I love you no matter what my Clan said von _prinzessOfRain05_ ================================================================================ Kapitel 8: Das Problem mit dem Uchihaclan ----------------------------------------- Das Problem mit dem Uchihaclan Es tut mir so leid, dass ich euch so lange warten habe lassen :( aber ich hatte private Probleme... Doch hier das Kapitel n.n Das Problem mit dem Uchihaclan „Sasuke wir haben heute eine Ratsversammlung und sie wollen, dass du kommst“, sagte Fugaku zu Sasuke als er sein Büro betrat. Sasuke sah von seiner Arbeit auf: „Oh der Rat, wünscht mich zu sehen? Was verschafft mir die Ehre?“, sagte er sarkastisch. Fugaku sah in drohend an: „Sasuke! Hör auf damit! Du benimmst dich wie ein Kleinkind!“ Sasuke lachte auf: „Was? Ich benehme mich wie ein Kleinkind?! Ich bitte dich Vater, wer benimmt sich wie ein Kleinkind?“ Fugaku wurde jetzt ein wenig lauter: „Sasuke! Hütte deine Zunge!“ Sasuke sah ihn herausfordernd an, ließ es aber weiteres zu sagen. „Gut Vater ich komme zur Ratsversammlung“, gab er sich geschlagen. „Der Grund wieso wir uns heute hier versammelt haben ist folgender: Sasuke Uchiha du hast gegen eine der wichtigsten Regeln verstoßen!“, sagte einer des Rates. Sasuke lachte. „Ist das jetzt eine Art Verhör oder was? Wenn ja kann ich ja gleich wieder gehen“, sagte er sarkastisch. Fugaku sah in drohend an. Sasuke verdrehte die Augen. Einer der Ratsmitglieder sagte zu Sasuke: „Weißt du Sasuke, das Kind das du gezeugt hast, könnte eine unbesiegbare Waffe werden!“ Sasuke traute seinen Ohren nicht: „Sag mal, was soll die Scheisse?“ „Lass sie ausreden Sasuke!“, ermahnte ihn sein Vater. „Unsere Idee war es, das Mädchen umzubringen! Es trägt die Waffe in sich! Wir können…..“, er wollte weiter sprechen aber Sasuke unterbrach ihn: „Habt ihr mich hierher geholt damit ihr meine Einverständnis bekommt, sie zu töten???!!“ Die Ratsmitglieder erschraken über Sasukes Ton. Einer traute sich wieder zu sprechen: „Ja so in der Art oder wir holen uns das Kind sobald es geboren wurde.“ „Ihr wollt ihr das Kind wegnehmen???!! Ihr seid krank!!! Das lass ich nicht zu!!“, sagte er kalt. Jetzt mischte sich Fugaku ein: „Sie ist es nicht wert, dass wir über Leichen gehen. Wir bringen sie um, Sasuke.“ Sasuke sah seinen Vater mit dem größten Hass an den er aufbringen konnte: „Versucht es, aber ihr müsst mich töten wenn ihr sie wollt!! Ich schwör es dir Vater, wenn ihr was geschieht, dann ist der Clan dran!!!“, mit den Worten verließ er den Raum. „Was sollte das Sasuke?“, fragte Fugaku ihn als er fertig war mit den Besprechungen. „Ich hab dir schon mal gesagt, dass ich sie liebe! Das ändert auch nichts daran wenn ihr mich tötet oder foltert oder sonst was!“, sagte er kalt. „Das mit euch beiden wird sowieso nichts“, versicherte Fugaku ihm. Sasuke sah in drohend an: „Ich weiß Vater aber das ist nur die Schuld von dir und Hiashi!!! Und weißt du was? Ich werde sie trotzdem lieben auch wenn sie einem anderen versprochen wird!!“ Er widmete sich wieder seiner Arbeit. Fugaku schüttelte den Kopf und verließ den Raum. „Hinata! Ich möchte dich sprechen!“, sagte Sumi zu ihr als die Stunde vorbei war. Hinata ging mit ihr vor die Tür. Die Lehrerin sah sie hasserfüllt an: „Du kleines Luder! Hat es dir Spaß gemacht mir meinem Neffen zu schlafen?“ Hinata stockte der Atem. „Schau nicht so geschockt drein Schätzchen! Fugaku hat es mir gesagt!“, als sie das sagte sah sie auf ihren Bauch. Hinata schluckte damit sie nicht weinen musste. Auf gar keinen Fall wollte sie dieser Frau Schwäche zeigen. „Weißt du im Uchihaclan spricht sich das rum. Du hast dir Feinde gemacht“, sagte sie schnippisch. Hinata wusste nicht was sie sagen sollte. „Du bist schuld daran, dass mein Neffe sich gegen seinen Vater stellt! Nur du alleine! Du kleine Schlampe!“, sagte sie kalt. Mit diesen Worten drehte sie Hinata den Rücken zu und ging. „Bitte, ich muss zu ihm. Lassen Sie mich doch bitte!“, flehte Hinata die Sekretärin von Sasuke an. Die sagte ihr aber: „Nein tut mir leid, sein Vater hat mir verboten sie hier durch zu lassen!“ Die Sekretärin sah sie mit einem Blick an, mit dem sie auch ihre Lehrerin immer ansieht. Hinata war schon am Ende ihrer Kräfte als sie eine vertraute Stimme sagen hörte: „Richten Sie meinem Vater aus, dass ich alle Termin für heute erledigt habe.“ „Sehr wohl Sasuke“, antwortete die Sekretärin. Erst dann bemerkte Sasuke, dass Hinata da war. „Hinata! Komm rein!“, sagte er. Die Sekretärin stellte sich vor Hinata: „Ich darf Sie hier nicht reinlassen!“ „Oh doch darfst du! Setz dich wieder hin und geh an die Arbeit!“, sagte Sasuke scharf. Die Sekretärin setzte sich hin. Sasuke nahm Hinatas Hand und zog sie mit sich. „Sasuke ich kann einfach nicht mehr. Wieso hasst mich dein Clan so sehr?“, fragte Hinata Sasuke nachdem sie Sasuke von dem Gespräch mit seiner Tante erzählt hat. Sasuke nahm sie in seine Arme. „Ich weiß es nicht, Hinata.“ Er küsste sie. Genau in dem Moment kam die Sekretärin rein. „Sasuke, dein Vater.“ Mit den Worten trat Fugaku ein. Aber nicht alleine, er hatte einige Uchihas mitgenommen. Hinata schluckte. „Oh, süße, kleine Hinata. Freut mich, dass ich dich endlich mal kennen lernen darf“, sagte Fugaku in einem zuckersüßen Ton. Sasuke stellte sich vor Hinata. „Vater ich warne dich!“, entging er scharf. Die anderen Uchihas ließen ihren Blick über Hinata schweifen als wäre sie Frischfleisch. Für die jüngeren von ihnen waren ihre nackten Beine interessant. Denn sie hatte ein schwarzes kurzes Kleid an. „Ich bitte dich Sasuke, ich wollte sie nur willkommen heißen“, sagte sein Vater sarkastisch. Sasuke erwiderte kalt: „In der Löwengrube oder was?“ Fugaku lachte. „Das hast du schön gesagt mein Sohn.“ Sasuke erwiderte seinen Blick kalt. Einer der Uchihas sagte: „Das war ein großer Fehler hierher zu kommen, Schätzchen.“ Hinatas Atem beschleunigte sich. „Komm schon Sasuke, wir machen es auch ganz schnell. Sie muss gar nicht leiden“, sagte einer von ihnen. Hinata zitterte am ganzen Körper. Sasuke aktivierte sein Sharingan. Ein paar von den Uchihas gingen zu Boden. Fugaku sah in enttäuscht an: „Sasuke wie kannst du dich nur gegen deinen eigenen Clan richten? Nur wegen einer billigen kleinen Schlampe!! Erledigt sie und das schnell!!“ Fugaku verließ den Raum und warf Hinata noch einen kalten Blick zum Abschied zu. Hinata standen die Tränen in den Augen. Ein anderer Uchiha richtete sein Sharingan auf Sasuke. Sasuke ging zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen. „Sasuke!!“, schrie Hinata. Ein anderer Uchiha riss sie schon an sich. Hinata weinte: „Bitte tut ihm nicht weh!!“ Der älteste der Meute deutete seinen Leuten etwas. Vier der Uchihas zogen Sasuke nach oben und hielten ihn zurück damit er nichts tat. Der Uchiha der Sasuke gefoltert hat hörte auf. „Omoi, tu das nicht!“, warnte Sasuke den Uchiha der Hinata hielt. Omoi drückte Hinata etwas fester an sich und zog ein Messer, das er ihr auf die Halsschlagader hielt. „Hinata!!“, schrie Sasuke und versuchte sich zu wehren, er schaffte es aber gegen die 4 nicht. „Wie gefällt dir das Hinata?? Dein Vater hätte Sasuke fast umgebracht und jetzt töte ich dich?? Ist das nicht toll??“, fragte Omoi sie. Hinata konnte kein Wort sagen sondern weinte nur. „Omoi tu das nicht!!! Ich flehe dich an, bitte tu das nicht!!!!“, flehte Sasuke ihn an und entzog sich für eine Weile den 4 doch sie reagierten schnell und schnappten ihn wieder. Omoi sah Sasuke an: „Jetzt darfst du zusehen wie deine große Liebe stirbt, Sasuke! Ich habe dir doch gesagt, dass ich am Tag deines Untergangs da sein werde! Und hier bin ich! Jetzt darf ich dir endlich das wegnehmen, was dir am meisten bedeutet!“ Hinata weinte nur noch mehr. Omoi stach ihr direkt in ihren Bauch. Hinatas Augen schlossen sich. Omoi ließ sie einfach hinunter fallen. „Hinata!!!!“, schrie Sasuke und entzog sich den 4. Dieses Mal ließen sie ihn einfach zu Hinata. Alle Uchihas verließen den Raum und ließen Sasuke alleine. Nur Omoi blieb in der Tür stehen: „Jetzt gibt es keine Hinata mehr.“ Dann ging auch er. „Hinata…“, sagte Sasuke verzweifelt. Er griff ihr auf die Stelle wo das Blut floss. „Sasuke….es tut mir leid….“ Sasuke sah sie an. „Hinata bitte, spar dir deine Kräfte. Sie hustete. Er sah auf das Messer: „Hinata, ich zieh es dir raus okay. Es wird ganz schnell gehen, ich verspreche es dir.“ Sie nickte tapfer. Er zog das Messer mit einem Ruck raus. Sie stöhnte. „Sasuke….ich liebe….dich“, sagte sie leise. Sasuke sah sie an, ihm standen die Tränen in den Augen: „Nein, Hinata bitte nicht. Du wirst es schaffen.“ Er zog sein Hemd aus und schob ihr Kleid ein wenig nach oben. Sasuke zerriss sein Hemd so damit er Hinata verbinden konnte. Dann richtete er ihr Kleid wieder so wie es sich gehörte. „So. Jetzt komm her“, sagte er und hob sie hoch. Sie schloss die Augen vor Schmerzen. „Halt noch ein wenig aus Hinata.“, sagte Sasuke unter Tränen. Sie nickte ganz schwach. „Wie ist das passiert?“, fragte Ino die Krankenschwester ihn als Sasuke Hinata ins Krankenhaus gebracht hat. „Mein Clan….“, war das einzige was Sasuke raus brachte. Ino sah ihn an. Er durfte zurzeit nicht in ihr Zimmer beobachtete sie aber immer durch das kleine Fenster in der Tür. „Sasuke, falls Hiashi dir ein Verbot gibt rein zu kommen, kann ich dir helfen, okay. Mach dir keine Sorgen, ich arbeite immer hier in der Intensivstation.“ „Danke, Ino“, sagte Sasuke in einem traurigen Ton. Ino sah ihn an. Er tat ihr so leid, dass es ihr das Herz brach. Sasuke sah sie an: „Was ist mit dem Kind?“, fiel Sasuke plötzlich ein. Ino schüttelte den Kopf: „Das wissen wir noch nicht. Wir führen gerade ein paar Tests durch. Aber im Moment steht alles kritisch um sie. Sie ist jetzt in der 8 Woche schwanger hab ich Recht?“ Sasuke nickte. „Ihre Tochter hatte Glück, Herr Hyuuga. Ein paar Zentimeter weiter Rechts, dann wäre sie jetzt tot. Nur kann ich Sie nicht beruhigen, denn sie schwebt in Lebensgefahr. Sie wurde sehr schwer verletzt. Sie liegt in Koma“, antwortete Ino auf die Frage von Hiashi. Hiashi sah, dass Sasuke auf einem Sessel im Warteraum saß und die ganze Zeit auf den Boden starrte. „Hat der Uchihaclan was damit zu tun, Ino?“, fragte er wütend. „Ich weiß es nicht. Sasuke hat sie hergebracht“, antwortete sie wahrheitsgemäß. Hiashi ging zu Sasuke, der bemerkte nicht einmal, dass Hiashi neben ihm stand. „Was ist passiert?“, fragte er ihn wütend. Sasuke beachtete ihn immer noch nicht. „Sasuke antworte oder ich bring dich um!“, sagte er wütend. Sasuke sah ihn an und sagte in einem traurigen Ton: „Bitte machen Sie das.“ Hiashi sah, dass er nicht mit Sasuke reden konnte und ging weg von ihm. Er schnappte sich seine Jacke und sagte zu Ino: „Ich möchte nicht, dass er in die Nähe meiner Tochter kommt ist das klar?“ Dann war er weg. „Ah Sasuke, hast dich auch mal entschieden nach Hause zu kommen“, sagte Fugaku fröhlich als Sasuke die Tür hinter sich schloss. Sasuke sah in wütend an. „Vater du bist das Letzte!“, sagte er kalt. Fugaku sah ihn an. Sasuke wollte in sein Zimmer gehen aber Fugaku hielt ihn auf: „Nicht in diesem Ton mein Sohn! Du hast mich zu respektieren!“ „Lass ihn doch Fugaku!“, sagte Mikoto. Jetzt sah sie Sasuke an: „Und du bitte etwas respektvoller. Er ist immerhin dein Vater.“ Sasuke sah Fugaku an: „Ah, wie ich sehe hast du es ihr nicht gesagt, was Vater?“ Mit den Worten riss er sich von seinem Vater los und ging in sein Zimmer. Sasuke lag auf seinem Bett und starrte in die Luft. Er konnte an nichts anderes denken als an Hinata. Er dachte an ihre Worte: „Sasuke….ich liebe….dich.“ Er drehte sich auf die Seite wo sie gelegen ist und strich sanft darüber. „Verdammt, dass werde ich ihm nie verzeihen, sollte ihr was geschehen!“, dachte sich Sasuke. Ihm standen die Tränen in den Augen. Er konnte einfach nicht in seinem Zimmer sein. Sogar hier erinnerte ihn alles an Hinata. Er schnappte sich seine Jacke und ging raus. ------------------------------------------------------------ Das war’s für dieses Mal ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen  _princessOfRain05_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)