulinge fielen bereits nach wenigen Sekunden. Ich schluckte und kämpfte mit einem der Soldaten. Ihn schlug ich schließlich nieder. Meinen zweiten Gegner ebenso. Der runde Griff meines Säbels war wirklich geeignet dafür. Der Pharao betrachtete mich gelangweilt. Anscheinend war er enttäuschte, dass so wenig Blut floss. Von wegen. Von meinen Mitstreitern waren schon acht tot. Es waren nur noch zwei außer mir übrig. Die beiden schlugen sich aber tapfer. Jedoch nicht mehr lange. Ich hatte gerade meinen fünften Soldaten niedergeschlagen, als der Pharao das Gemetzel beendete. Die Waffen wurden wieder zurückgesteckt und er stand auf. Mit zwei Soldaten im Schlepptau kreiste der Pharao um uns. Die aufgehende Sonne am Abendhimmel lächelte wissend. "Nicht schlecht. Ihr drei dürft in meiner Armee dienen. Aber vorher gibt es noch eine kleine Überraschung." Er setzte sich wieder und lachte auf. Nun erhob sich Sephiroth. Er stellte sich vor uns und lachte. Die beiden anderen ignorierte er gänzlich und meine Befürchtung erfüllte sich. Er blieb genau vor mir stehen und sah mich amüsiert an. "Geh in die Knie, Soldat," befahl er. Ich knurrte einen Moment. Als ich aber dann mit Handzeichen von meinem Bruder zurechtgewiesen wurde, seufzte ich mich und gehorchte. Der Prinz lachte auf. Er schlich um mich herum. Seine silbernen Haare wehten hinter ihm her. Durch das schwarze Kopftuch waren sie nur wenig gebändigt. Er legte seine Hände auf meine Schultern und lehnte sich von hinten zu meinem Ohr nach vorn. Er flüsterte mir etwas zu. "Na, Vincent? Wie geht's dir so, seit deine Mutter tot ist? ... Sei doch froh, jetzt bist du frei. Du kannst tun, was du willst und musst niemandem gehorchen." Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Ich sprang auf und schlug den zwei Jahre Jüngeren, genau in sein golden umarmtes Gesicht. Das würde er sein Leben lang bereuen. Ich wollte mich gerade weiter auf ihn stürzen, als zwei Soldaten mich von hinten packten. Ich wurde mehrere Male geschlagen und schließlich kam auch der Urteilsvollstrecker mit seiner Peitsche herein. Mein Bruder hatte das Gesicht wieder in seinen Händen begraben. Er schluchzte. Der Pharao wandte sich ihm zu. "Du flehst um sein Leben?" Zack nickte heftigst. Der aufgehende Stern am Firmament lachte bitter. "Wieso sollte ich auf dich hören?" Der Richter band meine Hände hinter meinem Rücken zusammen und stieß mich wieder in die Knie. Zwei Männer hielten mich sicherheitshalber. Sephiroth war mittlerweile wieder auf den Beinen. Er hielt sich seine Wange und sah mich wütend an. Jetzt hatte er doch seinen Willen, ich würde bestraft. Die Peitschte gab erst ein kleines Knacken von sich. Als sie dann aber auf meinem nackten Rücken aufkam, schnalzte es grausam. Der Schmerz war so unerträglich. Ich wollte nicht aufschreien, um keinen Preis der Welt, aber ein kurzes Keuchen konnte ich mir nicht verkneifen. Sephiroth starrte mich an und lachte dann auch. Ebenso bitter, wie es sein Vater getan hatte. "Vater, lasst ihn gehen. Ich möchte ihn als Diener. Er soll mein privater Diener sein. Ich bitte Euch, Vater." Der Pharao dachte einen Moment nach, lächelte aber dann über die großartige Idee seines Sohnes. "Ja Junge, tob dich aus und bestrafe ihn auf deine Art," kicherte er, bevor er sich zurückzog. Gemeinsam mit seinen Leibwachen verließ er den Raum. Zack stürmte sofort auf mich zu. Ich fiel regelrecht in seine Arme, in die ich freudig aufgenommen wurde. Er streichelte mir über den kopf und ich hörte immer noch sein Schluchzen. Der Schmerz hatte mich fast betäubt und ich konnte kaum noch etwas wahrnehmen. Ich versuchte krampfhaft etwas zu sehen, aber dann verschwamm endgültig alles und ich verlor das Bewusstsein. Ja, der 2.te Teil is fertig! Der Teil is ein bisschen dark, aber nich so schlimm. Er is irgendwie dämlich, ich kann ihn nicht ausstehen! Gar nicht. Der nächste Teil wird dafür spannend. Cloud kommt aktiv vor und Sephi is ein Bisschen gemein! Mehr gibt's nicht als Vorschau. Geduldet euch noch ein wenig! Ach ja, die Aufnahmeprüfung dürft ihr nicht allzu ernst nehmen. Ich hab keine Ahnung, wie das früher gelaufen is. Das war nur Mittel zum Zweck. See you, space cowboys, yours AI! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)