Ich hab noch lange nicht genug von F34rN0D4rkn355 (Mein Traum) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ich hab noch lange nicht genug Ich bin fest dazu entschlossen mein Ziel zu erreichen. Durch unermüdlich hartes Training und ungeheure Disziplin will ich meinen großen Traum, der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden, verwirklichen. Dafür hab ich beschlossen nie einen Kampf aufzugeben, selbst wenn es mein Leben kosten würde. Zumal bin ich, zusammen mit Nico Robin, im Gegensatz zu den restlichen Strohhüten, jederzeit bereit, den Gegner auch zu töten. Ich hab hungrige Augen und ich sehe bei Tag und Nacht. Manchmal kann ich's kaum glauben, manchmal bin ich nicht mal überrascht. Ich hab hungrige Ohren, doch was auch immer du jetzt sagst, geht irgendwo verloren, bleibt ungehört ... denn ich hab noch lange nicht genug, denn ich hab noch lange nicht genug, noch lange nicht genug. Bin ich nicht ein wildes hungriges Tier? Blutrünstig? Den Tod als ständigen Begleiter zur Seite zu haben? Meine Augen blitzen auf, mein Blut gerät in Wallung, meine Kampflust steigt unaufhörlich, wenn ein Gegner vor mir steht. Eine Art Rausch. Ich kämpfe gern, auch wenn es aussichtslos erscheint, ich stelle mich dem Gegner, ich stelle mich dem Kampf. Niederlagen kommen für mich nicht in Frage. Aufgeben ist für mich ein Fremdwort, auch wenn es andere Meinungen gibt. Ich stelle mich jeder Herausforderung. Wenn ich meinem Gegner gegenüberstehe, schotte ich alles um mich herum ab. Ich sehe uns beide in einem schwarzen Raum, wo nur er und ich sind. Nichts anderes zu sehen oder zu hören. Ich fixiere und konzentriere mich nur auf ihn. Ich habe tausend Fragen und keine Ahnung wohin damit. Sie überragen bei dir hin und wieder mein Geschick. Warum soll ich nicht lachen? Frag mich nicht ständig nach dem Sinn, was andere machen, ich bin schließlich nur, was ich bin. In manch aussichtslosen harten Kämpfen tauchen dann doch hin und wieder Fragen auf. Wie geht es den anderen? Schaffen sie es ohne mich? Sind sie stark genug? Überleben wir diese Situation, meistern wir sie ohne Verluste? Doch diese Fragen muss ich beiseite schaffen, sie haben keinen Platz in meinen Kopf. Ich habe nur den Gegner im Auge. Ich SOLLTE nur den Gegner im Auge haben und keine nebensächliche Gedanken. Vielleicht ist auch das der Grund, warum ich von außen so hart und kühl für andere erscheine. Meine Blicke sind kalt, meine Worte und meine Haltung kommen meist unsensibel an. Und ich hab noch lange nicht genug, nein ich hab noch lange nicht genug, denn ich hab noch lange nicht genug, nein ich hab noch lange nicht genug. Ich hab hungrige Hände, ich taste langsam, doch ich spür' Keinen Anfang, kein Ende, kein Zögern, keine Hintertür. Und ich hab noch lange nicht genug, nein ich hab noch lange nicht genug, denn ich hab noch lange nicht genug, nein ich hab noch lange nicht genug. Und ich hab noch lange nicht genug, nein ich hab noch lange nicht genug, denn ich hab noch lange nicht genug, nein ich hab noch lange nicht genug. Ich muss und werde härter trainieren, jeden Kampf entgegen treten und aus jeder Situation etwas lernen. Meine Hände verlangen nach meinen Schwertern oder ballen sich zu Fäusten, wenn diese abhanden gekommen sind. Ein leichtes Kribbeln durchfährt sie immer, die Anspannung steigt in ihnen hoch wenn es zu einer Gegenüberstellung kommt. Auch wenn mein Körper hinterher wieder Unmengen an Blut verliert, praktisch austrocknet vom Schweiß (als Zeichen der Härte des Kampfes), ich mehrere Narben davon tragen werde und die Kräfte schwinden... ich werde stärker werden. Ich werde es allen beweisen, das ich es schaffen werde. Egal wie steinig und hart dieser Weg sein wird, wie langwierig oder hilflos es manchmal scheinen mag, ich werde nicht aufgeben. Ich bin Lorenor Zorro und werde der beste Schwertkämpfer der Welt. nur mal etwas kleines feines um meine muse für die offenen ff's meinerseits wieder einzufangen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)