Zalenia von bunny18 ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Es war Mittags und die Sonne stand an ihrem höchsten Punkt. Mit einem lauten Knall schlug die Haustür zu. „ Nami Schatz, bist du das?“ „ Ja Mum!“ Antwortete Nami und legte ihre Tasche neben der Tür auf den Boden. Sofort kam ihr ihre Katze entgegen gelaufen und strich schnurrend um ihre Beine. „ Ich kann jetzt nicht mit dir spielen. Heute ist ein wichtiger Tag!“ Flüsterte sie ihr leise ins Ohr und schaute dann in die Küche. Ihre Mutter war gerade damit beschäftigt das Essen zu machen und hatte viel zu tun. In wenigen Minuten würde auch ihre Schwester hier ankommen. Dann würde es nicht mehr so ruhig sein. Und tatsächlich wurde die Tür nur wenige Sekunden später aufgerissen und Chio, Namis Schwester , kam in den Flur gestürmt. „ Du glaubst nicht was mir heute passiert ist Nami! Du glaubst es nicht!!“ Schrie das kleine Mädchen und warf ihre Tasche achtlos zur Seite. Nami verdrehte genervt die Augen und wollte gerade in ihr Zimmer gehen , als Chio ihr den Weg versperrte. „ Lass mich durch du Nervensäge ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“ Chio nickte zustimmend und grinste jedoch weiter nur vielsagend. „ Ich kann mir schon denken was du so WICHTIGES heute vor hast. Das Wichtige fängt bestimmt mit „G“ an und wohnt gleich neben an!“ Wütend schnappte Nami nach Luft und schupste ihre Schwester zur Seite. „ Du hast zu viel Fantasie.“ „Und du brauchst mir gar nichts vor zu machen Schwesterlein. Jeden Morgen sitzt du am Küchenfenster und wartest gespannt wann er kommt. Echt arm , aber na ja! Ich wollte eigentlich was anderes sagen.“ Sagte Chio aufgedreht und Nami atmete tief ein. Das konnte jetzt noch ziemlich lange dauern. „ Na dann leg mal los.“ Nun wurde Chios Grinsen nur noch breiter und sie tanzte vor Nami wild im Kreis umher. „ Rate mal wer mich heute nach Hause gebracht hat?“ Fragte sie und wartete dann gebannt auf die Antwort ihrer Schwester. Doch diese zuckte nur gelangweilt mit den Schultern und sah sie dann auffordernd an. „ Na dieser Ray von dem ich dir gestern noch erzählt habe. Glaub mir in ein paar Tagen wird er mir sagen das er sich unsterblich in mich verliebt hat! Ha ha und dann guckst du dumm aus der Wäsche!“ Prahlte sie so laut das auch schon ihre Mutter fragend aus der Küche sah. „ Ihr könnt jetzt langsam zum Essen kommen ihr beiden.“ Sagte sie dann und verschwand wieder. Chio zwickte Nami in die Seite und zwinkerte ihr dann spielerisch zu. „ Ich hab doch gesagt das ich noch vor dir einen Freund habe.“ Noch einmal atmete Nami tief ein und ging dann an ihrer Schwester vorbei und auf die Küche zu. „ Ich muss heute Abend noch mal weg Mama. Das ist doch okay für dich oder?“ Fragte sie dann an ihre Mutter gewand. Diese drehte sich mit dem Kochlöffel zu ihr um und sah sie fragend an. „ Wohin gehst du denn?“ „ Gwin hat mich heute in der Schule gefragt ob ich mit ihm in den Zirkus gehe.“ Murmelte sie so leise das nur ihre Mutter es verstehen konnte. Doch diese konnte natürlich kein Geheimnis für sich behalten. Mit hochgezogenen Augenbrauen kam sie auf ihre Tochter zu und lächelte breit. „ Dieser süße Junge vom Nachbarhaus? Der will sich mit dir treffen?!“ Rief sie so laut das auch Chio die ganze Sache sofort mitbekam. Ohne Zögern trat sie neben ihre Schwester und ihr Grinsen reichte von einem Ohr zum anderen. „ Gwin? Ist das nicht der Junge von dem fast jedes Mädchen etwas will?“ Fragte sie und Nami sah sie wütend an. Natürlich wusste Chio schon lange von Gwin , doch wollte sie ihrer Mutter natürlich auch alles erzählen. Nami wurde rot und drehte sich dann ruckartig um. „ Ich glaube ich habe keinen Hunger mehr.“ Fragend sah ihre Mutter ihr nach und blickte dann zu Chio, diese jedoch zuckte nur vielsagend mit den Schultern. Hinter sich knallte Nami die Tür zu und blickte in ihr Zimmer. Wie sollte man in dieser Familie normal aufwachsen? Kein Wunder das sie noch keinen Freund hatte. Die Welt musste sie doch für bekloppt halten. In Gedanken versunken ging sie zum Fenster und sah hinaus. Genau gegenüber war das Haus von Gwin und sie konnte direkt in sein Zimmer sehen. Das einzige was ihre Schwester nicht wusste war , dass sie und Gwin schon seit längerer Zeit befreundet waren. Natürlich hatte sie immer streng darauf geachtet Gwin nicht merken zu lassen wie sehr sie ihn mochte. Heute Morgen in der Schule hätte sie Luftsprünge machen können , als Gwin sie eingeladen hatte. Die ganze Zeit über hatte sie an nichts anderes mehr denken können. Doch war sie mittlerweile ziemlich gut darin dies andere Leute nicht merken zu lassen. Dummerweise konnte man ihrer Schwester nicht so viel vormachen. Die konnte so etwas schon von Zehn Kilometer Entfernung riechen. Vor einigen Wochen erst hatte sie Chio dabei erwischt wie diese in ihren Schubladen nach Liebesbriefen gesucht hatte. Während sie so aus dem Fenster geschaut hatte , hatte sie dann natürlich gar nicht gemerkt das ihr bester Freund sein Zimmer ebenfalls betreten hatte. Als er sie bemerkt hatte winkte er ihr grinsend zu und Nami winkte zaghaft zurück. In ihrem Kopf hatten sich bereits die Wörter eingehämmert. „ Bloß nichts anmerken lassen!“ Dann erkannte Nami wie Gwin auf seine Armbanduhr deutete und sie wusste bescheid. In ungefähr einer Stunde würde er sie draußen treffen. Sofort spürte sie wie ihr Herz wieder einen Schlag schneller schlug. Sie drehte sich um und setzte sich auf ihr Bett. Warum musste Liebe nur immer so ein seltsames Gefühl sein? Viele sagten ja es wären kleine Schmetterlinge aber bei ihr waren es ganze Flugzeuge. Kaum auszuhalten! Stöhnend legte sie den Kopf in die Hände und starrte auf ihre Füße. Dann stand sie auf und ging zu ihrem Schrank. Jetzt kam erst einmal die Frage was sie überhaupt anziehen sollte? Mittlerweile hatte sie schon rausgefunden das Gwin ganz normale Mädchen bevorzugte. Fragend starrte sie auf ihren Schrank. Also brauche ich irgendetwas stinknormales. Aber was war wenn das dann auch wieder ZU normal war? Sie zerbrach sich fast die ganze Stunde den Kopf darüber was sie anziehen sollte und als es dann endlich so weit war konnte sie nicht mehr still stehen. So schlimm war es wirklich noch nie gewesen. Doch bemerkte sie schon bald das zwischen den Millionen Flugzeugen sich auch noch ein anderes Gefühl in ihr breit machte. Es war eine Art Vorahnung das etwas passieren würde. Ihre Mutter hatte das Gefühl nur noch bestärkt als sie mehrere Male in ihr Zimmer gekommen war und nach ihr gesehen hatte. Dabei hatte sie immer wieder gefragt ob sie etwas bestimmtes mitnehmen wollte. Als Nami sich dann von ihr verabschiedete konnte ihre Mutter sie gar nicht mehr los lassen. Chio , die daneben stand, schüttelte nur stumm den Kopf. „ Mum , sie geht nur in den Zirkus. Sie verlässt uns doch nicht für immer?“ Beschwerte sie sich dann nach einigen Minuten als ihre Mutter bereits die Taschentücher auspackte. „ Woher willst DU das denn wissen Chio?“ Nun stöhnte Chio laut auf und verschränkte die Arme vor der Brust. „ Hast du sie etwa irgendwohin verkauft, oder warum regst du dich so auf?“ „ Was redest du denn da? Natürlich habe ich sie nicht verkauft. Aber darf ich nicht mal ein wenig traurig sein. Sie wird schließlich erwachsen! Wovon du übrigens noch sehr weit entfernt bist Chio!“ Zischte ihre Mutter verärgert und beleidigt wandte Chio sich um und verschwand in ihrem Zimmer. Nachdem Nami wieder normal atmen konnte verabschiedete sie sich noch einmal von Chio. Da diese die Tür nicht öffnen wollte war es etwas schwer , doch nach einigen Minuten schloss Nami die Tür hinter sich und trat mit pochendem Herzen ins Freie. Es dauerte noch ein kleines Weilchen und dann stieß auch Gwin zu ihr. Schon von Weitem erkannte sie sein Grinsen. „ Hey Nami! Und freust du dich schon auf den Zirkus?“ Begrüßte er sie und Nami nickte nur leicht mit dem Kopf. „ Ich hab gehört das soll einer der größten der Welt sein.“ „ Das ist ja echt cool! Und was haben die da so alles?“ Fragte Nami dann neugierig und folgte Gwin zur Straßenbahn. Der Zirkus war nur einige Kilometer entfernt. Während sie noch auf die Bahn warteten zählte Gwin Nami in aller Gelassenheit auf was sie so alles im Zirkus zu sehen bekämen. Gebannt lauschte sie seinen Worten und war dann vollkommen fasziniert von all den Dingen. „Vielleicht kommen auch noch ein paar andere aus meiner Klasse. Ich hab ihnen aber gesagt sie sollen uns in Ruhe lassen.“ Erklärte Gwin ihr und grinste dann verlegen. „Wer.....wer kommt denn alles?“ Wollte Nami dann zögernd wissen und Gwin winkte nur ab. „ Zwei Kumpels von mir mit ein paar Mädchen.“ „ Aha .“ Als dann endlich die Straßenbahn kam überlegte Nami krampfhaft was sie sagen sollte, doch ihr viel nichts ein was zu einer etwas längeren Unterhaltung hätte führen können. Also saßen sie eng beieinander , aber so das sie sich nicht berührten, nebeneinander und schwiegen. Bald schon war die Bahn gefüllt von anderen Zirkusbesuchern die sich lautstark über die Vorstellung unterhielten. Während Nami ihnen lauschte ,bekam sie auch mit , dass vor allem ein junges Mädchen die Hauptattraktion sein sollte. Sie war erst sechzehn Jahre alt, hatte aber bereits die Tiere im Zirkus gezähmt, bewegte sich in fünfzehn Metern Höhe so als wäre sie dort geboren und war so schnell das man kaum zusehen konnte. Es hieß das sie an Kampfturnieren für Erwachsene teilgenommen hatte und diese sogar gewann. Gwin der den Leuten ebenfalls zugehört hatte schüttelte fassungslos den Kopf. „ Kaum zu glauben oder? Ich bin ja mal echt gespannt auf dieses Mädchen.“ Sagte er dann und sah zu Nami. Diese konnte ihm nicht ins Gesicht blicken und starrte interessiert auf ihre Fingernägel. „ Ich hoffe dir gefällt es dann etwas besser.“ Sagte er dann nach einigen Minuten leise und Nami blickte irritiert auf. „ Was !? Wieso!? Mir gefällt der Abend doch auch jetzt schon gut.“ Stieß Nami dann so laut aus das mehrere Leute sich nach den beiden umdrehten. Gwin grinste nur und tätschelte ihr dann tröstend die Schulter. „ Ich weiß , aber ich hätte dir auch so geglaubt. Auch ohne das du es gleich der ganzen Straßenbahn mitgeteilt hast.“ Erklärte er ihr immer noch grinsend . Von einer Sekunde zu nächsten nahm Namis Gesichtsfarbe ein leuchtendes rot an. Eine unendliche Hitze stieg in ihr auf und sie wäre am liebsten im Boden versunken. Na toll! Da hab ich mal endlich ein Date und ich blamiere mich!! Das war ihr einzigster Gedanke während sie ihre Füße hypnotisierte. „ Ah , wir sind da!“ Sagte Gwin und Nami war heilfroh endlich aussteigen zu können. Fluchtartig stürzte sie aus der Bahn und atmete dann tief ein. Ein wenig beruhigte sich alles in ihr , doch sie glaubte immer noch das ihre ganzen Organe wie wild umher hüpften. Ihre Hände zitterten und sie versteckte sie schnell in ihrer Jackentasche. „ Stimmt was nicht?“ Fragte Gwin dann , der dies alles mit fragender Miene beobachtet hatte. „ Nein , nein! Es ist alles in Ordnung.“ Sagte Nami und grinste verlegen. Der Weg bis zum Zelteingang kam ihr dann wie ein ganzes Jahr vor und während Gwin ihre Karten bezahlte versuchte sie verzweifelt sich zu beruhigen. Sie ließ ihren Blick über den Platz schweifen und war überwältigt von der Größe des Zeltes. „Kommst du?“ Ertönte dann plötzlich Gwins Stimme hinter ihr und erschrocken zuckte sie zusammen. „ Ähm ja...!“ Rief sie und gemeinsam gingen die beiden hinein. Es war schon ziemlich voll und die beiden mussten auch nicht lange warten bis die Show begann. Während der Show lockerte sich Nami etwas und sie konnte mit Gwin gemeinsam lachen. Bald schon fühlte sie sich wohler und saß nicht mehr verkrampft neben ihm. Nach der Pause war es dann endlich soweit und die Hauptattraktion wurde angekündigt: Jade und ihre übernatürlichen Talente. Gebannt starrte Nami in die Mitte der Arena . Nur wenige Minuten später wurde der Vorhang geöffnet und Jade kam zum Vorschein. Eine Art Seil wurde hinunter gelassen und Jade packte dieses. Nur wenige Sekunden später schwebte sie in der Luft und führte einige Figuren vor. Als letztes band sie sich das Seil blitzschnell um die Hüfte und die Füße. Dann ließ sie sich plötzlich fallen und kam kurz vor dem Boden auf. Ihr ausgestreckter Arm schwebte nur wenige Zentimeter vor dem Boden in der Luft und die Menge tobte nachdem sie den Schock überwunden hatte. „ Wow , dass war ja wirklich Atemberaubend!“ Stieß Gwin beeindruckt aus und auch Nami war begeistert und klatschte laut Beifall. Danach kamen noch weitere von Jades Vorstellungen. Zum Beispiel jonglierte sie mit silbernen Schwertern und bewegte diese spielend in der Luft. Als letztes zeigte sie auf Rollschuhen bemerkenswerte Kunststücke von denen einige wirklich waghalsig waren und Nami den Atem raubten. Als Nami und Gwin nach der Show aus dem Zelteingang traten empfingen sie erst einmal ein paar von Gwins Schulkameraden. Umringt von Gwins Schulkameraden , die zur Hälfte Mädchen waren, kam Nami sich ziemlich verloren vor. Sie schienen Nami nicht zu beachten und flirteten mit Gwin. Eines der Mädchen packte ihn am Arm und lächelte ihn aus strahlend blauen Augen an. Nami wurde das dann irgendwann alles zu viel und sie drängte sich an den Mädchen vorbei. Über die Schulter hinweg sah sie zu Gwin. Dieser schien sich aus der Herde von Verehrerinnen gar nicht mehr retten zu können. Traurig ging Nami etwas weiter weg und sah sich dabei neugierig um. Der Mond strahlte hell auf den Platz herab und beleuchtete alles in seinem magischen Licht. Wie in Trance schritt sie über den Platz und ihre Gedanken drifteten immer mehr ab. Als die Stimmen hinter ihr immer leiser wurden fühlte sie sich irgendwie verloren. Mit einem Mal war es dann vollkommen still. Auch die Geräusche der Nacht verstummten mit einem Mal und Nami lief es eiskalt den Rücken hinab. Als sie dann um eine Ecke bog erkannte sie plötzlich eine Gestallt nicht weit von ihr entfernt. Als sie näher hinschaute erkannte sie das es Jade war, die gerade die Tiere fütterte. Einige Sekunden überlegte Nami ob sie zu ihr gehen sollte, doch dann entschied sie sich anders. Sie wollte sich gerade umdrehen und gehen als Jade plötzlich aufschrie. Sofort erblickte Nami das jemand Jade gepackt hatte. Es war eine Gestallt die in einen dunklen Mantel gehüllt war. Nami konnte das Gesicht nicht erkennen und machte einige Schritte auf die beiden zu. Immer wieder schrie Jade auf und versuchte sich zu wehren. Doch die Gestallt schien viel zu stark. Trotz Jades überragenden Kampfkünsten hatte sie nicht die geringste Chance. Die Gestallt zog Jade hinter sich her und das Mädchen schrie aus Leibeskräften. In Namis Kopf hämmerten sich ihre Schreie ein und sie konnte nicht mehr anders. Sie warf ihre Tasche zur Seite und rannte den beiden hinter her. Hinter einem Wohnwagen verschwanden die beiden. Als auch Nami dort ankam erstarrte sie als sie vor sich ein großes schwarzes Loch erblickte. Die gestallt zerrte Jade genau darauf zu und Nami rannte so schnell sie konnte. Als sie die beiden erreicht hatte war die Gestallt bereits in dem Loch verschwunden und Jade schon zur Hälfte. Beherzt packte Nami das Mädchen an der Hand und stemmte sich gegen sie. Mit aller Kraft hielt sie Jades Hand fest und versuchte nicht nachzugeben. Doch war Nami viel zu schwach. Jade versank immer mehr in der Dunkelheit und bald war nur noch ihr Arm zu sehen den Nami fest umklammert hielt. Sie wusste , dass wenn sie das Mädchen nicht los ließ, selbst auch in die Dunkelheit stürzen würde. Doch verscheuchte sie diesen Gedanken immer wieder und kämpfte. Irgendwann verschwand auch sie selbst langsam in der Dunkelheit und sie ahnte das es nun zu Spät war. „ Nami!!“ Durchdrang dann plötzlich eine Stimme die Stille. Nami wandte den Kopf um und entdeckte nicht weit von sich Gwin. Er kam auf sie zu und starrte gebannt auf das Loch. „ Hilf mir Gwin!“ Flehte Nami als auch sie selbst schon fast verschwunden war. Ohne zu zögern packte Gwin ihren Arm. Flehend sah Nami ihm ins Gesicht , doch hatte selbst er keine Chance gegen diese unheimliche Macht. Sekunden später schloss sich das dunkle Loch und sie verschwanden alle darin. Am nächsten Morgen fanden die Zirkusleute nur eine Tasche auf dem Boden , doch sonst wusste niemand was geschehen war und das drei Jugendliche einfach verschwunden waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)