Steel Guards von Winston ================================================================================ Prolog: Träume und Visionen --------------------------- Hallo ehrenwerte Leserschaft Die Idee zu dieser Fanfiktion bekam ich als mir mal im Internet ein paar Folgen Sailor Moon angesehen habe und zur gleichen Zeit auch Starcraft: Brood War sowie Gothic 2 spielte. Aufgrund dessen entstand die Vorlage für diese Fanfiktion, weshalb ein paar Elemente, aus den beiden Spielen in ähnlicher Form vorkommen werden. Jedoch wird es kein Crossover werden. Zugleich solltet ihr auch wissen dass ich kein Fan von Sailor Moon bin. Das klingt zwar jetzt widersprüchlich, aber ich muss eins sagen, ich finde die Serie ist absoluter Blödsinn. Der einzige Grund wieso ich diese Fanfiktion schreibe ist die, dass ich die Geschichte euch nicht vorenthalten wollte und ich bis jetzt noch keine gute Sailor Moon Fanfiktion fand in der Knarren, Schwerter und richtige Kämpfe vorkamen. Bitte seid mir aber Gnädig wenn ihr Widersprüche zur Serie findet. Ich kann mich an die Folgen, die ich als kleiner Junge sah, überhaupt nicht mehr erinnern und im Internet sah ich mir nur so acht bis zehn an. Zugleich tauchen in dieser Fanfiktion auch unterschiedliche sprachen auf die wie folgt markiert werden „japanisch bzw. irgendeine andere menschliche Sprache“ >orkisch< ]tyranisch[ }bionisch{ Was es mit diesen Sprachen auf sich hat erfährt ihr später. Ach ja, alle Rechte liegen bei der Erfinderin der Serie, ich verdiene damit kein Geld. Und bitte seid mir gnädig was Rechtschreibfehler, Grammatik und Zeichensetzung betrifft. Träume und Visionen Einsam zieht das Tarnkappen-Shuttle seine Kreise über den Palast auf Pluto. Vier Männer in Rüstungen und ein Androide warten darauf, dass das Signal erscheint um den Palast zu infiltrieren. Firesword ist in Gedanken über die kommende Mission versunken und wieso er nicht bei der Ablenkung helfen kann. Aber nein, er muss ja an die Front und zurückreisen um die zukünftige Königin zu schützen. Soll sie doch krepieren dachte er sich wo haben wir den die Gewissheit, dass ohne Königin Serenity alles viel schlimmer wird, bis jetzt hat sie mir keinen großen Gefallen getan. Raven gibt die letzten Instruktionen, „Sabretouth“ „Hier“ „Gadget“ „Hier“ „Firesword“ „Hier“ „Marvin“ „Hier“ sprach der Android von der Schulter von Gadget. „Männer, ihr wisst was unsere Mission ist, jedoch wenn es war ist was Avus erzählte so ist Königin Serenity das kleinere Übel, deswegen wurden wir auserwählt in die Zukunft zurückzureisen und sie zu beschützen, auch wenn es uns zugegebener Maßen nicht gefällt ist es unsere Pflicht dies zu tun. Unterdessen werden die übrigen Männer unter Hauptmann Carter ein Ablenkungsmanöver starten, wir werden daraufhin den Palast infiltrieren. Wir werden mit Betäubungsmunition kämpfen, damit keiner ernsthaft verletzt wird.“ Kurze Zeit später hörten die vier Insassen einen Knall und vor dem Eingang des Palastes war eine Explosion zu sehen. „Das war das Signal, Wedge öffne die Seitentüren“ gab Raven den Piloten bekannt. „Jetzt gibt’s gleich eins aufs Maul“ zischte der Android. „Und runter“ „Jawohl, Kommandant Raven“ sagten alle vier im Chor. Und schon sprangen alle vier Insassen aus dem Shuttle. Plötzlich wachte ihn Tokio ein Junger Mann auf. Alles nur ein Traum dachte er sich. Er begutachtete, da ihm nichts anderes in den Sinn gekommen war, seine Wohnung, ein kleines Haus. Es hatte im ersten Stock ein Schlafzimmer und ein Badezimmer, im Erdgeschoss eine Garderobe, eine Küche mit Essbereich und Fernseher und ein Arbeitszimmer, sowie einen Keller, in dem er seine Werkbank und sonstige Ausrüstung verstaute. Da ihm nichts Weiteres einfiel unternahm er einen kleinen Nachtspaziergang. Er wanderte ziellos umher, bis er den Hikawa-Tempel unbewusst erreichte und stehen blieb. Dies ist also der Haupttreffpunkt der Ziele dachte er sich und vernahm plötzlich eine Stimme die rief, „ist morgen nicht Schule, weshalb spazierst du spät nachts noch umher“. Dabei trete er sich um und erblickte einen Wolf mit Sternen an der Linken Gesichtshälfte und konterte zurück, „wenigstens muss ich nicht darauf achten nicht gesehen zu werden, Lupus. Gutes Argument“, gab der Wolf zurück, „und wie gefällt dir die Wohnung. Ganz gut, nicht gerade Luxus, aber es lässt sich gut leben“. „Und wieso spazierst du noch herum“ „Ich konnte nicht schlafen“ „Fertig noch, von heute morgen“ „Ja, wahrscheinlich“ „Hey, bis jetzt ist doch alles gut gelaufen“, tröstete Lupus ihn. „Es war aber auch geplant gewesen, dass ich nicht alleine diese Mission bestreite“ „Was soll man aber auch machen, wenn Pluto nur dich zurückschicken wollte“ „Ja, was hat sie sich nur dabei gedacht.“ „Wir werden es wohl nie erfahren“ „Und ausgerechnet mich musste sie zurückschicken, der der am meisten gegen diese Mission war, was haben sich die Alten bei diesem Einsatz überhaupt gedacht.“ „Avus sagte dass dann viel Schrecklicheres geschehen wird“ „Trotzdem bleibe ich der Ansicht es wäre besser sie würden krepieren“ „Meinst du damit du willst sie eigenhändig umbringen“ „Ich wünschte ich könnte es, jedoch ist mein Respekt gegenüber den Alten viel zu groß als das ich Befehle verweigere oder missachte und mein Befehl lautet nun mal die Kriegerinnen mit allen Mitteln zu beschützen.“ „Gut so.“ „Und hast du bis jetzt wirklich keine feindlichen Aktivitäten gespürt oder vernommen“ „Nein bis jetzt noch nicht“ „Wo stecken die bloß“ „Die werden sich schon zeigen, komm ich werde langsam müde, gehen wir zurück“ „Von mir aus, gehen wir“. Und so machen sich die zwei auf dem Weg zurück. Unterdessen geschah im Hikawa-Tempel folgendes. Auch Rei schlief unruhig, schweißgebadet wachte sie auf und versuchte zu ordnen was sie gerade geträumt hatte. Sie erinnerte sich wie sie in ihrer Senshi gestalt zusammen mit den anderen Kriegerinnen verfolgt wurde. Es waren mehrere Gestalten ausgerüstet mit dicken Rüstungen und Gewehren. Obwohl die Kriegerinnen sich wehrten verpuffte jeder Angriff wirkungslos an deren Rüstungen, weshalb sie nur noch fliehen konnten. Sie wurden in eine Sackgasse getrieben und die Verfolger wollten schon das Feuer eröffnen, bis urplötzlich aus dem Nichts eine Gestalt mit Gewehr und Schwert zwischen den Kriegerinnen und Angreifer sprang. Alle Kugeln prallten auf seiner Rüstung ab und er schoss auf die Angreifer zurück. Blitzschnell wechselte er zum Schwert und bezwang sie Mühelos und starrte danach die Kriegerinnen an. Das letzte was Rei sah waren die schwarzen Augen vom Visier des Helmes Dann wachte sie auf. Was hat das nur zu bedeuten dachte sich Rei. Kapitel 1 Ende Ich hoffe es hat euch gefallen und ob es spannend genug war um es zu verfolgen. Und übrigens, die Rüstungen die auftauchten stellt ihr am besten so vor wie eine Warhammer 40K Space-Marine Rüstung. Und bitte nicht streng bei der Bewertung, die Story entwickelt sich noch und was meinem Schreibstil betrifft hoffe ich ihr konntet alles verstehen und nachvollziehen. Kapitel 1: Ein neuer Schüler ---------------------------- Ein Neuer Schüler „Ich komme zu spät in die Schule“, schrie ein Mädchen mit zwei blonden Zöpfen, welches gerade zur Schule lief. Bunny lies es sich nicht nehmen auch am diesen Tag zu verschlafen. Keuchend und außer Puste erreichte sie das Klassenzimmer. „Na wer kommt den da schon wieder spät, natürlich Miss Tsukino“, schimpfte der Lehrer. „Tut mir leid“ sprach sie, den Tränen fast nah. „Na gut setz dich einfach, wir haben nämlich einen neuen Mitschüler in unserer Klasse“ Dabei erblickte sie zum ersten Mal den jungen Mann neben dem Lehrer. Er hatte schwarze kurze Haare und Braune Augen, war hochoffensichtlich ziemlich muskulös, hoch gewachsen und vom äußeren her musste er aus Europa oder Amerika stammen. Als Bunny sich gesetzt hat begann er von sich zu erzählen. „Mein Name ist Jack O’neil, Austauschschüler aus Amerika und ich habe die Ehre das restliche Schuljahr mit euch zu verbringen.“ Alle Mädchen sind von ihm sofort hin und hergerissen und die anderen Jungs beäugten ihn mit neidischen Blicken. Er erinnert mich an Mamoru dachte sich Bunny. In der großen Pause war er bei Bunny, Makoto und Minako Gesprächsthema Nummer eins. Nur Ami verstand das ganze Gerede über den neuen Schüler überhaupt nicht. „Also er erinnert mich total an Mamoru“ seufzte Bunny. „Bestimmt will er mit mir zusammen sein, wenn er eins von meinen weltberühmten Keksen isst“ behauptete Makoto. „Ja, Träum weiter, eher wird er mit mir zusammen sein“ sprach Minako. „Woher willst du das wissen“ „Weil er mich mag“ „Hat er dir das etwa gesagt“ „Das nicht, aber er hat mich während des Unterrichts mehrmals angesehen.“ „Na und, das hat er bei mir auch.“ „Hey, mich hat er auch betrachtet“ schrie Bunny dazwischen. „Leute streitet euch doch nicht, mich hat er auch angestarrt, was ist da schon dabei“ versuchte Ami die drei zu beschwichtigen. „Was da schon dabei ist?“ empörte sich Makoto „Ja, was ist da schon dabei“ „Ich sag dir was da schon dabei ist. Ein Junge mit einem solchen Aussehen ist der absolute Traum eines jeden Mädchen und wenn solch ein Junge ein Mädchen betrachtet, dann nur weil er auch Interesse an ihr hat.“ „Aber für mich sah es nicht unbedingt aus als ob er Interesse hätte.“ „Ach was weißt du schon Ami.“ „Aber findet ihr es nicht auch Merkwürdig, dass er uns alle vier angestarrt hat“ sprach Ami „Wo tu es sagst“ sprach Bunny „Und er starrt uns in dem Moment auch gerade an“ bemerkte Minako Und als sie alle zu ihm hin sahen wendete er sich on ihnen ab „Wieso starrt er uns nur an?“ fragte Makoto „Ha, ich hab den Grund. Er ist in eine von uns verliebt“ behauptete Bunny „Aber in wenn wohl“ seufzte Minako „Ich bin immer noch der Meinung, dass das nichts zu bedeuten hat.“ sagte Ami „Wenn du uns nicht glaubst, dann frag ihn doch einfach“ befahl Makoto „Wie…“ „Ja, frag ihn ob er in eine von uns verliebt ist“ „Aber ich …“ „Ja mach es Ami“ bekräftigte Minako. Und bevor Ami noch was Weiteres sagen konnte wurde sie schon von den Dreien vor Jack gezerrt. „Benötigt hier etwas?“ fragte Jack „Unsere Freundin wollte dich nur etwas fragen“ beantwortete Makoto „Und was will sie mich fragen“ „Na los, frag schon Ami“ feuerte Bunny sie an „Also…hhhmm…“ begann Ami sichtlich Nervös „Ja….“ „Also meine Freundinnen nun ja…“ „Ja was…“ „Nun ja… also sie wollten Wissen ob du... „Ob ich was“ „Ob du in eine von uns verliebt bist“ schoss es Ami aus dem Mund. Daraufhin begann Jack lauthals zu lachen. „Hey, was ist da so komisch“ schrie Bunny ihn an „Es ist nur …hehehe... wie kommt ihr …hehehe… wie kommt ihr darauf das ich in eine von euch verliebt bin“ „Wieso starrst du uns dann ständig an“ „Das muss euch wohl getäuscht haben und ihr könnt sicher sein, dass ich in keine von euch verliebt bin“ „Aber…“ und schon ging er fort Am Nachmittag trafen sich die vier und auch Luna und Artemis bei Rei, da sie ihnen unbedingt was erzählen musste. „Und, was gibt es jetzt so spannendes zu erzählen“, fing Bunny an zu fragen „Na, gut“, begann Rei, „ich hatte letzte Nacht einen Traum, es war schon fast ein Alptraum, in diesem wurden wir und die restlichen Kriegerinnen in unserer Senshigestalt von mehreren Leuten, ausgerüstet mit schweren Rüstungen Gewehren und Schwertern, gejagt.“ „Haben wir uns nicht gewehrt?“ fragte Makoto „Doch schon aber alle Angriffe verpufften Wirkungslos, sogar die der äußeren Kriegerinnen“ „Und wie ging es weiter?“ fragte Minako „Wir wurden in eine Sackgasse getrieben und die Verfolger wollten schon das Feuer auf uns eröffnen bis plötzlich…“ „Bis plötzlich was…“ „Bis plötzlich aus dem Nichts eine ähnliche Gestallt sprang, sich zwischen uns und unseren Verfolgern stellte damit alle Kugeln auf ihm abprallen konnten und anschließend das Feuer erwiderte. Danach zückte er sein Schwert und bezwang unsere Verfolger Mühelos. Das letzte was ich sah war, wie er uns anstarrte.“ „Hmm… äußerst Mysteriös“ sprach Luna „Und Luna und Artemis, wisst ihr was dies zu bedeuten hat“ „Wir können nichts Genaues erzählen, wir kennen leider nichts was auf deine Beschreibung der Personen deines Traumes passt“ „Wer sehen nur, dass ihr in naher Zukunft besser aufpassen müsst, denn sicherlich bedeutet es dass neue Feinde uns bedrohen“ ergänzte Artemis „Du Rei, konntest du sonst noch irgendwas erkennen?“ fragte Luna „Ja da war etwas“ „Was denn?“ „Auf der Rüstung, von dem der uns gerettet hat, war auf dem linken Schulterschutz ein von Flammen umhülltes Schwert abgebildet und auf dem rechten ein Wolf beim heulen. Und hilft dir das weiter“ „Nein, das sagt mir auch überhaupt nichts“ „Existiert eventuell noch eine Kriegerin“ fragte Ami „Ausgeschlossen, zumindest ist mir keine bekannt“ beantwortete Artemis „Zudem war es ein Mann der uns gerettet hat“ ergänzte Rei „Woher weißt du, dass es ein Mann war, er oder sie war doch mit einer Rüstung bekleidet“ fragte Makoto nach „Von der Größe und Statur kann es nur ein Mann gewesen sein“ „Im großen und ganzen wissen wir nicht wer oder was es schließlich ist“ fügte Luna hinzu Sie grübelten noch lange weiter wer der unbekannte Retter war und was der Traum sonst noch zu bedeuten hatte „So wie es aussieht hat sie schon Bekanntschaft mit dir gemacht“ bemerkte Lupus gerade als er zusammen mit Jack die Mädchen überwacht. „Du willst doch jetzt diesen quatsch mit Visionen und Vorhersehungen nicht Glauben, Lupus“ „Na und, als dir Pluto gezeigt hat was passiert, wenn wir sie nicht beschützen, hasst du es doch auch geglaubt“ „Was?“ „Ja das was du durch das Tor der Zeit gesehen hasst“ „Woher wissen wir dass es auch wirklich der Wahrheit entsprach“ „Man kann zwar vieles von den Sailorkriegerinnen halten, aber das Pluto etwas Falsches im Tor des Raumes und der Zeit zeigt, das kann man ihr nicht vorwerfen“ „Und deswegen hat Avus ihr geglaubt“ „Ja, und du schließlich auch“ „Ich frage mich immer noch was mich dazu geritten hat, in die Vergangenheit zurückzureisen“ „Sei es wie es sei, nur faszinierender Weise muss wohl etwas Wahres dran an Visionen sein, sonst würde Reis Beschreibung nicht haargenau deiner Rüstung gleichen“ „Und sag bloß nicht das hängt mit ihren Fähigkeiten als Sailorkriegerin zusammen“ „Gut möglich, die Kräfte die den Sailorkriegerinnen zur Verfügung stehen sind zwar jetzt nicht Atemberaubend, besonders im Kampfe, jedoch besitzen einige Aufgrund ihrer Kräfte besondere Fähigkeiten“ „Na gut, vielleicht ist was dran an diesen Visionen“ „Oh sie haben das Thema gewechselt, sie reden gerade über dich“ Dabei hörte Jack von der Überwachungsanlage wie sich die Mädchen über einen neuen Mitschüler unterhielten „Lassen wir es für heute mal gut sein, ich glaube es ist ein günstiger Moment um die Überwachungskameras bei Sailor Jupiter zu installieren“ sprach Jack mit einem Seufzer Und schon gingen der Wolf und der Junge los. Kapitel 2: Das erste Gefecht ---------------------------- Das erste Gefecht Tiefer und tiefer fallen sie, näher und näher kommen sie dem Palast. Firesword schwirren die Gedanken durch den Kopf. Was war bloß der Grund für diese Mission bei den Alten? Noch hundert Meter vom Boden entfernt. Wieso muss auch ausgerechnet ich mit auf diese Mission? Noch neunzig Meter vom Boden entfernt. Was hat Königin Serenity je für mich getan? Noch achtzig Meter vom Boden entfernt. Soll ich mich etwa auf diese Art dafür Bedanken… Noch siebzig Meter vom Boden entfernt. …dass ich auf mich alleingestellt als kleines Kind über die runden kommen musste Noch sechzig Meter vom Boden entfernt. Wäre nicht General Carter gewesen wüsste ich nicht wo ich jetzt wäre Noch fünfzig Meter vom Boden entfernt. Und schon schossen die Vier ihr Bremsgel ab, damit sich jeweils ein Kissen zur Landung bilden konnte, und so landeten Raven, Sabretouth, Gadget, Marvin und Firesword sicher und leise im Hof von Plutos Palast. Ihr Ziel war es in die Gemächer von Sailor Pluto einzudringen. Sie schlichen durch die Gärten und schalteten die wenigen Wachen mit Betäubungsmunition aus. Endlich erreichten sie eine kleine Tür in die sie eindringen konnten. „Gadget, öffne die Tür“ befahl Kommandant Raven „Jawohl, Kommandant“ vernahm Gadget Er steckte einen Stab in das Schlüsselloch von dem ein Kabel ausging und nahm einen Computer zur Hand der in den linken Unterarm seiner Rüstung eingebaut ist. Mit wenigen Handgriffen öffnete er die Tür und schon waren sie innerhalb des Hauptgebäudes. Sie schlichen durch den Seitentrakt von dem sie in die Küche landeten. „Halt da kommt irgendeine Schlampe“ zischte Marvin und sie versteckten sich blitzschnell hinter einen Fassaufbau. Hinter den Fässern erblickten die Fünf eine Magd, die wohl noch eine Tätigkeit verrichten muss. Sie beendete kurze Zeit später ihre Arbeit und schon konnten sie weiter vordringen. Von der Küche ging es in den großen Saal, wo Feste und Feierlichkeiten stattfinden und sich der Thron von Pluto befindet. Dann gelangten sie in die Eingangshalle wo sie hinter Säulen versteckt an den Wachen vorbei mussten. Sie schlichen sich zu der Treppe die hinauf zu den Gemächern führten. Immer weiter gingen sie, darauf bedacht nicht entdeckt zu werden, und schließlich erreichten sie eine riesige Doppeltür, der Eingang zu Sailor Plutos Gemächern. Vorsichtig öffneten die Fünf die Tür. „Ich habe euch schon erwartet“ kam es von Pluto. „Ich muss endlich etwas gegen diese Träume unternehmen“ sprach Jack O’neil und warf sich in sein Bett zurück. Am Nachmittag verabredeten sich die fünf Freundinnen zu einem Cafe in der Innenstadt. Sie gingen zu einem Cafe in das sie auch sonst oft gingen. Sie setzten sich im Außenbereich hin und redeten, alberten und lachten, bis ihnen ein gewisser Junge auffiel. „Ist das dort drüben nicht Jack, der dort sitzt“ bemerkte Ami „Wer ist denn das“ fragte Rei „Der Neue Junge, der mich so an meinem Ex-Freund erinnert“ sprach Makoto „Ach so der“ „Und wenn mich nichts täuscht beobachtet er uns wieder“ warf Ami „Wieso tut er das nur“ fragte sich Bunny „Das ist doch ganz klar“ sprach Rei „Ja was denn“ „Er ist in mich verliebt, aber wie kann man einer Schönheit wie mir schon widerstehen“ „Aber uns vier hat er gestern allen einen Korb gegeben“ sprach Minako „Ja da war aber ich nicht dabei und in einer Grazie wie mir ist er bestimmt verliebt, wisst ihr was, ich geh jetzt zu ihm rüber“ Und so ging Rei los „Hallo, ich bin Rei Hino“ fing sie an „Hallo Rei, ich hab jetzt zwar nicht gebeten dir mir deinen Namen zu nennen, aber was verschafft mir die Ehre mit dir zu reden“ sprach er und nippte Teilnahmslos an seinem Kaffee „Ich habe gehört du heißt Jack O’neil“ „Woher kennst du meinen Namen“ „Meine Freundinnen haben wir von dir erzählt, sie sitzen dort drüben“ und zeigte dabei auf die restlichen Vier „Kommen wir bekannt vor, Ich weis jetzt nur, dass die Blauhaarige Ami heißt, und die Blonde mit der komischen Friseur Tsukino, oder so ähnlich“ „Wenn du willst kann ich sie dir vorstellen“ „Sehe ich so aus als ob ich es will“ „Prima, gehen wir gleich rüber“ und schon packte Rei Jack am Arm und zerrte ihn zu ihren Freundinnen Entweder ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt, oder dieses Mädchen hat eine schlechte Menschenkenntnis dachte sich Jack „Also dies hier ist Minako Aino“ „Hallo“ „Sie hier heißt Makoto Kino“ „Schön dich wieder zu sehen“ „Sie hier wäre Ami Mizuno“ „Guten Tag“ „Und schlussendlich wäre da noch Usagi Tsukino“ „Ja, aber meine Freunde nennen mich Bunny“ „Und wieso bin ich nun hier?“ fragte Jack „Du könntest doch einen Kaffee mit uns trinken“ schlug Rei vor „Ich möchte nur sagen, ich habe bereits einen Kaffee getrunken, dass kann ich sehr gut ohne euch“ „Ja aber, wenn du schon mit meinen Freundinnen in die gleiche Klasse gehst“ „Ja, trink mit uns einen Kaffee. Ja, trink mit uns“ sprachen alle Vier „Ja, na gut von mir aus“ sprach Jack nachgebend „Na also geht doch“ sprach Rei Was habe ich mir nur dabei gedacht Während sie in der Runde hockten dachte sich Jack einiges bei sich, besonders fiel ihm jedoch auf, dass Rei ein paar Mal zu ihm blickte Sie ist scheinbar ihn mich verliebt. Das kläre ich besser schnell auf bevor es zu kompliziert wird. „Du, Rei…“ weiter kam er nicht den ein Ohren betäubender Lärm erschüttete die Besucher vom Cafe. Die Quelle des Lärms war eine schwebende Gestalt mit einem schwarzen Umhang und zwei leuchtenden Augen unter der Kapuze. Sie schwebte zu den Gästen des Cafes und verschoss quer über das Cafe Energiekugeln, wodurch sie die Besucher in Angst und Panik versetzte. Alle Gäste flohen weg und auch Bunny, Rei, Makoto, Ami und Minako machten sich auf dem Weg. „Jack, wir müssen wo hin, bitte folg uns nicht“ schrie Ami Während Jack auch die Flucht ergriff dachte er bei sich „Sie werden sich nun wohl verwandeln, Zeit für mich mit Lupus Kontakt aufzunehmen Und so ging auch er fort In einer Seitengasse schrieen die fünf Freundinnen. „Macht der Merkurnebel, macht auf“ „Macht der Marsnebel, macht auf“ „Macht der Jupiternebel, macht auf“ „Macht der Venusnebel, macht auf“ „Macht des Mondlichts, mach auf“ Und schon wurden die Fünfe in gleißende Lichter gehüllt und verwandelten sich in die Sailorkriegerinnen. Sie liefen zu der Gestalt die sogleich das Feuer einstellte und wegschwebte. Sie verfolgten sie und riefen dabei ihre Attacken auf, jede ging jedoch daneben. Die Kuttengestalt floh bis zu einem Hinterhof. „Haben wir dich, es ist böse unschuldige Menschen am helllichten Tag anzugreifen, denn ich bin Sailor Moon und im Namen…“ doch bevor sie zu ende reden konnte löste sich die Gestalt in Luft auf. „Merkwürdig“ sprach Sailor Venus. „Ich Analysiere mal die Umgebung um zu sehen ob sie sich irgendwo versteckt hält“ rief Sailor Merkur und tippte auf ihren Computer herum. „Hinter uns nähert sich was“ fuhr Merkur fort. Und zugleich drehten sie sich um und sahen vier Männer mit Schusswaffen. „Was soll…“ doch bevor Jupiter ihren Satz beenden konnte zielte schon einer auf sie und feuerte los. „Haaaaaa…“ schrieen die Fünf und gingen in Deckung. Während sie hinter den Kisten kauerten kamen die Männer immer näher. Die fünf Mädchen hatten Todesangst. Die Männer kamen um die Kisten herum und sie zielten auf die Mädchen. Schüsse fielen… Und einer der Männer ging zu Boden „Was zum Teufel…“ und der nächste war am Boden Jetzt hechteten die übrigen zwei Männer in Deckung. Die Mädchen schlichen hinter die Kisten damit sie einen Blick auf ihren Retter haben können. Und dann sahen sie ihn. Eine Gestalt in roter Rüstung, ausgerüstet mit einem Gewehr und Schwert schoss auf die Angreifer. Er hatte auf dem rechten Schulterteil war ein heulender Wolf zu sehen und auf dem Linken ein flammenumhülltes Schwert. Er zwang die restlichen Männer durch weitere Schüsse in die Defensive. Er kam der Deckung eines Mannes näher, er wechselte zum Schwert und… durch einen schnellen Streich erledigte er ihn. Durch einen Moment der Unachtsamkeit konnte jedoch der letzte Mann eine geeignete Schussposition erreichen. „Sieht…“ sprach Mars und sie machten sich schon auf das Schlimmste Gefasst Bevor er jedoch zum Schuss ansetzen konnte sprang ein Wolf hinter ihm an seine Kehle. Geschockt saßen die Fünf nun da. Die Gestalt und der Wolf kamen näher und der Rotgewandte sprach „Und, alles in Ordnung“ „Ja…“ kam es schwach von Sailor Moon „Die Kerle hätten euch fast erwischt“ sprach der Wolf Die Mädchen schraken auf „Was glotzt ihr bloß so, ihr müsst das doch schon von Luna und Artemis kennen“ „Ja schon,…ähhh…wer waren die Kerle“ wechselte Merkur das Thema „Söldner die euch ans Leder wollten“ sprach die Gestalt in roter Rüstung „Und wer war die schwarze Kuttengestalt“ „Das weiß ich selber nicht, oder weißt du etwas Lupus“ „Nein, da muss ich passen“ „Und wer bist dann du“ fragte Sailor Moon „Nennt mich Firesword und mein Vierbeiniger Freund wäre Lupus, aber das wisst ihr bereits“ „Sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen“ ergänzte der Wolf „Und wir wären die Sailorkriegerinnen, wir kämpfen für Liebe und Gerechtigkeit, das wäre Sailor Mer…“ „…ja ich weiß wie ihr heißt, Sailor Merkur, Sailor Mars, Sailor Jupiter und Sailor Venus“ „Woher weißt du das“ sprach Jupiter „Ich weiß es einfach“ „Ach noch was“ fuhr die Gestalt fort „tragt die hier“ dabei packte er jedes linke Handgelenk der Mädchen und Band ihnen ein Merkwürdiges Armband um den linken Arm „Was sind das für Dinger“ fragte Venus „Wenn ihr in Gefahr seid drückt auf diesen Knopf da, ich werde euch dann zu Hilfe eilen, ach noch was, bleibt lieber aus den Kämpfen heraus, gegen diesen Feind seid ihr viel zu schwach, gegen diesen könnt ihr nicht bestehen, na gut wenn ihr keine weiteren fragen habt gehe ich, komm Lupus“ und so ging er los „Halt warte bist du auch eine Sailorkriegerin“ rief Bunny „Erstens bin ich ein Mann und zweitens bin ich keine Sailorkriegerin“ „Was bist du dann“ Er drehte sich um und sprach „Ich bin ein Steel Guard Krieger“ Noch eine kleine Bemerkung von mir, ich habe zwar geschrieben ihr sollt die Rüstungen vorstellen so ähnlich wie eine Warhammer 40K Space-Marine Rüstung. Ich möchte ergänzen das ihr sie nicht so bullig vorstellen sollt, eher wie eine Kombination einer Space-Marine Rüstung sowie einer Paladin und Söldnerrüstung aus Gothic 2. Kapitel 3: Die Bestions ----------------------- Ich habe ein paar kleine Änderungen an den ersten drei Kapiteln vorgenommen. Ich weiß, wirkt zwar unprofessionell, aber die Geschichte wirkt nun runter. Und es tut mir leid wenn die Mädchen ein wenig OOC sind und zu liebeswütig. Ich versuche sie so gut es geht zu treffen. Die Bestions Einsam geht die Blaugerüstete Gestalt den schmalen Gang entlang. Vor einer großen Tür bleibt er stehen. Vor der Tür überlegt er wieso „ER“ ihm zu sich gerufen hat. Er nimmt eine gehörige Portion Mut in sich auf und öffnet die Tür. Ehrerbittungsvoll kniet er sich nieder „Deine Leute haben versagt, Loneprotector“ kommt es von der schwarzen, wirbelten, waberten und fließenden Säule in der Mitte des Raumes, dessen Stimme eine alles durchdringende Finsternis ausstrahlt. „Aber Meister davon habe ich nichts gewusst, geschweige denn geahnt. Und wo hatte ich wissen sollen, dass die Kriegerinnen mächtig genug sind es gegen die Söldner aufzunehmen.“ „Es waren auch nicht Sailor Kriegerinnen die die Söldner getötet haben, es war ein Krieger der Steel Guards“ „Ein Steelguardkrieger, wie kann das sein?“ „Ich hätte gedacht du könntest mir die Frage beantworten, da du doch selber einer bist“ „Was für Zeichen hatte er“ „Einen heulenden Wolf auf seiner rechten und ein flammenumhülltes Schwert auf der linken Schulter, seine Rüstung war Rot“ „Tut mir Leid Meister, aber ich kenne keinen Krieger der solche Symbole besitzt, wobei mir der heulende Wolf schon bekannt vor kommt, es ist nämlich das Wappen der Space Wolves.“ „Meinem Diener, der mir davon berichtete, ist noch was aufgefallen“ „Was denn, Meister“ „Ein sprechender Wolf mit grünen Sternen an der linken Gesichtshälfte begleitete diesen Krieger“ „Lupus, meinen sie damit wirklich Lupus“ „Ja, Lupus“ „Ein Bestion unterstützt ihn also, das hat was zu bedeuten“ „Mir ist es egal von wem auch immer er Unterstützung bekommt, ich möchte nur wissen ob diese neuen Umstände kein Problem für dich sind, wir verstehen uns“ „Keineswegs, mein Meister“ „Gut, du kannst wegtreten“ und schon stand er auf und kehrte um „Eine Sache noch“ unterbrach ihn die wabernde Säule Er drehte sich um und sprach, „Ja, mein Meister“ „Enttäusch mich nicht“ „In Ordnung, mein Meister“ Luna und Artemis riefen eine Versammlung bei Rei ein um mit ihnen über den letzten Kampf und der Begegnung mit Firesword und Lupus zu reden. „Leider muss ich euch mitteilen, dass wir nichts über diesen Firesword wissen“ fing Luna an. „Ihm Silberjahrtausend gab es keinen derartigen Krieger, geschweige denn überhaupt Krieger die überhaupt auf eure Beschreibung zutrifft“ ergänzte Artemis „Und wieso habt ihr uns dann gerufen“ entrüstete sich Bunny „Ja ja, last uns doch zuerst Zeit, wir erklären euch schon alles“ beruhigte Luna Bunny „Wir können euch zwar jetzt nichts über diesen Krieger erzählen“, fuhr Artemis fort, “dafür aber über Lupus“ „Ja, was denn?“ fragte Bunny ganz aufgeregt „Lass ihnen doch Zeit?“ beschimpfte Rei Bunny „Du bist so gemein zu mir“ heulte Bunny „Beruhigt euch doch“ versuchte Ami sie zu beruhigen „Artemis und Luna wollten gerade erzählen was sie über diesen Wolf wissen“ Unterdessen ging das Gezanke von Rei und Bunny Luna und Artemis gehörig auf die Nerven. Nachdem sich die Mädchen einigermaßen Beruhigt hatten fuhren sie fort. „Na gut, wir können zwar euch nichts über diesen Firesword erzählen, dafür aber Lupus“ griff Artemis das Thema wieder auf „Ich glaube es wird zugleich auch Zeit, euch zu erzählen wer ich und Artemis wirklich sind“ sprach Luna mit einem mysteriösen Unterton „Seid ihr etwa nicht Katzen?“ sprach Minako „Doch sind wir, zugleich sind wir aber auch Bestions“ kommentierte Luna „Was sind denn Bestions?“ fragte Ami „Bestions sind nichts Weiteres als Tiere die in der Lage sind zu sprechen sowie über eingeschränkte magische Fähigkeiten verfügen“ beantwortete Artemis „Und was wären das für Fähigkeiten?“ hackte Ami nach „Nun gut das wäre unter anderem die Fähigkeit Dinge verschwinden und erscheinen zulassen, sowie unter besonderen Umständen die Möglichkeit zwischen Zeit und Raum zu reißen. Zudem besitzen wir über eine überaus lange Lebensspanne“ „Und was ist eure Aufgabe?“ fragte Makoto „Unsere Aufgabe die wir uns verschrieben haben ist die Unterstützung aller Sailorkriegerinnen im gesamten Universum“ beantwortete Luna „Wir wissen aber zugleich nicht was unsere eigentliche Aufgabe ist geschweige denn wo wir herkommen“ ergänzte Artemis „Und wenn gibt es sonst noch außer euch Zwei und Lupus?“ fragte Rei „Da gibt es viele, die wichtigsten die ihr kennen solltet wären wohl der Löwe Leo, unser Anführer sowie den Adler Avus, er hatte im Silberjahrtausend häufig Kontakt mit Sailor Pluto und trifft sie auch heute noch manchmal“ beantwortete Luna „Und was ist nun die Aufgabe von Lupus?“ fragte Ami „Da müssen wir euch erzählen, dass wir es selber Merkwürdig finden dass er auftauchte. Er hielt sich eher immer zurück da er nichts von den Sailor Kriegerinnen hielt, dennoch konnte man immer auf ihn zählen wenn Not am Mann war“ beantwortete Artemis „Leider wissen wir nicht was seine Aufgabe ist“ sprach Luna Einige Minuten verstrichen bis wieder Artemis das Wort hielt „Was wir euch noch bezüglich dieses neuen Feindes sagen wollen, wäre das ihr besser auf diesen Firesword hört und euch daraus haltet und ihm die Sache erledigen lässt“ „Wenn dieser Feind schon Söldner mit Waffen anheuert, dann ist dies ein Kampf für denn ihr viel zu jung und schwach seid“ „Wir werden auf euch hören“ sprachen die fünf Mädchen im Einklang „Wisst ihr wer mich heute gefragt hat ob ich ihm Geld leihe“, wechselte Makoto das Thema, „es war Jack“ „995, 996, 997, 998, 999, 1000, …uff… fertig mit Liegestützen jetzt kommen Sit-Ups“ „Überanstrenge dich nicht Firesword“ kam es von Lupus der an den Überwachungsschirmen sitzt „Du kannst ruhig gut Reden, du musst ja nicht trainieren, aber ich muss meinen Körper stählen, während du ruhig Fernsehen kannst“ „Hey ich arbeite auch, wobei das Programm schon interessant ist“ „Was tun sie denn gerade, eine Kissenschlacht in Unterwäsche oder sogar nackt“ „Das bedauerlicherweise nicht gerade, aber sie Reden über dich“ „Über Jack oder über Firesword“ „Über Jack“ „Was bereden sie den“ „Hach, das übliche Geschwärme und Gezanke über dich“ „Dass sie sich für so was die Zeit nehmen können, wobei sie nur knapp den Tod entkommen sind. Für mich einfach unverständlich“ „Etwas positiv hat die Sache schon, oder denkst du nicht auch“ „Was denn“ „Hey kleiner die sind in dich verliebt“ „Na und“ „Jeder Junge in deinem Alter wäre froh eine so große Auswahl an scharfen Bräuten zu haben, na gut eine ist vergeben, aber dennoch eine große Auswahl und wer sagt das du dich nur auf eine Beschränken musst“ „Weißt du eigentlich was du da sagst“ „Ja“ „Also wirst du auch verstehen, dass ich niemals mich mit einer gottverdammten Sailorkriegerin einlassen werde, zudem sind sie äußerst anstrengend“ „Ach du bist ein Volltrottel, jeder andere Junge würde diese Möglichkeit nützen“ „Ach halt du einfach nur dein Maul und starr weiter den Bildschirm an“ „Geht klar“ „1, 2, 3, 4, 5, 6,…“ Kapitel 4: Shingo in Gefahr --------------------------- Shingo in Gefahr „Ich hab euch schon erwartet“ sprach Pluto zu den vier Kriegern „Also dann weißt du wohl auch wieso wir hier sind“ sprach Sabretouth mit seiner Reibeisenstimme und nahm seinen Helm ab genau wie der Rest seiner Mannschaft „Hier wollt dass ich euch am Ende des 20ten Jahrhunderts zurückschicke, damit ihr die Kriegerinnen beschützen könnt“ „Schön, sie wissen wohl schon was unser Plan ist, gut, dann ist es also wahr was man sich von ihnen erzählt, das sie in die Zukunft sehen können“ übernahm Raven das Gespräch „Nicht nur in die Zukunft, auch die Vergangenheit und die Gegenwart sind für mich kein geschlossenes Buch“ „Gut, sie scheinen auch kooparationsbereit zu sein, schicken sie uns deshalb so schnell wie es geht zurück damit uns keine Wachen vorfinden“ „Über die Wachen braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, aber dennoch möchte ich keine Zeit verlieren das Tor von Raum und Zeit zu öffnen, jedoch…“ „Jedoch was“ „…jedoch werde ich nur einen von euch zurückschicken“ Alle Vieren klappte die Kinnlade herunter „Hey, du Schlampe, wenn du uns nicht alle zurückschickst wirst du mal meinen kleinen Freund zu spüren bekommen“ unterbrach Marvin die Stille „Keine Sorge ich hab seine Waffensysteme blockiert, aber ich glaube das wussten sie bereits“ beruhigte Gadget sie „Du Kameradenschwein, warum hasst du das überhaupt gemacht und warum hasst du das ihr verraten, du Arschloch“ „Na gut, wie schon gesagt werde ich nur einen zurückschicken“ übernahm wieder Pluto das Gespräch „Sailor Pluto, ich glaube sie werden wohl ihre Gründe haben jedoch ist das schier Wahnsinn was sie da sagen, einen einzelner Steel Guard Krieger gegen eine ganze Armee an gewöhnlichen Soldaten ist ja noch Chancengleich, aber ein Steel Guard Krieger gegen einen ganzen Trupp an Steel Guard Krieger ist schierer Selbstmord“ führte Raven das Gespräch weiter „Ihr könnt soviel Reden wie ihr wollt, ihr werdet meine Meinung diesbezüglich nicht ändern“ „Hmm… und wer wäre es nun denn ihr zurückschicken wollt“ „Denn den ihr Firesword nennt“ „Wer, ich“ „Das kann doch nicht euer ernst sein, er ist doch noch ein blutiger Anfänger“ entrüstete sich Sabretouth „Sabretouth, bitte“ beruhigte ihn Raven „Dennoch ist es sein Schicksal, das er erfüllen muss“ sprach Pluto „Und man kann eure Meinung sicherlich nicht ändern“ fragte Raven Pluto „Nein“ „Hmm…, Firesword fühlst du dich der Mission gewachsen“ ging Raven auf Firesword zu „Das ist doch nicht dein ernst. Er ist doch noch ein Anfänger“ sprachen Gadget und Sabretouth abwechselnd „Seid ruhig ich habe ihm was gefragt, also fühlst du dich der Mission gewachsen“ Es verstrich ein kurzer Moment des Überlegens bis Firesword seine Antwort Preisgab. Er schnaufte kurz ein und sprach, „Ich mache es, auch wenn ich der bin der am meisten gegen diese Mission war, so werde ich sie trotzdem mit besten Willen ausführen“ „So sei es, sei dir jedoch bewusst dass auf deinen Schultern nun die gesamte Existenz der Steelguards ruht“ „Ja das bin ich mir bewusst“ „Na gut“, führte Pluto weiter, „wenn es so beschlossen ist dann biete ich euch Dreien…“ „Hey was ist mit mir“ zischte Marvin „Na gut, ich bitte euch vieren das ihr verschwinden möget damit keiner auf die Idee kommt mit durch das Tor von Raum und Zeit zu gehen, wenn ihr aus diesem Fenster springt werdet ihr auf einen sicheren Platz kommen wo ihr schnell zu euren Kameraden gelangt“ „Gut wir werden dies sogleich tun, Firesword“ erkundigte sich Raven „Ja, Kommandant“ „Auch wenn du noch ein junger Steel Guard Krieger bist, so schlägt in dir doch das Herz eines wahren Kriegers, vergiss das nie, hast du mich verstanden“ „Ja hab ich, Kommandant“ „Also mach es gut“ „Lass dich nicht unterkriegen, Kumpel“ sprach Gadget „Dass du mir ja heil zurückkommst“ redete Sabretouth „Hals und Beinbruch, du Sitzpisser“ verabschiedete sich Marvin „Macht es gut Freunde“ winkte ihnen Firesword hinterher und schon waren sie aus dem Fenster gesprungen „Nun gut jetzt sind nur wir zwei übrig“, richtete sich Firesword an Pluto, „ich hoffe nur nicht dass dies ein Plan war um mich festzunehmen“ „Keineswegs“ beruhigte ihn Pluto „Na dann was warten wir noch, öffnen sie das verflixte Tor“ „Für das Tor haben wirr alle Zeit der Welt, ich möchte dir nur sagen dass der Zorn denn du ihn der Trägst…“ „…Mein Zorn den ich ihn mir Trage davon verstehen sie doch nichts, also öffnen sie das verdammte Tor“ unterbrach Firesword sie „Ich verstehe sehr wohl…“ „Öffnen sie einfach das Tor“ „Na gut, dann werde ich keine Zeit verstreichen lassen“ Und so lies sie das Tor erscheinen „Also Firesword, schreite durch das Tor“ und sie öffnete es Und zugleich ward er durch das Tor gegangen Friedlich schläft Bunny in ihrem Bett. Liebevoll träumt sie wie sie mit Mamoru im Mondschein tanzt. Nichts könnte sie aus diesem Traum erwecken. Bis sie plötzlich ein markdurchdringenden Lärm vernahm. „Ahhhh…“ schreckte Bunny auf Die Ohren zuhaltend sah sich Bunny in ihrem Zimmer um, um die Quelle des Lärms zu finden, der abrupt aufhörte. „Was war denn das?“ „Dein neuer Wecker den du von Shingo an deinen letzten Geburtstag geschenkt bekommen hast, ich hab ihn letzte Nacht gestellt“ kam es von Luna, die auf dem Fensterbrett sitzte „Wieso hast du das gemacht, ich hatte so einen schönen Traum“ beklagte sich die aufgebrauste Bunny „Damit du mal rechtzeitig für die Schule aufstehst“ „Ich wäre auch so aufgestanden“ „Meiner Erfahrung nach höchstwahrscheinlich nicht“ Unterdessen klopfte es an der Zimmertür und Shingo sprach dahinter „Bunny, was war denn dieser Lärm der aus deinen Zimmer kam“ Bunny rannte zur Tür um sie zu öffnen und motzte denn dahinter stehenden Shingo an „Was hast du hier verloren“ „Hey, nicht so laut, ich wollte doch nur wissen was für ein Lärm das war“ „Das war nur dein blöder Wecker denn du mir letzten Geburtstag geschenkt hast“ „Oh, gut ich dachte schon du wirst ihn nie verwenden“ „Hab ich auch nicht vor gehabt“ „Und wieso hast du ihn dann verwendet“ „Also, das, ich, ähhh…“sprach Bunny verlegen „Egal, komm runter Frühstücken“ Bunny zog sich für die Schule um und begab sich in die Küche „Es ist schön, dass auch Bunny mal mit uns Frühstücken kann“ sprach Bunnys Mutter „Ich wusste doch, dass der Wecker ein tolles Geschenk ist“ ergänzte Shingo „Ach, dein blöder Wecker hat mir meinen Schlaf gestört“ keifte Bunny ihn an „Nun beruhig dich doch Liebes, Shingo hat es nur gut gemeint“ wurde Bunny von ihrem Vater beschwichtigt „Aber, er…ach alle sind gegen mich“ sprach Bunny leise zu sich selbst „Keiner ist gegen dich, du solltest aber nicht so gemein zu Shingo sein“ munterte ihre Mutter sie auf „Wie auch immer, ich geh dann mal los“ sagte Shingo und schnappte sich seinen Rucksack „Wieso nimmst du nicht deine Schultasche mit?“ fragte Bunny „Ich geh heute mit meiner Klasse in den Zoo“ „Ach so“ Jetzt muss der auch heute keinen Unterricht haben, wie gemein dachte sich Bunny „Na dann, Aufwidersehen“ „Machs gut liebes, viel Spaß im Zoo“ verabschiedeten sich Mr und Mrs Tsukino „Und wie sieht es mit dir aus, willst du nicht auch langsam losgehen“ fragte Mr Tsukino seine Tochter „Wie…?“ „Sonst kommst du heute auch wieder zu spät“ „Ach so…na dann geh ich auch mal los“ Sie nahm ihre Tasche und machte sich auf dem Weg „Aufwidersehen“ verabschiedete sich Bunny von ihren Eltern „Aufwidersehen“ Auf dem Weg in die Schule dachte sie darüber nach wie unfair es doch ist das Shingo heute in den Zoo durfte und sie fragte sich wieso er überhaupt ihr diesen blöden Wecker geschenkt hat, sie wünschte ihm nur das Schlechteste In der Schule wunderten sich Bunnys Mitschüler wieso sie schon so früh da war „Oh, Bunny guten morgen, du hast wohl wie der frühe Vogel die Kerne geschnappt“ begrüßte sie Minako „Es heißt, der frühe Vogel fängt den Wurm“ korrigierte Ami sie „Ach ja, ich Dummerchen“ „Aber sag schon Bunny, wieso bist du so früh da?“ fragte Makoto sie „Ach ihr müsst wissen, Luna hat den Wecker den mir Shingo letzten Geburtstag geschenkt hat gestellt und der war furchtbar laut“ „Das war aber nett von ihr“ sprach Ami „Nett, sie hat mich aus einem wundervollen Traum gerissen, ach wenn mir Shingo doch nicht diesen Wecker geschenkt hätte“ „Aber wieso bist du denn so böse auf deinen Bruder?“ fragte Makoto nach „Weil es doch sein Wecker war der mich geweckt hat und zudem hat er heute keinen Unterricht da er mit seiner Klasse in den Zoo geht“ „Ach Shingo hat es mit diesem Wecker nur gut gemeint und überhaupt hat doch Luna den Wecker gestellt“ versuchte Makoto Bunny zu trösten „Ja, aber…“ „Und nur weil er heute mit seiner Klasse in den Zoo geht musst du doch nicht sauer sein, wir selber fahren doch in ein paar Monaten mit unserer Klasse nach Kioto, also sei nicht so bös auf deinen Bruder“ „Na gut, aber ich bin immer noch sauer auf Shingo“ „Ach Bunny“ sagten Minako, Makoto und Ami zugleich Und schon kam der Lehrer in die Klasse und der Unterricht fing an Auf dem Weg nach Hause war Bunny immer noch wütend auf Shingo. Als sie endlich ankam bemerkte sie wie ihre Mutter in der Küche weinte „Mama, was hast du denn, müsste Shingo nicht schon längst zu Hause sein?“ fragte Bunny tröstend nach „Ach…es ist…nur…fff…dein Bruder…hick…sie es dir selber an“ und damit begleitete sie Bunny in das Wohnzimmer wo man es aus dem Fernseher einen Nachrichtensprecher reden hörte „Die Geiselnehmer die den Zoo von Tokio besetzen bleiben weiter bei ihren Forderungen das sie nämlich jede Stunde eine Geisel erschießen werden wenn sich nicht eine gewisse Sailor Moon und ihre Gefährtinnen sich ihnen stellt, dass mit den Geiselnehmern nicht zu Spaßen ist zeigten sie als sie einen Gescheiterten Rettungsversuch der Polizei damit beantworteten indem sie fünf Geiseln erschossen hatten, hm ja…ja…ok…wir bekommen gerade eine neue Nachricht von den Geiselnehmern“ „Sailor Moon“ schrie ein Mann mit einer Sturmhaube bekleidet und einem Maschinengewehr bewaffnet in die Kamera „da du dich nicht mit deinen Freundinnen blicken lässt und schon eine Stunde vergangen ist werden wir Wohl oder Übel dir ein kleines Zeichen geben“ und damit wurde ein gefesselter und um Leben flehender alter Mann vor die Kamera gezerrt „Bitte, bitte lasst mich am Leben, denkt doch an meine Enkel“ doch all das Geflenne lies den Mann der in die Kamera gesprochen hatte kalt. Er packte den alten Mann an der Schulter, warf ihn zu Boden, drückte sein Bein auf seinen Rücken und plötzlich wurde der Bildschirm schwarz und der Ton ging aus, doch man wusste genau was soeben geschah. Als wieder ein Bild da war Sprach wieder der Mann mit der Sturmhaube „So Sailor Moon, wenn du in der nächsten Stunde nicht aufkreuzt nehmen wir uns diesen netten Jungen vor“ und damit zerrte er Shingo vor die Kamera „Hilf mir Sailor Moon“ schrie er „Du hast gehört was er gesagt hat, hilf ihm“ Und damit wurde wieder in das Nachrichtenstudio geblendet, doch all das Gerede der Nachrichtensprecher bekam Bunny nicht mehr mit, sie konnte nur noch weinen „Shingo…das hab ich doch alles nicht so gemeint“ Aber Ikuko Tsukino bekam nicht einmal mehr mit wie ihre Tochter weinte. Sie war als sie Shingo sah in ein tiefes Koma gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)