Dead to the World von mangacrack (Long lost words whisper slowly to me) ================================================================================ Kapitel 1: Long lost words whisper slowly to me ----------------------------------------------- Titel: Dead to the World Untertitel: Long lost words whisper slowly to me Genre: General Warnungen: Dark, Angst Personen: Madara, Sasuke Inhalt: Niemand tut mir so sehr weh wie du. Niemand kennt mich aber auch so gut wie du. Kommentar: Diese Geschichte ist schon lange überfällig, zumindest aus meiner Sicht. Ein wenig zu spät beendet, denn inzwischen ist Itachi ja wieder aktiver Teil des Plots und Sasukes Wahnsinn hat sich ein wenig gelegt. Doch ich wollte diesen seltsamen OneShot endlich beenden, auch wenn ich nicht so richtig zufrieden damit bin. mangacrack xxx Der Schmerz einer Seele konnte sich in einen einzigen Schrei sammeln. Und er war sogar der Ansicht, dass sich wahrer Schmerz nur in der Stimme wirklich darstellen ließ. Blicke konnten nicht alles offen legen, Bilder konnten lügen und Eindrücke waren ungenau. Nein. Es war die Stimme, die einem Menschen Ausdruck verlieh. Sonst war er nur eine Puppe, die von Fäden stumm dirigiert wurde. Die meisten Menschen waren auch nichts anderes. Puppen. Es gab nur wenige, die wahrlich mit Stimme sich befreien konnten. Den Schmerz heraus zur schreien, nur so konnte man – seiner Meinung nach – wirkliche Last loswerden. Und Sasuke schrie. Immer noch. - Madara sah auf Sasuke herunter, der regungslos auf dem Futon lag und sich nicht rührte. Der Junge schwebte irgendwo zwischen Bewusstlosigkeit und Schlaf. Er gönnte es ihm. Sollte er solange ruhen wie er wollte. Es würde nötig sein. Denn Madara war nicht blind. Die Wahrheit und der Kampf, sein ganzes Leben eigentlich hatte sich der Bogen gespannt und stand nun kurz vor dem Zerreißen. Er durfte nicht zulassen, dass Sasuke etwas passierte. Dafür hatte sich Itachi nicht geopfert. Madara kniete nieder und setzte sich neben Sasuke, um sich dann an die Wand zu lehnen. Sanft strich er Sasuke durch das Haar. Vorsichtig, aus Angst er würde ihn aufwecken. Er hatte Sasuke bisher nur wenige Male gesehen. In seiner Kindheit, als er Itachi im Dorf aufsuchte. In der Nacht des Massakers von weiter weg, als er die gesamte Tragödie mit angesehen hatte. Eine tragische Nacht mit einem noch tragischeren Ausgang. Entgegen von Itachis Meinung hatte es ihm sehr wohl weh getan, das zu tun. Sein eigenes Fleisch und Blut auszulöschen. Doch es gab wichtigeres. Der Uchiha Clan war nicht mehr als ein verkümmertes Gewächs gewesen, das herunter geschnitten werden musste. Das letzte Mal hatte Madara den jüngsten Uchiha gesehen, als der Deidara bekämpft hatte. Es war ein Test gewesen und Sasuke hatte hervorragend abgeschnitten. Deidara war ein schwerer Gegner gewesen, der Schwerst mögliche sogar wenn man vom Kampftyp her ausging. Es erstaunt mich immer noch, dass er die kleinen Minibomben sehen konnte. Nicht einmal ich kann das so einfach. Auch das er das Mangekyou Sharingan durchbrochen hat … eine erstaunliche Leistung. Um genau zu sein, war Sasuke der Erste und Einzige bisher, dem es je gelungen war, sich dem Mangekyou Sharingan zu widersetzten und das Jutsu des Tsukiyomi zu durchbrechen, der nicht selbst das Jutsu der Tsukiyomi anwenden konnte. Neugierde erfüllte Madara. Er benutzte seine Jutsu schon seit Jahrzehnten, weil sie sich bewährten und weil niemand lange genug lebte, um sie zu knacken. Und weil sie als unbesiegbar galten. Doch Sasuke hatte nur knapp drei Jahre gebraucht, um eine der gefürchtetsten Jutsu ihres Clans zu brechen und zu überwinden. Allerdings kannte er sie schon von zuvor und Orochimaru ist kein Idiot. Wenn er Sasuke geholfen hat, ein Jutsu wie 'Kirin' zu erschaffen, dann war die genaue Analyse des Tsukiyomi nicht mehr als eine nachmittägliche Trainingsstunde. Itachi hatte er in diesem Alter brillant genannt. Sasuke hingegen war ein Genie. Er hatte gewusst, dass er seinen Bruder nie würde übertreffen können. Weil Itachi ihm immer ein paar Jahre voraus sein würde. Der Drill der Anbu in dem Alter, wie Itachi es damals gewesen war, war prägend fürs Leben. Die Anbu verschwendeten kein Chakra, jede Schritt war geplant und bis aufs kleinste Detail überlegt. Und dies hatte Sasuke überwinden müssen. Orochimaru war die logische Entscheidung, sinnierte Madara nach. Einer der drei Sannin. Die sind nicht zu unterschätzen. Glück, dass sie sich auseinander gelebt haben. Aber das ist eher die Schuld ihres Meisters... Nicht auszudenken, wenn die drei Sannin wieder zusammen gefunden hätten. Eine derartige Front war schon im Ninja Krieg nicht gut gewesen. Iwa hatte seine Stellung halten können, weil Tsunade das Dorf verlassen hatte und die legendären Drei unter der Hand des Hokagen auseinander gebrochen waren. Himmel, wenn Orochimaru nicht Vernunft angenommen und das Dorf von sich aus verlassen hätte, dann hätte er da nachhelfen müssen. Wieder strich Madara Sasuke über das Haar und zwirbelte an dessen Haaren herum, dessen Unordnung bezeichnend für ihren Clan gewesen war. Nur Itachi hatte sich immer geweigert Fransen auf seinem Kopf zu tragen, wie er das genannt hatte. „Ich sollte mich vielleicht mal bei Orochimaru bedanken“, meinte Madara zu dem schlafenden Sasuke. „Dass er so einen guten Shinobi aus dir gemacht hat. Doch ich werde dir jetzt zeigen, was es heißt ein Uchiha zu sein.“ - Sasuke war noch im Dämmerzustand, als er begriff, dass etwas anders war. Es war nicht die stickige Luft aus Oto, die er roch. Oto hatte immer noch Erde, schlechter Luft und Fäulnis gerochen. Und er befand sich auch nicht draußen, dessen war er sich sicher. Demnach konnte er auch nicht mit Team Hebi zusammen sein. Doch was war passiert? Trotz seiner Müdigkeit versuchte Sasuke sich zu erinnern. Tut mir Leid, Sasuke … das war das letzte Mal! „Nein!“, schrie Sasuke voller Horror und fuhr auf. Seine Gedanken rasten, als die Erinnerungen zurück kehrten. Itachi … sein Bruder. Der Kampf, Itachis Verhalten kurz bevor er selbst ohnmächtig geworden war. Er hatte Itachi fallen sehen, nachdem er … gelächelt hatte. Gelächelt? Hat er das wirklich getan? Sasuke war sich nicht sicher. Doch … sein Blick viel auf die Umgebung. Die Höhle. Dunkles Gestein, kalte Wände und eine spärliche Einrichtung. Es war also doch kein Traum gewesen. Vorsichtig suchte Sasuke Halt an der Steinwand neben ihm. Er musste irgendwie hoch kommen. Nichts wäre grausamer als jetzt hier liegen bleiben zu müssen. In solchen Stunden kamen stets die Erinnerungen zurück. Itachi … Sasuke konnte es nicht fassen. Doch es als Lüge zu bezeichnen, was der Kerl gesagt hatte... Nein, was hätte er davon so eine Geschichte zu erfinden? Er hatte gewusst, dass es noch einen weiteren Uchiha außer Itachi und ihm selbst gab, aber er hatte nicht mit dem Gründer von Konoha gerechnet. Er kannte die Geschichten, die man ihm als Kind über Madara erzählt hatte, doch er hatte sie immer als Geschichten abgetan. Itachi wollte ihn umbringen? Sasuke hob vorsichtig seine Finger an seine Augen und tastete seine geschlossenen Lieder ab. Es fühlte sich nicht anders nur. Nur ein wenig angespannt und überanstrengt. Was Itachi wohl getan hat? Er hatte da kein Chakra benutzt, als das Feuer Madara angegriffen hatte. Das musste Itachis gewesen sein. Hatte sein Bruder ihm sein Chakra gegeben? Im Grunde war das Mangekyou Sharingan auch nichts anderes. Das zusätzliche Chakra desjenigen, den man tötete. Ein doppeltes Sharingan, dass sich durch den Schmerz verband, seinen besten Freund umgebracht zu haben. Und er … er hatte Itachi umgebracht! „Urgh!“ Sasuke fühlte ein bekanntes Ziehen in seinem Hinterkopf. Sein Gehirn reagierte darauf. Das Opfer, dass Itachi gebracht hatte. Seine Hände begannen zu zittern und Sasuke konnte nur zusehen. Er kannte das bereits. Orochimaru hatte ihn mit Illusionen glauben lassen, dass er Naruto getötet hätte. Aber diesmal … war es real! „Aniki!“, flüsterte Sasuke. War das wirklich war? Hatte er seinen Bruder umgebracht? Das hatte er doch die ganze Zeit gewollt. All die Jahre, die er trainiert hatte … darauf hatte es Itachi abgesehen. Das er trainierte und stark genug wurde. Um sich Konohas Griffen entziehen zu können. Das unangenehme Ziehen in seiner Brust, das ihn schon einmal überwältigt hatte, sodass Madara ihn hatte fesseln müssen, wurde stärker. Sasuke würgte und krallte die Finger in die Decke seines Futons. „Nein, dass kann unmöglich sein“, verneinte Sasuke bei dem Gedanken an die Wahrheit. „Konoha hat unmöglich...“ Doch es war so. Es machte Sinn! All diese ungelösten Fragen, die ihn die ganze Zeit beschäftigt hatten, ergaben zusammen mit der seltsamen Stimmung in seiner Familie kurz vor dem Massaker, endlich Sinn. Doch so … nein, dass hatte er nicht wissen wollen. „Aniki, warum musstest du so grausam sein?“ ... und mich hier zurück lassen? - Verwirrt torkelte Sasuke den dunklen Gang entlang. Er hatte aus dieser Höhle heraus gemusst und es hatte nur diesen Ausgang gegeben. Der aber anscheinend kein Ende nehmen wollte. Er war so müde, doch schlafen war jetzt nicht drin. Er wollte diese Alpträume nicht sehen. Das Gemisch aus Blut und Horror. Jetzt war ein weiteres Element hinzugekommen, dass ihm wahnsinnig machen würde. Ruhe würde er in der nächsten Zeit kaum finden. Wenn er wüsste, wo Karin wäre, könnte sie ihn ruhig stellen. Sie war erfahren genug, um ihn in den Tiefschlaf zu schicken. Sie war die einzige Person, die er je an sich heran gelassen hatte, wenn es ihm schwer fiel einzuschlafen. Karin hatte nicht vor ihn etwas zu tun. Zumindest nichts, was ihn verletzten könnte und ob sie ihn jetzt nachts ein wenig anfasste, wenn er schlief und sie neben ihm lag...was kümmerte es ihn? Oft hatte es ihn beruhigt als er noch ein Oto gewesen war. Die langen dunklen Gänge, die so ewig unter der Erde entlang liefen. Wie oft hatte er in der Zeit bei Orochimaru das Tageslicht gesehen und die Kraft der Sonne gefühlt? Selten. Aber Macht gab es nun mal nicht umsonst – niemals umsonst, Sasuke. Das war eine der wichtigen Lektionen, die er hatte lernen müssen. Deswegen hatte er das Mangekyou Sharingan nicht gewollt, die Gier danach unterdrückt und sich gesagt, dass es das nicht wert wäre, es sich nicht lohnen würde. Soviel Hass, Trauer und – Schmerz- ... Doch jetzt, er fühlte das Kribbeln unter seinen Augenlidern, wenn er sie schloss und sich auf die Dunkelheit in ihm konzentrierte. Fast konnte er Itachis Stimme hören, die ihn auslachte, weil er sich so dumm verhielt. Dass er sich so viele Gedanken machte, dass er so hatte fertig machen lassen. Aber vielleicht war das nur Einbildung. Denn Itachi würde sicherlich etwas anderes sagen, wenn er ihn denn sehen könnte. Sicherlich. - Sicher? - Jetzt wankte er endlich in einen Bereich, dass Sasuke durchaus Küche nennen würde. Es sah sogar ganz zivil aus, von Orochimarus Laboren war er Schlimmeres gewöhnt. Da war ein Essplatz mit Stühlen und einer Herdstelle, welche allerdings mit Feuer und nicht mit Elektrizität angetrieben wurde. Wäre er das von Orochimaru nicht gewöhnt gewesen, es gab in Oto selten Elektrizität, hätte er jetzt behauptet, dass es altmodisch wäre. Aber da er das war, dachte er nicht weiter darüber nach. Besonders, weil er das Essen riechen konnte, dass Madara anscheinend gemacht hatte. Erschöpft setzte sich Sasuke auf den Stuhl. Er war noch so schwach, dass ihn dieser kurze Weg tatsächlich angestrengt hatte. Aber was hatte er erwartet? Es waren erst ein paar Stunden vergangen – oder doch Tage? Schlaf hat kein Zeitgefühl - seit sein Kampf mit Itachi zu Ende gegangen war und Madara ihm alles erzählt hatte. Wobei, nicht alles – war es denn die Wahrheit gewesen? Sicher? Es ist immerhin Madara...Uchiha Madara - es gab so vieles, was er noch nicht wusste. Was Itachi getan hatte, nachdem er Konoha hinter sich gelassen hatte – geflohen war, Sasuke! - oder was Madara in all den Jahrzehnten sonst so getan hatte. Gehörten all die Geschehnisse zu seinem Schema? Was plante Madara? - Denk nicht mit leerem Magen! - „Geht es dir ein wenig besser, Sasuke?“, fragte jetzt Madara, der aus einer anderen Ecke des schlecht beleuchteten Raumes kam. - Nein, das sollte man sehen – Habe schließlich gegen Itachi gekämpft. - Und verloren. - , hallte es in ihm wieder. Sasuke kniff kurz die Augen zusammen. Es war irritierend. Seit wann hatten seine Gedanken ein Echo? Orochimaru hatte seine eigene Stimme gehabt! - Widerliche Schlange!- Sasuke hustete, würgte und hielt sich dann seinen Kopf. Alles schien auf einmal zu wackeln und zu schwanken. Konnte das nicht aufhören, verdammt? Musste er nicht schon genug leiden? Aber anscheinend war Leid und Schmerz ein Teil seines Lebens. Würde es für immer sein. Für immer... - Das ist eine lange Zeit...- „Sasuke?“, wurde er gefragt und Sasuke wurde seines seiner Selbst wieder gewahr. Wie lange war es her seit ihn jemand nur bei seinem Namen genannt hatte. Orochimaru hatte ihn immer nur Sasuke-kun genannt, als es das Lösungswort zum Eintritt in eine Schatzkammer, Sakura hatte stets widerliche Dinge mit seinem Namen angestellt und Naruto schien sowieso nur dieses eine Wort zu kennen. Sasuke. Sasuke. Sein Name. Vor ihm erschienen zwei Hände, die ihm ausgestreckt Hilfe anboten. Sie packten ihn vorsichtig bei den Schultern und richteten ihn wieder auf. Er wollte aber wieder nach vorne fallen. Ihm war so schwindelig... „Etwas stimmt nicht, Sasuke“, sagte ihm Madara und Sasuke macht sich nicht die Mühe zu wieder sprechen. Er nickte nur. Sasuke fühlte wie Madara sein Kinn nach oben zwang, um den Augenkontakt herzustellen. Er schien ihn prüfend anzusehen, etwas zu suchen. Doch Sasuke war so müde, so hungrig, dass kaum die Augen offen halten konnte. „Madara-sensei...“, flehte Sasuke leise. „Lass mich. Lass mich einfach, ich will...einfach … hier ...“ Er wusste nicht, was es war, doch Madara schien auf etwas zu warten. Irgendwas. „Verschwinde“, versuchte Sasuke es wieder und die Worte kamen wie von selbst aus seinem Mund. Warum sagte er das? Er wollte doch jetzt nicht alleine sein. „Lass mich. Lass mich einfach … hier liegen bleiben. Ich habe es nicht anders verdient.“ Sasukes Kopf sackte nach unten aus Madaras griff heraus, irgendwas zog ihn in die Dunkelheit, sodass er von dem Stuhl stürzte. Ehe ihn die Dunkelheit übermannte und das Echo zurück kehrte, hörte er noch Madaras Stimme. Sie erschien ihm leise, ganz weit weg, doch Sasuke verstand sie. Gerade noch so, auch wenn sie keinen Sinn machte. „Das ist der falsche Körper, Itachi.“ Dann verlor Sasuke das Bewusstsein. - Madara sah auf Sasuke herunter. Er kannte diesen Zustand. Es war ihm ähnlich ergangen, als Izuna seine Augen geopfert und sein Leben kurz nach danach gegeben hatte. Eine Weile würde es dauern, bis Itachis Seele sich mit der von Sasuke zurecht gefunden hatte. Langsam hob er den jüngeren Uchiha auf, um ihn zurück auf das Lager zu tragen. Selbst wenn Sasuke Itachis Augen derzeit noch ablehnte, der Zeitpunkt würde kommen, wo er nach ihnen verlangen würde. Dadurch bestimmt, dass Itachi freiwillig kurz vor seinem Tod so viel von sich an seinen Bruder weitergegeben hatte, wunderte es Madara nicht, dass Erinnerungen ineinander flossen, die nicht zusammen gehörten. Besonders, da sich Sasuke in solcher emotionaler Aufruhr befand wie jetzt. Es würde dauern bis Sasuke mit selbst und Itachi im Reinen sein würde. Untrennbar miteinander verbunden würden sie allerdings ewig bleiben. Nachdem Madara Sasuke auf dem dürftigen Futon angelegt hatte, betrachtete er ihn noch für eine paar Momente. „Vielleicht ist diese Entwicklung die einzige Freundlichkeit, die dir die Welt konnte“, sprach Madara scheinbar zu sich selbst. - Außerdem ist das Leben mit einem toten Bruder keineswegs nachteilig. – antwortete ihm Izunas Stimme. Madara fühlte das Grinsen seines Bruders in seinen Mundwinkeln. - Schließlich ist es erwiesen, dass ihr temperamentvollen Wahnsinnigen ständig Hilfe braucht. Kein Wunder, dass Itachi-kun sich nicht friedlich unter die Erde legen konnte. - Ein leichtes Schnauben entwich Madara, er hatte sich schon lange an die mokierenden Kommentare Izunas gewöhnt. Sie folgte ihm seit er in seinem Kampf gegen Hashirama dem Tod sah nahe wie nie zuvor gekommen war. Um ehrlich zu sein, wusste er nicht einmal genau, wo die Grenze zwischen ihm und seinem Bruder lag. Oder ob bloß einer oder sie alle beide Geister unter den Lebenden waren. Als Madara und Izuna sich in ihrem Kopf auf ein Gleichgewicht einigten, sprach der Mann mit Maske in dunklen Höhle zu sich selbst: „Aber was interessieren Tobi mentale Probleme? Tobi hat zu tun .“ xxx Ich brauche einen Namen von Kishimoto. Dringend. Ansonsten treibt die Frage um Tobi noch mich selbst in den Wahnsinn. mangacrack Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)