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Was danach kommt

Silith die Himmelswächterin
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Erstellt:
Letzte Änderung: 24.05.2012
abgeschlossen
Deutsch
1248 Wörter, 1 Kapitel
Der endlose Albtraum


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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Was danach kommt E: 24.05.2012
U: 24.05.2012
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1249 Wörter
abgeschlossen
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  • Silith

    Geschlecht:: weiblich
    Rasse: : Engel
    Vermittelt:: keine 'einfache' Wärme sondern die Zusammenfassung aller positiven Emotionen als Ganzes. Die wahre Liebe.
    Charakter: : Die Liebe ist großherzig, zuvorkommend, sanft. Sie ist die Liebe wie man sie fühlt. Manchmal kann sie ein einfacher Sonnenstrahl sein, manchmal ein ganzes Leben, manchmal sogar jedes Opfer wert. Der Engel hat vorsätzlich gegen niemanden etwas, solange er gewisse Grenzen nicht überschreitet oder versucht sie zu manipulieren in ihrer Kraft oder gar zu unterdrücken. Mit ihrem sanften Wesen und einer ebensolchen Erscheinung trifft sie anderen offen entgegen, jedoch nicht so das sie ein leichtes Ziel für negatives dar stellt. Mit ihrer Art und Weise steht sie für alles das sie zusätzlich noch unterstüzen kann, Güte, Wärme, Leidenschaft etc. Als großes Ganzes vereint sie diese Emotionen auf eine andere fremde und leider nur selten zugelassene Art und Weise. Die Liebe bringt die Liebe, doch ob sie sie selbst schon mal erlebt hat, das weiß niemand so ganz genau. Es gibt Gerüchte um veruchte Spielerein der Liebe nur um solche zu erfahren. Andere böse Zungen behaupten sie wäre in Wahrheit ganz anderes als das was sie bringt, da sie selbst gar nicht die Bedeutung von Liebe erfassen hat- noch nie zuvor hatte selbst spüren dürfen.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2014-04-09T19:07:57+00:00 09.04.2014 21:07
Nabend,

eigene Serie ist immer gut. Auch wenn ich bei Songfics immer etwas kritisch bin, weil ich nicht so ganz genau weiß, wie und was da zu bewerten/beachten ist. Samsas Traum kenne ich zumindest vom Hören. Immerhin.
Kurzbeschreibung sowie Titelbild finde ich klasse.
Und es freut mich, dass ich endlich wieder jemanden gefunden habe, der seinem One-Shot keinen eigenen Kapiteltitel gibt. Das bringt mich nämlich immer durcheinander. XD
Hab mir das Lied jetzt mal auf YouTube angemacht, vielleicht hilft es.

Finde den Einstieg angenehm zu lesen. So ganz kann ich (natürlich irgendwo) noch nicht den Text des Liedes mit dem der Geschichte verbinden.
wie sie sie gejagt hatten und entzweit.
Meiner Meinung nach würde es runder klingen, stünde "hatten" erst am Ende des Satzes.

Gegen das Wort des Einen waren sie unweigerlich zu schwach und machtlos.
Du gibst hier eine Übermacht preis, die den Leser sofort einschüchtert - also in eine passende Stimmung zu dem Text versetzt.
Den ersten Abschnitt finde ich gelungen, er wirft Fragen auf, liefert allerdings auch gleichzeitig Bilder von über Wolken fliehenden. Ja, steht da ja auch. Wie dem auch sei, du vermittelst mir als Leser einfach was, ohne dass es auf mich zu gestellt wirken würde. ;)

Eine stoische alt zu seiende Ruhe legte sich auf ihre Züge
Irgendwie klingt "alt zu seiende" etwas holprig. Ich weiß nicht, ob mein Vorschlag besser oder richtiger ist, aber hier ist er trotzdem: alt zu scheinende

Zur Strafe war sie in alle Ewigkeit dazu verbannt worden als Torwächter den Weg in den Himmel am goldenen Tor zu bewachen vor Eindringlingen.
Manchmal kommt mir die Satzstellung ein wenig kompliziert vor. So wie hier. Meiner bescheidenen Meinung nach würde "vor Eindringlingen" weiter nach vorne in den Satz gehören. Zum Beispiel "vor Eindringlingen zu bewachen".

Den Einzigen den sie jemals wiedersehen wollte würde ohnehin niemals wieder ihren Weg kreuzen.
Besser wäre "Der Einzige, [...] wiedersehen wollte, [...]".

Ausdruck sie zur Show stellte
An dieser Stelle würde ich eher auf "Schau" zurückgreifen, passt, finde ich, besser in den Kontext.

Am Schluss finde ich es noch verwirrend, wenn du von ihrem Blick erzählst. Sie kann doch nirgends hinschauen?

Alles in allem finde ich den Text angenehm zu lesen. Lyrics und Geschichte passen ganz gut zusammen. Wenngleich ich auch zugeben muss, dass mir das gewisse Etwas noch fehlt. Ein Verlauf á la City of Angels. Der Engel entscheidet sich, menschlich zu werden, damit er sterben kann. Denn auch im Liedtext endet es mit... sagen wir Würmerfraß.
Hier und da fehlt mal ein Komma und die Satzstellung hatte ich weiter oben bereits erwähnt. Ansonsten hätte ich technisch und stilistisch aber nichts zu meckern.
Es ist etwas melancholisch und traurig. Und mir kommt die Frage, warum man an jemanden glauben und ihm folgen soll, wenn er einem die Liebe verbietet.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet