Steel Guards von Winston ================================================================================ Prolog: Träume und Visionen --------------------------- Hallo ehrenwerte Leserschaft Die Idee zu dieser Fanfiktion bekam ich als mir mal im Internet ein paar Folgen Sailor Moon angesehen habe und zur gleichen Zeit auch Starcraft: Brood War sowie Gothic 2 spielte. Aufgrund dessen entstand die Vorlage für diese Fanfiktion, weshalb ein paar Elemente, aus den beiden Spielen in ähnlicher Form vorkommen werden. Jedoch wird es kein Crossover werden. Zugleich solltet ihr auch wissen dass ich kein Fan von Sailor Moon bin. Das klingt zwar jetzt widersprüchlich, aber ich muss eins sagen, ich finde die Serie ist absoluter Blödsinn. Der einzige Grund wieso ich diese Fanfiktion schreibe ist die, dass ich die Geschichte euch nicht vorenthalten wollte und ich bis jetzt noch keine gute Sailor Moon Fanfiktion fand in der Knarren, Schwerter und richtige Kämpfe vorkamen. Bitte seid mir aber Gnädig wenn ihr Widersprüche zur Serie findet. Ich kann mich an die Folgen, die ich als kleiner Junge sah, überhaupt nicht mehr erinnern und im Internet sah ich mir nur so acht bis zehn an. Zugleich tauchen in dieser Fanfiktion auch unterschiedliche sprachen auf die wie folgt markiert werden „japanisch bzw. irgendeine andere menschliche Sprache“ >orkisch< ]tyranisch[ }bionisch{ Was es mit diesen Sprachen auf sich hat erfährt ihr später. Ach ja, alle Rechte liegen bei der Erfinderin der Serie, ich verdiene damit kein Geld. Und bitte seid mir gnädig was Rechtschreibfehler, Grammatik und Zeichensetzung betrifft. Träume und Visionen Einsam zieht das Tarnkappen-Shuttle seine Kreise über den Palast auf Pluto. Vier Männer in Rüstungen und ein Androide warten darauf, dass das Signal erscheint um den Palast zu infiltrieren. Firesword ist in Gedanken über die kommende Mission versunken und wieso er nicht bei der Ablenkung helfen kann. Aber nein, er muss ja an die Front und zurückreisen um die zukünftige Königin zu schützen. Soll sie doch krepieren dachte er sich wo haben wir den die Gewissheit, dass ohne Königin Serenity alles viel schlimmer wird, bis jetzt hat sie mir keinen großen Gefallen getan. Raven gibt die letzten Instruktionen, „Sabretouth“ „Hier“ „Gadget“ „Hier“ „Firesword“ „Hier“ „Marvin“ „Hier“ sprach der Android von der Schulter von Gadget. „Männer, ihr wisst was unsere Mission ist, jedoch wenn es war ist was Avus erzählte so ist Königin Serenity das kleinere Übel, deswegen wurden wir auserwählt in die Zukunft zurückzureisen und sie zu beschützen, auch wenn es uns zugegebener Maßen nicht gefällt ist es unsere Pflicht dies zu tun. Unterdessen werden die übrigen Männer unter Hauptmann Carter ein Ablenkungsmanöver starten, wir werden daraufhin den Palast infiltrieren. Wir werden mit Betäubungsmunition kämpfen, damit keiner ernsthaft verletzt wird.“ Kurze Zeit später hörten die vier Insassen einen Knall und vor dem Eingang des Palastes war eine Explosion zu sehen. „Das war das Signal, Wedge öffne die Seitentüren“ gab Raven den Piloten bekannt. „Jetzt gibt’s gleich eins aufs Maul“ zischte der Android. „Und runter“ „Jawohl, Kommandant Raven“ sagten alle vier im Chor. Und schon sprangen alle vier Insassen aus dem Shuttle. Plötzlich wachte ihn Tokio ein Junger Mann auf. Alles nur ein Traum dachte er sich. Er begutachtete, da ihm nichts anderes in den Sinn gekommen war, seine Wohnung, ein kleines Haus. Es hatte im ersten Stock ein Schlafzimmer und ein Badezimmer, im Erdgeschoss eine Garderobe, eine Küche mit Essbereich und Fernseher und ein Arbeitszimmer, sowie einen Keller, in dem er seine Werkbank und sonstige Ausrüstung verstaute. Da ihm nichts Weiteres einfiel unternahm er einen kleinen Nachtspaziergang. Er wanderte ziellos umher, bis er den Hikawa-Tempel unbewusst erreichte und stehen blieb. Dies ist also der Haupttreffpunkt der Ziele dachte er sich und vernahm plötzlich eine Stimme die rief, „ist morgen nicht Schule, weshalb spazierst du spät nachts noch umher“. Dabei trete er sich um und erblickte einen Wolf mit Sternen an der Linken Gesichtshälfte und konterte zurück, „wenigstens muss ich nicht darauf achten nicht gesehen zu werden, Lupus. Gutes Argument“, gab der Wolf zurück, „und wie gefällt dir die Wohnung. Ganz gut, nicht gerade Luxus, aber es lässt sich gut leben“. „Und wieso spazierst du noch herum“ „Ich konnte nicht schlafen“ „Fertig noch, von heute morgen“ „Ja, wahrscheinlich“ „Hey, bis jetzt ist doch alles gut gelaufen“, tröstete Lupus ihn. „Es war aber auch geplant gewesen, dass ich nicht alleine diese Mission bestreite“ „Was soll man aber auch machen, wenn Pluto nur dich zurückschicken wollte“ „Ja, was hat sie sich nur dabei gedacht.“ „Wir werden es wohl nie erfahren“ „Und ausgerechnet mich musste sie zurückschicken, der der am meisten gegen diese Mission war, was haben sich die Alten bei diesem Einsatz überhaupt gedacht.“ „Avus sagte dass dann viel Schrecklicheres geschehen wird“ „Trotzdem bleibe ich der Ansicht es wäre besser sie würden krepieren“ „Meinst du damit du willst sie eigenhändig umbringen“ „Ich wünschte ich könnte es, jedoch ist mein Respekt gegenüber den Alten viel zu groß als das ich Befehle verweigere oder missachte und mein Befehl lautet nun mal die Kriegerinnen mit allen Mitteln zu beschützen.“ „Gut so.“ „Und hast du bis jetzt wirklich keine feindlichen Aktivitäten gespürt oder vernommen“ „Nein bis jetzt noch nicht“ „Wo stecken die bloß“ „Die werden sich schon zeigen, komm ich werde langsam müde, gehen wir zurück“ „Von mir aus, gehen wir“. Und so machen sich die zwei auf dem Weg zurück. Unterdessen geschah im Hikawa-Tempel folgendes. Auch Rei schlief unruhig, schweißgebadet wachte sie auf und versuchte zu ordnen was sie gerade geträumt hatte. Sie erinnerte sich wie sie in ihrer Senshi gestalt zusammen mit den anderen Kriegerinnen verfolgt wurde. Es waren mehrere Gestalten ausgerüstet mit dicken Rüstungen und Gewehren. Obwohl die Kriegerinnen sich wehrten verpuffte jeder Angriff wirkungslos an deren Rüstungen, weshalb sie nur noch fliehen konnten. Sie wurden in eine Sackgasse getrieben und die Verfolger wollten schon das Feuer eröffnen, bis urplötzlich aus dem Nichts eine Gestalt mit Gewehr und Schwert zwischen den Kriegerinnen und Angreifer sprang. Alle Kugeln prallten auf seiner Rüstung ab und er schoss auf die Angreifer zurück. Blitzschnell wechselte er zum Schwert und bezwang sie Mühelos und starrte danach die Kriegerinnen an. Das letzte was Rei sah waren die schwarzen Augen vom Visier des Helmes Dann wachte sie auf. Was hat das nur zu bedeuten dachte sich Rei. Kapitel 1 Ende Ich hoffe es hat euch gefallen und ob es spannend genug war um es zu verfolgen. Und übrigens, die Rüstungen die auftauchten stellt ihr am besten so vor wie eine Warhammer 40K Space-Marine Rüstung. Und bitte nicht streng bei der Bewertung, die Story entwickelt sich noch und was meinem Schreibstil betrifft hoffe ich ihr konntet alles verstehen und nachvollziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)