Naruto feat Akatsuki von Sakuno ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Mission ---------------------------- Naruto war immer noch mit Jiraya auf Trainigsreise. Als er eines Nachts wach lag und in die Sterne sah musste er an eine Person denken. Er hat sie bei den Chu-nin Auswahlprüfungen getroffen und kurz darauf erfahren das sie zu Akatsuki gehörte. "Was sie wohl jetzt macht", dachte er und schlief ein. Zu gleiche Zeit in Amegakure gingen Kisame und Itachi zu einer großen Trainigshalle. "Meinst du wirklich dass sie dafür bereit ist?", fragte Itachi seinen Partner. Kisame nickt nur und sah zu seiner Adoptivtochter. Er hat sie genau vor 13 Jahren aufgenommen und sie unterrichtet. Dann hat er sie mit zu Akatsuki genommen und hier war sie glücklich. Das Mädchen sah ihn an und begrüßte ihn freundlich: "hallo Vater und Itachi Sensei! Wie kann ich euch helfen?" Sie ging auf den beiden zu. "Du hat einen Mission. Du Darfst sie alleine erledigen!". erklärte Itachi und sah wie Kisame lächelte. Kisame ging auf seine Tochter zu:" Du schaffst das Sakuno! da bin ich mir sicher." Sakuno lächelte ihren Vater an:" Ich werde dich nicht enttäuschen!" Sie verbeugte sich und ging in ihr Zimmer um sich bereit zu machen. Sakuno sah in den großen Spiegel der an ihrer Wand hang und macht ihren Harrreif raus. So konnte man ihre Katzenohren sehn, denn sie war ein Katzendämon. Der letzte Dämon in dieser dimmension, denn ihre Eltern wurden getötet von Ninjas aus Konohagakure. Doch Sakuno hatte keine Zeit darüber nach zu denken. Sie musste sich auf den weg machen. Zuerst ging sie zu Pain um die Infos für die Mission abzuholen. sie klopfte an die Tür und betrat das Zimmer. "Meister ich will dann los" Pain erschien vor ihr. "gut du musst eine band in der hauptdimmension beschützen!" Sakuno nickte und hörte sich alle Infos an und öffnete ein dimmensionstor. Pain rief ihr noch nach: "vergiss nicht das wirkliche ziel" Sakuno nickte noch mal und ging durch und stand in Tokio. genauer gesagt vor der Plattenfirma NG Records. ihr Auftraggeber war in diesem Gebäude. "hey Mädchen wenn du zu einem cosplayx treffen willst bist du hier falsch!", lachten ein paar Jungendlcihe, die gerade vorbei gingen. Sakuno ignorierte sie und ging rein. Sie wurde dann auch gleich zu dem Vorsitzen gebracht. Der Vorsitzende begrüßte sie fröhlich: "Guten Tag ich bin Seguchi Thoma und du musst Sakuno sein. Ich freu mich dass du hier bist!" Sakuno sah sich den Mann an. "Danke für dich netten empfang mister Thoma!". Thoma wurde ernst: "gut du weißt warum du hier bist du sollst eine meiner neuen band beschützen vor allem den Sänger du wirst ihn nun tag und Nacht begleiten! Ich bring dich zu ihnen! ER stand auf und brachte Sakuno zu der Band bad Luck. Sakuno wurde freudig begrüßt. Shuichi erklärte ihr das sie bei ihm und Yuki wohnen würde. Sakuno dachte Yuki wäre ein Mädchen, aber sie würde bald herausfinden das es so nicht stimmte Da die Probe bereits zu ende war, gingen Shuichi und Sakuno zu der Wohnung. Yuki. war gerade im bad als die beiden ankamen. Shuichi kochte gerade Tee als Yuki aus der Dusche kam. Sakuno sah Yuki komisch an. "äh Shuichi ich dachte Yuki wäre ein Mädchen Name?" Shuichi lachte: " Na ja hier ist es auch ein jungen Name." Yuki musste auch lachen, was Sakuno nicht lustig fand. In der Nacht als alle schliefenverschwand Shuichi und sie machte sich auf die suche nach ihn. Sakuno sah Shuichi. Doch er sah anders aus. Er hatte auf einmal Haare, aber überall. Sie sah ihn die ganze zeit an so merkte sie nicht die große Werbetafel und knallte mit voller wucht dann. Sie stürzte viele Meter tief bis sie auf einen Balkon landete. Dort wurde sie von einen unbekannten Junger gefundne und in das hotelzimme gebracht. Kapitel 2: Das heulen in der Nacht ---------------------------------- Sakuno wachte auf und fand sich in die Hotelzimmer. Sie wusste nicht wo sie war und auch nicht wie sie da hingekommen war. Das Einzige was sie sah war ein alter Mann, der ihr eine Tasse Tee hinhielt. „Wo bin ich hier?“ Der Mann lächelte und antwortete ihr: „Mein Name ist Watari.“ „Und du lagst heute Nacht auf unserm Balkon!“; Sakuno erschrak und sah zu einen Jungen der fast in ihrem Alter sein musste. Er trug keine Schuhe und hielt ihr einen Spieß mit süßigkeiten hin. Sakuno nahm den Spieß und aß was von dem Süßen. „danke dass sie sich um mich gekümmert haben“, sagte sie mit vollem Mund. Die beiden lächelten und Watari ging raus. Sakuno sah den Jungen an und der Junge sah sie an. „wer bist du?“, fragte der junge. „Mein Name ist Sakuno ich komme aus einer anderen Dimmension und bin hier weil ich eine Mission zu erledigen habe! Darf ich jetzt auch deinen Namen erfahren. Watari war ja so nett!“ Der Junge lächelte: „Mein Name ist L.“ „L ist das ne Abkürzung für irgendwas?“; fragte sie verwirrt. L schüttelte den Kopf und muss lächeln. Sakuno stand auf, aber sie verlor das Gleichgewicht. Bevor sie fiel fing L sie auf. „Du solltest noch liegen bleiben!“ Sakuno: sah ihn an: „das geht nicht ich muss zu der Plattenfirma! Meine Mission.“ L drückte sie aufs Sofa. „bleib hier Watari wird bei der Plattenfirma anrufen!“ Sakuno merkte das sie rot wurde. Ihr was noch nie jemand so na gekommen na ja außer ihr Vater. „n- na gut ich bleibe.“ L lächelte und hielt ihr eine Tasse Tee hin. Sakuno trank einen schluck und sah L immer wider an. Er lächelte ihr zu und wartete bis Watari wieder kam. „L die Ermittler sind da!“, berichtete Watari ihm und L stand auf. Er ging aus dem Raum und lies Sakuno alleine. „Was meinten sie mit Ermittler Herr Watari?“ Er lächelte und antwortete ihr Frage: „ L gehört zu einer großen Ermittlerzentrale der Interpol. Den Fall um den er sich jetzt kümmert ist sehr schwierig, aber mehr darf ich dir nicht sagen!“ Sakuno nickt und stand auf. „Ich würde gerne helfen, wenn das möglich ist?“ Er nickte und ging mit ihr zu L und den Ermittlern. Sakuno ging an Ls Seite und sah die Ermittler an. Er schien sie zu kennen, aber Sakuno mochte die Polizei in ihrer Dimmension schon nicht und das würde sich hier nicht ändern. L ging an die arbeit und versuchte Kira zu finden. Sakuno blieb zwei Tage an seiner Seite, aber in einer Nacht hörte sie ein heulen. Sie sah aus dem Fenster und sah Shuichi. Er sah genauso aus wie in der einen Nacht. Sakuno sprang aus dem Fenster und landete auf ihre Füße und folgte ihm. Shuichi lief immer weiter bis er zu einer Mülltonne ankam. Sakuno: sah wie er in die Mülltonne kroch. „Shuichi?“ Dann hörte sie wieder ein Heulen und auf einmal kam ein bärengroßer Wolf auf sie zu und hob seine Pranke. Sie sah ihn erschrocken an. „Shuichi lass das!“, schrie sie ihn an, aber er hörte nicht auf sie und kratzte sie. Sakuno lief und sprang auf die Häuser. L stand am Fenster und sah in die Stadt. Watari kam in den Raum. Kapitel 3: Shuichis wahre Gestalt --------------------------------- „Watari wissen sie wo Sakuno hin ist?“, fragte er besorgt. „es tut mir leid L aber sie ist nicht hier im Apartment.“ Er sah traurig aus dem Fenster, als er auf einmal sie sah. Sakuno kam schwer verletzt auf dem Balkon an und brach zusammen. L erschrak und trug sie zum Sofa. „Watari holen sie mir schnell Verbandszeug!“, befahl L und musst sich Tränen weg wischen. Watari suchte das Verbandszeug. Er half L die Wunde zu verbinden. Sakuno schlief mehrere Tage durch und L pflegte so oft wie er konnte. In einer Nacht schlief Sakuno schlecht, denn sie hatte wieder einen ihrer Albträume. In dem Traum lief sie durch eine Gasse in Kirigakure und sah wie ihre Eltern ermordet wurden: Sakuno wurde wach und sah das L neben dem Sofa saß und schlief. Sie legte ihre Hand auf die Schulter und er wurde wach. „du bist endlich wach!“, lächelte er. Sakuno stand auf: „Ich muss los!“ L sah sie erschrocken an und wollte sie festhalten, aber Sakuno ging aus dem Hotelzimmer. Er sah ihr nach und Watari kam ein: „Was war denn mit ihr los?“ L zuckte mit den Schultern und ging zum Fenster: „Watari? Was ist das für ein Gefühl? Immer wenn ich Sakuno sehe, will ich sie bei mir im Arm halten und sie nie mehr loslassen!“ Watari lächelte und ging auf L zu: „Ich glaube Sie sind in sie verliebt.“ Er sah ihn an und lächelte. Währenddessen ging Sakuno zu NG Records. Sie ging zum Proberaum: „Shuichi ich will mit dir sprechen sofort!“ Shuichi war nervös und sah müde aus. Er ging mit Sakuno zu einem leeren Proberaum. Sakuno achtete darauf dass sie nicht verfolgt wurden. Shuichi sah sie an: „Was gibt es?“ Sakuno ging auf ihn zu und zog ihr T-Shirt so hoch das er den Verband sehn konnte: „Kommt dir das bekannt vor?“ Shuichi sah sie verwundert an: „Was meinst du?“ Sakuno fauchte ihn an: „Du warst das gestern Nacht. Gestern war Vollmond du Dödel!“ Er sah sie erschrocken an und brach zusammen: „Das ist nicht wahr! Bitte nicht!“ Sie ging zu ihm und legte seine Hand auf die Schulter: „Es ist schon gut so schlimm war es nicht. Wissen die anderen davon?“ Shuichi sah sie an: „Bist du verrückt! Ich kann Yuki und den anderen das nicht sagen sie würden mich alleine lassen!“ „Nein, wenn Yuki dich liebt würde er dich nie verlassen und Hiro und Fujisaki sind deine Freunde!“ Shuichi lächelte und nickte: „Hilfst du mir?“ Sakuno: Klar das machen wir gleich!“ Die beiden gingen wieder zum Proberaum und erzählten Hiro, Sakuma, K und Fujisaki alles. Wie zu erwarten waren sie baff, das Shuichi ein Werwolf war. Nun mussten sie es nur noch Yuki sagen. Shuichi war nervös als sie vor der Wohnung standen. Sakuno sah die Tür an: „Wollen wir hier etwa noch Wurzeln schlagen? Je eher du es dir hinter hast umso besser!“ Shuichi nickte und öffnete die Tür und erschrak, denn in der Wohnung war nicht nur Yuki sondern auch Thoma. „N a super das kann ja was werden!“, dachte Sakuno und ging rein. Shuichi ging zu Yuki: „Kann ich mal mit dir und Sakuno reden?“ Yuki nickt und sah zu Thoma, der sah zu Sakuno: Sakuno… Denk an deine Mission!“ Sie sah nach unten: „Ja klar mach ich.“ Thoma ging aus der Wohnung und Shuichi sah Sakuno an: „Was meinte er damit?“ Sakuno setzte sich aufs Sofa: „Ich sollte eigentlich heraus finden warum Shuichi immer an Nächten, wo Vollmond ist verschwindet! Das hab ich ja nun…aber ich werde ihm nichts sagen.“ Shuichi nickt und sah zu Yuki: „Ich muss dir was sagen Yuki!“ Er sah die beiden an: „Das wäre?“ Shuichi fuhr fort: „Ich bin ein Werwolf!“ Kapitel 4: Ein Abschied aber nicht für immer -------------------------------------------- Yuki sah die beiden an und lachte: „das ist ein guter Witz. Also jetzt sagt mal die Wahrheit!“ Sakuno und Shuichi wussten nicht warum Yuki lacht. Sakuno überlegte, wie sie es beweisen konnte und da fiel ihr was ein. „Wir haben heute noch einmal Vollmond. Du verwandelst dich und wenn du zu gefährlich wirst geb ich dir ein Mittel!“ Shuichi konnte es nicht glauben, was er hörte: „Du willst Yukis Leben gefährden?“ „Nein, dass mach ich nicht ich pass schon auf ihn auf!“, sagte sie genervt. Yuki setzte sich aufs Sofa und sah zu wie sich die beiden streiten. Sakuno sah zu Yuki: „was sagst du dazu?“ „na gut ich werde mir diese „Verwandlung“ an sehn.“, erwiderte Yuki. So warteten die Drei, dass es dunkel wurde und der Vollmond aufging. Auf einmal bekam Shuichi höllische Kopfschmerzen. Sakuno sah ihn an und hielt die Spritze mit dem Mittel in der hand. Yuki erschrak als Shuichi aufschrie vor Schmerzen. Shuichi wuchs Fell und sein Gesicht veränderte und rannte ins Bad. Sakuno stand auf sie hielt in der einen Hand einen Kunai und in der anderen die Spritze; „ich hoffe du bist bereit!“ Yuki sah zum Bad und ein schreckliches Heulen kam daraus. Beide sahen zur Badtür und warteten, denn auf einmal sprang die Tür auf und Shuichi trat heraus. Er hatte sich in einen riesigen Werwolf verwandelt. Yuki starrte ihn an: „Das kann nicht wahr sein!!!“ Sakuno schaute abwechselnd zu Yuki und Shuichi. Shuichi ging auf die beiden zu und hob seine Pranke. Sakuno sprang dazwischen und warf den Kunai. Der Kunai traf Shuichi in den Arm. Er riss sich den Kunai raus und griff Sakuno an. Doch sie war zu schnell für ihn und konnte die Spritze in seinen Körper strecken. Shuichi lag auf den Boden und verwandelte sich langsam wieder in einen Menschen. Sakuno und Yuki legten ihn aufs Sofa. Beiden saßen neben Shuichi. Sie warteten darauf dass er aufwacht. Es dauerte mehrere Stunden bis er die Augen aufschlug. Sakuno lächelte und Yuki umarmte Shuichi fest und redete auf ihn ein:“ Es ist mir egal was du bist. Damit das klar ist!“ Shuichi weinte und umarmte Yuki sehr fest, den er wusste jetzt das Yuki zu ihm hielt. Sakuno stand auf: „Dann werde ich mich von euch verabschieden!“ Beide sahen sie an und Shuichi ging zu ihr: „Warum? Deine Mission ist doch noch nicht zu Ende!“ Sakuno schüttelte den Kopf: „Doch das ist sie. Ich sollte herausfinden: Warum du immer an Vollmondnächten verschwindest! Das habe ich und ich muss jetzt wieder zurück.“ Shuichi umarmte sie und verabschiedete sich von ihr und brachte sie zur Tür. „Ich hoffe du kommst uns mal besuchen!“ Sie nickte und umarmte Shuichi und machte sich auf den Weg zu L. Sie musste sich auch von ihm verabschieden auch, wenn sie es nicht wollte. So ging sie zu ihm. L wartete auf Sakuno aufgeregt und als es klingelte ging er zur Tür. Sakuno stand vor ihm und sah ihn an. „da bist du endlich!“, begrüßte er sie und ging mit ihr ins Wohnzimmer. „L ich wollte mit dir reden.“ Er sah sie an: „Genau wie ich. Sakuno ich muss dir was sagen.“ Er ging ganz nah an sie ran und hob ihr Kinn. Sie sah ihn an und wurde rot. L beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Kapitel 5: Wieder zu Hause -------------------------- Sakuno schloss ihre Augen und genoss den Kuss. Als L sich von ihr löste, wischte sie sich ne Träne weg: „L ich kann deine Gefühle erwidern, a- aber… ich muss wieder gehen….“ Er sah sie an und umarmte sie. „Ich weiß, aber wir können doch trotzdem zusammen sein…oder?“ Sakuno nickte: „Wir können es ja versuchen…Ich probier so oft bei dir zu sein wie ich kann!“ L nickt und küsste sie zärtlich und hielt ihr eine Schachtel hin. Sakuno öffnete die Schachtel und nahm eine Kette raus. Die Kette trug Ls Zeichen. „Danke L! Die kette ist wunderschön.“ L lächelte und machte Sakuno die Kette um. L strich ihr die Tränen aus dem Gesicht und gab ihr zum Abschied noch einen Kuss. Sakuno winkte ihm zu als sie durch das Tor ging. Als sie wieder in ihrer Dimmension war, fand sie sich nicht in Amegakure wieder. Sondern sie stand in einer der Höhlen, wo die anderen Mitglieder die Bijugeister versiegelten. Sakuno sah sich um und dann sah sie Sasori. Er kämpfte gerade gegen jemanden. Die eine Person erkannte Sakuno. Es war Sakura aus Konohagakure und Sakuno sah sich um, denn ihr war klar, wenn Sakura in der Nähe ist war Kakashi und Naruto nicht weit. Sasori bemerkte Sakuno, aber er ließ sich nichts anmerken. Sakuno versteckte sich, denn sie hat in Sasoris Gesicht gesehn, dass sie ihm nicht helfen sollte. So musste sie zu sehn, wie Sasori von der alten Frau, die bei Sakura dabei war getötet wurde. Die beiden verschwanden, als Sasori ihnen Infos gab. Sakuno rannte zu ihm: „Sasori Sensei…Bitte ihr dürft nicht sterben!“ Doch Sasori war schon tot. Sakuno weinte. Doch nach ein paar Minuten witterte sie Deidaras Geruch. Er lebte noch zum Glück noch. Sakuno ließ Sasoris Leiche liegen und lief dem Geruch hinter her. Bald fand sie Deidara. Er besaß keine Arme mehr. Sakuno ging zu ihm: „Deidara Sensei…Wer war das?“ Deidara sah sie an und schubste sie weg und auf einmal waren sie um ringt von Ninjas aus Konoha. Sakuno sah Sakura und die Frau und sie fauchte. Sie machte sich ihr Haarband raus und beschütze Deidara vor ihnen. Da sah Sakuno Naruto und bleib stehen: „Lange nicht gesehn Naruto!“ Naruto nickt und die beiden wurden angesehen, als kämen sie vom Mond. „Sakuno du bist sehr hübsch geworden!“, sagte Naruto und wurde rot. Sakuno nickte dankend und sah zu den anderen. Da sah sie die Mörder ihrer Familie Kakashi und Gai. „Sakuno denk daran was dir Itachi beigebracht hat!“, befahl ihr Deidara. Sakuno nickt und ging zu ihm. „Naruto! Wir sehen uns wieder!“ Naruto begriff nicht warum sie das sagte, aber er vertraute ihr. Deidara aß etwas Lehm und erschuf eine gewaltige Explosion und konnte damit sich und Sakuno retten. Nach einiger Zeit, als Naruto Gaara weg brachte, erschien Zetsu und Tobi und waren auf der Suche nach Deidara. Sie fanden ihn und Sakuno. Sie brachte Deidara nach Amegakure und ließen ihn verarzten. Sakuno saß eine ganze Weile auf einem Rohr und dachte nach. Da kam Itachi hinter ihr: „Komm mal mit. Ich glaub wir müssen mal reden!“ Sakuno stand auf und gingen zu Itachis lieblings Kneipe und saßen sich an sie Bar. Da sah Itachi die Kette und betrachtete sie: „Von wem hast du denn die Kette bekomme?“ Sakuno wurde rot und sah ihn an. „Was wollen Sie bestellen?“, fragte eine Kellnerin. „Ich nehme einen Doppelten Martini und für das Mädchen ein Glas Milch.“, bestellte er und Sakuno warf ich einen bösen Blick zu. „Du willst wissen von wem ich die Kette habe? Ich bekam sie von einem Jungen!“ Sie wurde rot und Itachi sah sie an und umarmte sie: „Ohhh, unsere Kleine ist verliebt und ich dachte immer das ich deine Große Lieb bin!“ Sakuno lachte und fiel fast vom Stuhl. Auf einmal ging die Tür auf und Kisame und die anderen Mitglieder kamen rein. Kapitel 6: Trauer ----------------- Sakuno sah zur Tür und bemerkte wie sich die anderen zu sich und Itachi setzten. Alle bestellten sich was und trauerten um Sasori. Sakuno musste sich ihr Tränen verkneifen und Kisame umarmte sie zum Trost. Sie saßen da und schwiegen bis Itachi bis Itachi was einfiel: „Hör mal Sakuno…Wie lange ist es her, dass du deine beste Freundin mal besuchst hast?“ Sakuno überlegte und was Itachi sagte stimmte. Sie hat ihre beste Freundin wirklich lange nicht mehr gesehn. Das blödeste war, aber das sie nicht wusste wo sie wohnte…. Itachi erzählte ihr wo sie suchen musste und das Beste für sie war, dass sie wieder zu L konnte. Sakuno stand auf und packte ein paar Sachen ein und ging wieder zur Hauptdimmension. Sie stand vor Ls Apartment und klopfte. Die Tür wurde geöffnet und Watari stand vor ihr: „Hallo Miss Sakuno L erwartet sich schon!" Sakuno war überrascht und ging rein. Da wurde sie schon von L umarmt. „Woher wusstest du dass ich komme?“ L lächelte und zeigte auf Itachi. Sie sah ihn böse an: „Was machst du hier?“ Itachi lächelte und ging auf sie zu: „Na ja du bist einfach losgerannt ohne zu wissen wo du hin musst. Da bin ich dir einfach gefolgt und war schneller da als du!“ Sakuno wurde rot, wie konnte sie bescheuert sein und vergessen zu fragen wo sie hin muss. Itachi gab ihr eine Adresse: „Das ist die Schule, wo ich sie hin gebracht habe!“ Sie nickte ihm zu und sah wie er verschwand und schon wurde sie wieder von L umarmt: „Ich habe gehört, was bei euch passiert ist und hatte Angst um dich!“ Sakuno küsste ihn zärtlich und stellte ihre Tasche ab. Watari bereitete für die beiden ein schönes Essen vor. L sah sich das Essen an. Sie schaute ihn an: „Willst du nichts essen?“ L wurde rot und aß was. Sakuno musste lachen. Als sie fertig waren saßen sie eine Weile auf dem Sofa und redeten. Es wurde spät und L brachte sie zum Schlafzimmer. Diesmal sollte Sakuno im Bett schlafen und L wollte auf dem Sofa. Sakuno schlief schnell ein und wachte am nächsten Morgen früh auf. Sie stand auf ging ins Bad und legte L einen Zettel hin. Er wachte auf: „Wo willst du denn hin?“ Sakuno sah zu ihm: „ Ich will sie besuchen gehen… Ich habe sie seit 10 Jahren nicht gesehn seit Itachi sie zu diesem Internat gebracht hat!“ L nickte ihr zu, stand auf und ging zu seinen Pcs: „Pass aber auf dich auf!“ Sie nickte und ging los. Der Weg zu dem Internat war sehr lang. Doch nach ein paar Stunden stand Sakuno vor einem großen Tor. Das Tor war verschlossen dun es gab auch keinen anderen Weg rein. Das Gelände hinter dem Tor war auch sehr groß. Sakuno suchte auch einer Klingel oder so was aber es fand sich keine. Da sprang sie einfach über die Mauer und landete auf ihren Füßen. Doch als sie landete wurde ihr schon eine Pistole an den Kopf gehalten. Sakuno sah hoch und schaute in das Gesicht eines Jungen der knapp ihr Alter haben müsste. Neben ihm stand ein Mädchen, die hielt einen Stab in der Hand. „Wer bist du und was willst du hier?“, schnauzte der Junge sie an. Das Mädchen ließ den Stab sinken und sah den Jungen an. Sakuno war aufgestanden: „Ich will nur eine Freundin besuchen.“ Sie gab den beiden den Zettel, den sie von Itachi bekommen hatte. Das Mädchen nickte ihr zu: „Ich bring dich zu ihr!“ Sakuno folgte ihr und sie gingen zu einem großen Wohntrakt. Das Mädchen klopfte an einem Zimmer. „Herein!“, hörten die beiden aus dem Zimmer und gingen rein. Kapitel 7: Eine lange Freundschaft ---------------------------------- Sakuno sah sich im Zimmer um und dann sah sie am Fenster ihre Freundin. „Lange nicht gesehn Sakuno!“, wurde sie begrüßt. „Da hast du Recht. Änn es sind schon 10 Jahre her.“ Änn kam näher und Sakuno konnte ihr in ihre Augen sehn. Es waren die gleichen Augen, wie bei jedem Uchiha. Änn besaß das Sharingan und das passte auch zu ihren langen schwarzen Haaren. Änn weiß auf einen Tisch am Fenster. Sie setzten sich und erzählten sich einiges. Auf einmal öffnete sich die Tür und ein Junge mit roten Haaren kam rein. Er sah sich um und erschrak als er Sakuno sah. „Hallo Gaara! Schön das du wieder da bist!“, begrüßte Änn ihn. Gaara sah sie an und nickte. Dann ging er auf Sakuno zu und erschuf eine Sandhand. Er hielt sie an Sakunos Hals. Änn sah ihn böse an und mit einer Handbewegung verschwand die Hand. „Es freut mich auch euch zu sehn Kazekage.“, lächelte Sakuno und stand auf. „Du willst bestimmt die Schule sehn oder?“, fragte Änn und Sakuno nickte. Sie gingen durch die Schule und dann sah sie die zwei Personen, die Sakuno am Tor schon so nett begrüßt hatten. „Wer sind sie eigentlich?“ Änn sah zu den beiden: ach die. Das sind Zero und Yuki….die sind hier die Vertrauensschüler.“ Sakuno sah die beiden finster an. „Wobei Yuki die nettere von den beiden ist!“, redete Gaara weiter. Sie gingen weiter. Das Gelände war sehr groß und perfekt um geheim zu halten das hier Vampire und Menschen zusammen wohnten. Es wurde auch schon langsam dunkel und Änn musste bald zum Unterricht. Sie gingen zum Tor und Änn Umarmte Sakuno: „was willst u mich eigentlich noch fragen?“ Sakuno lächelte: „Ich hätte wissen müssen das ich es vor dir nicht geheim halten kann! Deine Augen sind doch besser als Itachis?“ Änn sah sie verwundert an: „Aber das weißt du doch!“ Sakuno nickte nur und erklärte Änn was sie eigentlich wollte: „ich denke es gibt noch jemanden aus meiner Familie. Ich weiß du hältst mich für verrückt, aber du musst sie oder ihn finden!“ „Gut mach ich. Aber das kann dauern. Ich gebe dir bescheid!“ Sakuno nickt und verabschiedet sich und lief den Wald entlang. Gaara sah ihr nach: „Glaubst du wirklich es lebt noch jemand?“ Änn nickte nur und ging zum Unterricht. Der Wald war im dunklen viel schöner als am Tag. Doch eine Sache wunderte Sakuno, es waren keine Tiere hier. Doch auf einmal sah sie eine weiße Person über den Wald fliegen. Sie dachte nicht weiter darüber nach. Es war schon spät am Abend als man Tokio sehn konnte. Sakuno ging zu dem Hotel, in dem L zurzeit wohnte und wurde von Watari rein gelassen. L und die anderen Ermittler standen vor zwei großen Bildschirmen. L sah zu ihr und winkte sie zu ihm. Sie ging näher ran und sah zu den Bildschirmen und sah einen Jungen und ein Mädchen. Doch dann sah sie was Komisches. Da stand eine weitere Person, aber sie sah komisch aus. Sie sah nicht aus wie ein Mensch oder ein Dämon oder ein anderes Wesen das sie kannte. Sie holte ein Buch raus, das sie noch von ihren Eltern hatte und da drin war die Person abgebildet. Es war kein Mensch, kein Dämon und auch kein Geist. Vor ihr stand ein Shinigami und er sah ihr in die Augen und fing an zu sprechen: „Das ich so ein Geschöpf wie dich sehe! Ich dachte die Ninjas aus Konoha haben alle getötet.“, er grinste und sprach weiter „Es freut mich dich kennen zu lernen Sakuno vom Südstamm. Mein Name ist Ryuk!“ Sakuno sah ihn geschockt an. Kapitel 8: wichtige Infos ------------------------- „Sakuno?“, sie sah zu L, „Ist alles in Ordnung mit dir?“ Sakuno nickte und ging raus auf den Balkon und sah in die Nacht. Die heutige Nacht war sehr ruhig nur ein paar Autos fuhren. Die Sterne funkelten und Sakuno bekam etwas Heimweh nach Amegakure. Auf einmal trat L hinter ihr und umarmte sie: „Was ist denn mit dir los?“ „Nichts…L könnte ich mit Light sprechen, aber ohne Kameras und Mikros!“ Er sah sie verwundert an und nickte. Sakuno küsste ihn und ging in dir Küche und holte eine ganze Schale Äpfel. Die Ermittler sahen ihr nach als sie zu Light in die Zelle ging. Light sah zu ihr und dann zu Ryuk. Ryuk grinste nur und nahm sich einen Apfel. Sakuno sah ihm zu, wie er den Apfel aß und wartete bis er fertig war. Ryuk nahm noch einen Apfel und begann zu sprechen: „Was willst du wissen Kleine?“ Sie sah ihn böse an: „Nenn mich nicht kleine Shinigami!“ Ryuk lachte: „Nun gut…dann eben nicht Kleine… Sakuno.“ Light setze sich auf die Liege: „Bist ganz schön mutig L überwacht doch den Raum!“ „Ich habe ihn gebeten die Kameras und die Mikros abzustellen! Er kann uns weder hören noch sehn. Also Shinigami erzähl mir was du weißt!“ Ryuk grinste: „Ok nenn mich bitte doch Ryuk!“ Sakuno nickt und sah ihn an. „Gut. Wo fang ich am besten an?“, überlegte er und begann Sakuno alles zu erzählen was er weiß: „Also wie du hoffentlich weißt gibt es von deinem Volk fünf Stämme. Wobei der Südstamm leider die weinigsten hat. Jetzt kommt eigentlich mit das wichtigste. Ihr Katzendämonen wart der einzige Dämonenstamm der ein eigenes Land besaß. Dies wurde euch aber gestohlen sozusagen. Nun zu deiner Familie. Deine Familie gehörte zu dem Hauptclan des Südstammes und da du die zweitgeborene bist. Solltest du im alter von sechs Jahren deine Ausbildung zur Schamanin beginnen.“, er nahm sich noch einen Apfel und berichtete weiter. „Du hast noch zwei Geschwister!“ Sakuno ihn an und konnte es nicht glauben, was er sagte. Sie sollte noch zwei Geschwister haben. Doch Ryuk nickte nur und grinste. „Ich danke dir Ryuk“, sagte Sakuno und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Sie wollte ihn noch eine Sache fragen, aber dann hörten sie L aus dem Lautsprecher reden: „Sakuno es reicht…komm bitte wieder raus!“ Sakuno verbeugte sich vor Ryuk und ging raus. Sie lies die Schale stehn in der Hoffnung Ryuk würde weiter Äpfel raus nehmen und essen. Wenn das passieren würde, könnet L den Fall lösen und wäre nicht mehr in Gefahr. L sah sie nicht an als sie aus der Zelle zu ihm kam. Watari lächelte ihr zu, als hätte er eine Ahnung, das sie nicht mit Light gesprochen hatte sondern mit jemand anderen. Dies stimmt ja auch. Sakuno sah L an, doch er drehte sich nicht zu ihr. Er saß immer noch auf dem Stuhl und sah ärgerlich zum Bildschirm. „und hattest du Spaß mit Light?“, fragte er und Sakuno sah ihn an. „Bist du etwa eifersüchtig? Das brauchst du nicht!“ L stand auf und ging zu ihr. Er stand nun vor ihr und sah Sakuno tief in die Augen. Sie wich nicht zurück und sah ihn an. „Ich brauch also nicht eifersüchtig zu sein“, stellte er fest. Sakuno nickte und L beugte sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich. Sakuno genoss den Kuss und schlang ihre Arme um ihn. Dann ging die Tür auf und Herr Yagami kam mit seinen Kollegen rein. L lies von ihr ab und ging zu ihnen und sie besprachen etwas. Sakuno hörte ein Kratzen am Fenster und sah einen kleinen Falken. Sie öffnete das fester und sah dass eine kleine Schriftrolle an dem Falken befestigt war. Sie nahm die Schriftrolle und las sie durch. „ist es was wichtige?“, wurde sie von Watari gefragt. „ja, ich muss nach Hause! Ich habe eine wichtige Mission!“, sagte sie und sah zu L. Kapitel 9: Ein geplatzer Plan ----------------------------- Sakuno ging wieder in ihre Dimmension. Doch sie ging nicht nach Amegakure sonder zur Tenchi-Brücke, denn dort musste sie hin. Dort sollte Sasoris Spion erscheinen und ihr beziehungsweise Sasori Informationen über Oroshimaru geben. Sakuno ging durch einen Wald und wurde von hinten angegriffen. Sie dreht sich um und sah Naruto. „Was willst du hier Sakuno?“, fragte er sie irritiert. „Was ich hier will? Ich hole die Infos für meinen Sensei ab, da ihr so nett wart und ihn getötet habt. Kann er es nicht mehr.“, beschimpfte sie Naruto. Er sah nicht an. Doch Naruto war nicht alleine. Sakuno passte einen Moment nicht auf und schon war sie von Narutos Team umstellt und Sakura hielt ihr einen Kunai an den Hals. Sie sah Naruto böse an und sah sich um: „Du hast wohl neue Teammitglieder! Wo ist denn der feige Mörder hin? Hat ihn Deidaras Explosion erwischt?“ Naruto sah sie anderen an: „Yamato lassen Sie Sakuno bitte in Ruhe! Sie ist nicht so wie die anderen Mitglieder von Akatsuki.“ Yamato nickte, doch er war sich nicht sicher ob das gut gehen sollte. Sakura ließ sie los. Naruto sah sie an und ging mit Yamato ein Stück weg um mit ihm zu reden. Sakuno sah den Beiden nach. Es dauerte eine Weile bis sie wieder kamen. „Sakuno…Yamato und ich wollen ich bitten uns zu begleiten.“, begann Naruto: „Du könntest uns doch helfen, weil du den Spion kennen könntest.“ Sakuno dachte nach. Einerseits wäre es gefährlich ihnen zu vertrauen, aber anderseits kann sie Naruto vertrauen. „Was sagst du?“, fragte Yamato und Sakuno nickte. Es war nicht mehr weit zu der Brücke. Alle folgten Yamatos Plan. Er würde als Sasori verwandelt mit Sakuno auf der Brücke auf den Spion warten. Sie hofften es würde nicht auffallen. Doch leider passierte es nicht so wie es geplant war. Der Spion war Kabuto. Doch Oroshimaru wusste dass er von Sasori mit einem Jutsu belegt worden war und hatte das Jutsu gelöst. Da Naruto seine Wut nicht mehr zurückhalten konnte, trat das Gewand des Fuchsgeistes und verlor die Kontrolle. Sakuno versuchte ihn zu beruhigen, aber es klappte nicht. Auf einmal merkte sie das Sai verschwunden war und suchte ihn. Yamato brachte Naruto wieder unter Kontrolle. Sakuno fand Sai und belauschte sein Gespräch mit Oroshimaru. Sie wartete auf Naruto, Yamato und Sakura. Es dauerte einen Weile und Sakuno war froh, als sie sah das Naruto gesund war. Nach dem Sakuno alles berichtet hatte, schickte Yamato einen Holzdoppelgänger los um Sai zu suchen. Sie gingen durch den Wald und Sakuno sah besorgt zu Naruto. Es dauerte nicht lange und sie waren an Oroshimarus Versteck angekommen. Es war kaum zu sehn und dank Yamato fanden sie es. Als sie im Versteck waren, ging die Suche wieder von vorne los. Doch auf einmal gab es eine Explosion. Alle folgten dem Geräusch der Explosion und sahen Sai. Naruto war als Erster bei Sai und sah geschockt nach oben. Sakuno stand nun neben ihn und sah nach oben. Da stand er Itachis Bruder Sasuke Uchiha. Kapitel 10: Das Widersehn mit Sasuke ------------------------------------ Er stand am Rand des Loches. Das die Explosion gemacht hat und sah nach unten. Sakuno sah ihn an. Sasuke hatte sich kaum verändert. Sein Blick und seine Ausstrahlung waren noch die Gleiche. Sakuno sah zu ihm und dann wieder zu Naruto. Sie machte sich bereit Naruto zu beschützen. „Lange nicht gesehen Naruto, Sakura.“, nachdem Sasuke das sagte, stand er auf einmal neben Naruto. Als Sasuke sein Schwert zog und damit Naruto angreifen wollte, zog Sakuno ihr Schwert und hielt damit Sasuke auf. Er sah sie an und wich zurück. „Noch ein Loser mehr in Team 7“, spottete er als er auf sie hinab blickte. Sakuno fauchte und merkte wie sie sich langsam verwandelte. Naruto sah zu ihr: „Sakuno! D-Du darfst dich nicht verwandeln das weißt du!“ Sie fauchte nur weiter und verwandelte sich in eine tigergroße Katze mit Zähnen wie eine Säbelzahnkatze. Ihr Fell hatte die gleiche Farbe wie ihre Haare und ihre Augen leuchteten rot. Yamato sah Naruto fragend an: „Was passiert hier Naruto?” Doch bevor Naruto antworten konnte, griff Sakuno Sasuke an. Der wich aus und bekämpfte sie. Sakuno griff weiter an, doch Sasuke wich immer wieder aus. Sasuke merkte das es keinen Sinn machte weiter zu kämpfen also flüchtete er an den Rand des Loches und wollte ein starkes Jutsu einsetzen. Er wurde aber von Oroshimaru aufgehalten. „Es reicht komm wir müssen das Ritual vorbereiten!“ Als Oroshimaru das sagte verschwanden beide und ließen Team 7 und Sakuno im Loch zurück. Naruto saß auf dem Boden und ärgerte sich über sich selbst, weil er Sasuke wieder nicht zurückholen konnte: Sakuno fühlte sich mit verantwortlich und versuchte ihn zu trösten. Doch ihr wurde auch bewusst dass sie eine Regel von Kisame gebrochen hatte. Sie verwandelte sich zurück und verließ mit den anderen das Versteck. Sie gingen weiter bis es dunkel wurde und Yamato baute ein Haus aus Holz. Sakuno saß an einem der Fenster und sah zu Naruto. Er war den ganzen Weg über ruhig gewesen. Sakuno ging zu ihm: „Naruto es tut mir leid. Das Sasuke entkommen ist war meine Schuld.“ Naruto schüttelte mit dem Kopf und sah zu ihr. Sakuno lächelte und setzte sich zu ihm. Die beiden redeten die ganze Nacht und als die Sonne aufging wussten beide dass sie wieder getrennte Wege gehen müssen. Sakuno verabschiedete sich und lief in die Richtung von Amegakure. Als sie da ankam wurde die schon von Itachi erwartet. Er sah nicht gerade glücklich aus. Er nahm sie am Arm und zerrte sie in ihr Zimmer. Da wartete schon Kisame auf sie. Sakuno wusste das Kisame von allem wusste. „Warum brichst du immer die Regeln, blaffte Kisame sie an. Sakuno sah auf den Boden. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Dann begann Kisame mit seiner Standpauke: „Du weiß genau, wie gefährlich Oroshimaru ist. Er hätte dich für seine Experimente benutzen können oder schlimmer! Und was hast du eigentlich mit den Ninjas Aus Konoha zu tun. Vergiss nicht was sie dir angetan haben!“ Sakuno hatte angefangen zu weinen so sauer war Kisame noch nicht auf sie gewesen. Itachi stand da und sah zu den beiden und ging auf Sakuno zu: „Du weißt wir machen uns doch nur Sorgen um dich. Wir hatten dir doch verboten dich zu verwandeln, weil du dann keine Kontrolle über dich hast!“ Sakuno wollte protestieren, aber die ließ es sein, weil sie wusste dass es dann nur noch mehr Ärger geben würde. Also wartete sie auf ihre Strafe und sie hoffte das es keine schlimme wird, aber Kisames Gesicht war von seinem blau langsam in rot übergegangen. „Du hast 1 Monat Hausarrest! Kein Training! Kein Shopping oder Dimmensionsreisen!“, sagte Kisame dann. Sakuno sah ihn an und nickte. Kisame verließ das Zimmer und Itachi sah zu ihr. Sakuno wusste nicht was sie sagen sollte. Doch da stellte Itachi ihr eine Frage, die sie sehr überraschte: „Wie geht es meinem Bruder?“ Kapitel 11: Ungewöhnlicher Hausarest ------------------------------------ Sakuno sah ihn an und dachte nach. Sollte sie ihm wirklich alles erzählen. In Wirklichkeit liebt Itachi seinen Bruder: Sakuno seufzte und berichtete Itachi alles. Das Sasuke noch gefährlicher geworden ist und leider auch stärker. Sie warnte Itachi Sasuke zu unterschätzen da sein Hass gegen Itachi noch größer geworden ist. Itachi nickte nur und ging. Sakuno wurde einfach nicht schlau aus ihm. Doch sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber. Sie dachte nach was sie jetzt tun sollte. Zuerst wollte sie L bescheid geben das sie 1 Monat nicht kommen kann. Also Beschwor sie einen vertrauten Geist. Es war eine kleine schwarze Katze mit einem weißen Ohr. „Na meine Kleine!“, begrüßte Sakuno die Katze und gab ihr eine Naricht. „Ich werde mich beeilen!“, so schnell wie die Katze kam war sie auch schon bei L und gab ihm die Naricht. Als er sie las war nicht gerade begeistert. Er verstand Kisames Sorgen, denn er machte sich auch sehr große Sorgen um sie. Er bedankte sich bei der Katze und ging wieder an die Arbeit. Er hatte einen Plan für den Sakuno ihn hassen würde. Aber darüber würde er in einem Monat mit ihr darüber sprechen. Sakuno saß derweil in ihrem Zimmer und überlegte was sie machen könnte. Sie stand auf und ging in die Bibliothek und suchte Bücher über Todesgötter und Katzendämonen raus und las in ihnen. Sie fand einen Abschnitt der für sie sehr interessant war. Es ging um das land und einen Handel den man mit Shinigamis machen konnte. Zu erst las sie über das land was durch: Das Land der Katzendämonen liegt in der Dimmension Mittelerde. Ihr Land ist bekannt als Mordor bekannt und wurde von Sauron übernommen. Seit dem Tag ist der Stamm über alle Dimensionen verstreut und leben meist abseits von den anderen Lebewesen. Alle hoffen dass der Ringträger endlich gefunden wird, der Sauron endlich vernichtet und den Katzendämonen ihr Land zurückgibt. Sakuno las sich den Text noch mehrere male durch und kam zu dem Entschluss dass sie ihrem Volk helfen will irgendwann, irgendwie. Doch sie wusste nicht wie. Nach einer Weile kam Hidan rein und sah sie an dem Tisch sitzen: „Was machst du denn hier so alleine?“ Sakuno sah sich um und erzählte ihm was passiert war. „Hidan kannst du mir mehr über Todesgötter erzählen? Gibt es Todesgötter die nur mit einem Death Note töten oder gibt es auch andere?“ Hidan überlegte eine weile und versuchte es Sakuno so gut wie er konnte es zu erklären: „ Es gibt nicht nur Todesgötter die mit diesem Buch töten. Es gibt auch Todesgötter, die sich sie Aufgabe gemachte haben die Seelen von den Toten ins „Licht“ zu führen. Diese besitzen meist ein Tier, das ihnen dabei hilft. Du kannst diese nur sehn, wenn du stirbst oder sie wollen das du sie siehst. Doch die anderen kannst du als Katzendämon sehn, weil eure Augen dafür da sind. Ihr stammt von den Nekomaten ab, die Geister beschwören konnte und manche dieser Fähigkeiten habt ihr immer noch.“ Sakuno war sehr überrascht sie hatte nicht gedacht, das Hidan so viel wusste. Sie bedankte sich und lieh sich die Bücher aus. Dann ging sie in ihr Zimmer und las weiter. Doch auf einmal hörte sie aus ihrem Bad ein komisches Geräusch. Sie holte ihr Schwert und öffnete vorsichtig ihre Badtür. Sie sah sich um und eine Wut stieg in ihr auf. In ihrem Bad stand Tobi und hielt ihre Unterwäsche in der Hand. Sakuno schrie das ganze Hauptquartier zusammen und verprügelte Tobi. Auf einmal kamen die anderen Mitglieder und sahen Tobi immer noch mit Sakunos Unterwäsche in der Hand. Zum Glück waren Itachi, Deidara und Kakuzu schnell genug um Kisame zurück zu halten, denn sonst hätte Tobi noch mal Prügel bekommen. Am Abend hatte sich alles beruhigt, aber Sakuno weigerte sich aus ihrem Zimmer zu kommen. Die ganze Situation war ihr einfach zu peinlich gewesen. Sie lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Sakuno schlief nach einiger zeit ein. Währenddessen war Konan bei Kisame und redete auf ihn ein: „Hast du jemals mit ihr über das Thema gesprochen?“ Kisame wurde nervös: „Äh nein… Es gab auch keinen Anlass da zu. Konan seufzte und befahl Kisame gleich am nächsten Tag mit Sakuno darüber zu sprechen. Sakuno schlief sehr lange und Kisame ging in seinem Zimmer auf und ab. Er wusste nicht wie er anfangen sollte. Auch die anderen Mitglieder konnten ihm nicht helfen. Gegen Mittag ging Kisame zu Sakunos Zimmer und klopfte. „Komm rein“, hörte er es aus dem Zimmer rufen und Kisame öffnete die Tür und sah zu seiner Tochter. Er ging auf sie zu: „Wir müssen mal reden!“ Kapitel 12: Ein kleines Familientreffen --------------------------------------- Sakuno: „Worüber willst du mit mir reden?“ Kisame setzte sich neben sie und versuchte die richtigen Worte zu finden: „Also du bist doch mit diesem Menschen zusammen. Es gibt da noch eine Sache die du wissen musst. Da du eine Frau bist und da gibt es gewissen Dinge die Frauen und Männer zusammen machen.“ Sakuno merkte das sie rot wurde als ihr klar wurde was Kisame wollte und stand auf: „Themawechsel bitte!“ Kisame war erleichtert: „Gott sei Dank!“ Sakuno und er lachten. Sie hatten lange nicht mehr so gelacht und Sakuno stand dann auf: „Mach dir keine Sorgen. Dank Itachi weiß ich alles darüber!“ Kisame verstand sofort was sie meinte. Itachi sah zwar nicht so aus aber er hatte oft was mit Frauen. Sakuno ging mit Kisame zum Mittagessen. Alle saßen schon am Tisch als sie rein kamen. Sakuno setzte sich auf ihren Platz und sah zu den Anderen. Alle waren ruhig zu ruhig nach Sakunos Meinung. Das Essen verging schnell und Sakuno ging wieder auf ihr Zimmer und wartete. Sie wusste nicht weiter. Dieser Monat würde der schlimmste in ihrem Leben werden. Auf einmal hört sie ein Kratzen am Fenster. Am Fenster war ein Falke er trug das Zeichen der Cross Akademie und Sakuno wusste das konnte nur von Änn sein. Sie stand auf und ließ ihn rein. Der Falke setzte sich aufs bett und hielt Sakuno einen Brief hin. Sakuno nahm den Brief und las ihn sich durch. Liebe Sakuno, ich habe es geschafft! Ich habe jemanden aus deiner Familie gefunden deine kleine Schwester. Ihr Name ist Matarubi und lebt in deiner Dimmension. Genau gesagt lebt sie im Windreich und ich habe Gaara gebeten sie ausfindig zu machen. Er wird dir in den nächsten Tagen einen Brief schicken und ein Treffen mit dir ausmachen. Ich hoffe es geht alles gut! Ich wünsche dir viel Glück und besuche mich, wenn du sie getroffen hast! Deine Änn Sakuno musste sich den Brief mehrmals durchlesen und lief dann zu Kisame und drückte ihn fest. Kisame sah sie verwundert an. „Was ist denn jetzt los?“ Sakuno sah ihn glücklich an: „Bitte kannst du den Hausarrest nicht abblasen? Änn hat meine Schwester gefunden und sie will mir helfen bitte bitte!“ Sakuno bettelte so lange bist Kisame zu sagte. Sakuno sprang vor Freude in die Luft und ging in ihr Zimmer und schickte den Falken mit einer Antwort zurück. Änn saß im Klassenzimmer als der Falke ankam. Gaara sah zu ihr und lächelte: „Sie hat den Brief bekommen. Und? Was schreibt sie?“ Änn lächelte und zeigte ihm den Brief. Gaara machte sie auf den Weg nach Sunagakure. Gaara schrieb der Familie einen Brief und bat sie dem Treffen zu zustimmen. Sakuno ging in die Trainingshalle und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Doch die konnte sich nicht konzentrieren. Sie dachte immer an so viele Dinge: Wie sah ihre Schwester aus? Sahen sie sich ähnlich? War sie auch ein Ninja? Wo lebte sie jetzt? Konnte sie sich noch an ihre Eltern erinnern? Nach einiger Zeit kam Itachi zu ihr. „Kisame hat es mir erzählt! Du bist bestimmt schon ganz aus dem Häuschen!“ Sakuno nickte und ging zu ihm. Itachi lächelte und ging mit ihr zum Abendessen. Danach ging Sakuno wieder in ihr Zimmer. Die Nächsten Tage gingen nur langsam vorbei. Dann kam endlich der ersehnte Brief von Gaara. Sakuno sollte sich mit ihrer Schwester am nächsten Tag an der Grenze des Windreiches treffen. Sakuno packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg. Doch leider nicht allein. Kisame bestand darauf das Itachi mitkam. So gingen die beiden zu Grenze und warteten. Itachi machte gerade ein Feuer und Sakuno stand immer noch da. Er machte sich Sorgen: „Leg dich doch mal hin. Sie kommt auch nicht früher, wenn du hier stehst.“ Sie seufzte und setzte sich zu ihm. Sie saßen die ganze Nacht am Feuer. Gegen Mitternacht schlief Sakuno ein und Itachi hielt Wache. Der Nächte Morgen brach an und von Gaara war noch nichts zusehen. Sakuno war enttäuscht vielleicht wollte Gaara nur sie und Itachi als Gefangene. Der Gedanke war noch nicht zu Ende gedacht als Gaara mit Anbus auftauchte. Sofort stand Itachi bei ihr und machte sich kampfbereit. Gaara ging zu ihnen und zeigte Sakuno ein Mädchen das hinter den Anbus herlief. Sie war mindestens drei Jahre jünger als sie. Itachi lächelte und setzte sich ans Feuer. Sakuno sah die genau an und setzte sich: „Komm her und setz dich!“ Das Mädchen wirkte sehr eingeschüchtert, aber sie setzte sich neben Sakuno. „Du bist meine … Schwester?“, fragte die Kleine nervös. Sakuno nickte und sah sie in die Augen. „Sag mir doch erstmal wie du heißt dann können wir uns unterhalten.“ Das Mädchen wirkte eingeschüchtert und nannte Sakuno ihren Namen: „Mein Name ist Matarubi.“ Sakuno lächelte und sah zum Himmel. Matarubi sah sie an und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie sah dann zu den Anbus, die die ganze Zeit Sakuno und Itachi beobachteten. „Ähm…du bist wirklich eine Abtrünnige?“ Sakuno sah sie überrascht an und dann zu Itachi. Er sah auch besorgt aus und nickte ihr zu. Sakuno seufzte: „Ich hatte nie vor eine Abtrünnige zu werden. Doch als unsere Eltern starben, hatte mich Kisame mich aufgenommen und mich unterrichtet. Er hat mich auch zu Akatsuki gebracht.“ Matarubi hörte zu und verstand das Sakuno eigentlich nie zu einer Abtrünnigen werden wollte. Da tat Matarubi was das jeden überraschte. Sie umarmte Sakuno fest. Gaara und Itachi sahen sich beide an und lächelten. Da stand Itachi auf und ging zu Sakuno: „Es wird Zeit Saku… Du weißt wir müssen los!“ Sakuno nickte und stand auf: „Wir sehn uns wieder meine Kleine versprochen.“ Matarubi nickte und ging zu Gaara und den Anbus. Währenddessen verließen Itachi und Sakuno schnell den Platz und gingen zurück nach Amegakure. 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