The story about the Shiekah von abgemeldet (A young Hero will bring the change) ================================================================================ Kapitel 1: The Legend of Hyrule ------------------------------- Die Sonne schien über die Weiten von Hyrule. Die von den drei Legendären und wunderschönen Göttinnen erschaffen wurde. Din erschuf die Welt mit ihrem feurigem Atem. Somit ist Din für die Form und Erdmasse Hyrules zuständig und schenkte den Bewohnern das Feuer, für die verschiedensten Zwecke. Zudem gab sie ihnen die Kraft, Dinge zu bewältige. Nayru gab der Welt die Gabe der Weisheit und den Himmel. Nayru schuf Himmel, Bäche, Flüsse, Seen und Meere, die der Welt Fruchtbarkeit gaben. Den Bewohnern gab sie die Macht der Weisheit, wodurch diese Intelligenz erhielten. Zudem ist sie auch für die Gesetze der Physik und der anderen Wissenschaften verantwortlich, welche von den Bewohnern Hyrules gelehrt werden. Farore erschuf jegliches Dasein auf der Welt. Farore, Göttin des Mutes, verschaffte den Hylianern einen Teil ihrer Tugend und gab ihnen die Gabe, sich auch gefährlicheren Dingen zu stellen. Auf Hyrule erschuf sie jegliche Flora und Fauna, also Gras, Bäume und andere Gewächse und alle höheren Lebewesen Hyrules. Weiter im Osten gab es ein kleines abgelegenes Dorf. Es war das Dorf der Shiekah. In Hyrule gab es verschiedene Völker. Es gab die Zora, sie waren Unterwasser Menschen. Ihre Fähigkeiten erlaubten es ihnen unter Wasser leben zu können und die Lebewesen des Wasser zu beherrschen. Sie selbst sehen aus wie Fische. Ihr glatter Körper ist schneeweiß und hat einen hellen Blauton. Ihr Herrscher ist König Zora. Als Gegensatz zu den Zora gab es dir Goronen. Sie waren das Volk der Erde. Sie leben in einem Berg und in Höhlen. Ihre Stärker ist unbeschreiblich, doch fehlt ihnen das Talent sich schnell fort zu bewegen. Sie sehen aus wie Felsen. Ihre Haut ist gelblichbraun und sie sind sehr Muskulös. Der Anführer ist immer einer der stärksten Goronen. Dann gab es das Wüstenvolk. Sie nannten sich die Gerudo. In ihrem Stamm gibt es nur Frauen, sie gebären alle 100 Jahre einen Mann in ihrem Volk. Das Volk besteht aus feurigen Kämpferinnen. Viele von ihnen haben lange rote Haare und eine gebräunte Haut. Nur die klügste und stärkste verdient sich den Ruf als die Anführerin aller Gerudo. Doch nach 100 Jahren wurde der einzige Mann ihr Anführer. Zunächst kam das Volk der Kokiri. Dort leben nur Kinder, sie haben Feen bei sich. Diese geben ihnen eine Aufgabe für ihr Leben und ihren Schutz. Die Kinder kommen vom Deku-Baum. Er ist der mächtige Herrscher des Waldes. Die Hylianer waren eines der weit verbreiteten Völker. Mann sagt sie können mit ihren spitzen Ohren die Stimme der Göttinnen hören. Sie hatten einen gnädigen Herrscher. Er ist ein guter König mit einem reinen Herzen. Nur der Königlichen Familie ist es erlaubt das Legendäre Triforce zu berühren und für ihren Nutzen zu gebrauchen. Das Triforce war ein Schatz der Göttinnen. Sie schenkten es den Hylianern und mit diesem Geschenk konnten sie sich einen Herzenswunsch erfüllen. Doch wenn diese Kraft in die falschen Hände gelangt, dann würde ganz Hyrule untergehen. So sagen es die Legenden. Shiek schloss sein Buch. Wie oft lass er diese Zeilen? In den Schriften standen so viele verschiedene Sachen. Noch nie hatte er jemanden aus einem der anderen Völker kennen gelernt. Noch nie hatte er sein Dorf verlassen und ist an einen anderen Ort gegangen. Wie gerne er doch den Hylia- See sehen würde, oder die Gespensterwüste. Er dürstete nach mehr. Mehr als sein kleines Dorf. Sanft ließ er sich von dem Ast fallen, auf dem er zum lesen gesessen hatte. Wie eine Katze landete er auf seinen Beinen. Jede seiner Bewegungen waren geschmeidig und Federleicht. Seine roten Augen fingen an zu leuchten bei der Vorstellung einem Goronen zu begegnen. Oder vielleicht einem anderen Volk. Sein Silbernes Haar, das ihm bis zur Schulter ging glänzte in der Sonne und leuchtete richtig. Er beobachtete wie einige seiner Nachbarn wieder kamen. Sie waren auf der Jagd, während er gelesen hatte. Er steckte das Buch in seine Tasche und ging zum Ältesten. "Sagt, Ältester. Wird unser Volk je auf andere treffen? Wie lange dauert es noch bis wir ihnen die Hand geben?" Der Älteste hatte einen langen weißen Bart und eine Glatze, die er mit einem großen Hut verbarg. "Noch lange nicht." Sagte er mit kratziger Stimme. "Unsere Völker sollen nie aufeinander treffen.Es ist besser für alle. Die Göttinnen ließen uns nicht beisammen dein, weil es besser so war. Mein Junge, akzeptiere diese Tatsache und frage nie wieder." Shiek ließ seine schmalen Schultern fallen. Was war sein Leben wert ohne Abwechslung? Wann würde er sie sehen können? Diese anderen lebewesen. Er seufzte leise und ließ den Ältesten allein. Als er sein Haus verließ sah er zum Ein- und Ausgang des Dorfs. Er konnte einfach gehen. Warum tat er es nicht einfach? Er ging langsam auf das Tor zu, blieb dann aber stehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)