Gefangen... von jyorie (... und gefesselt - Bakura als Sklave?) ================================================================================ Kapitel 1: Erwachen ------------------- Bakuras Kopf dröhnte, während seine Sinne dämmernd zurück kehrten. Er lag auf dem kalten Boden und fror. Er versuchte die Augen aufzuschlagen, jedoch war es nur Schwarz um ihn herum. Erst später bemerkte er die Augenbinde. Man hatte ihn geknebelt und seine Arme auf den Rücken zusammen gebunden. Er versuchte sich aufzusetzen und merkte dabei, dass man ihm die Beine ebenfalls gefesselt hatte. „Was ist hier los? Wo bin ich?“, dachte er. Angestrengt lauschte er in seine Gedanken und versuchte seinen Kopf zu sortieren. Dunkel kam ihm die Erinnerung zurück, an dass was zuletzt war. Er war auf Diebeszug im Villenviertel. Er stieg in das Haus eines reichen Schnösels ein. Sein geschulter Blick zeigte ihm schnell wo der Wandtresor hinter einem Bild verborgen lag. Er hatte sich zu sehr auf das knacken der Tresortür konzentriert, als dass er bemerkte wie ihm jemand leise näher kam. Er fühlte einen dumpfen Schmerz am Hinterkopf, gleich darauf begannen in seinen Augen Sterne zu tanzen. Worauf es Schwarz um ihn herum wurde. „Man hat mich erwischt. Ob sie jetzt auf die Polizei warten?“, wägte er ab. Bakura verwarf diese Gedanken, da er es als ungewöhnlich empfand einen Gefangenen so zu verpacken, um ihn der Justiz zu übergeben. Unter größter Anstrengung setzte er sich auf und lauschte in die Stille hinein. Ihn überkam wie aussichtslos die Lage war. Keiner wusste wo er sich aufhielt, es würde ihn niemand vermissen, oder nach ihn suchen. Als Einbrecher hatte er schlechte Karten, er war ausgeliefert. So zerrte er an den Fesseln, die sich dadurch fester zusammenzogen. Er hatte keine Chance zu entkommen und musste abwarten was geschehen würde. Plötzlich waren Schritte zu hören die Näher kamen und eine Tür öffnete sich. „Endlich wach?“, wurde er verächtlich belacht. Dann bekam er einen Tritt in die Seite, dass er krümmend zu Boden sank. Er kauerte sich vor Schmerzen zusammen. Eine zweite Stimmer war zu vernehmen: „Eine ansehnliche Freihaus Lieferung. Hübsches Kerlchen!“ Kapitel 2: Strafe ----------------- Mit diesen Worten wurde Bakura grob nach oben gezogen, auf seine Beine gestellt und die Fußfesseln entzwei geschnitten. „MITKOMMEN!“, war der scharfe Befehl, den er zugebrüllt bekam. Der Dieb, spürte wie er am Arm gepackt und in eine Richtung dirigiert wurde. Man führte ihn eine ganze Weile herum, bis der kleine Trupp anhielt. Bakura hörte wie an einer Tür angeklopft wurde. Das obligatorische „Herein!“ konnte er vernehmen, woraufhin er nach vorn gelenkt wurde. Ein scharfer Tritt in die Kniekehlen und Bakura kniete auf dem Boden. „Bitte Akefia, hier ist der Eindringling!“, sagte eine der Stimmen. Bakura hörte Schritte auf sich zu kommen, dann wurde etwas unter sein Kinn gedrückt, dass ihn aufblicken lies. „Malik, beeil´ dich. Ich möchte unsere neue Schönheit betrachten!“, zischte es vor Bakura. „Ja, Meister!“, murmelte gehorsam eine Stimme rechts von Bakura. Sogleich wurde die Augenbinde entfernt. Der Einbrecher schaute den Mann, der sein Kinn, mit dem Griffstück einer Tawse emporhob wütend an. „Was machen wir doch gleich mit kleinen Jungs, die sich an uns bereichern wollen?“, erkundigte sich der Weißhaarige mit dem dunklen Teint, der vor Bakura stand. Links von Bakura entgegnete ein hochgewachsener Mann mit stacheligen, sandblonden Haaren lachend: „Wir lassen sie den entstandenen Schaden abarbeiten!“ „Richtig!“, stimmte der mit der Tawse zu. Er bückte sich zu dem Dieb hinunter: „Ich würde sagen Lebenslänglich!“ Damit machte er eine wirsche Handbewegung und Bakuras Knebel wurde geschwind abgenommen. Bevor der Gefesselte eine Schimpf-Triade von sich lassen konnte, wurde sein Mund mit einem Kuss verschlossen. Akefia presste seine Lippen einfach auseinander und drang ungefragt in das fremde Gebiet ein. Bakura war angewidert davon und funkelte ihn böse mit den Augen an. Bevor er zubeißen konnte, war die Zunge verschwunden und Bakura hatte den Knebel wieder im Mund. „Mariku, ich bin sicher du wirst heute Nacht deine Freude an ihm haben!“ Kapitel 3: Marikus Nacht Teil 1 ------------------------------- Derjenige den Bakura für Mariku hielt, freute sich gehässig darauf: „Danke, das werde ich bestimmt haben!“ Bakuras Augen weiteten sich, bei der grausigen Vorstellung, was ihn erwarten würde. Er versuchte sich loszureißen, kam aber nicht gegen die Fesseln und den drückenden Griff hinter ihm an. Lachend darüber ging Mariku auf den weißhaarigen Hausherrn zu und lies sich von ihm bereitwillig küssen: „Unser Süßer scheint nichts für Männer übrig zu haben, es wird mir eine Freude sein ihm das beizubringen.“ Akefia drückte ihm ein breites Halsband mit Ösen in die Hand, welches dieser sofort um den Hals des knienden Diebes legte. Am liebsten hätte Bakura gebrüllt, dass er kein Sklave ist und es niemals sein wird. Seine blitzenden Augen teilten dies Mariku ohne Worte mit, er wuschelte ihm durch die weiße Mähne und schaute in die trotzigen Augen. „Bald wirst du ganz zahm sein, Kleiner!“, dass verstärkte die Wut Bakuras noch mehr. „Malik, marsch in die Küche! Sag Ryou er soll das Bankett auftragen. Hilf ihm! Dann warte in meinem Zimmer! Verstanden?“, befahl Akefia in der zwischen Zeit. „Ja, Meister!“, antwortete derjenige unterwürfig, der hinter Bakura stand und ihn die ganze Zeit festhalten musste, damit er sich nicht losstrampeln konnte. Mariku klinkte eine Leine in das Halsband und zog den widerborstigen, jungen Mann daran auf die Beine. Anzüglich leckte er sich über die Lippen, als er den schlanken, durchtrainierten Körper musterte den er heute Nacht zur Verfügung haben würde. Bakura knurrte den Mann an, dieser nahm es amüsiert wahr. Er zog den unwilligen Dieb durch das Haus hinter sich her, betrat einen Raum und schleuderte ihn bäuchlings auf das Bett. Bevor Bakura wegrobben konnte, saß ein Gewicht auf seiner Hüfte. Die Fesseln um die Handgelenke wurden gelöst. Blitzschnell drehte der Ägypter den Langfinger unter sich herum. Bakura versuchte sich zu winden, er zappelte, schlug und trat auf den Mann über ihm ein. Diesem machte es nichts aus, im Gegenteil es heizte ihn an. Als erstes fing er die Handgelenke wieder ein, hielt beide fast Mühelos in einer Hand. Dann kniete er sich so, dass er mit seinen Beinen über den Knien des Diebs war und so dessen Füße ruhigstellen konnte. Mariku drückte die Hände in die Matratze, er beugte sich tiefer, um über Bakuras Ohrmuschel zu lecken. Er flüsterte: „Wir werden mit Sicherheit viel Spaß haben, das verspreche ich dir!“ Dann biss er Bakura plötzlich in die Halsbeuge, dass dieser erschrocken gegen den Knebel keuchte. Da das Bankett wartete, bereitete Mariku sein Opfer auf nachher vor. Er entledigte ihn seines Oberteils und band die Handgelenke links und rechts, an den Bettpfosten fest. „Ich hole mir schon mal Appetit auf nachher!“, damit löste er den Knebel und schob seinen feuchten Muskel in Bakuras Reich. Diesmal zögerte er nicht, sondern wehrte sich sofort gegen das ungebetene Eindringen. Als sich Bakuras spitze Zähne in Marikus Zunge bohrten, lachte dieser nur. Der Dieb schmeckte den Lebenssaft des anderen er freute sich über die kleine Rache, lies aber ekelerregt über den Kuss von der Zunge ab. Sofort knappte Mariku in die Lippe seines neuen Sklaven zurück, Bakura bäumte sich auf. Er warf dem anderen finstere Blicke durch seine zu Schlitzen verengten Augen zu. Mariku grinste, da der kleine Dieb beide Male keine Schmerzenslaute von sich gab. „Na, wir scheinen auf das gleiche Spiel zu stehen!“, bemerkte er als er aufstand. Bakura schaute ihn böse an: „Was soll der Mist? Ihr habt kein Recht mich hier gefangen zu halten!“ „Du hattest kein Recht hier einzubrechen.“, meinte Mariku achselzuckend, „Jetzt bezahlst du für deine Dummheit!“ Dann griff er zu einer silbernen Dose, die auf dem Beistelltisch am Bett stand. Nahm sich ein wenig der grünen Paste daraus und rieb damit gründlich die Schultern, die Brust und den straffen, flachen Bauch seines Gefangenen ein. „Lass den Scheißdreck, hör auf mich zu betatschen. Du Arschloch.“, fauchte der Dieb. „Pschhhh, du willst doch nicht jetzt schon mit Dirtytalk anfangen, heb dir das für nach her zum Anfeuern auf!“, er nahm noch eine Fingerkuppe der grünen Paste und strich sie unter die Nase, „Schön tief inhalieren.“ „Was ist das für´n Zeug?“ „Wirst du noch erfahren. Warte hier Süßer~ und nicht weg laufen!“ „Wie witzig du Großkotz! Mach mich los und riskier noch so´ne dicke Lippe.“ „Später!“, schnurrte Mariku im gehen. An der Tür wandte er sich ein letztes Mal um: „Öl schon mal dein Stimmchen, hier hört dich niemand!“ Kapitel 4: Marikus Nacht Teil 2 ------------------------------- Bakura keifte ihm hinterher: „Den Teufel werd ich tun, du Arschgesicht!“ Dann hörte man nur noch lautes Gelächter, das Licht wurde ausgeknipst und die Tür fiel ins Schloss. Endlich allein! Die Dunkelheit machte ihm keine Angst, Bakura war ein Geschöpf der Nacht. Jemand der wusste wie man sich die Finsternis zu nutzen machte, sich darin versteckte und lautlos in ihr bewegte. Schnell machte er sich daran die straffen Fesseln zu lösen, was ihm nicht gelang. Reißen und Zerren brachte ebenfalls nicht das gewünschte Ergebnis. Dann hielt Bakura inne, ihm wurde unnatürlich, siedend heiß. In seiner fest anliegenden Hose wurde es qualvoll eng. Dieser Hurensohn, was war das für ein Zeug? Bakura begann sich aufzubäumen, ein reisender Strom begann sich in seinem Körper auszubreiten. Ein Tsunami der Erregung lies ihn den Rücken durch drücken, er lehnte sich in die Fesseln, riss an ihnen, biss sich auf die Lippe. „Ahhhh~…“, ein lautes Stöhnen. Er drehte sich hin und her vor Geilheit. Er wollte dem Gefühl entkommen, vor dem Flüchten was ihm Angst bereitete, dieses Perverse Spiel nicht mit spielen. Er würde sich nie brechen lassen, dazu war sein Wille zu stark. „Ghnnnn…“, wieder ein erdrücktes Keuschen. Er presste die Beine fest zusammen, scheiße diese Schmerzen die er in seinem Schritt verspürte, es durchzuckte ihn wie Nadelstiche. Es half nichts, sein Körper verfiel in zittern und erbebte. Sein eingeschlossenes Glied konnte sich nicht erlösen. Schweiß perlte über seinen Körper, rann über sein Gesicht, bedeckte den nackten Operkörper. Die Hitze war unbändig in seinen Lenden eingeschlossen, brodelte wie Lava. Er konnte nicht mehr anders, als seine Beine aneinander zu reiben, es sollte endlich weg gehen. Er flehte um Erlösung um Befreiung. Jedoch wurde es so noch schlimmer, sein Glied pochte so entsetzlich. Er strampelte, damit dieser blöde Stoff doch endlich von seiner harten Körpermitte verschwinden sollte. „Uhhhhh… Hnnnng…“, ständig entrannen ihm ungewollte Laute durch die zusammen gepressten Lippen. Aller Mühen zum Trotz, blieb die Hose wo sie war und hielt seinen zuckenden Schwanz gefangen. Dieser Bastard! Bakura würde ihm nicht in die Hände spielen, er versuchte sich zu beruhigen, seinen schnellen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Seinen bebenden Körper zu beruhigen. Es half alles nichts, wieder ein stöhnen, ein ächzen, ein keuchen. „Du Missgeburt!“, brüllte er in die Leere. Es hallte an den Wänden zurück, wie eine Stimme die ihn auslachen wollte. Die Triebe ließen ihn nicht los. Eilig begann er wieder die Beine aneinander zu reiben, um sich Erleichterung zu verschaffen. Still liegen konnte er nicht mehr. Er drehte und kugelte sich vor Lust. Vor Erregung. Die verdammten Qualen wurden stetig schlimmer, kaum etwas seiner lustbaren Flüssigkeit verließ sein gekrümmtes Glied, das sich nicht entfalten konnte. Endlos lang musste er da liegen, er hatte die Hölle in seinem eigenen Körper. Qualen die nach Erleichterung schrien und den Widerstreit in seinem Kopf der ihn nicht zur Ruhe kommen lies. Er ballte seine Hände zu Fäusten, so durchbarsten seine Nägel die Haut an den Handballen und ein Rinnsal seiner roten Flüssigkeit begann langsam die Fesseln zu verfärben. Schmerz gegen Schmerz. Eine kleine Pein gegen das große, bedrückende Leid in seiner Hose, er biss sich auf die Zunge und Lippe um sich durch die eigene Folter zu befreien. All das steigerte sein Verlangen, es brachte ihm keine Linderung. Bakura hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Er konnte nicht sagen, ob es Minuten waren oder Stunden. Genauso gut hätte er auch schon Tage hier liegen können. In seinem Kopf war alles nur noch ein undurchdringlicher, lustverschleierter Brei. Mariku stand grinsend vor der Tür, nachdem er von dem Bankett zurück gekommen war. Die Vorfreude begann bereits in seiner Hose zu zucken. Die lieblichen Laute die aus seinem Zimmer drangen waren Musik in seinen Ohren. Er trat ein und schaltete das Licht an, um sein süßes Opfer das gepeinigt und verzurrt auf seinem Bett lag zu beobachten. Dieser herrliche Körper des ausgelieferten Jungen wand sich in Erregung. Welch ein Bild! Hungrig wie ein Wolf betrachteten die lavendelfarbenen Augen dieses Schauspiel. Der Ägypter leckte sich über die trocken gewordenen Lippen. Bakura kniff die Augen zusammen, seine Pupillen waren geweitet, groß wie Teller. Dass plötzliche Hell blendete ihn, er blinzelte um langsam wieder an Sehschärfe zu gewinnen. Mühsam unterdrückte er weiteres keuchen, zwang sich dazu regungslos dazuliegen. Der Ältere schritt auf das Bett zu, kaute ungeduldig auf seiner Lippe. Er umfasste die beachtliche Beule die sich in der Hose abzeichnete. Bakura keuchte erschrocken auf, noch nie hatte ihn ein Mann dort berührt. Die ungewohnte intime Berührung fühlte sich für einen kurzen, überhasteten Augenblick so gut an, so verdammt erlösend und geil, unbewusst bäumte er sich auf, drängte sich der warmen Hand entgegen. Verflixte Scheiße, wie konnten ihn seine Triebe nur derart verkaufen und verraten. In ihm kochte die Wut auf, Entrüstung über sich selbst und Zorn auf dieses Schwein neben ihm. „So ungeduldig?“, hauchte Mariku und rieb die Erektion durch den Stoff fester. Der Dieb stöhnte laut auf, biss sich sofort auf die Lippe. Atemlos und keuchend fauchte er durch die zusammengepressten Lippen: „Mistkerl! … Ahhhh.“ Bakura drehte sich zur Seite weg, egal wie schlecht es ihm ging, er würde sich nicht von diesem Mistkerl anfassen lassen. Die Hand die sich ruppig auf seinem Schwanz bewegte, machte ihn verrückt. Sein ganzer Körper bibberte und erschauderte. Das war nicht zum aushalten. Kapitel 5: Marikus Nacht Teil 3 ------------------------------- „Fick dich selbst du Wichser!“, fauchte er mühsam. Marikus dunkles Gelächter schallte durch den Raum. Die Enge in seiner Hose brachte ihn um, es schmerzte so sehr, es pochte so wild. Aber kapitulieren oder um Erlösung betteln, kam für ihn nicht in Frage. Mariku freute sich über den Stolz seines Bettgefährten, sog es auf wie er mit sich rang. Da würde er richtig Spaß haben und auf seine verfickten Kosten kommen! „Du Bastard! Hör endlich auf mich anzustarren.“, grollte der Dieb. „Was währe dir den Lieber, dass ich sonst für dich tun kann?“ Damit legte er sich über den Jüngling. Stützte seine Hände links und Rechts des Kopfes in der Matratze ab und schwebte wenige Zentimeter über den Lippen des Kleineren. Quälend langsam lies er sein Becken über der Erregung kreisen, rieb seinen Unterleib an dem gefesselten Jungen. „Ist das besser?“, hauchte er grienend. Da er sah wie der Dieb die Augen schloss und verräterisch Luft einziehen musste. Es schaute einfach zu niedlich aus für Mariku, wie er da mit sich selbst rang. Wie sein Körper danach gierte berührt zu werden. „Nimm das und verreck daran!“ Bakura versuchte sein Knie anzuziehen und es in die Männlichkeit des anderen zu rammten. Dieser lachte über den Kläglichen Versuch. „Ich liebe kleine Kratzbürsten.“, leckte Riku über das Ohr, bevor er daran knabberte. Seine linke Hand lies er zu der Hose des Albinos gleiten, öffnete den Knopf und den Reißverschluss, um den Kleinen noch besser in der Hand zu haben. Er um schloss die Erregung mit seiner Hand und begann unter dem Stoff zu pumpen, die Extasse voranzutreiben in der er schwebte. Sofort bäumte Bakura sich auf. „Hnnnng …. Hör auf damit … ahhhhh … du Idiot!“, keuchte er schwer. „Wenn du damit nicht klar kommst, mach die Augen zu und denk an etwas Schönes.“, flüsterte der Ägypter. Bakura biss sich wieder auf die Lippen, diese Schwein, dieser verdammte Mistkerl. Er kniff wütend seine Augen zusammen. Eine Träne aus Zorn geboren verließ seinen Augenwinkel. Warum hatte er sich auch erwischen lassen. Warum war er so schwach und konnte sich nicht dagegen wehren? Er wollte nicht daran gefallen finden! „Es wird gleich besser mein Kleiner, du musst doch nicht weinen.“, versprach der Ältere tröstend. Mariku rieb unbeirrt weiter. Bakura krallte sich in die Fesseln, er brauchte halt. So sehr er sich auch wehrte, er konnte nichts tun sich gegen die Gefühle einzudämmen, die seinen Körper wie Blitze durchzuckten. Eine neue glühende Welle der Erregung durchströmte seinen willenlosen Körper, der einfach auf die Berührungen antwortete. Auch Mariku begann zu stöhnen, da sich in seiner Hose ebenfalls etwas auf ungeduldigste Weise zu regen begann, als das warme Erzeugnis über seine Hand floss. „Das ging aber schnell!“, grinste er gegen die wundervollen Lippen unter ihm. „Halt dein Maul. Das alles kannst du nur tun weil du mir diese blöde Paste aufgeschmiert hast, du …“ Mariku verschloss Bakuras Mund. Saugte die Lippen auf und nahm sich erneut die kleine Mundhöhle in beschlag. Dieses störrische Biest schmeckte einfach zu gut! Er löste sich wieder und ein Speichelfaden floss langsam nach unten in die noch immer geöffneten Lippen, wie ein Dominuskus. Der Ägypter lächelte zufrieden. „Schön brav Schlucken Kleiner! Verstanden?“, ordnete er kühl an. Er fühlte wie sich das Glied in seiner Hand wieder aufzurichten begann. „Du wirst dich wundern wie lang diese blöde Paste wirkt, mit der ich dich eingeschmiert habe.“, imitierte er den Süßen, „Das hier ist erst der Anfang!“ Der Hellhäutige riss entsetzt die roten Augen auf. Mariku kroch tiefer. Setzte sich wieder zwischen seine Beine, spreizte sie mit seinem Körper und fixierte sie mit seinen Füßen die er über die schlanken Waden des Anderen legte. Er befreite das Glied aus dem Stoffgefängnis und begann es mit seiner Zunge zu umschmeicheln. Drückte die feuchte Spitze auf die Eichel, züngelte in den Spalt. Bakura warf seinen Kopf zurück. „Ahhhh … Scheiße, lass das sein!“, japste er hilflos. Mariku dachte ja gar nicht daran. Langsam leckte er eine feuchte Spur hinterlassend von der Wurzel zur Spitze. Er umschloss das heiße Fleisch mit seinen Lippen und lies es tief in seinen Mund eintauchen, um hart daran zu saugen. „Ahhhhhhh … Fasssss ….. michhhhhh …. ghn …. nichttttt … aaaaahnnnn … duuuu … Archhhhhloooooch!“ Langsam streifte er mit seinen Zähnen nach oben. Der Sandblonde katapultierte ihn zu seinem nächsten Höhepunkt. Bakura biss die Zähne zusammen um nicht wieder laut aufzuschreien, als sich vor seinen Augen alles schwarz zu verfärben begann und sich sein ganzer Körper erneut verkrampfte. Verdammt! Mariku leckte sich über die Lippen, das warme Erzeugnis der Lust schmeckte betörend. Bakura sah die weißen Rückstände der Flüssigkeit an der Zunge des anderen. Angebiedert drehte er den Kopf zur Seite. Mariku umfasste bestimmend sein Kinn. Drehte den kleinen Kopf zu sich hin. Er presste die Lippen auseinander und lies die Masse nach unten fließen. Der Junge verschluckte sich und begann zu würgen. Mariku hielt ihm den Mund zu. Streichelte über seine Wange um ihn zu beruhigen. Schockiert sah in sein Opfer an. „Schluck es runter und atme ruhig weiter!“, leitete er den Kleinen an. Mariku bearbeitete mit dem Daumen in kreisenden, druckvollen Bewegungen den Akupressurpunkt zwischen Lippe und Kinn, damit sich der Junge schneller beruhigte und das Unbekannte annahm. Er wusste wie Akefia, dessen Gelieber er war, es hasste wenn seine Spielzeuge ernsten Schaden erlitten. Als er an der Schluckbewegung sah, dass dieser gehorcht hatte. Ließ er den Mund frei. „Das hast du brav gemacht, Darling!“, lobte er sanft den erschöpft wirkenden Jungen. Kapitel 6: Marikus Nacht Teil 4 ------------------------------- Bakura wurde rot, irritiert schaute er nach oben und lag plötzlich ganz ruhig da. Ignorierte das Übelkeit erregende Gefühl in seinem Magen, dass er am liebsten alles wieder ausgespienen hätte. Er konnte diesen Kontrast nicht begreifen, dass der Mann der gerade dabei war ihn zu vergewaltigen jetzt so sanft und ruhig sein konnte. Ihm half, damit er sich nicht übergab. Er kniff die Augen zusammen, in denen weiterhin der ungebrochene Widerstand aufblitzte. Er wollte wenigst in Gedanken fliehen von diesem Ort. Seinen Geist zu etwas Schönen bringen. Gedanklich seinen Körper zurück lassen. Mariku lächelte, sie hatten ein wahres Juwel gefangen. Einen Rohdiamant dem der Schliff fehlte, um in seinem wirklichen Glanz zu erstrahlen. Er entriss in einem Ruck seinem Opfer die Hose. Dabei streifte der fliehende Stoff seine Erektion und er musste kehlig stöhnen. Bakura wusste es, dass sein Peiniger, dieser Bastart, nun den ganzen erniedrigenden Weg gehen würde. Er lag nackt vor ihm. Ausgeliefert und schwach. Aufgegeilt durch eine Droge, die in seiner Haut aufgesogen war. „Entspann dich. Ich will deine Stimme hören und dein Gesicht sehen, wenn du das nächste Mal kommst. Lehn dich zurück und lerne den Genuss kennen. Verstanden?“ „Hör auf mir diesen unnützen Mist zu erzählen.“, winselte der Dieb. „Das ist nichts Unnützes. Stimmst du zu wird es für dich erträglich. Ein Nein macht es nur schlimmer. Entspann dich! Zum Schluss wird es dir gefallen. Hast du das jetzt Verstanden?“ Bakura schüttelte entschieden seine weißen Haare: „Arschloch!“ Der sandblonde Mann besah sich sein widerstrebendes Opfer, zu gern würde er mit seiner Zunge die bleiche Haut des Albinos ertasten. Sich an ihr festsaugen, deren Geschmack in sich aufnehmen. Allein der Gedanke daran machte ihn noch schärfer. Leider konnte er sich diesen Wunsch diesmal nicht erfüllen. So begnügte er sich damit, seine Hände auf Erkundung zu schicken. Fahrig glitt er über den flachen Bauch, zog kleine Kreise um den Nabel. Es kitzelte so furchtbar und Bakuras Haut zuckte unter den Finger weg. Der Ägypter streifte weiter nach oben, zog eine Spirale um die Brust. Als er zum ersten Mal die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte, spürte er einen minimalen Widerstand. Er stutze kurz und besah sich das braune Fleisch näher, dann begann er zu grinsen, überprüfte die Erkenntnis auf der gegenüberliegenden Seite und leckte sich über die Lippen. „Sehr interessant!“; überlegte er und verschiedenste Bilder kamen in seine Gedanken, wie er dies zu nutzen wüsste. „Mein armer kleiner Dieb! Aber das hat noch Zeit~.“ Mariku begann die Brustwarzen des Kleinen zu stimulieren, er zwickte und zwirbelte sie, streichelte sie sanft und knetete sie massierend, bis sie hart wie Kirchkerne waren und Bakura wieder zu Stöhnen begann. Wie gern hätte er sich die Hände auf den Mund geschlagen um die Laute zu unterdrücken. Diese verräterischen Schreie die zeigten, dass sein Körper nicht die gleiche Sprache wie sein vorlautes, freches Mundwerk hatte. Heute Nacht würde er komplett ihm gehören. „Ich will dich!“, raute Mariku in sein Ohr. Unterdessen hörte er nicht auf das Glied zu pumpen und nun den anderen Nippel zu erregen bis er sich emporstreckte. Er trieb die Leidenschaft erneut in den Jungen, pferchte sie in seine Gebeine. „Hör auf damit. … Hgn … Hör auf.“, hauchte Bakura schwach. „NEIN!“ Mariku steckte einen seiner, von Gleitgel glitschigen Finger, den Widerstand überwindend in den Eingang. Bakura bäumte sich schmerzerfüllt auf. Ein gemeines Ziepen zog sich durch seinen Unterleib. Er schrie aus Leibeskräften. Der andere Stoppte nicht. „Entspann dich dann ist es leichter, es geht vorbei!“, mahnte er. „Das hier ist doch alles nur ein Scherz … du wirst damit gleich wieder aufhören. Lass das sein. Da unten ist kein Platz für dich, nimm deine Griffel weg von mir.“ „Tschhhhhh, ganz ruhig.“ Mariku begann den Finger langsam zu bewegen. Betrachtete dabei jeden einzelnen Muskel auf dem kleinen Gesicht. „Du bist so ruhig auf einmal?“, erkundigte er sich scheinheilig. „Das tut so weh … so verdammt weh … du perverses Schwein! … Es fühlt sich so krank an!“ „Das ist okay! … Entspann dich!“, ordnete er erneut an. Der Ägypter suchte nach dem gewissen Punkt in dem Jungen. Als Bakura sich aufbäumte und der Muskelring sich kurz und heftig um den Finger schloss, wusste er, er hatte ihn gefunden. Er ließ seinen Finger einige Male ein und ausgleiten, bevor er diese Stelle erneut streifte und der Kehle seines Opfers einen neuen schrillen Schrei entlockte und ihn Sterne sehen lies, während er seine roten Irriden weit aufriss. „Hmmmm“, schnurrte Mariku, „… das fühlt sich gut an?“ „Halt deine Klappe … ahhhhhh.“, wieder streifte Mariku diesen Punkt. „Das fühlt sich nicht gut an. Ich hasse es!“ Der Ältere strich ihm lachend mit der Hand über die Wange. „Ach mein kleiner Dieb!“ Vorsichtig nahm er noch einen zweiten und dritten Finger dazu. Immer wieder streifte er dabei den Lustpunkt an der Prostata, um die Gier des Jungen zu steigern. Gleichzeitig kümmerte er sich auch um sein Glied, damit er den Verstand seines Lehrlings vernebeln konnte und damit die Arbeit die seine Finger verrichteten überdeckte. Er lies sie ein und ausgleiten, spürte wie sich der Muskelring entspannte und allmählich zu weiten begann. Er führte weiter scheren ähnliche Bewegungen in der heißen Enge aus. Wenn sie ihn hier als demütigen, gehorsamen Sklaven behalten wollten, musste er es ihm mit Vorsicht beibringen, was seine Aufgabe war. Und das ging am besten, wenn es ihm auch gefiel und er sich freiwillig darauf einlassen würde. Aber schon jetzt war abzusehen, dass dies Juwel ein besonderst renitentes Feuer beherbergte, was dem Spiel einen äußerst anregenden Reiz verlieh und Mariku nur ungern auf diese Eigenschaft verzichten würde. Als der Mann mit dem dunklen Teint sicher war, dass er ohne größere Schmerzen zu verursachen in den engen Tunnel eindringen konnte. Hörte er auf damit ihn gewissenhaft zu weiten. Entzog ihm die Finger aus dem jungfräulichen Hintern. Er griff sich ein Kissen, das er unter den Dieb schob und hob die Beine an, auf seine Schultern. Kapitel 7: Marikus Nacht Teil 5 ------------------------------- Er platzierte seine harte Erregung vor der Rosette, umkreiste sie langsam und stupste dagegen, bis der Muskel sich leicht öffnen lies. Auch wenn es nicht der Art Marikus entsprach, dennoch achtete er diesmal auf seinen Spielgefährten. Sehr langsam schob er sich Stück für Stück tiefer in die heiße Enge. Bakura verzog sein Gesicht und sog verzweifelt Luft durch die zusammengepressten Zähne. „Das tut so verdammt weh … hör endlich auf! …. ahhhh … geh raus da!“, wimmerte er verzweifelt. Es fühlte sich seltsam an, so schmerzhaft geweitet und ausgefüllt zu sein. Der Ältere wusste, dass der Jüngling nicht mit Küssen abzulenken währe. So verharrte er und streichelte ihn sanft über die Wange und pumpte sein Glied härter, bis sich die Muskeln entspannten und er wieder erregt zu stöhnen begann. Bakuras Lieder flatterten, wegen der neuen ungewohnt intensiven Gefühlen. Diesmal bewegte sich der Ägypter sanft in seinem Opfer, darauf bedacht ihm größte Lust zu bereiten. Er glitt fast aus ihm heraus und schob sich bis zum Anschlag in ihn. Der Kleine zappelte und versuchte sich zu entwinden. Seine Haut glänzte feucht vor Schweiß. Der Ägypter schloss seine Hände um die schlanke Taille und dirigierte die Bewegungen des Jungen. Es war ein berauschender Anblick. Ein wundervolles, zerbrechlich wirkendes Geschöpf, das unter ihm lag und nicht wusste wohin mit der erregten Lust. In seiner Hand begann das zitternde, harte Fleisch zu vibrieren. Mariku bemühte sich wieder den Punkt zu treffen, damit der Kleine kommen würde. Wenig später ergoss er sich zum dritten Mal. Mariku biss sich auf die Zähne, schloss die Augen und konzentrierte sich. Um ihn herum war alles so eng, so eng, so verflixt eng und heiß. Er durfte jetzt noch nicht kommen. Er musste noch warten. Verdammt war der Kleine heiß, verflucht machte er es ihm schwer. Der Ägypter hielt sich zurück, bewegte sich lange nicht und schloss die Augen, bis sich endlich die Anspannung löste. Er steckte immer noch in ihm. Er beugte sich nach vorn, küsste kurz die prallen Lippen und flüsterte gegen sie: „Ich werde dir jetzt eine bittersüße Hölle im Himmel zeigen!“ Bakura verzog sein Gesicht. Es war so falsch! Das Aphrodisiakum trug seinen Teil dazu bei, damit das kurz erschlaffte Glied schon wieder stand. Mariku wusste, dass sein Opfer nun mehr als empfindlich war, nachdem er kurz zuvor gekommen war. Langsam zog er sich zurück. Bakura wimmerte. Er versuchte zurück zu weichen, als Mariku dann schnell und etwas kraftvoller als zuvor, wieder in ihn stieß. „Ahhhhh … nimm ihn weg … hör auf … ahhh tu ihn raus. Das ist zuviel, zuviel“, stöhnte der Weißhaarige. Er versuchte erst sich zu entziehen, dann lies er es geschehen. Das nächste Keuchen klang wohler. Mariku zog sich wieder heraus. Er hielt dessen Hüfte fest, als er versuchte beim erneuten eintauchen zu fliehen. Als Marikus Hoden klatschend auf den Hintern trafen, stöhnte der Kleine lustvoll auf und ließ seinen Widerstand fallen. Der Ägypter wiederholte es, zog sich langsam zurück, beim erneuten vorstoßen wimmerte sein Opfer, krallte sich in die Handgelenkfesseln und wollte sich entziehen. Als das pralle Glied vollständig in ihm versenkt war, ließ sich der kleine Körper keuchend fallen. Mariku trieb das Spiel der süßen Qual weiter, so dass sich der Junge hin und her gerissen fühlte. Einerseits war es viel zu viel, dieser bittersüße Schmerz, die übermächtigen Gefühle die ihn überrollten und dann wieder die erlösenden Sterne. Ein strudelndes Wechselspiel aus Gier und Abwehr begann. Ein hin und her zwischen Sucht und Widerstand. Wenn Mariku eintauchte war es zu viel für den Kleinen Körper. Jedes mal wimmerte er „Hör auf“ und wenn der dicke, erigierte Schwanz versenkt war, wich der Schmerz einem erlösendes Gefühl, Sterne und Stöhnen. Bakura war kurz davor, sich an diesem Punkt entgegenzustrecken, nach mehr zu verlangen. Das letzte bisschen Ehre in seinem Kopf verbot es ihm, sich hinzugeben und völlig zu schmelzen. Unzählige Male wiederholte dies der Größere und genoss es zu sehen wie der Junge kurz vor dem Wahnsinn stand. Sein Stöhnen und Keuchen kam laut und ungehemmt aus seiner Kehle. Sein Körper fast machtlos gegen den Sog. Er massierte das Glied seines Partners fester, es war genug für den ersten Abend und ließ ihn ein letztes Mal kommen. Die Muskeln um seinen eigenen Ständer verengten sich. Mit einem tiefen kehligen Seufzer erlaubte sich nun auch der Ägypter zu kommen. Er ergoss sich tief in dem Jungen. beugte sich zu der erschöpften Gestallt herab und küsste sie sanft. Bakura war so fertig, er konnte sich nicht mehr wehren und ließ es dies eine mal kampflos über sich ergehen. Langsam löste der Ältere ihre Verbindung. Er setzte sich auf, betrachtete den jungen, schnell atmenden Menschen in seinem Bett, der wunderschön aussah und mehr Potential hatte, als nur ein Spielzeug für eine Nacht zu sein. Dann holte er ein paar Tücher und reinigte sich und den bereits schlafenden Dieb. Er lößte die Fesseln und rieb die wunde Stelle an den Handgelenken mit Salbe ein. Er hakte die Leine wieder am Halsband ein und befestigte sie mit wenig Spielraum am Bettgestänge. Mariku drehte den Kleinen auf die Seite, legte sich zu ihm und zog ihn in seine Arme. Behutsam streichelte er ihm über die Arme. Dieser Kleine war so niedlich, wenn er schlief. Er lächelte über den süßen Seufzer, der durch die sanfte Berührung entstand. Dann zog er die Decke über sich und den Jungen. Riku wusste, dass er morgen viel Arbeit haben könnte, dieses kleine Bündel zu beruhigen. Er konnte noch nicht abschätzen, wie es die junge Seele verkraftet, nun gefangen zu sein und dem Willen eines anderen gehorchen zu müssen. So verbissen, wie dieses widerspenstige, trotzige und dennoch starke Exemplar, hatte sich noch keiner gewehrt. Malik und Ryou waren viel sanfter gewesen. Sie hatten ihren Widerstand viel früher aufgegeben und sich mit dem Schicksal abgefunden. Vielleicht würde er einen von den beiden beauftragen sich um den Dieb zu kümmern. Damit schlief er ein. Eng an seinen neuen Schüler und Sklaven gekuschelt. Irgendwie mochte er ihn. Bakura hatte einen schweren, langen Weg vor sich. Einzig seine Einsicht könnte ihn abkürzen. Ein diffizile Gratwanderung, an der er zerbrechen konnte. Wie würde er die erste Nacht verkraften? Wie das aufnehmen was noch kommt? Oder würde ihn der Abgrund verschlucken? ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~ VIELEN DANK AN MEINE BETA VIOLETMASCARPONE So, jetzt muss aber noch ein kurzer Nachsatz sein: Ich will keinesfalls eine Vergewaltigung, die in dieser Geschichte thematisiert wird, verharmlosen oder die Opfer selbiger durch meinen Text verletzen. Was in Wirklichkeit bleibt, sind furchtbare Ängste, mit denen sie sich im Nachhinein quälen. Kapitel 8: Der Morgen danach Teil 1 ----------------------------------- Mariku lag schon eine Weile lang wach in seinem Bett. Mit einem Grinsen beobachtete er seinen kleinen Gespielen, der noch immer in seinem Arm lag und friedlich schlummerte. Gedankenverloren strich er mit seinen Fingerkuppen über die Schulter bis zum Hals, der Kleine gefiel im sehr gut. Er ließ seine Hand weiter gleiten, so dass nun die Flächen seiner Nägel über den Hals bis zum Haaransatz strichen und er vergrub seine Finger, in den vom Schweiß leicht feuchten Haaren. Er wuschelte durch die weiße Mähne. Verträumt ließ er seine Finger aus den Haaren heraus gleiten und kratzte über die Halsbeuge zurück zur Schulter. Unter seiner Berührung stellten sich Bakuras feinen Härchen auf und eine Gänsehaut überzog den angetasteten Bereich. Bakura ließ sich näher gegen die Brust des Größeren fallen, was Mariku mit Wohlwollen aufnahm. Er freute sich über die unbewusste Bewegung des Schlafenden, es animierte ihn den Jungen weiter zu liebkosen. Zu schauen wie er im Dämmerzustand reagierte, wenn sein Kopf ihn nicht leitete. Was der Junge wohl gerade träumte? Er legte seinen Finger auf dem herausstehenden Knochen des Schlüsselbeins ab, strich die Linie nach und wieder bekam er eine erwünschte Reaktion. Die Schulter senkte sich und der Kopf wurde etwas nach hinten gelehnt. In der tat. Eine sehr schöne Idee! Der Ägypter nahm die Geste an. Er strich die Oberseite des Schlüsselbeins zurück bis an die Mitte des Brustkorbs, über die kleine Vertiefung der Kehle und nestelte über den leicht ausgeprägten Adamsapfel weiter zum Kinn hinauf. Dieses umschloss er mit seinem Zeigefinger und zog es weiter zu sich. Er legte seinen Daumen auf das kleine Grübchen darüber und tippte weiter zur Unterlippe und zeichnete die geschwungene Linie zum Mundwinkel nach, dann wieder zurück zur gegenüberliegenden Seite. Sein Partner atmete Hörbar aus. Als er mit seinem Daumen über die Grenzlinie streifte, die Ober- und Unterlippe unterteilte, öffnete sich der Mund einen kleinen Spalt. Die Lippen waren ohne jegliche Spannung, ließen sich einfach halbieren. Sofort erinnerte der Sandblonde sich an den fein würzigen Geschmack wieder, welcher ihm gestern so gefallen hatte. Sollte er es tun? Dann würde der Junge sofort aufwachen. Mariku seufzte, der halbgeöffnete Mund sah zu berauschend aus, diesem sündigen Bild konnte er nicht standhalten, er war auch nur ein Mann. Er rutschte ein Stück höher und legte seine Lippen behutsam auf dem Paar unter ihm ab. Er wusste, der andere würde ihm nicht antworten. Seine Zähne umfassten die Oberlippe, mit langsamen Bewegungen begann er an ihr zu knabbern und wollte es in Ruhe auskosten, dieses widerspenstige Wesen intensiv zu fühlen. Er drehte seinen Kopf und kratze der Länge nach mit seinen unteren Scheidezähnen über die Oberlippe. Dann ließ er seine Zungenspitze langsam über die Unterlippe tänzeln. Sie war trocken und rau. Die spröde Haut saugte die angebotene Feuchtigkeit dankbar auf und so verlor sich die rissige Oberfläche. Die Lippen die sich ohne Gegenwehr weiter teilen ließen boten nun Platz, den dahinterliegenden Raum erkunden zu können. Er schob seine Zungenspitze hinter die Oberlippe, tastete das Zahnfleisch ab. Es war ein schönes Gefühl, den Kleinen auf diese Art erleben zu können, wenn er auch dessen andere Seite mehr zu schätzen wusste. Leise seufzte er, als er die Zahnreihe weiter betastete, er glitt über jeden einzelnen Zahn den er erreichen konnte. Bakura war nun so entspannt, dass sich sein Mund weiter öffnete. Mariku half noch etwas nach und stieß in die friedliche Mundhöhle vor. Es stellte einen befremdenden Sinnesreiz dar, der ruhigen, steten Atem des wehrlosen Opfers in seinem eigenen Mund zu spüren, während man sich an dem des anderen verging. Der Ägypter befühlte den Gaumen der ihm dargeboten wurde, tastete die kleinen Unebenheiten ab. Schlängelte sich unter dessen Zunge und rieb darüber. Langsam kehrte Leben in Bakura zurück. Grinsend blieb Mariku wo er war. Zu neugierig wie sein Spielzeug reagieren würde. Das erste was Bakura sah, war die gebräunte Haut des Gesichtes über ihm, mit den lila funkelnden Augen und einigen Strähnen der blonden Haare, die auf seine Stirn gefallen waren. „Bäh, … WAS SOLL DAS?“, versuchte er den anderen von sich zu stoßen. Als er versuchte sich aufzurichten, hielt ihn die Kette um das Halsband zurück, die schon zuvor fast gespannt war. Er röchelte unter dem ungewohnten Druck der sich um seinen Hals gelegt hatte. Schnell hob er seine Hände und griff mit den Fingern unter den störenden Fremdkörper um den Druck zu mindern, der Gegenstand ließ sich keinen Millimeter von seiner Kehle weg bewegen. Kurz blickte er sich um, dann schlugen die Erinnerungen der letzten Nacht über ihm zusammen. Mit geweiteten Augen schaute er seinen grinsenden Gegenüber an, der das alles genau beobachtet hatte und sich gut vorstellen konnte, woran der Kleine eben gedacht hatte. „Guten morgen, Sweety“, beugte er sich über den Dieb um ihm einen Kuss auf die Stirn zu drücken, der ihn ärgern sollte. Es verfehlte keinesfalls seine Wirkung, denn sofort war Bakura hell wach. Er zog die Knie gegen die Brust um sich zu wehren. „Ahhhh!“, ein schmerzerstickter Schrei erklang als ein gleißendes Ziehen von seinem Hintern aus durch die Wirbelsäule in den Kopf schoss. Dieser Mistkerl! Bakura versuchte es so gut es ging zu ignorieren und stieß den Mann, mit seinen Füßen auf dessen Brust, unter Aufwartung all seiner Kraft von sich. Der Angriff kam zu überraschend, um dem Ägypter die Chance auf Gegenwehr zu geben. Mariku taumelte rückwärts, ruderte mit den Armen und fiel auf die Kante des Bettes, dort kippte dann seitlich über, um auf dem Boden zu landen. „DU VERDAMMTER WICHSER, DU SCHLEIMIGES ARSCHLOCH!“, keifte Bakura hinter ihm her. Bakura lag noch immer auf dem Rücken im Bett, da die Leine am Halsband ihn daran hinderte sich aufzusetzen, der ungewohnte Schmerz durch die plötzliche Bewegung lähmte ihn zusätzlich. Dann bemerkte Bakura, dass er spliterfasser nackt hier lag. Er keifte weiter: „LASS DEINE VERDAMMTEN GRIFFEL VON MIR … HAU AB … LASS MICH ZUFRIEDEN!“ Mariku rappelte sich langsam auf. Er verzog keine Mine und bedachte den Kleinen mit einem eisigen Blick. „DU BRAUCHST GAR NICHT SO ZU GUCKEN, GLAUBST DU ICH HABE ANGST VOR DIR?“, schimpfte Baku. Der Ältere umrundete langsam das Bett. „VERZIEH DICH LIEBER BEVOR ICH DIR DIE EIER ABREISSE.“ Der Größere stand über ihm. Von der Wärme und dem Gefallen dass er eben noch zum Ausdruck gebracht hatte, war in seinen Augen nichts mehr geblieben. Er konnte so etwas nicht durchgehen lassen, nicht am ersten Tag. Eigentlich wollte er dem Süßen etwas Ruhe gönnen und ihm erst heute Abend eine neue Lektion beibringen, aber die Umstände hatten sich geändert. Also musste der Dieb jetzt schon einen Vorgeschmack bekommen, wie das Machtgefälle verteilt war. Kapitel 9: Der Morgen danach Teil 2 ----------------------------------- Mariku griff am Hinterkopf in die weiße Mähne. Er verkrallte seinen Griff in den Haaren, zog den schlanken Körper zu sich, dicht unter sein Gesicht. Bakura kniff seine Augen zusammen. Ein tonloses Ächzen entwischte ihm. Er wusste nicht, ob er sich mehr auf den gemeinen, pochenden Schmerz in seinem Unterleib, oder das brennende Ziepen an seinen Haaren konzentrieren sollte, um eines der beiden Gefühle auszuschalten. Aber eines wusste er – WIDERSTAND! Er würde dem anderen keine Schwäche oder Angst zeigen. Langsam kam der Ägypter seinem Gefangenen näher. Betont leise zischte er ihn an: „Süßer, du machst dir gerade alles kaputt!“ Bakura spürte den warmen Atem des anderen auf seiner Wange, er versuchte ihm erneut mit Tritten und schlagenden Armen zu entwischen. Er war weder süß, noch war er ein Sweety, auch kein Darling und was sich der andere noch alles ausdenken würde. Aber vor allem war er kein Spielzeug, das man nach belieben ficken konnte. „So kaputt und krank wie du schon bist, kann ich da nicht mehr viel tun!“, entgegnete Bakura herausfordernd. „Für einen kleinen dreckigen Dieb, der es geschafft hat bis hierher vorzudringen, hast du nicht viel Grips in deiner Birne“, mahnte der Andere. Mariku hakte die Kette ab, zog den Jungen vom Bett und stellte ihn auf die wackeligen Beine ab. Bakura sank etwas unter seinem eigenen Gewicht zusammen. Er war es von klein auf gewöhnt zu kämpfen, er biss die Zähne zusammen und sah den anderen mit trotzigem Blick an. „Du kannst mir gar nichts! Und DU HAST MIR GAR NIX ZU SAGEN!“ Schon versuchte er den Ägypter wieder zu boxen. Der Ältere hielt ihn lediglich am ausgestreckten Arm, so konnte der Albino nichts gegen ihn ausrichten. Mariku hielt sich die Hand vor den Mund und gähnte betont: „Wenn du dann auch mal fertig bist, zeig ich dir was ich zu sagen habe!“ Bakura war echt stinkig, er wurde gedemütigt, nicht ernst genommen und jetzt auch noch veräppelt. Er würde hier schneller wieder weg sein, als dieses dumme Arschgesicht gucken könnte, schwor er sich, dann würde er den Laden auffliegen lassen. Ein hämisches Grinsen ging über sein Gesicht. Der Ägypter wirbelte das wilde Bündel einmal herum, fing dessen Arme ein und verdrehte ihm die Hände auf den Rücken, so das Bakura sich unter dem harten Griff vornüber beugen musste. Wieder flammte das Ziehen in seinem After auf und er ließ sich kurzzeitig bändigen. „Ahhh .. Idiot!“ „Du musst dringend lernen dein Mundwerk zu zügeln und Älteren Respekt zu zollen!“, belehrte Mariku ihn. „Pfff Opa, … als ob du so etwas verdient hättest!“ Der Ägypter schob ihn auf die Sprossenwand zu, welche gegenüber des Bettes an der Wand befestigt war. Er lockerte den Griff, damit der Dieb seinen Oberkörper wieder aufrichtete. Das letzte fehlende Stück zu dem Metallgeflecht schubste Mariku ihn nach vorn. Hätte Bakura nicht schnell seinen Kopf zu Seite gewendet, wäre jetzt seine Nase durch den Aufprall gebrochen. Mariku presste die nackte Brust an die kalten Stäbe, mit seinem Fuß trat er gegen die Knöchel und zwang sie auseinander. Mit seinem eigenen Körper lehnte er sich gegen Bakura, um ihn gefangen zu halten. Er griff sich eine der vielen Seilschlingen, die bereits an dem Metallgitter befestigt waren und riss erst den rechten Arm nach oben, trotz des Widerstandes, gelang es ihm die Hände seines Opfers zu fixieren. Der Junge konnte sich nicht mehr bewegen. Mariku strich noch einmal mit seiner Hand über die Schulter, griff erneut in die Haare und zog den Kopf ohne Rücksicht in den Nacken. Er säuselte ihm ins Ohr: „Wir werden ein kleines, ganz einfaches Spielchen spielen. Damit du lernst auf wen du zu hören hast. So simpel, das sogar du es begreifen müsstest!“ Er warf den Kopf nach vorn, so das Bakura mit seiner Stirn gegen die Gitterstäbe prallte und er kleine Sterne vor seinen Augen tanzen sah. Mariku holte indes noch zwei Manschetten und legte sie gemächlich um die Knöchel seines Opfers. Missmutig beäugte Bakura über seine Schulter was da unten vor sich ging, hielt aber ausnahmsweise für einen Moment seine Klappe. Er zog ein weiteres Seil durch die Ösen, um Bakuras Beine weiter zu spreizen. Für den Weißhaarigen wurde alleine das Stehen schon unbequem. So nah an der Gitterwand konnte er sich nicht richtig ausbalancieren und hing halb in den Handfesseln. Mariku leckte über Bakuras Ohrmuschel, er drehte sich wieder weg, was den Sandblonden lachen ließ. „Das sind die Spielregeln, Darling“, griente er überheblich: „Diesmal lege ich es dir in die Hand, wie lange wir unseren Spaß haben werden. Wenn du willst kannst du es abkürzen. Mathematik kannst du doch. Oder?“ Der Dieb antwortete nicht. Mariku legte das hölzerne Griffstück der Tawse unter sein Kinn und zog damit das Gesicht in seine Richtung. Er hatte seine Augen verengt und funkelte den Jungen zornig an: „Wenn ich dir eine Frage stelle, erwarte ich eine Antwort! Kapiert?“ Bakura schloss einfach seine Augen, als sei er völlig unbeteiligt. Sein Kopf wurde los gelassen. Mariku drehte das Schlaginstrument in seiner Hand um, ohne jegliche weitere Vorwarnung schlug er erbarmungslos fest zu, ein kräftiger Schlag auf den ohnehin noch empfindlichen Hintern. Bakura sog scharf die Luft ein, biss fest seine Zähne aufeinander und zitterte, da ein zusätzlicher gleißender Schmerz durch die Wirbelsäule schoss. Der Größere ließ das Leder noch einmal in der Luft knallen und der Dieb zuckte bei dem Geräusch zusammen. Mariku quetschte mit Daumen, Mittel- und Ringfinger das Kinn und drehte den Kleinen zu sich hin: „Pass genau auf, was ich jetzt sage, Süßer!“, er machte eine bedeutungsschwangere Pause. „Ich möchte, dass du zählst. Du sollst jeden einzelnen, verdammten Schlag bestätigen. Wenn du es schaffst, korrekt bis fünfzehn zu kommen, ist deine Strafe beglichen! Verstanden?“ Bakura bockte wieder, so ein affiges Spiel hatte er nicht nötig! Mariku atmete einmal tief durch: „Das war keine gute Idee Kleiner!“ Er entließ den Dieb aus seinem Griff, trat zwei Schritte zurück, holte mit dem Lederriemen, der mittig geteilt war und aus dickem, schwerem Spaltleder bestand aus und … KLATSCH, … hallte es durch den Raum und ein fieser Schmerz durchzuckte Bakura erneut. Da wo ihn die Tawse getroffen hatte prangte eine breite, rote Linie zwischen den Schulterblättern. Kapitel 10: Der Morgen danach Teil 3 ------------------------------------ Bakura zuckte, stöhnte leise und biss die Zähne fester zusammen. Mariku würde sich nicht wiederholen, der Kleine sollte lernen, dass Befehle da waren, um befolgt zu werden und nicht, um sie immer und immer wieder neu aufzusagen. Er hatte sich dieses Instrument zum foltern gewählt, um den Kleinen auch psychisch eins auszuwischen, da es vor allem ein LAUTES aber auch sattes, dumpfes Klatschen entstehen ließ. Das laut schallende Klatschen, sollte die Heftigkeit des Schlags in der Gedankenwelt seines Opfers vergrößern. Als nach mehreren Sekunden keine Zahl aus dem Mund des Diebes kam, zog der Blonde erneut das Leder durch die Luft. Der Rotäugige spannte seine Muskeln an, um den Schlag abzufangen. KLATSCH Er zuckte stärker zusammen, als der nächste Schlag nur Millimeter unterhalb des vorigen landete. Wieder kein Wort aus dem Mund des Gefangenen. Bakuras Stolz verbot es ihm, auf dieses Spiel einzusteigen. KLATSCH. Ein weiterer Schlag. KLATSCH. Noch einer. Der Dieb riss sich zusammen, es brannte höllisch, aber er konnte es nicht mehr verbergen, dass es langsam auf seine Grenzen zuging. KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH. Das Stöhnen wandelte sich langsam in einen Wehruf, aber Bakura sah immer noch nicht ein, zu zählen. Weitere Schläge folgten. Der Junge schrie nun, bei jedem Treffen des Strafriemens auf seiner Haut, den Schmerz heraus. Seine Beine hatten ihren Dienst versagt und er krallte sich an die Seile, die um seine Handgelenke geschlungen waren. Er wusste genauso gut wie sein Peiniger, dass nur er das abbrechen konnte. Entweder würde er tun was ihm gesagt wurde, oder er würde erst in der Ohnmacht Erlösung finden und bis dahin war es sicher nicht mehr weit. Bakura malte sich aus, was der andere dann alles mit ihm anstellen könnte wenn er nicht bei Bewusstsein war. So zog er es vor geistig bei sich zu bleiben und gab nur sehr widerwillig klein bei. Ganz leise und kaum hörbar, bewegte Bakura seine Lippen: „Eins!“ Mariku sah die Bewegung seiner Lippen und sah wie der Kleine gegen seinen Stolz kämpfte. Ihn hätte es sehr interessiert in seine Gedanken Einblick zu erlangen, aber dass war ihm bei dem Weißhaarigen vergönnt, er würde sich ihm nicht so schnell öffnen. Zumindest hatte er mit dieser ersten Zahl einen kleinen Sieg errungen und mit jeder weiteren würde sich der Riss tiefer in seinem Hochmut treiben. KLATSCH, KLATSCH. Wieder konnte man nur erahnen das Baku „Zwei, drei.“, zählte. „Lauter Süßer~!“, raunte Mariku ihm in sein Ohr, „Ich will hören was du sagst!“ Bakura knurrte und der Ägypter holte kräftiger als zuvor aus. Klatsch „Ahhh, Vier.“, mürrisch sprach er es etwas lauter aus, es passte ihm ganz und gar nicht, tun zu müssen was ein anderer ihm sagte. … „Fünfzehn!“, war die schwache letzte Zahl, dann wurde von ihm abgelassen. Sein Körper hing schlaff an den Seilen, die an seinen Handgelenken rissen und seine Arme waren Taub. Mariku lobte ihn: „Das hast du gut gemacht, eine kluge Entscheidung!“ Dann löste er zuerst die Seile an den Füßen und danach die Schlingen an seinen Armen. Er hielt die Handgelenkte fest und senkte sie langsam nach unten, damit die schweren Arme nicht einfach so nach unten fielen und so ein zusätzlicher tauber, brennender Schmerz in den Muskeln entstand. Ohne den Halt der Seile, sank Bakura sofort in sich zusammen. Mariku fing ihn auf, er legte ihn über seine Schulter und trug ihn zu einem zweiten Lager in seinem Zimmer. Dort legte er ihn vorsichtig auf dem Bauch ab. Bakura ächzte dabei. Er besah sich den Jungen und legte seine Hand auf den feuerroten Rücken. Die Haut unter seinen Fingern glühte und der Dieb wimmerte leise. Er blieb aber ruhig liegen, da die Berührung den Schmerz erst kurz aufflammen lies und ihn dann dämpfte. Mariku wägte ab, entschied sich dann aber doch dazu, seinen kleinen Wildfang wieder anzuleinen. So wie er den Süßen einschätzte, würde er es fertig bringen in seinem Zustand aufzustehen. Bakura versuchte das Gefühl, das gerade in ihm aufkeimte niederzukämpfen. Er spürte so etwas wie Dankbarkeit, dafür dass der Andere abgelassen hatte, dafür dass er ihn hier her getragen hatte und auch für die tröstende Hand auf seinem Rücken. Er versuchte sich wieder auf das zu konzentrieren, was mit ihm geschehen war, dass sein Rücken brannte, dass sein Hals kratzte und sein Mund trocken war vom Schreien. Dass sein Gehirn ihm so einen üblen Streich spielte, führte er darauf zurück, dass sein Körper weniger kraftvoll war als sonst, da er seit seiner Gefangennahme noch nichts getrunken und gegessen hatte. Nur so konnte es sein. Mariku bemerkte deutlich, wie sich die Muskeln unter seiner Hand entspannten. Ein gutes Zeichen, er war auf dem richtigen Weg und auf seinen Mund legte sich ein Grinsen. „Warte hier, ich schick dir Malik.“, flüsterte er dicht an sein Ohr und stichelte: „Sei brav zu ihm!“ Bakura grummelte, er und brav sein?! Der Größere stand auf und verließ den Raum. Bakura atmete erleichtert aus, endlich allein. Er blieb ruhig liegen und bewegte sich nicht, da die heiße Haut arg spannte und etwas gegen erneute Dehnung hatte. Einige Zeit danach, hörte er wie die Tür leise geöffnet wurde, jemand trat ein und während Schritte auf ihn zukamen, wurde die Tür verriegelt. Baku verdrehte die Augen, 'Die denken hier scheinbar an alles'. Er drehte seinen Kopf von der Wand weg und schaute sich diesen Malik an, der zu ihm kommen sollte. Er sah einen hübschen, schlanken Jungen auf sich zukommen. Vielleicht etwas jünger als er selbst. Der Ägypter mit den sandblonden Haaren, der langsam auf ihn zuschritt lächelte ihn an. Er kniete sich vor den Futon und seine lavendelfarbenen Augen fixierten den Dieb: „Hey, ich bin Malik! Und du?“ Bakura grummelte nach Smalltalk hatte er sich nicht gerade gesehnt: „Egal!“ Malik kicherte: „Das ist aber ein Ungewöhnlicher Name.“ Der Weißhaarige drehte seinen Kopf zurück zur Wand und schloss genervt die Augen. „Du kannst es mir ja auch später sagen, wir sind bis heute Abend eingesperrt und ich soll mich um dich kümmern.“ Kapitel 11: Duschvergnügen -------------------------- Bakura riss die Augen auf und schaute den Jungen entsetzt an. Wieder bekam er ein Lächeln, als der Andere über ihn kletterte, um an die Wand zu kommen. Bevor er jedoch das Schloss öffnete, sah er unsicher nach unten. „Du wirst mir nichts tun, oder?“ Der Albino nickte nach einigem zögern, Malik öffnete die Kette und zog sie aus dem Halsband heraus. „Kannst du aufstehen?“ Bakura verzog sein Gesicht, bei dem Versuch sich langsam aufzurichten und hinzustellen. „Das brennt bestimmt furchtbar, komm mit „Egal“ ich helfe dir beim Duschen, wenn der Schweiß abgewaschen ist und dich das Wasser etwas kühlt, wird es gleich etwas besser! Vertrau mir bitte.“ „Bakura!“, nuschelte er seinen Namen leise. Malik lächelte über den Vertrauensvorschuss. Er legte einen Arm über seine Schulter und stützte den etwas Größeren mit einem Griff um die Taille. Er führte ihn zu dem Bad, das zu Marikus Zimmer gehörte. Dort stellte er den nackten Jungen in der Dusche ab. Er streifte sich seinen bauchfreien, lilafarbenen Hoodie und die enge, beigefarbene Hose vom Leib. „Was wird DAS?“, knurrte Bakura misstrauisch, als er den Nackedei auf sich zukommen sah. Malik zuckte mit den Achseln: „Ich mag halt einfach keine nassen Klamotten.“ Ohne weiter darauf einzugehen, öffnete er das Halsband und die Manschetten an den Füssen, das Leder sollte nicht nass werden. Er warf es zu seinen Sachen und prüfte die Wassertemperatur. Er stellte es lauwarm ein, aber so, dass es noch angenehm kühl war. Dann platzierte er sich hinter Bakura und richtete den Duschkopf auf dessen Fersen. Sobald das Wasser an seine Haut kam, begann er auch mit seinen Händen den Körper des Anderen zu berühren. Malik umfasste sanft die Ferse und rieb über die behaarten Waden, als wenn er Bakura einseifen wollte und ließ dadurch eine Gänsehaut entstehen. Langsam arbeitete er sich nach oben zu den Schenkeln hin, das kühle Wasser floss an den Waden und Oberschenkeln herunter und Bakura zitterte, da es zum duschen zu kalt war. Er wunderte sich, dass die Berührungen des Jüngeren sich trotz der Ereignisse von letzter Nacht so gut anfühlten und er nichts gegen dessen Hände hatte, obwohl sie gerade an der Innenseite seiner Oberschenkel nach oben glitten. Er genoss es, von dem Kleinen gewaschen zu werden. Als der Ägypter bei den Striemen an seinem Po ankam, musste Bakura seufzen, das Wasser tat wirklich gut! Malik hatte recht. Nach dem sich die Haut dort an das kühle Nass gewöhnt hatte, begann Malik in kreisenden Bewegungen den Wasserschwall über den Rücken fließen zu lassen. Bakura erfreute die langsame Kühlung und die sanfte Hand auf seiner Haut, er stützte sich mit den Händen an der Wand ab, wodurch er sein Hinterteil dem Anderen entgegenreckte. „Bakura! … Bitte entspann dich!“ Der Angesprochene verstand das Wort erst, als sich das Wasser nur noch auf seinem Hintern ergoss. Malik streifte mit seinem Finger die Spalte zwischen den Backen auf und ab. Bakura schluckte, dann begann er sich mit kreisenden, kitzelnden Bewegung an sein Poloch heranzutasten. „Wag es nicht!“, fuhr Baku ihn an, der sich bis eben nicht gegen die Liebkosungen gewehrt hatte. „Zu spät!“, entschuldigte sich Malik frech und schob seinen Finger in Bakura, um dort vorsichtig nach einer möglichen Verletzung zu tasten. Bakura hielt sofort still, um das brennen und ziehen gering zu halten. Malik hatte genug Erfahrung um sich geschickt zu bewegen, damit jemand der diese Gefühle noch nicht kannte, es nicht als allzu unangenehm empfand. Er bewegte sich langsam und sanft, dabei hielt er den Wasserstrahl auf den engen Eingang gerichtet. „Du bist an einer kleinen Stelle eingerissen, es ist nichts schlimmes, ich kümmere mich darum. Mit etwas Salbe vergeht das Brennen und Ziepen dann auch schneller!“, erläuterte Malik flüchtig. Der Dieb wurde bei der Aussage rot und schämte sich, für dass was mit ihm passiert war. Der blonde Sklave schaltete das Wasser ab und griff nach der Salbe, um damit liebevoll die leichte Verletzung zu versorgten. Nachdem Malik fertig war, drehte er den Jungen um. Er konnte keine Tränen sehen und wischte ihm über die Wange, dann schaute er ihm lange und tief in die Augen. „Hey, dass ist nicht schlimm!“, meinte er und stellte sich auf seine Fußspitzen, um sanft die bebenden Lippen zu küssen. Maliks Augen begannen zu leuchten und sein Gesicht wurde verträumt. Er strich durch die weißen Haare, um ihn zu trösten: „Mariku und Akefia können auch echt nett sein! Du musst dich nur darauf einlassen, oder hat es dir heute Nacht gar nicht gefallen?“ Baku schaute ihn verständnislos an: „So etwas würde ich niemals freiwillig tun!“ Malik hob die Brause über die Haare und schüttelte den Kopf: „Es ist nicht eklig und nur schmerzhaft. Du wirst es bestimmt bald merken, wie geil es sich anfühlt von einem richtigen Mann genommen zu werden und es genießen, dich ihm hingeben zu dürfen.“, * Er seufzte und dachte mit einem Kribbeln im Bauch an Kefi und seine letzte Nacht mit ihm. Nachdem Bakura gründlich mit klarem Wasser geduscht war, trocknete Malik ihn ab. Er hätte es auch selbst gekonnt, aber er schob vor seine Gedanken, dass es so angenehmer für seinen geschunden Rücken war. Der blonde Junge schien bis auf seinen kleinen Tick ganz okay zu sein, so ließ Baku es gern zu, sich berühren zu lassen. Seinen Rücken und die Schultern tupfte Malik ganz behutsam ab. Dann legte er ihm noch ein frisches, langes Handtuch um die Lende und schlug das Ende so ein, dass es um die Hüfte hängen blieb. „Du magst bestimmt noch nichts über deinen Rücken ziehen, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Hm … dachte ich mir.“ Als Malik sich abtrocknete, schielte Bakura unauffällig immer wieder zu ihm hin. Der zierliche Ägypter griente innerlich und machte ungeniert weiter, für ihn war es ein kleines Kompliment die scheuen Blicke auf sich zu spüren. Er zog sich seine Klamotten über und führte den Gefangenen zurück zu seinem Lager. . Kapitel 12: das Nippelpiercing ------------------------------ „Setz dich!“, in seinen Händen hielt Malik das Halsband: „Sorry, ich muss dir das Ding leider wieder umlegen!“ Routiniert und schnell schloss sich das Leder um Bakus Hals und die Kette war wieder mit dem Haken an der Mauer verbunden. Malik brachte ein kleines Kästchen, kniete sich vor den Futon hin und holte einen kleinen silbernen Ring heraus. „Bitte halt still!“, mahnte er. Er streichelte sanft über Bakuras Brust, bevor er die Einstiche seines Piercings an den Brustwarzen zu suchen begann. Aber im Gegensatz zu Mariku, konnte er die Einstichstellen mit viel Mühe nur noch ganz schwach ausmachen, sie waren schon verschlossen und er konnte den Ring den er von Mariku bekommen hatte, nicht mehr hindurchschieben. „Hmpf … Das gibt Ärger!“, grummelte Malik leise. „Was?“ „Na das du so dumm warst und zu lange deine Piercings rausgenommen hast!“ Bakura grinste frech, es war ja wohl seine Sache, was er tat und was nicht! Der Junge legte den Kopf schief und seufzte: „Macht nix, das haben wir gleich!“ Damit stand er auf und lies den irritierten Bakura einfach sitzen. Er verschwand kurz im Bad um sich gründlich die Hände und Arme zu waschen und zu desinfizieren. Dann kam er mit einem silbernen Tablett zurück. Er kniete sich wieder vor den Futon und schaute nach oben in Bakuras rote Augen. „Willst du dich hinlegen, oder möchtest du dabei sitzen?“ „Was soll der Mist? Ich will das nicht!“, funkelte der Albino ärgerlich, der aufgrund der Instrumente auf dem Tablett schon erahnte was der Blonde vorhatte. Malik hob eine Augenbraue: „Tu doch nicht so, wenn es dir selbst tatsächlich nicht gefallen würde, hättest du dich nicht stechen lassen! Außerdem steht Mariku auf so ein Zeug, also sei friedlich.“ Ohne auf eine weitere Antwort zuwarten, holte er ein paar sterile Einweg Handschuhe aus der Verpackung und streifte sie über seine zierlichen Hände. Er zeichnete die Ein- und Ausstichstelle an damit der Stab auch schön waagrecht sitzen würde und sprühte Bakuras Brustwarzen ein um sie zu desinfizieren, nur die überflüssige Flüssigkeit, die und nach unten lief, tupfte er unterhalb der Brust ab. Er packte in aller Seelenruhe den Venenkatheter mit dem teflonüberzogenem Röhrchen aus und nahm die Piercing-Klemme vom Tablett. Malik fixierte mit leichtem Zug die braune Knospe, damit er den Warzenvorhof durchstechen konnte. Er setzte die Nadel an und schaute noch einmal nach oben. „Ich hab das schon öfters gemacht.“, sagte er beruhigend, „Wenn du bereit bist, entspann dich und atme tief ein!“ Malik wartete einen Moment und als Bakura wieder ausatmete, stach er zu. Bakura verzog das Gesicht, wegen des kurzen intensiven Schmerzes, der aber nur einige Sekunden anhielt. Malik zog die Nadel aus dem Einstichkanal, nur das Teflon-Röhrchen penetrierte jetzt noch die Brustwarze. Er schnitt es zurecht und reinigte die durchstochene Stelle. Dann nahm er statt des Rings, den er einsetzten sollte, ein eingepacktes Barbell aus der seriellen Einzel-Verpackung, führte den Stab in das Schlauchende ein und zog das Metall damit durch den Einstich und entfernte dann das Röhrchen. Fix drehte er die beiden Kugeln auf das Gewinde und bewunderte voller Stolz sein Werk. Danach wiederholte er die Prozedur auf der anderen Seite. Bakura beobachtete den Jungen dabei, wie er konzentriert und geschickt die beiden Piercings setzte. Wie er die Stäbe durch die Einstiche hindurch gleiten lies und sie verschloss. Es fühlte sich komisch an von dem Kleinen so Berührt zu werden und Bakura unterdrückte seine schneller werdende Atmung. Malik sah, wie sich Bakuras Knospen aufgerichtet hatten, er wusste ja, dass er sie noch nicht bespielen sollte, aber er konnte nicht anders, sonder tippte sie kurz an, so dass Baku hörbar Luft einzog und die Augen schloss. „Wusste ich´s doch, dass es dich auch anmacht!“, verkündete Malik triumphierend. In dem Moment öffnete sich die Tür. Ein kleiner Hellhäutiger mit einem Tablett betrat den Raum. „Hi Ryou!“, begrüßte ihn Malik und nahm das Servierbrett entgegen und gab ihm das andere Tablett damit Ryou sich um die Sachen darauf kümmern konnte. Der junge Mann mit den silbernen Haaren war sehr reserviert, er war etwas älter als die beiden, grummelte nur und ging dann wieder, ohne Zeit mit den Zweien zu verlieren Der Dieb empfand die Situation seltsam, legte seinen Kopf schief: „Was war das?“ „WER das war? - Ryou, er ist unsere Küchenfee. Und WAS das war? – er ist ziemlich eifersüchtig auf dich.“, erklärte der Sandblonde beiläufig. „Leg dich bitte hin, damit ich dich einreiben kann.“ Malik nahm die Schale vom Tablett in der ein zähes, pastellrosafarbenes Gel war. Er strich eine wallnussgroße Menge heraus und verteilte sie behutsam und sanft massierend auf Bakus Rücken, Schultern und dem Hintern. Es hatte einen angenehm kühlenden Effekt und Baku entspannte sich vollkommen unter den streichelnden Händen. Es schien ihm, als könnte man diesem Malik trauen, so begann er leicht zu dösen. Der Ägypter verteilte noch etwas mehr von dem Gel auf der Haut, bis er spürte wie die innere Hitze der roten Linien nachließ. „Bitte bleib so liegen, damit es einziehen kann.“ Kurze Zeit später kam Mariku, um nach seinem Gespielen zu schauen. Sein Blick fiel auf das Tablett und er freute sich, denn er war gerade rechtzeitig gekommen, um den Kleinen noch etwas zu ärgern. Mit einem Fingerzeig rief er den kleineren Ägypter zu sich. Sie tuschelten kurz, Mariku küsste ihn auf den Mund, dann schickte er ihn mit einer Handbewegung in eine andere Zimmerecke und setzte sich auf das Lager zu dem Schlafenden. „Hast du Hunger, Bakura?“ Wie aufs Stichwort rumorte Bakus Magen und er wachte auf. Er war nicht begeistert, dass da wieder der Andere war. Mariku stellte das Tablett außer Reichweite und schmunzelte. Er schenkte sich ein Glas Wasser ein und schluckte betont langsam. „Hast du auch Durst?“ Bakura schluckte trocken und sah sehnsüchtig das fast leere Glas an. Nur war er sicher, dass dieser Mistkerl ihm sicher nichts schenken würde. Daher unterdrückte er ein Nicken. „Wenn du mich überzeugst, bekommst du Wasser. Also streng dich an und hol es dir!“, Mariku lehrte den letzten Schluck der sich in dem Glas befand und kam Bakura näher. . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)