Devil and Angel von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 9: Cute little Angel ---------------------------- Axel Pov Ich hatte dem kleinen extra Shampoo und ein paar Handtücher hingelegt, damit er sich duschen konnte. Ich muss jetzt während der Kleine schlief, zu einem Treffen der Dämonen. Ich hasste diese Treffen, es war wie eine Organisation gegen alles Niedliche und Gute. Wir waren insgesamt 13 Mitglieder, na gut 12 wir hatten Xion verloren. Alle anderen Mitglieder waren, wie sollte man es ausdrücken, völlig IRRE. Ich glaube die Königin der Verrückten war Larx. Sie lies sich von keinem was sagen. Jeder folgte Ihren Anweisung, aus dem Grund weil sie ein sehr, sehr, sehr gemeines Mädchen ist. Sie konnte mit blitzen schießen und glaubt mir, von so einem Blitz will man nicht getroffen werden. Als ich an kam saßen alle schon an ihren Plätzen. Wenn man bedenkt das es 13 Höllen gibt und wir uns gerade in der Größten und miesesten Hölle aufhalten und sie mir gehört…naja was solls ist ja auch egal. Ich hörte ihnen ja eh nicht zu und das wussten sie. Sie störten mich auch nicht, weil sie nicht so enden wollten wie Xion. Ich grinste fies und sie wussten was ich gerade dachte. Sie drehten sich alle weg von mir und ließen mich für den Rest der Versammlung in Ruhe. Gott das war eine langweilige Angelegenheit. Ich lief in meine Kammer zurück und sah, dass der kleine Engel nicht mehr da war. Ich hörte wie die Dusche lief und beschloss auf den kleinen zu warten. Es dauerte auch nicht lange da kam er auch schon mit nur einem Handtuch um die Hüfte aus dem Band. Woah! Was ein Körper der kleine hatte. Man sieht es ihm vielleicht nicht an aber wow. Ich versuchte mich zu beherrschen um Ihn nicht gleich über dem Bett zu beugen und ihn von hinten zu nehmen. Er hat mich noch gar nicht gesehen, aaaaber jetzt. Ich hörte ein lautes Schreien und er rannte zurück ins Badezimmer. Ich lachte laut. Das war so niedlich und witzig zugleich. Roxas hatte mich wohl gehört, denn er kam wieder aus dem Bad gerannt und brüllte mich an warum ich ihn auslachen würde. Ich hörte sofort auf zu lachen. Er sollte mich besser nicht anschreien. Ich schaute ihn an und fragte ihn in einem kühlen Ton warum er mich so angeschrien hat. Er schaute mich nur mit großen Augen an und wich zurück. Er wich immer weiter zurück bis er flach auf das Bett fiel. Sein Handtuch rutschte ihm von den Hüften. Das war ein Anblick den ich nie vergessen werde. Ein Engel nackt ausgebreitet auf meinem Bett. Ich lief auf ihn zu und schaute ihn dabei genau an. Ihm schien nicht bewusst zu sein das er nackt war. Ich grinste vor mich hin bis ich zum Rand des Bettes kam. Roxas quiekte laut und wich weiter zurück. Ich lachte. Das klang gerade so ängstlich und niedlich, dass ich ihm nicht mehr wiederstehen konnte. Ich ging auf allen vieren auf ihn zu und nahm seine Hände und hielt sie fest in einer meiner Hände. Ich war jetzt genau über ihn und setzte mich auf seine Hüfte. Ich strich mit einer Hand über seine Brust und es freute mich den kleinen, schaudern zu sehen. Ich schnitt ihm die Brust mit meinen Nägeln auf. Ich hatte schon lange die Brandwunden vergessen, bis ich den Schrei des kleinen Engels hörte. Er schrie vor Schmerzen. Ich ignorierte die Schreie von Roxas und beugte mich vor um, vom Blut das aus den neu zugefügten Wunden zu lecken. Er schrie weiter vor sich hin. Ich fuhr mit meiner Hand über seinen Oberschenkel. Er schauderte unter meiner Berührung und das motivierte mich weiter zu machen. Ich küsste und leckte die Wunden und saugte so viel Blut auf, wie die kleinen Striemen hergaben. Der Kleine Engel schrie und schlug nach mir. Ich fing seine arme auf. Ich drückte seine arme auf das Bett zurück und fing an meine Hüften an seinen zu reiben. Das war der Moment in dem ich den stechenden Schmerz in meinem Magen spürte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)