Ich habe immer gelitten, aber Kämpfe bis zum letzten Atemzug von Kristall-Kiaba ================================================================================ Kapitel 21: Deine letzten Monate fangen nun an Teil 3 ----------------------------------------------------- //Was passiert nur wenn sie nun Schwanger von mir wird? Hilfe ich hätte niemals so etwas tun dürfen, aber es ihr bleibt doch kaum noch Zeit auf dieser Erde. Es wird den Cons den Spark brechen und es wird meine Schuld sein, wenn Blackout und die anderen sie Töten, wenn nicht eher nur verstoßen und nicht mehr mit Krisi zu tun haben wollen, gerade jetzt wo sie ihre Freunde am meisten braucht.// Diese Dinge gehen den Mech schon seit Stunden durch den Kopf, wobei sie immer eindringlicher und lauter werden, je länger und gründlicher über diese Folgen nun nachdenkt. Er könnte sich selbst Ohrfeigen, warum nur ist er Schwach geworden bei diesen Worten. „Ratchet, würdest du mit mir schlafen wollen?“ Warum hat er nur nicht nein gesagt?! Schwerfällig lässt er sich auf eine der vielen Liegen fallen und legt einen Arm über seine Augen und grübelt weiter angestrengt nach. Kann Kristall überhaupt noch Schwanger werden oder was war das nur für eine Stimme, geschweige denn die gelben Flecken in ihrer roten Regenbogenhaut? „In der Nacht wo ich wieder einen Albtraum hatte, flüsterte mir eine Stimme zu, dass ich nicht mehr viel Zeit habe und herausfinden soll, was mein Wunsch ist und wie lange mir noch auf Erden bleibt.“ Das sind ihre Worte, die seinen Spark bald zum Zerbrechen brachten und immer noch bringen können, dieser kleine Mensch, er liebt sie auf eine Art und Weise, wie man nur seine Tochter lieben kann und dennoch hat er mit ihr geschlafen. Ratchet fühlt sich so unendlich mies, jetzt wo es eh zu spät ist, kann man nichts mehr daran ändern und Kristall muss noch mehr Leid ertragen, als es ihr ohnehin schon aufgebürstet wird. Müde von der langen anstrengenden Nacht und dem vielen Nachdenken, schläft der CMO auch sehr schnell unbemerkt von sich selbst ein und nur Jolt bemerkt sein Fehlen in der Krankenstadtion und ist froh, dass keiner großartig Verletzt ist, doch kann er innerlich nur über diese Frau fluchen. Währenddessen sitzt Krisi selbst am Strand und blickt in die Ferne hinaus, ihre Gesichtszüge sind versteinert und ihr Kopf ist leer und am liebsten würde sie einfach nur etwas auseinander nehmen um den großen Zorn Platz zu schaffen. Lockdown, dieser miese kleine Speichellecker eines Transformers, wenn sie den nur in die Finger kriegt. Ungehalten knurrt die Feme leise los und zieht gefährlich ihre Lippen nach oben, wobei ihre Hände sich Schmerzhaft in ihre Oberschenkel bohren und ihr Schweif laut in den Sand knallt. Ein sanfter Windstoß schlägt ihr ins Gesicht und die Wellen flüstern leise die Lieder ihrer Heimat in diesen hinein. Er hat ihren Professor umgebracht, den Mann, der als einzigster noch von ihrem alten Leben übrig gewesen war, hat dieser Kopfgeldjäger einfach in zwei Teile gerissen, wie ein Stück Papier. Nur weil er sich geweigert hat, von der Schwertträgerin wegzugehen, da es ihr in diesem Moment mehr als schlecht erging und dem Decepticon es scheinbar mehr als nur egal war. //Er hat ihn umgebracht, einfach so, nur weil es ihm grade in den Sinn gekommen ist.// Was ist, wenn er herausgefunden hat, woran Kristall und er gearbeitet haben? Panik macht sich in ihrem inneren breit und ihre Hände fangen an mit zittern, bis es zu einem Schüttelfrost an ihrem ganzen Leib gesteigert ist und sich der Mensch nur noch auf die Seite fallen lässt und eng zusammen rollt. Immer wieder stockweise geht ihr Atem und nur das Vibrieren in ihrer Hosentasche, holt die Feme wieder aus ihrem Schockzustand heraus und lässt ihre Finger nach dem Mobiltelefon greifen um den Anruf entgegen zu nehmen. „Hai, was gibt’s?“, meldet sich Kiaba ganz normal ohne auch nur ein kleines Stück von ihren wahren Gefühlen bekannt zu geben. Es ist eine Art Selbstschutz, denn andere sollen nicht erkenne, dass es ihr schlecht geht, es gibt genug andere Probleme, die wichtiger sind als die ihre. „Süße, ich hole dich ab, bin in einer Stunde bei dir, die Lage hat sich soweit wieder beruhigt und Megatron will auch das du wieder in der Basis bist. Wir haben behauptet du seist an einem sicheren Ort und das hat er uns abgekauft. Soundwave überprüft die Computer und gibt von mir ein falsches Signal an, damit der Lord nichts von meinen eigentlichen Ziel herausfindet.“ Starscream, der Sucher der Decepticons und einer ihrer Liebhaber, ihre Rettung! „Danke dir, ich bin am Strand, sag bitte Optimus Bescheid, nicht dass jemand versehentlich auf dich schießt.“, flüstert Kristall nur leise und bekommt als Antwort ein leises schnurren, bevor er auch schon wieder den Anruf beendet. Sie kennt ihn nun gut genug um zu wissen, dass er das Thema nicht am Telefon sondern von Angesicht zu Angesicht mit ihr bereden will, denn so kann der große Decepticon seinem Schützling wenigstens auch mal in den Arm nehmen und trösten. //Wie wird er über mich denken, wie werden die anderen Cons über mich denken? Blacky? Ich habe ihn hintergangen, ich kann nicht in seine Optiken sehen und behaupten es sei nichts passiert, er wird mir das niemals verzeihen können.// Gedemütigt von sich selbst, ihrer Lust so nachgegeben zu haben, auf das Wesen in ihrem inneren gehört zu haben, es ist doch nur zum Heulen und wieder bringt es die Studentin nicht fertig, auch nur eine Träne zu vergießen. Sie hat in den Armen ihres Feindes geheult wie ein Schlosshund, ihm erlaubt ihre Schwäche zu zeigen, das ist ein großer Fehler gewesen, den ihr Körper nun teuer bezahlen darf. Damso, dieser gutmütige Mann, sie hätte ihn wirklich nicht fragen sollen, es ist allein Kristall Kiaba ihre Schuld, dass er nun gestorben ist. //ES IST MEINE SCHULD!!!//, schreit die Feme innerlich auf und vergräbt sich mit dem Gesicht in ihre Arme hinein, weiterhin auf dem warmen weichen Sand liegen bleibend. Wie elendig muss sie wohl grade für andere aussehen? Will sie überhaupt wissen, was andere über sie denken oder wie man die Schwertträgerin sieht? Selbstmitleid sag Hallo zu Kristall Kiaba, Kristall Kiaba sag Hallo zum Selbstmitleid. Angewidert schüttelt sich ihr Körper und ihre Hände drücken sie vom Boden weg, nur um erschöpft in den Himmel zu blicken, wo die Möwen ihre Kreise ziehen und auf Futtersuche sind. Es ist schön, dieser Anblick, dieser Augenblick, sie sollte sich keinen Kopf mehr machen, was andere über Krisi denken, ihr Leben ist doch eh bald vorbei nur noch 11 Monate und 2 Wochen, dann muss Abschied genommen werden. Vielleicht ist die Trennung zwischen den Decepticons und ihr vielleicht die beste Lösung, als Einzelgänger auf die Welt gekommen und als dieser wieder die gleiche verlassen und nichts hinterlassen, was an einem erinnert. „Ein wenig schlafen und die Welt sieht vielleicht ein wenig besser aus.“, murmelt Kiaba leise und legt sich wieder zurück auf den Boden, während eine Hand zu dem Anhänger an ihrem Halsband wandert und diesen fest umschließt. Schlecht, sagenhaft schlecht fühlt sich der Mensch und verwunderlich ist es nicht wenn man weiß, dass man jemanden liebt und ihn mit einem anderen hintergeht, ist es schlimmer als einen Lebewesen zu töten. „Kleine Krisi, wach auf.“, meldet sich nach Stunden eine Stimme, die ihr ein schnelles Schweifwedeln entlockt und eine Hand, welche ihr sanft über den Kopf streichelt und der Geruch eines Freundes, der sie in seinen Armen hält. „Starscream, du bist da.“, flüstert sie leise noch tief im Schlaf und schmust sich enger an die wärmende Quelle heran, nur um weiter in ihrem Reich zu bleiben, was nur von Bildern regiert wird. „Bin ich, wach auf Kristall, es ist grade so ein schöner Sonnenuntergang, außerdem hab ich jemanden mitgebracht.“ Eine große warme Hand, eine so sehr vertraute Stimme, die ihren Geist in den Schlaf gewiegt hat holt diesen nun wieder aus den tiefen ihres Bewusstseins heraus und lassen ihre Augen öffnen nur um in zwei paar rote Augen zu blicken, die ihr so viel Liebe entgegen strahlen, das ihre Sorgen vergessen sind. „Blacky… du bist hier.“, lächelt Kiaba schwach und streckt ihre linke Hand nach ihm aus, nur um von seinen großen eingenommen zu werden und das gleiche macht die Feme bei dem Sucher. Kiaba ist Glücklich, blickt sie doch in die Gesichter ihrer Freunde und ist nicht mehr einsam, wie es doch die gesamte Zeit war. Ratchet ist ein sehr guter Freund, aber er kann ihr nicht das geben, was sie bei den Feinden der Autobots gefunden hat. Eine Familie, wo jeder den anderen Schütz, auch wenn der CMO ihr das Gefühl gibt, dass auch er immer da sein wird, wenn sie Hilfe braucht, aber diese Emotionen, die der Decepticon bei ihm spürt, sowas kennt ihr Herz einfach nicht. „Wie geht es dir kleiner Schützling?“ „Gut soweit, nur was ich erfahren habe besser gesagt, was ich getan habe, ist alles andere als gut.“ Mit mühe zwingt sich die Frau in eine sitzende Position und blickt die beiden Mechs an, bevor ihr Kinn auf die Brust sinkt und das Zittern wieder von vorne beginnt. Wie bringt sie ihren Geliebten das bei? Fremdgegangen, einfach nur weil ihr Wunsch wichtiger ist als das, was ihr wirklich am Herzen liegt oder spiegelt sich nur das Bild wieder, was ihr Kopf versucht ihr zu zeigen? „Ich…“, sie spürt ihre Blicke, warum nur muss es so schwer sein die Wahrheit zu sagen? Sonst haut Kristall doch auch heraus wenn ihr etwas nicht passt. „Was ist los kleine?“, klingt dem Hubschrauber seine tiefe Stimme an ihren Ohren und am liebsten würde Kristall weinen, einfach nur alles heraus lassen was ihr Quält aber ihr Stolz stellt sich wieder mal ziemlich stur an. „Ich habe mit Ratchet geschlafen, es tut mir leid.“, fest schließt sie bei diesem Satz ihre Augen und wartet auf die harte Strafe, die darauf folgen wird. Es passiert selbst nach Minuten nichts, kein Anschreien, kein Fluchen, ganz im Gegenteil, man legt einfühlsam eine Hand unter ihr Kinn und drückt den Kopf nach oben, nur um zärtliche Lippen auf die ihre zu spüren. Nein nein nein, sie sollen Kristall verprügeln, sie anschreien oder sonstiges und nicht ihr diesen Fehler einfach so abnehmen, als sei es das normalste auf der Welt einfach mal ebend mit einen anderem in die Kiste zu springen. //Blackout hör auf dich mehr zu quälen und nimm es nicht hin, Prügel mit die Wirbelsäule aus dem Rücken heraus aber bitte, fresse es nicht in dich hinein.// Kristall will zurückweichen, aber Star muss sich wohl in dem Moment hinter ihr gesetzt haben, als ihre Gedanken woanders gewesen sind und verhindern somit jegliche Fluchtmöglichkeit. „Du bist Süß, aber Ratchet hat es uns schon gebeichtet das ihr beide hattet. Willst du wirklich das Zuchtprogramm durchziehen?“ Verwirrung macht sich in ihrem Kopf breit und legt diesen daraufhin auch etwas schief, bis ihr die Wörter zwischen den Zeilen auffallen und nur sehr schwach nickt. „Es ist das einzigste, wofür ich noch zu gebrauchen bin.“ „Wir lieben dich und der CMO der Autobots bereut es dich geschändet zu haben, mit viel herumreden konnten wir ihn wenigstens wieder auf den Boden der Tatsachen bringen, dass keiner von euch beiden Schuld hat. Wir haben dich einfach hier gelassen, im Dunkeln allein, es tut uns Leid, was mit deinem Professor passiert ist. Lockdown wurde hart bestraft und wir haben den Leichnam eingeäschert und auf seinem Grundstück ein Denkmal mit seiner Urne gebaut. Es ist nun ein geschützter Ort, ich weiß es ist nicht viel aber…“ Blackout wird einfach unterbrochen durch eine kräftige und verzweifelte Umarmung von seiner Geliebten, die es nicht mehr mit anhören kann, wie er denkt, sie sei nur wegen der Ungewissheit was mit Damso sein könnte mit einem anderen ins Bett gesprungen. „Halt den Mund, bitte, ich möchte nichts mehr hören.“ Ihre Verzweiflung mach das Denken schwer und einzig und allein die Gewissheit, dass man ihr vergibt, ist ein kalter Tropfen auf dem heißen Stein, aber selbst dieser, kann mehr bewirken, als es ein anderer zu glauben denkt. „Ich liebe dich. Ich liebe auch dich Starscream, genauso wie die anderen. Lasst mich nicht allein, ich brauche euch jetzt so sehr. Bitte…“ Wie kläglich muss die Schweifträgerin sich anhören, aber es kommen keine Widerworte, nein, man drückt ihren Rücken enger an die Brust des Suchers heran, nur um von vorne einen wohlgeformten Körper entgegen gedrückt zu bekommen, nur um vier starke Arme um ihren zierlichen zu spüren. //Deine Familie, deine Worte sind keine kläglichen Laute der Verzweiflung, sondern sie Spiegeln das wieder, was für dich Schwäche bedeutet. Du brauchst diese Wesen, genauso wie sie dich brauchen um ihren harten Alltag zu überleben. Endlich, nach all den Jahren zeigst du anderen deine Gefühle. Nicht nur Trugbilder deiner selbst, sondern was du wirklich empfindest. Ratchet liebt dich, aber mehr wie ein Vater, der seine Tochter liebt. Die Decepticons lieben dich, weil sie in dir einen Partner für alle Ewigkeit gefunden haben und das bis über den Tod und den unbarmherzig drehenden Rad der Zeit hinaus.// Es hat Recht, vollkommen Recht, Kiaba fühlt sich frei, nicht ganz, nur ein kleines Stückchen, aber dieser große Riss in der schützenden Mauer um ihre Seele, lässt es zu, zu erkennen warum die Transformer nicht sauer auf ihre kleine sind. Blackout, Starscream, Barricade, Soundwave und auch Shockwave, ihre Liebe zu diesem kleinen Sack aus Organen, wie sie Menschen halt so gerne bezeichnen, wobei Kristall zu ihnen schon einmal gesagt hat das sie sich doch bitte alle mal im Spiegel ansehen sollten, wenn sie mit ihren Hologrammen herum rennen, kommt tief aus ihrem Sparks und diese kann man einfach nicht erschüttern. Die Zeit zerrinnt ihnen zwischen den Fingern wie der Sand an diesem Strand von Diego Garcia und Kristall verabschiedet sich fürs erste einmal bei ihren neuen Freunden und schmeiß Jolt wieder den Schlüssel an den Kopf. „Blöder Decepticon.“, meckert dieser drauf los und die Feme streckt ihm daraufhin nur frech die Zunge heraus. Optimus reicht ihr ein Datapad, wo etwas über die Kultur und den Planeten von Cybertron drinnen steht, sie interessiert sich einfach für diese Geschichten der vergangenen Zeiten und drückt den Anführer der Autobots herzlich als Dankeschön. „Wir werden uns bald wiedersehen, bevor ich sterbe, möchte ich gerne einen Tag mit euch allen verbringen, bevor es für mich Zeit ist zu gehen.“, flüstert die Studentin dem Bot leise ins Ohr und dieser versteht ihre Bitte nur zu genau. „Machen wir, es ist schön, dass du hier warst, pass bitte auf dich und die anderen auf. Mein Bruder ist gefährlich und kennt jeden erdenklichen Trick.“ Ein letztes Mal winkt sie jedem zu und lässt sich von dem Commander der Decepticons in seinen Altmode helfen, nur um zusammen mit dem Hubschrauber zu starten, bevor es in die Richtung ihrer Heimat geht. Der Abschied ist nicht schwer gefallen, wissen doch alle, dass ihre Wege sich wieder Kreuzen werden, wobei Kristall Prowl schon zugezwinkert sowie gestichelt hat, dass ihr nächster Einbruch nicht lange auf sich warten lassen würde. Wenn Blicke Töten könnten, wäre sie bestimmt umgefallen, aber dieser Zorn ist nicht auf ihr gerichtet, sondern auf den Regelvernatiker selbst, der bald in seine Datapads beißt, weil es ein einfacher Mensch immer wieder schafft, hier einzubrechen wie auf einen Flohmarkt. „Star, meinst du es gibt für jedes Lebewesen einen Ort, wo er seinen Frieden findet, wenn er nicht mehr am Leben ist?“ Sie spürt das vibrieren in der gesamten Maschine und seine tiefe Stimme erklingt in der Dunkelheit wieder, welche ein wenig amüsiert klingt. „Wirst du uns zum Philosophen? Aber um deine Frage zu beantworten, ich denke schon, bei uns ist es der Quell der Matrix, dort gibt es keinen Krieg, alle sind Freunde es gibt keinen Hass. Ich denke bei euch Menschen nennt man das Jenseits in das ihr einkehrt und auf ewig Glücklich sein werdet.“ Nachdenklich spielt sie mit dem Sicherheitsgurt an ihrem Bauch herum und geht seine Worte durch, denn wenn man es so nimmt… „Dann werden wir uns nach unserem Tod nie mehr wiedersehen, denn euer Reich ist doch ein ganz anderes, als das was wir haben.“ Ein seufzen, es kommt von dem Hubschrauber und nun ist es seine Stimme, die ihre Aufmerksamkeit erlangen, denn Scream scheint ihn über den Kanal mithören zu lassen. „Doch meine kleine, Primus wird gnädig sein er wird uns nicht auseinander reißen, nur weil es ihm grade danach passt. Selbst wenn unsere Sparks erloschen und dein Herz still steht, werden wir für immer zusammen sein. Es gibt Dinge im Leben, die kann man einfach nicht voneinander trennen und eines ist das starke bindende Gefühl, welche wir Sechs zueinander pflegen. Megatron würde sich eher selber Umbringen, bevor auch nur einer von deiner Seite weichen würde.“ Ein Lächeln huscht über ihre Lippen, nur um gleich darauf sich tiefer in die Polster zu kuscheln, wobei ihr Blick immer wieder zwischen den leuchtenden Armaturenbrett vom Flieger und dem anderen großen Roboterwesen herüber wandert. „Schlaf etwas, die Nächte der Albträume sind schon schwer genug, du brauchst die Ruhe die du bekommen kannst.“, wispern die beiden im Chor und ihre Lider werden immer schwerer und schwerer. Zuhause, Liebe, Geborgenheit, Verständnis, für immer selbst nach ihrer aller Tod, werden sie bei der kleinen Organischen bleiben und das gibt ihr den Mut, die Kraft um ihre Ziele zu erreichen und den bevorstehenden Kampf mit ihren Körper und den mit Lockdown zu überwinden. Megatron kann vielleicht gerissen sein, aber gegenüber Emotionen die noch stärker sind als die dickste Panzerung im ganzen Universum, ist selbst diese Killermaschine auf zwei Beinen machtlos. Jedoch werden die nächsten Tage mehr als nur anstrengend werden, denn ihre Aufgabe beträgt mehr als die Hälfe ihrer Lebenspanne und um auch wirklich alles zu erreichen, muss ihr Willen und ihr Fleisch stark sein für die erste Prüfung, die man ihm auferlegt. //Es wird nicht leicht, kleiner Drache, aber meine Klauen, die deiner Freunde sie werden über dich Wachen, denn die dunklen Stunden deiner größten Angst werden noch kommen, ich spüre es unter meiner Panzerung. Jeder Schritt den du gehst, wird dich immer weiter auf den Weg entlang führen, der dein Schicksal besiegelt und deine Taten werden selbst nach Jahren deines Todes geehrt. Wir sind eins, du und ich, gemeinsam sind wir stark, gemeinsam sind wir Schwach. Gemeinsam erfüllen wir unseren letzten Wunsch auf dieser Erde und blicken hinauf zu den Sternen um den Mond entgegen zu lächeln mit der Gewissheit es erreicht zu haben.//, schnurrt die Bestie leise in ihr und rollt sich um den schlafenden Schützling in ihren Klauen. 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