Mina no nīzu ga daisukidesu von Kei_Vampire (By youre Site~) ================================================================================ Prolog: The Beginning..~ ------------------------ Nachdem höchst interessanten Konzert machte sich der kleine,schmale,blonde,15 Jährige Junge auf den Weg nach draussen. Der Wind war eisig und umwehte die freiliegenden Beine des blonden. //Und nun..?!// fragte sich der kleine und lehnte sich an die Wand. Er wusste ganz genau,dass seine Stars gleich in der große Halle im Backstagebereich feiern würden. Ob er da wohl auffallen würde? Bou wollte auch feiern,er wollte auch mal wieder seinen Spaß und so beschloss er sich reinzuschleichen. Vorsichtig zupfte er sein Schwarz-Pinkes knapp Knielanges Lolitakleid zurecht. Richtete seine Kniestrümpfe und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Ich seh scheiße aus!“,stellte er dann seufzend fest und kramte einen kleinen schwarzen Handspiegel aus seiner kitschigen Mädchenhaften Tasche. Kritisch betrachtete Bou sein Spiegelbild, richtete sich seine langen Haare und zog schon fast elegant seinen leicht rosanen Lippgloss wieder nach. „Perfekt!“, rief er aus und steckte alles wieder hastig in seine Tasche. Etwas unsicher lief er um die Halle und suchte den Eingang, den eigentlich nur die öffentliche Prominenz Tokyos benutzen durfte. Nach einigem suchen und ungeduldigem Abmarschieren der Halle, fand Bou schließlich wonach er suchte. Doch, verdammt, so viele Security am Eingang! Verflucht , das konnte doch einfach nicht wahr sein. Der kleine Junge seufzte unsicher und nickte ungestüm zu sich selbst. //Wird schon klappen…//,dachte er sich und setzte sein Feiertagsgrinsen auf. Ungeduldig reihte er sich in die Schlange ein, die sich am Hintereingang der Halle schon lange gebildet hatte. Etliche Mädchen und Jungs wurden wieder weg geschickt, heulten sich die Augen aus, weil sie nicht hinein durften. Unsere kleine blondine sah seinem Schicksal gelassen entgegen. //Wird schon…Ich komm da rein…// Ohne auch nur großartig von den Security-Männern beachtet zu werden tapste Bou grinsend in den langen fast unendlich wirkenden Flur des Backstagesbereiches. Etwas verwirrt schaute er sich um. Niemand hier? „Wohl alle schon am Feiern“, nuschelte er und tänzelte durch die Gegend… So dass war es auch schon mit dem Prolog! Ich freue mich über Revies und Leser. *Kekse hinstell* Arigatou fürs Lesen~ Bou~ Kapitel 1: Moments of Life~~ ---------------------------- Bou schaute sich fragend im kleinen Flur um. Luxuriös sah es hier nicht gerade aus! Dass hatte er sich aber komplett anders vorgestellt, er dachte,dass diese Stars und Sternchen hier in purem Luxus feiertem. Dem war aber überhaupt nicht so. Hier im Flur schaute es eher aus wie in einer Abstellkammer. Der Putz blätterte von den Wänden, berühren sollte man diese besser nicht, wenn man nicht erschlagen werden wollte. Bou schmunzelte und verschränkte die Arme. Wo war denn nun seine heiß ersehnte Party? War diese vielleicht ganz woanders? Er konnte sich kaum vorstellen dass seine Lieblinge HIER feierten,in dieser Gammelbude, die sich scheinbar wirklich Backstagebereich nannte. Fassungslos schlenderte unser kleiner Held weiter den Flur entlang, immer bedacht darauf nicht entdeckt zu werden. Hin und wieder trat er mit seinen Stiefeln die Scherben weg, die am Boden lag. Er konnte nur erahnen dass diese wohl mal Teil des ziemlich kaputten Fußbodens waren. Seufzend zuckte er mit den Achseln und schaute sich um. Da kommt jemand.... Bou versuchte sich recht unauffällig an die Wand anzulehnen,immer darauf bedacht dass er einfach nicht aufallen würde,denn dass wäre sein Todesurteil. Jahrelanges Conventionverbot in ganz Japan wäre die Strafe für dass reinschmuggeln in derartige VIP-Partys… „Ich weiß nicht was du meinst Gackto,aber meinst du nicht, wir sollten langsam zur Party?“ „Ich wollte eigentlich auf Haido warten,Chacha. Und dass habe ich dir nun schon mindestens 4 mal gesagt!“ // Gackto…? Chacha…? // ging es unserem Blondschopf durch den Kopf und er hielt die Luft an. Wollte nicht entdeckt werden, schon garnicht von … GACKT… Nein, nein, nein! Von jedem aber doch nicht von Gackt. Innerlich seufzend versuchte er sich zu verstecken,wollte in der Wand versinken, wie als wäre sie aus Wasser oder Wackelpudding. Ja, Wackelpudding… Toll bei dem Gedanken bekam Bou mal wieder Lust auf sein Lieblingshobby: ESSEN! Kurz darauf schoss ihm etwas durchaus peinliches durch seinen blonden Kopf. Vielleicht mochte Gackt ja auch Wackelpudding. Ein total dämliches grinsen machte sich auf Bou’s Gesicht breit und seine FSK ab 18 Gedankengänge wurde nur durch eine leichte Berühung an seiner Schulter beendet. „Hey kleine,bist du etwa neu hier?“ Unseren kleinen riss es aus seinen "Gackt liebt Wackelpudding" Gedanken und drehte sich ruckartig um. Erschrocken blickte er in die fragenden Gesichter Gackt‘s und Chacha’s und wurde sichtlich rot wie eine ziemlich reife Tomate. Oder doch wie roter Wackelpudding? Bou kischerte. „Gackto, ich glaube eher dass das ein Junge ist oder siehst du da Titten?!“ fragte Chacha etwas verwirrt und musterte den kleineren unaufhörlich. „Ich finde ihn ja putzig,wollen wir ihn behalten?!“ „Bitte…?“ brachte Bou nur raus und versuchte schlagartig sich von seinen Wackelpudding Gedanken zu lösen,was ihm aber schwer gelang wenn, der um den er sich Gedanken machte gerade vor ihm stand…. Wieder ein seufzen. „Du bist doch bestimmt kein Musiker,oder? Hast du dich reingeschlichen? Wer bist du?“ Löscherte ihn Gackt mit ernster Miene, wie als hätte er doch glatt Bou’s Vater spielen wollen. Bou jedoch zuckte immernoch recht verwirrt nur mit den Schultern. „Ich bin… n-ni-nicht reingeschli-chen…“ nuschelte er und drehte sich unsicher zur Seite. „Wir müssen gehen Gaku!“ protestierte Chachamaru und zog Gackt am Arm. „Wir kommen zu spät… Vergessen?!“ Der angesprochene nickte nur und machte sich mit seiner Begleitung auf den Weg zur Party. //Puh,glück gehabt… und ich dachte nun fliege ich raus…// schoss es unserem kleinen Schlagartig durch den Kopf. Verflixt, dass wäre scheiße gewesen. Wo er doch schon soweit gekommen war. Währenddessen stürmte Haido durch den Flur. Verflucht, er kam mal wieder zu spät und dabei wartete sein bester Freund doch schon eine ganze Weile auf ihn. „Scheiße… VERDAMMT!“ fluchte er und legte etwas an Tempo zu, bis er schlussendlich dann doch vor Gackt und Chacha stand. „Gomene, ich bin etwas spät…“ lächelte er entschuldigend. „ETWAS???????“ brach es aus angesprochenem raus und Haido seufzte nur. Lächelte nochmal entschuldigend. „Also… Wollen wir jetzt?“ fragte der kleinste in der dreier Runde und blickte die beiden anderen fragend an. „Ihr könnt schonmal vorgehen…“, fing Haido an und kassierte direkt ein böses seufzen, seitens seines besten Freundes. „Aber ich muss doch nur nochmal Pinkeln verdammt…“, sprach er weiter und verschwand dann auch schon in dem schlecht beleuchteten Flur in Richtung Toilette. „Kann man nichts machen. Typisch Haido…“, murmelte Gackto und zog seinen Gitarristen mit in Richtung Partyhalle…. „Also…“ murmelte Bou vor sich hin. „Die sind in diese Richtung gegangen und wollten auch zur Party…“ überlegte er und schloss kurz die Augen. „Dann muss ich… logischerweise…“. Ohne dass er seine Gedanken zu Ende aussprechen konnte spürte er wie er zu Boden gerissen wurde. Sein kleiner schmaler Körper knallte auf den kalten, kaputten Boden. Mit einem lauten Aufschrei wand sich unser Blondi auf dem Boden, mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Aua… Verdammt…“, nuschelte er und spürte wie ihn jemand am Arm packte und auf die Beine zog. Sofort zuckte der kleine Eindringling zusammen und krallte sich an der Jacke seines Gegenüber fest. „A-A-Alles in Ordnung kleiner…?“ Verwundert blickte unser kleiner Bou in Haidos besorgte Augen und wurde,mal wieder, schlagartig rot. Schaffte es nur zu nicken. „Hast du dich verletzt?“ Auf diese Frage hin blickte Bou an sich hinunter, sein Bein schmerzte unaufhörlich, es pochte und er spürte dass warme Blut an seinen Oberschenkeln runter fließen. „Nein…“, nuschelte er daraufhin nur und zuckte zusammen, als er spürte wie der Andere ihn auf seine Arme hob. „Du blutest wie verrückt und dann bist du noch so Frech » nein « zusagen?! Ich versorge jetzt deine Wunden. Es ist ja auch echt zum Kotzen. Zum verrückt werden. Wieso liegen auch diese Scherben am Boden?“, seufzte Haido und trug den kleinen in seine Kabine. Setzte diesen auf dem Bett ab und machte eine Schlüssel mit Tüchtern und Verbänden bereit. Kam nach einer für Bou gefühlten Ewigkeit wieder zurück und setzte sich neben ihn. „Das wird nun etwas brennen…“, nuschelte Haido und feuchtete die Tücher in dem lauwarmen Wasser an. Tupfte dann vorsichtig dass Blut und die Wunden ab, was unserem kleinen ein schmerzerfülltes Seufzen entlockte. „Gomene…“ „Geht schon…“,kam es von angesprochenem kaum hörbar zurück und dass nahm Haido als Zeichen ihn weiter verarzten zu dürfen. Sorgfältig wusch er die Wunden weiter und wickelte dann den Verband um die dünnen Beine. Erleichtert, dass er es endlich geschaft hatte, legte sich Bou auf dass Bett, immer damit bedacht den anderen nicht aus den Augen zulassen,damit er ja kein Lächeln, oder ähnliches verpassen konnte. „Arigatou…“,murmelte er und lächelte leicht, woraufhin der andere sein Lächeln erwiederte. //Wow.. Dieses Lächeln… Der Kerl ist sowas von… umwerfend…//, dachte sich unser kleiner Blondi und versank in seinen Gedanken. In Gedanken darin wie es wäre, wenn dieser hübsche Kerl ihn küssen würde, oder vielleicht…. „Nein…“, seufzte er und bemerkte den verwunderten Blick Haido’s. „Ähm,nichts…“. „Ich muss nun zur Party,am besten ruhst du dich aus. Ich sehe später wieder nach dir. Wenn es dir Recht ist?!“, fragte Haido und lächelte leicht, woraufhin Bou nur nickte. „Ja,schon okay,danke.“ „Mit der Verletzung solltest du nicht herumlaufen…“, fügte der Sänger hoch hinzu, stand auf, machte dass Licht aus und lies die Tür ins Schloss fallen………. So~~~ Und hier gleich mal dass 1. Kapitel~ Ich hoffe,es gefällt euch... *roten Wackelpudding verteil* Bou~~ Kapitel 2: The Desire of you~~ ------------------------------ Dieses Lächeln... Diese Augen... Ja, diese wunderschönen Augen... Bou seufzte leise und blickte sich in dem nun stockdunklen Zimmer um. Ein Gefühl der Unsicherheit und der Einsamkeit kroch in ihm hoch, was ihm ein seufzen entlockte. „Wieso…“, fing er an und wurde dann aus seinen Gedanken gerissen. Haido der scheinbar gar nicht weg gegangen war, drängte sich neben unseren Blonden ins Bett. Dieser hielt den Atem an und versuchte sein Herz, dass wie wild zu schlagen begann, wieder unter Kontrolle zu bringen. „Was…?“ „Sei Still…“, kam es von dem Sänger und er legte einen Finger auf weichen vor Aufregung bebenden Lippen Bou’s. „Aber….“. „Was wird das?“, hauchte er leise und versuchte in der Dunkelheit die Augen seines Gegenübers zusehen. Vergeblich. Nur die Silhouette des scheinbar perfekten Körpers konnte er erhaschen. Versuchte diese genau zu erkennen, seine Augen ein wenig zusammen und erhoffte sich durch den sanften Mondschein doch einen Blick auf Haido’s Gesicht. Wieder vergebens. Ein seufzen und stille. Jedoch spürte er den Blick auf sich ruhen, was ihm etwas Unbehagen und doch einen wohligen Schauer verschaffte. Die Hände des Sängers glitten unsicher und doch gleichzeitig sehr bestimmend über den leicht zittrigen Körper. Neckten ihn bestimmend und erfreuten sich über das leichte Keuschen des kleineren. Nach einer scheinbaren Ewigkeit fanden sich ihre Lippen endlich zusammen, woraufhin Bou nur die Luft anhielt und seine Augen aus Reflex zusammen kniff. Sekunden später, die ihm allerdings wie eine Ewigkeit vorkamen erwiderte er den Kuss des älteren. Erst vorsichtig und dann intensiver, leidenschaftlicher. Schlang seine Arme um dessen Hals um ihn noch enger an sich zu pressen. //Aber…//,bei dem Gedanken seufzte er leise in den Kuss und drückte den anderen sanft von sich weg. „Was…“. Haido jedoch grinste schelmisch, was der kleinere, Dank der Dunkelheit, nicht erkennen konnte. Was er auch erst danach bemerkte war dass der andere sich nun zu seinem Ohr gebeugt hatte. „Ich will mit dir schlafen…“, hauchte diese in einem erotischen Ton, der Bou einen Eiskalten Schauer über den ganzen Körper brachte. „Bitte…was?“, brachte er nur hervor und seine Worte waren kaum hörbar. //Was hat er gerade gesagt?!//. Nervös strich sich der Kleine die Haare aus dem Gesicht und seufzte leicht. „Du hast schon richtig verstanden. Ich will Sex mit dir. Jetzt!“, wiederholte der Sänger und Bou kniff kurz die Augen zusammen. „Ich weiß nicht. I-ch w-weiß nicht ob,… ob… das richtig ist…“. Ein seufzen kam von Haido und er strich dem kleinen durch sein langes blondes Haar. „Wieso?“, kam es nach einiger Bedenkzeit von dem 15 Jährigen und wieder seufzte der ältere. Wieder einige Sekunden Stille. „Weil ich dich nun mal erotisch finde und auch jemand wie ich seine Bedürfnisse hat.“ „Aber ,ich habe doch noch nie….“ Schweigen. Unerträgliche Stille. Ein seufzen des blonden. „Dann ist das noch ein Grund! Ich will dir deine Jungfräulichkeit nehmen.“ „Aber…“ „Bedenken…? Angst…?“ „Nein…“ „Aber…?“ „Vielleicht ein wenig Angst… aber dennoch, nur wenn du versprichst mir nicht weh zu tun!“ Ein triumphierendes Grinsen von Seiten Haido’s und ein ‚ "nein sicher nicht.", brachten den kleineren zum Lächeln. Dann sollte er nun also sein erstes mal haben und dann auch noch mit diesem Typen. Er schmunzelte und wurde wieder aus seinen Gedanken gerissen, als er die weichen Lippen des Älteren auf seinen spürte. Wieder küssten sie sich, diesmal länger, verlangender, leidenschaftlicher. Die kleinen Finger des blonden krallten sich in die Haarmähne des anderen. Ein leises keuschen kam über seine Lippen als sich ihre Zungen trafen und einen kleinen Kampf ausfochten. Immer wieder und wieder stupsten sie sich an. Haido’s Hände währenddessen erforschten den Körper des anderen. Mühsam befreite er den zittrigen Körper aus seinen Klamotten. Strich über die Shorts und lies dann auch diese schnell von Bou’s Körper gleiten. So entblöst und völlig Schutzlos lag er nun unter dem Sänger und fühlte sich doch etwas unwohl. Etwas sehr unsicher… Und er wusste nicht, er vor Angst oder vor Aufregung zitterte. „Also…“ Fing der Sänger an und seufzte kurz. „Da du ja keine Ahnung hast, werde ich dir wohl erklären müssen, was nun zu tun ist.“ „Ich denke ja, dass du die eher sanftere Methode willst? Alles andere wäre eher Schmerzhaft.“ Bou nickte leicht. „Ja… Erklär ruhig.“ Der ältere drängte sich zwischen die Beine des blonden und grinste. „Dann eben mit Vorbereitung. Besser für dich – mehr Arbeit für mich.“ Mit diesen Worten drückte er die Beine des kleinere leicht in die Position die er haben wollte. „Halte einfach die Beine so angewinkelt… und vor allem … ENTSPANN dich jetzt. Dann tut es auch weniger weh.“, erklärte er weiter und drückte die Beine des kleineren etwas weiter auseinander. Genaustens beobachtend schob er einen Finger in den jüngeren um ihn auf das kommende gut vor zu breiten. Bou jedoch schrie allein schon nur von einem Finger gequält auf und wandt sich unter dem anderen. Bemerkte nicht dass der Sänger inne hielt. „Ich hab doch gesagt, entspann dich.“, flüsterte er ruhig und wartete geduldig ab bis sich der kleinere an den Finger gewöhnt hat. Gab dann auch gleich noch einen zweiten dazu und spreizte die Finger um ihn zu zweiten. Ein wohliges Stöhnen kam über Bou’s Lippen und Haido seufzte zufrieden. Endlich hatte sich das kleine Uke wohl an die ‚Situation‘ gewöhnt und genoss sichtlich. Ein Dritter Finger folge und wieder ein aufstöhnen des kleineren. Nach einer Weile nahm Hyde seine Finger wieder hinaus und grinste breit. „Genug! Dass sollte jetzt aber reichen. Sonst explodier ich noch hier…“ Wieder ein bestätigendes nicken Seitens Bou und ein Aufschrei, als er spürte wie der Sänger sich in ihn drängte. „Aua…“, seufzte er leise und verkrampfte sich leicht. „Pschd. Ganz ruhig. Entspann dich, habe ich doch gesagt!!!“ Ein weiteres nicken, während er seine Finger in das Laken krallte, dass sich seine dünnen zarten Fingerknöchel rot färbten und er laut aufstöhnte. Ob nun vor Schmerz oder Lust wusste er nicht. Er war schon lange nicht mehr Herr seiner Sinne, schon seit er dem älteren in die Augen sah, war er fasziniert. Ja, von diesen Traumhaft schönen tiefsinnigen Augen… Aber, war das was er hier tat richtig? Eigentlich sollte man nur mit jemandem schlafen den man liebt. Verdammt…! Liebte er diesen Kerl? Dass ging doch gar nicht, denn er kannte ihn nicht mal richtig. Dennoch dieses Gefühl, dieses wunderschöne Gefühl dass sich in seinem Magen breit machte seitdem ER da war. Ihm war ganz flau Ihm war ganz flau im Magen geworden, als dieser umwerfende Kerl ihn auf seine starken Arme gehoben hatte. Eines wusste Bou zu 100%, er hatte Sympathien für ihn…. Er schüttelte den Kopf und wurde durch das Laute Stöhnen Haido’s aus seinen Gedanken gerissen. Erschrocken blickte er den älteren an und lächelte dann. Verwundert stellte er fest dass er sich schon lange an dieses ungewohnte Gefühl gewöhnt hatte. Ja, es tat ihm nicht mehr weh. Grinsend schloss unser kleiner seine Arme um den Hals des Sängers und drückte ihn enger an sich, bewegte sich ihm leise stöhnend entgegen. Was diesen nur noch mehr anspornte, ihn förmlich dazu aufforderte tiefer in den warmen Körper zustoßen. Was er dann auch mit Vergnügen und vollster Lust tat. Beiden entlockte dies ein lautes raues Stöhnen und ihre Lippen trafen sich aber mal. Wurden aber immer wieder durch das Keuschen des jeweils anderen unterbrochen, was die beiden aber nicht dazu brachte den innigen Kuss zu unterbrechen. Doch…. Plötzlich und vollkommen unerwartet drehte sich Bou leicht zur Seite. „Was…empfindest du gerade…hier bei?“, nuschelte er, worauf hin der Sänger inne hielt. „Was meinst du…?“ „Denkst du nicht, man sollte so etwas nur tun, wenn man verliebt ist…?“ „Ich denke, dass geht auch ohne verliebt zu sein.“, war die genervte Antwort und der kleinere seufzte leise. „Soll das heißen, du Zwerg hast dich in mich verliebt…?“ „Ja, genau das soll es heißen…“ Schweigen… „Du weißt dass ich alleine schon für das hier in den Knast kommen könnte. Auch wenn ich deine Gefühle erwidern würde, es wäre verboten. Gefährlich, für uns beide.“ „DASS IST MIR SOWAS VON EGAL! Geht es dir nur darum was andere denken…? Mir ist es inzwischen….. i-i-inzwischen….sowas von egal was andere denken.“ „Es geht nicht darum, was andere denken….“ Wieder einige Minuten schweigen… „Ich möchte, doch nur bei dir sein….bitte…“, flüsterte Bou nach der eindringlichen Stille und ein trauriges seufzen kam von dem älteren. Langsam stand der angesprochene dann auf und zog sich wieder an. „Ich mache dir einen Vorschlag. Ich geh jetzt, bevor es noch zum Krieg kommt, zur Party. Sag ihnen, ich bin krank und fahre früher nach Hause. Ich werde dich mit dorthin nehmen und mir 3 Tage, aber auch nur drei Tage lang freinehmen….“ Bou setzte sich auf und zog die Decke an sich. „3 Tage…? Ja ,einverstanden…“. „Auch wenn ich dich liebe…“, fing der Sänger an und schaute zu Boden. „Mehr kann ich dir im Moment nicht anbieten… Versteh dass….Bis nachher. Ich beeile mich.“ Mit diesen Worten verließ Haido das Zimmer und ging zur Party… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So dass war es mit den ersten 3 Kapiteln... Die Restlichen schreibe ich momentan noch. Die Tage folgt dann ein weiteres. Danke fürs Lesen... Ich hoffe man sieht es nicht so eng denn es ist meine Erste FF ^.^ Grüße Bou~~ Kapitel 3: ~~Can you... feel the Pain?~~ ---------------------------------------- Etwas verwirrt blickte Bou dem Sänger nach. „Ähm....? Was war denn das nun für ein Abgang?“. Er seufzte nochmal und knallte sich in das weiche Kissen hinter sich. Sein Bein schmerzte immer noch, aber was nun mehr weh tat, wusste er nicht. Sein Hintern, oder sein Bein? Mit Gedanken die eh niemand ausser Bou verstehen konnte, setzte er sich auf und seufzte wieder mal. Aber Bou wäre einfach nicht Bou wenn er darauf hören würde was man ihm geraten hatte und so stand er trotz Verletzung auf. Schwankte zu den Klamotten die überall am Boden verteilt lagen und zog sich wieder an. Taumelte dann zum Bad um sich dort, wenigstens die Haare zu richten und spickte dann aus der Tür in den Flur. „ Keiner da! Perfekt... .“ Leise schlich sich der kleine in den Flur und schaute sich um. „Hunger... oder so.“, murmelte er vor sich hin und humpelte langsam den Korridor entlang, bis er vor sich ein paar mehr als seltsam wirkende Gestalten entdeckte. // Oh je, was sind das denn für welche...// Der kleinere versuchte die Gestalten einfach zu ignorieren, immerhin wollte er einfach nur etwas essen und nicht von irgendwelchen Leuten hier angelabert werden. Es reichte ihm vollkommen das Gackt ihn schon enttarnt hatte. Immerhin hatte dieser gemerkt das er sich wohl reingeschlichen hatte. //Verflucht, ich darf nicht auffallen. Sei einfach unauffällig Junge.// Ja, Bou konnte ziemlich gut unauffällig sein und so tun als wär er garnicht da, aber gerade, ja gerade war dass irgendwie ziemlich unmöglich. Am liebsten würde sich der blonde einfach wieder in die Kabine von Hyde verkriechen und sich dort verstecken. Aber als er so darüber nachdachte was er nun tun könnte und wie er am besten flüchten konnte, spürte er auch schon Asagi's Hand auf seiner Schulter. „Hey, was bist du denn für ein Hässlicher Zwerg?“ „Was...? Ich...?“ „Wer denn sonst Blondi?! Du siehst irgendwie, voll scheiße aus...“ Bou schlug die Hand von seiner Schulter und ging einen Schritt zurück. „Ach verpiss dich, du hast dich wohl selbst noch nie angeschaut.“, grummelte er und drehte sich weg. //Was bildet dieser Kerl sich ein, mich so blöd von der Seite anzumachen? Ich hab' ihm doch garnichts getan...// Doch noch während er diesen Satz zu Ende denken wollte, hatte ihn Asagi mit in die nächst beste Kabine geschleift. „Du Zwerg denkst wohl, du kannst so mit mir umspringen, ja?“ Ohne wirklich zu realisieren was hier los war, spürte Bou wie er mit Gewalt auf den Boden gepresst wurde. „Hey...!!!!!“, jammerte er und versuchte sich zu wehren. „Was wird das hier? Hast du sie nicht mehr alle...?“ „Alles, nur so dreist von einem Kind beleidigen, lass ich mich nicht...“, murmelte Asagi, während er dem blonden das Kleid zerriss und es in die nächst beste Ecke feuerte. Dann griff er nachdem Klebeband das unweit von ihm entfernt auf dem Tisch lag. Verband damit den Mund des blonden und dessen Hände zusammen. „So kleiner, ich dachte eben schon zuerst, dass du ein Mädchen bist. Dennoch, recht ansehlich.“, grinste der schwarzhaarige während er mit seinen langen Nägeln über die Brust des kleineren kratzte, dass dieser die Augen vor Schmerz kaum noch offen halten konnte. Der kleinere schüttelte heftig mit dem Kopf und versuchte so laut es ging irgendwie zu schreien, was ihm natürlich wegen des Klebebands nicht gelang. Asagi schlug während dessen weiter auf den kleinen zerbrechlichen Körper ein, hatte dabei sichtlich seinen Spaß und grinste vor sich hin. „Weißt du, wir sollten nun einfach ein bisschen Spaß haben. Irgendwie muss ich dich ja bestrafen.“, erklärte er, während er auch noch die Shorts des blonden in zwei riss. Grob drückte er dessen Beine ausseinander und entblöste sich dann schließlich selbst. „Ich hoffe, dass es dir eine Lehre sein wird...“ Dann krallte er seine Nägel tief in die Seiten des wimmernden unter ihm und stieß hart in ihn hinein. Grinste breit über den verzweifelten Versuch aufzuschreien und drückte sich gewaltsam immer tiefer in die Enge des blonden. „mhmmm~“, stöhnte er auf und bewegte sich weiter. Immer fester und heftiger. Beobachte dass Schmerz verzerrte und verweinte Gesicht Bou's, konnte diesem aber vor Lust kaum Beachtung schenken. Fast Ewig kam es Bou vor, die Sekunden vergingen wie als wären sie Stunden und er wollte einfach nur weg. Einfach weg von diesem beschissenen Ort und wieder nach Hause. Oder... irgendwohin, wo er sicher war. Ja, sicher und beschützt vor diesem Verrückten. Er hatte es aufgegeben sich zu wehren, aufgegeben zu schreien, denn jedes mal wurde ihm für den Versuch nur noch mehr Leid zugefügt. Verzweiflung kam in ihm auf und dennoch hatte er nur einen Gedanken.... 'Hyde...'. Ob er ihm helfen würde, wenn er das hier wüsste? Ja, das würde er sicher, aber im Moment gab es keine Möglichkeit ihn auch nur irgendwie hier her zubekommen. Er konnte weder aufstehen noch schreien und dieser komische Irre war sowieso stärker als er. Es war aussichtslos. Etwas unsicher blickte sich der kleine im Raum um und dann zu Asagi. // Wie lange brauchst du denn noch?//, er seufzte gedanklich und schloss dann die Augen. Der Schmerz war inzwischen so unerträglich, das er ihn kaum noch wahr nahm und sein Kopf tat so unendlich weh, dass er am liebsten einfach nie mehr denken würde. Mühsam und so unauffällig wie möglich versuchte er das Klebeband an seinen Handgelenken zu lockern. Vergebens... Asagi, der inzwischen keuschend zu seinem Höhepunkt gekommen war, prügelte noch ein paar mal auf den Zittrigen Körper ein und schnitt ihm dann aus lauter Wut mit einem Taschenmesser über die Brust. Grinsend beobachtete er wie das Blut über die milchig weiße Haut floss und zog sich dann aus dem blonden zurück. Zog seine Klamotten wieder an und löste dann die Klebebandfesseln. „Also, mach's gut Zwerg.“ Mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer und verkrümelte sich wieder zu seinen Bandkollegen. Bou streifte sich über die Arme und nahm dass Klebebandstück von seinem Mund.... „Autsch...“, jammerte er leise und verkroch sich ohne sich irgendetwas anzuziehen in eine Ecke des Zimmer. „Ich will nicht mehr....“ ____________________ HeyHo my Sweet Otaku's :3 Sorry, dass ich mal wieder soooo lange Abwesend war, aber ich hatte einfach keine Inspiration auch nur Ansatzweise ein Kapitel zu schreiben. Das hier ist mal wieder ein Adult Kapitel & deswegen habe ich beschlossen, gleich noch ein weiteres zu kritzeln! :3 Wenns euch irgendwie gefällt oder so, dann Faved es & komentiert brav. :3 *Kekse hinstell* Bou~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)