भारतीय नृत्य - Indischer Tanz von kasumiglynx (verstehen was liebe ist.....) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 1 ½ Stunden Wartezeit Wir waren ganz außer Atem am Flughafen angekommen, zehn Minuten hatten wir Zeit ich schaute auf den Flugplan und ich traute meinen Augen nicht: „Mama halt Stopp, wir können durchatmen, unser Flug geht erst um 10 Uhr!“ sagte ich schwer Atmend und mich auf meinen Oberschenkeln abstützend. Meine Mutter schaute erst mich und dann auf den Flugplan, sie schüttelte nur den Kopf, setzte sich holte eine Wasserflasche aus ihrer Tasche und trank einen großen Schluck. „Mensch Bianca, die können sich nicht mal besser Infomieren über die Abflugzeit oder?“ frage sie mich leicht gereizt, ich richtete mich nun auf und sah sie an und entgegnete: „Ja, ist gut, es tut mir leid das die das versäumt haben richtig hinzu schreiben. Hast du noch was zu meckern, eigentlich wollte ich mit dir einen schönen Monat in Indien verbringen, mich nicht schon gleich am Abflug Tag schon streiten!“ wir sahen uns in die Augen, aber mir wurde das Ganze zu bunt und nun ging ich mich erst mal ein Bisschen am Flughafen umzuschauen. Ich ging in einen Laden und sah mich um, ich war ganz vertieft als ich auf einmal einen lauten schrei hörte. Ich stellte das zurück was ich in der Hand hatte und ging leicht verwirrt nach draußen, als mir auf einmal ein roter Luftballon an mir vorbei schwebte. Ich griff Geistes abwesend nach der Schnur und schaute woher der schrei kam, ich sah ein kleines Mädchen und einen Mann mit Baisecape und schwarzer Sonnenbrille, er versuchte das kleine Mädchen zu beruhigen doch es klappte einfach nicht. Ich musste leicht schmunzeln, denn der Mann versuchte wirklich alles er zog Grimassen, tanzte und sang glaube ich sogar für sie, aber sie wollte einfach nicht aufhören. Vollkommen kaputt sang er zu Boden und atmete schwer, ich schüttelte den Kopf und ging nun auf die beiden zu: „Hey kleine Maus, ist das zufällig dein roter wundervoller Luftballon?“ fragte ich das Mädchen, ging in die Knie und strich ihr die Tränen aus ihrem Gesicht. Sie schaute auf den Ballon und nahm mich ganz überglücklich in den Arm, bedankte sich und rannte überglücklich zu ihrer Mutter zurück. Ihre Mutter drehte sich zu uns um und nickte mit dem Kopf um mir zu deuten, dass sie sich dafür bedankt. Ich richtete mich auf, lächelte und fasste mir leicht verlegen an den Kopf. Ganz in Gedanken merkte ich nicht wie der Mann aufstand und mich beobachtete. Als ich mich immer noch nicht umdrehte, legte er mir seine Hand auf die Schulter: „Sorry Miss, they do it well? (Entschuldigung Miss, geht es ihnen gut?)“ fragte er mich, ich schreckte zusammen und drehte mich um. „Yes, yes i´m fine, do not worry! (Ja, ja mir geht es gut, keine sorge!)“ antwortete ich dem Mann und lächelte ihn an. Ich schaute ihn mir an, ich konnte nicht richtig sein Gesicht erkennen und wollte eigentlich nur gehen, er reichte mir die Hand und sagte. „Danke, dass Sie mir bei dem kleinen Mädchen geholfen haben, denn mir gingen allmehlig die Ideen aus!“ er lächelte mich freundlich an, ich wusste nicht warum aber in diesem Moment musste ich anfangen zu lachen. Während ich das tat hielt ich immer noch seine Hand: „Warum Lachen Sie so, habe ich irgendetwas falsch gemacht?“ fragte er mich. Ich beruhigte mich all Mehlig wieder, richtete mich auf und antwortete: „Nein, nein ich fand es nur lustig wie Sie alles Mögliche versucht haben um die Kleine auf zu Muntern! Richtig niedlich wenn Sie mich fragen!“ in diesem Moment fing er auch an zu lachen. Ich schaute ihn an und da bemerkte ich, dass ich immer noch seine Hand hielt. Langsam ließ ich los und wollte gerade noch was sagen…. Als auf einmal ein mittelgroßer Mann auf uns zu kam und flüsterte dem Mann der vor mir stand etwas in Ohr, er nickte nur und sagte dann zu mir: „Tut mir leid, aber ich muss jetzt leider gehen. Ich hoffe wir sehen uns wieder?!“ ich lächelte und nickte verlegen, als ich gehen wollte nahm der Mann meine Hand und hauchte einen leichten Kuss auf diese. Ich bekam eine leichte Gänsehaut, es stieg mir ein wärme auf ins Gesicht und ich hatte das Gefühl rot zu werden, was ich versuchte zu verstecken. Er richtete sich wieder auf und lächelte, weil er sah, dass ich verlegen ihn anschaute, dann ging er auch schon. Ich blieb noch eine kurze Zeit stehen und schaute ihm nach, als er an einer Tür angekommen war, drehte er sich um und winkte mir zu und verschwand nun gänzlich aus meinem Blick Feld, weil auf einmal ein Strom aus Menschenmassen unsere Blick durchschritten. Als es wieder übersichtlicher wurde war es schon weg, komischer weiße war ich ein bisschen geknickt und ging dann auch leicht enttäuscht wieder zu meiner Mutter, die sich schon leicht Sorgen gemacht hatte. „Bianca, Schatz da bist du ja wieder, ich hatte mir schon sorgen gemacht, weil doch gleich unser Flugzeug kommt und wir müssen noch zum Check-In!“ sagte sie mir und nahm mich in den Arm, sie war schon längst nicht mehr böse. Als wir wieder die Umarmung lösten schaute ich auf die Uhr und bemerkte erst jetzt wie spät es war. „Was schon 9:41h, ich habe gar nicht bemerkt wie die Zeit vergeht! Mama ich muss dir unbedingt im Flieger erzählen was passiert ist!“ sagte ich zu ihr leicht aufgeregt, sie nickte nur, gab mir meinen Koffer, Rucksack und gingen nun zum Check-In Schalter. In dieser Zeit, ganz wo anders in einem Privatjet redeten zwei Männer miteinander. „Mister Khan, was ist mit Ihnen? Seit Sie mit diesem jungen Mädchen Geredet haben, sind Sie ganz abwesend!“ sagte der mittelgroße Mann zu ihm. Er reagierte nicht, sondern schaute gedankenverloren aus dem Fenster des Jets. Da legte der mittelgroße Mann dem anderen seine Hand auf die Schulter: „MISTER KHAN, Sir, ist ihnen nicht gut, wollen sie ein Glas Wasser?“ fragte er. „Alles in Ordnung Kumar, du machst dir immer zu viele sorgen!“ sagte er und winkte ab, aber schaute immer noch aus dem Fenster. Kumar schüttelte nur den Kopf und ließ ihn wieder alleine. Als er wieder alleine war und nachdenklich immer noch aus dem Fenster schaute, sagte er nur zu sich selbst: „Āpa mērā dila, mērā khūbasūrata parī nīlē bālōṁ ravished hai! (Du hast mir mein Herz geraubt, mein schöner blau Haariger Engel!)“ er musste lächeln und schlief dann vor leichter Erschöpfung ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)