You came von SashaNightray (with so much pain) ================================================================================ Kapitel 1: 1- ------------- Yahoo~ Ich entschuldige mich für die Rechtschreibfehler etc :) Viel Spaß beim Lesen, Kritik ist immer Willkommen ___________________________________________________________ "In wenigen Minuten erreichen wir Tokyo, unsere Endstation. Wir bitten alle Fahrgäste auszusteigen. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts", ertönt eine Stimme durch den gesamten Zug. Die Person die eben noch schweigsam an der Fensterscheibe gelehnt war, erhebte sich langsam und schlenderte zur rechten Tür. Als der Zug hielt und sie geöffnet wurde betrat er als erstes denn Boden des Bahnhofes und ließ gleich laute Freudenschreie aus seinem Mund los. Die Passanten fuhren erschrocken zusammen und musterten ihn, doch das störte der Person nicht, die sich gerade im Kreis dreht und sich ab und zu eine ältere Dame schnappt um mit ihr ebenfalls ein paar Kreise zu drehen. Er hatte es endlich geschafft, er war in Tokyo, die Stadt in dem er ab diesen Moment sein Leben führen wird. Jedes noch so kleine Geschäft nahm er genauestens unter die Lupe, kaufte sich hier und dort was, und am Ende kaufte er sich gleich eines der wunderschönen gebräunten Stangen, die es hier in Tokyo unzählige Male zu kaufen gibt. Auf dem Weg zu der Adresse in der er die nächsten paar Jahren wohnen wird, schenkt er immer wieder ein paar hübschen Frauen sein unwiderstehliches Lächeln und ein paar Kindern schenkt er immer einer dieser köstlichen Stangen. Der Braunhaarige war schlicht und einfach glücklich hier zu sein. Als er nun in eine Gasse einbog die am Anfang den Anschein machte, kein Ende nehmen zu wolleb, kam er endlich an sein Ziel an. Das Haus sah von draußen genauso aus wie alle anderen Häuser und man würde denken das hier drin vielleicht eine glückliche Familie lebt doch keiner würde auf je Idee kommen was in diesen Haus wirklich passiert. Er legte seine Hand auf die kühle Türklinge und bevor er eintritt erlosch sein Strahlen in den Augen und das Lächeln auf seinem Gesicht , wird ersetzt durch einen eiskalten Blick und einem ernsten Gesicht, so betrat er nun sein neues Wohnheim. Nur ein paar Schritte von der Tür entfernt erwartet ihn auch schon ein Mann in einen schwarzen Anzug, der ihn bat ihm zu folgen. Sie gingen eine Treppe hoch bevor sie vor einer Tür stehen blieben. Zaghaft klopte der Mann in den schwarzen Anzug an der Tür und kaum paar Sekunden später ertönt auch schon ein "Herein". Kurz verbeugt sich der Mann noch bevor er wieder verschwand und ihn alleine ließ. Schnell schob er die Türe auf um die Person hinter der Tür nicht warten zulassen. Als er eintritt blickte er sofort in das all zu bekannte Gesicht. Ein leichtes Lächeln das auf den Mundwickeln des Mannes zu sehen war, war wie immer nur aufgesetzt. Der Braunhaarige wusste gar nicht mehr seit wann das Lächeln seines Gegenübers verschwand. Er verbeugt sich höflich und wand sich dann wieder dem Mann zu der auf dem Stuhl hinter dem Schreibtisch saß. Er hatte immernoch seine schönen langen schwarzen Haare und sein wunderschönes Gesicht. Er trug ein einfaches schwarzes Shirt, seine Hände waren verseht mir silbernen oder goldenen Ringen. Neben ihm auf den Tisch lagen verschiedene Waffen. Man erkannte sofort was er war. "Schön dass du gekommen bist, Bruder", ertönt dann eine schöne dunkle Stimme im Zimmer, die dem Schwarzhaarigen gehörte. "Das ist eine Selbstverständlichkeit das ich komme, da ich hier gebraucht werde, Boss", wurde als Antwort gegeben. "Das freut mich zu hören. Morgen kannst du dir ruhig noch die Stadt anschauen. Jetzt kannst du gern in dein Zimmer gehen, es ist gleich nebenan", sagt der Schwarzhaarige nun. Es hörte sich nicht so an, doch er wusste genau das es ein Befehl war. Kurz verbeugt er sich noch mal, verließ das Zimmer um kurz danach ein Schritt rechts zu gehen um dort an die Türe zu klopfen. Es waren nicht mal Sekunden vergangen als die Tür aufgerissen wurde und ein Blondschopf ihm in die Arme spang. "Kazuki, Ich hab dich so vermisst", schnieft der Blondhaarige in die Halsbeuge des Braunhaarigen. Kazuki schob den anderen sanft von sich um ihn zu betrachten. Er sah immer noch genauso aus wie er ihn in Erinnerung hatte. So wie ein Engel. Sein kleiner Engel. "Ich dich auch, Byou", sagt Kazuki in einen so sanften Ton das Byou stark mit den Tränen zu kämpfen hatte, er hatte ihn wirklich schrecklich vermisst. Nachdem er und Byou sich jede Menge Geschichten erzählt hatten und Byou noch geschwärmt hat wie toll Tokyo ist und er Kazuki geradezu gezwungen hat morgen die Stadt zu erkunden aber er leider ihn nicht begleiten kann da es morgen Arbeit für ihn gab, lag Kazuki im Bett, Byou nah an ihn gekuschelt, und konnte es immernoch nicht richtig fassen hier zu sein, aber erstrecht nicht das er jetzt Mitgleid der gefährlichsten Yakuza ist, angeführt von seinem Bruder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)