Der Rattenfänger von XellarShaden ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Souuu Hallo ihr lieben, ich freue mich euch mal wieder eine neue FF zu Presentieren (oder euch damit zu foltern :D) Naja bevor ich wieder einen Roman als Einleitung schreibe los gehts! (Ach ja! Mir gehören Nur Yume, Miku und Yoko) „Du bist doch durch geknallt!!!“, eine junge Frau stieg mit diesen Worten aus dem Fahrstuhl, dicht gefolgt von einer zweiten, eine große Tüte mit vielen Bechern drinnen Tragend. „Ich bin nicht verrückt!!!“, maulte sie in einer gespielt beleidigten Stimme. „Mein einziges Problem ist, dass es hier in Celle keine Bubbletea- Shops gibt!“ „Das ist auch gut so!“, eine dritte Frau kam aus dem Fahrstuhl, selber eine große Tüte tragend, „Sonst würdest du doch dein ganzes Geld für das Zeug ausgeben! Genau wie jetzt!“ „Sprach diejenige, die fast 200€ nur für ein paar Oberteile, zwei Hosen und ein Paar Schuhe ausgegeben hat.“, antwortete die Frau mit den Bechern. „Wisst ihr… Ihr habt beide einen gepflegt an der Waffel!“, fügte die erste hinzu. Die anderen Beiden Starrten sie nur kurz an und antworteten gleichzeitig: „Sprach diejenige, die laut grölend mit ‚ner Flasche Sake durch Hannover gerannt ist!“ „D- das tut nichts zur Sache!“, meinte die erste und wurde rot. Sie blieben stehen und diskutierten weiter über die Tatsache wer nun bescheuert sei und wer sein Geld am vernünftigsten aus gibt. ----- Line break----- An anderer Stelle in diesem Bahnhof kam gerade eine Wohl bekannte Familie die Treppe hinunter, jeder von ihnen einen Koffer tragend. „Endlich! Celle! Jetzt müssen wir nur noch das Hotel finden!“, rief der Mann im orangenen Ganzkörperanzug freudig. „Ja! Welches Hotel noch mal?“, die Frau in dem blauen Anzug neben ihm zog einen Zettel aus ihrer Tasche, „Also, das Hotel heißt ‚Fürsten Hof‘ und liegt in der Hannoverschenstraße.“ „Ähm, Mom, Dad, warum machen wir eigentlich in so einer Stadt Urlaub?“, der Junge, der hinter den beiden Erwachsenen her trottete meldete sich kurz zu Wort, eine leichte Spur von Langeweile klang in seinen Worten mit. „Aber Danny, Celle ist in der Liste der Städte mit den schönsten Altstädten.“, antwortete seine Mutter. Danny rollte nur mit den Augen und folgte seinen Eltern, als ihm eine Gruppe junger Frauen auf fiel, die sich gegenseitig leicht schupsten und dabei lachten, er sah wie eine von ihnen plötzlich stolperte und fiel, wo bei ihr ihre Tasche auf den Boden fiel und etliche mit bunten Flüssigkeiten und merkwürdig aussehenden Perlen gefüllte Becher sich über den Boden verteilten, neben einer Menge dicker, eingeschweißter Strohhalme. „Och neee!!!“, rief sie sauer und sammelte die Becher auf. Danny hob einen der Becher auf, der direkt vor seine Füße gerollt war. Der Becher war mit Orangenen Perlen und grünen Würfeln und einer orangenen, durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt. Die junge Frau kam auf ihn zu und er gab ihr lächelnd den Becher. „Bitte!“, sagte er schnell, sie nahm den Becher und antwortete eben so schnell: „Danke!“ Hinter ihnen Studierten Dannys Eltern und Jazz einen Stadtplan um den Weg zum Hotel zu finden. „Wo sind wir eigentlich?“, fragte Dannys Dad, „Ich glaube am Hauptbahnhof!“, antwortete seine Mutter. „Und wo ist der Auf der Karte eingezeichnet?“, fragte Jazz. Die junge Frau lächelte und fragte: „Urlaub?“ Danny nickte. Ohne weiteres zusagen ging die Frau zu Dannys Eltern und fragte, ob sie helfen könnte. Dannys Mutter reichte ihr die Karte, zog einen Stift aus ihrer Hosentasche und drückte die Karte gegen die Wand. „Also, Sie sind jetzt hier…“, begann sie und zeichnete schnell den Bahnhof ein, „wo wollen sie hin? Hotel oder Ferienwohnung?“ „Hotel Fürsten Hof“, antwortete Dannys Mutter, die junge Frau pfiff, „Wow ziemlich teuer! Moment!“ Sie zeichnete auch die Lage des Hotels auf dem Stadtplan ein und gab ihn mit einem Lächeln zurück. „Das Hotel ist nur einen Katzensprung von hier entfernt, wenn man in von hier aus in Richtung Stadt fährt und dann vor der Congressunion Rechts. Und dann hinter dem KAV, eh der Schule, ist aber nicht zu übersehen!“, sagte sie fröhlich. Mittler weile waren auch die beiden anderen Frauen hinzu gekommen und schauten interessiert, Dannys ältere Schwester fragte: „Wie kommen wir am Besten dort hin ich meine das grobgerechnet ein Kilometer.“ „Hm“, eine der jungen Frauen überlegte kurz, wandte sich zu der jungen Frau mit den Bechern, „Yume, du hast doch momentan noch den Bus von deinem Vater, oder?“ Yume schaute zu ihr hinüber eine Augenbraue hob sich, „Äh, ich hab zwar den Schlüssel, aber eigentlich darf ich den nicht fahren!“ „Du bist Pfadfinder! Jeden Tag eine gute Tat!“,erhielt sie als Antwort von ihren Freundinnen, Yume Rollte mit den Augen, aber nickte. „Der steht zu Hause… Ich weiß, dass mein Vater mich dafür Töten wird aber ich bin in 5 Minuten zurück!“ Die Frau verließ den Bahnhof am Hintereingang und fuhr mit ihrem Auto nach Hause, Holte einen Silbernen Kleinbus, und fuhr Zurück zum Bahnhof. Ihre Freundinnen standen mit Danny und seiner Familie am Hinterausgang. Dankend stieg die Familie in den Kleinbus, als alle angeschnallt waren, startete Yume den Motor, sie Schluckte leicht. ‚Wie ich es hasse dieses Ding zu fahren! ‘ Der Wagen setzte sich in Bewegung und Sie fuhren erst durch das Neustadt gebiet und dann in Richtung Innenstadt, vor der Congressunion rechts, wie Yume es zuvor beschrieb. Mit einigen Schwierigkeiten parkte sie den Bus in einer Parklücke vor dem Hotel, sie Atmete erleichtert aus und lächelte. „Danke für alles!“, sagte Dannys Mutter mit einem Lächeln, als sie und Yume Hände schüttelten. Yume nickte, „nichts zu danken... äh... ich kenne Ihre Namen gar nicht!“ „Oh Entschuldigung! Mein Name ist Maddie Fenton, das ist mein Mann Jack, meine Tochter Jazz und unser Sohn Danny.“ „Mein Name ist Yume Starlight, und dass sind meine Freundinnen Miku Katen und Yoko Goliath.“, antwortete Yume lächelnd. Sie verabschiedeten sich von den Fentons und fuhren Richtung Yumes Haus. --------Line break---------- Endlich hatten die Fentons ihre Hotel Zimmer bezogen, Danny zusammen mit seinem Dad und Jazz zusammen mit ihrer Mutter. Danny hatte sein Handy raus geholt und wollte endlich seine Freunde Tucker und Sam anrufen, doch hatte er nicht die Zeit dazu, als er aus dem Augenwinkel mit bekam, dass sein Dad eine Ectogun aus seinem Koffer holte. Er seufzte, „Dad konntest du die nicht zuhause lassen? Wie ist die eigentlich durch den Zoll gekommen?“ „Mann muss immer gegen Geister geschützt sein Sohn! Deshalb hab ich die hier immer dabei!“, antwortete sein Vater nur auf eine der beiden Fragen. Danny schüttelte den Kopf und verließ das Zimmer, holte sich an der Rezeption eine kleine Touristen Karte von der Innenstadt, und verließ das Hotel. Sein Weg führte ihn den am nächsten gelegenen Stadtpark, auf seiner Karte stand, dass er ‚Französischer Garten‘ hieß. Neben bei einige kurze Erklärungen zu dem Park selber und dem Namen, jedoch ignorierte er diese erst mal. Er wollte nur einen ruhigen Ort zum Telefonieren finden. Der Park war perfekt, es waren nicht viele Leute da, er suchte sich eine freie Bank am Rande des Teiches und wählte die Nummer von Sam. „Hallo?“, Sams Stimme erklang fröhlich vom anderen Ende der Leitung. „Hi, Sam“, Dannys Stimmung erhellte sich beim Hören von Sams Stimme etwas. „Gut angekommen?“, fragte Sam, „ Ja, ist ne kleine Stadt…“, antwortete Danny ein wenig gelangweilt. „Jazz ist gleich zur nahegelegen Bibliothek gegangen. Und Dad… Dad hat natürlich ne Ectogun mitgebracht…“ „Nur eine?“, fragte Sam erstaunt. „Ich hab bisher nur eine gesehen… und mehr hab ich auch keine Lust zu begegnen“, antwortete Danny, worauf Sam lachte. „Keine Sorge, solange du Danny Fenton bleibst passiert nichts!“ „Ja das weiß ich.“, antwortete Danny mit einem Lächeln. „Aber ich bin mir sicher hier wird nichts Passieren!“ „Warum?“, fragte Sam neugierig. „Weil diese Stadt einfach nur ruhig ist, sogar die meisten Jugendlichen hier sind Gelangweilt!“, antwortete Danny einige Jugendliche beobachtend, die scheinbar gerade von der Schule kommen. Ein lachen war am anderen Ende der Leitung zuhören. „Okay das ist doch ein gutes Zeichen!“, fand Sam. Danny stimmte ihr zu, „Ehm, ich lege jetzt auf, das Telefonieren kostet uns beide etwas wen wir über den Ozean telefonieren, also bis dann.“ „Ist gut. Schreib mir ne Karte!“, antwortete Sam und legte auf. Danny stand auf und ging Richtung Stadt, er kam an der Bücherei vor bei, ging aber über die Straße und war schon da. Er lief einige zeit durch die Stadt, es wurde langsam Abend, der Himmel färbte sich langsam rot. Danny dachte darüber nach, sich die Stadt von oben anzusehen. Er ging in eine enge Gasse, er sah sich kurz um, ob irgendwo Kameras installiert waren. Als er keine fand, beschwor er die beiden Ringe um sich, langsam bewegte sich einer nach oben während der andere nach unten wanderte, sie veränderten Dannys aussehen, hinterließen einen schwarzen Jumpsuit mit weißen Handschuhen und Stiefeln, einem weißen Gürtel und weißem Schulterteil. Auf der Brust ein P in einem D. Seine schwarzen Haare wurden Weiß und seine blauen Augen wurden Neon Grün. Er lächelte, sein Körper hob sich in die Luft er flog über die Stadt. Die Luft war Lau es war ein ruhiger Sommerabend, bis auf die Tatsache, dass einige Jugendlich im Park saßen, und laut herum pöbelten, ihre Stimmen durchschnitten die Ruhe. „Hey schau euch mal die Schnecken an!“, rief einer, Danny beobachtete die Scene. Ein paar Mädchen wurden von den Jungen umkreist. „Na wo wollen wir denn hin?“, einer der Jungen ging auf sie zu er torkelte leicht, er war offensichtlich betrunken. „Wollen wir vieleicht was spielen ihr Süßen?“ Ein anderer ging auf die Mädchen zu hielt eine fest und seine Hand begann unter ihr T-Shirt zu wandern, das Mädchen schrie auf. Danny konnte sich die Lage nicht weiter an sehen, er flog zu der Gruppe, landete hinter ihnen und sagte laut: „Lasst sie in Ruhe! Ihr seht doch, dass sie mit euch nichts zutun haben wollen!“ Die Gruppe drehte sich zu ihm um einer der Jungen begann zu lachen: „Was will ein Knirps wie DU gegen UNS ausrichten?“ Der Junge ging auf Danny zu und holte zu einem Schlag aus, doch Danny machte sich durchlässig. Der Junge schlug direkt durch Dannys Bauch hindurch, seine Augen weiteten sich, Danny verschränkte seine Arme. Der Junge stolperte zurück und fiel auf seinen Hintern. Alle aus der Gruppe schluckten plötzlich, Danny grinste und sagte nur: „Buh!“ Darauf rannte die Gruppe schreiend weg. Sie schrien Dinge wie „Hilfe ein Geist!“ oder „Wir werden Sterben!“ Dannys Gesichtszüge endspannten sich und er sah zu den Mädchen. Sie waren immer noch Blass. „Alles in Ordnung bei euch? Ich hoffe sie haben euch nichts getan!“, sagte er. Die Mädchen zuckten zusammen: „D- danke… du h-hast uns gerettet!“, flüsterte eine der beiden leise. Die andere versteckte sich jedoch hinter ihr. „Soll ich euch nach Hause bringen?“, fragte Danny und streckte die Hand aus, beide Mädchen wichen jedoch zurück. „Dann nicht!“, antwortete Danny lächeln und begann wieder zu schweben bevor er sich wegdrehte sagte er noch kurz zu den beiden: „Seit vorsichtig!“ Dann flog er wieder weg. Die Mädchen sahen im noch nach aber liefen dann so schnell wie möglich aus dem Park um nach Hause zu kommen. ----- Line break------ Drei Schatten huschten über die Dächer der Stadt kaum wahrnehmbar, dass sie überhaupt da waren. Plötzlich blieb eine von ihnen stehen und ihr Blick richtete sich gen Himmel, im letzten Sonnenlicht konnte man erkennen, dass sie eine Fliegerbrille mit abgedunkelten Gläsern trug, der Rest ihres Gesichtes war von einem Tuch verdeckt zudem trug sie eine Kapuze nur einige Strähnen dunkelblaues Haar waren sichtbar. Sie war großgewachsen, auf ihren Oberarmen waren einige Narben zusehen, ihre unter arme waren in Armstulpen verborgen. Ihre komplette Kleidung war schwarz außer ihr Gürtel, an dem noch Hosenträger angebracht waren, sie hingen locker hinunter und ihre Schuhe, die eine dunkel blaue hatten. Sie starrte in den Himmel ihre beiden Gefährtinnen neben ihr. „Warum bleibst du stehen?“ „Ich spüre etwas.“ „Was?“ „Einen Geist!“ „Es gibt in Celle keine Geister!“ „Ich hatte ihn schon den ganzen Tag gespürt, aber ich spüre ihn erst jetzt Deutlich!“ „Und du sagst uns nichts?!“ „Genau, du solltest uns so weit vertrauen!“ „Es tut mir Leid! Kommt wir sollten den suchen! Der könnte Probleme bringen!“ Die anderen Gestallten nickten und sie rannten wieder los, ihrem Weg über die Dächer der abendlichen Kleinstadt folgend. Kaum später sahen sie eine Gruppe Jungen schreiend aus dem Park rennend und etwas von Geistern schreiend. „Scheint als wären wir dem Geist auf der Spur“, sagte eine der Gestallten mit einem Kichern. Kapitel 2: ----------- Muharhar ihr hättet es nicht für möglich gehalten oder? Da bin ich wieder, Mit einem neuen Kapitel, ja es ist nicht sonderlich lang, aber besser als nichts oder? Ach ja! Achtung, in diesem Kapi sind sehr viele meiner wirren Hirnwingungen verbaut! Das heißt ich übernehme keine haftung für Kopfschmerzen vom lesen :3 Aber hier ist das Kappi^^ Kapitel 2: Erste Begegnung! Kaum als Danny im Gebüsch neben dem Hotel landete, durch zog ihn ein seltsames Gefühl. Es war nicht sein Geistersinn mit dem er sofort wusste, dass ein Geist in der Nähe war und wo, nein es war ein Gefühl von Gefahr. Es schien ihn fast anzuschreien zu verschwinden, er stand wie fest gefroren da, eine Hand auf seiner Brust, versuchend diese Angst einzuordnen. Plötzlich schoss etwas ganz knapp an seinem Kopf vorbei, ein paar Haare abtrennend. Als er sich um drehte und realisierte, was es war schoss ein zweiter Gegenstand an ihm vorbei. Im Boden hinter ihm steckten zwei Wurfmesser, sie waren Silber mit feinen goldenen Mustern drauf. Mit einem Schock folg er wieder in die Luft, um zu sehen wer auf ihn gezielt hat. Er sah sich um, doch konnte niemanden sehen. Mit einem Mal flogen aus drei Richtungen gleichzeitig Messer auf ihn zu. Er wich ihnen aus indem er schnell ein Stück tiefer sank. Aus der Flugrichtung eines Messers wurde ein Lautes Knurren hörbar. Es war leise aber man konnte ein Leichtes „Verfluchter Geist!“ aus machen. Danny wandte sich der Stimme zu, als er plötzlich mit einem Ruck auf den Boden gestoßen wurde, auf ihm ein Gewicht, welches er in erster Sekunde nicht einordnen konnte. Als er unsanft auf dem Boden auf kam, spürte er plötzlich etwas Scharfes in seinem Nacken und er hörte eine Stimme von dem Wesen über ihm: „So viel zum Zielsichersten schützen, was?“ Die Stimme war am lachen, aus der Richtung des Knurrens kam ein weiteres und eine dritte Stimme kam hinzu: „Wir sollten uns auf das Objekt konzentrieren!“ Die Beiden sich nähernden Gestallten waren in schwarz gekleidet, eine von beiden Trug eine Lange, etwas über den Knien aus einander geschnittenen und mit einer Kette Zusammen gehaltenen Hose, dazu trug sie Chucks mit, für Danny etwas merkwürdig wirkenden, leuchtenden Schnürsenkeln und Glöckchen. Ihr Oberteil war ein langer Hoodie mit hohem Kragen den Kragen und die Kapuze trug sie tief ins Gesicht gezogen, so dass man das Gesicht nicht sehen Konnte. Die andere gestallt hingegen Trug einen Tüll Rock in Rot-Schwarz, sie trug eine schwarze unter ihm herauslugende, schwarze Hotpants. Sie trug Schwarze Over-the- knee Socken, eben falls Trug sie Chucks mit leuchtenden Schnürsenkeln, nur das ihre etwa bis zu ihrer Wade hinauf reichten und Jeweils die Schnürsenkel in Form von Pentagrammen gebunden waren. Auch sie trug einen Schwarzen Hoodie, nur trug sie einen Schal anstelle eines Hohen Kragens aber sie trug ebenfalls ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Ein wenig geschockt sah Danny zu den beiden auf, versuchte dann einen Blick auf die Person auf seinem Rückten zu erhaschen, jedoch als er seinen Kopf bewegen wollte drückte sich eine Klinge in seinen Nacken. Es ließ ihn ein leises, geschocktes „Ah!“ aus seinem Mund endweichen. Das Mädchen mit dem Rock kniete sich neben ihn, „Name?“ Der Halfa starrte sie an, ‚Was? ‘ Wieder drückte sich die Klinge tiefer in seinen Nacken, er konnte spüren, wie seine Haut dem scharfen Gegenstand nachgab und sich die Klinge langsam ihren Weg durch sein Fleisch bahnte. „Antworte!“, die Person auf seinem Rücken Meldete sich zu Wort. „D- Danny Phantom!“, seine Stimme war unter den Schmerzen leise geworden, er versuchte sich durchlässig zumachen um in den Boden Auszuweichen und seinen Angreifen zu Endkommen, doch ein Leichter schock Durchzog seinen Körper. Ein Gefühl, als würde er von einem Blitz getroffen, sein Körper wurde Taub. „Denk gar nicht erst DARAN!“, die Person auf seinem Rücken klang übermütig, bis sie von dem anderen Mädchen angewiesen wurde ihn Loszulassen. Wieder willig zog sie die Klinge aus seinem Nacken und stand auf und ließ ihn los, Danny war über Glücklich wieder Atmen zu können. Das Mädchen das ihn festhielt war groß sie Schien ihn durch ihre Fliegerbrille zu fixieren, auch wenn sie ruhig da stand spürte Danny, dass sie jede Sekunde dazu bereit währe ihn wieder auf dem Boden festzusetzen und wieder ihr Messer in seinem Nacken zu versenken. „Warum? Was ist mit dem Geist?“, ein genervt- frustrierter Unterton klang in ihrer Stimme mit. Das andere Mädchen hielt ihr ihr Smartphone vor die Nase, es zeigte einige Zeitungsartikel über Danny Phantom, „Scheint als wäre unser kleiner Geist ein Held….Und?“ „Musst du eigentlich immer an Kindern deine Sadistische aderzeigen?“; das Mädchen nahm ihr Smartphone zurück, „Und jemand wie du ist Tagsüber Erzieherin!“ Danny sah den Streit an, etwas war merkwürdig, er wusste aber nicht was. Die beiden Mädchen warfen sich einige Beleidigungen end gegen, als sich die dritte einschaltete und beide nahm und mit den Köpfen zusammen schlug. „AUUUTSCH!“, die beiden Mädchen rieben sich die Köpfe. Danny konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, das dritte Mädchen auch nicht, kurz darauf begannen auch die beiden anderen zu lachen. Mit einem Mal wurde es still das Mädchen mit der Fliegerbrille sah wieder in den Himmel. „Hört ihr das?“, fragte sie mit einer leisen, geschockten Stimme, die anderen Schüttelten den Kopf und Danny fragte: „Was sollen wir hören?“ „Musik… Eine Flöte…“, sie zog ihr Tuch vom Mund und die anderen sahen, dass sie ihre Lippe blutig gebissen hatte, „Es… es… mein Kopf!“ Sie sank auf die Knie und hielt sich ihren Kopf. Die Beiden anderen Mädchen sahen besorgt, wie ihre Freundin zu wimmern begann. Dannys Augen Weiteten sich als er sah, dass sie ein Messer aus ihrer Tasche zog und es sich ohne Vorwahrung einfach in den Oberarm rammte, er schluckte als das Mädchen wieder auf stand, ein grinsen zog sich über ihr Gesicht, es war ein erschreckender Anblick, dem Mädchen rann Blut aus dem Mund und auch aus der Stich wunde in ihrem Arm trat Blut aus aber sie schien es nicht zu kümmern. „Kommt! Wenn unser Geist hier Harmlos ist, können wir ja noch den Schlossgraben überprüfen, morgen ist der letzte Schultag vor den Ferien!“, sagte sie nur Kurz und ihre Begleiterinnen nickten einverstanden. „Also, Danny wir sehen uns!“, Das Mädchen mit dem Rock drehte sich zu ihm, „Ja bis irgendwann!“ Das Mädchen mit den Glöckchen nickte ihm zu, alle drei drehten sich weg und gingen in Richtung des Schlosses, Danny wollte noch etwas rufen aber da waren sie schon verschwunden. ----------Line break------ Nach nicht einmal 500 Metern waren die drei schon im Schlosspark und standen an dem Graben. Alle drei sahen ein wenig angeekelt auf das Wasser hinab. „Sooo… wie testen wir jetzt ob da was drinnen ist?“, fragte das Mädchen mit dem Rock, schon die Antwort erahnend. „Einer springt rein…“, erhielt sie von den anderen beiden einstimmig als Antwort. „Wer macht das?“, Das Mädchen mit dem Hohen kragen sah ein wenig nervös aus. „Immer der der Fragt?“, antwortete das Mädchen mit der Brille ebenfalls zögerlich, sie erhielt sofort einen bösen Blick als Antwort, sie starrte wieder auf das Wasser. Die beiden Mädchen hinter ihr nickten sich zu und schuppsten die Dritte ins Wasser. Sie platschte ins Wasser und tauchte nach einigen Sekunden wieder auf, laut fluchend stieg sie aus dem Graben. Wütend griff sie die erste der beiden, drehte sich und schmiss sie ins Wasser, die wiederholte sie auch mit der zweiten. Als auch die anderen Beiden aus dem Wasser kamen, schauten sie sich an. „Jap, der Graben ist sicher!“, sagte das Mädchen mit dem Kragen, die anderen Beiden nickten in Zustimmung. Sie stellten sich vor, was am nächsten Tag am Hang des Hügels los sein wird, morgen war der letzte Schultag für dieses Schuljahr, sprich einige Abschlussklassen, die Abi-streiche sind gestern erst gewesen. „Lasst uns nach Hause gehen, ich will mein Feierabend- Bier!“, bemerkte das Mädchen mit der Brille und ging in Richtung Parkausgang. Die Beiden anderen folgten ihr mir der Bemerkung „Säuferin!“ Alle drei begannen zu lachen und rannten los, schnell waren sie verschwunden. --------Line break------- Danny wechselte in sein ‚normales‘ aussehen und rannte in das Hotel. Als er in seinem Zimmer war er ein wenig erstaunt, seinen Vater wach vor zu finden, es war schon halb zwölf. „Danny!“, Jack Fenton klang wütend, „Kannst du mir erklären, wo du dich rum getrieben hast?“ „Um… sorry, ich hab mit die Stadt angesehen und dann war ich etwas spazieren, und hab mich äh… verlaufen?“,Dannys Antwort war mehr eine Frage, er konnte seinem Vater ja nicht sagen, dass er von drei merkwürdigen Frauen angegriffen wurde während er in seiner Geisterform war, aber es schien seinen Vater zu beruhigen. Danny ging an seinen Koffer, nahm sein Waschzeug und seinen Pyjama hinaus und ging ins Bad. Als er wieder Hinaus kam, war er Komplett umgezogen und ging in sein Bett, schnell murmelte er noch ein „Gute Nacht“ zu seinem Vater und drehte sich dann um, um zu schlafen. -------Time jump------- Ein lautes Jubeln kam durch das offene Fenster. Danny wurde unsanft aus seinem Schlaf gerissen, er drehte sich um, um zusehen wie spät es war. Der Wecker auf seinem Nachttisch zeigte 10.30 Uhr. Gähnend stieg Danny aus dem Bett und schaute aus dem Fenster. Er sah die Schüler der Neben dem Hotel liegenden Schule aus dem Gebäude stürmen. Er hörte immer wieder unter dem Gejubel etwas von treffen am Schlossberg oder auch, Party am Schlossberg. Es war seltsam, warum redeten fast alle von einer Feier am Schloss, neugierig endschied er sich herauszufinden, was es damit auf sich hatte. Er zog sich an und wollte gerade gehen, wurde dann aber von seiner Familie aufgehalten, auf ihn warteten, um zum Frühstück zugehen. Nach dem Frühstück trennten sich Jazz und Danny von ihren Eltern, die eine Stadtrundfahrt machen wollten. Kurz darauf ging Jazz wieder zur Bücherei und Danny ging zum Schloss, um herauszufinden was dort statt fand. Als er zu dem Park kam sah er einige Polizisten am Eingang stehen und Taschen kontrollieren, es verwirrte ihn, Polizei bei einer Party? Er folgte einem Strom Jugendlicher, die dasselbe Ziel hatten wie er. Die Polizisten fragten ihn kurz ob er irgendwelche Waffen dabei hätte, was Danny natürlich verneinte. Wieder folgte er einer Gruppe Jugendlicher, die zur linken Seite des Schlosses unterwegs waren, man Konnte auf dem grünen Hang schon einige Jugendliche und Teenager sitzen sehen, einige von ihnen saßen nur da und Quatschen auf geregt, und andere waren am rum laufen. Erstaunt sah er wie viele Leute da waren, er blieb am oberen Ende des Hanges stehen, und schaute erst einmal nur die ganze Scene an, er sah, wie immer wieder einige Leute ins Wasser geworfen wurden. Er ging näher heran, um sich das näher anzusehen, plötzlich wurde er zur Seite gestoßen, er sah zu der Person die an ihm vorbei lief. Danny schätzte ihn auf zwanzig, er hielt die Beine einer jungen Frau, erstaunt erkannte er sie, es war das Mädchen, dass sie gestern zum Hotel gebracht hatte. Sie wurde von zwei jungen Männern an Händen und Füßen fest gehalten und beide steuerten genau auf den Graben zu. Als sie kurz davor standen lachten sie noch einmal und warfen Yume mit hohem Bogen ins Wasser. Danny ging noch näher heran, als Yume auftauchte, sie grinste breit als sie den Jungen sah, sie stieg aus dem Graben, ihre Kleider waren klatsch nass. „Danny! Was machst du denn hier?“, sie lachte laut und legte ihren Arm um seine Schultern, Danny merkte gleich, dass sie nach Alkohol roch, „Ehm, ich hab heute Morgen gehört, wie einige Schüler über das hier sprachen und wurde neugierig.“ Das Mädchen begann zulachen und begann zu erklären: „Das hier findet jedes Jahr am Ende des Schuljahres statt, die Abschlussklassen feiern den Abschluss und die Anderen feiern einfach nur ein Jahr über standen zuhaben!“ „Und dabei wird dann auch getrunken?“, fragte Danny im Bezug auf Yume, die wie er merkte sich an ihm abstützte um halbwegs gerade laufen zu können. Wieder begann das Mädchen zu lachen und Danny wurde langsam unwohl dabei Yume so zu stützen, sie war schon ziemlich schwer. „Na gut gebadet?“, Danny schaute zu der Stimme es war eines der anderen Mädchen von gestern, Miku, sie stand da mit einem breitem Grinsen. Yume kicherte nur als Antwort. Miku schüttelte den Kopf und griff unter Yumes freien Arm, sie hob ihre Freundin von Dannys Schulter und half ihr zu der Stelle wo sie saßen. Danny folgte ihnen, an dem Platz saß auch Yoko und ein paar andere Leute, die mit der neben ihnen sitzenden Yume über irgendetwas Diskutierten. Yoko griff Dannys Arm und machte ihm ein Zeichen sich zu setzen. Dies tat Danny und wie auf ein geheimes Zeichen standen die Jungen, die gerade noch mit Yume sprachen auf und setzten sich neben ihn. Danny erkannte die beiden, es waren die, die Yume ins Wasser geworfen haben, einer Beugte sich zu ihm über und grinste ihn an. „Willst du auch ‚nen Schluck?“, fragte er und hielt Danny eine Flasche mit durchsichtiger Flüssigkeit hin. „Nein! Lieber nicht!“, antworte Yoko für ihn, „Ihr wollt ernsthaft ein Kind mit Wodka abfüllen? Schämt euch!“ In derselben Sekunde steckte Yume ihre Hand aus und schnappte sich die Flasche und leerte sie. Yoko rollte nur mit den Augen und murmelte: „Bis sie Kotzt und keine Hirnzellen mehr hat!“ „Mit dem Hirn kann nichts mehr Passieren!“, antwortete Miku, „Davon hatte sie schon vorher nichts gehabt.“ Die gesamte Gruppe begann zulachen. Yume grummelte ein paar unverständliche Worte und wollte Miku schlagen, verfehlte sie um dreißig Zentimeter und fiel auf ihren Bauch. Die Gruppe brach wieder in Gelächter aus. Mit einem mal, begann einer der Jungen: „Hey wisst ihr was auch lustig ist?“ „Yume auf der Müllkippe endsorgen?“, antwortete Miku prompt und Yume gab wieder ein paar seltsame Laute von sich. Der Junge Begann zu lachen: „Das wäre auch witzig!“ Er wich kurz einem von Yumes Angriffen aus, „Aber was ich meine, ist mein kleiner Bruder und seine Gang kamen gestern bei uns zu Hause an und meinten, dass sie ‚nen Geist gesehen hätten!“ Damit begann er zu Lachen, „Einen Geist Leute! Die haben echt zu viel getrunken!!!“ Danny wurde ein wenig Bleich, während Yume ein Merkwürdiges Gesicht machte, „ Wir haben gestern auch einen Geist gesehen ich hätte ihn auch beinahe auf geschl--“ , Miku schlug sofort die Hand über Yumes Mund und Yoko Boxte in ihre Seite. Die Beiden Schauten sich kurz an und Yoko sagte schnell: „Sie meint, äh, wir haben gestern einen Geisterfilm gesehen, und sie hätte am liebsten den Geist auf Eis gelegt…?“ Flüsternd fügte sie noch hinzu: „Dein Part Mi-chan!“ „Eh ja weil der Film viel zu niedlich war und Yume hier Hasst ja so was!“, beendete Miku mit einem nervösen Lachen. Alle Männlichen anwesenden in der Gruppe sahen sich an die Beiden älteren zuckten mit den Schultern, aber Danny wurde etwas Mulmig, als sie die Reaktionen der Beiden Mädchen sah. „Was für ein Film den?“, fragte eine Stimme aus dem Hintergrund. Alle drehten sich zu ihr um vor ihnen stand ein weiterer Mann. Er sah zu Yume und begann zu lachen: „ Sagt nicht, sie versucht wieder ihr Limit weiter aus zu weiten!“ Wieder blubberte Yume etwas vor sich her bevor sie den Mann ansprang und ihm um den Hals viel. Schnell zog Miku Yume vom Hals des Mannes: „Er hat ne Freundin und das bist NICHT du!“ Wieder gab Yume eine Folge von undefinierbaren Lauten von sich als sie neben Danny zu Boden sank. „Okay, okay! Die Frage war aber net geklärt!“, meinte der Mann, als er sich auf die andere Seite von Danny setzte. „Ach so, sei mit den drein vorsichtig, die sind alle drei Single! Das könnte mit Problemen für dich enden, die sind nicht so harmlos, wie sie aussehen!“ Danny antwortete nur mit einem leichten nicken, als ihm das Smartphone von Miku auffiel. Es war genau so wie das der Jägerin von letzter Nacht. „Das glaube ich“, murmelte er. „Achtung! An alle Anwesenden! Diese Veranstaltung wird mit sofortiger Wirkung beendet! Der Grund ist das Verschwinden der 10 Jugendlichen im Zeitraum der letzten Woche! Wir bitten euch, zu eurer Sicherheit alle unverzüglich nach Hause zu gehen!“, erklang plötzlich von einem Polizisten die mit einem Megaphone verstärkte Stimme. Miku stand auf: „Scheint, als wäre der Spaß vorbei!“ Yoko griff unter Yumes Arm und zog sie auf ihre Beine. „Danny, ich würde an deiner Stelle ins Hotel zurück gehen, wenn wegen dieser seltsamen Entführungen sogar die Schlossbergfete abgesagt wird, dann ist es ernst!“, meinte Yoko beben bei. Miku griff Yume, legte den noch freien Arm über ihre Schulter. „Wir gehen nach Hause, solltest du auch machen!“, fügte Miku hinzu. Die drei jungen Frauen gingen in Richtung des Schlosses den Hügel hinauf, und verschwanden um die Ecke des Schlosses außer Sicht. So das wars bis zum nächsten mal, ich kann wieder nicht sagen, wann das sein wird, nur eins: Es wird auf jeden Fall dieses Jahr sein! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)