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Digimon Battle Generation

[Digimon Tamers] Wenn Welten kollidieren
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und Hallo noch einmal,

Nun zum letzten Kapitel des Halbfinales. @.@
Und ja, wie ihr seht ist dieses etwas kürzer, als die beiden vorherigen, was vorragig daran liegt, dass ich Details, die ich für dieses Kapitel geplant hatte, ins letzte Kapitel vorgezogen hatte. ;)

Das ist an sich auch alles, was ich dazu jetzt vorher sagen möchte, und wünsche euch viel Spaß mit dem Kapitel! Komplett anzeigen

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Episode 24: Execute

Episode 24: Execute
 

Weiterhin bleiben die genauen Umstände, die zu dem Digimonkampf, der sich vor wenigen Stunden in Chiyoda ereignet hat, ungeklärt. Es wurden mehrere Gebäude zerstört. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich nach aktuellen Schätzungen auf 150, es werden jedoch weitere Menschen vermisst. Über die Zahl der Verletzten ist bisher nichts bekannt. Bekannt ist allerdings, dass mehrere Tamer, die in Verbindung mit der Regierungsorganisation Hypnos stehen, an dem Kampf beteiligt waren. Weitere Informationen erfahren sie im Anschluss, in der Sondersendung zum Vorfall.
 

                                  - Abendnachrichten von Fuji TV am 4. Juni 2011
 

Erneut schossen einige Energiekugeln durch die Luft.

„Takato!“, schrie Ruki nun mit Nachdruck und hob eine Hand, wie um ihm eine Ohrfeige zu geben.

Da sah Takato sie an. „Es tut mir leid.“ Damit zog er die Karte durch sein Digivice, das im nächsten Augenblick aufglühte.

Wie von selbst hob er es in die Höhe, als ein Energiestrahl aus ihm in den Himmel – oder in die Digitale Welt? – schoss.

Auf einmal begann der Boden zu vibrieren und dann heftig zu Beben. Datastreams schossen aus der Digitalen Welt gen Tokyo und gleichzeitig schien es, als würde sich der Himmel verdunkeln.

Megalo Growmon leuchtete auf und digitierte zu Guilmon zurück, ehe es zusammen mit Takato von Licht umgeben wurde.

„Matrix Evolution!“

„Guilmon – Shinka! Dukemon Crimson Mode!“

Die Rüstung des Kriegerdigimons schimmerte, als es mit ausgebreiteten Flügeln emporschwebte und auf Metamormon und die Zerstörung, die dieses anrichtete, hinabsah.

Doch die Wahrheit war, dass es nicht das einzige war, das Zerstörung anrichtete. Denn noch immer bebte der Boden und Datenstream schossen zwischen den beiden Welten hin und her. Fenster zersprangen und einzelne Mauern von einfachen Gebäuden stürzten ein.

Selbst als Teil von Dukemon konnte Takato ein mulmiges Gefühl spüren. Er hatte es gewusst. Es war nicht gut, diesen Code zu benutzen. Doch was hatte er für eine Wahl gehabt?

In diesem Moment richtete Metamormon erneut seinen Energiestrahl gegen ein Gebäude, das einstürzte.

Nein. Er musste jetzt etwas tun! Er musste dieses Digimon besiegen und hoffen, das der Spuk damit endgültig aufhörte.

Doch ein Gefühl sagte ihm, dass der Spuk eigentlich gerade erst anfing.
 

Keuchend richtete Hanehamon sich auf. „Wir lassen uns nicht so einfach besiegen“, zischte es und richtete seine Augen fest auf den Mann, der sie durch die Maske angrinste.

„Ich möchte sehen, was ihr gegen mich machen wollt“, erwiderte er kühl und mit deutlicher Überzeugung. „Ist denn denn immer noch nicht klar, dass ihr gegen mich nichts tun könnt?“

Takumi spürte Hass in sich aufsteigen, als er das grinsende Gesicht des Mannes sah. „Sei endlich ruhig“, flüsterte er. „Hanehamon!“

Mehr musste er nicht sagen. Sein Partner sprang los und griff den Mann direkt mit seinen Äxten an. Doch wieder geschah dasselbe, wie bereits zuvor, als Waspmon den Mann angegriffen hatte: Hanehamon konnte den Mann nicht berühren, sondern wurde knapp einen halben Meter vom Körper des Mannes zurückgeworfen.

Und noch bevor es erneut angreifen konnte, flogen die Hexagone, die der Mann herbeigerufen hatte, auf es zu, und begann es zu umkreisen.

Hanehamon sprang zurück, als das eine Hexagon einen Energiestrahl auf es abfeuerte und schaffte es gerade noch rechtzeitig auszuweichen. Als die beiden drohnenartigen Wesen erneut angriffen, wich das Digimon mit einem Rückwärtsflickflack aus, bis es mit dem Rücken zur Wand eines der Hochhäuser stand.

Es machte sich für einen weiteren Angriff bereit, doch in genau diesem Moment verdunkelte sich der Himmel über ihnen.

Die vier Jugendlichen und auch der Mann sahen zum Himmel hinauf, der noch immer klar schien, sich nur verdunkelt hatte, als hätte sich die Nacht entschlossen, früher über sie hereinzubrechen.

Doch das war nicht alles, was geschah: Lichtstrahlen schossen vom Himmel hinab und schienen digitale Welt und Tokyo miteinander zu verbinden. Im selben Moment begann der Boden zu beben, so dass sie fast das Gleichgewicht verloren.

„Was...“, konnte Takumi den Mann kurz verwirrt murmeln hören, doch dann breitete sich erneut ein Grinsen auf dem Gesicht des Mannes aus, ehe er in ein manisches Gelächer ausbrach.

Während er jedoch Hanehamon keine Aufmerksamkeit schenkte, griffen die Hexagone dieses auch nicht an, sondern schwebten nur vollkommen bewegungslos in der Luft, als wäre es der Wille des Mannes, der sie steuerte.

Hanehamon bemerkte dies selbst und sprang zwischen den Drohnen hindurch, erneut auf den Mann zu. Dieses Mal nutzte es nicht seine Waffen, sondern holte nur mit einer Faust aus, die nun tatsächlich nicht reflektiert wurde.

Seine Faust traf den Kopf des Mannes seitlich, riss ihn von den Füßen und ließ ihn einige Meter weit durch die Luft fliegen.

Für einen Moment glaubte Takumi, dass der Mann tot sei - immerhin hatte ein Digimon weitaus mehr Kraft, als ein Mensch und der Schlag Hanehamons hätte einem normalen Menschen das Genick brechen sollen, doch nach einem kurzen Augenblick, drehte sich der Mann wieder auf den Bauch und richtete sich langsam auf.

Er hatte seine Maske verloren, so dass sie nun sein Gesicht sehen konnten, das nun von Wut verzerrt war, jedoch keine wirkliche Wunde erkennen ließ.

„Ihr verdammten Gören!“, schrie er außer sich.

Die Hexagone rührten sich wieder und griffen Hanehamon erneut an, als ein Laderstrahl eins der Hexagone traf.

Dieser war von Waspmon, das sich nun offenbar aufgerappelt, abgefeuert worden.

„Lasst euch endlich töten!“, rief der Mann aus. Er berührte erneut das seltsame Gerät an seinem Arm und im nächsten Moment erstarrte Hanehamon, als wäre es versteinert worden.

Takumi spürte - wortwörtlich, dass sein Partner dagegen ankämpfte, versuchte sich zu bewegen, doch es war, als würde er von unsichtbaren Ketten festgehalten.

„Hanehamon!“, rief Takumi aus. Es war, als würde er selbst gegen diese Fesseln ankämpfte. „Hanehamon!“

Dabei hörte er kaum die Schreie Rins, deren Partner ebenfalls bewegungsunfähig in der Luft hing, als würde auch er dort von unsichtbaren Ketten festgehalten.

Die Hexaeder umkreisten nun als erstes Hanehamon, das ihnen - so gut es ging, ohne den Kopf zu bewegen - mit den Augen folgte. Dann glühten ihre leuchtenden Kerne auf. Sie würden ihre Attacke jeden Moment abfeuern.

„Hanehamon!“, schrie Takumi erneut aus. Konnte er denn gar nichts tun? Natürlich könnte er die Alias-Karte benutzen, doch was würde es ihnen bringen? Dann würde Hanehamon zu Kotemon zurückdigitieren und der selbsternannte Spielemeister würde sie dann töten. Was konnten sie nur tun? „Hanehamon!“

In dem Moment erklang ein wütender Schrei, der nicht vom Meister der Spiele kam. Unwillkürlich blickte Takumi herum und sah Ai, die sich an den linken Arm des Mannes hing und offenbar versuchte, das dort befestigte Gerät abzureißen.

„Ai! Lass das! Sei nicht dumm!“, rief Makoto aus und sah zu seiner Schwester hinüber, schien aber selbst zu erschrocken zu sein, um zu ihr hinüberzulaufen.

„Ai!“, schrie auch Impmon, als der Mann sie abschüttelte und am Kragen packte.

Erneut schaffte es sich Hanehamon dadurch, dass der Spielemeister abgelenkt war, aus seiner bremslichen Situation zu befreien und machte Anstalten auf den Mann zuzustürmen, um nun seinerseits Ai zu befreien.

Dieses mal bemerkte der Mann es jedoch rechtzeitig und sah es an. „So nicht!“

In dem Moment traf ein Energiestrahl Hanehamon in den Rücken, wo es flackern liegen blieb, während sich Datenpartikel aus seinem Körper lösten.

„Hanehamon!“ Takumi stolperte zu seinem Partner hinüber.

„Night of Fire!“, erklang ein anderer Ruf, als Impmon eine Flammenkugel auf den Mann warf, der noch immer Ai festhielt.

Doch natürlich erreichte die Attacke nichts.

„Wieso wehrt ihr euch noch?“, fragte der Mann, dessen Wut sich nun offenbar beruhigt hatte. „Es ist doch ohnehin schon egal, oder? Seht euch doch um. Diese Welt wird früher oder später ohnehin untergehen.“

Tatsächlich bebte der Boden noch immer, wenngleich nicht so stark wie zuvor.

„Uns ist es nicht egal“, antwortete Ai mit zusammengepressten Zähnen. „Glauben Sie wirklich, dass wir so einfach aufgeben und sterben? Was Sie getan haben... Was Sie diesen Kindern angetan haben, das werde ich nie verzeihen!“

„Und was willst du deswegen tun, Göre?“, fragte der Mann und hob sie ohne ersichtliche Anstrengung in die Höhe.

„Summon!“, rief Impmon und beschwor einen großen Feuerball, den es erneut auf ihren Gegner warf.

Doch der Mann wischte die Attacke nur mit einer Handbewegung weg.

Ai jedoch nutzte die Ablenkung, spannte ihre Beine an und trat ihm mit aller Kraft gegen die Brust, so dass er sie losließ und rückwärts stolperte, während Ai zu Boden fiel.

Während der Mann sich aufrichtete, flogen die Hexagone auf Ai zu.

„Dann eben so“, knurrte der Spielemeister.

Das Mädchen hatte selbst Probleme, wieder auf die Beine zu kommen, als die beiden Hexagone nun sie umkreisten.

„Ai!“, riefen Rin und Makoto wie aus einem Munde aus, während Impmon zu ihr hinüber rannte.

„Night of Fire! Night of Fire!“ Es griff beide Hexagone so gut es konnte an, wobei die Flammenkugeln natürlich weiterhin nichts ausrichteten.

Dennoch erreichte Impmon seinen Tamer und stellte sich vor ihn, was als kaum mehr, als symbolisch bezeichnet werden konnte, da die Attacken von jeder Seite kommen konnten.

„Lasst Ai in Ruhe!“, schrie das Digimon die gesichtslosen Drohnen an.

„Hau ab, Impmon!“, flehte Ai.

Der Mann sah sie an. „Als ob es einen Unterschied machen würde.“

In dem Moment schossen die Energiestrahlen auf die beiden zu.
 

Schnell! Wir müssen das ganze zuende bringen!“, rief Takato im Inneren von Dukemon, während der Royal Knight noch weiter in die Höhe flog.

Das Digimon hob seine Lanze in die Höhe. „Final Elysium!“ Damit brach ein Schwall reiner Energie aus der Lanze hervor und traf Metamormon, brach ein Loch in dessen Panzer, schaffte es jedoch nicht, das Digimon zu vernichten.

Verdammt“, fluchte Takato, als sich ihr Gegner zu Dukemon herumdrehte.

Ein roter Energiestrahl schoss aus dem Helm hervor und in Dukemons Richtung. Zwar wich es der Attacke problemlos aus, doch traf diese so nun auf die Häuser, auf der anderen Seite des Parks, wie Takato erschrocken bemerkte.

Verdammt“, stieß er erneut aus und flog weiter nach oben, so dass die Attacke ihres Gegners sich nun gen Himmel richtete.

Wir müssen seinen Digicore vernichten“, hörte Takato nun die Stimme seines Partners.

Dukemons Augen wanderten über den massiven Körper Metamormons. Wo war der Digicore dieses Ungeheuers?

„Der Helm!“, beschloss der Royal Knight schließlich, machte eine Kehrtwende in der Luft und flog auf seinen Gegner zu, wobei es dessen Attacken durch schnelle Harken auswich. Dabei holte es mit der Lanze aus, um diese, als es den Kopf des Ungeheuers erreichte, in die Öffnung des Helms zu rammen.

Das Licht, das das Innere des Helms ausgefüllt hatte, erlosch und Metamormon hörte auf Energiestrahlen zu schießen.

Für einen Moment atmete Dukemon auf, doch da spürte es etwas. Etwas hatte sich um seine Beine gewickelt.

Im nächsten Augenblick wurde es von einem der Tentakel, die sich aus dem Inneren der eigentlichen Rüstung Metamormons herausschlängelten, in die Tiefe gerissen und gen Boden geschleudert.
 

Es war, als würde die Zeit auf einmal langsamer vergehen.

Ai sah die Energiestrahlen näher kommen, doch es geschah wie in Zeitlupe.

Sie konnte die Gesichter der anderen sehen. Den Schrecken und die Angst auf den Gesichtern von Rin, Takumi und ihrem Bruder. Doch in dessen Augen sah sie noch etwas anderes. Es war als wäre ein Teil von ihm nicht dort, nicht bei diesem Kampf, sondern woanders - sehr weit weg.

Fast wollte sie nach ihm rufen, aber irgendwie brachte sie kein Wort heraus.

Sie spürte eine seltsame Wärme an ihrer Seite und als sie sich dorthin umsah, bemerkte sie das helle Licht, das aus ihrer Tasche zu fluten schien.

Das Digivice, fiel es ihr ein.

Das war der Moment, in dem sie verstand, was sie tun musste.

Noch einmal sah sie zu den anderen. Zu Takumi, der neben dem verletzten Hanehamon kniete, zu Rin, in deren Gesicht sich große Angst abzeichnete, und dann erneut zu ihrem Bruder. Es tut mir leid, Makoto, dachte sie.

Dann holte sie Impmons Stimme in die Realität zurück. „Ai!“

Die Energiestrahlen konnten das Licht des Digivices nicht durchdringen, das sie nun umgab. Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm sie das Digivice in die Hand.

„Matrix Evolution!“

„Impmon - Shinka! Beelkomon!“

Das Digimon wirbelte um die eigene Achse und warf dadurch die beiden Hexaeder zurück.

Es trug dieselbe Maske wie Beelzebumon und hatte wie Beelzebumon aschblondes Haar, das bei ihm jedoch bis zur Taille hinabhing. Eine schwarze Lederhose bedeckte seine Beine, ein Lederoberteil die Arme und Schultern, wie auch die wohlproportionierten Brüste, auf die es nun selbst hinabsah.

Das ist verrückt“, kommentierte Impmons Stimme, nur für Ai hörbar.

Diese war sich noch immer nicht sicher, was sie von all dem halten sollte. Es war ihr tatsächlich gelungen mit Impmon zu verschmelzen! Sie konnten zusammen kämpfen, sie konnten den Meister der Spiele gemeinsam besiegen.

Doch - und diese Frage ging ihr nicht aus dem Kopf - was hieß das für Makoto?

Da kamen die beiden Hexagone zu Beelkomon zurückgeschossen und feuerten erneut Energiestrahlen auf es ab.

Das Dämonendigimon ging in die Hocke und stieß sich vom Boden ab, um so in die Luft zu springen. Dort drehte es sich, so dass es nun gen Boden sah, und zog zwei Pistolen aus den Halftern an seinen Seiten. „Double Impact!“

Pistolenkugeln flogen auf die Hexagone zu, die nun selbst zum Ausweichen gezwungen waren.

Dabei wanderte Beelkomons Blick jedoch wieder zum selbsternannten Spieleleiter hinüber, der mit einer Mischung aus Überraschung und Hass den Kampf beobachtete.

Ai war sich sicher, dass er die Hexagone mit dem Gerät an seinem Arm irgendwie kontrollierte und dieses Gerät ebenfalls benutzt hatte, um zuvor Hanehamon und Waspmon zu beeinflussen. Wenn sie bedachte, dass dieser Mann es irgendwie geschafft hatte, die Eigenschaften der Digivices zu verändern, so war es vielleicht nicht gänzlich ausgeschlossen, dass es selbst eine Art Digivice war.

Doch wie konnten sie es zerstören, solange die Digimon ihn nicht berühren konnten?

Beelkomon landete auf dem spiegelnden Monument in der Mitte des Platzes, und sah, wie die Hexagone erneut auf es zukamen und wieder auf es feuerten.

Zumindest beherrschten sie nicht mehr als eine Attacke, wie es schien.

Sie scheinen ihre Energie aus der Lichtkugel zu bekommen“, beobachtete Ai, während Beelkomon den Angriffen mit einem weiteren Sprung auswich.

Das heißt, wenn sie einen Digicore haben, ist er dort“, antwortete ihr Partner.

Das Digimon landete auf dem Boden und zielte mit einem Revolver auf eins der Hexagone, das gerade darin begriffen war, seine Flugrichtung zu ändern. „Darkness Dan!“

Eine schwarze Kugel verließ den Lauf der Waffe und traf die rote Kugeln im inneren des Hexaeders, das auf einmal in der Luft schweben blieb und sich nicht mehr bewegte.

Dann fiel es in sich zusammen.

„Na also!“, jubelte das Ultimate und grinste, ließ dabei allerdings das zweite Hexaeder aus den Augen, dessen Angriff es im nächsten Moment an der Schulter traf.

„Verdammt, das tut weh!“, schrie Beelkomon und machte einen Sprung zur Seite, um weitere Treffer zu vermeiden.

Dann steckte es eine seiner Waffen weg und streckte seine nun freie linke Hand, die sich zu einer Klaue verformte. Mit dieser vor dem Körper sprang es auf das Hexaeder zu, ehe es dieses angriff. „Darkness Claw!“

Die dunkle Energie aus der Klaue warf das Hexaeder zurück, was es zwar nicht zerstörte, aber aus das Bahn brachte und außerdem von einem zu schnellen Gegenangriff abhielt.

Derweil hob Beelkomon mit seiner rechten die zweite Pistole und zielte erneut auf den glühenden Kern, zwischen den metallenen Platten. „Double Impact!“

Zwei Pistolenkugeln trafen die rotglühende Kugel, woraufhin auch dieses Hexaeder in sich zusammenfiel.

Und jetzt...“, begann Ai im Inneren von Beelkomon. Sie mussten noch immer diesen Verrückten aufhalten, damit er zur Rechenschaft gezogen werden konnte.

Doch noch bevor sich Beelkomon ganz herumgedreht hatte, erklang ein vertrauter Ruf: „Thunder Kote!“

Hanehamon, von den Angriffen deutlich geschwächt, schien wieder zu Kotemon zurückdigitiert zu sein, das seine verbleibende Energie genutzt hatte, um mit einem Donnerschlag seines Bambusschwerts das Gerät am Arm des Spielemeisters zerstört hatte.

Nun verstand Ai. Der Mann hatte die Attacken nur abwehren können, wenn er sie hatte kommen sehen.

Es blieb nur noch eine Theorie zu überprüfen.

Vorsichtig ging Beelkomon auf den Mann zu, der nun tatsächlich zurückwich. Dann griff es nach dem Kragen des Mannes und hob ihn in die Höhe. Es wurde nicht abgewehrt oder sonst irgendwie davon abgehalten, denn Mann zu berühren.

Das Dämonen-Digimon grinste. „Nun wirst du endlich für deine Taten büßen...“
 

Dukemon wurde von dem Tentakel, das sich um seine Beine gewickelt hatte, gen Boden und dann wieder in die Luft geschleudert, während noch mehr der tentakelartigen Arme sich nach ihm ausstreckten und begann sich um den Körper des Royal Knights zu wickeln.

Verdammt...“, keuchte Takato. „Wir müssen uns befreien! Wir müssen es besiegen!

Mit aller Kraft kämpfte Dukemon gegen die Tentakel an, doch diese schienen wie Ketten aus Stahl, die sich kein Stück lösten. Nicht nur das: Sie schienen ihnen die Energie zu rauben.

Takato spürte, wie Dukemon schwächer wurde. Wenn sie nicht schnell etwas taten, würde sich ihre Verbindung, wie die der anderen, auflösen.

Hatte der Effekt dieser Karte nichts gebracht? Nichts, außer Zerstörung?

Verdammt! Verdammt! Verdammt!“, schrie Takato und versuchte irgendwie die Energie im Körper Dukemons zu bündeln. „Verdammt!

Tatsächlich spürte er auf einmal eine neue Energie. Sie war anders, als die Kraft, die den Körper des Digimons normal erfüllte, selbst wenn Takato nicht genau sagen konnte, was daran anders war.

Was ist das, Takato?“, hörte er die Stimme seines Partners.

Takato zögerte. „Es ist, was wir brauchen, um dieses Monster zu besiegen!

Damit öffnete Dukemon eine seiner Hände, woraufhin sich seine Lanze aus dem Helm Metamormons löste und um ihre eigene Achse rotierend zu ihm geflogen kam. Dabei durchschnitt sie die Tentakel des künstlich erschaffenen Digimon und befreite so Dukemon, das nun wieder in die Höhe flog.

Einer Eingebung folgend, konzentrierte es die neue Energie auf seine Hände und damit auch auf seine Lanze, die begann sich nun selbst rot zu färben, ehe sie schließlich aufleuchtete.

Dukemon richtete die Spitze seiner Waffe auf Metamormon. „All Delete!“ Die Energie, die nun die Waffe erfüllte, sammelte sich an der Lanzenspitze als Kugel reiner Energie, bevor sie sich als Strahl von dort löste und auf Metamormon zuschoss.

Anders als bisherige Attacken, wurde diese Attacke nicht abgewehrt. Sie durchdrang erst den Panzer des gegnerischen Monsters, dann den Rest dessen Körpers, der daraufhin zu flackern begann und starr für einige Sekunden in der Luft hängen blieb, während Dukemons Angriff langsam verglühte.

Dann fiel Metamormon einfach auseinander. Die Panzerplatten, die den glühenden Kern umgeben hatten, fielen gen Boden, lösten sich dabei einfach auf und auch der seltsame Kern, der nun wie ein Knoten aus den seltsamen Tentakeln erschien, begann sich langsam aufzulösen.

Sie hatten es also geschafft.

Doch zu welchem Preis?

Noch immer bebte der Boden und noch immer verbanden Datastreams die digitale Welt mit der realen. Ganz so, wie es vor drei Jahren gewesen war, nachdem sie die Demon Lords besiegt hatten.

War dies alles ein Effekt dieser Karte?

Sie hätten sie nicht einsetzen sollen. Doch was hatten sie für eine Wahl gehabt?

Takato“, erklang Dukemons Stimme in den Ohren seines Partners, während der Royal Knight langsam gen Boden hinabschwebte.

Es...“, flüsterte der junge Mann, der durch die Augen des Digimon sah, welche Zerstörung sowohl der Kampf, als auch der Einsatz der Karte angerichtet hatten.

Der Boden des Parks war nicht mehr mit Gras bewachsen, sondern mit Asche übersät und von einigen tiefen Kratern durchzogen.

Einige der umliegenden Gebäude lagen in Trümmern oder hatten zumindest Schaden in verschiedenen Ausmaßen erlitten. Einige brannten, waren offenbar von der Energie der Attacken entflammt worden.

Das...“, hauchte Takato. „Wie...

Er fühlte sich leer. Was hatten sie nur getan?

Es waren Menschen gestorben – viele Menschen, wenn er sich die Zerstörung besah. Selbst wenn einige der Gebäude, die zu großen Teilen Bürogebäude waren, vielleicht nicht voll besetzt gewesen waren. Und es war enormer Schaden entstanden.

Mehr, als bei dem Kampf der Digimon in Odaiba. Zu viel...

„Hey!“, erklang eine Stimme vom Rand dessen, was einst der Park gewesen war.

Dort stand ein Digimon, das durch die Maske und seine schwarze Lederkleidung an Beelzebumon erinnerte, jedoch einen weiblichen Körperbau hatte. Dieses Digimon hielt einen Mann am ausgestreckten Arm vor sich.

„Was...“, fragte Ruki, die ebenfalls am Rand des Schlachtfeldes stand.

„Das ist der Typ“, erwiderte das fremde Digimon und ließ den Mann zu Boden fallen. „Der selbsternannte Meister der Spiele.“

Der Mann kam erstaunlich schnell wieder auf die Beine. „Das ist wirklich sehr hübsch“, meinte er mit deutlicher Abscheu in der Stimme. „Jetzt habt ihr nicht nur mich, sondern auch noch meine wundervolle Schöpfung besiegt. Bravo.“ Er sah sich um, besah die Zerstörung, die entstanden war. „Auch wenn ich mich nun frage: Was bringt es euch?“

Dukemon sah zu dem Mann hinüber, dessen dunkles Haar zerzaust war. Er war vielleicht Mitte dreißig. Er trug ein weißes Hemd, das jedoch voller Flecken war und vollkommen zerknittert wirkte. Auf seinem Gesicht zeichnete sich Wahnsinn ab.

Da spürte Takato etwas, bei dem er sich nicht sicher war, ob es von ihm selbst oder von Dukemon ausging. Es war Wut – nein! Es war mehr als nur Wut! Es war blanker Hass. Hass, der wie ein glühendes Messer in seiner Brust saß.

„Es ist deine Schuld!“, rief Dukemon mit seiner Stimme aus. „Es ist deine Schuld! All das ist deine Schuld!“

Der Mann wandte sich dem Royal Knight zu, der nun auf dem Boden landete und auf ihn zukam. „Und?“

Dukemon holte mit seinem rechten Arm aus und schlug den Mann zu Boden, wo dieser liegen blieb – jedoch noch immer bei Bewusstsein.

„Was willst du nun tun?“, fragte er und schien sogar amüsiert.

Dukemon stand über ihm. „Ich will wissen, warum du es getan hast!“

Daraufhin lachte der Mann. „Warum nicht? Es macht keinen Unterschied, selbst wenn ihr dummen Kinder und eure seltsamen Kreaturen es nicht seht! Es ist egal!“

Der Hass in Takatos Brust wurde immer größer, immer heißer. Es war, als würde er ihn zerfressen.

„Es sind Menschen gestorben! Ist das etwa egal?“, rief Dukemon.

Am Blick des Mannes veränderte sich nichts. „Ja. Weil diese ganze Welt nicht real ist...“

„Lügner!“, schrie der Royal Knight, ließ sich auf die Knie fallen und hob seine Lanze über den Kopf des Mannes, dessen manisches Grinsen nur noch breiter wurde.

„Willst du mich jetzt töten?“ Er lachte erneut auf. „Nur zu!“

„Dukemon! Hör auf!“, rief Shoji zu ihnen hinüber.

„Takato!“, hörten sie auch Rukis Stimme.

Keiner von ihnen schien sich ganz zu trauen, zu ihnen hinüber zu laufen.

Dukemon sah auf das verzerrte Gesicht des Mannes. „Es ist unverzeihlich“, flüsterte das Digimon. „Unverzeihlich...“ Es hob die Stimme an – schrie: „Es ist unverzeihlich!“ Damit hob es die Lanze noch ein Stück, bereit sie in den Kopf des Mannes zu stoßen.

„Aufhören!“, rief eine Stimme, die über das Trümmerfeld hinweg klang.

Bevor sich jemand von ihnen umsehen konnte, wickelte sich ein brennendes Schlangenschwert um Dukemons Körper und warf das Digimon zurück, so dass es bewegungslos am Boden einige Meter vom Mann entfernt liegen blieb.

„Slayerdramon...“, flüsterte Dukemon, als es die Silhouette des anderen Digimon erkannte. Damit schloss es die Augen und die Verbindung löste sich auf.

Zitternd lag Takato auf dem Boden neben Guilmon. Er schloss die Augen.

In nicht allzu großer Ferne konnte er Sirenen von Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen hören, doch es war ihm egal. Sein Kopf fühlte sich leer an. Er hatte diesen Mann töten wollen – er hätte ihn beinahe getötet!

Der Himmel wurde langsam wieder heller. Es war wirklich vorbei.

Er spürte, wie das Schwert, das Dukemon zurückgeworfen hatte, verschwand.

Schließlich richtete er sich auf und sah langsam in die Richtung, in der zuvor Slayerdramon gewesen war, während dort nun Denrei, zusammen mit Dracomon und Lopmon stand, und Shuichon in den Armen trug. Sie schien ohnmächtig zu sein.

Kurz sah er zu Takato hinüber, doch bevor er etwas sagen konnte, liefen schon Polizisten und Sanitäter, die offenbar gewartet hatten, dass die Gefahr vorüber war, zu ihnen hinüber.
 

Yamaki unterdrückte ein Fluchen, als er auflegte und sein Handy sinken ließ. Es war schlimmer, als er angenommen hatte.

Das Erdbeben hatte erst gerade aufgehört und selbst jetzt, vor jedweden Untersuchungen, wusste er, dass der Digimonkampf Auslöser dafür gewesen war. Denn um ein natürliches Beben zu sein, hatte es viel zu lange angehalten.

Doch nun, dass sie die Bestätigung des Kampfes hatten und erste Bilder aus Chiyoda erhielten, wusste er, dass es Schlimmer war, als alles, was er sich ausgemalt hatte.

Und er wusste eins: Es würde Folgen haben – weitreichende Folgen.

Er holte tief Luft und wandte sich dann zum Gehen. Er musste mit den Tamern sprechen. Er musste wissen, was vorgefallen war. So schnell wie möglich.

„Yamaki-chou“, hörte er Megumi rufen, kurz bevor er den Ausgang der Zentralräume erreicht hatte.

Die Frau schloss zu ihm auf. „Ich begleite Sie.“

Kurz zögerte Yamaki, doch dann nickte er. „Beeilen Sie sich.“ Damit verließ er die Zentrale und machte sich auf dem Weg zum nächsten Aufzug. Er musste herausfinden, was passiert war, und – so ahnte er – Schlimmeres verhindern.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Auftauchende Digimon
Beelkomon: Ein Dämonenlord und die "weibliche" Version von Beelzebumon.


Nachwort:
Okay, allen Dingen voran: Ja, es war von Anfang an geplant, dass an dieser Stelle Ai und Impmon die Matrix Evolution zusammen machen (ich denke auch, dass dies einige schon länger geahnt haben :P). Ich war ja ewig am überlegen, wie ich das machen soll, weil ich bei aller Geschlechtslosigkeit der Digimon doch dazu geneigt war, eine etwas femininere Ultimate-Version in dem Fall zu nehmen. Und dann veröffentlichte Kenji Watanabe sein Beelko-Design und ich dachte mir: "Der Mann hat meine Gedanken gelesen!" :P

Und ja, der "Meister der Spiele" ist nun besiegt, Denrei und Shuichon sind erst einmal zurück und wer der Meister der Spiele nun ist, erfahrt ihr im nächsten Kapitel ;)
Dieses kommt allerdings erst in zwei Wochen! ;)

Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen. Ich freue mich auf euer Feedback! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Taroru
2013-10-07T17:59:28+00:00 07.10.2013 19:59
uff..... ich weiß gar nicht was ich sagen soll....
du hast mich sprachlos gemacht o.o
gut, ich frage mich natürlich auch, wie alle anderen, was der durch geknallter typ eigentlich will.... aber vielleicht sind seine beweggründe gar nicht so lapidar, einen tieferen sinn könnte es schon gegeben.
das mit ai, war wirklich boa.... damit hatte ich nicht so gerechnet, gut, geahnt vielleicht ein bisschen... aber das kam nun wirklich überraschend.
Von: abgemeldet
2013-08-12T11:42:03+00:00 12.08.2013 13:42
W-Wow. Das war EPISCH! *-*
Ich wusste immer, dass Ai die beste ist! Und deswegen gehört sie und nur sie mit Takumi zusammen! x3
Ähm, ja, das musste raus. Ich fand es echt cool, dass sie eine Matrix-Evolution mit Impmon hinbekommen hat, denn das hätte ich wirklich nicht erwartet, aber es war ultracool. Wobei sich ein Teil von mir jetzt wirklich fragt, was aus Makoto wird. Wenn er es auch schafft, eine Matrix-Evolution mit Impmon zu machen, werden die beiden dann wieder zum normalen Beelzebumon, oder zu was anderem? Zu Beelzebumon kann Impi ja immer noch alleine werden, das wäre eher doof. Aber Makoto einfach einen eigenen Partner zu geben wäre auch nicht das wahre, schließlich kennt er Impmon seit Jahren, und dieses Band geht nicht schnell mal kaputt, nur weil Ai diese Staffel bisher eine größere Verbindung zum Digimon aufgebaut hat. Ich habe wirklich keinerlei Ahnung, wie du diesen Subplot weiterspinnen willst, aber genau deshalb werde ich unbedingt weiterlesen müssen! xD

Ich freu mich schon total aufs nächste Kapitel, ich will unbedingt erfahren, wer der Meister der Spiele ist, ob seine Theorien stimmen, wie er seine Gadgets gebaut hat, einfach alles! *-*
Von:  Gold1992
2013-08-11T22:57:54+00:00 12.08.2013 00:57
hiho ^^

So ich bin endlich mal durchgekommen mit dem Kapitel XD
Ich wollte es schon lange lesen, aber ist immer was dazwischen gekommen XD
Ja ich mag das Kapitel zum teil und der andere macht mir sorgen.
Ich mag Ai und Die Digitation von ihr ja sehr.
Aber ich frage mich was jetzt aus Makoto wird, wie wird er reagieren und wird er jetzt vollkommen aus dem Plot fallen?
Viel Aktion hatte er ja nie mitgebracht da er ja nicht so Abenteuerlustig ist wie die anderen, und jetzt ohne Digimonpartner kann er endlich ein ruhiges "Soweit das in diesem Universum möglich ist" Leben führen.
Oder wird er auch mit Impmon verschmelzen können und dann zu Beelzebumon?
Dann frage ich mich was der Meister der Spiele machen wird, und warum er sagt die Welt ist nicht real. Ich hoffe das sagst du uns dann im nächsten Kapitel ^^.
Aber wie konnte eine Karte der Regierung das Digimon vernichten welches von dem Mann geschaffen wurder der die Digivices veränderte und mit der Realität gespielt hat als wäre sie seine Puppe.
Ich fühle mich gerade wie als ich Tenchi Muyo die neuen OVAs geschaut habe, die Gegner werden immer Mächtiger bis sie Kräfte haben die an Götter reichen XD.
Und endlich sind die beiden wieder zurück ^^.
Aber ich mache mir sorgen wegen der Auswirkungen der Karte, ob es wie damals auch auf die Digimon Einfluss hat die schon in der Realen Welt sind oder nicht.
Gott machst du es spannend.
Also in dem Sinne bis zum nächsten mal.

MfG Gold
Von:  Selma
2013-08-09T18:36:55+00:00 09.08.2013 20:36
Muss gestehen, bis zu diester Story ist Beelkomon ziemlich an mir vorbei gegangen, weshalb ich kurz in Straucheln geriet.
Ist auf jeden Fall sehr spannend geschrieben und irgendwie war die rote Karte ja mal ein richtiger Schuss in den Ofen.
Antwort von:  Alaiya
10.08.2013 15:54
Ja, genau das sollte die rote Karte sein :P
Danke für den Kommentar ;)
Von:  fahnm
2013-08-09T07:35:26+00:00 09.08.2013 09:35
Super Kapi^^

Beelkomon ist also Impmons Ultimate Level.
Cool.

Ich bin mal gespannt was der Meister der Spiele für eine Story zu erzählen hat.
Antwort von:  Alaiya
10.08.2013 15:54
Nun, es ist eins von Impmons Ultimate Leveln. Es kann allein auch noch weiterhin zu Beelzebumon werden :)

Danke für den Kommentar :D
Von:  Caliburn
2013-08-07T12:22:43+00:00 07.08.2013 14:22
Irgendwie hatte ich das mit Beelkomon schon geahnt. xD Aber das soll jetzt nichts Schlechtes heißen. Mir gefällt der Auftritt sogar sehr.
Ich will jetzt aber nur noch wissen, wie es mit Makoto weitergehen wird.

Blöder Meister der Spiele. D: Was waren wohl seine Beweggründe und was war das Teil an seinem Handgelenk genau? Fragen über Fragen.

Denrei und Shuichon sind auch wieder da. Was die beiden über die Anomalie und diese weißen Wesen wohl zu berichten haben? Und wie sind die beiden wieder zurück gekommen? Wird sicher alles beantwortet. ;)

Es bleibt also spannend. =D
Antwort von:  Alaiya
10.08.2013 15:55
Nun, Kenji Watanabe ist mir einfach sehr entgegen gekommen mit dem Design xD
In den nächsten zwei Kapiteln kommt noch was zum Meister der Spiele!

Danke für den Kommentar!
Von:  Cutemon
2013-08-07T10:50:04+00:00 07.08.2013 12:50
JA! Endlich tritt Beelkomon irgendwo auf! Auch wenn es nur FF ist aber egal~
Ich wette Makoto ist innerlich tot. Ich würde an seiner Stelle jedenfalls erst mal eine Runde heulen gehen.
Ein Wunder dass er mit dieser Zwillings-Eifersuchts Thematik nicht anfingt. Ich vermute er wird noch ein eigenes Digimon bekommen.
Ansonsten so viele Fragen X_X Waah! blöde 2 Wochen! Seid rum!
Antwort von:  Alaiya
10.08.2013 15:56
Ja, Beelko ist schon eine süße xD"

Aber ja, leider müsst ihr zwei Wochen warten.

Danke für den Kommentar :D


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