भारतीय नृत्य - Indischer Tanz von kasumiglynx (verstehen was liebe ist.....) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Kapitel 8 Liebesgeständnis von Sekhar… „Na toll fast schon alles vorbei und ich muss hier im Hotel bleiben und mein Fuß schonen, warum muss ich auch so ein Tollpatsch sein!“ sagte ich auf dem Bett liegend und an die Decke starrend. Es war so langweilig, zwar besuchte mich Tante Dani und ihre Familie so oft sie konnten aber trotzdem und meine Mutter ist auch fast nie da: „Oh man, das ist zum Mäusemelken!!“ sagte ich laut und wuschelte mir im Haar herum. Ich richtete mich auf und wollte gerade versuchen aufzustehen, als es auf einmal an der Klopfte: „Es ist offen!“ rief ich laut. Die Tür öffnete sich und als erstes was ich sah, war ein kleiner Geschenkekorb mit vielen Süßigkeiten. „Hallo Bianca, ich wollte dich endlich mal besuchen!“ sagte Sekhar mit einem Lächeln auf den Lippen. „Sekhar, endlich ein anderes Gesicht was ich sehe! Du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich langweile und ist der Korb für mich?“ sagte ich voller Freude über den an Blick von Sekhar. Er musste lächeln, kam zu mir ans Bett und gab mir den Korb. „Setzt dich und danke!“ sagte ich zu ihm, deutete neben mich und nahm ihm den Korb ab. Er setzte sich und ich schaute derweil in den Korb, ich griff nach einer Tafel Schokolade. Ich brach was von der Tafel ab und wollte mir zuerst sie in den Mund stecken, doch dann kam mir eine Idee, den Korb stellte ich auf den Boden und den Rest der Tafel legte ich auf den Nachttisch: „Sekhar, öffne mal den Mund bitte!“ sagte ich leicht lächelnd und mit einem Schelmischen Gesichts Ausdruck: „Bianca, was hast du vor?“ fragte mich Sekhar und wich vor mir zurück. Ich lächelte wieder und stürzte mich dann auf ihn und wollte die Schokolade in seinen Mund stecken, doch er wehrte sich. Nach einer Weile gab er nach und aß das Stück Schokolade. „Hihii, hat es geschmeckt?“ fragte ich und lag immer noch auf ihm, er nickte nur und kaute auf der Schokolade. Ich war zufrieden endlich mal was anderes, ich wollte aufstehen aber Sekhar ließ mich nicht: „Bianca, du glaubst doch nicht, dass du so einfach davon kommst!“ sagte er und um schloss mich mit seinen Armen. Ich zog die rechte Augenbraun leicht skeptisch hoch, doch das was jetzt kam… „Sekhar, was hast du…?“ wollte ich fragen, kam aber nicht bis zum Schluss. Dann packte er mich und mit einem Schwung war er über mir und kitzelte mich bis zum geht nicht mehr. „Sekhar…hör…auf…ich…bekomme…langsam schon…Seitenstiche!“ sagte ich lachend und blickte ihn flehend an, doch er schüttelte nur den Kopf und machte weiter. Ich versuchte von ihm wegzukriechen, doch er zog mich jedes Mal wieder zu sich. Dann machte ich eine komische Handbewegung, fegte ihn von seinen Händen und er viel auf mich und da passierte es er Küsste mich, aber das nicht mit Absicht. Er richtete sich auf und blieb über mir, mit seinen Händen neben meinen Kopf abstützend. Wir schauten uns tief in die Augen, ich wurde leicht rot und wollte gerade was sagen, als er sich zu mir wieder runterbeugte und mich noch einmal Küsste. Zuerst war ich geschockt und wollte ihn von mir stoßen, ich legte auch schon meine Hände auf seinen Brustkorb, doch dann wurde sein Kuss intensiver und ich schloss meine Augen… Nach einer Weile löste er den Kuss und wir atmeten schwer: „Bianca, ich muss dir was gestehen! Als ich dich das erste Mal gesehen habe, habe ich mich in dich verliebt!“ sagte er und streichelte sanft über meine Wange. Mein Herz klopfte und ich wurde leicht rot, aber dann lief mir eine Träne über die Wange und ich sagte: „Sekhar, ich habe dich wirklich sehr gern und der Kuss eben war einfach unbeschreiblich schön, aber ich kann nicht!“ antwortete ich und richtete mich dann auf. „Wieso, wieso hast du nur dein Herz an ihn verloren, ihn wirst du doch nie bekommen und ich bin doch ganz in deiner nähe!“ sagte er und stand vom Bett auf. Ich schaute auf den Boden und begann zu weinen, dann kniete Sekhar vor mir nieder, nahm mein Kinn und hob mein Gesicht: „Ich kann es nicht mitansehen wie du weinst und das nur wegen ihm, Bianca eines werde ich dir versprächen und das glaube mir bitte! Ich Sekhar werde um deine Liebe kämpfen und dich nicht kampflos aufgeben!“ sagte er, wischte meine Tränen aus dem Gesicht und Küsste mich auf die Stirn. „Warum…tust du das alles? Bin ich dir wirklich so wichtig Sekhar?“ fragte ich ihn und ich bekam als Antwort: „Du bist mir mehr wert als alles andere auf der Welt. Für dich würde ich mein Leben geben nur um dich zu schützen!“ mit diesen Worten richtete er sich wieder auf und ging. Als ich wieder alleine im Zimmer war, wusste ich nicht mehr weiter, es herrschte ein regelrechtes Gefühlschaos in mir, ich wusste nicht was ich tun sollte. „Er hat recht, ich sollte ihn vergessen und mich in einen Wirklich erreichbaren Mann verlieben und nicht…!“ sagte ich zu mir selbst, stockte aber mitten im Satz. Mir liefen die Tränen nur so in Strömen übers Gesicht und ich hielt mir eine Hand vor den Mund, weinte und weinte… Shahrukh stand vor der Tür des Hotelzimmers und musste sich erst mal beruhigen. „Gott, Shahrukh du bist so dämlich, wieso hast du ihr nicht die Wahrheit gesagt, als sie immer noch zu belügen und dich als Sekhar auszugeben. Wolltest du sie nicht glücklich sehen, ihr bezauberndes lächeln immer vor dir sehen, sie nie wieder gehen lassen um mit ihr und den Kindern glücklich werden…?“ sagte er zu sich und begann dann auch zu weinen an. Er verstand sich selber nicht mehr und mit diesen Gedanken verließ er das Hotel. Aber er nahm sich eins vor und zwar mir beim Nächsten treffen was er geplant hatte, mir endlich die Wahrheit zu sagen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)