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Meine kleine Sammlung

One-Shot-Sammlung
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 08.07.2013
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
3592 Wörter, 5 Kapitel
"Ideas are free. But while the author confines them to his study,
they are like birds in a cage,
which none but he can have a right to let fly :
for till he thinks proper to emancipate them,
they are under his own dominion."


- Sir Joseph Yates



Dies ist eine Sammlung von
unzusammenhängenden Kurzgeschichten und Gedichten,
manchmal neu,
ab und zu alt,
gelegentlich dramatisch,
hin und wieder romantisch,
zuweilen komisch,
aber hoffentlich immer unterhaltsam :)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.05.2012
U: 08.07.2013
Kommentare (7 )
3592 Wörter
Kapitel 1 Ohne Dich E: 15.05.2012
U: 15.05.2012
Kommentare (2)
117 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Himmel E: 19.10.2012
U: 19.10.2012
Kommentare (1)
541 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Was ist Freiheit? E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
Kommentare (1)
679 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Warum er und nicht ich? E: 29.06.2013
U: 29.06.2013
Kommentare (2)
1524 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Meine Suche E: 08.07.2013
U: 08.07.2013
Kommentare (1)
731 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  DemonhounD
2013-07-10T15:04:27+00:00 10.07.2013 17:04
Das hier ist eine echt tolle emotionsgeladene Geschichte, obwohl ich zugeben muss, dass mir zu Beginn die viele Benutzung des Wortes "suchen" ein bisschen auf den Geist gegangen ist, obwohl das sicherlich stilistisch so beabsichtigt war. - Hinterher gibt sich das ja ein wenig und dann hat man wirklich einen sehr shcönen romantischen Text, der sich liest, wie der schöneste Liebesbrief der Welt. Ich kann nur kurz und bündig sagen: Ich mags!
Antwort von:  w-shine
11.07.2013 19:14
Lieben Dank für deinen Kommentar - dabei bin ich doch mit kommentieren an der Reihe, Mann, Mann, Mann.
Freut mich, dass es dir bis auf das ständige "Suchen" gefallen hat. Ja... ist wohl am Anfang ganz schön viel Gesuche^^"
Von:  DemonhounD
2013-07-02T14:38:59+00:00 02.07.2013 16:38
Eine gradlinige Geschichte und dieses Mal ohne eine große Wende, dafür aber mit vielen sehr tollen sprachlichen eigenarten. Was ich hier besonders mag ist diese kleine Geste mit dem Orangensaft, die alles irgendwie sehr natürlich und individuell macht. Das hast du sehr gut gemacht. Ja. Die Geschichte gefällt mir sehr sehr gut. Irgendwie bekommt man Lust noch mehr über die Charaktere zu erfahren. Könnte ne gute Grundlage für ne Story sein. ;-)

Fehler hab ich ganze zwei gefunden: :-P

...Erklingen ihrer Stimme, die sogar nicht wie die deine ist, wurde ich wieder zurück geholt in die schmerzende Realität.
(... so gar nich...)

...natürlich nicht ohne mir vorher noch einen letzten Blick und ein wirklich umwerfendes Lächeln zu zuwerfen.
(zuzuwerfen)
Antwort von:  w-shine
02.07.2013 23:46
Jaaa, ich kann auch mal gradlinige Geschichten schreiben und so! Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Die Charaktere haben tatsächlich eine ziemlich lange Geschichte in meinem Kopf, die ich aber wahrscheinlich niemals aufschreiben werde...^"

Danke dir auch für diesen Kommentar =)
Antwort von:  DemonhounD
03.07.2013 10:10
Och, mach doch! Sieht hier aus, wie eine typische TeenieRomanze. Das ist vielleicht nichts bahnbrechend Neues, aber ich finde an sowas kann man immer schön spielen. ^^
Antwort von:  w-shine
03.07.2013 23:50
Vielleicht, eines schönen Tages mal, werde ich das zu einer längeren Geschichte machen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht ^^"
Von:  DemonhounD
2012-12-26T22:38:04+00:00 26.12.2012 23:38
Eine typische Geschichte nach dem Schema: Man soll aufpassen, was man sich wünscht und dieses Mal hatte ich mit dem Ende eigentlich so nicht gerechnet.
Unglaublich shcöne Wortwahl und ich finde die beiden Zitate schön eingeflochten, ohne dass es so wirken würde, als würdest du dich auf die Ergebnisse Anderer stürzen. Du hast etwas sehr eigenes geschaffen. – Vor allem aber etwas sehr Romantisches und berührendes.
Kleine Auffälligkeiten und Gedanken:
Er lachte leise. „4? Wenn du die Zahl mit 2,5 multiplizierst, kommst du der Antwort näher.“
[mein Gedanke: Was für ein Mathestreber!^^]
„Na ja… alle streben immer nach Freiheit. Aber was ist das eigentlich?“
[Naja, KOMMA alle…]
„Was soll das bitte für eine Art Freiheit sein, die dazu führt, dass man, wenn man sie auslebt, andere die, die einem etwas bedeuten, verliert?“
[…andere, die einem etwas bedeuten...]

Ich hoffe du hattest entspannende und schöne Weihnachtstage. Danke für diese tolle Geschichte!
Frohe Schreibziehergrüße!


Von:  DemonhounD
2012-11-30T21:55:09+00:00 30.11.2012 22:55
Wow! Ich kann nicht sagen, wie oft ich diese Geschichte shcon offen hatte, den ersten Satz las und dachte: „Yay! Das kann ja nur toll werden“ – und dann untebrochen wurde und es wieder einmal nicht lesen konnte. Jetzt hab ich zwar auch keine Zeit, aber sie mir einfach mal genommen und ich bereue das nicht.

Schöner Einstieg und eine interessante kleine und sehr niedlich-romantische Geschichte mit einer nicht unbedingt arg neuen, dafür aber umso herzerwärmenderen Pointe. ^^
Du beschreibst da eine echt warmherzige Person und hast dabei einen schön flüssigen Schreibstil, der mir sehr gefällt.
Schreibfehler sind mir dieses Mal eigentlich entfallen.
Sehr märchenhaft. – Eigentlich nur… wunderschön.


Frohe Schreibziehergrüße!

Von:  DemonhounD
2012-11-02T18:54:22+00:00 02.11.2012 19:54
Whooo... das Gedicht erinnert mich an das Gefühl, dass meine Freunde haben müssen, wenn sie mal wieder von ihren Beziehungspartnern verlassen worden sind (mir slebst ist sowas noch nie passiert... o.O).
Man muss sich dann so fühlen, als sei ein Traum zerbrochen und plötzlich erkennt man, wie viel Zeit einem allein bleibt, wenn man allein ist. Ziemlich tragisch. Dabei könnte das Gedicht durchaus auch so interpretieren, dass die genannte Person gestorben ist.

Was ich damit sagen soll: Ich mag das Gedicht hier ziemlich gerne. Es passt eigentlich alles recht stimmig zusammen und es liest sich schön flüssig!
Von:  TommyGunArts
2012-05-21T06:25:01+00:00 21.05.2012 08:25
Und mal wieder ein Gedichtchen deinerseits :)
Allerdings auch ein sehr trauriges und mitreißendes. Ich denke, einige Leute haben schon genau das erlebt, was du hier beschreibst, dass man sich leer und einsam, unwichtig und von allem Sinn befreit fühlt, wenn die Person, die man liebt, nicht mehr da ist. Ob sie nun stirbt, sich von einem trennt, sich abwendet oder einfach gerade im Urlaub ist, dass Gedicht passt auf alle diese Möglichkeiten.
Bei der schärfe allerdings, mit der du das Gedicht geschrieben hast, kann man eher auf eine Trennung schließen bzw. das Abwenden der geliebten Person.
Du hast sehr viel Gefühlvolles reingebracht, obwohl das lyrische Ich in eine Art Gefühllosigkeit fällt, die keine Freude etc. mehr zulässt. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, selbst mitzufühlen und naja, fällt einem bei dem Thema eigentlich auch nicht schwer :D
Schreibtechnisch gesehen ebenfalls ein gelungenes Werk. Mir gefällt besonders das Nicht-Gereime xD
Aber ich mag auch die Optik. Ist so zentriert auf jeden Fall gut und flüssig zu lesen und schaut einfach gut aus.
Alles in allem würde ich vielleicht anstatt "positive Gefühle" etwas anderes verwenden, weil positive Gefühle so erzwungen klingt. Freude würde hier glaube ich besser passen, auch wenn Freude nicht die gesamte Palette von positiven Gefühlen einschließt. Klänge aber besser :D
lg
E. Ternity