Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns! von Little-Cherry ================================================================================ Kapitel 82: Zwei dickköpfige Frauen ----------------------------------- 81. Zwei dickköpfige Frauen   „Satsuki, Akira, Masato! Wenn ihr in fünf Sekunden nicht unten seid, könnt ihr was erleben! Ich hab nicht ewig Zeit und ihr auch nicht!“, schrie sie genervt die Treppe rauf. Wie sie es doch hasste… Nicht nur, dass sie in letzter Zeit ihre Kinder nicht mehr aus dem Bett bekam, sie musste sich auch noch jeden Tag mit Yoshino herumschlagen. Es war einfach nicht auszuhalten. Ihre Vorstellungen waren viel zu verschieden und wenn es so weiter ging, würden sie und Shikamaru niemals heiraten. Und da war sie schon beim nächsten Punkt. Shikamaru. Seit fast vier Wochen war er nun schon auf seiner Mission. So viel zum Thema er wäre am nächsten Tag wieder da. Lächerlich! Leider musste sie aber zugeben, dass die Sorge in ihr wuchs, immerhin wusste sie noch immer nicht, worum es eigentlich ging. Niemand wollte ihr etwas sagen. Nicht mal ihre Drohungen funktionierten. Naruto sagte ihr immer nur, dass sie sich gedulden sollte, doch davon verschwand ihre und Yoshinos Sorge auch nicht. Mittlerweile war es soweit, dass sie beide sich nur noch anzickten. Es war kaum zum Aushalten.   „Ich bin froh, wenn Papa wieder da ist, dann kann Mama ihre Launen wieder an mir auslassen“, brummte Akira, als sie die zu dritt die Treppe hinunter kamen. Sein Bruder konnte ihm da nur zustimmen. Satsuki boxte ihm allerdings gegen die Schulter.   „Seid doch mal ein bisschen gefühlvoller. Mama macht sich Sorgen um Papa! Es dauert bestimmt nicht mehr lange, dann ist Mama wieder entspannter. Reißt euch so lange zusammen“, meckerte sie die beiden an, wobei sie sich eine Strähne, die immer wieder in ihr Gesicht rutschte und in keinen ihrer Zöpfe passte, aus dem Gesicht strich, bevor sie zu ihrer Mutter stieß und ihr einen Kuss aufdrückte.   „Was meinst du, ist sie einfach nur sauer, weil wir uns über Mama beschweren oder machte sie sich genauso wie Mama auch sorgen um Papa?“, fragte Masato an seinen Bruder gewandt, nachdem er seine Schwester ein paar Minuten lang beobachtet hatte. Auch Akira betrachte Satsuki einen Moment lang, bevor er seufzte.   „Ich denke, sie vermisst Papa genauso sehr wie Mama und macht sich Sorgen. Wir sollten also aufpassen, was wir sagen… Momentan sieht es auf jeden Fall nicht so gut für uns aus. Wir können nur hoffen, dass Onkel Kankuro bald kommt“, erwiderte er schließlich genauso genervt.   Zusammen stiegen sie die Treppe runter, um wie ihre Schwester auch ihre Mutter mit einem Kuss zu begrüßen. Diese lächelte ihnen beschwichtigend entgegen. Masato und Akira sahen ein, dass es nichts brachte zu widersprechen. Sie mussten es einfach ertragen. Das war ihnen klar. Die beiden hofften nur, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr Vater wieder kam, denn dann wäre es im Haus auch wieder ruhiger. Fürs erste würden sie diesen Gedanken aber beiseiteschieben, schließlich mussten sie schnell zur Schule. Sie hatten nicht wirklich Lust darauf zu spät zu kommen. Da ihr Lehrer momentan krank war, wurden sie solange von Anko unterrichtet. Keiner von ihnen wollte da unbedingt negativ auffallen, schon gar nicht die Drillinge, schließlich wusste in der Akademie jeder wer ihre Eltern waren und bauten sie mal Mist, drang das gleich bis zu den beiden durch, vor allem seitdem klar war, dass ihre Mutter schon bald wieder als Lehrerin arbeiten würde. Zum Glück hatten sie bald Ferien…   ~~~   „Hallo Temari, liebes, wie geht es dir?“, begrüßte Yoshino sie, nachdem sie ihr die Tür geöffnet hatte. Temari seufzte. Sie hatte absolut keine Lust darauf, sich wieder mit ihrer baldigen Schwiegermutter zu streiten. Viel lieber würde sie in den Wald gehen und ihren Gefühlen dort freien Lauf zu lassen. Aber was sollte sie machen? Sie konnte die Vorbereitungen auch nicht komplett Yoshino überlassen. Würde sie das tun. Würde sie sicher  nicht zu ihrer eigenen Hochzeit kommen. Dem war sie sich sicher. Also würde sie sich einen weiteren Tag lang mit der Mutter ihres Freundes streiten, während dieser durch die Wälder strich und einer geheimen Mission nachging. Sie hoffte, er würde bald wieder kommen, damit er ihr dabei helfen konnte.   „Ich habe keine Ahnung, wann er wiederkommen wird. Man hat mir auch nichts Neues erzählt“, brummte sie und schlängelte sich an der Braunhaarigen vorbei. Temari wusste, dass Yoshino nur auf diese eine Frage hinarbeitete und dass sie alles andere absolut nicht interessierte. Als sie dabei war, sich ihre Schuhe auszuziehen, lief er Shikaku über den Weg, welchen sie flüchtig begrüßte. Natürlich nahm er ausriss. Das tat er seit ihrem ersten Treffen. Es war nicht zum Aushalten gewesen. Schon nach wenigen Minuten hatten sie sich nur noch angezickt. Seitdem liefen alle ihre Treffen so ab. In den vier Wochen waren sie so gut wie gar nicht vorangekommen, weil sie Yoshinos ganze Vorschläge ablehnte, da sie alle nicht ihren Vorstellungen entsprachen. War es denn so schwer zu verstehen, dass sie einfach nur eine kleine Feier im Kreis ihrer Familie wollte? Musste Yoshino denn unbedingt etwas so großes daraus machen?   „Das wollte ich gar nicht wissen. Ich war heute schon da und habe mich selber erkundet“, erwiderte Yoshino lächelnd, bevor sie sich auf dem Weg ins Wohnzimmer machte. Erneut seufzte Temari, dann stand sie auf und folgte der Braunhaarigen in Wohnzimmer.   „Auf in die Schlacht…“, murmelte sie so leise, dass niemand sie hören konnte, bevor sie sich neben Yoshino aufs Sofa setzte.   „Also fangen wir an“, sagte sie nun etwas lauter zu Yoshino, was diese als Startsignal auffasste. Mit einem Lächeln auf den Lippen holte sie ihre Notizen heraus, auch wenn bis dato noch nichts davon funktioniert hatte. Aber vielleicht stand ja dieses Mal etwas auf ihrer Liste, das der Blondinen gefallen würde. Es würde sie zumindest freuen. Dann hatte ihre Arbeit endlich auch mal ein bisschen Erfolg. Vielleicht sollte sie doch zuerst mit ihrer neuen Strategie beginnen, dann hatten sie auch mal Erfolge bei der Planung. Vielleicht war Temari dann auch für ihre Ideen offener.   „Wie wäre es, wenn wir mal mit etwas einfachem Beginnen?“, begann Yoshino schließlich. Temaris Augenbraue hob sich fragend. Sie hatte absolut keine Idee, was die Braunhaarige vorhatte. Sie war sich nicht mal sicher, ob sie das überhaupt hören wollte.   „Also weißt du schon wo du heiraten möchtest und wo die Feier stattfinden sollte“, fragte Yoshino lächelnd. Temari aber sah sie zweifelnd an. Sie hatte keinen Plan, was das schon wieder sollte. Warum fragte Yoshino auf einmal danach, was sie eigentlich wollte? Sonst setzte sie doch auch nur ihre eigenen Pläne durch, ohne auf ihre Wünsche zu achten, zumindest versuchte sie es oft genug. Und nun wollte sie wissen, was sie wollte? So ganz konnte Temari den Sinn dahinter nicht verstehen. Aber das war ihr fürs erste auch egal, schließlich würden sie auf diese Art und Weise endlich mal wieder vorankommen. Nicht wie in den letzten Tagen. Also ließ sie sich einfach darauf ein.   „Heiraten möchte ich in der Kirche und die Feier soll dann bei uns zu Hause stattfinden“, sagte Temari mit ruhiger Stimme. Yoshino nickte und machte sich Notizen.   „In welcher Farbe soll die Deko sein?“, fragte sie professionell weiter.   „Lila und weiß“, antwortete Temari.   „Satsuki soll sicher dein Blumenmädchen sein, richtig?“, stellte die Braunhaarige fest und entlockte Temari somit ein sanftes Lächeln. Es bereitete ihr Freude, sich ihre Tochter in einem bezaubernden Kleid vorzustellen, wie sie vor ihr her lief und überall die Blumen verteilte. Es sah einfach nur bezaubernd aus.   „Ja. Sie wird sich über die Aufgabe sicher freuen“, meinte sie lächelnd. Yoshino konnte dem nur zustimmen.   „Dann willst du sicher auch einen der Jungs als Ringträger einsetzen. Wer von beiden soll es sein?“, hakte sie neugierig nach. Sie persönlich könnte sich für keinen der beiden entscheiden.   Temari konnte dies auch nicht, aber sie wollte es auch gar nicht, weil es einfach unfair wäre.   „Beide werden es sein“, erklärte sie also Yoshino, welche sofort zum Widerspruch ansetzten wollte, doch Temari ließ ihr keine Chance. „Es gibt zwei Ringe und jeder wird einen tragen. So ist es nur gerecht. Shikamaru wird sicher damit einverstanden sein. Ich möchte nämlich keines meiner Kinder benachteiligen. Da brauchst du gar nicht zu diskutieren. Ich werde von dem Punkt nicht abweichen!“   „Aber Temari, so geht das doch nicht. Es gibt nur einen Ringträger. Du kannst daraus nicht plötzlich zwei machen. So was ist völlig unkonventionell. Was werden nur die Leute dazu sagen…“, versuchte es Yoshino dennoch. Sie konnte einfach nicht verstehen, warum bei der Sabakuno immer alles so kompliziert sein musste. Dann nahm sie davor einfach ein anderes Kind. Hinoko würde zum Beispiel diese Aufgabe sicher gerne übernehmen.   „Die Leute werden sich freuen, dass ich meine Kinder gleichgerecht behandle und dass ich mich durch so was nicht bremsen lasse. Ich liebe meine Kinder und werde sie an dieser Hochzeit teilhaben lassen. Mir ist egal, was du dazu sagst. Es ist meine Hochzeit!“, sagte sie angriffslustig. Mit ihrer Geduld war es vorbei. Sie wusste, dass es nicht lange gehalten hatte, aber das war ihr eigentlich auch schon vorher klar gewesen. Yoshino und sie waren einfach viel zu Stur. Das war auch der Grund, warum sie einfach nicht weiter kamen. In den wichtigen Sachen hielt jede von ihnen an ihrem Standpunkt fest. Sie wusste oder viel mehr hoffte sie, dass sich das ändern würde, sobald Shikamaru wieder da war.   „Du bist so Stur, Temari! Du wirst nicht immer deinen Willen durchsetzen können! Hast du denn überhaupt schon mal gefragt, ob die drei das überhaupt wollen?“, versuchte Yoshino es weiter. Temari aber schnaubte.   „Das kann ich nur zurückgeben! Wann siehst du endlich ein, dass das meine Hochzeit ist?! Da wird einmal nicht alles nach deiner Pfeife tanzen, Yoshino. Es ist meine Hochzeit und ich werde entscheiden, wie es gemacht wird. Lass das Gerede der Leute mal meine Sorge sein! Es interessiert weder Shikamaru noch mich, was die Leute über uns sagen. Das hat es noch nie! Oder willst du mir weiß machen, dass du noch nie mitbekommen hast, was die alle über uns erzählen und das schon seitdem wir zusammen sind?! Es interessiert uns nicht. Das einzige, was wichtig ist, ist, dass wir glücklich sind und das sind wir, verdammt noch mal!“, schrie sie ihre Schwiegermutter in Spe an. „Und wenn du das nicht verstehen willst, Yoshino, ist es besser, wenn ich nun gehe! Ich habe nämlich besseres zu tun als mich mit dir zu streiten!“ So langsam hatte sie wirklich die Nase voll. Dieses Mal würde sie ihren Tag nicht damit verbringen, sich mit Yoshino zu streiten.   „Ist ja schon gut, Temari! Reg dich ab!“, lenkte Yoshino schnell ein. Auch sie wollte sich heute nicht streiten. Sie wollte endlich vorankommen. Sie wollte, dass ihr Sohn endlich diese Frau heiratet, hinter der er schon so lange herlief. Viel zu lange hatte sie nun schon darauf gewartet. Sie wollte ihren Sohn endlich in guten Händen wissen, denn auch wenn sie oft nicht unbedingt Temaris Meinung war, wusste sie genau, dass Temari genau die richtige Frau für ihren Sohn war.   „Lass uns weitermachen, ich denke, wir beide wollen endlich vorankommen, oder?“, meinte sie schließlich, wobei sie Temari eingehend betrachtete. Diese nickte.   „Was ist der nächste Punkt auf deiner Liste?“, hackte sie also nach. Auch sie wollte endlich vorankommen, damit dieser Spuck endlich ein Ende hatte, damit sie wieder ihren Frieden haben konnte, denn den vermisste sie am meisten.   Yoshino sah auf ihren Zettel und ging die List durch, als würde sie nach etwas suchen. Nach einer Weile sah sie wieder auf.   „Shikaku hat angeboten dich zum Altar zu begleiten, weil dein Vater das ja nicht mehr machen kann“, erklärte sie lächelnd. Aber auch diesen Vorschlag schlug Temari ab.   „Meine Brüder werden mich zum Altar begleiten. Kankuro kommt in ein paar Tagen und Gaara wird auch noch kommen. Ich brauche dieses großzügige Angebot also nicht“, erklärte sie lächelnd. Sie freute sich schon darauf bei diesem großen Schritt ihre Brüder bei sich haben zu dürfen, schließlich waren sie ihre Familie. Ihr ein alles. Das wichtigste neben Shikamaru und ihren Kindern.   „Das ist aber schön. Wer von den beiden soll denn der Glückliche sein? Kankuro oder Gaara? Es ist bestimmt der Kazekage, oder?“, fragte sie entzückt. Temari seufzte. Sie wusste, dass auch dieses Thema zu einem Streit führen würde, allerdings musste sie das klären.   „Beide werden mich begleiten. Sowohl Kankuro als auch Gaara sind für mich wie ein Vater, darum werden mich beide begleiten“, sagte sie betont Ruhig. Yoshino, aber wollte das nicht einsehen.   „Aber Temari, so geht das doch nicht, du musst dich für einen von den beiden entscheiden. So viel Platz wird da bestimmt nicht sein, schon gar nicht, wenn du ein pompöses Kleid tragen wirst“, widersprach sie. Temari konnte darüber nur den Kopf schütteln.   „Weißt du, Yoshino, Shikamaru hat beide um Erlaubnis gefragt, auch wenn er das gar nicht hätte machen müssen. Aber wusste, dass wenn er jemanden fragen will, dann beide, weil beide für mich alles bedeuten und weil beide mich beschützen wollen. Warum siehst du das nicht ein, wenn Shikamaru das schon lange verstanden hat“, meinte sie aufgebracht. Sie konnte nicht fassen, dass diese Frau so unglaublich stur war. Konnte sie nicht einfach einsehen, dass ihre Hochzeit nicht so sein würde wie jede andere, dass sie und Shikamaru etwas besonders waren, dass alles an ihnen besonders war.   „Abgesehen davon werde ich ganz bestimmt kein pompöses Kleid tragen! So was passt gar nicht zu mir!“, fuhr sie sauer fort. Sie wusste nicht, warum sie sich gerade jetzt so in die Sache hineinsteigerte, aber es tat gut. Es tat so unglaublich gut, endlich ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Es musste einfach raus. Viel zu lange hatte sie sie schon unterdrückt. Vielleicht fühlte sie sich danach auch wieder besser, nicht mehr so aufgeladen, angespannt. Yoshino aber fand es absolut nicht lustig, dass Temari nun ihre Launen an ihr ausließ. Sie wollte der Verlobten ihres Sohnes doch nur helfen. Da konnte sie auch woanders zickig sein. Sie hatte darauf nämlich keine Lust, schließlich opferte sie für diesen Quatsch kostbare Stunden, doch so langsam hatte sie das Gefühl, dass das Temari gar nicht interessierte.   „Weißt du, Temari, ich kann ja verstehen, dass du dir um Shikamaru Sorgen machst, das mache ich auch, aber das ist noch lange kein Grund, mich hier anzuschreien. Ich habe keine Lust deine schlechte Laune zu ertragen. Lass die an jemanden anderen aus! Ich will dir nur helfen!“, meckerte nun auch Yoshino. Sie sah nicht ein, dass sie ruhig bleiben durfte, wenn Temari begann herum zu schreien. Das ging einfach zu weit. Aber auch Temari wollte sich das nicht gefallen lassen.   „Das hat absolut nichts mit Shikamaru zu tun! Hier geht’s um meine Hochzeit und nicht um ihn, abgesehen davon mach ich mir keine Sorgen. Der Idiot ist selbst schuld, wenn er sich auf so eine dämliche Mission einlässt. Mir doch egal, was passiert!“, zickte sie die Braunhaarige an.   „Ja, ja… Das sagst du jetzt, Temari, aber ich weiß genau, was los ist! Du lässt deinen ganzen Frust an mir aus. Aber das lass ich nicht mit mir machen! Du hast doch absolut keine Ahnung! Du jammerst immer nur herum, dass du das nicht willst, dass du selbst bestimmen willst, wie deine Hochzeit ablaufen wird, dabei hast du doch gar keine Ahnung, wie das alles funktioniert. Einfach nur erbärmlich. Du solltest lieber auf mich hören. Ich weiß wie so was abläuft, aber nein, du weißt ja alles besser!“, keifte sie. Temari aber schnaubte.   „Es mag zwar sein, dass du wesentlich mehr Ahnung von so was hast als ich, aber ich pack das auch alleine“, schrie sie wütend und stand auf. Sie hatte keine Lust darauf mit Yoshino weiter zu diskutieren. Es brachte ihr so oder so nichts. Wutentbrannt suchte sie ihre Sachen zusammen und machte sich auf dem Weg zur Tür. Sie hatte echt keine Lust mehr auf dieses Theater. Sollte Yoshino doch denken, was sie wollte.   „Ich braucht deine Hilfe nicht mehr. Ich werde das zusammen mit Shikamaru schaffen, du wirst schon sehen!“, fluchte sie, dann war sie weg. Wohin sie gehen wollte, wusste Temari noch nicht, doch das war ihr egal, Hauptsache weg.  Fürs erste würde sie sich von ihren Füßen führen lassen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)