भारतीय नृत्य - Indischer Tanz von kasumiglynx (verstehen was liebe ist.....) ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Kapitel 15 25 Dezember… Ich wachte trotz des Films abends mit Aryan und Suhana recht früh auf, ich schaute mich um und sah, dass beide immer noch in meinen Armen schliefen. Ich richtete mich langsam auf und schaute aus dem Fenster, es schneite immer noch: „Man sieht das toll draußen aus!“ sagte ich leise und ging dann aus meinem Zimmer in die Küche runter. Dort stand schon meine Mutter und machte Frühstück: „Morgen Mama, hast du gut geschlafen?“ sagte ich zu ihr: „Morgen Spatz, ich habe gut geschlafen und wie hast du geschlafen, mit den beiden Mäusen bei dir?“ entgegnete sie, ich musste schmunzeln: „Recht gut, obwohl wir uns zwei Filme angeschaut haben, bis spät in die Nacht hinein!“ antwortete ich ihr, sie musste schmunzeln und gab mir einen Kaffee als ich gähnte. Ich nickte um ihr danke zu deuten, gab mir dann einen Teller und Toast, ich machte mir ein Marmeladen Toast, wollte gerade abbeißen doch dann nahm mir jemand den Toast aus der Hand: „Danke mein Schatz und Guten Morgen!“ sagte Shahrukh zu uns und biss dann vom Toast ab: „Guten Morgen, du verschlafener Toast Dieb, schmeckt es dir denn?“ entgegnete ich und schmierte dann ein neues Marmeladen Toast, er nickte und biss dann wieder vom Toast ab. „Shahrukh, wie soll das eigentlich weiter gehen wenn wir Ver…?“ fragte ich, stockte aber dann mitten im Satz, wurde knallrot und musste lachen. Er legte das Toast auf meinen Teller, kam näher an mich heran und küsste mich dann: „Ich werde mir immer süßes von dir holen, egal was es ist!“ sagte er dann als er den Kuss löste und grinste mich verführerisch an: „Shahrukh, du bist fürchterlich, ich glaube, ich überlege es mir mit der Heirat noch mal!“ sagte ich mit einem sarkastischen Unterton: „Untersteh dich meine Liebe, wir werden heiraten, da führt kein Weg dran vorbei!“ entgegnete er mir und drückte mich ganz fest an sich. Dann konnte ich nicht anders und musste lauthals loslachen, er schüttelte nur den Kopf und musste schmunzeln. „Kinder, geht doch noch ein bisschen nach oben, ich werde Bescheid sagen, wenn die Gäste kommen!“ sagte meine Mutter mit einem Lächeln, ich wollte gerade was sagen, doch da nahm mich Shahrukh auf seine Schulter und ging mit mir hoch in sein Zimmer. „Shahrukh, lass mich bitte runter, ich kann alleine gehen und außerdem das schadet doch deinem Rücken!“ sagte ich und versuchte mich aus seiner Umklammerung zu lösen. „Shahrukh, jetzt mach schon und lass mich runter!“ erwiderte ich und zappelte leicht, er verlor den halt und fiel dann mit mir auf das Bett. Er lag unter mir und musste schwer atmen: „Siehst du, ich habe dir…!“ wollte ich zu ihm sagen, doch dann drückte er meinen Kopf runter und küsste mich dann zärtlich auf den Mund: „Deine Lippen schmecken süß, Shahrukh!" sagte ich zu ihm als er den Kuss löste. „Danke, aber deine Lippen schmecken auch süß, wie du es bist!“ entgegnete er mir und lächelte mich an. Ich musste schmunzeln und dann mit einer schnellen Handbewegung, brachte mich Shahrukh zu fall und war dann über mir. Ich lächelte ihn an, dann kam er zu mir runter und küsste mich weiter, er hört nicht auf mich zu küssen und dann spürte ich seine Zunge an meinen Lippen, vor Schreck öffnete ich den Mund und schon war seine Zunge in meinem Mund. Seine Zunge suchte nach meiner und als unsere Zungen sich berührten, entbrannte ein heißer Zungenkampf. Während wir das taten, umarmte ich ihn aus Reflex und fuhr mit meinen Händen durch sein wieder länger gewordenes Haar. Doch nach einer Weile mussten wir den Kuss lösen und schnappten schwer nach Luft. „Ich liebe dich!“ sagte Shahrukh zu mir und da konnte ich es mir nicht verkneifen: „Shahrukh, ich liebe mich auch!“ sagte ich und musste dann lachen, er senkte den Kopf, schaute mich dann wieder mit einem hämischen Grinsen an und fing dann an mich zu kitzeln. Ich konnte nicht mehr und versuchte weg zu kriechen, doch er folgte mir auf jedem Zentimeter, ich war am Kopfende es Bettes angekommen: „Shahrukh, ich kann nicht mehr, bitte hör auf!“ sagte ich schwer atmend, er schüttelte den Kopf, kam zu mir runter und flüsterte leise mir ins Ohr: „Ich höre nur auf wenn du es sagst!“ dann machte er weiter. „ICH LIEBE DICH!“ sagte ich laut, als er nicht aufhören wollte mich zu kitzeln, doch dann hörte er auf und ließ sich sanft auf mich fallen. Ich musste schwer atmen, legte dann meine Arme um Shahrukh und drückte ihn ganz fest an mich. Wir lagen eine ganze Weile so, doch dann spürte ich wie langsam seine Hand unter mein T-Shirt von meinem Schlafanzug glitt, mich kribbelte es und löste die enge Umarmung leicht. Seine Hand glitt sanft hinauf und war fast an meiner Brust, doch da kamen Suhana und Aryan herein und sprangen auf das Bett. Shahrukh schaute etwas geknickt, doch ich musste mir ein Lachen verkneifen: „Mensch, ihr beiden Zwerge könnt ihr nicht anklopfen?“ fragte er die beiden, die dann frech den Kopfschüttelten, Shahrukh grinste und nahm sich dann Suhana und kitzelte sie durch, ich schaute zu Aryan, doch der schmiss sich auf mich drauf und kitzelte mich stattdessen. „Nein, nicht Aryan, dein Vater hat mich schon vorher so gekitzelt, noch mehr vertage ich nicht!“ sagte ich und versuchte mich wegzudrehen, doch er kitzelte mich immer weiter. Ich wusste keine andere Möglichkeit, als wieder Aryan auf mich sprang und kitzeln wollte, tat ich so als ob ich in Ohnmacht gefallen wäre. Aryan stutzte, aber dann bekam er einen gewaltigen schreck: „Papa, Papa sie bewegt sich nicht mehr!“ rief Aryan, Shahrukh ließ augenblicklich von Suhana ab und nahm mich in den Arm: „Schatz, mach die Augen wieder auf, na los komm schon!“ sagte er und streichelte mich über den Kopf und die rechte Wange: „Papa, was ist…was ist mit Mama?“ fragte dann Suhana mit Tränen in den Augen und kam auch zu mir, Shahrukh schaute dann zu Suhana und musste anfangen zu weinen. Mir fielen Tränen auf mein Gesicht, ich öffnete langsam die Augen und schaute in ein erleichtertes Gesicht: „Mein Schatz, ich habe mir schon sorgen gemacht!“ sagte er zu mir und küsste mich ehe ich was sagen konnte. „Es tut mir leid, Shahrukh, Aryan und Suhana, aber es fiel mir keine andere Lösung ein!“ sagte ich mit betrübter Stimme, doch dann fielen mir Aryan und Suhana in die Arme. Ich tröstete die beiden: „Kinder, mir geht es doch gut, macht euch keine Sorgen!“ sagte ich und schaute zu Shahrukh, der dann vom Bett aufstand und zum Fenster ging, schaute aus dem Fenster und stützte sich gegen die Fensterscheibe. Ich schickte die beiden runter zu meiner Mutter und ging dann zu Shahrukh, ich wollte ihn auf die Schulter fassen doch dann drehte er sich hastig um und nahm mich fest in den Arm: „Ich liebe dich und ich bin mir sicher, dass wir eine tolle Familie werden, wenn dich schon meine Kinder Mama nennen. Da brauche ich mir keine Sorgen machen!“ sagte er leise in mein Ohr und in diesem Moment wurde ich über glücklich! Wir gingen nach dieser kleinen Eskapade ins Bett und kuschelten uns eng aneinander, dann nach kurzer Zeit schlief ich erschöpft ein. Shahrukh lächelte und gab mir einen Kuss auf die Stirn, blieb aber neben mir liegen. Dann klopfte es an der Tür: „Ja, bitte!“ sagte Shahrukh, die Tür öffnete sich und meine Mutter trat ein: „Ich wollte nur sagen, dass die Gäste bald da sind!“ entgegnete sie und dann fiel ihr Blick auf mich und musste schmunzeln: „Sie schläft, sie ist erschöpft durch eine Kitzel Attacke von mir und Aryan!“ sagte er zu ihr, sie nickte und antwortete: „Na dann lass sie noch schlafen, aber wenigstens du kommst bitte runter, denn ich möchte dich unserer Verwandtschaft vorstellen! Denn du bist schließlich mein zukünftiger Schwiegersohn!“ er nickte und dann ging meine Mutter aus dem Zimmer wieder nach unten. Er stand vorsichtig auf und machte sich fertig, ich schlief währenddessen noch ein wenig weiter. Ich wurde dann spät abends wach, ich griff auf die andere Seite des Bettes doch die Seite war leer: „Was, wie spät ist es denn?“ fragte ich mich dann selber, ich schaute auf die Uhr: „Was, schon 21:30h? Wieso hat mich denn keiner wach gemacht?“ sagte ich dann wieder zu mir selbst, stand langsam vom Bett auf ging in mein Zimmer und Zog mir bequeme Sachen an und ging nach unten. „Ah, das ist die glückliche, die einen tollen Mann heiraten wird!“ bekam ich nur zu hören als ich unten im Wohnzimmer war, ich wurde verlegen und bekam eine leichte röte ins Gesicht: „Danke Tante Ivon und ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten. Es tut mir leid, dass ich erst runter komme, aber ich war leicht erschöpft…!“ sagte ich, wurde aber dann von meiner Tante unterbrochen die mich in den Arm nahm. „Ist doch schon gut, wir verstehen vollkommen, mach dir da mal keine Sorgen!“ So vergingen noch die Stunden, bis sich alle wieder verabschiedeten und nach Hause fuhren. Ich musste erst mal auf die Terrasse gehen, es war sehr kalt und es schneite immer noch ganz leicht, ich steckte mir eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. „Na Schatz, geht es dir wieder gut?“ fragte Shahrukh mich, als er zu mir auf die Terrasse kam. Ich reichte ihm meine Zigarette und nickte dann, er nahm einen Zug und schaute dann zum Himmel. „Bianca, ich habe noch nie so viel Schnee gesehen, es ist einfach schön!“ sagte er dann zu mir, ich lächelte ging auf ihn zu und nahm wieder einen Zug: „Ich bin froh das es so viel schneit, denn dadurch bist du hier!“ entgegnete ich ihm, er schaute mich fragend an: „Du erinnerst dich doch noch, als wir in deinem Hotelzimmer waren und wir auf dem Balkon waren oder? Du hattest mich gefragt was ich da mache!“ sagte ich zu ihm, er nickte: „Als es angefangen hatte zu schneien hatte ich mir von den Schneeflocken gewünscht, wenn es das nächste Mal wieder schneit, würden wir uns wieder sehen und schau du bist da!“ sagte ich wieder, er musste lachen und nahm mich dann in den Arm und küsste mich. Ich kuschelte mich eng an ihn, als auf einmal Romana zu uns kam: „Ich will euch ja nicht stören ihr Turteltauben, aber Bianca willst du dich nicht mal für ein Kleid entscheiden?“ sagte sie zu mir, ich schaute sie nur fragend an: „Sag nicht, dass du vergessen hast was morgen ist süße?!“ sagte sie dann wiederum, ich schüttelte nur den Kopf: „Bianca, du bist doch sonst nicht so vergesslich, es kann aber auch daran liegen, dass dich ein gewisser jemand ablenkt!“ sagte sie und schaute zu Shahrukh, er machte einen unschuldigen Gesichtsausdruck und versteckte sich hinter mich. Romana musste lachen: „Mensch Bianca, jetzt komm und suche dir dein Kleid aus, denn Morgen ist doch der Weihnachtsball unseres Dolmetscher Kurses!“ sagte sie dann zu mir und ich schlug mich mit der Handfläche gegen den Kopf: „Mist stimmt ja, das habe ich vollkommen vergessen!“ entgegnete ich, schaute zu Shahrukh: „Sorry, ich muss dann wohl, Romana gibt sonst keine Ruhe!“ sagte ich zu ihm, gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging mit Romana hoch in mein Zimmer. Er Zog wieder an der Zigarette und musste schmunzeln. „Romana ich habe kein schönes Kleid, für den Ball Morgen!“ sagte ich zu ihr: „Bianca du machst wohl Witze und was ist das bitte schön, sind das nur Stofffetzen?“ fragte sie mich und schaute in den Kleiderschrank von mir. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schaute gegen die Decke des Zimmers. „Soll uns vielleicht Shahrukh beim Aussuchen helfen, denn er findet ja alles an dir toll oder nicht!“ entgegnete Romana, ich schnellte hoch und schüttelte verlegen den Kopf, in diesem Moment Klopfte es an der Tür. Romana ging zur Tür, ich wollte sie aufhalten doch zu spät: „Ach Shahrukh, wir haben gerade über dich geredet, komm doch rein!“ sagte sie zu ihm und deutete ihm er möge rein kommen. Ich ging wieder zu meinem Bett und legte mich darauf, er setzte sich neben mich: „Was, brauchst du wieder meine Hilfe beim Sachen aussuchen?“ fragte er mich und lächelte mir zu, ich schaute zu ihm und schüttelte den Kopf: „Nein, ich schaff das schon selbst, glaube ich zu mindestens!“ er lachte, stand auf und ging zu meinem Schrank. Ich richtete mich halb auf und stütze mich auf meine Ellenbogen: „Shahrukh, sucht eigentlich die Frau ihre Kleider selber aus und nicht der Mann?“ fragte ich ihn, doch er reagierte nicht und suchte weiter. Ich schaute zu Romana, die sich Königlich amüsierte: „Romana, ich finde das gar nicht witzig! Ich bin seine Verlobte und bald seine Frau, ich muss es doch selber hinbekommen…!“ sagte ich zu Romana, doch da unterbrach uns Shahrukh und deutete auf einen Kleiderbügel. Romana und ich schaute zu ihm: „Zieh das Morgen an!“ sagte er nur und ging aus meinen Zimmer. Ich ging zum Kleiderschrank und schaute auf den Kleiderbügel: „Typisch Shahrukh und auch noch Rücken frei!“ sagte ich laut, Romana kam zu mir und antwortete: „Er weiß halt was dir steht, er passt auch gut zu deinen Haaren! Sag mal, wolltest du sie dir nicht zu Weihnachten wieder um färben?“ ich schaute sie an und nickte: „Ja eigentlich schon, aber blau steht mir besser und…!“ sagte ich doch Romana beendete meinen Satz: „Und außerdem ist es seine Lieblingsfarbe, hab ich recht!“ ich musste schmunzeln und wurde leicht Rot: „Man bist du verknallt, das ist ja nicht zum Aushalten!“ sagte Romana und warf dann ein Kissen an meinen Kopf: „Oh na warte, das bekommst du wieder!“ sagte ich zu ihr und warf ihr ebenfalls ein Kissen an den Kopf. Nach dieser langen Kissenschlacht gingen wir dann beide ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)