Time Of Dying von abgemeldet (Kakuzu x Sasori) ================================================================================ Kapitel 14: Come And Play ------------------------- Stimmen, zahllos, sie hallten in seinem Kopf wider, in einer dröhnenden, verschwommenen Lautstärke. Musik durchflutete diese vernebelte Realität, eine irreale Wirklichkeit, die mit einem Traum gleichgestellt werden konnte. Ob Erinnerung oder Traum...er wusste es nicht, aber die Tatsache, dass es ihm eher wie ein Rausch erschien, half ihm dabei auch nicht wirklich weiter. Ziellos irrte Sasori umher, lebte in einer Vision aus Zeitsprüngen und Ortswechseln, die ihn aber kein bisschen irritierten. Im ersten Moment noch in einem großen Gebäude mit vielen, fast zahllosen Gesichtern, die für ihn keinen Sinn ergaben, im nächsten Moment schon in Einsamkeit, fernab von dem Lärm der Feier, auf der er eben noch gewesen war. Obwohl die Einsamkeit geteilt wurde, fühlte er doch die Nähe einer anderen Person, fühlte ihre Berührungen...Lippen lagen weich auf seinen, küssten ihn aber ebenfalls wie im Rausch, grob und nicht so, wie er es gewohnt war. Es fühlte sich anders an, auf eine paradoxe Weise aber doch vertraut, als hätte er es bereits durchlebt. Jemand tastete über seine Haut, welche sofort Feuer zu fangen schien, ein lustvolles Gefühl breitete sich in ihm aus und nahm ihn vollkommen ein. Und obwohl es für ihn eine eigenartige Weise von Deja vú zu sein schien, wusste er, dass es falsch war, was er tat, dass er gegen irgendetwas verstieß, ein Gesetz, einen Grundsatz von ihm... Vielleicht war es dass, was die Angst in ihm aufsteigen ließ, eine unnatürliche, panische Angst, etwas falsches, unrechtes zutun. Doch diese Angst hielt ihn nicht davon ab, mit diesen Dinge weiterzumachen, wie automatisch erwiderte er die, zugegeben recht groben, Liebkosungen, fühlte sich aber mit jeder Sekunde schlechter, welche zähflüssig verstrichen. Schlagartig wurde ihm klar, dass das ein Traum sein musste, dass das hier nicht der Realität entsprechen KONNTE! Verzweifelt versuchte er zu blinzeln, mit einem Augenschlag zu erwachen... Die Szenerie veränderte sich wieder, aber nun war alles so undeutlich, das er es kaum mehr wahrnehmen konnte, was vor sich ging. Alles war verzerrt und irreal wie ein Film, den man unter Drogen Einfluss zu verstehen versuchte. Sasori versuchte, es zu verstehen, was hier vorging, zu erkennen, wer die andere Person war und wieso diese zu dominieren schien. Sasori wurde schwindelig und als ein rasanter Schmerz sich in ihm ausbreitete, riss er die Augen weit auf-... ... und starrte an die Zimmerdecke, die unschuldig weiß im Morgenlicht schimmerte. Schwer atmend musste Sasori erst einmal realisieren, was passiert war, was er da geträumt hatte. Die Erinnerungen waren noch frisch, würden aber bald schon verblassen und im Nebel des Vergessens versinken. Was auch immer er da zusammengeträumt hatte, es war beängstigend gewesen...und zugleich zu vertraut, zu...wirklich. Ein wenig verängstigt von all dem rollte er sich in die Decke ein und starrte eine Weile aus dem Fenster in die Morgensonne bis ihm klar wurde, dass er dieses Zimmer gar nicht kannte, dass ihm diese Perspektive, dieser Ausblick aus dem Fenster vollkommen fremd war. Sofort hatte er sich aufgesetzt und sah sich noch verschlafen im Zimmer um. Es war ein großes, nüchtern eingerichtetes Zimmer, dass wirkte, als würde es selten benutzt werden. Es war weder Deidaras, noch Itachis, und sein eigenes war sowieso alles andere als nüchtern, eher leicht...verwohnt. Sein Blick wanderte an sich herunter und bemerkte, dass er seine Klamotten von der gestrigen Nacht noch trug. Sofort fiel ihm alles wieder ein. Er konnte sich nicht erinnern, das Kakuzu ihn nach Hause gebracht hatte. Wo also war er? Vorsichtig setzte er einen Fuß aus dem Bett, stellte fest, dass er keine Schuhe mehr trug, jemand musste sie ihm ausgezogen haben. Auch seine Jacke lag über dem Bettende, was Sasori ebenso verwunderte. Hatte er schon wieder geschlafen? Er hatte doch erst einen ganzen Tag damit verbracht! Verwirrt stand er auf und tapste durch den Raum zur Tür. Leise öffnete er sie, als fürchtete er, jemanden auf sich aufmerksam zu machen. Mit einem Blick durch den noch dunklen, leeren Flur erkannte er, dass dieser ihm ebenso fremd war. Wo war er hier gelandet? Was war überhaupt passiert? Kakuzu hatte ihn aufgegabelt, nachdem es zu dieser unschönen Diskussion zwischen ihm und Hidan gekommen war und Sasori geflüchtet war. Er hatte diese Atmosphäre nicht mehr länger ertragen, das Wissen, dass er daran Schuld war... Und dann hatte er sich wiederum mit Kakuzu gestritten, und dann? Dann war er müde geworden, hatte die letzten, monotonen Gedanken abgeschüttelt, und war einfach weggeschlafen. Das sollte ihm nicht zu oft passieren, er merkte ja, was dabei herauskam. Ein wenig unsicher tapste er durch den Flur, spürte an dem Licht der Sonne, dass diese erst kürzlich aufgegangen war, und im Frühherbst dürfte dass so gegen sechs Uhr der Fall sein. Lange dürfte er also nicht geschlafen haben. Er erreichte einen wesendlich lebendiger eingerichteten Wohnraum, nicht unbedingt wie bei sich und den anderen Beiden, sondern etwas steriler aber doch gemütlicher als das Zimmer, in dem er sich befunden hatte. Hier war niemand anzutreffen, und es machte irgendwie den Anschein, als wäre er alleine in diesem Haus. Langsam ging er durch den großen Raum und sah sich um, er brauchte ein Anzeichen dafür, wo er sich befand, wieso ihm diese Wohnung so unbekannt war. Er ging an einer Kommode vorbei und warf einen kurzen Blick darauf. Dort stand ein Bild in einem schönen, gläsernen Bilderrahmen, aufgenommen irgendwo vor einer Leinwand. Verwundert nahm er es in die Hände und betrachtete die Personen. Er sah eine Frau, welche recht streng obgleich auch jung wirkte, einen Mann, der in ihrem Alter schien und die Hände auf die Schultern eines kleinen Jungen gelegt hatte. Dieser schaute ernst in die Kamera, ebenso wie der Rest der Abgebildeten. Es war kein fröhliches Foto, keine Harmonie schien zwischen den Personen zu bestehen. Nachdenklich betrachtete Sasori den kleinen, schwarzhaarigen Jungen, dachte sich einen Moment, dass er ihn irgendwoher kannte. Die Gesichtszüge und diese Augen...diese grünen Augen... Er schüttelte sanft den Kopf, als wolle er einen dummen Gedanken loswerden. Er musste sich vertan haben, er kannte keine Person die so aussah, oder aber es fiel ihm nicht wieder ein, da er alle seine Kindergartenfreunde irgendwann aus den Augen verloren hatte. Alle, außer Deidara. Plötzlich sah er wieder Deidara vor sich, mit seinen fünf Jahren, matschbedeckt und breit grinsend. Die kurzen, blonden Haare waren verfärbt vom Schmutz der Pfütze, in der er hockte, sein Gesicht eine Maske aus der dunklen, matschigen Masse. „Komm spielen un!“ rief Deidara und seine großen, blauen Augen funkelten wie kleine Sterne, bildeten einen seltsamen Kontrast zu seinem Gesicht. Auffordernd schlug er mit der Handfläche auf die Oberfläche der Pfützen, dass der Schlamm nur so spritzte. Die kurzen Haare hingen ihm wirr und in Strähnen ins Gesicht während er Sasori weiter angrinste. Sasori rührte sich nicht, hatte er doch immer gesagt bekommen, dass er nicht im Schmutz spielen sollte. Und er hörte auf das, was seine Eltern ihm sagten, wollte sie niemals enttäuschen. „Du!“ meinte Deidara wieder und winkte ihm kindlich mit der verdreckten Hand. „Nun komm spielen un!“ „Komm spielen...“ murmelte Sasori und bemerkte gar nicht, wie ihm die Tränen in die Augen schossen. Die Sicht auf das Bild in seinen Händen verschwamm, während er immer nur den einen Gedanken fassen konnte – Komm spielen. Er hörte Deidaras Stimme als würde er neben ihm stehen, wünschte sich nichts sehnlicher, als dass das wirklich der Fall wäre. Sein Herz zog sich krampfhaft zusammen und er hatte das Gefühl, zu sterben, langsam und qualvoll dahinzuvegetieren. Er hatte es geschafft, eine Zeit die tristen Gedanken abzuschütteln, dieses Gefühl etwas zu dämpfen und etwas freier zu sein. Und doch war er niemals frei gewesen, niemals würde er den Tod seiner Freunde überstehen können, so dachte er sich. Jetzt, mit Deidaras Stimme, die wie ein verführerischer Schleier um ihn herum wehte und ihn einhüllte, bemerkte er, wie sehr er ihn vermisste. Er entwickelte regelrechte Sehnsucht nach ihm, nach seiner Stimme und seinen Lachen. Seine Kehle schnürte sich zu, während Deidara weiter vergnügt seinen Satz runterleierte, die Lautstärke stieg an während Sasori langsam das Gefühl bekam, keine Luft mehr zu bekommen. Komm spielen...Nun komm spielen un... Träne für Träne tropfte es auf den Bilderrahmen, welches Sasori mit weit aufgerissenen Augen anstarrte aber nicht mehr wahrnahm. Schimmernd rollten die feinen Tränen am Glas herunter, hinterließen klare Spuren auf den Personen, die ihn weiter emotionslos anstarrten. „Was machst du da?“ fragte eine monotone Stimme direkt hinter ihm. Erschrocken wirbelte der kleine Rothaarige herum, ließ dabei das Bild fallen. Wie paralysiert waren seine Augen nun auf die Person vor ihm geheftet, während der Bilderrahmen klirrend am Boden zerbrach und vorerst unbeachtet liegen blieb. Kakuzu hatte direkt hinter ihm gestanden und sah nun zu ihm herunter, keine Emotion war in seinem Gesicht zu lesen. Sein Blick wanderte kurz zu den Scherben auf den Boden, dann sah er wieder in Sasoris Gesicht, welches in einer Mischung zwischen Verwirrung und Entsetzen schwankte. Kakuzu? Was tat der denn hier? War dass etwas sein Haus, hatte der Schwarzhaarige ihn hergebracht? Sasori sah, immer noch mit aufgerissenen, leicht wahnsinnigen Augen auf Kakuzu, hatte nicht damit gerechnet ihn zu sehen und konnte seine Gedanken nicht so recht ordnen, dass sie einen Sinn ergaben. Desorientiert wandte sein Blick sich zu seinen Füßen, wo der Bilderrahmen in Scherben lag. Seine Starre löste sich, der Schock aber blieb bestehen. „Oh mein Gott, tut mir leid...“ brachte Sasori aufgewühlt hervor, kniete sich hin und griff nach den Scherben. Kakuzu beobachtete ihn schweigend dabei, wie er in die Scherben griff und sich bei seiner überstürzten Tat in die Finger schnitt. Erst dann erbarmte er sich dazu, etwas produktives zu der Situation beizusteuern. „Geh da weg...“ murmelte er und schob Sasori beiseite, welcher seine Finger ansah, dann die Scherben und dann Kakuzu, welcher begann, diese aufzulesen und das Foto darunter hervorzuziehen. In Sasoris Gedanken schwieg Deidara endlich, hinterließ aber keine Ruhe sondern Überraschung und Hysterie. Abwesend und unbewusst wischte er sich über das Gesicht, entfernte die letzten Spuren der Tränen, Kakuzu dabei nicht aus den Augen lassend. Dieser hatte die größeren Scherben aufgehoben und legte sie zu dem Bild auf die Kommode, sah erst dann zu Sasori, der ihm gegenüber auf dem Boden kniete und ihn in vollkommener Irritation musterte. „Tut mir leid...“ wiederholte er schwach, merkte selbst wie kraftlos und elendig er klang. Seine Stimme hatte etwas flüsterndes in sich, als würde sie immer mehr verschwinden, bis man ihn nicht mehr hören konnte. Und wenn man ihn nicht mehr hörte, so würde man ihn auch bald übersehen und er würde einfach verschwinden, aufgelöst von der Einsamkeit und dem Mangel an Interesse an ihm. Kakuzu winkte nur ab und richtete sich wieder auf, erwartete wohl, dass Sasori es ihm gleichtat und sich ebenfalls erhob. Doch der Kleinere war noch zu verwirrt, zu aufgelöst um etwas anderes zutun als Kakuzu von unten herab abzusehen, das Gesicht nun durchzogen von blutigen Spuren, die er sich beim Tränenbeseitigen auf die Wange geschmiert hatte. Den Schnitt selbst spürte er in seinem momentanen Zustand kaum, der Schmerz war zu oberflächlich, kaum vergleichbar mit dem, was er in den letzten Tagen hatte spüren müssen. Das eine war ein leichter, unverfälschter Schmerz, den man leicht einordnen konnte. Es war nichts weiter als verletzte Haut, eingeschnittenes Fleisch, die bald wieder verheilen würde. Sein Schmerz, den er über den Tod und den Verlust jener verspürte, die ihm alles bedeutet hatten, war dagegen viel tiefgehender, er hatte sich von Anfang in ihm festgesetzt und fraß ihn nun von innen auf wie ein Virus. Er saß in seinem Herzen und mit jeder Sekunde, in der dieses in die Finsternis abstürzte, schien er zu sterben, ein wenig mehr, nur ein klein wenig. Stück für Stück, Sekunde um Sekunde. Ein Nebel hielt ihn gefangen, welcher ihn alles distanzierter sehen ließ, aber gleichzeitig viel tiefer. Es war paradox und Sasori fühlte sich elend und ausgelöscht, wie eine leere Hülle aus Fleisch, Sehnen und dem letzten Rest seines früheres Selbst. Kakuzu betrachtete den Kleineren, wie er vor ihm auf dem Boden saß und ihn aus verweinten Augen ansah. Seine Augen schienen vernebelt und sein Verstand fern der Realität. „Willst du da unten jetzt sitzen bleiben?“ wurde Sasori gefragt, worauf dieser nur verständnislos den Kopf schief legte, als würde er nicht verstehen oder verstehen wollen. Wozu Informationen aufnehmen wenn man auch einfach auf dem Boden sitzen konnte und indessen den Teppich mit Blut voll tropfte? Kakuzu seufzte resignierend und packte den Rothaarigen an Arm. Dieser ließ sich kommentarlos auf die Füße ziehen, wehrte sich nicht gegen das, was Kakuzu tat. „Jetzt komm mit.“ Murrte Kakuzu und klang dabei noch etwas verschlafen, während er Sasori mit sich mitzerrte, was dieser ohne Protest zuließ, marionettenartig ließ er sich von Kakuzu steuern. Eine Zeit später saß der Rothaarige in der Küche, die Finger von Kakuzu verbunden und desinfiziert, das Gesicht vom Blut gereinigt. Die Zeit über hatten sie kein Wort miteinander gewechselt, aber hob Sasori den Kopf und sah Kakuzu an, der scheinbar noch müde am geschlossenen Kühlschrank lehnte. „Was mach ich hier?“ fragte er endlich, brach die unangenehme Stille zwischen ihnen. Kakuzu antwortete zuerst nicht. Erst einmal musterte er Sasori eingehend, als würde er diesen zum ersten Mal sehen, bevor er sich zu einer Erwiderung herabließ. „Ich habe dich hergebracht.“ „Wozu?“ „Du bist eingeschlafen und mir bleib keine andere Wahl.“ Mit diesen Worten stieß Kakuzu sich vom Kühlschrank ab und überließ Sasori in der Küche sich selbst. Sasori sah ihn argwöhnisch nach, verstand nicht, was das zu bedeuten hatte. Kurz sah er noch aus dem Fenster der Küche auf die Straße, betrachtete die Sonne, wie sie noch jungfräuliches Licht auf die verlassene Gegend warf. Schatten legten sich über seine Augen, während er nachdenklich hinausschaute, seinen Gedanken nachhing. Er versuchte zu erkennen, was hier in seinem Leben vor sich ging, was überhaupt mit ihm passierte. Er verlor vollkommen die Kontrolle, alles schien ihm gleichgültig zu sein. Hatte sein Leben überhaupt noch einen Sinn? Ohne eine Antwort auf diese Frage zu finden erhob Sasori sich irgendwann und begab sich wieder in den Wohnraum. Kakuzu war nirgendwo zu sehen, aber dass war ihm ganz recht. Er musste wieder an seinen seltsamen Traum denken, der zwar schon fast verblasst war, aber ein unangenehmes, neuartiges Gefühl in ihm hervorrief, sobald er daran dachte. Er hatte die unbestimmte Vermutung, dass er diesen Traum besser schnell wieder vergessen sollte. Leise und mit einem Blick auf die Anrichte, wo das Bild von Kakuzu und seiner Familie gestanden hatte, schlich Sasori auf Socken zur offensichtlichen Haustür. Dort sah er auch neben einem unbekannten Paar Schuhe seine eigenen stehen und schlüpfte schnell hinein. Mit einem prüfenden Blick zurück in den Raum entschied er, dass Kakuzu wirklich nicht anwesend war und wollte schon zur Tür hinaus, als ihm einfiel, dass seine Jacke noch oben im Gästezimmer lag. Gleichzeitig stieg ein dumpfes Gefühl in ihm auf, dass ihm sagte, wie unhöflich es war, jetzt einfach ohne etwas zu sagen zu verschwinden. Er unterdrückte den Impuls, eine Nachricht zu hinterlassen und entschied sich dazu, seine Jacke hier zu lassen. Es war Herbst, er trug nur ein durchgeschlafenes T-Shirt...aber das störte ihn nicht. Leise huschte er aus der Tür und dann auf die Straße, wollte er doch mehr als alles andere von hier verschwinden. Er hatte immer das Gefühl, wo anders als bei sich zu Hause unerwünscht zu sein und Kakuzu mochte ihn ja auch nicht unbedingt. Obwohl er ihm geholfen hatte, was Sasori ebenso wenig verstehen konnte wie die Tatsache, dass er ihn herbracht hatte. Wieso war Kakuzu auf einmal so anders zu ihm? Nachdenklich blickte Sasori zu dem Haus hinauf, dann drehte er sich um und machte sich allein auf den kalten Rückweg zu seinem zuhause... Tbc... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)