Naruto feat Akatsuki von Sakuno ================================================================================ Kapitel 11: Ungewöhnlicher Hausarest ------------------------------------ Sakuno sah ihn an und dachte nach. Sollte sie ihm wirklich alles erzählen. In Wirklichkeit liebt Itachi seinen Bruder: Sakuno seufzte und berichtete Itachi alles. Das Sasuke noch gefährlicher geworden ist und leider auch stärker. Sie warnte Itachi Sasuke zu unterschätzen da sein Hass gegen Itachi noch größer geworden ist. Itachi nickte nur und ging. Sakuno wurde einfach nicht schlau aus ihm. Doch sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber. Sie dachte nach was sie jetzt tun sollte. Zuerst wollte sie L bescheid geben das sie 1 Monat nicht kommen kann. Also Beschwor sie einen vertrauten Geist. Es war eine kleine schwarze Katze mit einem weißen Ohr. „Na meine Kleine!“, begrüßte Sakuno die Katze und gab ihr eine Naricht. „Ich werde mich beeilen!“, so schnell wie die Katze kam war sie auch schon bei L und gab ihm die Naricht. Als er sie las war nicht gerade begeistert. Er verstand Kisames Sorgen, denn er machte sich auch sehr große Sorgen um sie. Er bedankte sich bei der Katze und ging wieder an die Arbeit. Er hatte einen Plan für den Sakuno ihn hassen würde. Aber darüber würde er in einem Monat mit ihr darüber sprechen. Sakuno saß derweil in ihrem Zimmer und überlegte was sie machen könnte. Sie stand auf und ging in die Bibliothek und suchte Bücher über Todesgötter und Katzendämonen raus und las in ihnen. Sie fand einen Abschnitt der für sie sehr interessant war. Es ging um das land und einen Handel den man mit Shinigamis machen konnte. Zu erst las sie über das land was durch: Das Land der Katzendämonen liegt in der Dimmension Mittelerde. Ihr Land ist bekannt als Mordor bekannt und wurde von Sauron übernommen. Seit dem Tag ist der Stamm über alle Dimensionen verstreut und leben meist abseits von den anderen Lebewesen. Alle hoffen dass der Ringträger endlich gefunden wird, der Sauron endlich vernichtet und den Katzendämonen ihr Land zurückgibt. Sakuno las sich den Text noch mehrere male durch und kam zu dem Entschluss dass sie ihrem Volk helfen will irgendwann, irgendwie. Doch sie wusste nicht wie. Nach einer Weile kam Hidan rein und sah sie an dem Tisch sitzen: „Was machst du denn hier so alleine?“ Sakuno sah sich um und erzählte ihm was passiert war. „Hidan kannst du mir mehr über Todesgötter erzählen? Gibt es Todesgötter die nur mit einem Death Note töten oder gibt es auch andere?“ Hidan überlegte eine weile und versuchte es Sakuno so gut wie er konnte es zu erklären: „ Es gibt nicht nur Todesgötter die mit diesem Buch töten. Es gibt auch Todesgötter, die sich sie Aufgabe gemachte haben die Seelen von den Toten ins „Licht“ zu führen. Diese besitzen meist ein Tier, das ihnen dabei hilft. Du kannst diese nur sehn, wenn du stirbst oder sie wollen das du sie siehst. Doch die anderen kannst du als Katzendämon sehn, weil eure Augen dafür da sind. Ihr stammt von den Nekomaten ab, die Geister beschwören konnte und manche dieser Fähigkeiten habt ihr immer noch.“ Sakuno war sehr überrascht sie hatte nicht gedacht, das Hidan so viel wusste. Sie bedankte sich und lieh sich die Bücher aus. Dann ging sie in ihr Zimmer und las weiter. Doch auf einmal hörte sie aus ihrem Bad ein komisches Geräusch. Sie holte ihr Schwert und öffnete vorsichtig ihre Badtür. Sie sah sich um und eine Wut stieg in ihr auf. In ihrem Bad stand Tobi und hielt ihre Unterwäsche in der Hand. Sakuno schrie das ganze Hauptquartier zusammen und verprügelte Tobi. Auf einmal kamen die anderen Mitglieder und sahen Tobi immer noch mit Sakunos Unterwäsche in der Hand. Zum Glück waren Itachi, Deidara und Kakuzu schnell genug um Kisame zurück zu halten, denn sonst hätte Tobi noch mal Prügel bekommen. Am Abend hatte sich alles beruhigt, aber Sakuno weigerte sich aus ihrem Zimmer zu kommen. Die ganze Situation war ihr einfach zu peinlich gewesen. Sie lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Sakuno schlief nach einiger zeit ein. Währenddessen war Konan bei Kisame und redete auf ihn ein: „Hast du jemals mit ihr über das Thema gesprochen?“ Kisame wurde nervös: „Äh nein… Es gab auch keinen Anlass da zu. Konan seufzte und befahl Kisame gleich am nächsten Tag mit Sakuno darüber zu sprechen. Sakuno schlief sehr lange und Kisame ging in seinem Zimmer auf und ab. Er wusste nicht wie er anfangen sollte. Auch die anderen Mitglieder konnten ihm nicht helfen. Gegen Mittag ging Kisame zu Sakunos Zimmer und klopfte. „Komm rein“, hörte er es aus dem Zimmer rufen und Kisame öffnete die Tür und sah zu seiner Tochter. Er ging auf sie zu: „Wir müssen mal reden!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)