Sasuke und die Wölfe von Akio21 (Teil Zwei) ================================================================================ Überraschender Gast ------------------- Sasukes Sicht Ich ging zu Gaara der im Schnee lag. Schon vom weiten konnte ich sehen das er sich ausgiebig das verletzte Bein leckte. Als Gaara mich bemerkte hob er den Kopf. „Was willst du Mensch?“ fragte er mürrisch. „Ich wollte nur nach deiner Verletzung sehen“ meinte ich. „Meiner Verletzung geht es gut. Mach das du verschwindest“ brummte er. Das wollte ich bestimmt nicht auf mir sitzen lassen. Ich wollte ihm beweisen das ich auch Stark sein konnte. Deshalb stemmte ich die Arme in die Hüfte. „Nein ich werde mir jetzt dein Bein ansehen“ sagte ich. Gaara stand auf und zeigte mir seine Zähne. „Ich brauch keine Hilfe von einem Menschen“ knurrte er. „Gaara lass dich untersuchen“ sagte plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und konnte Shikamaru erkennen. Gaara knurrte was unverständliches legte sich aber dann doch hin. Ich beugte mich zu ihm runter und sah mir sein Bein an. Es sah gut aus. Es trat weder Wundsekret raus noch war sie entzündet. „Sieht gut aus“ sagte ich dann. Ich erhob mich und ließ Gaara alleine. Chojis Sicht Wehleidig sah ich Sam die in die Hüte ging hinterher. Wenn ich nur wüsste was sie von mir hält fragte ich mich. „Hey Choji“ riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und konnte Kiba und Lee erkennen. „Was wollt ihr denn?“ fragte ich mürrisch. Kiba grinste mich an. „Wir wollen dir helfen“ sagte er begeistert. Ich spitze meine Ohren „Und wie wollt ihr mir helfen?“ fragte ich neugierig. „Na ja du kannst dich in einen Menschen verwandeln und dann mit Sam reden“ erklärte Lee. „Ich weiß nicht“ sagte ich misstrauisch. „Doch das ist ein eins A-plan“ sagte Kiba. „Na ja wenn ihr das sagt.“ Kiba und Lee wedelten beide mit den Schwänzen. „Super aber wir gucken zu“ bellte Kiba. „Okay“ meinte ich. Also ob was zwischen uns passiert dachte ich. Wir schlichen uns in die Hütte. Jiraiya war in seinem Zimmer. Sasuke war im Wohnraum und unterhielt sich mit Sam. Obwohl er mit Naruto zusammen war, verspürte ich einen leichten Anflug von Eifersucht. Wir gingen in Sasukes Zimmer. Kiba und Lee standen Wache und ich zog mich in seinem Zimmer um. Ich verwandelte mich in einen Menschen, dann suchte ich mir eine blaue Jeans raus und einen schwarzen Pullover. Als ich fertig war ging ich in den Wohnraum. Kiba und Lee gingen raus uns platzierten sich am Fenster vom Wohnraum. Ich war so nervös, das konnte man sich gar nicht vorstellen. Ich stand am Türrahmen vom Wohnraum. Plötzlich blickte mich Sasuke an. Sam folgte seinem Blick. Am liebsten hätte ich mich in einen Wolf verwandelt. Sasuke stand auf und kam zu mir. „Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen“ sagte er freudig. Zuerst wusste ich nicht was ich sagen sollte. Plötzlich umarmte er mich. Überrumpelt von seiner Reaktion wusste ich nicht was ich tun sollte. „Was machst du denn hier?“ flüsterte er leise. „Ich wollte mit Sam reden“ sagte ich schüchtern. Verwundert sah er mich an, sagte aber nichts stattdessen packte er mich am Ärmel und ging mit mir zu Sam. Vor ihr blieben wir stehen. „Sam das ist äh......Yamato. Er ist ein alter Freund von mir“ stellte Sasuke mich vor. Sam stand auf und reichte mir die Hand. „Hallo Yamato ich bin Sam“ sagte sie. „Du musst ihre Hand schütteln“ flüsterte Sasuke. Wie befohlen nahm ich Sams Hand und schüttelte diese. Ihre Haut ist so weich dachte ich. „Du Yamato wir wollten noch was essen wenn du Lust hast kannst du mitkommen“ schlug Sasuke unsicher vor. Ich nickte als Zustimmung. Dann gingen wir in ein kleines Restaurant das auch in der Hütte war. Dort setzten wir uns an einen kleinen Tisch. Kiba und Lee waren auch da. Und beobachteten uns durch das Fenster. Ein Mann kam und wollte unsere Bestellung wissen. Zuerst verstand ich nicht was er von mir wollte, aber Sasuke half mir. Der Kellner wie Sasuke ihn nannte ging. Plötzlich stand Sasuke auf. „Wo willst du hin?“ fragte ich besorgt. „Ach ich geh nur schnell aufs Klo. Bin gleich wieder da“ damit verschwand er. Nun war ich mit Sam alleine. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. „Und Yamato, wie lange kennst du Sasuke schon?“ fragte mich Sam und brach so das Schweigen. „Ähm wir kennen uns seit einigen Jahren“ sagte ich. „Ah und was führt dich hier her?“ fragte sie weiter. „Na ja ähm ich wollte meinen Freund mal wieder sehen, außerdem wollte ich mir auch die Hunde ansehen“ meinte ich. „Oh ja die Hunde sind dieses Jahr echt gut. Besonders Jiraiyas Hunde sind sehr gut.“ Das war die Gelegenheit dachte ich sofort. „Und wen magst du von den Hunden besonders gern?“ fragte ich. Sam schien kurz zu überlegen. „Na ja Choji ist echt Süß. Außerdem ist sein Fell so schön weich und warm“ sagte sie dann. Innerlich machte mein Herz einen Freudensprung. Sam und ich unterhielten uns noch etwas. Aber mir viel schon auf das Sasuke nicht mehr auftauchte. Langsam machte ich mir auch Sorgen um ihn. Autor nacy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)