Du bist nicht allein von Halbvampir ================================================================================ Kapitel 3: Hermine erfährt die Wahrheit --------------------------------------- Hermine saß auf ihrem Bett, bei ihren Eltern, sollte sie wirklich nach Hogwarts fahren, oder doch das Angebot ihrer Eltern annehmen, die sie um alles in der Welt von ihrer Schule fern halten wollten. Konnte sie Harry überhaupt gegenüber treten, jetzt da sie wusste das ihre Eltern seine Einladung abgefangen hatten, sie dachte er interessiert sich nicht für sie, bis sie vor ein paar Tagen den Brief mit der Einladung gefunden hatte. Sie hat geheult und ihre Eltern angeschrien, doch die haben auf sie nicht reagiert, irgendetwas von Hormonen hat ihre Mutter gemurmelt. Sie schwenkte leicht ihren Zauberstab in der Luft herum und räumte so ihr Zimmer auf das mal wieder einem Saustall glich. Während sie aufräumte, tat sie auch noch was anderes, sie packte ihren Schulkoffer. Viel kam nicht rein, Bücher musste sie noch Kaufen, eine neue Uniform brauchte sie auch, sie hoffte Madam Malkins würde sie nur für Fett geworden halten und wenn nicht würde sie die Zuschneidern mit einem Gedächtniszauber belegen. Niemand sollte wissen was da in ihr heranreifte, keiner aus der Magischen Welt, sie wollte es Harry erzählen auch wenn sie noch nicht wusste wie. Sie zog sich ihren alten Schulmantel über die Muggelklamotten die ihren Bauch verdeckten, musste der so Rund geworden sein, dadurch das ihre Kleidung mit Illusionszauber belegt war, war ihre Schwangerschaft nicht sichtbar. Sie ärgerte sich das sie keine Zauber kannte die Direkt auf den Körper anwendbar waren, somit konnte sie sich in Klamotten frei Bewegen aber nicht ohne. Sie verstand auch wieso es solche Zauber nicht gab, was würde wohl passieren wenn die Kleidung von einen Augenblick auf den Anderen nicht mehr passt weil man durch das Nachlassen des Zaubers plötzlich 30cm an Bauchumfang hinzugewinnt. Was aber zu dem Problem führt das, wenn sie in der Schneiderei ist es auffällt. Da ihre Eltern arbeiten waren, bemerkten sie nicht das ihre Tochter mehr als 5 Stunden mit etwas verbrachte was sie sofort unterbunden hätten, Hermine kaufte ihre Schulsachen. Die Zuschneiderin musste sie wirklich mit einem Zauber belegen, aber es tat ihr gar nicht leid, es war ja nur zu ihrem und dem Schutz des 6 Monate alten Fötus. Als sie wieder Zuhause ankam waren ihre Eltern bereits zurück und wollten wissen wo sie war. „Wo warst du die ganze Zeit.“ „In der Winkelgasse. Ich habe meine Schulsachen besorgt und werden am 1.September nach Hogwarts zurückkehren.“ sagte Hermine etwas sauer ihren Eltern denn sie hatte es ihnen noch immer nicht verziehen das sie ihren Brief mit der Einladung von Harry vorenthalten haben. „Du wirst nicht dorthin zurückkehren. Solltest du doch dahin gehen brauchst du hier nie wieder aufzutauchen. Dann waren wir die längste zeit deine Eltern. Es ist deine Entscheidung Hermine“, kam es von ihrem Vater und ihre Mutter hat nur zustimmend mit dem Kopf genickt. „Das kann nicht euer ernst sein. Die Zauberwelt ist mein zweites zu Hause. Dort sind meine Freunde, die nichts dagegen haben das ich eine Streberin bin.“ „Irrtum. Es ist unser ernst, also wie lautet deine Entscheidung! Obwohl wenn ich es mir überlege kannst du ruhig alles erfahren du bist nicht unsere leibliche Tochter. Wir haben dich adoptiert als du gerade mal ein paar Wochen alt warst. Deine Eltern sind niemand anderes als Remus Lupin und Petunia Evans. Der Verlobte mittlerweile Mann, deiner Mutter, Vernon Dursley hatten dich einfach bei uns vor die Tür gelegt. Wir haben dich gehasst als heraus kam das du eine Hexe bist genau wie deine Eltern. Ja du hast richtig gehört auch Petunia war eine Hexe. Nur hat sie es niemandem jemals erzählt aus angst. Der einzige der es weiß ist ihr Mann Vernon und wir stehen mit ihm die ganze Zeit in Verbindung. Nur deine Mutter weiß es nicht, zumindets haben wir ihr nichts davon erzählt. " „Ich werde zurück nach Hogwarts gehen. Denn so etwas hätte ich niemals von euch erwartet das ihr mich hasst und das nur weil ich eine Hexe bin. Ich dachte ihr hättet inzwischen begriffen wie viel mir Hogwarts und erst recht die Zauberwelt bedeutet. Aber das spielt keine Rolle mehr. Ich gehe meine Sachen holen und verschwinde dann aus eurem leben für immer.“ und so holte Hermine ihre schon gepackten Sachen und verschwand aus ihrem sogenannten Elternhaus und begab sich in den Tropfenden Kessel. Dort mietete sie sich bis zum Ende der Ferien ein Zimmer. Dort traf sie auf Dean und ein paar andere aus Hogwarts. Von ihnen erfuhr sie wer alles sein siebtes Jahr nach holt und wer nicht. Hermine hatte zum Glück noch das Erbe ihrer verstorbenen Großeltern in Höhe von 4,5 Millionen Pfund. Damit kann sie sich und ihr ungeborenes Baby sehr lange Ernähren und eine neue Wohnung oder kleines Haus kaufen oder mieten. Sie war noch immer aufgewühlt nachdem sie eben erfahren hat das Remus Lupin und Petunia Dursley, geborene Evans ihre Eltern sind. Die Chance ihren Vater kennen zu lernen hat sie nicht mehr da er tot ist, aber sie hat einen kleinen Bruder namens Ted Remus Lupin. Aber sie hat noch ihre Mutter nur weiß sie nicht ob sie noch etwas mit ihr zu tun haben will. Das kann sie nur heraus finden wenn sie in den Ligusterweg geht und mit ihr redet, was sie auch sofot tat. Sie brauchte fast eine Stunde dort hin und sah gerade noch wie zwei Männer das Haus verliesen. Sie wartete bis sie ausser Sichtweite waren und klingelte dann einfach. Kurz darauf ging die Tür und sie wurde mit großen Augen angesehen. „Hermine!" hauchte sie und zog ihre verdutzte Tochter ins Haus. „Du weißt also das ich deine Mutter bin, weißt du auch wer dein Vater ist?" Hermine konnte nur mit dem Kopf nicken. Beide gingen ins Wohnzimmer und setzten sich hin kurz darauf stellte Hermine ihrer Mutter die Frage die ihr schon lange auf der Seele brannte." „Warum bin ich nicht bei dir aufgewachsen? Weiß dein Mann und Sohn von mir?" „Ich war im dritten Monat schwanger als ich Vernon kennen lernte. Nach und nach verliebte ich mich in ihn und erzählte ihm das ich schwanger bin. Er meinte nur das wäre kein Problem doch innerlich ahnte ich das er mich anlügt. Natürlich habe ich versucht mit Remus Kontakt aufzunehmen doch die Briefe kamen ungeöffnet zurück. Kurz nachdem du geboren wurdest nahm Vernon dich mir weg und brachte dich zu den Grangers. Er war ein Zauberer und Anhänger von Voldemort und zwang mich mit Liebestränken und dem Imperios ihm alles zu erfüllen was er will. Und so konnte ich dich nur aus der Ferne sehen und musste unter zwang Harry schlecht behandeln. Ebenso hat er meine Magie gebannt und durch dein Auftauchen kann ich mich wieder an alles erinnern. Es tut mir alles so leid was ich Harry angetan habe, und das ich dich nicht bei mir haben konnte." Hermine nahm ihre Mutter in den Arm und tröstete sie. „Aber das ist noch nicht alles ich bin ein magisches Wesen was bedeutet auch du bist eines ich bin eine Veela genauer genommen eine Feuerveela und wir sind die letzten unserer Art. Zumindest von den Feuerveelas. Wobei Das ist das einzige was ich vor Vernon verheimlichen konnte ist das ich eine Feuerveela bin. Dudley ist keine Feuerveela das konnte ich zum Glück verhindern. Dennd a ich die letzte und zudem die Herrscherin der Feuerveelas bin kann ich entscheidne ob meine Kinder auch eine werden sollen oder nicht. Auch kann ich andere zu dem machen was ich bin." sagte Petunia und sah Hermine komisch an. „Sag mal kann es sein das du eine Illusion trägst?" „Ähm ja ich bin schwanger, schwanger von Harry. Er weiß es nur noch nicht." kam es kleinlaut von Hermine. „Dann wird es zeit das er es erfährt. Glaub mir er liebt dich von ganzem Herzen, und wird auch nicht sauer sein, das du es ihm all die Zeit verschwiegen hast das er Vater wird. Denn ich kenne ihn sehr gut, da ich ihn immer sehr genau beobachtet habe. Er hat immer das Bild von dir angesehen wobei starren trifft es eher. Sag mal weißt du wie wir ihn erreichen können?" sagte ihre Mum und schrieb nebenbei einen Brief an Harry. „Ja. Ich habe mir heute eine Eule in der Winkelgasse besorgt." kam es von Hermine und band der Eule die gerade wie auf Kommando in die Küche flog den Brief ans Bein. Aber auch Hermine hatte an Harry einen Brief geschrieben. Die Eule mit dem Namen Shadow brauchte fast sechs Stunden bis sie in Hogwarts war und Harry die Briefe erhielt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)