I love you no matter what my Clan said von _prinzessOfRain05_ ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Ganz andere Probleme Hinata sah sich in den Spiegel. Sie hatte eine schwarze Jeans und ein schwarzes Shirt an, drüber hatte sie noch eine blaue Weste. Obwohl sie geschminkt war sah sie ein wenig blass aus. Ihre Augen spiegelten ihre Trauer für den wieder der genauer hinsah. Sasuke ging ihr seit seiner Offenbarung aus dem Weg. Sie wusste nicht ob sie das gut oder schlecht finden sollte. „Der Uchihaclan ist schon zäh, dass muss ich euch lassen“, sagte ein Mann Mitte 30 zu Sasuke der ihm gegenüber saß. Sasuke sah ihn gefühllos an und sagte: „Das ist eine ganz spezielle Ladung und deshalb hat sie auch ihren Preis, mein Herr.“ Der Mann sah auf den Koffer der vor ihm lag: „Darf ich mal eine Kostprobe?“ Sasuke lachte sarkastisch: „Machen sie nur.“ Der Mann nahm eine Kostprobe und rief seine Männer zu sich. „Hier ist das Geld.“ Sasuke zählte es nach. „Was ist denn? Vertraust du mir nicht?“, fragte der Mann ihn. Sasuke sagte nichts sondern zählte das Geld nach. Doch der Mann hat den vollen Preis bezahlt. Sasuke nickte ihm zu: „War mir eine Ehre mit ihnen Geschäfte gemacht zu haben.“ Der Mann bedankte sich und verschwand. „Hinata heute bist du irgendwie früh dran“, sagte Sakura als sie Hinata wartend auf der Straße entdeckte. „Hallo, Sakura. Ja, ich habe heute einmal mein Frühstück ausfallen lassen“, antwortete sie. „Hinata du bist in letzter Zeit richtig blass“, sagte ihre Freundin mitfühlend. „Mir geht’s gut. Naruto geht heute mit uns in die Schule?“, erwiderte Hinata. „Ja, ich hoffe es stört dich nicht“, sagte Sakura lächelnd. „Nein, es stört mich nicht. Hallo Naruto!“, erwiderte sie. „Hat’s geklappt mein Sohn?“, fragte Fugaku Sasuke als er ihn kommen sah. Sasuke gab ihn den Koffer voller Geld und ging in sein Büro. „Was ist los, Sasuke?“, fragte Itachi seinen kleinen Bruder als er sein Büro betrat. Sasuke atmete tief ein: „Was meinst du?“ Itachi sah ihn an: „Du wirst zu einem Workaholic und du bist meistens, wenn du nicht beschäftigt bist ganz woanders.“ „Sagt wer?“, antwortete Sasuke mit einer Gegenfrage. „Sage ich! Vater hat es glaub ich noch nicht bemerkt, denn der ist froh wenn du nur arbeitest. Macht mehr Geld für ihn.“ Sasuke zuckte mit der Schulter. Itachi sah ihn ernst an: „Ich meins ernst Sasuke, was ist los?“ Sasuke schüttelte den Kopf: „Nichts mir geht’s nur nicht gut.“ „Dagegen habe ich was“, sagte Itachi lächelnd. „Hey Hinata“, sagte ein Mädchen von ihrer Klasse, dass sie zuvor noch nie beachtet hat. Hinata sah ein wenig unsicher drein und sagte: „Hallo.“ Jetzt kamen noch ein paar Mädchen dazu die Hinata umringten. „Läuft da eigentlich was zwischen dir und Sasuke Uchiha?“, fragte sie gleich direkt. Hinata sah die anderen an die sie umringten. „Nein, wieso fragst du?“ Sie schluckte. Sie sah sich kurz in den Spiegel und blickte dann gleich wieder zu Hinata: „Naja, weißt du… man hat dich mit ihm am Schulhof gesehen und ich habe sogar gehört, dass ihr euch auch ab und zu mal privat trefft Also was hast du mit ihm zu tun??!!!“ Hinata wollte nach hinten gehen aber da ein anderes Mädchen hinter ihr war konnte sie nicht. „Nichts! Da Sakura meine beste Freundin ist und sie mit Naruto zusammen ist, ist es ja logisch, dass ich ihn immer sehe, oder?“, antwortete Hinata. Das Mädchen lachte sarkastisch: „Achja? Na und du sollst aber öfter mit ihm geflirtet haben??!!“ Sie schlug Hinata mit voller Wucht ins Gesicht. Hinata griff sich auf die Wange und musste sich zuerst fassen bevor sie was sagen konnte. „Ich….“, sie konnte nicht mehr sagen, denn sie wusste nicht was sie sagen soll. Die Mädchen kamen ihr immer näher. „Lasst sie doch einmal in Ruhe!“, hörte man Sakuras Stimme. „Was willst du denn hier?“, wollten die Mädchen im Chor wissen. „Ich beschütze nur meine beste Freundin. Solltet ihr sie nicht in Ruhe lassen, bekommt ihr es mit Naruto zu tun, verstanden!“, drohte Sakura und zog Hinata hinaus. Die anderen Mädchen sahen Hinata wütend hinterher. „Das war nicht das letzte Mal, Hinata“; sagte ein Mädchen namens Karin. „Hinata da ist jemand der mit dir sprechen will“, sagte Sakura als sie draußen waren. Vor ihr stand Sasuke. „Ich kann nicht“, sagte sie traurig und sie war dem Weinen nah. „Bitte, Hinata“, bat er. Sie konnte nicht anders sie musste mit ihm gehen. Ihre Gefühle für ihn waren einfach viel zu stark. „Sasuke was tust du hier?“, fragte Hinata ihn brachte aber nur ein Flüstern raus. Er sah sie an, seinem Herzen tat es weh sie so zu sehen: „Hinata ich muss mit dir reden“, sagte er leise. Hanabi kamen wieder die Tränen in die Augen: „Sasuke ich bitte dich, ich will nicht… ich….“ Sasuke zog sie auf einen Teil des Schulhofes an dem keiner war. „Hinata du hast mich letztens nicht weiterreden lassen“, sagte er sanft. Sie weinte: „Bitte Sasuke… ich will das nicht… du hast mir…. wehgetan. Ich kann einfach nicht.“ Sasuke drückte sie sanft gegen die Mauer. Ihr Körper erschauderte bei seiner Berührung. Er fuhr fort: „Hinata ich wollte sagen, dass es nicht wirklich ein Auftrag war….“ Hinata unterbrach ihn: „Nicht wirklich also was den sonst Sasuke??!! Was sonst?!!!“ Er strich ihr über die Wange. Sie beruhigte sich wieder ein wenig. „Du musst mich ausreden lassen Hinata. Ich wollte sagen, dass ich dich schon eine Weile lang beobachte. Ich denke ich hab mich schon bei unserer ersten Begegnung in dich verliebt.“ Hinata konnte nichts sagen sie sah ihn einfach nur an. Er setzte fort: „Weißt du ich… an dem Abend als ich mit dir in dem Haus war, hätte ich dich auch ohne Zustimmung meines Vater geküsst und es wäre trotzdem zu dem gekommen was wir hatten.“ Hinata konnte ihre Tränen einfach nicht zurückhalten. „Hinata bitte weine doch nicht“, sagte er sanft und strich ihr durchs Haar. Ihr Herz raste wie wild, so als würde sie gerade um ihr Leben laufen. „Sasuke gibst du mir ein paar Tage… ich meine bis ich dir was Genaueres sagen kann?“, fragte sie ihn. Sasuke nickte. Hinata entfernte sich von ihm und ging Richtung Klassenzimmer. Widerstrebend ließ er sie gehen. „Diese Mädchen gehen mir vielleicht auf die Nerven?“, regte sich Sakura immer noch über den Vorfall vom Vormittag auf. Naruto lächelte sie an. „Hey Hinata bleib stehen!!“, hörte man eine weibliche Stimme von hinten. Hinata ahnte, dass das nur Ärger bedeutet. Sie drehte sich um. Karin und 3 ihrer Freundinnen kamen auf sie zu. „Wir wollen mit dir reden“, sagte eine von ihnen. „Ihr könnt mit ihr sprechen aber nur, wenn ich dabei bin“, antwortete Naruto an Hinatas Stelle. Karin sah Naruto an und sagte: „Das ist Frauensachen, Schätzchen. Ich denke nicht, dass es dich interessiert.“ „Dann gehe eben ich mit“, sagte Sakura. „Verdammt nochmal ist es den so schwer zu verstehen, dass ich alleine mit ihr reden will?“, sagte Karin genervt. Naruto und Sakura sahen Hinata an, die ihnen zunickte. Die Mädchen gingen ein wenig weg von Naruto. „Weißt du Hinata, ich glaube du lügst sobald du den Mund aufmachst“, sagte Karin schnippisch. Eine andere sagt: „Du musst ja verdammt gut im Bett sein, dass dir die älteren Jungs hinterer laufen.“ Hinata schluckte wieder und dachte sich: „Die Nummer wieder.“ Noch eine weitere sagte: „Na wie ist Sasuke so? Ich meine im Bett.“ Hinata kamen die Tränen in die Augen doch sie hielt sie zurück: „Wieso tut ihr das?“ Karin sah sie an als hätte sie die lächerlichste Frage gestellt: „Weißt du Schätzchen, du nimmst mir meinen Sasuke weg. Da sollte es dich nicht wundern, wenn ich so werde!“ Hinata sah sie verwirrt an: „Dein Sasuke?“ Karin lachte: „Ja mein Sasuke, er gehört mir.“ Hinata lachte: „Hast du auch eine Bestätigung?“ Für diese Aussage bekam sie einen verächtlichen Blick: „Weißt du Hinata, er liebt mich, da brauch man keine weitere Bestätigung. Er hat es mit selbst gesagt.“ Hinata fühlte einen schmerzenden Stich in der Brust. Karin fügte noch hinzu: „Sollte er mit dir geschlafen haben, dann nur deshalb das er sich für mich vorbereitet. Wenn nicht dann wundert’s mich nicht. Ich meine ich bin doch tausendmal schöner als du.“ Hinata wusste nicht was sie sagen soll. Karin sah ihren Triumph: „Na weißt du nicht was du sagen sollst, Schätzchen?“ Plötzlich kam Naruto dazwischen: „Weißt du Asuka, ich hab gar nicht gewusst, dass irgendein Mädchen je Sasukes Herz erobert hat! Außerdem war ich nie mit ihr im Bett, da ich mit Sakura zusammen bin. Wenn du mir das nicht glaubst ist es dein Problem. Und eins wäre da noch: Ich denke wenn du ihr noch mal zu nahe kommst, dass dir irgendwer von uns Dreien mal deine schöne Visage poliert.“ Die Mädchen sahen ihn an und verschwanden so schnell wie sie gekommen sind. Als Hinata ihre Hausaufgaben erledigte sagte sie zu Naruto: „Danke, dass was du getan hast war echt lieb.“ „Na hör mal er ist ja auch mein Freund! Und du bist meine beste Freundin! Das war doch selbstverständlich“, sagte Sakura sanft. Sie lächelte die beiden an. „Naja weißt du Hinata, das was ich gesagt habe war ernst gemeint“, sagte er und fügte vorsichtig hinzu: „Auch das mit Sasuke.“ Hinata sah ihn fragend an: „Was willst du damit sagen?“ Naruto kratzte sich am Kopf: „Naja weißt du ich möchte dir ja nicht nah treten, aber ich denke das du Sasuke so nah bist wie noch nie ein Mädchen es war.“ Hinata verschränkte die Arme vor der Brust: „Ich versteh nicht.“ Naruto sah auf den Boden: „Weißt du ich und Sasuke kennen uns schon unser Leben lang“ Naruto lachte: „Und er hat noch nie von einem Mädchen so viel geschwärmt wie von dir.“ Hinata sah ihn immer noch an. Naruto fuhr fort: „Was ich damit sagen wollte: „Ich denke du bedeutest ihn wirklich sehr viel.“ Hinata lächelte ihn an. „Aber bitte sag es ihn nicht ich denke er würde es nicht gut heißen wenn er das erfährt“; fügte er hinzu und lachte. Hinata stimmte in sein Lachen ein. „Was ich dir noch sagen wollte: Es macht Sasuke fertig, dass er dir wehgetan hat.“ Hinata sah in fragend an. Naruto lächelte: „Ich weiß natürlich nicht was er dir angetan hat, aber ich weiß das er etwas getan hat. So viel bekomme ich ja auch mit ohne zu wissen worum es geht.“ Naruto sah die beiden Mädchen an: „Was machen wir heute eigentlich noch so?“ „Shoppen!“, sagte Sakura voller Freude. „Was ist den deinem Bruder über die Leber gelaufen, Itachi?“, fragte einer von Itachis Freunden. „Ihm geht es nur nicht gut“, antwortete er nachdenklich. Itachi hatte seinen Bruder überreden können, mit ihm und seinen Freunden etwas trinken zu gehen. Sasuke sah ab und zu Richtung Eingang. „Man Sasuke trink was. Dann geht es dir sicher besser“, sagte ein anderer. Sasuke trank einen Schluck und legte sein Glas dann wieder auf die Seite. „Sasuke wieso sagst du mir nicht was los ist?“, fragte Itachi besorgt. Sasuke sah ihn an und in dem Moment stupste in jemand an. Alle Blicke waren auf die Person gerichtet. Sasuke drehte sich um und sah Hinata vor sich. „Hi-Hinata, was…“, wollte Sasuke fragen aber Hinata unterbrach ihn: „Kann ich kurz mal mit dir sprechen?“ Die anderen sahen Sasuke an. Er nickte. „Hey Itachi, hat dein Bruder was mit ihr?“, fragte einer von Itachis Freunden. Itachi verneinte und fügte hinzu: „Nein, ich denke nicht. Sein Bester Freund ist mir ihrer besten Freundin zusammen. Mehr ist da nicht, den ich bin mir sicher das ihr die Fehde zwischen dem Uchihaclan und den Hyuugaclan kennt.“ Die anderen nickten. Hinata und Sasuke gingen aus dem Einkaufszentrum hinaus. Hinata zog ihn in eine Seitengasse damit niemand sie sah. „Sasuke ich… wollte mit dir reden“, begann sie. Sasuke blickte sich um: „Wo sind Naruto und Sakura?“ Hinata lächelte: „Sie haben mich hierher begleitet und sie sind shoppen gegangen. Dann hat Naruto mir gesagt, dass du da bist und dann habe ich dich gesucht“ antwortete sie lächelnd. Sasuke lächelte. „Du siehst wunderschön aus. Und echt unschuldig“, sagte er vorsichtig. Hinata sah ihn an: „Ja, Weis die Farbe der Unschuld.“ Er küsste sie sanft. „Sasuke ich… glaube dir. Ich meine das was du mir heute gesagt hast. Du hast mein vollstes Vertrauen.“ Er drückte sie gegen die Mauer und küsste sie innig. „Sasuke darf ich dich was fragen?“, fragte Hinata vorsichtig. „Nur zu“, antwortete der als er die Tür seines Hauses aufschloss. „Kennst du Karin?“ Als die Tür offen war sah er sie an: „Ja, die hat mich schon öfter belästigt. Mehr war da nicht. Wieso fragst du?“, antwortete er ehrlich. „Nur so. Sind deine Eltern nicht da?“, lenkte sie vom Thema ab. „Nein, mein Vater hat heute noch einiges zu erledigen und meine Mutter ist bei ihrer Mutter, also bei meiner Oma, dass wird noch eine Weile dauern bis sie nach Hause kommen. Komm rein ich möchte dir mein Haus zeigen. Nachdem ich deins schon kenne, finde ich es nur fair, wenn du meins auch kennen lernst.“ Er überließ ihr den Vortritt. Sie sah sich um und sagte: „Wow, hier ist es aber schön.“ Sasuke schloss die Tür hinter sich. Er führte sie durch das ganze Haus. Hinata gab sich begeistert. „Nun, zeige ich dir mein Zimmer.“ Hinatas Herz schlug ihr bis zum Hals. Er öffnete die Tür. Es war ein typisches Jungenzimmer, nur das Bett war ein wenig breiter als normal. Sie sah ihn fragend an. Er lachte: „Ich hab gerne mehr Platz.“ Er zwinkerte ihr zu. Sie wurde rot. Hinata legte sich auf sein Bett, es roch voll und ganz nach Sasuke. Sasuke sperrte die Tür zu. „Wir sind so und so ungestört aber sicher ist sicher. Ich möchte nicht, dass du Schwierigkeiten bekommst, Hinata“, als er das sagte sah er sie liebevoll an. „Kann ich kurz ins Bad?“, fragte Hinata schüchtern. Sasuke nickte. Als Hinata aus dem Badezimmer kam, lag Sasuke mit geschlossenen Augen auf seinem Bett. Hinata schlich zu ihm und legte sich auf ihn. Sasuke öffnete die Augen: „Fertig?“ Sie nickte und küsste ihn sofort. Sie kuschelte sich an ihn: „Sasuke bist du müde?“ Er verneinte. „Weil du die Augen geschlossen hast“, sagte sie sanft. „Wie könnte ich müde sein, wenn du bei mir bist?“, fragte er sie und drehte sich so um, dass er auf ihr war. Sie küsste ihn. „Du bist so wunderschön, Hinata“, sagte Sasuke sanft und strich ihr über die Wangen. Sie küssten sich wieder diesmal leidenschaftlicher. „Ich liebe dich, Sasuke“, sagte Hinata unter den Küssen. Sasuke küsste sie immer heftiger bis sie sich gegenseitig in den Armen lagen. „Sasuke es ist schon dunkel. Ich denke ich sollte langsam gehen“, sagte Hinata zu Sasuke nachdem sie eine Weile in seinen Armen gelegen ist. Sasuke sah raus: „Ich begleite dich.“ „Aber Sasuke, was ist wenn dich mein Vater sieht“, sagte sie besorgt. „Ich begleite dich doch nur ein kleines Stück“, sagte er sanft. Sie sah in ein wenig kritisch an. „Bitte Hinata. Ich möchte nur wissen, dass du heil angekommen bist“, sagte er sanft. Da konnte Hinata nicht „Nein“ sagen. „Wie war dein Tag, Hinata?“, fragte Hiashi sie als sie am Tisch zu Abend aßen. „Ganz gut Vater. Wieso fragst du?“, sagte sie vorsichtig. Er lächelte: „Einfach nur so, mein Schatz. Du gehst so oft ins Einkaufszentrum kaufst dir aber nichts.“ Hinata lächelte schwach: „Ich sehe mir eben Dinge viel lieber an, als sie zu kaufen, Vater.“ Ihr Vater lächelte sie an. Hinata wusste, wenn ihr Vater das mit ihr uns Sasuke herausfinden würde, dann würde er sie nie wieder so anlächeln. ------------------------------------------------------------ Das war’s für dieses Mal ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Lg _prinzessOfRain05_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)