H2o just add water... von SakurahSeliNa (sasuxsaku ab 30.06.14 keine kapielbedingten Updates bis ???) ================================================================================ Ein normaler Sonntagmorgen? --------------------------- Hay hay hier ist dann mal das erste Chap^^ ^^" sorry fürs lange warten... aber ich war mit der Schule in Paris und hatte leider etwas Beziehungs Stress ^^" (Wie interessant.. i know ^^" ) Naja ich habs ja dann mal fertiggestellt^^ Ich hoffe es gefällt euch^^ und danke an: - -sunnygirl- - Aki23 - CherryBlood - cherrygirl - DarkBloodyKiss - halo277 - happines - Kagome22 - Lacus18Kira - Sakura-chan283 - SasuSaku_in_Love - Schneekaetzlein - Selina_Misao270889 - spring_angel fürs favo geben ^^ und auch für die Kommis: Dankeschöön Und ann Alle: Das mit Sakuras Haaren kommt schon noch ^^ Wenn jemand eine ENS haben möchte sobalt das neue Chap kommt, mir einfach eine ENS schicken oda in den Kommi schreiben^^ die Kommis sind natürlich immer wieder Erlaubt ^^ Dann mal viel spaß beim Lesen^^ _____________________________________________________________ Ein normaler Sonntag? Heute ist Sonntag, der letzte freie Tag, bevor es wieder mit dem Schulstress losgeht. Ich seufzte und drehte mich nochmals im Bett rum. Ich wollte nicht aufstehen. Das ist die weit verbreitete „Ferien-krankheit“ man möchte nicht aufstehen, hatte aber einen langen schlaf. Wer kennt das nicht? Niemand. Ich seufzte erneut und streckte meinen Kopf unter der Decke hervor. Mein müder blick schlich zu meinem Digital Wecker, um dann mühsam zu den roten Zahlen, welche mir die Uhrzeit verrieten, zu erspähen. 7:31 Uhr . Ich murmelte: „ noch so früh?“ an meine Stimme war deutlich zu erkennen, dass ich eben erst aufgewacht war. Ich fuhr mir mit meiner Handfläche über das Gesicht und richtete mich stöhnend auf. Als sich mein Oberkörper in einer einigermaßen geraden Position befand, streckte ich mich erst mal ausgiebig und öffnete meine Augen. Mein müder Blick schweifte rüber zu meinem großen Fenster. Ich liebte die morgendliche Aussicht aufs Meer. Es war zwar kein Sonnenaufgang mehr zu sehen aber die einzelnen Wolken, die über dem Meer schwebten, waren noch in zarte orange-, rosa- und apricot Töne getaucht. Der Himmel leuchtete allerdings schon in einem selbstbewussten und kräftigem blau, das verriet, dass heute ein wundervoller Tag werden würde. Das Meer schob zarte Wellen vor sich hin, die sich am Strand zu Gischt bildeten, und war ebenfalls in einem Blauton getaucht, allerdings war dieses blau wesentlich dunkler und auch lange nicht so kräftig. Trotz dieses wundervollen Anblicks war der Privatstrand des Konoha Internates absolut leer. Ist ja auch klar, wer würde schon Sonntagmorgens um halb 8 an den Strand gehen. Ich streckte mich nochmals und verschwand dann ins anliegende Badezimmer. Dort sprang ich unter die Dusche, die ich etwas kälter gestellt hatte und shampoonierte meine blonden Haare, sowohl auch meinen Körper, ein. Mit tropfnassem Haar kam ich aus der Dusche. Ich stand vor dem Waschbecken du betrachtete mich im darüber hängenden Spiegel. Ich sah mir selbst in die Augen. Blaugrüne runde Pupillen, musterten blaugrüne runde Pupillen. Ich schüttelte mein Kopf und sah auf die Kleiderstange, die Ino im Bad befestigte hatte, ich nahm meinen schwarzen Bikini und zog diesen an. Danach griff ich zu meiner Zahnbürste auf die ich Zahnpasta strich und putzte mir die Zähne. Auf Make-up verzichtete ich heute mal. Ich verschwand aus dem Bad und ging wieder in mein Zimmer in Richtung Kleiderschrank. Vor dem grauen Kleiderschrank angekommen, öffnete ich diesen und überlegte mir, was ich anziehen sollte. Ich legte meinen Kopf schief und schaute hinter der Kleiderschranktür raus aus meinem Fenster. Da man die Temperatur ja nicht mit dem Auge erkennen konnte, ging ich Richtung Fenster und öffnete Dieses. Eine warme Meeres Prise streichelte meine Haut, umspielte diese und ging im Zimmer unter. Ich schloss meine Augen und genoss diese warme Luft, aus der man das Meeressalz riechen konnte. Es war eindeutig warm, nicht zu heiß, nein angenehm warm. Ich öffnete meine Augen und sah auf das Meer. Die Sonnenstrahlen spielten mit der Wasseroberfläche, diese sie auch zum Glitzern brachten. Ich sah in Richtung Strand. Dort saß jemand. Ich musterte verwundert die sitzende Person. Schwarze kurze Haare und einen Zeichenblock oder ein Buch in der Hand, konnte man von der Entfernung schlecht erkennen. Ich schloss das Fenster und begab mich wieder zum Kleiderschrank, der immer noch offen stand. Ich zog eine Hellebblaue Jeans-Hot-pants aus der oberen Ablage und ein Rotes Top aus der Mittleren. Ich schlüpfte in die Hot-pants, zog mir das rote Top über und band meine kurzen Haare zu einem Pferdeschwanz, soweit an das einen Pferdeschwanz nennen konnte, zusammen. Ich begab mich auf den Flur unseres 3er-Zimmers und wagte einen kleinen Blick ins „Wohnzimmer“. Auf der roten Couch befand sich Hinata.Genannte zeichnete an einem Bild. Das war Hinata wie sie leibt und lebt. Sie bemerkte mich und lächelte mich mit ihrem zarten Lächeln an und sagte, auch wenn man es unter „flüstern“ einstufen konnte :„ Guten Morgen.“ Ich lächelte sie ebenfalls an und trat nun ganz ins Wohnzimmer: „wünsch ich dir auch. Was malen wir denn wieder, mh?“ Sie blickte auf ihren Block, nahm ihn von ihrem Schoß und drehte ihn um. Die zarten Bleistiftlinien, verliefen nicht als ganze, sie waren einzelne Striche, die unsicher gezogen wurden, aber dennoch bestimmt waren. Sie stellten eine weibliche Figur dar, die Anmut, Schönheit und Sicherheit ausstrahlte. Meine Lippen wurden von einem Schmunzeln geziert, dieses ich allerdings lösen musste, als ich das Wort ergreifen wollte:„ ‘Ne Meerjungfrau?“ Hinata lächelte: „ ja…“ Ich ergriff wieder das Wort uns setzte mich neben sie:„ Du bist zwar noch eine der Jüngsten unter uns aber Meerjungfrauen, ehrlich?“ Hinata verlohr ihr lächeln, ihr Blick fiel auf das genannte Gemälde, sie nahm den Bleistift wieder fest zwischen ihre Fingerkuppen und fing an das Blattpapier weiter mit Bleistiftlinien zu streicheln: „Gefällt sie dir nicht?“ „Doch doch, sie ist sehr schön gezeichnet… “ „…aber?“ „Aber ich mag die Zeichnungen, von Personen, die wirklich existieren, mehr, als diese Meerjungfrau.“ „Achso…“ War das einzige, was man noch von Hinata hörte, ehe sie wieder in ihre kreative Fase verfiel und fast nicht anzusprechen war. Wie ich das hasste. Wann Ino wohl aufwachen würde. Ich sah auf meine dunkelblaue IceWatch, 8:06 Uhr. Das könnte noch eine Weile dauern. sie hat gestern bestimmt wieder mit ihrer Freundin Zoey telefoniert. Auch wenn sie erst von Neuseeland gekommen ist und wahrscheinlich die kompletten Ferien mit ihr Verbracht hat… Naja so ist sie halt. Doch diesmal hatte ich mich geirrt. Noch mitten in meinem Gedankengang kam eine muntere Ino in das Wohnzimmer, wo wir uns auch befanden, gehüpft und lies sich in ihrem Pyjama auf das kleinere, ebenfalls rote, Sofa fallen. Während sie sich fallen ließ, seufzte sie ein fröhliches „Guten Morgen“ in die Runde. Etwas verdattert hatte ich jede Bewegung von ihr verfolgt und sprach passend zu meinem Gesichtsausdruck: „ Ehh… Guten Morgen?... Ino? Bist du vielleicht Krank oder so etwas in der Art?“ Sie konnte mir nicht folgen und sah mich etwas überrascht an:„ Eh Nein, ich fühl mich eigentlich ganz ok… Warum?“ „Na weil es Viertel nach 8, ich wiederhole 8!! ist Außerdem ist heute Sonntag, der letzte Tag bevor die Schule wieder los geht und du bist so gut drauf?“ „ Danke jetzt hast du mir den Tag verdorben… Spaß, „ schlagartig wurde sie ernster, „ Na und? Ich darf doch auch mal früh, am letztem Ferientag gut gelaunt sein, oder?“ Ich sah sie an, Ino sah mich an. Dann prusteten wir beide los. Hinata wurde schlagartig aus ihrer „kreatives Fase“ gerissen und musterte die beiden Lachenden Hühner neben ihr. „Ok ok… Ino was ist jetzt los?“ Wir beide hörten auf zu lachen. „Nein wirklich es ist nichts. Ich konnte nicht mehr schlafen…“ „aahaa und weshalb die gute Laune?“ Sie grinste mich an. Dieses Grinsen machte mir leicht Angst. Dann piepste sie leicht auf und berichtete: „ Ich war gestern Nacht noch ein bisschen in Facebook…“ „Unnnd?“ „Chanel hat jetzt hat jetzt eine Internet Seite, wo man sich Klamotten bestellen kann! Ist das nicht hammer?“ Ich und Hinata wechselten Blicke aus. „ Sag mal, denkst du Meerjungfrauen hatten auch Schuppen auf den Händen ?“ fragte ich Hinata um von Inos Thema abzulenken. Ino dropte: „ Hört auf Japanisch zu labern…“. „ Ich weiß es nicht, könnte sein…“ „ Und Schwimmhäute? “ „ Auf einmal interessieren dich Meerjungfrauen, was ?“ Ich schenkte ihr einen dropenden Blick. Ino ergriff das Wort: „ okok, „ Sie hob die Hände, „ Ich geh mich mal anziehen und dann berichte ich Temari davon. „ Was willst du mir erzählen?“ Wir drei schauten auf, als wir die 4. Stimme vernahmen. „Temari!“ kam es sofort von Ino. „Ino, „spielte Temari mit, „ Ich seh schon, Picasso ist wieder am Zeichnen, mh?“ Hinata wurde leicht rot. „J..Ja.“ Hinata war ein wenig komisch; bei Ino und Mir war sie meistens ganz normal, sobald aber eine 4. Person dazukam, wurde sie schlag artig rot und bekam nicht wirkliche Sätze raus. Bei Tenten und Temari war das nicht so schlimm, nach einer Weile wurde sie dann wieder normal. A pro Pros Tenten. „Temari?“ begann ich zu sprechen. „Mh?“ ich redete weiter: „ Wo ist denn Tenten?“ „ Achso… Die ist Joggen.“ „War ja klar.“ Mischte sich nun auch Ino ins Gespräch ein. „ Du wolltest mir doch was erzählen, oder?“ erinnerte Temari Ino wieder daran. „Ach richtig! Chanel hat eine Internet Seite eröffnet…“ Sie wurde von Temari unterbrochen: „… wo man sich Klamotten und Accessoires bestellen kann, ich weiß.“ Ino setzte sich richtig aufs Sofa, zog die Knie an und plusterte ihre Backen auf. Sie schmollte. „Warum weiß das denn Jeder?“ Temari begann zu schmunzeln. „Du hast mir das gestern als Nachricht geschickt.“ Ino schaute auf und wurde leicht rot „ Hab ich?“ fragte sie. Temari antwortete und stemmte ihre Hände in ihre Hüfte: „ Hast du.“ Ich hörte den beiden zu, denn Hinata zeichnete bereits wieder weiter. So mischte ich mich auch in das Gespräch ein: „ Das könnt ihr euch aber gleich wieder abschminken.“ Temari und Ino drehten ihr Köpfe zu mir und sprachen synchron: „ Warum?“ „Denkt doch mal nach,“ ich sah die beiden abwechselnd an, „ wir sind in einem Internat, wir können hier doch keine Klamotten herbestellen, ohne das Tsunade was davon merkt.“ als ich zu Ende gesprochen hatte, dropten die beiden. „Da hast du recht…“ stimmte mir Ino zu und sprach weiter: „DU könntest Tsunade doch mal fragen.“ Ich sah sie an. Warum wusste ich, dass diese Bitte kommt? „ Sie wird nein sagen… Wie auch immer… Sollen wir heute ans Meer gehen? Ich meine, jetzt sind noch nicht soviele Schüler draußen.“ Temari stimmte zu, Ino ebenfalls und Hinata hatte es wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. „Ich zieh mich dann mal um“ kündigte Ino an, sprang vom Sofa auf und Steuerte geradewegs auf ihr Zimmer zu. „ Ich hol dann mal die Handtücher seh‘ euch dann unten. Bis gleich.“ verabschiedete sich nun auch Temari. „Ja, bis gleich.“ Ich Lächelte und verabschiedete Temari. „Na? kommst du auch mit an den Strand?“ Fragte ich Hinata, während ich sie anstupste um sie aus ihrer Trance zu holen. Sie sah mich an und ich sprach weiter „Am Strand kannst du ja auch zeichnen“ Sie nickte und sprach: „Aber ich geh nicht ins Wasser… “ „ Als ob ich dich zwingen würde ins Wasser zu gehen “ Ich lächelte sie an. „Ich bin Feeeertig! kommt ihr?“ Ino kam aus ihrem Zimmer. Ich nickte, nahm Hinata an die Hand und zog sie mit. „Der letzte Ferientag und dann geht es wieder los. Dann muss man den Tag doch ausnutzen und nichts machen!“ meinte Ino während sie ihr Handtuch auf einer Liege ausbreitete. „ Du hast es erfasst.“ Stimmte ich ihr zu und lies mich auf mein Handtuch fallen. Ich behielt meine Klamotten noch an, genau wie Hinata. Ino hatte allerdings ausgezogen und lag im Bikini da. Wir hatten beschlossen uns etwas zu sonnen. Dieser Beschluss fand allerdings nach gefühlten 15 Minuten ein Ende, denn Temari kam mit Tenten zu uns gelaufen. Davon bemerkten wir allerdings nichts. Erst als Temari laut „WER WILL MIT SCHWIMMEN KOMMEN??“ entgegenschmetterte, bemerkten wir, dass sie da war. Ino schrie kurz auf, da sie vor sich hin geträumt hatte „ Musst du uns den so grob fragen???“ fragte Ino empört und fügte dann hinzu: „ Ne. Ich sonn mich noch ein wenig.“ Vermutlich schoss sie ihre Augen, dass konnte man schlecht sagen, da sie ihre Chanel Sonnenbrille auf der Nase trug. Ich schüttelte meinen Kopf. Hinata schüttelte ihn ebenfalls. „ Na gut wenn ihr nicht wollt…“ Temari zuckte mit den Achseln. „Komm Tenten wir gehen ins Wasser.“ „Schon unterwegs.“ Hinata setze sich auf, nahm ihren Block, den sie mitgenommen hatte und zeichnete an ihrer „Meerjungfrau“ weiter. Ich setzte mich ebenfalls auf und stützte mich mit meinen Armen ab. Ino sonnte sich auf ihrer Liege. „Sag mal,“ beging ich zu sprechen. Hinata schaute auf und zu mir. Ich lugte einmal zu Ino rüber bevor ich weitersprach: „ Warum hast du eigentlich Angst vor Wasser? “ Ich hatte sie extra auf Japanisch gefragt, da Hinata es vermeiden wollte, dass Ino es wusste. Sie sah mich nun an. Im letzten Schuljahr hatte sie mir zwar „gebeichtet“, dass sie Angst vor Wasser hatte. Der Grund hatte mich schon letztes Jahr brennend interessiert, aber ich hatte sie nicht gefragt. Sie sah mich immer noch an. Ihre Hände verharrten in der Position. Sie sah nicht wirklich mich an, es fühlte sich an als ob sie durch mich hindurchschauen würde. Als würde ich ein Fenster sein, hinter dem eine Straße abgebildet ist und auf dieser passierte gerade etwas Dramatisches, ein Autounfall, ein Raubüberfall, ein Mord… sie sah durch mich hindurch als wäre ich Glas. Eine Briese wehte über den Sand, in Hinatas Gesicht. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. Vor ihre hellen Augen. Augen, die einen an Lavendel erinnerten. Durch die genannte Haarsträhne, die ihr vor die Augen fiel, wurde sie von dem Film hinter mir losgerissen. Sie schüttelte leicht den Kopf, um diesen wieder Hierher zu holen. „Hinata? Alles Ok? hab ich was Falsches gesagt? “ Sie sah mich wieder an. Dies mal wirklich mich. „Ehh Nein, hast du nicht. Tut mir Leid… “ Sie senkte den Kopf und wurde leicht rot. Weiß Gott wieso. Ich drehte mich zu Ino um und sagte: „ Wir gehen mal ein bisschen laufen, ja?“ „Mhh.“ bekam ich als Antwort. Ich stand auf, klopfte mir den Sand, der auf mein Handtuch war und nun an meiner Hotpants haftete, ab, nahm Hinata an die Hand, zog sie hoch und mit mir. „ Wir laufen jetzt ein Stück.“ Als wir etwas näher am Meer waren, lies ich sie los. „ Also, ich höre?“ Forderte ich sie zum Sprechen auf. Sie begann zögernd zu antworten, schaute mich aber nicht an: „ Als… als ich 8 Jahre alt war… sind meine Familie an einen See gefahren… “ Sie blickte mich kurz an, wandte sich dann aber wieder ab und seufzte. Sie sprach weiter: „ Als wir dann am See an kamen, wollte ich gleich an den Strand aber meine Mama hatte gemeint, dass wir zu Erst zu unserem Ferienhaus gehen sollen. Aber ich wollte so unbedingt ins Wasser. Meine Tante, naja sie ist meine angeheiratete Tante, sie war auch meine Lieblings Tante, wollte dann schon mit mir zum Strand gehen. Dort angekommen bin ich gleich ins Wasser gerannt. Damals konnte ich nicht wirklich schwimmen. Naja was heißt da ich konnte nicht richtig schwimmen… Ich kann es immer noch nicht .“ Sie wurde leiser und kleine Tränen liefen ihr schnell über ihre zarte Haut: „ Es es ging einfach so schnell… “ Sie weinte und schluchzte: „ Ich … es ist … meine Schuld! “ Ich blickte sie an. Sie vergrub ihre Hände in ihrem Gesicht. Sie versteckte sich. Ich umarmte sie und versuchte sie zu beruhigen. Sie weinte weiter: „ Ich… ich wollte das nicht… hätte ich doch nur gewartet… alles ist nur meine Schuld! “ Sie drehte sich aus der Umarmung und lief in Richtung Pier. „ Hinata! Warte! Warte! “ schrie ich hinter ihr her. „Mist verdammter! Sakura toll gemacht jetzt merkt man mal wieder wie blond du bist.“ Mich selber verfluchend rannte ich zu unserem Platz zurück. Ino lag immer noch an derselben Stelle. Sonnen? Wohl kaum. Sie quatschte mit Naruto und Kiba. Naruto und Ino lachten. Kiba bemerkte wie ich zu ihnen angerannt kam. „Ino !“ sie schaute auf und hörte auf zu lachen. „Wa-“ weiter kam sie nicht, denn ich zog sie hoch: „Mitkommen! Jetzt.“ Sie lief schon hinter mir her, denn noch hielt ich ihre Hand fest. „ Was ist denn jetzt los?“ Das war eigentlich eine sehr gute Frage. Warum nahm ich sie mit zum Pier? Wie sollte ich ihr das denn erklären? Ich bin doch die einzige die weiss, dass Hinata Angst vor Wasser hat. Na toll Sakura. „ Ehhhh… Hinata hat … Wir sind am Strand gelaufen und… sie ist in eine Alge getappt, erschrocken und weggerannt. In Richtung Pier du hilft mir jetzt suchen.“ Ok wenn s ums „Lügen unter Druck“ geht muss ich mich eindeutig noch verbessern! Ino sah mich skeptisch an, während wir Richtung Pier liefen. „Und das soll ich dir jetzt glauben oder wie?“ Ich sah sie aus dem Augenwinkel an, lief aber denn noch weiter. Ich seufzte. „ Hinata soll wegen einer Alge den privat Strand verlassen und ohne Erlaubnis zum Pier gehen? das würde eher nach mir klingen, nicht nach Hinata.“ Ich seufzte erneut. „Du hast ja recht…“ Ino sah mich auffordernd an. „ Ich kann es dir aber nicht sagen.“ „Huh? Warum denn nicht?“ „Hinata will das nicht.“ Sie schenkte mir einen vorwurfsvollen Blick. Ich versuchte Diesen zu ignorieren „ Wenn wir Hinata noch finden, besser gesagt einholen wollen, sollten wir uns vielleicht etwas Beeilen.“ „ Sakura, dir ist schon klar, dass wir Ärger bekommen werden?“ „Ach was. Das bekomm ich hin, irgendwie.“ Ino dropte. „ Mir macht das bisschen Ärger nichts aus, aber Hinata.“ „Deswegen sollten wir sie ja möglichst schnell finden, sodass die Lehrer denken, dass wir nur im Wasser sind.“ Ino nickte. Vor uns lag auch schon der Pier, der zur Hälfte noch zum Internat gehörte, denn hier ankerten die Boote des Internats, die zum Beispiel für den KTC verwendet wurden. Oder für Ausflüge. Auch wenn ein Teil des Pieres noch zum Internat gehörte, brauchte man eine Erlaubnis. Naja die Erlaubnis gilt für die 8-11 Klässler. Die, die in der 12 bzw. 13 Klasse sind oder noch auf dem Internat Studieren können ohne Erlaubnis zum Pier. Der Sinn? Ich hab absolut keine Idee „ Ich such im südlichen Teil du im Nördlichen?“ Schlug ich dann vor. Ein Teil des nördlichen Teils gehört noch zum Internat, deswegen wollte ich sie dahin schicken. Denn mich selber konnte ich irgendwie rausreden. Ino nickte. „ Wenn wir sie gefunden haben rufen wir uns gegenseitig an, ja?“ Ich zeigte auf das Smartphone in meiner Hotpants. „ Da gibt es ein Problem … ich hab meins nicht hier. he..hehe..he.“ „ Was würdest du nur ohne mich machen?“ Ich reichte ihr ihr Smartphone. „ Ich hab‘s vorhin mitgenommen.“ „ Ohh. Ehh Danke ^^“.“ Ich lächelte. „ Also dann. viel Erfolg.“ Jup, danke dann bis später.“ Ino winkte leicht. Ich tat es ihr gleich und machte mich auf in den südlichen Teil des Hafens. Dort angekommen, sah ich die Yachten, so edel und Teuer, aber keine Hinata. Ich sah mich weiter um, bis ich plötzlich „ Aua!“ in Jemanden reinlief und unsanft auf mein Hinterteil fiel. „ Pass doch auf wo du hintrittst“ hörte ich über mir. ich blickte auf. Ein gut aussehender Typ stand über mir, ca. 20 Jahre. Er hatte blaue Augen, die ein an den Himmel erinnerten und lange blonde Haare. Da er nur ein Top trug, konnte man seine Oberarmmuskeln sehen. Und dieser Typ besaß eindeutig Oberarmmuskeln. Weil ich noch sitzen blieb sah der Typ mich an. „Hast du dir wehgetan? oder so?“ Ich hörte auf ihn zu mustern. „Ehh nein.“ ich wollte gerade aufstehen, als mir der Kerl seine Hand anbot. Ich nahm sie dankend an und der Kerl zog mich auf die Beine. „Und? mit wem hab ich das Vergnügen?“ Er ließ meine Hand noch nicht los. „Sakura. Ich bin Sakura.“ „Nett dich kennen zu lernen Sakura“, er lächelte, „ Ich bin Deidara.“ Deidara also. Deidara ließ meine Hand los. „ Ehh.. Deidara? Haben sie vielleicht ein Mädchen meines Alters mit langen schwarzen Haaren und hellen Augen gesehen?“ Er fing an zu lachen. „ Duz mich doch. So alt bin ich auch noch nicht.“ „ehh ok? Dann hast DU ein Mädchen meines Alters mit langen schwarzen Haaren und hellen Augen gesehen?“ „ Nein tut mir leid.“ „oh ok. Dann such ich mal weiter. Man sieht sich.“ Ich hob zum Abschluss meine Hand und verschwand dann. „ Ehh ja… Mann sieht sich.“ murmelte Deidara noch. Ich lief etwas durch den Hafen, als etwas in meiner Hotpants vibrierte und den Song “Dirty Mind von 3oh3“ abspielte. ich zog mein Smartphone aus der Hose. Ino. Ich ging ran. „Ja? hast du sie gefunden?“ „Ja hab ich ^^“. “ „huh? was ist los?“ „Komm her dann wirst du es wissen“ „Wo bist du?“ „Ehh warte. „Hafen Süd/Ost Ankerplätze 147 – 167“.“ „ Warte ich komm.“ Ich machte mich auf den Weg. Ich rannte. Somit überrannte ich wieder jemanden. Toll Sakura. „Wow man sieht sich schneller als Gedacht.“ Lachte Deidara. Ich rannte weiter „ Sorry! Hab’s eilig DeiDei“ „DeiDei?“ murmelte Deidara als er sich zu seinem Bot wandte. „Hafen, Ost Ankerplätze 88-98“ Nein, weiter „Hafen, Süd/Ost Ankerplätze 105-125“ Nein noch weiter. „Hafen, Süd/Ost Ankerplätze 126-146“ Fast da. „Hafen, Süd/Ost Ankerplätze 147-167“ Bingo! Ich bog in den Nebenpier. Da stand Ino, aber keine Hinata. „Wo ist sie?“ Ino zeigte aufs Meer. Oh nein bitte nicht! Ich drehte meinen Kopf langsam Richtung Meer. Da saß Hinata. In einem Bötchen, dass schon weit nach draußen getrieben war. Ich konnte sie nur an ihren langen schwarzen Haaren erkennen. „Bist du dir sicher, dass das Hinata-“ Ino nickte bereits „ Ich hab‘ sie vorhin gesehen als sie noch näher war. Ich bin mir sicher, dass das Hinata ist.“ Killer Blick „Warum zur Hölle hast du sie dann ich hergeholt???“ „Ehh“ Gab Ino Überfordert von sich. Ich zog meine Hotpants und mein Top aus. „Was hast du denn vor?“ „Ich werde Hinata zurückholen!“ „Warum denn das? Wenn sie will kann sie doch her schwimmen.“ „NEIN. Kann sie eben nicht!“ „Du meinst sie kann nicht…“ „Ja, genau das! Ehh nein Schwimmen kann sie… so ungefähr…“ „Ist das auch das was sie mir nicht sagen wollte?“ „Ja…. Hinata hat Angst vor Wasser… Wenn du das irgendjemandem erzählst! Dann…“ „Ist ja gut ich behalte es für mich.“ Ich legte meine Sachen auf den Pier. „Kommst du mit oder was?“ „Muss ich?“ „ja“ „ T____T.“ Ino und ich machten einen Spicker ins Wasser. „AHH ist das kalt!“ schrie Ino. „Ist ja gut. Jetzt schwimm, aber pass auf die Strömungen sind hier etwas Stärker als an unserem Strand.“ „ Und das sagst du mir jetzt, wo ich schon im Wasser bin?“ „Ehh ja? Sonst wärst du nicht mit rein gekommen.“ „Stimmt…“ „und Jetzt: Schwimm.“ Wir glitten durchs Wasser. Ich etwas Geschmeidiger als Ino. Ich genoss es einfach, auch wenn wir uns beeilen mussten, dass Hinata nicht zu weit raus trieb. „Hey Naruto!“ Naruto wandte sich um und begann breit zu grinsen „ Jaaa? Was gibt’s Temari?“ Temari setzte sich zu Naruto auf die Liege und sprach die gesamte Clique an: „ Habt ihr Ino, Sakura und Hinata gesehen?“ Sie sah in die Runde Alle schüttelten die Köpfe, bis auf Kiba „ Eh die sind Vorhin in Richtung Hafen gelaufen.“ Alles sahen Kiba an. „Was denn?“ „ Hallo ihr Lieben. Na? was macht ihr denn schon um 10 alle hier?“ Alle blickten mit einem entsetzten Blick zu Herr Kakashi. ______________________________________________ soo das wars dann mal ^^ Ich werd' mich beeilen mit dem nächsten Chap, kann aber nix versprechen... chuhcu und Gggggggglg CupcakeCat^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)