Naruto feat Akatsuki von Sakuno ================================================================================ Kapitel 12: Ein kleines Familientreffen --------------------------------------- Sakuno: „Worüber willst du mit mir reden?“ Kisame setzte sich neben sie und versuchte die richtigen Worte zu finden: „Also du bist doch mit diesem Menschen zusammen. Es gibt da noch eine Sache die du wissen musst. Da du eine Frau bist und da gibt es gewissen Dinge die Frauen und Männer zusammen machen.“ Sakuno merkte das sie rot wurde als ihr klar wurde was Kisame wollte und stand auf: „Themawechsel bitte!“ Kisame war erleichtert: „Gott sei Dank!“ Sakuno und er lachten. Sie hatten lange nicht mehr so gelacht und Sakuno stand dann auf: „Mach dir keine Sorgen. Dank Itachi weiß ich alles darüber!“ Kisame verstand sofort was sie meinte. Itachi sah zwar nicht so aus aber er hatte oft was mit Frauen. Sakuno ging mit Kisame zum Mittagessen. Alle saßen schon am Tisch als sie rein kamen. Sakuno setzte sich auf ihren Platz und sah zu den Anderen. Alle waren ruhig zu ruhig nach Sakunos Meinung. Das Essen verging schnell und Sakuno ging wieder auf ihr Zimmer und wartete. Sie wusste nicht weiter. Dieser Monat würde der schlimmste in ihrem Leben werden. Auf einmal hört sie ein Kratzen am Fenster. Am Fenster war ein Falke er trug das Zeichen der Cross Akademie und Sakuno wusste das konnte nur von Änn sein. Sie stand auf und ließ ihn rein. Der Falke setzte sich aufs bett und hielt Sakuno einen Brief hin. Sakuno nahm den Brief und las ihn sich durch. Liebe Sakuno, ich habe es geschafft! Ich habe jemanden aus deiner Familie gefunden deine kleine Schwester. Ihr Name ist Matarubi und lebt in deiner Dimmension. Genau gesagt lebt sie im Windreich und ich habe Gaara gebeten sie ausfindig zu machen. Er wird dir in den nächsten Tagen einen Brief schicken und ein Treffen mit dir ausmachen. Ich hoffe es geht alles gut! Ich wünsche dir viel Glück und besuche mich, wenn du sie getroffen hast! Deine Änn Sakuno musste sich den Brief mehrmals durchlesen und lief dann zu Kisame und drückte ihn fest. Kisame sah sie verwundert an. „Was ist denn jetzt los?“ Sakuno sah ihn glücklich an: „Bitte kannst du den Hausarrest nicht abblasen? Änn hat meine Schwester gefunden und sie will mir helfen bitte bitte!“ Sakuno bettelte so lange bist Kisame zu sagte. Sakuno sprang vor Freude in die Luft und ging in ihr Zimmer und schickte den Falken mit einer Antwort zurück. Änn saß im Klassenzimmer als der Falke ankam. Gaara sah zu ihr und lächelte: „Sie hat den Brief bekommen. Und? Was schreibt sie?“ Änn lächelte und zeigte ihm den Brief. Gaara machte sie auf den Weg nach Sunagakure. Gaara schrieb der Familie einen Brief und bat sie dem Treffen zu zustimmen. Sakuno ging in die Trainingshalle und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Doch die konnte sich nicht konzentrieren. Sie dachte immer an so viele Dinge: Wie sah ihre Schwester aus? Sahen sie sich ähnlich? War sie auch ein Ninja? Wo lebte sie jetzt? Konnte sie sich noch an ihre Eltern erinnern? Nach einiger Zeit kam Itachi zu ihr. „Kisame hat es mir erzählt! Du bist bestimmt schon ganz aus dem Häuschen!“ Sakuno nickte und ging zu ihm. Itachi lächelte und ging mit ihr zum Abendessen. Danach ging Sakuno wieder in ihr Zimmer. Die Nächsten Tage gingen nur langsam vorbei. Dann kam endlich der ersehnte Brief von Gaara. Sakuno sollte sich mit ihrer Schwester am nächsten Tag an der Grenze des Windreiches treffen. Sakuno packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg. Doch leider nicht allein. Kisame bestand darauf das Itachi mitkam. So gingen die beiden zu Grenze und warteten. Itachi machte gerade ein Feuer und Sakuno stand immer noch da. Er machte sich Sorgen: „Leg dich doch mal hin. Sie kommt auch nicht früher, wenn du hier stehst.“ Sie seufzte und setzte sich zu ihm. Sie saßen die ganze Nacht am Feuer. Gegen Mitternacht schlief Sakuno ein und Itachi hielt Wache. Der Nächte Morgen brach an und von Gaara war noch nichts zusehen. Sakuno war enttäuscht vielleicht wollte Gaara nur sie und Itachi als Gefangene. Der Gedanke war noch nicht zu Ende gedacht als Gaara mit Anbus auftauchte. Sofort stand Itachi bei ihr und machte sich kampfbereit. Gaara ging zu ihnen und zeigte Sakuno ein Mädchen das hinter den Anbus herlief. Sie war mindestens drei Jahre jünger als sie. Itachi lächelte und setzte sich ans Feuer. Sakuno sah die genau an und setzte sich: „Komm her und setz dich!“ Das Mädchen wirkte sehr eingeschüchtert, aber sie setzte sich neben Sakuno. „Du bist meine … Schwester?“, fragte die Kleine nervös. Sakuno nickte und sah sie in die Augen. „Sag mir doch erstmal wie du heißt dann können wir uns unterhalten.“ Das Mädchen wirkte eingeschüchtert und nannte Sakuno ihren Namen: „Mein Name ist Matarubi.“ Sakuno lächelte und sah zum Himmel. Matarubi sah sie an und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie sah dann zu den Anbus, die die ganze Zeit Sakuno und Itachi beobachteten. „Ähm…du bist wirklich eine Abtrünnige?“ Sakuno sah sie überrascht an und dann zu Itachi. Er sah auch besorgt aus und nickte ihr zu. Sakuno seufzte: „Ich hatte nie vor eine Abtrünnige zu werden. Doch als unsere Eltern starben, hatte mich Kisame mich aufgenommen und mich unterrichtet. Er hat mich auch zu Akatsuki gebracht.“ Matarubi hörte zu und verstand das Sakuno eigentlich nie zu einer Abtrünnigen werden wollte. Da tat Matarubi was das jeden überraschte. Sie umarmte Sakuno fest. Gaara und Itachi sahen sich beide an und lächelten. Da stand Itachi auf und ging zu Sakuno: „Es wird Zeit Saku… Du weißt wir müssen los!“ Sakuno nickte und stand auf: „Wir sehn uns wieder meine Kleine versprochen.“ Matarubi nickte und ging zu Gaara und den Anbus. Währenddessen verließen Itachi und Sakuno schnell den Platz und gingen zurück nach Amegakure. 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