Phönixlied von kojikoji ================================================================================ Kapitel 10: 10 -------------- Titel: Phönixlied Autor: kojikoji Beta: AngyAngel Kapitel: 10 von 18 Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt fragt mich vorher. Warnung: Slash- MxM ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen. Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten „Witzig, wirklich witzig. Aber gut, dann stell dir Ohren auf und lausche meiner Stimme“, meinte Voldemort trocken wie ein Stück in der Sahara vergessenes Brot. „Es war als Dumbledores Leute und du Spinners End angegriffen hatten. Während alle miteinander Kämpften war ich selber noch nicht unter den Kämpfenden...“, fing Voldemort an zu reden und Harry murmelte leise: „war ja klar. Feigling“. „Ruhe ja? Sonst überlege ich es mir den Rest zu erzählen“, zischte der Geist giftig und fuhr fort „Naja. Also auf jeden Fall lief ich gerade am Rande der Kämpfenden umher auf der Suche nach dir, da entdeckte ich das alte Wasserhuhn. Er war gerade dabei ein magisches Feuer im Schloss zu legen. Unterbinden konnte ich es nicht mehr, also nutzte ich meine Chance. Wir kämpften eine ganze Weile bis ich von einem weiteren Kämpfer abgelenkt wurde. Dumbledore nutzte die Chance und stach mir doch tatsächlich hinterrücks einen Dolch in den Rücken. Ich betone er muss wohl vergiftet gewesen sein. Da das alles im Keller passierte, hat auch niemand meine Leiche gefunden und ich gellte seither als Untergetaucht. Mich wundert es ja persönlich das Dumbledore es noch nicht öffentlich gemacht hat. Also seinen Sieg über mich und das ohne das der große Harry Potter etwas machen musste“. Voldemort hatte sich während dem reden etwas bequemer aufs Sofa gesetzt, beobachtete Harry dabei wohl akribisch auf jede Bewegung welche dieser tat. Harry aber war nur erstaunt über diese Geschichte. „Dann ist deine Leiche sicher nicht am verfaulen sondern völlig verbrannt“, mutmaßte Harry während ihm plötzlich etwas auffiel. „Wenn man dich mit einem vergifteten Dolch umbringen konnte. Wieso brauchte Dumbledore dann mich. Ich dachte ich bin es der dich killen muss?“, fragte Harry mit leichten erstaunen in der Stimme. Voldemort selber schien ziemlich erstaunt darüber zu sein und das hörte man auch aus seiner Stimme raus: „wieso solltest du der einzige sein der mich killen kann?“. „Na wegen dieser verfluchten Prophezeiung und was ist mit deinen Hokruxen?“, fragte Harry und richtete sich sichtlich interessiert auf dem Sofa ein wenig auf. „Prophezeiung? Es gibt keine die uns beide betrifft. Das wüsste ich ja wohl und was soll mit meinen Hokruxen angeblichen sein? Ich habe keine“, sprach Voldemort und schien selber ein wenig verwirrt zu sein. „Wie du hast keine Hokruxe. Natürlich. Dumbledore meinte du hast sieben Stück“, wollte Harry ihm auf die Sprünge helfen und erzählte auch von der Prophezeiung. „Nee. Eine solche Prophezeiung gibt es nicht, genauso wenig wie ich sieben Hokruxe habe. Ich habe mir nie welche gemacht, da hat dir Alte wohl etwas aufgetischt. Dieses Aussehen hier habe ich nur weil ich irgend eine Tarnung brauchte. Man will ja auch mal unbeobachtet durch die Straßen laufen“, meinte Voldemort lässig und sah Harry auch ganz so an. „Aber wieso hast du mich dann all die Jahre gejagt? Mir verfluchte Albträume geschickt?“, fragte Harry aufgebracht. Er konnte es einfach nicht glauben. Wieso unterhielt er sich eigentlich mit diesem Geist? „Ich jagte dich weil Dumbledore dich mir so vorgesetzt hat. Du warst scheinbar seine Vorhut und um an den Kerl ran zu kommen, musste ich wohl erst dich aus dem Weg räumen. Du hast mich eigentlich nie interessiert. Wie sagt man so schön. Du warst einfach immer zur falschen Zeit am falschen Ort“, kam es locker vom Ex-Lord doch Harry schockte diese Tatsache ziemlich, ballte die Fäuste. Er spürte wie Fawkes vorsichtig die geballte Hand von ihm nahm und ließ es auch zu. Aber nur für einen Moment denn dann stand er abrupt auf und fing an durch das Zimmer zu -tigern. „Fawkes? Nach was forscht dein Herr da eigentlich?“, fragte Harry mit einem mal und sah besagte Person fragend an. „Er ist nicht mein Herr. Ich bin mir nicht ganz sicher nach was er forscht, aber ich bin ziemlich oft dafür zu Asche verbrannt“, meinte Fawkes und senkte den Kopf beim reden. Voldemort der dem schweigend zugesehen und gelauscht hatte räusperte sich kurz: „wenn du es mir sagst kann ich bei Dumbledore spitzeln gehen. So ein kleiner Bonus in meinem Geisterleben, aber halt nur wenn du es mir sagst. Wegen dir wandle ich ja schließlich noch hier auf Erden“. Etwas erstaunt sah Harry zu Voldemort rüber. „Na dann mach das mal Voldi“. „Nenne mich nicht so“, knurrte Voldemort angefressen und verschwand dann einfach ins Nichts. Harry dagegen ließ sich schwerfällig auf das Sofa zurück fallen. „Wieso behauptest du das der Alte nicht dein Herr ist? Du warst doch Jahre lang bei diesem?“, fragte Harry und schloss einfach die Augen. „Ein Phönix hat keinen Herren und Meister. Ich war nur bei ihm, weil mich seine Magie an ihn gebunden hat. Ich konnte nicht weg. Ein Phönix ist die meiste Zeit seines Lebens auf der Suche nach seinem Partner, doch leider ist meine Rasse so gut wie ausgestorben...“, seufzte Fawkes wehleidig und lehnte sich an Harrys Seite, versuchte wohl etwas zu kuscheln. „Wie viele Phönixe gibt es denn außer dir noch?“, fragte Harry sacht. „Ich glaube es gibt noch vier in Ägypten und vier weitere irgendwo Anders. Aber genau weiß ich es nicht“, erzählte Fawkes nachdenklich während er leicht über Harrys Seite streichelte. „Und von denen ist keiner dein Partner oder deine Partnerin?“, fragte Harry und blickte zu Fawkes in seinem Arm runter. „Nein. Sie sind nicht für mich bestimmt. Aber ich weiß schon wer mein Partner sein wird. Ich sah es vor zwei Wochen in einer Vision und ich schäme mich das es mir noch nicht früher aufgefallen ist“, wisperte Fawkes beschämt. „So? Wer ist es denn? Und wieso bist du noch nicht bei ihm? Ich denke mal das es nach deiner Aussage ein er ist“, fragte Harry doch bevor Fawkes antworten konnte klingelte es bei ihnen an der Tür. „Einen Moment. Ich bin gleich wieder da“, damit erhob sich Harry und ging zur Tür, blickte erst durch den Spion, doch dann öffnete er die Tür. „Hey Blaise. Was machst du denn hier?“, fragte Harry verwundert und bekam auch sofort eine Kopfnuss verpasst. „Was ich hier mache? Na du bist mir gut. Du wolltest mich anrufen und was ist? Ich muss erst vorbei kommen um zu wissen ob du meinem Vorschlag nach gekommen bist“, murrte Blaise und drängelte sich vorbei hinein ins Warme. „Tut mir Leid. Ich hatte eine menge Stress seid du vorgestern weg warst“, damit schloss Harry eilig die Tür um die Kälte auszuschließen und Blaise ins Wohnzimmer zu folgen. „Na holla. Wenn haben wir den hier? Ich wusste ja nicht das du Besuch hast“, grinste Blaise ein wenig dreckig. Scheinbar gefiel ihm was er sah. Doch Fawkes dagegen gefiel dieser Blick gar nicht stand eilig auf nur um sich hinter Harry zu verstecken. Natürlich wusste Fawkes noch wie Blaise das letzte mal auf ihn reagiert hatte. „Schüchtern?“, fragte Blaise lachend doch jenes blieb in bei dem was Harry sagte im Halse stecken. „Das ist Fawkes“. Starr sah Blaise auf den versteckten jungen Mann hinter Harry. Dieser konnte sich ein seufzen nicht verkneifen. „Setzt euch. Ich mache jetzt erst mal einen Tee und springt euch nicht gegenseitig an die Kehle“, damit drückte er Fawkes wieder auf das Sofa zurück und verschwand selber in die Küche um den erwähnten Tee zu kochen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)