Sternschnuppenwünsche von Shinrai ================================================================================ Kapitel 1: ~~~ -------------- Sternschnuppenwünsche „Fass mich nicht an Usuratonkachi!“ „A-aber ich…“ „Einen Schritt weiter und du wünschst dir nicht geboren worden zu sein!“ „S-sasuke…“ „Jetzt sei doch endlich still! Du nervst!“ Und mit diesen Worten drehte sich der kleine Junge um. Sein blauschwarzes Haar glänzte noch durch die Menschenmassen durch, war schlussendlich aber zwischen den ganzen Personen verschwunden. Zurück blieb der kleine Junge mit den leuchtend blauen Irden, dessen blondes Haar ihm in Strähnen vor den Augen hing und somit seine Tränen versteckte. „Wa-warum“, schniefte der Blondhaarige und ging mit betretenem Blick weiter… in die entgegen gesetzte Richtung davon. Seine Gedanken kreisten noch immer um seinen Kameraden. Dieser hatte immer nur einen kalten Blick für ihn übrig. Erst heute, als sie in der Akademie geübt hatten, wie sie mit Shuriken umgehen sollten, hatte er ihn bloßgestellt. Während Sasuke alles getroffen hatte, hatte er selbst feststellen müssen, dass jeder seiner Würfe das Ziel verfehlt hatten. Die schwarzen Irden des Uchiha’s hatten auf ihm gelegen und er hatte deutlich gespürt, wie diese ihn abfällig musterten. Dabei wollte er doch nichts als mit diesem talentierten Kameraden befreundet zu sein. Mehr als alles andere! Denn er hatte ja keine Freunde… „Komm her Schatz, geh nicht in die Nähe von diesem Monster!“ hörte der Kleine die Stimme einer jungen Frau, welche ihr Kind, ein kleines Mädchen, schützend von ihm wegdrückte. Sie warf ihm einen missbilligenden Blick zu und ging kalt an ihm vorbei. Das Mädchen warf ihm noch einen neugierigen Blick zu, wurde aber von ihrer Mutter weiterbugsiert, bis auch sie nicht mehr zu sehen war. Und auch die weiteren Passanten schienen einen riesigen Bogen um den Jungen zu ziehen. Jeder sah ihn abfällig und beinahe sogar tödlich an, keiner war auch nur annähernd freundlich zu ihm. Seufzend ging der Blonde weiter, bis er schließlich das Gelände der Akademie erreicht hatte. Sofort steuerte er auf eine Schaukel zu, welche vereinsamt unter einem Baum stand und im Wind leicht hin und her schaukelte. Der Blonde setzte sich darauf und ließ seinen Blick zu Boden gleiten. Hier kam er immer her, wenn er mal wieder allein war. Nun eigentlich.. war er immer allein. Kein Mensch schien sich für ich zu interessieren, nicht dass es einer von ihnen gewollt hätte. Er war allein und würde es wohl immer bleiben, denn keiner wollte mit ihm befreundet sein. Einsam rollte eine Träne über seine Wange und tropfte auf den Boden. Ein kleiner nasser Fleck zeichnete sich auf der trockenen Erde und wurde schnell von der braunen Masse eingesogen. Es war ein angenehmer sommerlicher Abend und die Sonne war bereits am Untergehen. Die roten Wolken zierten den Himmel und ließen ihn Strahlen. Schleierwolken vervollständigten das Bild weiter. Aber für all das hatte der Blonde keinen Gedanken übrig, noch immer klebten seine Augen auf dem Boden und er schien wie in einer anderen Welt gefangen. Einzig und allein ein Ruf konnte ihn aus seinen Gedanken scheuchen. „Naruto!“ hörte er seinen Namen und sah verwirrt auf. Wer würde schon nach ihm suchen? Doch da kam auch schon ein braunhaariger Mann angerannt, dessen Haare er nach hinten zusammen gebunden hatte. Eine Narbe zog sich horizontal über seine Nase, aber das entstellte ihn keineswegs, es ließ ihn eher noch viel freundlicher aussehen. Naruto sah geknickt zu dem auf ihn zugehenden Erwachsenen. „Was machen Sie hier, Iruka-Sensei?“ fragte er und sah nach oben. „Dich suchen!“ meinte Iruka nur und sah sich den Kleinen besorgt an, aber dieser stand von der Schaukel auf und ging an seinem Vormund und Lehrer vorbei. „Ich würd’ gern allein sein“, murmelte er und war schneller vom Akademieplatz verschwunden, als Iruka ihm hatte nachschreien können. Normalerweise lächelte Naruto immer, war ein kleiner Sonnenschein. Ließ sich nicht anmerken, dass ihn all die Worte der Dorfbewohner kränkten, und wie einsam er doch war, wenn niemand etwas mit ihm zu tun haben wollte. Aber auch ein Sonnenschein konnte nicht ewig strahlen. Und er hatte heute einen herben Rückschlag erlitten, hatte ihm Sasuke doch nicht gerade schonend beigebracht, dass er nichts mit ihm zu tun haben wollte. Naruto wandelte über die nun schon dunklen Straßen. Viele Menschen waren nicht mehr unterwegs und die Sonne war auch untergegangen. Die leichte Brise strich ihm über die Arme und er umarmte sich selbst leicht zitternd. Ihm wurde immer kälter umso dunkler es wurde und der Wind machte es nicht besser. Doch da entdeckte er den Steg, der zum Anwesen der Uchiha’s gehörte. Langsam blieb er stehen und ließ seinen Blick nach unten gleiten. Die Sterne am Firmament glänzten im Wasser und gaben der Umgebung ein zauberhaftes Aussehen. Beinahe Mystisch… Naruto konnte nicht anders und seine Füße fingen eher von allein, als gewollt an, sich nach unten zum Dock zu bewegen. Aber das Bild fesselte ihn und so bemerkte er gar nicht, wie er bereits unten angekommen war und seine Füße über den Rand baumeln ließ, während er sich nach hinten lehnte und in den Himmel sah. Es war wirklich wunderschön und ein leichtes Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Blonden. Sanft huschte eine Sternschnuppe vorbei und Naruto schloss seine Augen. Leise murmelten seine Gedanken, durfte man sich doch, sah man denn eine Sternschnuppe, etwas wünschen. Plötzlich ertönten Schritte und der Blonde schreckte auf und drehte sich um. Eine kleine Person kam auf ihn zu, welche er aus dieser Entfernung nicht erkennen konnte. Aber sie kam immer näher und schließlich wurden die Umrisse soweit klar, dass er ausmachen konnte, wer nun vor ihm war. Sasuke ließ sich leise neben ihm nieder und sah auf den See. Er beachtete Naruto nicht sondern schien dieses geflissentlich zu ignorieren. Naruto ließ traurig seinen Kopf hängen. Eine weitere Sternschnuppe fiel vom Himmel und Naruto schloss seine Augen ein weiteres Mal. Vielleicht würde sein Wunsch ja in Erfüllung gehen, wenn er ihn sich immer wieder wünschte. Wieder sah der Blonde sein Nebenan an und stellte plötzlich fest, dass dessen Augen etwas geschwollen aussahen. Auch schienen sie rötlich auszusehen, was er gerade so durch das Licht der Sterne erkennen konnte. Sofort schoss Mitleid durch seine Gedanken und er legte, anfangs noch zurückhaltend seine Hand auf die des Blauschwarzhaarigen. Dieser zuckte zusammen und starrte Naruto entgeistert an, aber dieser lächelte ihm nur zu und versuchte ihn durch einfache Gesten aufzumuntern. Langsam wurde der Blick des Dunkeläugigen sanfter und er sah zusammen mit Naruto auf den See. „Ich hätte so gerne einen Freund!“ Vielleicht war der Wunsch dabei, sich zu erfüllen?! ~~~ „Jetzt halt doch endlich die Klappe Usuratonkachi!“ „Dass du immer gleich nörgeln musst Teme!“ „Du nervst einfach nur!“ „Und du kannst nicht aufhören so arrogant zu sein!“ Sasuke und Naruto standen sich gegenüber auf der Wiese und sahen sich gegenseitig wutentbrannt in die Augen. Eigentlich wollten sie hier auf ihren Lehrmeister warten, aber da dieser sich immer wieder verspätete, mussten sie sich ihre Zeit wohl anders herumschlagen. Und da war natürlich das am Wahrscheinlichsten, was die Beiden Tag ein, Tag aus machten. Sich streiten. Sakura saß daneben, ihr Blick glitt hin und her und sie wusste nicht, was sie machen sollte, dass die beiden Streithähne aufhören würden, sich gegenseitig anzubrüllen. Aber was auch immer sie davor schon versuchte, es hatte nichts gebracht. Die Beiden ließen sich einfach nicht ablenken und keiner schien aufhören zu wollen. Es war beinahe wie eine Art Rausch, in den die Beiden gefallen waren, denn immer wenn sie einmal angefangen hatten, war es ungewiss, ob es jemals ein Ende geben würde. Doch da endlich ertauchte mit dem typischen „Poff“ ihr Lehrer auf. Die Rauchwolken vorzogen sich in der Luft und das erste was der junge Mann mit den schrägen grauen Haaren sah, waren die beiden Jungs, die kurz davor waren, sich gegenseitig anzufallen. Mit einem theatralischen Seufzen schleuderte er die beiden Genin auseinander. „Dass ihr euch auch immer streiten müsst“, meinte er unter seinem Mundtuch, das beinahe sein ganzes Gesicht verdeckte. „So, meine Verspätung ist kein Grund, jetzt auf der faulen Haut zu liegen! Zehn Runden um die Wiese, und zwar im Dauerlauf!“ sagte ihr Sensei streng und ohne eine Widerrede spurten die Drei über den Platz, nun wollten sie sich wirklich nicht mit dem Grauhaarigen anlegen. Umso mehr Übungen sie machten, und umso mehr sie dazu lernten, umso schneller verstrich die Zeit und schließlich war die Sonne schon am Untergehen, als Kakashi die Gruppe endlich entließ. Völlig fertig machten sich die drei jungen Ninja auf um nach Hause zu gehen. Zuerst noch im gleichen Schritt verabschiedete sich Sakura an der nächsten Kreuzung, musste sie schließlich zu sich nach Hause. So waren Naruto und Sasuke allein unterwegs. Die Stille zwischen ihnen war bedrückend, aber der Blonde wusste nicht, wie er diese brechen sollte. Immer wieder glitt sein Blick zu den Blauschwarzhaarigen und musterte diesen von der Seite. Seine feinen Züge wirkten im Licht der untergehenden Sonne weich und verletzlich. Seine porzelane Haut glänzte beinahe und Naruto musste ehrlich sein, Sasuke war wirklich wunderschön. Doch da erreichten sie eine weitere Kreuzung und der Blonde musste sich ebenfalls verabschieden. Doch Sasuke schien darauf nicht zu reagieren. Leere machte sich in den Gedanken Naruto’s breit, er hatte gehofft, dass sie nun nicht mehr verkracht waren. Schließlich war ihm Sasuke doch… wichtig! Gerade wollt er sich betrübt abwenden, als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Der Uchiha hatte sich zwar nicht umgedreht, aber doch zum Abschied die Hand gehoben, was Naruto glücklicher machte als manch andere Menschen. Fröhlich grinsend rief er ein „Tschüss“, und lief grinsend die Straßen zu sich nach Hause. Die Sonne war nun vollends untergegangen und nur die Straßenlaternen beleuchteten den Weg noch. Sie spendeten gerade so viel Licht, dass man den Weg von einer Laterne zur Nächsten sah, aber dahinter war es stockduster. Der Blonde war erleichtert, als er schließlich seine Haustür erreicht hatte. Schnell nahm er sich seinen Schlüssel und schloss auf… nein, er wollte sich seinen Schlüssel nehmen und aufschließen. Allerdings griff seine Hand in der Tasche ins Leere. Seufzend und noch nicht alles überstürzend, grub Naruto in seinen Taschen, aber mehr als ein paar Tempos und Ramengutscheine konnte er nichts aus ihnen herausholen. Sine Augen weiteten sich und nun wurde er doch hektisch. Panisch sah er sich um, ob der Schlüssel vielleicht auf den Boden gefallen war. Aber auch dort konnte er nicht erkennen, dass dieser da lag. Auch nicht unter dem Fußabtreter, er hätte den Schlüssel in ganz Konoha verlieren können! Das Dorf jetzt in der Nacht allerdings abzusuchen war, zugegebener Weise, total unmöglich. „Das darf dich nicht wahr sein!“ Er raufte sich die Haare und trat wütend gegen die Tür, welche darauf aber auch nicht nach gab. Seufzend wand er sich um. „Wo soll ich denn jetzt hin?“ fragte er sich und sah in den Himmel. Die Sterne über ihm strahlten und ließen sofort einen Teil seiner Wut verrauchen. Nun wusste er, wo er hin wollte. Er drehte sich auf dem Absatz um und sprang auf eines der Dächer. Von dort oben konnte er neben den Sternen auch die Beleuchtung der Stadt sehen. Überall leuchteten die kleinen hellen Punkte und ließen die Stadt freundlich aussehen. Es war wie ein festliches Gefunkel und fesselte den Blick des Blonden für eine Weile. Doch dann bemerkte er schnell den kalten Wind, der ihm über die Haut wehte und riss seine Augen von dem Anblick los. Das würde wohl eine kalte Nacht werden, bemerke er, aber trotzdem machte er sich auf durch die dunklen Straßen von Konoha… zu einem ganz bestimmten Platz. Langsam glitten seine Füße über das Holz. Unter ihm konnte er das Glänzen des Wassers erkennen, dass sanft durch die Holzbalken leuchtete. Die kleinen Wellen beruhigten ihn und er fühlte sich angekommen. Doch bevor er sich an den Rand des Steges setzten konnte, viel ihm auf, dass er nicht alleine hier war. Denn eine dunkle Gestalt saß am Rand und ihre Beine baumelten hinunter. Langsam ging Naruto näher ran. Schnell erkannte er, dass diese Person ihm gar nicht so unbekannt war, wie er angenommen hatte, denn das blau glänzende Haar hatte ihn verraten. „Sasuke“, sagte er leise und die Person am Steg drehte sich zu ihm um. „Was machst du hier?“ fragte der Dunkeläugige kühl und drehte sich zurück zum Wasser. Der Blonde stand unschlüssig auf seinem Platz, als er sah, wie die Hand Sasuke’s neben sich klopfte und ihn zum Sitzen aufforderte. Etwas zurückhaltend setzte er sich nun neben den Clanerben und antwortete leise „ich habe meinen Schlüssel verloren“. Ein leises Kichern kam von nebenan und entgeistert sah der Blauäugige seinen Freund an. Dass dieser zu etwas wie einem Lachen fähig war, überraschte ihn doch sehr. Aber ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er sah in die Sterne. Sasuke’s Lachen war schön, schloss er in sich und beobachtete den Himmel. Die vielen leuchtenden Punkte faszinierten ihn immer wieder. Schon als er klein gewesen war, hatte er diesen Ort oft besucht. Jetzt erst viel ihm auf, dass er schon lange nicht mehr hier gewesen war. Es war einfach viel passiert in der letzten Zeit. Umso schöner fand er es, hier sitzen zu können, ohne sich mit seinem Nebensitzer zu streiten. Denn meist immer wenn sie sich trafen, wollten sie sich gegenseitig mit ihren Worten unterjochen, zeigen wer der stärkere war. Da flog ein heller Punkt über den Himmel und zog seinen Streifen. „Eine Sternschnuppe!“, flüsterte er ehrfürchtig. Sternschnuppen waren wirklich schöne Ereignisse. Sie waren wunderschön, aber leider sehr schnell wieder vorbei, dass man sich im nächsten Moment gar nicht mehr erinnerte, wie sie denn ausgesehen hatte. „Dann wünsch dir was“, hörte Naruto eine Stimme von der Seite und schloss hastig seine Augen. Sasuke hatte recht, wenn eine Sternschnuppe vorbei flog, durfte man sich etwas wünschen. In seinen Wunsch vertieft, bemerkte Naruto gar nicht, wie der Schwarzblauhaarige ihn von der Seite her eingehend beobachtete. Sein Blick glitt an dem Jüngeren auf und ab, erkundete jeden Millimeter dessen Äußeren allein mit seinem Blick. Es war faszinierend… Naruto war faszinierend. Ohne das Sasuke es selbst wirklich realisierte beugte er sich zu dem anderen hin. Immer näher kam sein Gesicht dem des anderen und er spürte schon den Atem den Blonden auf seiner Haut, als dieser seine Augen langsam wieder öffnete. Erschrocken riss er diese erstmal auf, als er sah, wie nah Sasuke vor ihm saß, aber doch ging er nicht zurück. Er wollte abwarten was passierte. „Was machst du da Teme?“ fragte er leise und Angesprochener sah kurz auf. „Ich… weiß es nicht genau“, flüsterte der Dunkeläugige allerdings nur, bevor er den letzten Zwischenraum überquerte. Naruto wusste anfangs nicht, wie ihm geschah. Er saß steif auf den hölzernen Brettern und starrte in Sasuke’s Gesicht, hatte dieser seine Augen allerdings geschlossen. Doch, ganz wie von selbst, vielen auch dem Blonden die Augen zu. Sein Bauch fing an zu kribbeln und er wurde zunehmend aufgeregter. Auch Sasuke bemerkte das und nahm den Kleineren zu dem Kuss noch schützend in seine Arme. Sanft strich er mit seiner Zunge über die Lippen des Blonden, der daraufhin etwas zaghaft den Mund öffnete, nicht wissend, was er eigentlich machen sollte. Doch der Uchiha ging ganz vorsichtig mit ihm um, überstürzte nichts und half Naruto, sich zurechtzufinden. Sanft strich die Zunge über die Zähne von ihm, erkundete die Mundhöhle und stupste schlussendlich den Höhlenbesitzer an. Da dieser noch leicht überfordert war, ahmte er sein gegenüber einfach nach und stupste zurück. So entstand ein kleiner aber feiner Zungenkampf, bis sie sich schlussendlich doch einmal lösen mussten. Mit geröteten Wangen sah Naruto seinen Freund an, der ihn leicht anlächelte. Sasuke legte seine Hand auf die des Blonden, welche sich auf den Brettern abstürzte und rutschte leicht zu ihm hin, nahm ihn in den Arm. „Willst du die Nacht zu mir kommen?“ fragte der Ältere und seitens Naruto kam ein erfreutes Nicken. Zufrieden kuschelte sich der Blonde in die Arme seines Freundes und schloss die Augen. Er hatte sich noch nie so glücklich gefühlt. „Ich hätte so gerne einen Freund.“ Dieser Wunsch hatte sich erfüllt… Fin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)