Ein neues Abenteuer beginnt von shinyBisa (Ranjo) ================================================================================ Kapitel 1: Diebisch ------------------- Diebisch Die Welt besteht aus viele Wundern und Abenteuern so auch die Welt der Pokemon. Wir befinden uns in der Region Ranjo. Vor einem weitem See, im weitem Westen der Region saß ein Mädchen, mit orangenen Haaren und dunklen Klamotten, auf ihrem Schoß saß ein kleines gelbes Pokemon, es war ein Shiny Fiffyen. Ich sah Gedankenverloren in Richtung See, was sollte ich nun machen, ich konnte nicht das machen was mir aufgetragen wurde. Ich sah einmal zu meinem Pokemon herunter, sie knurrte einmal auf. “Ach Yena was soll ich nur machen?” fragte ich sie schließlich. Sie suchte eine Antwort bis sie einmal aufbellte von meinem Schoß sprang und in meine Jacke biss, ich sollte ihr folgen. Sie brachte mich in das nächste Dorf, Wertingen, hier sollte das Pokemon Labor liegen wo Trainer ihre Start Pokemon bekommen sollten. Was sollten wir hier, wollte sie es wirklich durchziehen? “Yena das ist doch nicht dein Ernst oder?” fragte ich sie auch gleich doch Fiffyen zog mich schnell hinter ein Haus und zeigte das ich auf das Labor achten sollte. Es war ruhig, der Wind wehte etwas und das Labor sah friedlich aus, bis auf einmal eine Frau zusammen mit einem Mädchen in pink herauskam. Kaum waren die beiden verschwunden zerrte mich Fiffyen auch schon in Richtung Labor. Leise traten wir ein, es war riesig mit vielen Büchern und Geräten und zwei Pokebällen. Fiffyen knurrte einmal und zeigte auf die Decke, ich verstand und kramte schnell etwas aus meiner Tasche. Überzüge für die Hände und die Füße, mit Metallischen spitzen, ich schnappte mir schnell Fiffyen, sprang an einem Regal ab und heftete mich an die Decke. Ich wartete auf das was Yena schon wusste. Plötzlich knurrte sie leise auf, es war da. Die Tür öffnete sich und ein Typ trat ein, er war ganz in schwarz gehüllt und sein Oberteil zierte ein weißes D. Leise schlich er in das Labor, er wollte keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Leise schlich er zu den noch vorhandenen Pokebällen und packte schließlich einen von ihnen. Das war der Augenblick. Ich ließ mich vor den Mann fallen, Fiffyen genau an meiner Seite. “Was willst du Kind?” fauchte mir der Mann auch schon entgegen. “Das hier.” meinte ich knapp und schnappte mir den Pokeball den er in seiner Hand hielt. “Gib ihn wieder her Klau dir deinen eigenen.” schrie er auch schon. “Niemals.” sagte ich schnell und rannte aus dem Labor. Der Mann sah mir wütend hinterher, doch dann nahm er die Verfolgung auf. Ich rannte genau durch Wertingen, doch dabei sah ich auch das Mädchen, unsere Augen trafen sich kurz, sie sah auf den Pokeball in meiner Hand, dann rannte sie zurück zum Labor. Ich sah mich immer wieder um doch den Mann konnte ich nicht sehen, wo war er nur? Bis ich schließlich im Wald gegen jemanden knallte. “Dachtest du das du mich schon abgehängt hättest. Wir wissen das man sich nie zeigen soll und immer im Schatten wartet. Und nun gib den Pokeball wieder her sonst muss ich dir noch weh tun.” sagte er auch schon fies. “Nein, niemals, Yena los zeig es ihm.” sagte ich auch schon. Fiffyen sprang nach vorne, doch der Mann holte auch schon einen Pokeball heraus, aus ihm kam ein Hunduster. Fiffyen griff auch schon mit Tackel an, doch Hunduster wich ihr aus und nutzte dann Biss. Es erwischte Fiffyen am Rücken und schleuderte sie nun nach oben, danach startete Hunduster auch schon Glut, die Fiffyen genau erwischte. Sie knallte genau vor mir auf den Boden. “Yena ist alles OK mit dir?” fragte ich auch gleich, sie nickte kurz und wollte wieder aufstehen. “Nein, ruh dich aus, du bist angeschlagen.” meinte ich schnell und nahm sie in den Arm. “So nun gib mir den Pokeball sonst werde ich richtig ungemütlich.” meinte er nun gereizt. Was sollte ich nur machen, ich konnte ihm nicht den Pokeball geben, das konnte ich dem kleinen Pokemon nicht antun, doch Yena konnte nicht mehr kämpfen, was blieb mir den noch für eine Option. Ich schüttelte meinen Kopf. “Nein.” meinte ich leise und hob den Pokeball etwas nach oben. “Ich hoffe du kannst es mit ihm aufnehmen, los kleines es ist für deinen Schutz.” meinte ich und ließ das Pokemon aus seinen Pokeball. Es war ein kleines blaues Pokemon, an seinem Schweif und seinen großen Ohren war das helle blau noch mit einem hellen braun gestreift. An Anfang seines Schweifes hatte es einen braunen Puschel. Es stand aufrecht, an seinen unteren Pfoten hatte es jeweils zwei Krallen an den oberen Pfoten nicht. An den unteren Ecken seiner großen Augen, die zu seinen Wangen hinliefen hatte es schwarze striche. Was war es für ein kleines Pokemon? Freundlich sah es sich um bis es schließlich mich entdeckte und lächelte. Doch Hunduster machte wieder auf sich aufmerksam und rannte auf es zu. Doch das Kleine reagierte schnell und sprang nach oben, es fühlte sich gestört von den fremden Pokemon das es daran hinderte bei seinem “Trainer” zu sein. Doch da setzte es auch schon Aquaknarre ein und schleuderte das Hunduster zurück zu seinem Trainer. Das Feuer Pokemon war erledigt. Wütend stand der Mann auf. “Na warte du hast uns nicht zum letzten mal gesehen, ich werde meinem Boss davon berichten.” meinte er während er sein Pokemon zurückrief und in den Wald verschwand. Erleichtert atmete ich aus und sah auf das kleine Pokemon das auch schon näher zu mir und Yena gekommen war. Ich wollte es wieder zurückholen, doch da sprang es mir auch schon entgegen und rieb sich an meine Wange. Was war den nun schief gegangen? Kapitel 2: Der Professor ------------------------ Der Professor Das Pokemon war hartnäckig und wollte definitiv nicht zurück in seinen Pokeball, Es wollte draußen bleiben, bei mir und kuscheln. Ich wäre beinahe verzweifelt, doch ich schaffte es mit einigen Tricks und das Kleine war wieder sicher in seinem Ball. Ich sah zu Yena herunter, sie war genau so erleichtert wie ich, doch ihre Verletzungen machten mir sorgen, deshalb holte ich sie auch zurück. Gleich nachdem ich das Pokemon wieder zurück gebracht habe wollte ich sie heilen gehen. Ich sah mich um damit ich den richtigen Weg auch fand. Wertingen konnte nicht so weit weck sein, schließlich war ich nicht lange gerannt, bis vor mir auf einmal das Mädchen in Pink auftauchte. Ich blieb stehen und lächelte ihr entgegen, sie konnte das Pokemon nehmen, so konnte ich schnelle ins Pokemon Center. “Aha, hab ich dich endlich gefunden du Dieb.” sagte sie auch schon und zeigte mit dem Finger auf mich. Ich sah sie nur erstaunt an. “Aber..” fing ich an. “Nichts aber du hast das Start Pokemon gestohlen, ich hab dich gesehen, also gib es wieder her oder ich muss es mir wieder holen.” sagte sie auch schon. “Warte doch mal du verstehst nicht…” fing ich wieder an doch sie unterbrach mich. “Ich verstehe sehr wohl. Du bist in das Labor eingedrungen, wolltest die beiden Pokemon stehlen doch als du dir den ersten Pokeball geschnappt hattest bekamst du Panik und bist abgehauen, doch dabei ist dir ein Fehler unterlaufen, du hast den Pokeball nicht gut genug versteckt so das ich ihn sehen konnte. Ich bin nämlich die Assistentin von Professor Ira, ich kenne die Pokebälle der Kleinen. Und nun gib es wieder her.” schrie sie mir auch schon entgegen. “Ist gut.” meinte ich schließlich knapp, ging auf sie zu und übergab ihr den Pokeball, danach trat ich wieder zurück. Mit einem verwirrten Blick sah sie mich an. “Das ist doch sicher ein Trick.” meinte sie schließlich. Ich schüttelte schnell meinen Kopf. Doch plötzlich öffnete sich der Pokeball des kleinen Pokemon´s und es sprang in unsere Mitte. “Aha du wolltest es nicht rausrücken, das war doch nur ein Trick, du hast bestimmt den Pokeball manipuliert und wenn ich nicht aufgepasst hätte wäre es herausgekommen und du hättest es dir geschnappt.” kam es auch schon von ihr. “Aber das war wohl nichts ich lasse nicht zu das du das kleine Pokemon wieder stiehlst. Los Pitschi, los Barschwa.” schrie sie und ließ zwei Pokemon frei. Barschwa war anscheinend der Fisch und Pitschi sah aus wie eine schlafende Fledermaus in grün die auf ihren langen Schweifen stand, mit zwei kleinen Füßen. Es hatte seine Ohren angelegt und seine Flügel um seinen Körper gelegt. “Los ihr beiden Attacke.” sagte sie kurz. Barschwa sprang langsam auf mich zu während Pitschi auf mich zuflog. “Bitte ich will nicht Kämpfen.” meinte ich schnell darauf und Hoffte das sie die beiden wieder zurück ziehen würde. “Das hättest du dir früher überlegen sollen.” sagte sie auch schon. Doch auch das Kleine stand auf und kam auf mich zu, mit einem freundlichen lächeln. Ich ließ schließlich auch Yena nach draußen, doch es sollte zu keinem Kampf kommen. “Yena los Brüller.” sagte ich ihr schnell. Die drei standen kurz vor ihr und mir bis sie es schließlich einsetzte. Die drei Stoppten bis sie schließlich in ihre Pokebälle zurück gingen. Erleichtert atmete ich aus und rief Yena wieder zurück. “Das war ein fieser Zug doch ich werde…” begann sie auch schon wieder bis ein Klingeln sie unterbrach. Sie holte ein rotes Gerät heraus und drückte kurz auf einen Knopf. “Professor Ira.” sagte sie auch schon lieb in das Gerät. “Ja ich hab den Dieb gefunden ich hab das Pokemon auch wieder aber sie will nicht aufgeben, sie hat hinterhältige Tricks auf Lager.” meinte sie nach einer Pause. Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, er sah nun eher entsetzt aus. “Aber Professor sie ist ein Dieb,” widersprach sie schnell. “OK ist gut ich mach es.” meinte sie schließlich. Sie klappte das Gerät wieder zu und steckte es ein. Dann kam sie auf mich zu und packte meine Hand. Ich war etwas erstaunt. Doch sie schleifte mich hinter sich her. “Professor Ira will das ich dich zu ihr bringe.” sagte sie auch schon, man konnte hören das sie ziemlich wütend darüber war. Wir kamen wieder in Wertingen an. Sie schliff mich noch bis vor das Labor dann schuppste sie mich hinein. Ich sah nach vorne, da stand auch schon Professor Ira, eine wunderschöne Frau, mit langen hellbraunen Haaren und einem weißen Kittel. Lächelnd sah sie zu uns. “Ah Pink schön das du sie her gebracht hast, könnte ich bitte das Pokemon haben.” sagte sie auch schon liebevoll. Das Mädchen namens Pink ging nach vorne und übergab strahlend den Pokeball. “Ach und Pink bitte geh doch einmal nach draußen ich möchte alleine mit ihr sprechen.” meinte sie während sie den Pokeball ansah. “Aber Professor wer weiß was sie vorhat.” sagte Pink auch gleich darauf. “Keine Bange es kann nichts geschehen also bitte geh nun.” sagte Professor Ira immer noch lieb. Pink nickte kurz einmal und ging nach draußen, doch sie warf mir noch einen bösen Blick zu. Als die Tür geschlossen war wollte ich meine Chance ergreifen. “Bitte Professor Ira ich wollte das Pokemon nicht stehlen, ich wollte es zurück bringen.” fing ich auch schon an. Professor Ira sah von den Pokeball auf und sah mich an. “Ich weiß das du es nicht wolltest.” sagte sie schließlich. Erstaunt sah ich zu ihr. “Und woher?” fragte ich schnell. “Na sieh mal nach oben.” meinte sie lächelnd. Ich tat es und sah eine Kamera. “Ich hab schon vor langen eine Kamera hier angebracht, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Ich hab mir alles angesehen, du hast dieses Pokemon vor diesem Mann beschützt, deshalb bin ich dir auch dankbar. Pink weiß nichts von der Kamera deshalb weiß sie auch nicht was du getan hast.” sagte Professor Ira immer noch lächelnd. “Danke sehr Professor ich sollte nun lieber gehen.” sagte ich schnell mit einer Verbeugung und drehte mich um. “Warte einmal kurz.” hörte ich auch schon ihre Stimme. Ich drehte nur meinen Kopf nach hinten. “Das Pokemon das du gerettet hast heißt Schuka, so wie du sicher schon bemerkt hast ist es ein Wasser Typ. Sein Trainer steht schon fest, was sagst du dazu?” fragte sie mich kurz. “Das ist schön, es wird sich sicher wohl fühlen” sagte ich kurz darauf und lächelte. “Da bin ich mir sicher denn ich möchte das du es bekommst.” sagte sie schließlich. Erstaunt sah ich zu ihr und drehte mich nun ganz um. “Aber wieso das?” fragte ich ziemlich laut nach. “Ich hab es mir angesehen, Schuka scheint ziemlich viel gefallen an dir gefunden zu haben, es würde niemand anderen mehr als Trainer akzeptieren.” sagte Professor Ira schnell und kam auf mich zu, sie übergab mir den Pokeball und noch etwas, den selben roten Apparat den Pink auch hatte. “Das ist ein Pokedex, er sammelt Informationen über alle Pokemon denen du begegnest, zusätzlich kannst du mich und die anderen die einen Pokedex besitzen darüber erreichen,” meinte sie. “und nun kannst du gehen.” fügte sie kurz noch hinzu. Ich verbeugte mich kurz wieder und ging dann nach draußen. Pink sah mich auch schon böse an. Ich zeigte nur kurz den Pokedex vor und ging langsam weg, sie sah mir entsetzt hinterher. Kapitel 3: Charmian macht ärger ------------------------------- Charmian macht ärger Ich hatte zwar das Pokemon von Professor Ira geschenkt bekommen doch was sollte ich nun machen? Zurück gehen konnte ich nicht, sie würden mir Schuka wegnehmen, und wer weiß was mit ihm anstellen. Also beschloss ich zuerst einmal zur nächsten Stadt zu gehen schließlich musste ich in ein Pokemon Center, Yena ging es immer noch schlecht. Es lag nur ein kleiner Wald zwischen Wertingen und Carula City. Es ging schnell und die Stadt war wunderschön anzusehen, schöne große Gebäude, einen schönen Markt mir vielen Ständen, doch das wichtigste war für mich nun das Pokemon Center. Die Schwester die auf den Namen Joy hörte war ziemlich freundlich und sie nahm meine Pokemon gerne entgegen und half ihnen schnell wieder auf die Beine. Ich bedankte mich noch einmal bei ihr und nahm die beiden wieder entgegen. Ich ging wieder nach draußen und sah mich etwas um, es war ein schöner Tag und ich wollte mich etwas auf dem Markt umsehen, schließlich konnte man alles gebrauchen was man finden konnte. Es waren verschiedene Stände zu sehen von verschiedenen Beeren, bis zu Accessoires für Pokemon. Ich blieb an einen Stand mit verschiedenen Pokebällen stehen bis ich schließlich Geschrei hörte. Doch derweil kam ein Junge in Carula City an, kurz atmete er ein bis er schließlich auch das Geschrei vernahm und auch gleich dort hin rannte. “Haltet diesen kleinen Dieb er hat mir einen Apfel gestohlen.” kam es von der Stimme einer Verkäuferin. Ich war etwas erstaunt, alles wegen einen Apfel. Doch da raste auch schon der Dieb an mir vorbei, es war ein Katzen Pokemon, ich sah nur kurz in meinem Pokedex nach. “Ein Charmian.” wisperte ich kurz vor mich hin. Doch da rannte auch schon eine wütende Meute hinter ihm her. Kurz sah ich mich um bis ich zwei Männer sah die mit einander redeten, langsam ging ich auf sie zu. “Entschuldigen sie, aber warum regen sich denn alle so wegen eines Apfels auf?” fragte ich kurz nach. “Ja, schön wäre es wenn es nur ein Apfel wäre, aber dieses Hinterhältige Pokemon stielt schon seit mehreren Tagen Essen und dergleichen.” meinte auch gleich einer der Männer. “Wir haben schon viele Versuche unternommen es loszuwerden doch noch nie ist es darauf reingefallen.” sagte nun der andere. “Ein Pokemon das stiehlt, und auch noch schlau ist, das kann eine sehr schwierige Herausforderung sein.” kam es auf einmal von einer neuen Stimme. Sowohl die Männer als auch ich sahen zu ihr. Es war ein Junge, in einem Blau, roten Jogginganzug mit der dazu passenden Mütze, die hatte er bis ins Gesicht gezogen, seine Haare waren strubbelig braun. Mit einem schnipp seiner Finger schob er seine Mütze aus seinem Gesicht. “Wenn ihr wollt helfe ich euch.” bot er den Männern auch schon an. “Du bist ein Pokemon Trainer nicht wahr, glaubst du wirklich das du diesen Halunken schlagen kannst?” fragte einer der beiden auch gleich nach. “Keine Bange, das wird ein Kinderspiel.” meinte der Junge auch schon und machte sich auf das Charmian zu finden. Ich überlegte kurz, sollte ich hinterher, oder lieber nicht? Schließlich folgte ich ihm. Charmian hatte die Bewohner einmal wieder ausgetrickst und ging siegessicher die Straße entlang. “Hey Charmian ich hab schon nach dir gesucht.” vernahm es plötzlich eine Stimme. Erstaunt sah es zurück. “Du terrorisierst die Dorfbewohner, deshalb vordere ich dich zu einem Kampf heraus, gewinnst du verschwinde ich wieder, gewinne ich gehörst du mir.” sagte der Junge auch schon, Charmian lächelte einmal auf und zeigte seine Zähne. “Na los Kicker.” rief er einmal und ein Kleines Pokemon kam aus den Pokeball, es sah aus wie eine Wüstenrennmaus, lange Beine, langer Schweif, an seinen Ohren hatte es kleine Feuer Flaume, an der Spitze seines Schweifes brannte eine kleine Flamme und seine Zähne schauten heraus. Ich versteckte mich hinter einem Stand, wollte einfach nur sehen was geschah. “Kicker los Glut.” Die kleine Maus schoss auch schon mit kleinen Flammenkugeln auf das Charmian, Charmian wich schnell zur Seite aus und stürmte dann auf es zu, doch kurz bevor Charmian treffen konnte sprang es nach oben und landete hart auf Charmian. Die Maus sprang wieder von ihm herunter und schoss wieder mit Glut. Charmian war wütend das konnte man ihm ansehen. Seine Augen leuchteten einmal kurz blau auf und es wich schnell aus, dann rannte es auf die Maus zu und noch bevor sie etwas machen konnte blitzten die Augen von Charmian auf und die Maus konnte sich nicht mehr rühren. “Kicker los versuch dich daraus zu befreien.” kam es auch schon von seinem Trainer. Er versuchte es doch die Attacke von Charmian war zu stark, es war völlig gelähmt. Doch da schlug Charmian auch schon mit Dunklen Klauen zu, immer wieder traf es die Maus und fügte ihr Schaden zu, bis sie zu Boden ging. Das arme Pokemon. “Kicker komm zurück.” hörte ich schließlich die Stimme des Jungen. Charmian fauchte siegreich auf und wollte weggehen. War ich wirklich so feige, den Jungen einfach zu helfen, doch schließlich sprang ich von dem Stand weck auf den Weg. “Hey Charmian.” sagte ich kurz. Die Katze drehte ihren Kopf zurück. Genau so wie der Junge. Ich holte derweil ein kleines stück Holz heraus, drückte auf den Knopf an seiner Seite und wie bei einem Regenschirm war aus dem Holzstück ein Baseballschläger geworden, gleich danach holte ich einen Pokeball heraus, warf ihn in die Luft und schlug ihn schließlich mit dem Baseballschläger zu Charmian. Charmian wusste nicht wie ihm geschah bis er schließlich von den Pokeball genau im Gesicht getroffen wurde. Es fiel etwas zurück, doch schließlich kam Schuka aus dem Pokeball heraus. “Los Schuk, schnell Aquaknarre.” schrie ich auch schon zu ihm, er tat es auf der Stelle doch Charmian wich ihm aus und rannte auf es zu. Doch Schuka setzte dagegen auch schon eine Pfund Attacke und schlug Charmian mit seiner Pfote weg. Charmian landete hart auf den Boden. Ich wollte die Chance nutzen und warf den Pokeball auf die gleiche Art wie den von Schuka. Er sog Charmian in sich ein. Er wackelte einige Mal bis er stehen blieb. Schuka ergriff ihn auch schon und sprang mit ihm zurück zu mir. Mein erstes selbst gefangenes Pokemon, doch ich musste wieder ins Pokemon Center. Der Junge sah mir nur hinterher. Schwester Joy war erstaunt das ich so schnell wieder auftauche. Nach einiger Zeit ging die Tür noch einmal auf, ich sah mich kurz um, es war der Junge. Er übergab auch seine Pokebälle Schwester Joy. Wir wechselten kein Wort bis wir unsere Pokebälle wieder hatten. “Hey warte mal Kleine.” sagte er schließlich, kurz drehte ich mich noch einmal um. “Was ist denn?” fragte ich einmal nach. “Du hast eine unglaubliche Art Pokebälle zu werfen, verrätst du mir warum du es so machst?” fragte er nun. “Ich kenne dich doch gar nicht.” meinte ich auch schon dagegen. Er lachte einmal freudig auf. “Stimmt, also mein Name ist Brown von Rarteria. Und du bist?” fragte er liebevoll nach. Ich drehte kurz meinen Kopf zur Seite. “Mein Name ist Orange.” sagte ich schon fast flüsternd. “OK Orange sagst du es mir nun.” meinte er schließlich. “Nein noch nicht.” sagte ich schnell darauf. “Du bist echt ein komisches Mädchen Orange.” meinte er lachend und legte eine Hand auf meine Schulter. Doch Schuka sprang aus seinem Pokeball und fauchte Brown auch schon an so das er seine Hand weck nahm. “Das ist ja ein Komischer Kerl.” meinte er lächelnd. “Ja, Schuk mag es nicht wenn jemand anderes zu nah bei mir ist.” sagte ich auch schon. “Du hast ihn von Professor Ira oder, er heißt Schuka, meinen Freund Kicker hab ich auch von ihr, er ist ein Nitrino.” sagte Brown auch schon. “Wie wäre es mit einem Essen Orang um unser treffen zu feiern?” fragte Brown auf einmal. “Ich weiß nicht ob das so gut wäre.” sagte ich kurz. “Ich las kein Nein gelten.” sagte er schnell und packte meine Hand wodurch er ein weiteres Fauchen kassierte. Kapitel 4: Bekomme, gefangen, gestohlen --------------------------------------- Bekommen, gefangen, gestohlen Brown lies mir keine andere Wahl als mit ihm essen zu gehen, es störte ihn auch nicht das Schuka ihn die ganze Zeit über anknurrte wenn er mir zunahe kam. Das einzige was ich schließlich am Abend wollte war ein Zimmer im Pokemon Center zu nehmen und mich auszuruhen. Ich stand früh am Morgen auf, wusste zwar immer noch nicht was ich machen sollte aber ich ging einfach in den nächsten Wald hinein der mich zur nächsten Stadt führen würde. Ich ging allein, wollte Brown einfach nicht wecken, was würde es schließlich bringen, er hatte sicher ein Ziel das er erreichen wollte doch was sollte ich dabei machen, ich würde nur im weg stehen. Ich war gerade erst in den Wald gegangen als ich plötzlich Schritte hinter mir hörte, doch ich lief weiter hoffte das sie nicht zu mir wollten. “Hey Orang warte doch mal.” hörte ich auch schon die Stimme von Brown, soviel zu meiner Hoffnung. Ich lief weiter, doch er holte mich ein. “Hey Brown.” meinte ich einfach als er neben mir herging und mich anlächelte. “Warum bist du einfach so verschwunden?” fragte er auch gleich nach. “Ich wollte dich nicht aufwecken.” meinte ich knapp. “Aber warum denn, ich hab gedacht da wir Freunde sind gehen wir zusammen auf Reise.” sagte er auch schon schnell, kaum ohne Unterbrechung. “Nein, mit mir hast du nur Ärger das wollte ich dir erspaaren.” sagte ich schnell drauf. “Ach was, red doch nicht so einen quatsch, das wird sicher lustig. Ich bestehe darauf mit dir zu reisen, du bist mir sympathisch.” sagte Brown schnell. Ich lächelte einmal kurz “Also wenn wir ein Team bilden wollen dann sollten wir auch alle unsere Teammitglieder kennen, ich stell dir mal meine vor.” sagte er und holte vier Pokebälle heraus. “OK Kicker kennst du ja schon, und das hier sind Surfer,” dabei zeigte er auf ein kleines Robben Pokemon, das etwas eiförmig wirkte, mit einem kleinen Horn am Kopf, kleinen Flossen als Arme und als Schweif. ”das hier ist Swimmer,” dabei zeigte er auf einen roten Fisch mit gelben Barthaaren. “und zum schluss noch Wrestler.” sagte Brown noch und zeigte auf eine rote Schildkröte die Asche ausspuckte. “Sie sind ein Jubix, ein Karpador und ein Qurtel. So nun bist du dran zeig mir deine Pokemon.” meinte er schließlich wie immer mit einem lächeln. Ich tat es nach reichlicher Überlegung. “OK, Schuk kennst du bereits und Char hab ich ja gestern gefangen und zum Schluss hätten wir da noch Yena, mein Fiffyen.” meinte ich schnell, doch kaum war Charmian aus seinem Pokeball fauchte er auch schon herum und funkelte mich böse an, bis es mich schließlich mit seinen Krallen im Gesicht kratzte und hinter mir landete. Schuka sprang auch gleich auf es zu und knurrte es an. Charmian fauchte zurück. “So wie es scheint hat es Charmian noch nicht verkraftet gefangen geworden zu sein.” meinte Brown lachend. Doch auf einmal hörten wir einen kurzen Rums. Doch kaum hatten wir ihn gehört bröckelten auf einmal kleine Steine vom Himmel, wir sahen einmal nach oben, doch es waren nicht nur kleine Steine, es waren ganze Brocken. Sie fielen genau auf uns herunter, doch unsere Pokemon und wir sprangen schnell zur Seite, alle bis auf Charmian, er war zu stolz um ihnen einfach auszuweichen, doch mit einer Dunkelklaue konnte er sie nicht aufhalten. “Char nein das schaffst du nicht.” schrie ich auch schon und sprang zu ihm. Ich packte ihn und rollte zur Seite, wo schließlich auch der Brocken einschlug. Charmian atmete schnell ein und aus. “Ist alles OK Char?” fragte ich kurz nach und strich ihm über den Kopf, er sah mich etwas verwundert an. “Orang ist alles mit euch in Ordnung?” fragte nun Brown der mit unseren Pokemon zu uns gerannt kam. “Ja ist schon OK aber was war das?” fragte ich dagegen. “Das waren wir kleine Diebin.” kam es plötzlich von einer Stimme aus dem Wald. Wir sahen in die Richtung, doch da tauchten auch schon zwei Gestallten auf, wieder in Schwarz gehüllt und mit dem D auf der Brust. “Wer seit ihr?” fragte Brown auch gleich nach. “Törrichter Junge, du kennst noch nicht einmal das Welt bekannte Team Dark.” sagte der Mann auch schon. “Warum habt ihr uns angegriffen, was wollt ihr von uns?” fragte er weiter, seine Pokemon knurrten auch schon bedrohlich. “Von dir wollen wir gar nichts, Junge. Nur von dem Mädchen.” meinte nun die Frau. Ich zuckte etwas zusammen, ich wusste warum sie hier waren, zumindest dachte ich es mir. Brown sah einmal zu mir. “Was wollt ihr von Orange?” fragte er wieder nach. “Nur etwas das uns gehört Kleiner also misch dich da nicht ein.” keifte ihn die Frau nun an. “Ich lasse es nicht zu das ihr Orang etwas antut. Los Angriff.” schrie er einmal und seine Pokemon stürzten auch schon los. Nitrino, Karpador und Jubix setzten auf Tackel und Qurtel auf Bodycheck. Doch die beiden zückten auch schon jeder einen Pokeball. Ein Skunkapuh und ein Karnivanha traten zum Vorschein. Die beiden setzten auch schon Giftwolke und Aquaknarre ein, sie trafen voll ins schwarze. Brown´s Pokemon wurden zurück geschleudert. “Willst du weitermachen Junge oder läst du es lieber bleiben?” fragte Der Mann nach. “Ich werde n…” fing Brown auch schon an, doch ich ging vor ihn und unterbrach ihn so. “Was wollt ihr von mir, geht es etwa um Schuka wollt ihr es unbedingt haben?” fragte ich auch schon schreiend nach. “Uns geht es um ein Pokemon aber nicht um das, wir wollen das zurück haben was du uns gestohlen hast.” sagte nun der Mann. Brown sah zu mir. “Nein das las ich nicht zu.” sagte ich. “Schuka, Yena. Los.” sagte ich, doch auch Charmian sprang nach vorne. Schuka setzte Aquaknarre ein, Fiffyen Biss und Charmian Dunkelklaue. Skunkapuh setzte auch schon Steinhagel ein und Karnivanha Raserei. Die Attacken prallten auf einander doch aufgrund der Distanz Attacke von Skunkapuh waren meine Pokemon im Nachteil. Sie fielen genau so zurück wie auch die Pokemon von Brown zuvor. Ich rief sie wieder zurück, wollte keinen zu großen Schaden zulassen. “Also gib uns nun das Pokemon oder es wird euch schlechter ergehen als es jetzt schon der Fall ist.” sagte die Frau. Skunkapuh und Karnivanha waren dafür bereit uns anzugreifen. Ich kniff meine Augen zusammen und holte sowohl den Baseballschläger als auch einen Pokeball heraus. “Ich werde es nicht zulassen das ihr ihm wieder so etwas schreckliches antut. Wenn ihr es haben wollt müsst ihr es erst einmal schlagen.” schrie ich den beiden entgegen und schlug den Pokeball in die Luft. Er öffnete sich im schein der Sonne, doch es kamen auch schon Blitze in Richtung Boden zusammen mit einem kleinen gelben Pokemon. “Ah da ist es ja unser Pikachu.” sagte der Mann auch gleich lächelnd, die Frau tat es ihm gleich, doch da stürmten die beiden Pokemon auch schon auf Pikachu zu. Es sah sie mit einem finsteren Blick an, bis er ihnen schließlich einen Donnerblitz entgegenschleuderte, der bis zu ihren Trainern drang und alle vier weck schleuderte. “Du hast es wirklich gestohlen?” fragte Brown ungläubig. “Ja, sie haben an ihm Experimentiert, sie dir seine Ohren an, dort reicht noch eine kleine Spitze von schwarz in das gelb.” sagte ich kurz, Pikachu sah nun auch zu uns mit dem selben bösen Blick wie bei den beiden, es wollte angreifen doch ich rief es schnell zurück. “Es hat es nicht vergessen was passiert ist deshalb vertraut es niemanden, deshalb wollte ich es geheim halten, es ist stark doch es vertraut mir nicht.” meinte ich betrübt. Brown stand auf. “Mach dir keine Sorgen das schaffst du schon schließlich hast du es auch bei Charmian geschafft. Also gehen wir nun zu nächsten Stadt oder nicht?” fragte er schließlich nach. “Du willst immer noch mit mir Reisen obwohl du das mitbekommen hast?” fragte ich ungläubig. Er lächelte einfach nur vielsagend. Ich lächelte auch einmal. “OK aber auf deine eigene Verantwortung.” sagte ich schließlich. Kapitel 5: Steinhart -------------------- Steinhart Ich konnte es kaum glauben Brown wollte wirklich weiter mit mir auf Reise gehen, selbst nachdem was gestern geschehen war. Wir gingen weiter durch den Wald um zur nächsten Stadt zu kommen, ich wusste nicht was Brown sich eigentlich zum Ziel gesetzt hatte, was er machen wollte. “Das wird sicher ein Riesen Spaß Orange, wir kämpfen zusammen und fangen neue Pokemon.” sagte er auch schon enthusiastisch. “Aber Brown gegen wen werden wir Kämpfen?” fragte ich schließlich nach. “Warts ab wir sind schließlich bald da.” meinte er schnell. Es waren nur noch einpaar Bäume zusehen, bis schließlich die nächste Stadt vor uns auftauchte, Logaro Town. Doch kaum hatten wir die Grenze zwischen Wald und Stadt überquert packte Brown meine Hand und zerrte mich hinter sich her, er war aufgeregt, doch warum? Doch auf einmal stoppte er vor einem großen Gebäude, es sah aus wie aus Steinen zusammen gebastelt. “Das ist eine Arena, es gibt insgesamt acht davon, in Carula City war auch eine, doch die war damals geschlossen, doch diese hier ist offen.” sagte er auch schon freudig. “Und du willst sie herausfordern?” fragte ich nach. Brown lächelte freudig und zerrte mich mit hinein. “Hey ihr beiden wollt ihr mich Herausfordern?” hörten wir auch schon eine Männliche Stimme. “Nein, nur er will antreten nicht ich.” sagte ich auch schon schnell. Der Mann trat nach vorne, er war groß, schlank und hatte braune kurze Haare. “Das geht leider nicht Mädel, hier in Ranjo kämpfen Trainer immer als Team, also musst du auch Kämpfen.” sagte er auch schon. Ich sah Brown einmal kurz an, Er nickte auch schon zuversichtlich. Ich nickte ihm einmal kurz zu. “OK seit ihr euch einig, dann kann es losgehen, mein Name ist Jack, also es läuft so ab, ich setzte zwei Pokemon ein und ihr jeweils eins, doch ich könnt sie austauschen.” sagte Jack auch schon. Wir nickten einmal kurz. “Los Swimmer du bist dran.” sagte Brown auch schon. “Char das ist dein Auftritt.” sagte ich auch schon. “Los Geowaz und Lunarock.” sagte Jack auch gleich, Lunarock sah aus wie ein Vollmond mit zwei Schnäbeln und einem roten Auge auf jeder Seite. Charmian rannte auch gleich auf die beiden zu während Karpador versuchte nach vorne zu kommen. Doch da rollte sich Geowaz auch schon zusammen und raste auf Charmian zu, Charmian sprang schnell nach oben, Karpador setzte auch schon Tackel ein. Geowaz und Karpador prallten auf einander und schlugen sich schließlich von einander weg. Charmian setzte auch schon Dunkelklaue auf Lunarock ein, doch es wich schnell aus und setzte dann auch schon Psychokinese ein, die Charmian genau traf und zurückschleuderte, doch bevor es auf den Boden aufkam drehte es sich um und sprang mit Hilfe seines Schweifes ab. Karpador hatte derweil mit Geowaz zu kämpfen. Geowaz schlug auch schon mit Megahieb zu, doch Karpador setzte dagegen Platscher ein und sprang nach oben doch Geowaz reagierte schnell und schlug ihm nun hinterher, Karpador wurde weiter nach oben geschleudert, doch noch bevor es die Decke erreichte fing Charmian es ab und landete mit ihm auf den Boden. Doch kaum waren die beiden auf den Boden wieder aufgekommen nutzte Geowaz die Chance und setzte wieder Walzer ein, doch Charmian stellte sich vor Karpador und starrte gebannt auf Geowaz. Geowaz rollte auf die beiden zu doch kurz vor Charmian blieb es auf einmal stehen. Seine Augen waren etwas geschlossen, es schien schon fast einzuschlafen. Charmian sprang nun über Geowaz, sprang an ihm ab und startete wieder eine Dunkelklaue. Karpador setzte auch schon eine Dreschflegel Attacke ein und schlug so auf Geowaz ein. Lunarock wich wieder in die Luft aus, doch Charmian sprang ihm hinterher und traf schließlich. Geowaz und Lunarock gingen etwas zurück. Karpador und Charmian atmeten schwer auf. Doch Geowaz und Lunarock setzten auch schon gemeinsam auf Steinhagel. Charmian erinnerte sich wieder an gestern, dieses mal wollte es nicht einfach so aufgeben. Charmian spitze auch schon seine Krallen und sprang nach oben. Mit allen Mitteln zerschnitt es alle Felsen. Nur noch kleine Steine prasselten auf Karpador nieder, doch Charmian kam schließlich völlig erschöpft am Boden wieder an. “Char du warst super, komm lieber wieder zurück.” sagte ich und rief ihn zurück. Mit einem schlag ließ ich auch schon Schuka frei, wobei es mit seinem Pokeball gegen Lunarock knallte. Karpador Platschte auch schon auf die beiden zu, die sofort versuchten es zu erwischen, doch es wer recht flink. Es hüpfte immer um die beiden herum, bis schließlich Schuka auf die beiden zu gerannt kam und mit einem gewaltigen Satz nach oben sprang, wobei es die beiden dann mit Aquaknarre angriff. Geowaz konnte dem nicht standhalten, doch Lunarock hielt sich noch. Karpador sprang noch einmal auf ihn zu und schlug mit Dreschflegel zu, das Lunarock nun auch hinraffte. “OK ihr beiden ihr habt mich geschlagen, das heißt das ihr euch den ersten Orden verdient habt.” sagte Jack und lächelte einmal. Wir bedankten uns und gingen zurück zum Pokemon Center. “Das war doch super oder und uns stehen noch sieben Arenen bevor.” sagte Brown begeistert der den Blick von den Orden gar nicht mehr abwenden konnte. “Ja das war schon was.” meinte ich nur darauf und freute mich auf eine Mütze voll schlaf. Kapitel 6: Pink startet durch ----------------------------- Pink startet durch Der Tag war erst angebrochen, als wir aufstanden. Ich wusste nun das ich Brown nicht einfach so im stich lassen konnte, ohne mich konnte er nicht die Arenen herausfordern. “Es wird ein langer Tag heute Orange, wir sollten uns deshalb früh auf den Weg machen.” sagte Brown auch schon und ging aus dem Pokemon Center. Ich konnte gar nichts antworten also ging ich ihm hinterher. Er wartete schon vor der Tür. “Brown warum willst du eigentlich die Arenen schlagen?” fragte ich einmal nach. Er lächelte mich einmal an. “Weißt du wenn du alle Orden beisammen hast, kannst du an der Pokemon Liga teilnehmen, dort trittst du gegen andere Trainer an und wenn du alle besiegst hast du die Chance gegen den Champion von Ranjo anzutreten, ich hab gehört er sei unglaublich stark.” sagte er auch schon freudig. Ich lächelte ihn einmal kurz an. Ich sah mich noch einmal um, doch etwas war anders als gestern. “Hey Brown sie dir das mal an. Was ist denn da los?” fragte ich auch schon und zeigte auf ein Gebäude das von Menschen umzingelt war. “Na fragen wir doch einfach mal nach.” meinte er auch schon und ging auf die Menge zu, ich rannte ihm hinterher. “Äh entschuldigen sie bitte aber was ist denn hier los?” fragte er auch schon eine Frau die in seiner Nähe stand. Erstaunt sah sie sich um, dann lächelte sie. “Ach, heute ist ein Pokemon Wettbewerb, es tragen sich viele Trainer ein und man sagt sogar das die Assistentin von Professor Ira mitmacht, sie soll sehr gut sein, das will sich niemand entgehen lassen.” sagte sie auch schon. Wir bedankten uns bei ihr. Pink sollte also hier auftauchen. “Die Assistentin von Professor Ira, ich hab sie damals gesehen, aber wie heißt sie noch mal?” überlegte Brown auch schon. Doch da hörten wir auch schon ein Räuspern hinter uns. “Der Name ist Pink.” kam es auch schon und wir drehten uns um. Es war wirklich Pink. Brown lächelte. “Ah danke sehr, er war mir doch glatt entfallen.” meinte er mit einem breiten Grinsen. “Du bist Brown, du hast Nitrino von Professor Ira bekommen. Aber was machst du hier mit dieser Diebin?” fragte sie auch schon hämisch. “Ich gehe zusammen auf Reisen mit Orange, aber was meinst du mit Diebin?” fragte nun Brown. “Hat sie dir das nicht erzählt, das sie Schuka von Professor Ira gestohlen hat.” meinte sie schnell. Brown sah kurz zu mir, dann wieder zurück. “Das kann doch nicht wahr sein. Orange ist ein Super Freund.” sagte er schnell. “Pah, das glaubst du doch selber nicht, sie ist eine gemeine Diebin weiter nichts. Sie sollte eigentlich gar keine Trainerin sein, die Pokemon tun mir einfach nur leid.” sagte sie. “Sag so etwas nicht sie ist…” fing Brown auch schon an doch ich unterbrach ihn. “Ist schon gut Brown las es gut sein.” meinte ich kurz während ich auf den Boden sah. Ich wollte Brown eigentlich mitzerren und einfach weck gehen doch Pink lies es nicht zu. “Hey Diebin, so leicht las ich dich nicht gehen, las uns Kämpfen bevor ich zum Wettbewerb gehe.” sagte sie auf einmal. Ich sah nur einmal zurück, wollte ablehnen, doch sie hatte schon einen Pokeball gezückt. “Los Orange das schaffst du schon versuch es.” sagte Brown auch schon aufheiternd, ich nickte kurz einmal, wollte es nur versuchen. Sie schickte als erstes Barschwa heraus, ich versuchte es mit Charmian. Charmian rannte auch schon auf Barschwa zu und setzte Dunkelklaue ein, doch Barschwa nutzte Platscher, sprang nach oben und schließlich immer wieder auf Charmian. Einmal wieder kam es auf Charmian zu, doch dieses mal hielt es seinen Schweif dagegen, in dem Barschwa sprang und stecken blieb. Charmian sprang nun nach oben und wirbelte umher so das Barschwa aus seinem Schweif fiel und auf den Boden knallte. Barschwa war aber noch nicht erledigt. “Los Char Giftblick.” sagte ich kurz. Charmian fixierte Barschwa und schließlich blitzten seine Augen einmal auf, Barschwa erstarrte auf der Stelle. Charmian rannte auf Barschwa zu, sprang einmal hoch und raste so mit Dunkelklaue auf es zu, doch Pink holte ihr Pokemon zurück. Charmian schlug deshalb auf der Erde auf. “Alles nur Glück.” sagte sie auch schon und schickte ihr nächstes Pokemon heraus. Es sah aus wie ein Waschbär der auf seinem Schweif stand. “Los Wiesor, Sandwirbel.” kam es auch schon von Pink. Wiesor schaufelte auch schon am Boden und schleuderte Charmian Sand entgegen, Charmian rieb sich die Augen, es konnte nichts mehr sehen. Wiesor rannte auch schon auf ihn zu und schlug ihn mit Tackel zurück. Charmian schaffte es nicht mehr aufzustehen. “Yena los du bist dran.” sagte ich kurz und schlug Yena mit einem Schlag auf Wiesor, doch es wich dem Pokeball aus so das Fiffyen hinter ihm landete. Wiesor setzte auch schon auf Sandwirbel doch Yena wich ihm aus und setzte dann auf Biss, es erwischte Wiesor am Schweif, das auch schon vor Schmerz aufschrie. Fiffyen biss noch etwas fester zu, worauf Wiesor noch einmal aufschrie, doch da setzte es auch schon Rutenschlag ein, Fiffyen war erschrocken, da sie auf einmal den Boden unter den Pfoten verlor und auf den Rücken aufschlug. Sie ließ Wiesor los, doch das setzte auch schon Tackel ein und traf Fiffyen im Bauch, kurz japste sie auf. Keuchend stand sie schließlich wieder auf. Wiesor setzte auch schon wieder Tackel ein, doch auch Fiffyen nutzte Tackel. Beide prallten mit dem Kopf auf einander und schlugen sich wieder zurück, beide waren besiegt. “Pitschi ich zähl auf dich.” sagte Pink auch schon. “Schuk das ist dein Auftritt.” sagte ich kurz und schlug seinen Pokeball weck, doch Pitschi hob einen Schweif nach oben so das es nur noch auf einem stand und schlug damit gegen den Pokeball, wodurch er zurück geschleudert wurde, doch noch im Flug kam Schuka aus ihm und rannte auf Pitschi zu. Pitschi setzte auch schon Rasierblatt ein, doch Schuka setzte dagegen Aquaknarre und hielt sie somit auf, doch gleich danach setzte es Tackel ein, die Pitschi genau im Bauch traf und zurück warf. Pitschi fing sich schnell und setzte dann auch schon Pfund mit einem Schweif ein, Schuka wich ihm aus, wurde dann aber vom zweiten getroffen und landete am Boden, während Pitschi über ihm flog. Es setzte schließlich Windstoß ein, Schuka wich schnell aus indem es sich zur Seite rollte, schnell sprang es wieder auf die Beine und setzte auch schon wieder Aquaknarre ein. Pitschi wurde genau davon erwischt und weiter nach hinten gedrückt. Schuka stoppte und versuchte es wieder mit Tackel, doch auf einmal Wurde es von einem von Pitschi´s Schweifen erwischt und gefesselt. Pitschi startete so auch wieder Rasierblatt die Schuka genau erwischt, doch gleich danach wirbelte es Schuka in der Luft herum und schleuderte es schließlich zur Seite. Es schleifte über den Boden. Ich rannte schnell zu ihm und hob es hoch, es zitterte vor schmerzen. “Das hab ich mir schon gedacht wie könntest du mich auch schlagen, eine gemeine Diebin wie du. Du solltest lieber deine Pokemon weck geben, bei dir haben sie keine Zukunft.” sagte sie und lachte in sich. Ich sah zu Schuka er hatte so einen Ausdruck in seinen Augen, als würde es nachdenken. Die Worte von Pink schmerzten und hätte Brown mich nicht gestoppt hätte ich wahrscheinlich Pikachu eingesetzt. “So dann verschwinde ich mal, ich hatte gehofft eine Aufwärmrunde für den Wettbewerb zu bekommen doch dem war leider nicht so.” sagte sie noch und verschwand schließlich. Ich ging langsam zurück zum Pokemon Center. “Orange mach dir nichts draus das nächste mal schlägst du sie ganz sicher.” sagte Brown auch schon aufmunternd. Ich nickt einfach nur, doch ich musste die ganze Zeit an den Gesichtsausdruck von Schuk denken. Während wir warteten wurde der Wettbewerb übertragen. Pink startete mit Wiesor, Es landete elegant auf seinem Schweif, langsam ging es wieder auf seine Beine und schleuderte mit Sandwirbel etwas Staub nach oben, gleich darauf drehte es sich auf die Vorderpfoten und wirbelte mit seinem Schweif den Staub langsam nach oben. Die Zuschauer sahen gespannt auf den Staub, der in einem kleinen Wirbel nach oben ging und langsam verschwand, doch schließlich sahen sie wieder zurück. Wiesor setzte noch einmal auf Spotlight damit wirklich alle Aufmerksamkeit auf ihm lag. Dann stellte es sich auf seinen Schweif legte die Arme auf seine Wangen und weitete seine Augen etwas, wie bei einem Neugeborenen Pokemon, mit einem großen breiten Lächeln rundete es schließlich die Niedliche Pose ab. Es dauerte etwas und weitere Trainer folgten, bis schließlich die Trainer bekannt gegeben wurden die es weiter geschafft hatten. Es war logisch das Pink schon als eine der ersten ausgewählt wurde. Sie setzte in den Kämpfen auf ihr Barschwa, das auch kaum Probleme mit den gegnerischen Pokemon hatte. Es dauerte nicht lange bis es schließlich fest stand, das Pink das Band gewonnen hatte. Sie war eine gute Trainerin und Brown auch, das wusste ich, doch warum war ich hier? Warum hatte Professor Ira mir nur Schuka gegeben? Kapitel 7: Entscheide dich -------------------------- Entscheide dich Am nächsten Tag machten wir uns wirklich auf den weg zur nächsten Stadt, doch ich hatte kaum ein Auge zubekommen, die ganze Zeit schwirrte mir der Ausdruck in Schuka´s Augen im Kopf herum, was sollte ich nur machen? “Hey Orange was ist denn los? Hast du nicht gut geschlafen?” fragte Brown schließlich nach und holte mich aus meinen Gedanken. “Ich hab kaum geschlafen.” meinte ich schnell. “Ist es etwa wegen Pink, mach dir keine Sorgen darüber, sie kennt dich doch gar nicht richtig.” meinte er schnell. “Und warum bist du dir da so sicher, es könnte doch stimmen.” sagte ich schnell dagegen. “Ich kenne dich doch schon genau du bist meine Freundin und du kümmerst dich gut um deine Pokemon, du weißt schließlich was für sie das Beste ist.” sagte er schnell und lächelte wie immer. Wir waren schon eine weile in einem Wald unterwegs, bis langsam Licht zwischen den Stämmen der Bäume hindurch kam. “Ist das schon die nächste Stadt?” fragte ich einmal und blickte nach unten, vom Licht geblendet. “Ich glaub eher nicht. Orang das ist unglaublich.” hörte ich auch schon Brown begeistert sagen. Langsam öffnete ich meine Augen und war genau so verblüfft wie er. “Ist es wirklich das was ich glaube?” fragte ich noch ungläubig nach. Brown nickte schnell. Vor uns erstreckte sich ein großes Tal, es war wunderschön, grün und mit vielen Blumen übersäht, mit einem tiefblauem Teich. Wir schlitterten auch schon den kleinen Hügel herunter auf dem wir standen. “Hey wie wäre es wenn wir diesen Anblick auch mir unseren Pokemon teilen würden?” fragte ich schnell nach. “Gute Idee.” sagte Brown schnell und holte seine Pokebälle heraus. “Los Kicker, Surfer, Swimmer, Wrestler ihr seit dran.” sagte er auch schon und mit viel Getöse traten die vier auch schon aus ihren Bällen. “Schuk, Yena, Char das ist euer Auftritt.” sagte ich kurz und da standen sie auch schon vor mir. “Los ihr, schaut euch um, spielt etwas.” sagte Brown auch schon. Seine Pokemon nickten auch schon und verschwanden in alle Richtungen. Meine sahen mich noch an, bis ich schließlich nickte und sie auch verschwanden. Brown und ich setzten uns auf die Wiese und versuchten unsere Pokemon im Auge zu behalten. Surfer und Swimmer machten sich auf zum Teich, Char hatte es sich im Schatten eines Busches bequem gemacht, Kicker und Wrestler versuchten einige Beeren zu pflücken, während Yena und Schuk langsam zwischen den Blumen umher gingen und langsam in Richtung Teich wanderten. “Es ist wirklich schön hier und so friedlich.” sagte ich einmal und sah mich zu Brown um. “Ja, doch es ist komisch das gar keine Pokemon hier sind.” meinte Brown grübelnd. Doch auf einmal konnte man auch schon das Jaulen von Yena hören. Ich sprang auf der Stelle auf und rannte zu ihr, was war geschehen? “Yena was ist d..” fing ich an stoppte dann aber. Fiffyen sprang schnell zu mir, langsam kam auch Brown an. Doch er sah schließlich genau so erstaunt aus wie ich. “Ich kann es ja gar nicht glauben.” sagte er auch gleich. Ich nickte einfach. Vor uns erstreckten sich lauter kleine Pokemon, es waren alles Schuka. Langsam kamen auch schon die anderen zu uns und sahen sich das Specktakel an. Schuka sah sich lachend in der Runde seiner Artgenossen um die ihn auch alle freudig begrüßten. “Anscheinend ist das hier ihr Territorium.” sagte Brown auch schnell. Ich nickte einmal. Schuk sah einmal zu mir hoch und lächelte mir entgegen, ich tat es ihm gleich. “Möchtest du noch etwas mit deinen neuen Freunden spielen?” fragte ich schnell nach. Schuka nickte heftig. “OK dann werden wir noch etwas länger hier bleiben, oder Brown?” fragte ich einmal nach. “Sicher die Arenen laufen uns nicht weg.” meinte er lächelnd. Die Zeit verging langsam wurde es dunkler, es gab langsam Abendbrot. Alle waren schon da, alle außer Schuka. “Schuk komm schon es gibt Essen.” rief ich einmal wieder in die Herde, doch es schien nicht zu reagieren. Ich sah traurig nach unten. “Las dich nicht so hängen, er will doch nur etwas Zeit mir seinen Freunden verbringen.” sagte Brown schnell. Ich nickte kurz, langsam wurde das Feuer kleiner und ich lag immer noch wach, mit Charmian und Fiffyen auf meiner Brust. ´Schuk findet es schön hier, vielleicht hat Pink recht und ich sollte es lieber ziehen lassen´ dachte ich mir und schlief nach einiger Zeit doch noch ein. “Komm schon Orange wir ziehen weiter.” riss mich auch schon Brown aus meinem Schlaf. Er hatte alles zusammen gepackt und holte nun seine Pokemon zurück. Ich nickte noch etwas abwesend und holte auch meine langsam zurück. “Ist Schuk schon wieder da?” fragte ich und sah mich um. Brown schüttelte einmal seinen Kopf. “Dann hol ich ihn.” sagte ich kurz und trottete voran. “Schuk komm schon wir machen uns auf den Weg.” schrie ich auch schon in die Menge, doch es rührte sich nichts außer die anderen Schuka. Sie hatten sich wie eine lebendige Mauer vor mir aufgestellt. “Schuk willst du etwa nicht mehr mit mir kommen?” fragte ich einmal in die Menge, noch immer keine Antwort. Schuka konnte jedes einzelne Wort hören, wollte antworten, aufspringen und zu mir rennen. Doch was sollte es machen, es wurde von einigen seiner Artgenossen nach unten gedrückt, sie wollten nicht das es geht, für sie war es nun einer von ihnen und nun durfte er nicht mehr gehen. “Schuk, ich verstehe, du willst lieber bei ihnen sein du hast es dir doch selber überlegt wegzugehen, bei mir kannst du nicht gut aufwachsen, es ist besser du bleibst bei ihnen.” schrie ich in die Herde und hoffte Schuka würde es hören. Schuka strampelte, wollte endlich los kommen, ich sollte nicht gehen, nicht ohne es. Langsam liefen mir Tränen herunter und ich drehte mich um. “Lebwohl Schuk, mein kleiner.” sagte ich noch leise und ging zurück zu Brown. Schuka sah mir traurig hinterher, es schüttelte seinen Kopf und strampelte weiter. “Und hast du Schuk gefunden?” fragte Brown auch schon nach. “Nein, es bleibt lieber hier, na komm Brown lass uns gehen.” sagte ich mit gesenkten blick. “Aber Orange..” fing er auch schon an. “Nein, Schuk wird es hier gut gehen, las uns nun bitte gehen.” sagte ich schnell und schnappte meine Tasche. Brown nickte schließlich und kam hinterher. Schuka sah uns mit nassen Augen hinterher, doch die anderen ließen es nicht los, es strampelte so stark es konnte, es wollte seine Trainerin nicht verlassen, nicht um alles in der Welt. Es biss schließlich das Schuka das seinen Mund geschlossen hielt einmal vorauf es seine Pfote zurück zog und einmal auffiepte. Ich wollte nicht mehr zurück sehen, Schuk hatte es hier gut, das war die Hauptsache. Doch ich hörte ein leises fiepen, kurz drehte ich meinen Kopf zur Seite, wendete den Blick jedoch schnell wieder ab. Schuka atmete tief ein, bis es schließlich laut aufschrie. “SCHUKAAAA.” Hörte ich es auf einmal von unten, es war mein Schuka, das wusste ich sofort. Ich drehte mich nun ganz um und sah auf den blauen Haufen. Ich sah genau hin, es wurde von den anderen festgehalten, es schien zu weinen. “SCHUKAA.” schrie es noch mal. Ich kniff meine Augen zusammen und ballte meine Hände zu Fäusten. “SCHUKAA.” schrie es wieder. Ich schluchzte einmal kurz. “SCHUK VERZEIH MIR, ICH LAG FALSCH BITTE KOMM WIEDER HER.“ schrie ich nach unten. Schuka spitzte seine Ohren. Langsam mischten sich seine Tränen aus Verzweiflung mit denen der Freude. Ich sprang wieder den Hügel herunter und rannte auf die Menge zu. Schuka versuchte all seine Kraft zu Mobilisieren, es wollte frei kommen, endlich wieder bei mir sein. Bis es etwas in sich spürte. Ich stoppte einmal kurz, Schuk veränderte sich, es leuchtete auf, wurde etwas größer, seine Ohren etwas spitzer, der Anfang seines Schweifes wurde noch wuscheliger, seine Augen etwas kleiner, und an seinen Unterarmen hatte es nun Schwimmhäute, so ähnlich wie der Schweif eines Fisches. Es drängte die Schuka von sich, die auch schon einen Bogen um es machten. Immer noch mit einpaar Tränen in den Augen rannte es zu mir auf allen vieren und ich zu ihm. Es sprang mir entgegen und ich presste es gerade zu an mich, doch es erwiderte auch schon die Umarmung. “Es tut mir so leid Schuk.” flüsterte ich auch schon in sein Ohr. “Sprito.” erwiderte es auch schon freudig und gleichzeitig schluchzend. Brown sah sich das Schauspiel an. Wir sahen uns noch einmal das kleine Tal an bevor wir uns weiter auf den Weg machten. Ich wusste nun das ich gut für meine Pokemon sorge, genau so wie Brown gesagt hatte, ich weiß was gut für sie ist, das hatte mir Sprito bewiesen. Kapitel 8: Katzenjammer ----------------------- Katzenjammer Wir durchquerten weiter den Wald und langsam wurde Brown immer aufgeregter, das hieß das wir der nächsten Stadt immer näher kamen, irgendwie wusste er das immer schon bevor wir sie sehen konnten. Doch schließlich waren wir da, Karari City stand uns nun offen. “Los Orange keine Müdigkeit vorschützen, wir müssen uns auf den weg zur Arena machen.” sagte er auch schon enthusiastisch und packte mein Handgelenk, doch kaum hatte er das getan öffnete sich auch schon ein Pokeball und Sprito trat aus ihm, wütend fauchte er Brown auch schon an, der auch schon zurück wich. “Ist ja gut, ich hab verstanden.” sagte er auch schon mit einem gequälten lächeln. Seit dem Schuk mich fast verloren hatte war es noch anhänglicher geworden. Trotzdem machten wir uns auf den Weg zur Arena. Sie war einfach zu erkennen, überragte alle anderen Häuser und war reichlich verziert mit Edelsteinen. Brown schlug die Tür auf und ich folgte ihm einfach. “Hallo meine Lieben Trainer, ihr wollt mich herausfordern, dann last mich erst einmal vorstellen bevor es zum Kampf geht. Mein Name ist Kari, wie sind eure Namen, meine Lieben.” kam es auch schon aus der anderen Seite der Arena. “Ich bin Brown und das ist meine Freundin Orange.” sagte Brown auch schon darauf. “Oh wie niedlich ich hatte es schon lange nicht mehr mit einem Pärchen zu tun.” sagte Kari gleich und kam etwas näher. Sie war schlank und hatte ein Kleid an, ihre Haare waren lang und rot. “Nein wir sind kein Paar wir sind nur Freunde.” meinte Brown dagegen auch schon nervös. Kari kicherte auch schon auf. “OK, wenn ihr meint. Ihr kennt die Regeln eines Arena Kampfes, also last uns beginnen.” sagte sie schnell und holte zwei Pokebälle heraus. “Surfer du bist dran.” kam es auch schon von Brown. “Char das ist dein Auftritt.” sagte ich. “Granbull, Snobero. Zeigt was ihr könnt meine Süßen.” sagte Kari schnell. Snobero war eine Katze, mit einem blauen Juwel auf der Stirn, zwei lange Reiszähne die ihm aus dem Maul hingen, gefärbtes Fell um seinen Hals das aussah wie ein Halsband und zwei Schweifen. Charmian funkelte es auch schon finster an, es war eine Katze so wie es. Snobero ließ sich gemütlich nieder und gähnte einmal. Charmian war wütend und raste ohne Überlegung auf es zu. Doch kaum wollte es mit Kratzer zuschlagen stellte sich Granbull dazwischen und schlug mit Megahieb zu, Charmian konnte ihr nicht mehr ausweichen und wurde von der ganzen Wucht zurück geschlagen. Surfer sprang auch schon auf Granbull zu und setzte auch schon Aquaknarre ein, die es auch genau im Gesicht erwischte. Granbull sah es wütend an und setzte auch schon Raserei ein, Jubix setzte dagegen Eissplitter, doch Granbull wichen ihnen aus und erwischte Jubix schließlich und schlug es auf den Boden. Charmian startete einen weiteren Angriff auf Snobero, Granbull war mit Jubix beschäftigt, das war seine Chance. Charmian setzte wieder Kratzer ein, doch auf einmal öffnete Snobero seine Augen um einen kleinen Spalt und sprang Blitzschnell nach oben. Charmian stoppte und sah ihm hinterher. Snobero kam wieder herunter und steuerte genau auf Charmian zu, erschrocken sah es ihm nach, doch da landete es schließlich. Etwas Staub wirbelte auf und man konnte Charmian nicht mehr sehen. Langsam verflog der Staub und ich atmete erleichtert wieder aus, Charmian ging es gut, es hatte sich zwischen den Beinen von Snobero so gewunden das es jeder einzelnen Tatze ausweichen konnte. Mit einem kurzen grinsen sah Snobero herunter, doch da schlug Charmian auch schon mit Kratzer in Snobero´s Gesicht. Jubix hatte es langsam schwer gegen Granbull denn es setzte ihm mit Risikotackel zu. Jubix wurde immer wieder zur Seite geschlagen doch Granbull wollte nicht einfach so stoppen es machte weiter als gäbe es für ihn nichts anderes mehr. Doch Jubix wollte nicht so einfach aufgeben, es brauchte nur die richtige Gelegenheit zu einem Gegenangriff. Snobero lächelte immer noch doch auf einmal rannte es auf Charmian zu und schlug mit einem Bodycheck zu, der Charmian genau traf und zurück schleuderte. Charmian schüttelte kurz seinen Kopf und sah dabei auch Jubix. Es flog gerade durch die Luft während Granbull ihm hinterher raste. Charmian sprang auf und rannte auf die beiden zu. Es sprang nach oben und schleuderte Jubix noch einmal in die Luft mit Hilfe seines Schweifes. Doch dann setzte es auch schon Kratzer auf Granbull ein der zurück wich. Etwas schwer atmend landete Charmian wieder auf dem Boden. Snobero rannte auch schon auf ihn zu und griff mit Eiszahn an. Charmian konnte sich kaum bewegen, doch da kam Jubix wieder nach unten und stellte sich vor es, wodurch es auch die Attacke abbekam und einfror. Granbull und Snobero stellten sich auch schon vor die beiden. Doch da brach das Eis wieder und Jubix veränderte sich auf einmal. Wurde zu einem Jurob. Doch das beeindruckte die beiden nicht sehr. Snobero fing auch schon an Energie zu sammeln und startete einen Hyperstrahl. Charmian setzte dagegen Dunkelklaue und stellte sich vor Jurob, somit teilte es den Hyperstrahl. Doch es ging langsam weiter zurück, lange konnte es das nicht aushalten. Granbull rannte auch schon auf es zu um es mit Megahieb zu treffen, doch Jurob setzte dagegen seine Pulverschnee Attacke, die Granbull genau erwischte und zurück schleuderte. Jurob nutzte noch einmal den selben Angriff, den er nun auf Snobero richtete. Nun stoppte es auch schon mit Hyperstrahl. Charmian ließ sich etwas zu Boden sinken, es konnte kaum noch, der Kampf musste schnell beendet werden. Doch da starteten beide auch schon Pulverschnee und Sternschauer, der schließlich zu gefrorenen Sternen wurde und auf die beiden niederprasselte. Granbull lag bereits am Boden während Snobero noch stand. Es lächelte einmal kurz, bis es auf einmal doch einknickte. “Oh nein meine Süßen sind besiegt.” kam es auch schon von Kari. “Char das hast du gut gemacht du hast dir deine Pause verdient.” “Surfer super ich danke dir.” sagten wir schließlich und holten unsere Pokemon zurück. “Hätte ich nicht erwartet. Snobero ist schon lange nicht mehr geschlagen worden. Somit habt ihr zwei Hübschen euren zweiten Orden.” sagte Kari auch gleich freudig und überreichte ihn uns. “So wir sollten nun lieber ins Pokemon Center, wir haben uns eine Runde voll schlaf verdient.” sagte Brown auch schon und ging voraus. Ich ging nach einiger Zeit auch hinterher. Kapitel 9: Frei wie ein Vogel ----------------------------- Frei wie ein Vogel Wir waren schon auf den weg zur nächsten Stadt, die Server City heißt. “Wenn wir schneller voran kommen schaffen wir es noch heute und können uns auf die Arena stürzen.” sagte Brown ohne einmal Luft zu holen. “Du überstürzt das aber ziemlich Brown.” kam es auch schon von mir. “Gar nicht, ich will sie alle so schnell es geht besiegen, schließlich will ich den Champion herausfordern.” antwortete er auch gleich. Langsam musste die Stadt näher kommen, Brown wurde immer zappeliger, doch es lag noch ein Wald vor uns. Wir waren gerade erst hinein gegangen, als ich plötzlich etwas hörte. Schnell sah ich mich einmal um, doch da war nichts, überhaupt nichts. Hatte ich es mir nur eingebildet. Doch da war es wieder. “Brown hast du das eben gehört?” fragte ich schließlich nach. Langsam sah er zu mir und nickte, mit einem ernsten Blick, den ich noch nie bei ihm gesehen hatte. “Ich dachte schon ich währe der einzige gewesen.” sagte er auch schon. “Was denkst du Brown?” fragte ich schließlich nach. “Las uns nachsehen was es ist.” sagte er schnell und packte mich bei der Hand. Das Geräusch wurde langsam immer lauter, wir waren nah dran. Doch was würde uns dann dort erwarten, da wir das nicht wussten wollten wir uns erst einmal versteckt halten. Langsam lugten wir aus einem Busch hervor. Entsetzt sahen wir auf das was sich da vor unseren Augen abspielte. Das Geräusch es kam von Pokemon, tausenden von Flug Pokemon. Sie schlugen um sich wollten fliehen aus den Käfigen in denen sie gefangen waren. Wir sahen uns um, wer war dafür nur verantwortlich. Doch da sahen wir es bei einem Käfig in denen Wablu steckten, etwas schwarzes. Es schoss uns auch gleich ein Gedanke durch den Kopf: Team Dark. Doch es bestätigte sich auch schon als mehrere Mitglieder auftauchten. Schnell verschwanden wir wieder hinter dem Busch. “Was sollen wir jetzt machen Brown?” fragte ich auch gleich nach. “Wir müssen den armen Pokemon helfen. Team Dark darf mit so etwas nicht durchkommen.” meinte er auch schon ernst. Ich nickte schnell und entschlossen. Doch dazu brauchten wir erst einmal einen Plan, einfach so dahin stürmen und drauf los Kämpfen, das wäre keine so gute Idee. Die Team Dark Mitglieder kämpften derweil damit ein Panzaeron in einen Käfig zu sperren, doch es wehrte sich mit allen mitteln und stemmte sich gegen die Rüpel. Wir schlichen derweil einmal um die Käfige herum und öffneten so leise wie möglich unsere Pokebälle. Durch das Geräusch des Panzaeron hatten wir auch ziemlich viel Glück. Die Rüpel kämpften noch mit dem Panzaeron, als sie auf einmal ein Platschendes Geräusch hörten. Sie drehten sich ungläubig um und sahen schließlich ein Karpador. “Was mach denn der Fisch hier?” fragte einer der Rüpel nach und ging langsam auf ihn zu, gefolgt von zwei anderen. “Hey was soll das denn, ich brauche Hilfe bei dem Biest hier.” schrie der Rüpel der versuchte Panzaeron weiter in den Käfig zu drücken, doch er rutschte weiter nach hinten. Die Drei die an Karpador herangetreten sind wurden nun schließlich von einer Aquaknarre und einem Spuckball getroffen. Die beiden hinteren Männer wurden zur Seite gestoßen und landeten am Boden. Der vordere sah erschrocken wild hin und her. Doch da sprang auch schon Karpador zu ihm und schlug mit Dreschflegel zu, KO fiel er zurück. Der letzte Mann sah sich um wodurch er auch den Halt verlor und Panzaeron über ihn flog. “Was ist hier los? Was geht hier vor sich?” fragte er auch gleich und kroch etwas weiter nach hinten. Nur noch er war da, das war die Chance. Da sprangen auch schon Fiffyen, Jurob, Sprito, Nitrino, Qurtel und Charmian aus den Büschen und umzingelten ihn mit seinen Ohnmächtigen Kameraden. “Ihr wolltet den Pokemon etwas antun, das konnten wir nicht einfach so zulassen.” sagte Brown auch schon und trat mit mir aus dem Gebüsch. “Warum habt ihr das getan?” fragte ich auch schon nach. “Unser Boss hat es uns befohlen. Wir sollten die Flug Pokemon fangen, auf befehl einer der drei Commander.” stammelte der Rüpel auch schon. “Ihr seit einfach nur Widerlich. Jeder der bei Team Dark ist hat es gar nicht verdient hier zu sein.” meinte Brown auch schon wütend. Ich zuckte leicht zusammen. “Los Swimmer, Surfer, Wrestler, Kicker befreit die Pokemon. Orange wird ihn schon aufhalten.” fügte er schließlich hinzu. Kurz nickten die vier und stürzten sich auf die Käfige, die sie auch schon mit ihren Attacken bearbeiteten. Dagegen hatten sie keine Chance und gaben schließlich nach. Noch verängstigt gingen die Flug Pokemon aus den Käfigen bis sie schließlich davon flogen. Die Käfige waren lehr und der Rüpel sah uns wütend an. “Unsere ganze Arbeit ist Ruiniert, alles umsonst.” schrie er auch schon und sprang auf. Er war voller Wut und schickte auch schon zwei Pokemon heraus. Ein Sniebel und ein Skunkapuh. “Glaubt ja nicht das ich euch das durchgehen lasse, ihr habt unsere Pläne ruiniert und meine Kameraden KO geschlagen, das werdet ihr Büßen.” Schrie er auch schon weiter. “Schuk, Char, Yena, schnell Attacke.” sagte ich schnell. Sie setzten auch schon auf Aquaknarre, Dunkelklaue und Spuckball, doch auf einmal ging alles so schnell. Die Attacken flogen auf die beiden Pokemon zu doch Skunkapuh setzte auf einen Schutzschild so das sie einfach abprallten. Auf einmal spürte ich einen festen griff um mein Handgelenk und einen Ruck der mich zur Seite zog. “Orange.” hörte ich schließlich einen schrillen schrei von Brown. Der Rüpel hatte mich gepackt und zu sich gezogen. Sein Sniebel stand auf seiner Schulter und hielt mir seine Klaue unter die Kehle. Meine Pokemon knurrten einmal auf. “Kommt nur einen Schritt näher und die Kleine ist Geschichte.” sagte er auch schon mit einem finsteren grinsen. Sie blieben stehen, der Rüpel sah sich schon als Gewinner, doch da kam ein Sternschauer vom Himmel und schlug nur knapp neben ihm ein. Finster starte er nach oben. Es war das Panzaeron von eben, das anscheinend noch eine Rechnung mit ihm offen hatte. “Du, mit dir hab ich auch noch ein Hühnchen zu Rupfen du mieses kleines Biest. Los Skunkapuh Flammenwurf.” schrie er einmal und Skunkapuh schoss einen Strahl aus Feuer in den Himmel. Panzaeron setzte dagegen seine Sternschauer Attacke, doch der Flammenwurf drang durch. “Schuk schnell Aquaknarre.” schrie ich ihm zu doch gleich danach schlug mir der Rüpel seine Hand auf den Mund. “Halt den Mund du dummes Gör.” sagte er unhöflich. Doch Sprito führte die Anweisung auch schon aus und erwischte den Flammenwurf kurz bevor er Panzaeron treffen konnte und verwandelte ihn in Qualm. Panzaeron sah einmal nach unten sein Blick schweifte zwischen den Trainern umher. Doch schließlich stürzte es mit irrer Geschwindigkeit nach unten. Erschrocken sah der Rüpel zu ihm. Er wollte seinem Skunkapuh gerade die Anweisung zu einem Schutzschild geben doch da wurde es auch schon von Fiffyen zur Seite geschuppst. Yena rannte nun auf mich zu und sprang hoch, doch da kam auch Panzaeron nach unten und hielt seine Klauen nach vorne, mit ihnen Packte es mich schließlich und hob mich in die Luft zusammen mit Fiffyen. Finster sah uns der Mann hinterher. Ich konnte es kaum realisieren und hörte nur das Wort Flammenwurf, doch da schoss er auch schon auf uns zu. Panzaeron versuchte auszuweichen doch es wurde am Flügel erwischt und fiel unter schmerzen nach unten. “ORANGE.” schrie Brown auch schon, während meine Pokemon dort hin starten wo Panzaeron abgestürzt war. Kapitel 10: Der Kampf Commander ------------------------------- Der Kampf Commander Noch etwas benommen rieb ich mir den Kopf, konnte aber auch gleich ein kleines Jaulen hören. Ich sah umher. “Yena ist alles OK mit dir?” fragte ich den kleinen Welpen auch schon. Wieder Jaulte Fiffyen auf, doch da erblickte ich sie auch. Sie stand neben Panzaeron, das unter schmerzen versuchte seinen Flügel zu bewegen. “Panzaeron bleib ruhig versuch dich zu schonen.” sagte ich ihm auch schon und ging langsam auf es zu, die Hände weit ausgestreckt. Der Stahl Vogel sah zu mir und blieb ruhig sitzen. “Las es mich mal sehen.” meinte ich knapp und berührte kurz seinen Flügel. Es zuckte zusammen und unterdrückte einen Schrei, schnell zog ich meine Hand zurück, ich wollte ihm nicht weh tun, deshalb kramte ich auch schon in meiner Tasche. “Orange.” sagte Brown einmal wieder und wollte los laufen, doch etwas hinderte ihn. “Hey Bengel, du glaubst doch wohl nicht das ich dich einfach so entkommen lasse, nach dem was du mit meinen Kumpeln gemacht hast.” kam es auch schon von dem Rüpel der sich vor Brown stellte. “Las mich in Ruhe, solche unfairen Mittel sind doch einfach nur widerlich. Los Wrestler Bodycheck.” sagte er auch schon und Qurtel rannte auf ihn zu, doch Skunkapuh sprang vor ihn und nutzte Schutzschild, gleich darauf sprang Sniebel hinter ihm vor und erwischte Qurtel mit einem Schlitzer, von der Attacke getroffen viel es zurück zu Brown. “Kicker, Swimmer, Surfer los Angriff.” sagte er nun und die drei Angesprochenen sprangen nach vorne. “Hab keine Angst Panzaeron das hier wird dir Helfen.” sagte ich sanft und holte eine kleine Flasche heraus, sacht sprühte ich etwas von der Flüssigkeit aus der Flasche auf seinen Flügel. Es Kniff seine Augen etwas zusammen, doch langsam lockerte sich der Angespannte Blick, der Schmerz schien zu verschwinden. “Es ist schön zu sehen das dir der Feuerheiler gut tut.” sagte ich lächelnd, Panzaeron nickte einmal freudig. Doch auf einmal wurde die Stimmung durchbrochen als Yena einmal aufknurrte. Brown war langsam am verzweifeln, keine seiner Attacken wollte helfen, Skunkapuh und Sniebel arbeiteten wie ein Perfektes Team, wie waren sie nur zu stoppen. “Glaubst du immer noch das du einfach so zu deiner kleinen Freundin kommst, du kommst hier nicht weiter.” brachte der Rüpel lachend heraus. ´Nein ich darf nicht aufgeben, was ist wenn mit Orange was passiert ist?´ fragte Brown sich kurz und verwarf den Gedanken schnell mit einem Kopfschütteln. “Kicker, Wrestler los Glut, Schwimmer, Surfer Aquaknarre.” sagte er schließlich. Die vier führten auch schon die gewünschten Attacken aus und wie vorher blockte Skunkapuh sie, gleich darauf sprang Sniebel aus seinem Schutz und wollte nun mit Kratzfurie zuschlagen, doch da wurde es auch schon von einer Aquaknarre erwischt und landete am Boden. Brown sah verwundert zur Seite. Sprito und Charmian sahen wütend auf den Rüpel und seine Pokemon. “Schuk, Char schön das ihr mit helft.” meinte Brown schließlich erleichtert. Der Rüpel sah zu den Beiden. “Los Skunkapuh Giftwolke.” befahl er auch schon, das Unlicht Gift Pokemon wollte gerade mit der Attacke beginnen als er auf einmal von vier Attacken getroffen wurde und zu Boden fiel. Das kleine Pokemon versuchte erneut hoch zu kommen doch es gelang nicht. “Sniebel los.” schrie er auch schon panisch, doch das Wiesel wurde wieder von einer Aquaknarre getroffen und lag genau so wie Skunkapuh KO am Boden. “Japp das war es.” sagte Brown triumphierend doch da blendete ihn auch schon ein helles Licht. “Wie kann es sein das hier noch ein Flug Pokemon im Wald ist, sind diese Bekloppten Rüpel den für gar nichts zu gebrauchen.” maulte der Mann auch schon herum. Es war ein schlanker Mann, mit roten kurzen Haaren, er war gekleidet wie ein Rüpel nur an seiner linken Brust war ein kleines C eingestickt. “Du Mädchen warst dort und hast diese Nullen geschlagen, oder. Wie konnten sie nur Rüpel werden.” sagte der Mann angewidert. “Los rück dieses Panzaeron raus dann passiert dir auch nichts, vielleicht.” meinte er nur und lächelte etwas. “Du bist einer der Commander, oder?” fragte ich nur kurz nach. “Schlaues Mädchen, ich heiße C.J, ich bin bekannt für meine stärke, früher hab ich die Arena in Server City geleitet doch das war mir zu langweilig.” sagte er schließlich und lächelte weiter. “Es ist mir egal was für einen hohen Rang du hast, Panzaeron ist frei und wird auch frei bleiben.” sagte ich. “Womit willst du das verhindern, etwa mit deinem kleinen Schoßtierchen.” spottete er auch schon. “Du wirst dein blaues Wunder erleben. Los Yena.” sagte ich kurz und holte meinen Baseballschläger heraus, Fiffyen sprang einmal auf ihn, ich drehte mich einmal herum und schleuderte sie in Richtung C.J, doch auf einmal hörte man das klacken eines Pokeball´s. Ich konnte gar nicht schnell genug schauen, doch Yena wurde auf einmal von einem Hasen ähnlichem Pokemon festgehalten. Sein Blick wirkte böse, an den enden seiner Ohren waren runde Fellstücke, es hatte sie auch an seinen Armen so das sie wie Boxhandschuhe wirkten. Fiffyen strampelte im Griff von dem Pokemon doch es lies nicht locker. “Das ist mein bester Kämpfer, so wie du siehst habe ich einen narren an Kampf Typen gefressen, zumindest solltest du es an Schlagor sehen.” sagte er fies. “Las Yena sofort los.” schrie ich ihm entgegen. “Du hast sie gehört Schlagor, las es los.” sagte er schnell. Schlagor nickte einmal kurz und ließ Fiffyen los, doch auf einmal zog es seinen Arm zurück und schlug Yena in den Bauch. Der Schmerz des Schlages war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, kaum davon getroffen flog sie auch schon zurück, sie ging an mir vorbei und landete im Wald, wo ich nur noch einen dumpfen Schlag vernehmen konnte. “So dein Tierchen ist wieder am Boden dank Wuchtschlag.” sagte C.J und lachte einmal laut auf. “Du Mistkerl warum hast du das Yena angetan.” schrie ich ihm Wut entbrannt entgegen. “Du sagtest ich solle es runterlassen, aber nicht wie. Und nun rück das Pokemon raus oder es ergeht dir genau so wie ihm.” sagte er nun bestimmend. Ich schüttelte auch schon meinen Kopf. “Wenn du es so willst.” brachte er nur heraus und schnippte einmal kurz. Schlagor rannte auch schon auf mich zu mit erhobener Faust. “Hab keine Angst Panzaeron ich lasse es nicht zu das sie dir etwas tun.” flüsterte ich kurz, doch meine Gedanken hingen die ganze Zeit bei Yena, was war nur passiert, wie ging es ihr. Sie war eines meiner ersten Pokemon, ich erinnerte mich genau an den Tag. “Komm schon Orange, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.” hörte ich nur meinen Vater schimpfen, dabei knurrte einmal sein Pokemon auf, es war ein großes und starkes Magnayen. “Warum wolltest du mich unbedingt sprechen Vater?” fragte ich kleinlaut nach. “Orange du weißt das du das eines Tages alles Führen musst deshalb solltest du endlich aufhören wie ein Kind zu denken und endlich ein echter Trainer werden, deshalb gebe ich dir dieses Pokemon, es ist genau so schwächlich wie du, zusammen werdet ihr trainieren.” sagte er und sah auf mich herab. Ich nickte einfach schnell. Mein Vater drehte sich kurz um und gab mir schließlich einen Pokeball. Ich öffnete ihn ohne eine Mine zu verziehen. Es war ein Fiffyen, es war Yena. “Ein Fiffyen?” sagte ich fragend. Er nickte. “Das ist die Tochter meines Magnayen, wir hoffen das ihr uns nicht enttäuscht.” sagte er knapp während sein Magnayen einmal knurrte, dann verschwanden sie. Ich sah auf Fiffyen herunter. Wir sahen uns mit den gleichen ratlosen Blick an, bis wir sicher waren das unsere Väter weck waren. Ich drückte den kleinen Wolf fest an mich während sie mir über das Gesicht leckte. “Ich werde dich Yena nennen.” sagte ich und lachte einmal auf. ´Yena meine arme kleine Yena.´ dachte ich mir nur noch und schloss meine Augen. Ich vernahm plötzlich ein Heulen und einen schlag auf den Boden. “Was soll das?” hörte ich schließlich C.J. Ich öffnete meine Augen um zu sehen was geschahen war. Schlagor lag auf den Boden und vor mir und Panzaeron stand ein Pokemon ein Magnayen, ein gelbes. Ich schluckte einmal. “Yena bist du es?” fragte ich kurz nach. Der Wolf sah zu mir und lächelte einmal kurz. Nun wusste ich es, das war Yena. “Das hält uns nicht auf, los Schlagor Fegekick.” schrie C.J auch schon. Doch Yena reagierte schnell und wich allen Kicks aus, danach schlug es mit Spuckball zu. Schlagor wurde davon erwischt und fiel zurück zu seinem Trainer. “Schlagor komm schon steh auf.” schrie er auch schon. Wackelnd stand es wieder auf. Und startete einen weiteren Wuchtschlag. “Yena los Kopfnuss.” sagte ich auch schon. Yena rannte auf Schlagor zu. Schlagor schlug zu doch Magnayen duckte sich schnell und schnellte schließlich nach oben. Schlagor weitete seine Augen und flog im hohen Bogen zurück auf seinem Trainer. C.J holte es zurück. “Nah warte Mädchen das wirst du mir büßen das ist nicht das letzte mal das wir uns sehen.” sagte er schnell und ließ eine Rauchbombe platzen. Er war verschwunden. Doch noch bevor ich darüber nachdenken konnte überrumpelte mich Yena auch schon und leckte mir das Gesicht, ich drückte sie fest an mich. “Yena ich bin so froh das dir nichts passiert ist.” sagte ich freudig. Doch plötzlich stupste mich etwas an. “Panzaeron du bist in Sicherheit du kannst ruhig gehen.” sagte ich zu ihm. Es schüttelte einmal seinen Kopf und pickte mit seinem Schnabel in meiner Tasche, bis es einen kleinen Pokeball herausholte. Er drückte ihn mir in die Hand und tippte einmal auf den Knopf. Ohne zu murren verschwand es in ihm und blieb darin. “Panzaeron.” flüsterte ich nur, ich war zu erstaunt darüber. Doch ich wurde schließlich aus meinen Gedanken gerissen. “Orange. Bist du hier?” hörte ich Brown´s Stimme noch ziemlich leise. “Spri…Sprito.” “Charmian.” kam es auch von meinen beiden Pokemon. Doch noch bevor ich antworten konnte jaulte Magnayen auch schon auf um auf uns aufmerksam zu machen. Und tatsächlich sie kamen in unsere Richtung. Yena wedelte freudig mit dem Schweif. “Hey Brown.” sagte ich auch schon doch vor mir tauchte plötzlich eine riesige Seeschlange auf. Voller Schreck sprang Yena zu mir hoch und klammerte sich mit ihren Vorderpfoten um meinen Hals, ich war nicht weniger erschreckt. “Orange, endlich haben wir dich gefunden. Nah sie mal einer an Yena ist nun also ein Magnayen.” kam es auf einmal von Brown der auf den Kopf der Seeschlange saß. Ich nickte einfach mal, doch ich wurde auch schon von Sprito und Charmian angesprungen. “Schau mal Swimmer hat sich auch weiter entwickelt es ist nun ein Garados.” sagte Brown auch schon freudig. Ich lächelte ihm einfach mal zu. Kapitel 11: Korallen -------------------- Korallen Ich erklärte Brown die ganze Geschichte. “Aha ich verstehe, das heißt also das die Arena in Server City nicht offen hat da der Arenaleiter nun zu Team Dark gehört. So ein Pech dann müssen wir uns schnell auf den Weg zur nächsten machen. Sie soll in Merow Town liegen. Das ist super diese Stadt liegt in der nähe meiner Heimat, ich kenne super Abkürzungen.” sagte Brown freudig und blieb vor mir stehen. “Komm schon Orange wir dürfen keine Zeit verlieren, heute will ich mir noch einen Orden holen.” sagte er noch und packte mich an der Hand. Brown schleifte mich einfach hinter sich her, in den Wald, er kannte anscheinend wirklich eine gute Abkürzung. Ich sah mich immer wieder in der Gegend um, achtete nicht mehr darauf wo ich hinlief, da mich Brown eh hinter sich her zog. Bis ich merkte wie er stoppte, ich wollte anhalten schaffte es leider nicht mehr und knallte in ihn, ich fiel auf den Boden. Brown reichte mir auch gleich seine Hand, als ich sie packte meldete sich nun auch Sprito zu Wort. Schnell zog Brown mich hoch und kassierte heftiges knurren von meinem kleinen Freund. “Ist ja schon gut Schuk.” sagte er schließlich und ließ mich wieder los. Sprito stellte sich mit gefalteten Armen vor mich um noch einmal Distanz zu schaffen. “Ach ja so kenne ich meinen Schuk.” meinte ich dazu und strich ihm über den Kopf. “Ach ja wir sind übrigens da.” kam es nun von Brown der auf die Stadt zeigte die vor uns aufgetaucht war. Es war gemütlich, einfach nur einpaar Häuser und einige Imbissbuden. Doch da unterbrach etwas meinen schweifenden Blick. “Was soll das heißen ich bekomm hier keinen Rabat.” hörte man die Stimme eines Mädchens. Brown und ich sahen uns einmal an bis wir schließlich zu der Bude hingingen. “Was ist denn hier los?” fragte Brown einmal nach. Das Mädchen drehte sich auch schon zu ihm um, an ihrer Seite stand ein Pokemon, es wirkte wie eine Mischung zwischen einem Mädchen im Rock und einer Koralle, es stand wie eine Ballerina nur auf Spitzen und an seinem Kopf waren Zacken die wirkten wie ein Zopf, auch so hatte es an seinen Armen und Beinen Zacken, der Bauch so wie der Mund waren weiß der Rest rosa. “Der will mir keinen Rabat geben, obwohl ich sonst immer hier Rabat bekomme.” meinte sie in einem Meckernden Ton. “Ja sonst ist aber auch ein Anderer hier bei mir gibt es so etwas nicht.” meinte nun der Mann darauf. “Aber auf so etwas bin ich nicht vorbereitet, so viel Geld hab ich nicht dabei.” sagte sie darauf hoffend noch einen Rabat zu bekommen. Doch der Mann blieb hart. “Mach dir keine Sorgen dann helfe ich dir aus.” kam es schließlich von mir. “Wirklich das würdest du tun?” fragte sie noch ungläubig. Ich nickte schnell. “Oh ich danke dir sehr.” meinte sie darauf und sowohl sie als auch ihr Pokemon waren darüber überglücklich. Nachdem die Rechnung beglichen war begleitete uns das Mädchen, das auf den Name Naomi hörte und ihr Pokemon Corasa noch etwas. “Ich danke euch viel mals.” sagte sie schon zum zigsten mal. “Ist schon gut, sonst weiß ich eh nichts mit dem Geld anzufangen.” sagte ich darauf. Sprito lief langsam hinter mir her und sah zwischen mir und Corasa hin und her. “Ist das dein Sprito, es ist ein Wasser Pokemon, ich finde die sind die besten, deshalb trainiere ich auch nur Wasser Typen.” sagte sie begeistert und bückte sich zu Sprito herunter auch Corasa tat es ihr gleich und nun wich er langsam hinter mir zurück. Ich war verwundert so etwas kannte ich nicht von ihm. “Ist er etwa schüchtern?” fragte Naomi auch gleich nach. Sowohl Brown als auch ich schüttelten unsere Köpfe. “Hey Naomi weist du eigentlich wo die Arena ist?” fragte Brown schließlich nach. “Sicher ich kann euch hinbringen wenn ihr wollt.” bot sie auch gleich an. Corasa lief schließlich voraus, wir gleich hinter ihr. Doch dann ging Sprito langsam hinter mir nach vorne und stellte sich neben sie, Corasa ging weiter ohne sich von ihm ablenken zu lassen. Sprito sah einmal zu ihr und packte nach etwas zögern ihre Hand. Corasa zuckte zusammen und sah ihn nun auch an, mit einem liebevollen lächeln erwiderte er ihren Blick. “Och ist das niedlich,” hörte man Naomi auch schon sagen, dann legte sie einen Arm um mich. “dein Sprito hat sich in mein Corasa verliebt.” fügte sie schließlich hinzu. “Das ist ja wirklich niedlich.” meinte ich nur darauf. Sprito sah einmal zurück und fauchte uns auch schon entgegen, während Corasa verlegen zur Seite blickte. Wir lachten einfach nur auf. “So hier haben wir auch schon die Arena, dann kann es doch auch losgehen. Seit ihr bereit gegen mich anzutreten.” meinte Naomi schließlich. “Du bist die Arenaleiterin.” sagten wir ungläubig. Sie nickte freudig. Die Arena war groß mit einem Riesen Pool und einigen Plattformen. Der Kampf konnte schließlich beginnen, nachdem man Sprito von Corasa trennen konnte. “OK los Corasa und du auch Mantirps auf in den Kampf.” sagte sie auch schon und ließ einen weiteren Pokeball ins Wasser fallen. “Kicker das ist dein Auftritt.” kam es von Brown. “Panza ich zähle auf dich.” meinte ich dagegen. Sprito sollte nur zusehen gegen Corasa konnte es nicht kämpfen. Corasa startete auch schon mit einer Antick-Kraft, doch Kicker konnte ihr noch einmal ausweichen und setzte dagegen seine Tackel Attacke, doch noch bevor es treffen konnte kam Mantirps aus dem Wasser und nutzte eine Aquaknarre. Nitrino war ohne Deckung und konnte nicht mehr ausweichen, doch da kam zwischen ihn und die Aquaknarre ein Sternschauer. Nitrino konnte weiter machen und erwischte Corasa schließlich. Mantirps tauchte wieder unter während Nitrino schnell wieder zurück sprang. Panzaeron flog nun nach vorne und steuerte auf Corasa zu mit einem Stahlflügel. Doch kurz bevor es traf sprang Mantirps aus dem Wasser und erwischte Panzaeron mit einem Eisstrahl. Der Stahl Vogel wurde nach oben gedrückt, doch gleich darauf wurde es auch schon von einem Steinwurf getroffen, der es zurück schleuderte so das es wieder auf einer Plattform landete. Mantirps sprang wieder nach oben und wollte erneut Eisstrahl einsetzen, doch Nitrino sprang dazwischen und schleuderte Mantirps mit einem Tackel zurück. Mantirps landete auf einer Platte, hilflos strampelte es, doch Corasa schupste es schnell ins Wasser zurück. Nitrino startete auch schon mit einer Glut, doch Corasa setzte dagegen eine Aquaknarre die durch die Glut ging und es genau traf, doch gleich danach kam Mantirps aus dem Wasser und erwischte es mit einem Eisstrahl, der es durch die nässe einfror. Es war vollkommen Schutzlos. Mantirps und Corasa starteten auch schon Aquaknarre und Antick-Kraft. Sie steuerten genau auf Nitrino zu, doch da sprang Panzaeron dazwischen und startete einen Schutzschild. Die Attacken prallten auf den Schild, doch die beiden Wasser Pokemon stoppten nicht, sie machten weiter und so angeschlagen wie Panzaeron war konnte es den Schutzschild nicht lange aufrecht erhalten. Nitrino sah das deutlich wie die Anstrengung Panzaeron langsam schmerzte. Durch die Attacken die auf es nieder prasselten ging es langsam weiter zurück, wie lange würde er das noch weiter durchhalten? Nur um sie zu beschützen hielt es diesen Schmerzen stand, Nitrino wollte wieder frei sein, Panzaeron zur Seite stehen. Doch da bröckelte das Eis schließlich ab, Nitrino veränderte sich auf einmal. Seine gestalt wurde schlanker, das gelb was vorher nur seinen Bauch bedeckte reichte nun bis zur Nase und auch an seinen Pfoten war nun etwas gelb, sein Zähne waren größer und am Rücken hatte es rote Punkte. Niteri war nun sein Name. Voller Verblüffung stoppten die beiden Wasser Pokemon mit ihren Attacken. Panzaeron hob den Schutzschild wieder auf, doch Niteri sprang auch schon hinter ihm vor und setzte dabei auf Doppelkick, sowohl Mantirps als auch Corasa wurden von ihm getroffen, es drehte sich noch einmal um während Panzaeron wieder auf Sternschauer setzte und Niteri dazu auch noch Glut einsetzte. So rasten entflammte Sterne auf die beiden Pokemon zu die immer noch von der ersten Attacke benommen waren, doch da wurden sie auch schon von ihnen erwischt und fielen zurück zu ihrer Trainerin. “Oh nein meine Armen süßen Wasser Pokemon.” jammerte Naomi auch schon. “Aber abgemacht ist abgemacht, ihr habt euch den Orden verdient.” meinte sie schließlich dazu. “Ja Kicker super gemacht du bist echt der Beste.” sagte Brown auch schon während Niteri auf ihn zu sprang. “Panza das hast du super gemacht wir werden gleich zum Pokemon Center gehen.” sagte ich schließlich. Naomi begleitete uns. “Was habt ihr jetzt vor?” fragte sie schließlich. “Wir gehen nach Rarteria, dort lebt meine Familie, bei ihr schlafen wir dann auch.” sagte Brown auch schon. Sprito sah betrübt zu Corasa. “Keine Bange Schuk wir werden wieder kommen wenn die Zeit reif ist, das verspreche ich dir.” sagte ich gleich und rieb ihn den Kopf. Sprito sah zu mir auf und lächelte kurz. “Ja dann können wir vielleicht zusammen die Arena leiten.” sagte Naomi lächelnd. Schließlich verabschiedeten wir uns und machten uns auf den weg zu Brown´s Heimat. Kapitel 12: Rarteria -------------------- Rarteria Obwohl es erst Nachmittag war, fühlte ich mich so als wäre es später Abend, doch Brown hielt mich wach, darüber war ich auch froh denn sonst wäre ich wahrscheinlich im laufen eingeschlafen. “Wir sind gleich da Orange. Ich sag dir du wirst begeistert sein, meine Familie ist echt super sie werden dich gleich mögen.” meinte er lächelnd und sprang auf einen Hügel der vor uns lag, langsam stellte ich mich neben ihn. “Darf ich vorstellen Rarteria.” meinte er freudig und breitete seine Arme aus um mit ihnen einmal alles zu zeigen. Es war ein schönes kleines Dorf einige Häuser und ein Geschäftsstand der reichlich besucht wurde, ein kleines Pokemon Center und einen riesigen Turm. “Der Turm ist doch was, nicht. Das ist eine Ruhestätte für Pokemon, als ich jung war bin ich immer dort hin gegangen.” sagte Brown nur und sah mit einem verträumten Blick zum Turm. Dann schüttelte er seinen Kopf. “Aber das können wir auch noch besprechen, los ich stelle dir meine Familie vor.” sagte er schnell und sprang von dem Hügel um nach unten zu rennen, ich ging ihm langsam hinterher. Schließlich blieb er vor einem Haus stehen das in der nähe des Pokemon Centers stand. Als ich auch neben ihm stand klopfte er. “Ja ich komme schon einen Augenblick bitte.” hörte man auch schon eine weibliche Stimme, bis schließlich die Tür aufging. Voller Begeisterung erblickte die Frau Brown und schloss ihn auch schon in ihre Arme. “Brown mein lieber wie schön das du uns besuchen kommst.” Sagte sie auch schon freudig und drückte ihn noch fester. Sie sah schon so freundlich aus, kurze Braune Haare, ein Kleid mit einer Schürze und ein breites lächeln. “Huch na wen haben wir denn da.” sagte sie mit einem Blick auf mich. Brown löste sich von seiner Mutter und schnappte einmal nach Luft. “Das ist Orange sie begleitet mich auf meiner Reise.” sagte er auch schon. “Wie schön, aber los kommt doch erst mal rein, dein Vater wird sich sicher auch freuen.” sagte sie und ging etwas zurück, so das wir eintreten konnten. “Schatz wer war es denn?” kam es auch schon fragend. “Hey Papa.” meldete sich auch gleich Brown zu Wort. Der Mann drehte sich einmal zu ihm um und lächelte ihm gleich zu. “Brown lange nicht gesehen, wie läuft es so mit deiner Reise?” fragte er auch schon nach. “Ja es läuft alles super.” meinte er auch gleich darauf. Er war genau so wie seine Frau, braune kurze glatte Haare, lange Hose, Polunder und ein Schirt. “Und die junge Dame?” fragte er auch schon nach. “Stell dir vor Schatz das ist seine Freundin.” sagte sie und kicherte einmal auf. “Oh wie schön dann wird es doch einmal eine Hochzeit geben.” sagte nun seine Vater lachend. Brown und ich sahen uns einmal an, ein leichter rosa Schimmer zierte seine Wangen bei mir war es nicht anders. “Eine Hochzeit, Mama, Papa, Orange ist nur eine Freundin nichts weiter.” erwiderte Brown auch gleich darauf. Beide lachten einmal auf. “Ist schon gut, das war doch nur ein Spaß.” sagten sie noch dabei. “Aber sag mal wie geht es deinen Pokemon, welches hast du gewählt?” fragte nun sein Vater wissbegierig nach, während seine Mutter sich einmal hinsetzte. “Den geht es super schaut sie euch nur einmal an.” meinte Brown stolz und zückte seine Pokebälle. “Swimmer, Surfer, Wrestler kommt raus. Kicker ich möchte dich jemanden vorstellen.” sagte er und entließ die Pokemon. Voller Freude traten sie aus ihren Bällen. “Oh sieh nur Schatz Surfer ist gewachsen.” meinte seine Mutter auch gleich. “Und schau dir nur dieses kleine Süße Pokemon an.” meinte sie noch zu Niteri. Das Maus Pokemon sah die beiden Menschen verwundert an, doch da hob Brown´s Mutter ihn auch schon hoch und drückte ihn einmal an sich. Niteri quiekte einmal vor Freude auf. “Aber Brown wo ist denn Swimmer?” fragte sein Vater schließlich nach, Doch da hörte man auch schon ein Rascheln vom Fenster. Seine Mutter und sein Vater sahen einmal zum Fenster und waren erstaunt, doch Garados sah sie auch schon mit einem lächeln an. “Drei von deinen Pokemon haben sich schon einmal entwickelt, das ist ja sehr beeindruckend.” sagte sein Vater auch schon. “Und Orange was hast du für schöne Pokemon bei dir?” fragte er mich auch schon. Ich holte kurz meine Pokebälle heraus. “Schuk, Char, Yena, Panza kommt raus.” sagte ich kurz und die vier traten vor mich. “Ooohhh.” hörte man auch schon von seiner Mutter und sie stürmte auf Charmian und Sprito zu, die sie auch schon fest an sich drückte. Die beiden japsten nach Luft. “Die sind auch so niedlich.” sagte sie dazu. “Und hab ich dir zuviel von meiner Familie versprochen.” meinte Brown einmal und lächelte mir zu, ich schüttelte leicht meinen Kopf. “Orange, du weißt nun etwas über uns, das wir in Pokemon vernarrt sind und so weiter aber was ist mit dir, leben deine Eltern auch hier?” fragte sein Vater nach. Ich sah einmal nach unten. “Wir lebten hier, einmal in einem großen Haus doch jetzt nicht mehr, seit dem meine Mutter nicht mehr da ist.” sagte ich leise. “Ach du meine Güte, du armes Mädchen, das ist sicher schrecklich für dich.” sagte sie und ließ Char und Schuk los. “Ich hab ja noch meinen Vater er hat auf mich acht gegeben und dafür gesorgt das ich stark werde, er hat zwar manchmal Fehler gemacht, doch ich hab ihn trotzdem sehr lieb.” meinte ich darauf. Doch nun herrschte ein beklemmendes Schweigen bis Brown´s Mutter das Wort ergriff. “Ach ja Brown wenn du und Orang Feuer und Wasser habt, wer hat dann Pflanze?” fragte sie nach. “Äh ein Mädchen namens Pink hat den letzten Starter, sie ist auf Pokemon Wettbewerbe spezialisiert.” sagte er auch schon. “Auf Wettbewerbe, dann muss sie sicher auch hier sein, denn heute findet hier ein Wettbewerb statt. Schatz schalt ihn doch einmal an.” sagte sie nun. Der Angesprochene nickte und schaltete einmal den Fernseher auf den Wettbewerb. Da stand wirklich gerade Pink, mit einem neuen Pokemon, ein Farbeagle, Pink bückte sich einmal kurz bis sie schließlich drei Leinwände in die Luft schmiss. Farbeagle sprang ihnen auch schon hinterher und bewegte seinen Schweif so schnell wie es nur für es möglich war. Die Leinwände kamen wieder herunter und auf ihnen war mir unglaublicher Genauigkeit der Ablauf der Vorrunde. Farbeagle wie es sich in einer Dreh Bewegung vor der Leinwand ist und gerade mit seinem Schweif malen wollte. Farbeagle wie es sich vor der gesamten Menge verbeugte und selbst ein Portrait von Pink wie sie genau in der Pose stand wie sie es jetzt tat. Alle drei Bilder waren in pink gemalt, da Farbeagle´s Schweifspitze pink war. Es kamen weitere Trainer bis schließlich Ausgewählt wurde und Pink war eindeutig ein Favorit. Die Kämpfe kamen, doch sie trat mir einem Milotic an, ihr Barschwa hatte sich auch entwickelt, durch die Schönheit dieses Pokemon´s und die stärke hatte Pink eine leichte Chance. “Somit steht unser Sieger fest und Pink erhält somit auch ihr drittes Band, dieses Mädchen ist nicht zu bremsen.” sagte die Moderatorin und übergab ihr das Band. Voller stolz zeigte sie es in die Kamera. Der Fernseher ging wieder aus. “Es wird langsam spät wir sollten etwas essen und dann schlafen gehen.” sagte Brown´s Mutter und ich wusste das sie mich dabei ansah, auch wenn ich meinen Blick auf den Boden richtete. “Nein danke, ich habe keinen Hunger.” sagte ich kurz und ging aus dem Haus, gefolgt von meinen Pokemon. Ich wollte fürs erste einfach nur weg. Kapitel 13: Psychisch begabt ---------------------------- Psychisch begabt Ich setzte mich etwas weiter weg von Brown´s Haus auf eine Bank, umringt von meinen Pokemon, ich wollte nun keinen Menschen sehen, nur meine Freunde konnten verstehen was in mir vorging, vor allem Yena. Ich strich allen von ihnen einmal über den Kopf, doch da richtete Charmian auf einmal eine Ohren auf. “Charmian.” sagte er auch schon und blickte nach vorne. Ich folgte seinem Blick und sah eine Person, durch die Dunkelheit war sie kaum zu erkennen, bis sie in das Licht einer Laterne trat. “Pink.” brachte ich nur flüsternd heraus, doch sie drehte sich nicht zu mir um sie ging weiter schnurstracks auf den Turm zu. Es war komisch, sie versäumte sonst keine Chance mich fertig zu machen. Ich holte meine Pokemon schnell wieder zurück und beschloss ihr zu folgen. Sie ging fast bis zur Spitze, ich huschte jedes mal hinter einen Grabstein damit sie mich nicht bemerkte. Plötzlich blieb sie stehen. “Du Dummkopf dir ist jemand gefolgt.” konnte man auf einmal eine Frauenstimme schimpfen hören. Ich duckte mich tiefer hoffte das sie mich nicht entdeckt hatten. “Hinter dem Grabstein, erledige sie.” hörte man wieder die Stimme. Ich war geschockt woher wusste sie das? Doch auf einmal kam ein starker Wind auf, ohne auch nur eine Minute zu verschwenden sprang ich hinter dem Grabstein vor, doch gleich danach viel der Stein auch schon in drei Teile zusammen. Das war eine Flug Attacke wahrscheinlich ein Luftschnitt. Ich sah einmal zu Pink herüber, neben ihr stand ihr Starter, doch es war gewachsen und seine Augen nun auch um einen Spalt geöffnet, Laut Pokedex hieß es nun Pischit. Doch da sah ich es auch sowohl Pischit als auch Pink hatten nur Schlitze als Augen und ohne einen Ausdruck darin. “Los vernichte sie, dann ist mein Auftrag erledigt.” meinte die Stimme. Ihr Auftrag was meinte sie damit? Doch ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken denn Pischit setzte auch schon wieder einen Luftschnitt ein, ich sprang wieder zur Seite. “Pink komm doch wieder zu dir so bist du nicht.” schrie ich ihr zu, doch es kam keine Regung ihrerseits. Mir blieb nichts anderes übrig als zu Kämpfen. “Schuk los du bist dran.” sagte ich kurz und schlug seinen Pokeball auf Pischit. Er knallte an seinen Kopf ab, so das er nach hinten kippte, gleich danach kam Sprito aus seinem Pokeball. “Schuk los Tackel.” sagte ich und Sprito rannte auf Pischit zu, doch kurz bevor er treffen sollte fing Pischit ihn mit seinen Händen ab und schleuderte es zurück, danach startete es auch schon Rasierblatt. Doch Sprito setzte dagegen Aquaknarre und hielt alle Blätter so auf. Doch Pischit rannte auch schon auf es zu und startete Pfund, Sprito sprang dagegen und setzte auf die beiden Schweife von Pischit seinen eigenen, es setzte auf Nassschweif. Die beiden Pokemon prallten von einander ab und landeten beide auf dem Boden. Sprito Atmete langsam schwer, Pischit schien es noch bestens zu gehen doch das glaubte ich nicht es müsste genau so viel Energie verbraucht haben wie Schuk. Langsam stand Sprito wieder auf, Pischit war schon längst wieder auf den Schweifen. Schuk würde das nicht mehr lange aushalten, aber wenn ich weiter kämpfen würde, würde ich wahrscheinlich Pischit oder Pink verletzten. “Traust du dich etwa nicht sie anzugreifen, obwohl sie dich nicht leiden kann, wie schwächlich ist es wohl Mitleid zu zeigen.” sagte die Stimme und lachte einmal schrill auf. “Warum tust du das Pink an, las sie in Ruhe.” schrie ich einmal in den Raum. “Nicht bevor du erledigt bist.” sagte sie. Pischit wollte wieder angreifen, doch auf einmal kam ein neues Geräusch hinzu, das klicken eines Pokeball´s. “Surfer los Schleuder.” es war eindeutig die Stimme von Brown, doch ich konnte ihn nicht sehen. Jedoch tauchte Jurob auch schon neben Sprito auf und schleuderte auch schon ein Item, es sah aus wie ein Stückchen Papier mit etwas darauf geschrieben. “Ein Schutzband.” sagte die Frauenstimme auch schon. Der Sticker flog jedoch nicht auf Pischit zu sondern auf Pink, er hing ihr schließlich an der Stirn. Pink hielt ihre Hände am Kopf und presste ihre Arme auf ihren Kopf, hatte sie schmerzen? Doch auf einmal tauchte etwas hinter auf, ein Gas ähnliches Pokemon, ein Nebulak. Doch kaum war es aus Pink heraus gekommen kippten sie und Pischit auch schon um und ein Pokeball flog auf Nebulak der es in sich behielt. Jurob ging auch schon auf es zu und schnappte den Pokeball, danach ging er weiter hinauf, Brown war sicher auch schon weiter hoch gegangen. Ich ging schnell auf Pink zu, Sprito kam mir hinterher. “Pink wach auf, komm zu dir.” meinte ich zu ihr und hob ihren Kopf hoch, dabei klopfte ich ihr leicht auf die Wange, Sprito tat das selbe mit Pischit. Die beiden wachten aber nicht auf. “So ein Dummes kleines Mädchen beinah hätte es geklappt.” sagte die Frauenstimme dieses mal klarer. “Hey du, du steckst hinter all dem was mit Pink geschehen ist oder.” sagte Brown auch schon. Die Angesprochene drehte sich einmal um und als sie Brown erblickte lächelte sie einmal fies. “Du Junge hast meinen Plan verhindert nicht wahr. Woher wusstest du das es ein Pokemon war das sie kontrollierte?” fragte sie auch schon nach. “Das war einfach Pink konnte nie einfach so an Orange vorbeigehen ohne sie zu ärgern.” sagte er auch schon. “Sehr gut Junge aber was willst du schon ausrichten gegen mich.” sagte sie und trat nun aus dem Schatten. Es war eine schlanke Frau mit langen türkisen Haar und der schwarzen Kleidung von Team Dark mit einem C auf der Brust. “Du hast die Ehre Eve einem der Commander von Team Dark gegenüber zu stehen.” sagte sie auch schon. “Ihr miesen Schufte ihr könnt auch nur ärger verursachen.” keifte Brown ihr auch schon entgegen. “So ein dummer Junge wir meinen es doch nur gut aber wie sollte so ein kleiner Pimpf das auch verstehen.” sagte sie und hob ihre Arme dazu schüttelte sie ihren Kopf verständnislos. “Du hast Pink, Pischit und dieses Nebulak einfach nur benutzt und hättest damit beinahe Orange verletzt.” schrie er auch schon. “Was habt ihr hier überhaupt zu suchen?” fragte er nun weiter. “Es war meine Aufgabe jemanden zu unseren Boss zu bringen, deshalb hab ich diese Koordinator Tussi dazu benutzt.” sagte Eve und kicherte einmal auf. “Das werde ich nicht zulassen, los Kicker das ist dein Auftritt.” sagte er und warf den Pokeball. Niteri sprang auch schon auf sie zu und griff mit einem Doppelkick an, doch auf einmal hing es in der Luft. “Du solltest mich nicht unterschätzen Junge, ich bin nicht umsonst für meine psychischen Kräfte bekannt und die gleiche Kraft haben auch meine Pokemon und Gronk ist mein bester Mann.” sagte sie und ein Pokemon tauchte hinter ihr auf. Es wirkte wie ein Schwein das nur auf den Hinterbeinen stand, sein Blick war finster und auf seiner Stirn hatte es Perlen die wie ein Plus angeordnet waren, die gleichen Perlen hatte es auch auf der Brust die aussahen wie Knöpfe. Seine Arme waren klein und auf den Rücken gelegt, aber seine Beine wirkten unglaublich Kräftig und es sah aus als trüge es eine Hose, sein Schweif war gekringelt und am Ende war eine Kugel. Nur das was wie eine Hose wirkte und seine Innenohren war schwarz der Rest lila. Gronk schleuderte Niteri wieder zurück ohne sich zu bewegen. Hart kam es wieder am Boden auf stand aber schnell wieder. “Willst du wirklich einen Kampf riskieren, gib mir einfach den den ich will und ich verschwinde wieder.” sagte sie freundlich. “Warum sollte ich das tun, ich werde dich aufhalten damit du verschwindest.” sagte er schnell. “Kicker los, Doppelkick.” fügte er schnell hinzu. Niteri sprang auch gleich auf Gronk zu, doch das sprang schnell nach oben und drehte sich einmal schnell um, so das es Niteri mit einem Eisenschweif erwischte, wieder flog es zurück auf den Boden. Niteri stand langsam wieder auf, doch auf einmal konnte es sich nicht mehr rühren, es hob etwas vom Boden ab und flog zu Gronk. “Gegen seine Psycho Attacke hat es keine Chance, also ich gebe dir noch eine Chance Junge gib mir die Person oder dein Pokemon war einmal.” sagte Eve nun finster. “Nein woher sollte ich schließlich wissen wen du willst.” sagte er im normalen ton. “Kein Problem ich zeig sie dir.” meinte sie kurz und legte kurz die Hände auf einander. Bis sie diese schließlich wieder auseinander führte und eine Art Bilderrahmen aus diesen Formte, langsam bildete sich ein Bild, es war noch unscharf wurde aber immer deutlicher. Brown´s Augen weiteten sich als er die Person auf den Bild erkannte. “Nein das kann doch nicht sein.” sagte er fassungslos und schüttelte dabei seinen Kopf. “Ah wie schön du kennst sie dann ist es natürlich noch einfacher.” sagte Eve kurz und lächelte dabei. Das Bild es bewegte sich es zeigte eindeutig mich wie ich Pink auf den Rücken zum Pokemon Center trug und auch Sprito trug Pischit. Eve schloss ihre Hände wieder und das Bild löste sich auf. “Also geh los und bring sie zu mir.” sagte sie nun. “Nein niemals, ihr lasst eure Hände gefälligst von Orange.” schrie er auch schon. Der Blick von Eve verfinsterte sich. “Dann tut es mir leid um dein Pokemon, los Gronk erledige es.” sagte sie ernst. Gronk nickte kurz und man konnte Niteri einmal kurz aufschreien hören, der griff festigte sich tatsächlich. “Keine Angst Kicker ich mach das schon, los Schocker das ist dein Auftritt.” sagte er und holte einen weiteren Pokeball heraus, aus dem auch schon das Nebulak kam. “Los Nachtnebel.” fügte er schnell hinzu. Nebulak nickte kurz und ein dunkler dunst steuerte auf Gronk zu, er erwischte es genau doch es machte keine anstallten Niteri los zu lassen. Nebulak strengte sich an versuchte alles zu geben was ihm zur Verfügung stand. Doch es schien Gronk gar nichts zu machen, was sollte es denn sonst noch anstellen. Doch auf einmal durchzog die Dunkelheit des Raumes ein grelles Licht. Alle Anwesenden sahen zur Seite, bis auf einmal ein kurzer dumpfer Schlag zu hören war. Eve sah zu Seite und da lag Gronk am Boden. Niteri stand wieder neben Brown und an dessen Seite schwebte nun ein Alpollo. “Super gemacht Schocker. Und nun Kicker Glut.” sagte er auch schon und Niteri tat auch schon wie es ihm gesagt wurde. Die Feuer Kugeln trafen Gronk genau, doch das stand auch schon wieder auf. Doch kaum das es kontern wollte wurde es auch schon von einem Doppelkick erwischt, es flog nach hinten gegen seine Trainerin, beide wurden nun nach hinten geschleudert und flogen aus dem Turm heraus. “Na warte Junge das wirst du mir noch büßen, das schwöre ich dir.” schrie Eve ihm noch nach. Brown war erleichtert. “Ich danke euch sehr Kicker und Schocker.” sagte er und holte sie wieder zurück. Danach machte er sich auf den weg zum Pokemon Center, dort wo er mich und Pink vermutete. “Brown oh ich bin so froh das es dir gut geht.” sagte ich auch schon als ich ihn durch die Tür gehen sah. “Ja und wie geht es Pink so?” fragte er schnell nach. “Sie ist immer noch ohnmächtig, Schwester Joy sagte sie würde aber wieder auf die Beine kommen.” meinte ich kurz. “Aber was war da los, wer war da?” fragte ich ihn auch gleich. “Das war ein Commander von Team Dark, doch was sie dort gewollt hatte konnte ich leider nicht herausfinden.” meinte er nur dazu. Er sah betrübt nach unten, es war etwas geschehen das er mir nicht sagen wollte, doch ich wollte ihn auch nicht darauf ansprechen. Wir gingen zurück zu seinen Eltern dort wollten wir uns erst einmal ausruhen und morgen dann nach Pink sehen. Kapitel 14: Das verwandlungs-Pokemon ------------------------------------ Das verwandlungs- Pokemon Die Nacht verging langsam, ich hatte kaum ein Auge zubekommen, immerzu hingen meine Gedanken bei Team Dark, was hatten sie vor? Wo werden sie noch auftauchen? Und warum musste ich ihnen andauernd begegnen? Doch langsam tauchte die Sonne hinter dem Turm auf. “Hey Orange wach auf, wir wollten doch Pink besuchen gehen.” kam es auch schon von Brown der mich auch schon kurz antippte. “Ja dann las uns aufbrechen.” meinte ich und stand langsam auf, Brown nickte mir lächelnd zu. Wir machten uns auf den Weg zum Pokemon Center. Brown trat als erstes ein. “Pink dir geht es wieder besser.” sagte er auch schon zu dem Mädchen. “Ach Brown du hier, wie schön,” fing sie auch schon an, dann trat ich neben Brown. “ach und du auch.” meinte sie enttäuscht. “Brown sag mal was ist denn eigentlich passiert, ich sollte doch schon längst auf den Weg zur nächsten Stadt sein.” fragte sie ihn und rieb sich den Kopf. “Pischit.” sagte ihr Partner noch. “Heißt das du kannst dich an nichts erinnern?” fragte Brown nach. Sie schüttelte ihren Kopf. Derweil trat ich hinter Brown hervor. “Du wurdest von einem Team Dark Commander kontrolliert. Durch ein anderes Pokemon das er zuvor kontrollierte.” sagte ich auch gleich. Pink funkelte mich böse an. “Kontrolliert, von einem Pokemon, von Team Dark, diese miesen Typen aber sicher steckst du eh mit ihnen unter einer Decke du kleine Diebin.” sagte sie auch schon und lehnte sich vor. Sprito kam auch schon aus seinem Pokeball und stellte sich grimmig blickend neben mich, Pischit stellte sich ihm auch gleich gegenüber und man konnte schon die Funken sprühen sehen. “Das Arme kleine Pokemon hält dich immer noch für einen guten Trainer, doch es sollte sich deshalb nicht zuviel zumuten, Pischit würde es auf der Stelle besiegen, bei dir kann es kaum stark werden.” sagte sie und blickte mich und Schuk verächtlich an. “Jetzt hör aber auf, Schuk ist ein guter Kämpfer deine Fledermaus würde er sofort fertig machen.” erwiderte ich. “Erzähl keinen Mist.” meinte sie nur und wir stellten uns genau so auf wie Pischit und Sprito. “Hey kommt schon Leute beruhigt euch wieder, das ist doch kein Grund zum streiten.” sagte Brown und versuchte uns so etwas auseinander zu bringen, ein weiterer Pokeball öffnete sich da, Niteri stellte sich neben die beiden Pokemon, auch es versuchte den Streit zu schlichten. Doch so richtig Erfolg hatten beide nicht, bis sich Pink und Pischit schließlich zur Seite drehten und langsam an uns vorbei gingen. “Ich hab keine Zeit für so einen Mist ich muss zu meinen Wettbewerb, das regeln wir das nächste mal.” sagte sie kurz und ging aus der Tür, dicht gefolgt von Pischit. “Mach dir nichts draus Orange, das wird sich sicherlich ändern.” sagte er und klopfte mir auf die Schulter, Sprito funkelte ihn böse an, er war immer noch geladen. Brown nahm sie schnell weg. “Ja vielleicht.” meinte ich nur kurz. Doch auf einmal kam ein Junge in das Pokemon Center gestürmt, wir sprangen schnell zur Seite damit wir nicht zusammenstießen. “Schwester Joy! Schwester Joy! Ich brauche dringend ihre Hilfe, meine Pokemon sind schwer angeschlagen.” schrie er schon fast hysterisch. Schwester Joy nahm sie auch schon schnell entgegen. “Hey was ist denn mit deinen Pokemon geschehen.” fragte Brown auch gleich nach. Er drehte sich zu uns um. “Da draußen im Wald sind wir auf ein Pokemon gestoßen, ich hab versuchen es zu fangen, doch es hat uns ohne Probleme fertig gemacht, es hat immer den Typen benutzt der gegen meine Pokemon im Vorteil war.” sagte er aufgelöst. “In welcher Richtung hast du es getroffen?” fragte ich auch schon nach. “Gleich in dem Wald neben dem Pokemon Center.” sagte er leise. “Schuk los wir suchen es.” sagte ich und hielt ihm meine Hand hin, Sprito sprang auch gleich auf sie und ich rannte los. “Orange warte doch mal.” sagte Brown auch schon während Niteri auf seine Schulter sprang. Ich sah mich genau um, dieses Pokemon musste hier stecken, so hatte es der Junge gesagt. “Orange jetzt warte doch endlich eine Sekunde.” sagte Brown wieder doch ich hielt ihm schnell die Hand vor den Mund, man konnte ein leises Knurren hören. “Komm raus ich möchte gegen dich antreten.” sagte ich auch schon und da fing ein Busch an zu rascheln. Ein kleines Pokemon trat knurrend aus dem Gebüsch, es war ein kleines Evoli. “Schuk los, Nassschweif.” sagte ich auch schon und Sprito sprang von meiner Schulter auf das Evolutions Pokemon zu, es drehte sich um, doch als es mit seiner Attacke treffen sollte wurde es auf einmal von Rasierblatt getroffen. Es viel zu Boden. Evoli hatte sich verändert, es war grün und ähnelte nun einer Pflanze, ein Folipurba. Sprito stand langsam wieder auf und wollte einen weiteren angriff starten, doch da wurde es auch schon von einem Donnerschock erwischt und schlug neben mir auf. Es hatte sich wieder verändert nur war es gelb, nun ein Blitza. “Schuk gut komm lieber zurück,” fing ich an und holte es in seinen Pokeball. “Yena du bist dran.” fügte ich schließlich noch hinzu. “Los Spuckball.” sagte ich schnell, doch noch während er im Flug war wurde sie auf einmal von einer Psychokinese durchstoßen, wieder war es anders, hell lila, ein Psiana. Yena rannte auch schon auf es zu und wollte mit Knirscher treffen, doch eine kalte Briese trat auf, Magnayen wurde von einem weißen Schleier umhüllt bis sie wieder auftauchte, tief gefroren. Nun war es hellblau und wirkte eisig, nun also Glaziola. “Yena zurück. Panza los Stahlflügel.” sagte ich und schickte Panzaeron heraus. Kaum draußen flog es auch schon auf es zu, doch noch mitten im Flug wurde es plötzlich von einem Flammenwurf erwischt, es landete wieder am Boden und kippte um. Wieder verändert nun rot und gelb, ein Flamara. “Panza ist gut, Char ich setzte auf dich.” meinte ich knapp. Charmian setzte auch gleich auf seine altbewährte Dunkelklaue, doch kurz bevor es traf wurde es von einer Hydropumpe zurück geschleudert und schlug mit voller Wucht gegen einen Baum. Es war nun blau mit einem Kragen, es war ein Aquana. Charmian versuchte wieder hoch zu kommen. Es würde sich nur noch schlimmer verletzten. “Char ist OK komm lieber zurück.” sagte ich und holte es zurück. Aquana atmete langsam schwer. “Orange las uns gehen, deine Pokemon brauchen nun Hilfe.” sagte Brown schließlich und wollte mich am Arm packen, doch ich zog ihn weg. “Nein noch nicht, nur noch eine Minute dann gehen wir.” sagte ich entschlossen und holte einen weiteren Pokeball heraus. Ich Schlug ihn weiter weg, als die anderen zuvor. Das Maus Pokemon trat aus ihm heraus, mit einem fiesen Blick auf alles um ihn herum. Aquana wich erschrocken zurück und es veränderte sich wieder, nun schwarz und gelb, Unlicht, Nachtara. Es setzte auch schon Spuckball ein, doch Pikachu setzte auch schon auf die ganze Umgebung einen gewaltigen Donnerblitz ein, der sowohl den Spuckball zerstörte, als auch Nachtara erwischte so das es umkippte. Schnell warf ich einen Pokeball nach ihm, es blieb drin. Pikachu sah zu mir, doch da rannte es auch schon auf mich zu und startete Volttackel. “Pika komm zurück.” sagte ich nur kurz bevor es mich erwischte. Ich holte mir den Pokeball von Evoli und wir gingen zurück. Während wir warteten setzten sich Brown und ich etwas hin. “Sag mal Orange das Evoli es kann seine Gestalt nach belieben ändern, sonst können sie nur eine Gestalt annehmen.” sagte er auch schon. “Ja normalerweise, aber nicht wenn man bei Team Dark war.” meinte ich dagegen. “Bei Team Dark. Ich weiß du hast Recht aber woher warst du dir so sicher?” fragte er schließlich nach. “Weil jedes Pokemon das zu Team Dark gehört auch dessen Zeichen trägt, sie bekommen es eingebrannt.” sagte ich und sah zu Schwester Joy. “Das ist ja wirklich abartig von ihnen, das armen Pokemon anzutun, dafür werden sie noch büßen.” sagte er und ballte seine Faust. Wir blieben noch diese Nacht in Rarteria. Kapitel 15: Vertrau mir ----------------------- Vertrau mir Wir wollten uns weiter auf den Weg machen, Brown drängte einen gerade zu weiter zu gehen um einen neuen Orden zu holen. Doch seine Mutter wollte ihn kaum gehen lassen. “Och mein kleiner Liebling bitte musst du wirklich schon wieder gehen, du kannst doch wohl hier bleiben, du musst nicht wieder gehen.” sagte sie und hielt ihn fest umschlungen. “Mum bitte ich muss gehen, die Arenen warten auf mich.” meinte er darauf und versuchte sich loszureißen. “Schatz du weißt doch das du ihn nicht zurück halten kannst, er muss seinen eigenen Weg gehen.” meinte sein Vater nun. Seine Mutter ließ ihn nun endlich los. “Ich weiß aber es ist immer schwer ihn gehen zu lassen.” sagte sie und schluchzte einmal auf. “Keine Bange Mum ich komm wieder wenn ich den Champ geschlagen hab.” meinte er und ging langsam mit mir nach draußen. “Puh ich dachte schon meine Mutter würde eine Szene machen, doch sie hat sich noch zurück gehalten, du hättest sie sehen sollen als ich das erste mal weggegangen bin.” meinte er und lächelte einmal auf. Ich nickte einfach mal. Wir machten uns auf den Weg zu einem kleinen Wald, doch auch das Meer begleitete uns. “Wo liegt eigentlich die nächste Arena?” fragte ich schließlich nach um die Zeit zu überbrücken. Eigentlich sollte die nächste Arena in Habero Town liegen, aber da ist mit Sicherheit dieser Commander Arenaleiterin, deshalb sollten wir nach Derego City gehen.” sagte er auch gleich. Ich nickte wieder. Wir kamen schließlich zu einer kleinen Lichtung von zwei Steinen aus, die sich Symmetrisch gegenüber standen, hatte man einen perfekten Blick auf das Meer. “Weißt du was Orange, wir sollten hier eine Pause einlegen, meine Mutter hat uns ein Paket gemacht, damit können wir sicher ein ganzes Jahr leben.” sagte er und lachte einmal auf. Ich lächelte einmal kurz. “Hey ihr Turteltauben, wir wollen euch nur ungern stören aber rückt auf der stelle mit euren Pokemon heraus.” kam es auf einmal von einer Stimme. Wir drehten uns schnell zu ihr um. “Team Dark.” sagte Brown auch schon und sah sie böse an. “Ah wie schön das unser Ruf schon so weit vorgedrungen ist und nun rückt eure Pokemon heraus.” sagte nun der gleiche wie eben, sein Partner lachte einmal kurz auf. “Niemals.” sagte Brown auch gleich. “Dann eben auf die harte Tour.” sagte nun der andere Rüpel. Beide zückten auch schon einen Pokeball und schickten nun ein Kramurx und ein Zobiris heraus. “Los Wrestler du bist dran.” kam es auch schon von Brown. “Evo das ist dein auftritt.” sagte ich kurz und ließ Evoli frei. “Evo los Typ U.” fügte ich schnell hinzu. Evoli nickte kurz und wechselte seine Form zu Nachtara. “Ah ist das denn nicht unser Evoli.” sagte einer der Rüpel auch schon. Doch darauf setzte Nachtara auch schon seine Spuckball Attacke, Zobiris setzte dagegen seine Eigene so das sie auf einander prallten, Qurtel sprang auch schon auf die beiden zu und setzte eine Glut Attacke ein. Die kleinen Feuerbälle trafen genau und schlugen beide Pokemon zurück. Kramurx flog auch schon auf die beiden zu und schlug schließlich mit Aero-Ass zu, der Nachtara genau erwischte. Es flog zurück und schlug gegen mich. Ich landete am Boden, Evo verwandelte sich wieder in seine ursprüngliche Form. Ich sah einmal wieder auf, da bemerkte ich es ein Pokeball war mir davon gerollt, schließlich öffnete er sich. “Auch noch unser Pikachu, das ist ja unglaublich was hier alles zusammen kommt.” sagte ein Rüpel auch gleich. Pikachu sah auch gleich wütend in die Runde, doch da tauchte auch schon Zobiris vor ihm auf und sah ihn mit einem scharfen Blick an, Pikachu konnte sich nicht mehr bewegen. “Der Boss sagte er sei nicht mehr an ihm Interessiert, was soll er auch mit einem Pokemon das ihm nicht gehorcht, deshalb tun wir ihm einen gefallen und erledigen es einfach.” sagte einer von ihnen und schnippte mit den Fingern. Kramurx flog auf Pikachu zu, schnappte es und flog mit ihm in Richtung Meer. Weit genug vom Land entfernt ließ er es fallen. “PIKA.” schrie ich nur noch. “Evo das hast du gut gemacht, komm zurück.” sagte ich kurz und holte das Pokemon zurück in seinen Ball. Gleich danach sprang ich auf die Beine und rannte zum Meer, an den beiden Steinen vorbei und mit einem Sprung landete ich im salzigen Wasser. “Orange was soll das.” schrie mir Brown auch schon entgegen “Hey deine Freundin ist eh erledigt du hast es immer noch mit uns zu tun.” sagte ein Rüpel auch schon. Ich schwamm so schnell ich nur konnte, nur das eine Ziel vor Augen, Pika brauchte mich nun, es konnte das nicht schaffen, es würde jeden Augenblick untergehen und ertrinken. Ich sah es strampeln und nach Luft schnappen. Ich war nah an ihm dran, doch da ging es langsam unter Wasser. Noch einmal tief Luft geholt und nach unten getaucht. Ich sah es, Augen geschlossen und total schlapp. So schnell wie es mir möglich war ging ich nach unten packte es an seinem Arm und schwamm zurück an die Oberfläche. Tief atmend tauchte ich wieder auf und hob Pikachu einmal hoch, schüttelte es und gab ihn etwas Luft von mir. Es hustete Wasser aus und atmete alleine weiter, so das ich es nun auf meinen Kopf setzte um wieder zurück zu schwimmen. Ich merkte es nicht doch langsam öffneten sich seine Augen noch schwach sah es das ich es zurück trug. “Keine bange Pika, es wird alles gut, ich las es nicht zu das sie dir weh tun.” meinte ich ohne zu wissen ob es mich hörte oder nicht. Total erschöpft kam ich an Land, atmete tief ein und aus, hob Pikachu von meinem Kopf und ging wackelig und langsam zurück zu Brown, ich musste ihm helfen. “Wrestler los Bodyslam.” sagte er auch schon und Qurtel rannte auf Kramurx zu, doch Zobiris stellte sich dazwischen und die Attacke ging einfach durch es hindurch, so das es nun mit Dunkelklaue zuschlug und die Feuer Schildkröte zurück schlug. “Wrestler alles OK kannst du weiter machen?” fragte er auch schon nach, der Angesprochene nickte und richtete sich wieder auf. “Brown.” brachte ich nur flüsternd heraus, doch er hörte es. “Orange dir geht es gut, bin ich erleichtert.” sagte er auch gleich und rannte mit Wrestler in meine Richtung. “Hey was soll das wir sind auch noch da, Los Zobiris,” “Los Kramurx,” “Angriff.” sagten sie auch schon und die beiden griffen auch schon mir Dunkelklaue und Nachthieb an. Qurtel setzte dagegen auch schon Glut, doch die Beiden wichen aus und steuerten nun genau auf mich zu. “Vernichtet Pikachu und das Mädchen.” flüsterten die beiden auch schon Synchron, in einem fiesen Ton. Ich drückte Pikachu fester an mich, es sah einmal zu mir mit einem fragenden Blick, bis es wieder zu den beiden blickte und sich nun von mir los riss und auf sie zusprang, mit einem Volttackel trat es ihnen entgegen und schlug beide wieder zurück zu ihren Trainern, Funken sprühten ihn aus den Wangen, bis ihn schließlich ein helles Licht umgab. Es war nun eindeutig größer, stand praktisch nur auf seinen Zehenspitzen, seine Ohren waren immer kleiner werdende Zacken, über seine Stirn, seine Nase, seinen Mund, seine Schultern und seinem Bauch war ein strubbeliges Fell gezogen, es hatte gelbe Backen Taschen und es hatte je vier rote streifen die von ihm aus gingen, an seinen Vorderpfoten waren zwei Krallen, es besaß nun drei Schweife, an jedem Ende war eine Art Blitz. Es war nun außer das Fell und die Spitzen der Ohren, die Arm und Bein Spitzen sowie die Schweife, die braun waren, orange. Es hatte sich entwickelt, war nun Denkichu. Denkichu sah die beiden Rüpel einmal finster an, den Blick den es auch so inne behielt. Sie holten ihre Pokemon zurück und gleich darauf waren sie verschwunden. “Wow Orange Pika hat uns geholfen, du hast es geschafft, es vertraut dir.” sagte Brown auch gleich freudig und holte Qurtel zurück, ich konnte nur lächeln, musste mich mit aller Kraft aufrecht halten. “Gut gemacht Pika, ich bin so stolz auf d…dich.” brachte ich nur noch heraus, bis schließlich alles um mich herum verschwamm. Ich vernahm nur noch einen panischen schrei von Brown, wie er meinen Namen rief. Doch ich merkte schließlich nichts mehr außer eine unerträgliche Hitze. Kapitel 16: Keine Bange, Hilfe kommt ------------------------------------ Keine Bange, Hilfe kommt “Orange was ist, kannst du mich hören?” fragte Brown nach, dabei legte er seine Hand kurz auf meine Stirn, doch er zog sie schnell zurück. “Du glühst ja, du hast Fieber.” sagte er auch schon. “Brown, es ist schon gut, wir müssen doch zur nächsten Arena.” meinte ich leise und keuchend. “Nicht wenn es dir so schlecht geht.” sagte er schnell. “Es ist wirklich alles OK.” sagte ich kurz und versuchte wieder aufzustehen, doch ich konnte nur meinen Oberkörper heben, gleich danach kippte ich wieder um, jedoch fiel ich nicht zu Boden. Leicht öffnete ich meine Augen, Brown er hatte mich aufgefangen, langsam hob er mich hoch und legte mich wieder im Schatten der Bäume ab. “Orange so lange es dir nicht gut geht können wir nicht weiter, die Arenen laufen uns schließlich nicht weck.” meinte er und lächelte einmal kurz, doch das lächeln war wie gespielt, es tat mir so sehr weh. “Du ruhst dich nun aus und ich suche etwas das das Fieber senkt.” meinte Brown und berührte mich einmal kurz, er rechnete damit das Schuk herauskam, was er auch tat. Zuerst knurrte er Brown entgegen, danach hörte ich nur ein entsetztes Fiepen. “Schuk du musst dich um Orange kümmern, ich weiß das ich mich auf dich verlassen kann, sorge dafür das ihre Stirn gekühlt bleibt, hier nimm das dafür.” sagte er und holte ein Tuch heraus. Sprito nahm es an und setzte auch schon Aquaknarre darauf ein. Brown nickte einmal und stand dann auf. Er ging etwas weiter weck und holte seinen Pokedex heraus. Es klingelte, bis schließlich jemand abnahm. “Hallo Pink hier.” meldete sich auch schon das Mädchen. “Pink ich bin´s Brown.” sagte er auch schon. “Oh Brown schön von dir zu hören, was verschafft mir die Ehre.” meinte sie auch schon freundlich. “Ich brauche dringend deine Hilfe, es geht um Orange.” sagte er schnell. “Um Orange, was hat sie denn angestellt, wieder was gestohlen.” sagte sie spöttisch. “Nein, bitte Pink es ist ernst, sie hat Fieber und ich brauche etwas das es senkt, ich brauche dringend deine Hilfe.” sagte Brown auch gleich. “Warum sollte ich ihr helfen, sie macht eh nur Ärger.” sagte sie ernst. “Pink ich bitte dich, sie ist Krank, ich flehe dich an. Hilf mir.” sagte er auch schon bettelnd. An der anderen Leitung war es ruhig geworden. “OK Brown, ich helfe dir, aber ich tue es nicht für sie ich tue es weil du mich angefleht hast,” sagte Pink schließlich. “Du musst eine Pflanze finden, bei dir in der Nähe muss sie wachsen, ich schicke dir ein Bild.” fügte sie auch schon hinzu. “Ich danke dir Pink.” sagte er auch schon. Der Kontakt brach ab und auf Brown´s Pokedex erschien das Bild einer Pflanze. Lange Blätter, und eine kleine hellblaue Blume. ´Keine Bange Orange, Hilfe kommt.´ dachte er und machte sich auf den Weg. “Ich brauche dringend eure Hilfe.” sagte Brown und warf seine Pokebälle. “OK Freunde, wir müssen diese Pflanze finden. Jeder durchsucht einen anderen Teil des Waldes, sagte bescheid wenn ihr etwas findet.” sagte Brown auch schon und zeigte das Bild herum, gleich danach machten sich die fünf auf den weg. Doch nach kurzer Zeit tauchten vier von ihnen wieder auf. “Swimmer, Schocker, Kicker, Wrestler habt ihr etwas gefunden?” fragte er auch schon nach, doch alle schüttelten auch schon ihre Köpfe. “Ist schon gut, vielleicht hat Surfer etwas gefunden.” sagte er und holte die vier wieder zurück. Danach machte er sich auf die suche nach Jurob. “Jurob, Jurob.” hörte er schließlich die Stimme des Seehundes. “Surfer hast du etwas gefunden?” fragte er auch gleich nach, doch da stand er auch schon vor einem riesigen Feld dieser Pflanzen. “Das hast du toll gemacht Surfer.” sagte er auch schon und wollte gerade eine Pflücken als er auf einmal ein lautes brummen vernahm. Erschrocken sah er auf. Ein riesiger Schwarm mit Bibor, die definitiv bereit waren für einen Angriff. “Hey bitte ich will euch nicht weh tun, ich brauche nur eine Pflanze, dann sind wir auch gleich verschwunden.” sagte Brown auch gleich, doch die Bibor kamen langsam näher. “Bitte es geht nur um eine Pflanze, sonst nichts.” meinte er auch schon schnell und rupfte eine heraus. Doch nun preschten die Bibor auch schon nach vorne und hielten ihre Stacheln voraus. “Surfer schnell einen Eisstrahl.” sagte Brown auch gleich. Der Seehund schoss auch schon einen Eisstrahl auf die Käfer Pokemon, die vorderen froren auch schon ein und fielen zu Boden, doch an ihrer stelle griffen auch schon die Bibor an die weiter hinten flogen. Jurob versuchte sein bestes, doch schließlich wurde es von einem erwischt und flog zurück. Es war darauf gefasst auch von den anderen nun angegriffen zu werden, doch sie steuerten nun auf Brown zu schließlich hatte er noch die Pflanze in der Hand, das sollte nicht geschehen, nicht sein Trainer. Jurob stand auf und sprang zu seinem Trainer. Doch da wurde der Wald auch schon etwas erleuchtet und die restlichen Bibor landeten eingefroren am Boden. “Surfer, wie hast du das gemacht?” fragte er auch schon sein Pokemon, “Jugong.” bekam er komischerweise als Antwort. Er sah sich seinen Freund genau an und er hatte sich wirklich entwickelt zu einem Jugong. “Komm Surfer wir müssen uns beeilen, Orange braucht uns.” sagte Brown schnell und rannte los während Jugong neben ihm her robbte. “Orange wir haben es, keine Bange alles wird wieder gut.” sagte er auch gleich als er wieder bei uns auftauchte. “Nichts wird gut werden.” sagte ich leise, doch er hörte es. “Was sagst du denn da, jetzt ist alles wieder in Ordnung.” sagte er sanft und hob einmal das Tuch von meiner Stirn. “Nein das stimmt nicht, du lügst mich nur an, ich weiß was geschehen wird, ich weiß was passiert Mutter. Vater hat es mir weggenommen.” brachte ich flüsternd heraus. Brown erschrak, ich erzählte von der Vergangenheit, er überlegte kurz was er nun machen sollte doch da wurde ihm auch schon die Pflanze aus der Hand gerissen. “Was.” brachte er nur heraus. “Denkichu, Den.” sagte auch gleich das Elektro Pokemon das die Pflanze an sich genommen hatte, gleich danach kramte er in meiner Tasche bis er einen Becher fand. Er schnitt die Pflanze mit seinen Krallen klein und hielt ihn dann zu Sprito, der auch schon etwas Wasser in den Becher gab. Kurz einmal geschüttelt, danach überreichte er ihn auch schon Brown, der einfach nur nickte, das Tuch über die Öffnung gab und es mir langsam einflösste. Ich trank, bekam davon kaum etwas mit. “So jetzt bleibt uns nur noch abwarten.” sagte Brown und holte dabei Jugong zurück, danach lehnte er sich gegen einen Baum. Sprito legte sich dicht neben mich, während sich Denkichu gegen einen Baum fallen ließ. Mehr war nun nicht mehr möglich was er tun konnte. Kapitel 17: Begabter Flieger ---------------------------- Begabter Flieger Brown wurde langsam wach, etwas brachte ihn dazu, ein Geruch. Noch etwas verschlafen sah er sich um doch dann sah er schließlich etwas zu Essen vor sich. “Orange?” brachte er nur fragend heraus. “Warum hast du das getan Brown, du wolltest doch zur Arena.” kam es schließlich von mir, ich hatte mich an einen Baum angelehnt, Sprito saß auf mir, Denkichu hatte ich zurück geholt. “Orange wie hätte ich einfach weiter gehen sollen, dir ging es schlecht.” sagte er auch schon und stand auf. “Aber Brown du hast einen Traum, wenn du immer wieder wegen so etwas stoppst dann wirst du ihn nie erreichen.” sagte ich schnell zu ihm, doch er schüttelte seinen Kopf. “Nein ich weiß das sich mein Traum irgendwann erfüllen wird und es kann so lange dauern wie es will. Aber wenn ein Freund in Schwierigkeiten ist dann kann ich nicht einfach so weitermachen.” sagte er darauf. Ich sah ihn etwas ungläubig an. “Ich hätte weiter machen sollen, hätte stärker sein müssen.” sagte ich kurz und strich Schuk einmal über den Kopf, der auch schon auffiepte. “Du solltest etwas essen, dann können wir weiter gehen.” meinte ich und richtete meinen Blick wieder auf Brown. Er nickte leicht, sah aber etwas traurig aus. Nachdem Brown fertig war und wir alles weggepackt hatten gingen wir schließlich weiter. Der Wald und das Meer begleiteten uns weiter, bis schließlich die Bäume immer weniger wurden und das Meer langsam aber sicher verschwand. Der Wald wich schließlich einer Wiese und schon war vor uns eine Stadt zu erblicken. “Da sind wir auch schon Derego City, komm schnell.” kam es auch schon von Brown der gerade meine Hand packen wollte doch Sprito meldete sich auch schon von meiner Schulter und Brown zog sie wieder zurück. “Ha ist schon gut, aber trotzdem kommt.” sagte er nun und ging voraus, ich ging langsam hinterher und rief Sprito dabei zurück. Wir sahen uns zuerst etwas in der Gegend um, doch etwas war seltsam, niemand war zu sehen. “Komisch Derego City ist eigentlich dafür bekannt das hier immer ein Tumult herrscht.” sagte Brown auch gleich und ließ seinen Blick noch einmal schweifen. “Ah da ist die Arena los Orange.” sagte er schließlich begeistert und stürmte auch schon auf das Gebäude zu, während ich noch damit beschäftigt war Brown zu folgen, knallte der auf einmal gegen etwas. “Brown ist alles OK mit dir?” fragte ich auch gleich nach und half ihn wieder auf die Beine. “Ja ist schon OK aber es tut mir wirklich leid…… Pink.” sagte er verblüfft als er auf die Person vor sich schaute. “Ihr seit auch hier.” kam es von dem Mädchen nicht weniger verblüfft. “Was machst du denn hier?!” fragte Brown auch schon nach und half ihr hoch. “Na was schon, ein Wettbewerb soll hier stattfinden, aber seit Tagen ist schon alles so verlassen.” sagte sie und zeigte auf die ganze Stadt. Doch auf einmal konnte man eine Stimme vernehmen. “Na was sehe ich denn da, drei Kinder, los schnappt sie euch.” sagte die Stimme die eindeutig zu einer Frau gehörte. Doch kaum hatte sie das beendet waren wir auch schon umzingelt, überall waren auf einmal Rüpel von Team Dark. “Was soll das?” fragte Pink auch schon nach. “Keine Bange wenn ihr ruhig bleibt passiert euch nichts, gebt uns einfach eure Pokemon und verschwindet.” kam es auch schon von einen der Rüpel. “Ihr spinnt wohl.” schmiss ihnen Brown auch schon entgegen. “Los Wrestler, zeig es ihnen.” fügte er schnell hinzu und schmiss seinen Pokeball. “Panza hilf ihm.” sagte ich. “Pischit du bist dran.” sagte Pink nun auch. Doch kaum war das Fledermaus Pokemon draußen, spitze es seine Ohren und sah hinauf. Pink folgte auch schon seinem Blick und bemerkte es, da oben flog jemand auf einem Pokemon. “Pischit bist du bereit.” sagte sie nur kurz, ihr Partner nickte einmal kurz und flog zu ihr, Pink hielt sich auch schon an seinen Beinen fest und sie flogen nach oben. Doch nun schickten die Rüpel auch schon ihre Pokemon heraus und es waren sowohl Kramurx, Kramshef und Noktuska. Die Krähen Pokemon flogen auf der Stelle auf Pink und Pischit zu, doch noch bevor sie die beiden erreichen konnten, griff Panzaeron ein und schlug die Pokemon zurück, so das Pischit freie Bahn hatte. “Hey du kommst wirklich hier hoch geflogen um mit mir zu kämpfen.” sagte die Frau auch schon belustigt. Sie war anscheinend jünger als Eve und hatte leicht dunkelgrüne Haare. Auf ihrer Brust war wieder ein C zu erkennen. “Hey du bist einer dieser Commander, mit euch hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen.” fauchte Pink ihr auch gleich entgegen. “Du bist ja gar nicht so dumm, ich bin Kathleen, die letzte der drei Commander, zugleich auch Arenaleiterin hier, meine Spezialität sind Flug Pokemon, nicht war Schwafgei.” sagte sie und tätschelte das Pokemon einmal auf dem sie stand. Es wirkte wie ein Papagei, nur unglaublich groß, sein Kopf wirkte wie eine Note und sein Schweif wie ein Dirigentenstab, um seinen Hals hatte es eine Krause, von der drei Stoffe ausgingen die sich am Ende kräuselten. Sein Kopf und sein Schweif waren schwarz, sein Bauch Gefieder war grün und das auf seinem Rücken blau. “Du bist hier Arenaleiterin aber wieso bist du dann bei Team Dark, du solltest sie beschützen und nicht terrorisieren.” sagte Pink auch gleich. “Ach was weißt du schon. Es ist so langweilig immer nur gegen Trainer anzutreten und wenn dann eh niemand kommt was bring es mir, wie ein Flug Pokemon brauche ich meine Freiheit, ich wollte Abenteuer und Spannung, und das hab ich nun endlich alles.” sagte sie auch gleich. “Außerdem terrorisiere ich hier niemanden, da Eve das letzte mal versagt hat, hat mich der Boss losgeschickt um sie zu finden.” sagte Kathleen auch gleich. “Ihr sucht jemanden, aber finden wirst du sie eh nicht, weil ich dich nun besiegen werde.” meinte Pink auch schon. “Pischit, los Luftschnitt.” fügte sie schnell hinzu. Pischit schlug einmal mit seinen Flügeln und zwei Sicheln flogen auf Schwafgei zu, doch dieser wich einfach schnell aus und stürmte dann mit Aero-Ass auf sie zu. Pischit versuchte ihr noch auszuweichen, wurde aber von ihr gestreift, es verlor etwas an Höhe, startete danach aber auch schon mit seiner Pfund, die dieses mal jedoch traf. “Netter versuch, doch Schwafgei hatte schon härtere Gegner als so ein kleines Mädchen wie dich.” sagte sie und Schwafgei kreischte einmal los. “Na und Pischit schafft euch noch locker.” meinte Pink nun und Pischit fiepte zustimmend. “Du nimmst deinen Mund ziemlich voll, aber wie viel kannst du gegen sie ausrichten.” sagte Kathleen auch gleich und zeigte einmal nach unten. Pink folgte ihren Fingern und sah das einige Kramurx und Kramshef auf sie zuflogen. “Panza schnell Stahlflügel.” schrie ich ihm auch schon zu, Panzaeron flog auf die Pokemon zu und schlug sie schließlich mit seinem Flügeln wieder zurück. Danach stürzte es auch schon auf sie zu. Während Qurtel sich um die Noktuska kümmerte. Das war die Chance für Pischit und Pink, schließlich war Kathleen nun abgelenkt. Pischit schlug auch schon mit einem Luftschnitt zu, der sein Ziel genau erwischte. Schwafgei flog etwas zurück, doch es startete auch schon mit einem weiteren Aero-Ass, wogegen Pischit mir Pfund konterte. Beide Prallten auf einander und schlugen sich von einander weg. Sie waren angeschlagen. “Du nervst langsam echt. Los Schwafgei Himmelsfeger.” sagte sie nun und der Vogel steuerte auch schon auf die beiden zu, dabei leuchtete es auf. Pischit versuchte ihm noch einmal auszuweichen, doch Schwafgei verfolgte es und erwischte es schließlich am Kopf. Es tat sich ein kleiner Ruck und Pischit wurde nach hinten geschleudert, doch dabei ließ Pink auch seine Füße los und fiel nach unten. Ich sah einmal nach oben. ´Pink´ dachte ich mir nur. “PANZA SCHNELL.” schrie ich nach oben. Panzaeron flog zu ihr während Qurtel, das die Noktuska ausgeschaltet hatte, sich um die Flug Pokemon mit Hilfe seines Flammenwurfs kümmerte. Panzaeron erreichte schließlich Pink die auf ihm landete, doch auf einmal strahlte sowohl vom Himmel als auch vom Boden ein helles Licht. Als es wieder verschwand waren sowohl Panza als auch Wrestler verändert. Qurtel war nun größer, sein Panzer sah robuster aus und er hatte vereinzelte rote Platten darauf sonst war er schwarz, seine Beine waren länger und in der Höhe seiner Knie hatte es Schwarze Umrandungen, es hatte strahlend gelbe Augen, aus seiner Nase kam Qualm, nun war es Qursler. Panzaeron sah fast noch wie früher aus nur um seine Beine hatte es nun ebenfalls Stahlplatten, an seinen Flügel und seinem Schweif hatte es vereinzelte Löcher die unterschiedlich groß waren, auch sein Hals war gepanzert, seine Kopfplatte hatte nun Einkerbungen die wie Zähne wirkten. Auf seiner Brust war ein Emblem, ein hellblaues Viereck ähnliches Symbol mit abgestumpften spitzen und einem gelben Kreis darin. Seine Flügel, sein Schweif, sein Hals, seine Beine und seine Kopfplatte waren schon etwas braun der Rest grau, nun hieß es Panzamor. Die Flug Pokemon stürzten zu Boden und ihre Trainer suchten auch schon voller Panik das weite. Doch Panzamor fing nun an hektisch mit seinen Flügeln zu wackeln, jedoch fiel es nach einiger Zeit vom Himmel und knallte auf den Boden. Was war passiert? “Panza, Pink alles OK mit euch?” fragte ich auch schon. “Ach dank dir wohl nicht, dein Pokemon kann ja noch nicht mal fliegen.” schimpfte sie auch schon mit mir. “Panza hat sein bestes gegeben.” sagte ich darauf. “Pah, ich muss mich eh noch um die da kümmern.” sagte sie auch schon. Panza erhob sich wieder und versuchte wieder abzuheben, doch es klappte nicht. “Ist OK Panza, du bist anscheinend zu schwer um fliegen zu können.” meinte ich zu ihm und rieb es am Kopf. “Oh diese Feiglinge, wenn ich die erwische, aber dafür erledige ich zumindest als erstes diese Fledermaus danach seit ihr dran.” kam es auch schon von Kathleen während ihr Pokemon einmal wieder aufkreischte. “Ich setzte nun auf dich, los Pischit hilf ihm weiter nach oben.” sagte Pink und warf einen Pokeball hoch, dieser öffnete sich und ließ einen viel größeren frei, ein Lektrobal, Pischit flog weiter nach unten und schlug Lektrobal mit seinen Schweifen weiter nach oben. Schließlich war es auf gleicher Höhe wie Kathleen und Schwafgei. “Los Explosion.” meinte sie knapp. Lektrobal leuchtete einmal kurz auf und hüllte sich und die beiden in einer riesigen Explosion ein. Bis beide schließlich wegflogen. “Das ist so etwas von gemein, das zahl ich dir heim.” schrie Kathleen ihr nur noch hinterher. Danach kam Pischit mit Lektrobal wieder herunter. Pink holte die beiden auch schon zurück. Danach drehte sie sich um. “Hey Pink danke für deine Hilfe.” sagte Brown auch schon. “Das wahr doch Ehrensache Brown, diesen Typen muss man Einhalt gebieten.” sagte sie und winkte ihm einmal freudig zu. “Wir sollten auch gehen Orange und unseren Pokemon helfen.” sagte er auch schon und ging voraus zum Pokemon Center, ich nickte einfach. Doch noch während Pink auf dem weg zum Center war erblickte sie ein kleines Bild. ´Das muss dieser Tussi gehört haben, sicher das Bild von der Person die sie gesucht haben.´ dachte sie und hob es einmal hoch, sie erschrak, doch realisierte schnell was es mit ihm auf sich hatte. ´Ich hab es doch gewusst das sie unter einer Decke stecken.´ meinte sie auch schon zu sich selbst, zerknüllte das Bild etwas und stopfte es in ihre Tasche. Sie machte sie wieder auf den weg zum Pokemon Center. Kapitel 18: Die Devise: niemals aufgeben ---------------------------------------- Die Devise: niemals aufgeben “So da hier auch die Arena geschlossen ist, können wir uns auch auf den Weg machen, hoffentlich haben wir dieses mal Glück.” meinte Brown auch gleich. Ich nickte wie immer einfach nur und folgte ihm als er losging. “Diese gemeinen Typen von Team Dark, das bringt einem doch alles durcheinander. Doch so wie diese Typen kämpfen glaube ich nicht das sie eine große Herausforderung wären.” meinte er und grinste einmal während er seine Arme hinter den Kopf verschränkte. “Und was ist wenn sie stärker sind als wir glauben.” meinte ich dagegen. Er sah mich schnell an. “Ach was das glaub ich nicht, aber dieser Boss von dem sie immer reden scheint ein riesiges Geheimnis zu sein, mich würde interessieren wie er ist, wie gut er ist und so, dich etwa nicht Orange?” fragte Brown einmal nach. Ich schüttelte schnell meinen Kopf. “Nein, das würde ich nicht herausfinden wollen.” sagte ich schnell und abgehackt. “Du brauchst doch keine Angst vor ihm zu haben, ich bin doch an deiner Seite und werde dich beschützen wenn es sein muss.” sagte er schnell und lächelte einmal wieder. Ich lächelte leicht zurück, doch woher hätte er auch wissen können das gerade das meine größte Angst war. Wir waren schon weit gekommen, hatten den Wald verlassen der nun einer Wiese gewichen war. Doch auf einmal ertönte eine Stimme direkt hinter uns. “Hey ihr beiden, ich hab gehört das ihr über den Boss redet, wollt ihr etwa Mitglieder werden?” fragte sie uns auch schon. Wir drehten uns blitzschnell um und erblickten zwei Frauen, wie gewohnt in Team Dark Kluft. “Warum sollten wir denn bei so einem blöden Team mitmachen wollen.” schmiss ihnen Brown auch schon entgegen. “Oh wie kannst du es wagen den Namen von Team Dark in den Schmutz zu ziehen. Glaubt ihr etwa das wir es nicht mit so kleinen Pimpfen aufnehmen können.” keifte uns auch schon eine der beiden an. “Sniebel.” “Kryppuk.” “Los zeigt es diesen Bälgern.” kam es auch schon von den beiden. “Los Orange den zeigen wir es doch locker oder.” sagte Brown auch schon zu mir. “Ja sicher.” meinte ich dagegen. “Swimmer, los du bist dran.” kam es von Brown der die blaue Seeschlange auch schon frei ließ. “Char ich zähle auf dich.” sagte ich schnell und schlug seinen Pokeball in Richtung Kryppuk, doch kurz bevor er es treffen sollte landete er einfach auf den Boden und ließ Charmian frei. “Kryppuk schnell Finsteraura.” schrie ihm die Frau auch schon zu, das Pokemon tat wie ihm befohlen und schlug Charmian mit einer finsteren Aura zurück, es hatte keine Chance dem auszuweichen, es war zu nah dran. “Schwimmer Hydropumpe.” kam es von Brown, Garados nickte kurz und ließ dann einen Wasserstrahl frei, der direkt auf die beiden Pokemon zusteuerte, doch kurz bevor sie treffen sollte sprangen die beiden zur Seite. Sniebel rannte auch schon auf Garados zu, sprang einmal nach oben und traf Garados schließlich mit einem Eishieb genau im Gesicht, es schwankte etwas zur Seite, während Sniebel sacht am Boden landete. Charmian kam langsam wieder auf die Beine und rannte auch schon auf Kryppuk zu, um es mit einer Dunkelklaue zu erwischen. Kurz vor einem treffen wich Kryppuk zur Seite, so das Charmian in den Boden schlug, es steckte fest. Kryppuk lächelte einmal kurz auf und setzte nun eine Groll Attacke ein. Ein Dunst legte sich um ihn, es schüttelte sich einmal und schaffte es auch so seine Klaue aus dem Boden zu bekommen, danach startete es erneut Dunkelklaue doch sie wurde nur zu einem Kratzer und fuhr einfach durch Kryppuk hindurch. Seine Dunkelklaue, sie war versiegt. Kryppuk setzte auch schon wieder Finsteraura ein während Charmian noch versuchte zu realisieren was so eben geschah, es fiel wieder zurück. Doch Garados hatte es auch nicht einfacher. Es versuchte immer noch Sniebel mit einer Hydropumpe zu erwischen, doch es war flink, zu flink. Bis es eine kurze Pause von Seiten Garados ausnutzte um wieder mit einem Eishieb zu Punkten. Garados fiel nun zu Boden. Es war angeschlagen, atmete schwer. “Swimmer, bitte mach nicht schlapp versuch wieder hoch zu kommen, Bitte.” kam es auch schon von Brown der näher an sein Pokemon herangetreten war, während Sniebel wieder angriff, der gnaden Stoß. “SWIMMER.” schrie er nun auch. Doch kaum hatte er seinen Namen gerufen wurde er auch schon von einem hellen Licht umhüllt. Es entwickelte sich wirklich weiter. Es behielt seine Seeschlangen Form, seine Augen waren verdeckt durch eine Zackige Platte die es am Kopf trug, es besaß nun Ohren ähnliche Schwimmhäute die sich immer wieder teilten und am Ende gezackt waren. Sein Gesicht war schmaler, die Barthaare waren geblieben und Zähne ragten ihm aus dem Maul, etwas unterhalb seines Kopfes hatte es eine blaue Schärpe und vereinzelt kleine Flossen, sein Schweifende war wie eine richtige Flosse. Seine Hauptfarbe war rot, mit schwarzen Strichen auf der roten Haut, sein Kopfschmuck und die Schärpe waren blau und sein Bauch cremig braun. Es war nun Ikarion. Ikarion schlug Sniebel auch schon mit seinem Schweif zurück und startete auch gleich darauf einen Hyperstrahl. Der Strahl schlug genau auf Sniebel ein und fräste sich geradezu in den Boden. Das Unlicht Wiesel hatte keine Chance mehr dagegen. Doch was sollte Charmian tun es konnte nur noch Normal Attacken und die hatten keine Wirkung auf Kryppuk. Das Geist Unlicht Pokemon ließ auch schon eine Schar von Finsteraura Attacken los, Charmian tat sich schwer ihnen auszuweichen. Charmian atmete schwer hatte damit zu kämpfen sich auf den Beinen zu halten. “Los Kryppuk letzte Attacke Gigastoß.” meinte seine Trainerin auch schon und lächelte einmal auf, auch das Pokemon lächelte, doch da raste es auch schon auf Charmian zu und wurde von einer lila gelben Aura umrundet, Charmian setzte sich zurück, wartete auf einen Augenblick, bis es schließlich mit aller Kraft noch einmal mit seinem Schweif absprang und der Attacke noch einmal auswich. Kryppuk stoppte konnte sich aber nicht bewegen. In der Luft spürte Charmian plötzlich etwas, eine neue Kraft die aufgetreten war. Es landete wieder und sah kurz zu mir. “Bist du bereit Char, dann los Angriff.” sagte ich schnell und Charmian rannte auf Kryppuk zu, bis es einmal hoch sprang und sich etwas drehte um Kryppuk mit seinem Schweif zu treffen. Dieser leuchtete auch schon auf und erwischte Kryppuk zuerst genau am Kopf, danach drehte es sich schnell zur Seite als es wieder am Boden war um es noch mal an der Seite zu erwischen, wodurch er auch nach rechts flog und in einen Baum geschmettert wurde. Kryppuk war erledigt. Die beiden weiblichen Rüpel holten sie zurück und schauten uns erstaunt an. “Na wartete das werden wir dem Boss sagen, ihr werdet das schon büßen.” schrien sie uns auch schon entgegen und verschwanden. Charmian war total erledigt und fiel einfach nur in meine Arme. “Ist das nicht super gelaufen Orange Swimmer hat sich entwickelt und Char kann nun auch Eisenschweif.” sagte Brown wie immer lächelnd während er Ikarion einmal über die Schnauze fuhr. “Ja aber wie weit ist es noch, wir müssen dringend ins Pokemon Center?” fragte ich auch gleich nach. “Nicht mehr weit, gleich hinter der Wiese.” meinte Brown und holte sein Pokemon zurück. Wir rannten den restlichen Weg, konnten keine Zeit mehr verschwenden. Doch er behielt recht, kaum war die Wiese bewältigt, war die Stadt in sichtweite. Percey City, Schön anzusehen, wirkte wie eine Großstadt. Doch nun zählte nur noch das Pokemon Center. Kapitel 19: Eisige Schönheiten ------------------------------ Eisige Schönheiten Nachdem wir die Nacht in dem Pokemon Center von Percey City verbracht hatten war Brown am nächsten Morgen gar nicht mehr zu stoppen, die ganze Zeit hingen seine Gedanken an dem neuen Orden den er gewinnen wollte. “Dieses mal hab ich ein gutes Gefühl, ich bin mir ganz sicher das die Arena nun offen ist, du wirst schon sehen Orange.” sagte er freudig und lief geradeaus zur Arena. Ich lächelte kurz, konnte immer noch nicht verstehen warum er so aufgeregt deshalb war. Doch kaum hatten wir die Arena erreicht schlug er die Türen gerade zu auf und marschierte herein. Kaum waren wir eingetreten hörten wir auch gleich ein Freudiges lachen. “Wie schön, ich hab schon seit Wochen keine Herausforderer mehr gehabt. Ich bin so froh ich könnte glatt Tanzen.” sagte die Männerstimme, doch da trat auch schon ein junger Mann aus der Ecke in einem Anzug und mit kurzen lila Haaren und sprang freudig in der Arena herum. Brown und ich sahen uns einmal verwirrt an. “Äh entschuldigen sie bitte..” fing ich auch schon an, doch der Mann stoppte vor uns und ergriff auch schon meine Hände um mich mitzuziehen. “Es tut mir sehr leid meine Liebe, doch wenn ihr mitmachen wollt hättet ihr eher etwas sagen sollen.” sagte er während er mit mir tanzte, doch da meldete sich schließlich Schuk und sprang auf meinen Kopf, gleich darauf knurrte er dem Mann auch schon entgegen. Er sah erst erschrocken auf ihn doch dann lächelte er und ließ mich los. “Dein Begleiter scheint schnell eifersüchtig zu werden.” sagte er schnell und lachte einmal auf. “Hey hast du eigentlich vergessen warum wir hier sind?” fragte Brown auch schon nach. Er sah zu ihm, immer noch lächelnd. “Entschuldigt bitte ich war einfach zu aufgeregt. Doch bevor wir zum Geschäftlichen kommen, möchte ich mich erst vorstellen. Mein Name ist Henry meines Zeichens Arenaleiter von Percey City und Top Koordinator, und mit wem habe ich hier die Ehre?” fragte Henry auch schon nach. “Das ist Brown und ich heiße Orange.” sagte ich auch schon. “Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.” sagte er auch schon mit einer Verbeugung zu mir, bis er schließlich meine Hand ergriff und ihr einen kurzen Kuss gab. Sprito knurrte schnell wieder auf und rutschte nun auf meine Schulter. Wieder lächelte er auf. “So das reicht nun aber auch mit dem Gerede, nun sollten wir auch mal Kämpfen.” sagte Brown schnell und zog mich weck, er überhörte das Knurren von Sprito vollkommen. Henry lachte einmal kurz auf und trat auf seine Seite des Feldes. “Ich setzte auf euch meine wunderschönen Schätze, Frosdedje und Roxa.” sagte Henry auch schon und schickte die beiden Eis Pokemon heraus. Sie erschienen mit einem wunderschönen auftritt. Roxa wirkte wie eine wunderschöne Frau, ziemlich schlank und mit einem langen roten Kleid, mit passenden Handschuhen, ihre blonden Haare waren so lang das sie schon am Boden hingen, sie hatte ein lila Gesicht und einen ziemlich großen Mund. “Schocker, du bist dran.” kam es auch schon von Brown. “Evo das ist dein Auftritt.” sagte ich und schlug seinen Pokeball in Richtung Frosdedje, der auch genau einschlug. Doch kaum hatten auch wir unsere Pokemon rausgeholt starteten beide auch schon mit einer gemeinsamen Blizzard Attacke. “Evo schnell Typ E2.” sagte ich schnell. Evoli sprang vor Alpollo und verwandelte sich schließlich in Glaziola, es fing die Attacken ab, die ihm so nichts ausmachten. “Das ist ja sehr beeindruckend.” sagte Henry auch schon und klatschte einmal in die Hände. “Schocker los Nachtnebel.” sagte Brown schnell. Alpollo flog auch schon auf Roxa zu und schlug schließlich mit Nachtnebel zu, Roxa wich etwas zurück, startete dagegen aber schon eine Psychokinese, die Alpollo genau erwischte und nun nach hinten schlug. Frosdedje startete während dessen einen Eissplitter, doch Glaziola setzte dagegen seinen eigenen so das sie sich neutralisierte. “Evo nun Typ F.” kam es wieder von mir. Glaziola nickte kurz und rannte auf Frosdedje zu, derweil veränderte es seine Form und wurde zu Flamara, das auch schon mit Flammenwurf angriff. Doch Frosdedje flog der Attacke davon während Flamara es versuchte zu treffen. Alpollo flog langsam wieder nach oben und startete auch schon eine Finsterfaust, die auch sofort auf Roxa zuflog, doch da setzte es auch schon seine Psychischen Kräfte ein und stoppte die Finsterfaust bevor sie einschlug, kurz lächelte sie auf und schleuderte den Angriff zu seinen Anwender zurück. Alpollo war erstaunt schaffte es aber noch die Finsterfaust mit einer anderen zu zerstören, gleich darauf flog es zu Roxa und griff mit Schlecker an. Roxa schüttelte sich einmal kurz und startete nun auch schon einen Bitterkuss. Alpollo sah nur noch mit großen Augen auf es bis es schließlich wie entgeistert in der Luft herumflog und nur so mit Finsterfäusten herum feuerte, die sowohl in den Boden oder den Wänden einschlugen, als auch auf die anderen Pokemon, jedoch hielt Roxa jede einzelne Attacke auf und schleuderte sie zu Alpollo, das immer weiter nach unten sank. Flamara hatte immer noch damit zu kämpfen das es Frosdedje kein einziges Mal treffen konnte. Diese Taktik wollte nicht aufgehen. “Evo schnell Typ P1.” sagte ich schon. Noch im selben Moment veränderte sich Flamara und wurde zu Psiana. Frosdedje setzte auch schon auf Dunkelklaue doch Psiana hielt dagegen seine Psycho Kräfte, jedoch verschwand Frosdedje blitzschnell bevor es zum stoppen gebracht wurde und tauchte neben Psiana auf, wo es auch schon zuschlug, so das Psiana zur Seite geschlagen wurde. Obwohl es am Boden war hielt es Frosdedje nun fest. Langsam stand es wieder auf und rammte Frosdedje brutalster weise in den Boden. Langsam trat es auch schon auf es zu und schlug schließlich mit einer Psychokinese zu. Frosdedje hatte dagegen keine Chance mehr und blieb im Loch bewusstlos liegen. Alpollo ging es langsam immer schlechter, es war schon ganz zu Boden gesunken und die Verwirrung hielt immer noch an. Roxa war bereit es auch zu ende zu bringen und setzte auch schon auf eine Psychokinese, doch Psiana sprang schnell vor es und setzte dagegen seine eigene, die beiden prallten auf einander, doch als die beiden aufeinander prallten setzte Roxa auch schon auf einen Blizzard, der Psiana genau erwischte und auf der stelle einfror, jedoch wurde Alpollo nun auch von der Verwirrung befreit. “Evo Typ F.” sagte ich kurz, doch Psiana war bewegungsunfähig, wie hätte er es schaffen sollen sich jetzt zu verwandeln. Alpollo flog langsam nach oben und stellte sich schließlich genau vor den Eisblock der Psiana in sich behielt. Psiana hatte versucht ihn zu beschützen und das musste er nun auch tun auch wenn er kaum noch Kraft hatte. “Los Roxa meine liebe bring es zu Ende mit Blizzard.” kam es auch schon von Henry. Roxa nickte kurz und da wirbelten auch schon ihre Haare umher, schließlich ließ sie eine gewaltige Blizzard Attacke frei. Alpollo setzte auch schon dagegen eine Finsterfaust, doch da wurde die Arena auch schon von einen Lichtschwall eingenommen. “Schocker.” wisperte Brown nur. Er besaß immer noch das Gesicht von Alpollo, mit einigen Zacken am Kinn, sein Körper war lang, auch mit Zacken und ohne Füße, in seinen Händen hielt es zwei rote Kugeln, es war nun tatsächlich ein Grauter. Die Blizzard Attacke war durch die Finsterfaust verschwunden, doch Roxa schoss ihm auch schon eine Psychokinese entgegen. Grauter blieb stehen, wartete ab bis die Attacke nah genug war, bis es schließlich seine rechte Hand hob und die Kugel der Psychokinese entgegenstellte. Kaum traf die Psychokinese auf sie, verschwand diese auch schon in der Kugel, nun hob Grauter seine linke Hand und hielt sie gegen Roxa. Aus dieser tauchte auf einmal die Psychokinese auf, sie schien verstärkt zu sein, und schlug schließlich genau ein. Roxa schwankte etwas, doch als sie sich etwas weiter nach vorne bewegte kippte sie schließlich um. Henry holte nun auch sein zweites Pokemon zurück und lachte auf einmal auf. “Das war ein wunderschöner Kampf, seit langen habe ich nicht mehr so einen Spaß gehabt.” sagte er auch gleich und kam auf uns zu, während wir die beiden zurück riefen. “Eure Orden, bitte sehr.” meinte er knapp. “Ihr beiden bleibt doch noch in Percey City nicht wahr?” fragte Henry auch schon nach. “Ja aber nur noch für diese Nacht.” meinte Brown schnell darauf. “Das ist sehr Schade, ich bitte euch noch für Morgen zu bleiben, da findet ein Wettbewerb statt und es währe mir eine große Ehre wenn ihr zuschauen würdet.” sagte er auch schon und sah uns erwartend an. “OK wir werden zusehen Henry.” sagte ich schließlich. Brown sah mich auch schon verwundert an, damit hatte er nicht gerechnet. “Ich danke euch sehr, wir sehen uns dann morgen, eine gute Nacht wünsche ich.” sagte Henry schließlich und gab mir einen weiteren Handkuss und verbeugte sich. Wir machten uns auf den weg zum Pokemon Center. Kapitel 20: Neuer Tag schöne aussichten --------------------------------------- Neuer Tag schöne aussichten Der nächste Tag war endlich angebrochen, und die Nacht schien für mich viel zu kurz zu sein, schließlich diskutierte Brown die ganze Zeit darüber warum ich Henry zugestimmt habe noch einen Tag länger zu bleiben um ihm zuzuschauen. Zu meinem Glück schlief er schnell ein. Doch ich ließ ihm keine andere Chance, er musste mitkommen ob er wollte oder nicht, ich hatte es ihm schließlich versprochen. Schließlich standen wir vor der Halle in dem dieser Wettbewerb stattfinden sollte. “Oh wie schön das ihr gekommen seit, ich hoffe das ihr eine Erholsame Nacht hattet.” kam es auch schon von Henry, der hinter uns aufgetaucht war. Einmal wieder verbeugte er sich vor uns und ergriff einmal wieder meine Hand, doch da erschien auch schon Sprito und knurrte ihm entgegen. “Ich verstehe schon kleiner Freund. Ich hoffe das ich euch heute eine gute Show bieten kann.” sagte er schließlich und trat ein, wir folgten ihm. Er begab sich auch schon zu einem Tresen, hinter ihm saß eine Frau. “Na wen haben wir denn da.” kam es auch schon von einer bekannten Stimme als wir warteten. “Pink Hey, schön doch zu sehen.” sagte Brown auch gleich. “Brown, freut mich genau so.” sagte sie auch gleich freudig. “auf deine Anwesenheit könnte ich auch ruhig verzichten.” fügte sie auch schon hinzu, mit einem Blick auf mich. Sie konnte es nicht lassen und Schuk hätte sie am liebsten angefallen. “Oh Orange, meine Liebe, ich muss dich um einen weiteren Gefallen bitten.” kam es von Henry der auch schon auf uns zustürmte. Er stoppte direkt vor mir und kniete sich nieder dann nahm er meine Hand. “Orange, ich bitte dich nimm mit mir an diesen Wettbewerb teil.” sagte er auch schon mit einem liebevollem Blick. Doch Pink lachte auch schon auf und übertönte so das knurren von Sprito. “Du und an einem Wettbewerb teilnehmen, das soll doch wohl ein Witz sein, du besitzt so viel Elegance wie in ein schlafendes Bummelz.” sagte sich auch gleich. Schuk wusste nicht mehr wen er anknurren sollte. “Warum willst du das sie mit dir antritt?” fragte nun Brown. “Dieser Wettbewerb ist besonders, es treten Zweierteams an und es soll einen großen Preis geben, größer als ein Band. Also Orange willst du mit mir antreten?” fragte er noch einmal nach. Ich dachte kurz nach erinnerte mich aber an die Worte von Pink. “Ist gut Henry ich trete gerne mit dir an.” sagte ich schließlich. Brown sah mich auch schon wieder so verblüfft an. “Du glaubst doch nicht etwa echt das du es weiter schaffst, Brown wir treten zusammen an.” sagte sie auch schon. Brown sah einmal zu ihr. “Komm schon Brown, willst du nicht wissen was das für ein Preis ist, auf Orange kannst du nicht zählen, aber ich weiß wie man weiter kommt.” sagte sie auch schon flüsternd. Brown sah einmal umher bis er schließlich nickte. “OK dann komm wir schreiben uns ein und dann überlegen wir uns eine Strategie.” sagte Pink schnell und zog ihn hinter sich her. “Ich habe mir die Freiheit genommen dich schon einmal einzuschreiben. So haben wir mehr Zeit für eine Strategie.” sagte Henry und ging voraus. Ich folgte ihm während ich Schuk festhielt und noch einmal zu Brown sah. Er blieb schließlich in der nähe seiner Arena stehen. “Meine Liebe dürfte ich erfahren welche Pokemon du noch dein Eigen nennen darfst.” sagte er fragend. Ich nickte kurz und setzte Sprito auf den Boden, danach holte ich meine Pokebälle heraus und ließ sie frei. Mit Gebrüll kamen sie aus ihnen. Henry stellte sich vor jedes einzelne und sah es sich einmal an, tätschelte sie etwas, doch Denkichu lies ihn seine Elektrizität spüren. “Das tut mir leid, aber Pika lässt sich nur von mir berühren.” sagte ich auch schon und drückte es an mich. “Das sind beachtliche Pokemon, und ich hab eine super Idee für die Anfangsrunde. Da man die Pokemon wechseln kann sind sie auch Ausgeruhter. Aber es tut mir leid das sagen zu müssen, wir müssen dein Outfit etwas ändern damit du genau so strahlend für die Zuschauer bist wie für mich.” meinte Henry auch schon und ging einmal in seine Arena. “Hey Brown sag mal du hast doch ein Karpador oder?” fragte Pink auch schon nach. “Japp doch nun ist es voll entwickelt, es ist ein Ikarion.” prahlte er auch schon Stolz. “Gut das ist perfekt für den Anfang und für die zweite Runde werden wir unsere Pokemon tauschen, damit werden sie nicht rechnen.” meinte Pink freudig. Danach betrachtete sie Brown von oben bis unten. “Aber echt mal Brown an deinen Klamotten müssen wir was ändern, so kannst du nicht bei einem Wettbewerb auftauchen.” meinte sie darauf. Brown sah sie verwundert an. “Ist das wirklich so schlimm?” fragte er kurz nach. Pink nickte bestimmend. Die Zeit verging bis schließlich auch der Wettbewerb begann. Pink und Brown waren zuerst an der Reihe. Noch nie hatte ich Brown so gesehen, er hatte einen Anzug an, in lila wahrscheinlich damit er zu Pink´s Kleid passte. Mit einer Krawatte und glatten Haaren. Doch da warfen die beiden auch schon ihre Pokebälle. Zuerst waren nur einige weiße Bänder und Seifenblasen zu sehen, bis dann schließlich Ikarion und ein weiteres Pokemon auftauchten. Es sah wunderschön aus und so trat es auch auf, es hatte auf seinem Kopf eine Art Schmuck aus hellblau und pink, von diesen hingen ihm so etwas wie Haare, die nach hinten fielen und zwei einzelne Stücke nach vorne, sein Körper war wie der einer Schlange, doch es besaß zwei Arme mit drei Fingern und eine Art blaue Stulpen die bis zu den Anfängen der Finger gingen, unter den Armen war ein pinkes Band und seine Flosse war in drei Teile aufgeteilt und war pink und blau, es hatte Fühler. Es hatte viel blau und pink doch auch einige cremige Töne. Das war ein Beautiflow, die Weiterentwicklung von Milotic. Die beiden fingen auch schon an. Sie gingen langsam auf einander los und verschlängelten sich ineinander, Pink und Brown rannten auch schon auf die beiden zu, trotzdem sah es elegant aus, die beiden sprangen schließlich und landeten auf den Schweifen ihrer Pokemon, diese hoben ihre Schweife nun nach oben, es war alles total Symmetrisch. Doch da setzte Ikarion auch schon seine Hydropumpe ein während Beautiflow auf Windhose setzt. Die Hydropumpe verband sich mit ihr und sie kamen als ein Strudel wieder nach unten der die vier umhüllte. Doch dann waren sie vollkommen von Wasser verdeckt, bis auf einmal die beiden Schweife nach draußen fuhren und das Wasser in Regen auflösten. Beautiflow und Ikarion verbeugten sich und auch ihre Trainer taten es gleich die auf ihren Köpfen waren. Die Menge jubelte auch schon auf. “Was für eine unglaubliche Verbindung, diese gegensätzlichen Pokemon arbeiteten einfach wunderbar zusammen.” sagte auch schon die Moderatorin. Es dauerte etwas bis schließlich auch unser Auftritt kam. Henry und ich stürmten auf die Bühne. Er hatte mir ein schwarzes Kleid rausgesucht, dazu noch eine art Schleier den ich über meinen Gesicht trug ihn aber über meine Haare legte. Danach warfen wir auch schon die Pokebälle. Es erschienen weiße Wolken, Evoli trat heraus über dem Frosdedje schwebte. Doch da nahm mich Henry auch schon bei den Händen und tanzte mit mir, im selben Moment bewegten sich Frosdedje und Evoli auch tanzend. Langsam ging es dem Ende zu. Frosdedje setzte auch schon Eissplitter ein, Evoli wechselte in E2 und wurde zu Glaziola, das auch schon Eissplitter erwiderte, sie trafen sich und gingen als kleine Flöckchen nieder, gleich danach setzte es Spuckball ein, Evoli wechselte nun auf E1, als Blitza setzte es auch schon einen Donnerblitz frei der die einzelnen Spuckbälle zerstörte und diese nun wie Feuerwerk aufgingen, gleich darauf wurde es wieder normal und sprang mit Frosdedje zurück zu uns, wir hatten den Tanz beendet Henry hielt meinen Oberkörper nach unten so das eines meiner Beine nach oben ragte, das war das Ende. Die Menge klatschte auch schon. “Eine wunderschöne Vorführung, diese anmuht der Trainer und ihrer Pokemon, sowie diese unglaubliche Verwandlungskraft von Evoli, einfach unglaublich.” sagte die Moderatorin auch schon. Schließlich waren auch alle Trainer an der Reihe gewesen und somit musste man auf die Auswertung warten. “Ich bedanke mich schon im Voraus das so viele talentierte Trainer teilgenommen haben. Doch leider können nur zwei Teams weiterkommen und nun um die Spannung zu bremsen kommen hier die Finalisten.” sagte sie auch schon. Auf einer Leinwand sah man vier Bilder, sie drehten sich etwas und dann konnte man die Gesichter genau sehen. Mein Atem stockte als ich die Bilder sah, es waren wirklich Brown, Pink, Henry und ich. “Wenn die Teilnehmer nun bitte hier her kommen würden, damit die Finale Runde beginnen kann.” kam es wieder von der Moderatorin. Wir ließen uns nicht zweimal bitten. “Viel Glü..” fing Brown auch schon an, doch Pink hielt ihm schnell die Hand vor dem Mund, er sollte es nicht sagen. Doch da warfen wir auch schon die Pokebälle in die Runde. Nun standen sich Pischit mit Niteri und Sprito mit Roxa gegenüber. Sprito sprintete auch schon auf Pischit zu und fing an mit seinen Händen nach ihm zu schlagen, doch Pischit wich jedem einzelnen Hieb aus, Roxa startete auch schon mit einer Psychokinese, doch Niteri sprang schnell nach oben und startete Doppelkick, Roxa hielt ihn mit seinen Händen auf und schlug es mit einer Bewegung zurück. Sprito schlug immer noch nach Pischit bis es einmal traf, genau an der Backe. Pischit lächelte einmal kurz auf und drehte sich auch schon blitzschnell um, Sprito wurde auch schon von seinen Schweifen erwischt und landete am Boden. Pischit startete nun einen Luftschnitt, der jedoch von einem Blizzard geblockt wurde. Niteri startete auch schon eine Glut Attacke, die Roxa genau zu spüren bekam. Pischit startete auch schon mit einem Rasierblatt, doch diese wurde von einer Aquaknarre geblockt, gleich danach schlug Sprito mit Nassschweif zu der sein Ziel nicht verfehlte. Es sprang schnell zurück da Roxa auch schon Blizzard startete. Doch Pischit und Niteri hielten diese mit Rasierblatt und Glut zurück, bis schließlich die beiden Attacken durchdrangen und Roxa genau erwischten. Die vier Pokemon waren angeschlagen, atmeten schwer, doch am schwersten hatte es bisher Roxa erwischt. Doch nun setzte Sprito Nassschweif ein, Roxa nutzte Eishieb, Pischit setzte auf Pfund und Niteri auf Doppelkick. Die vier sprangen auf einander zu, doch da erstrahlte auch schon ein unglaubliches Licht, von der Aufprallstelle. Doch dann lag auch schon Roxa besiegt am Boden, doch was war aus unseren Pokemon geworden. Doch da traten auch schon drei gestallten aus dem Licht, es waren unsere Pokemon, doch sie hatten sich verändert. Pischit war größer, seine Ohren waren gespitzt, es hatte spitze Zähne die ihm aus dem Mund hingen, seine Schweife waren spiralförmig, eingeknickt unter seinem Gewicht, seine Augen waren weiter geöffnet, seine Farbe dunkler, nun war es Pischito. Niteri hatte nun Krallen an seinen Händen, sein Blick wirkte etwas finster und seine Zähne stärker, auch es war größer als zuvor, an seinem Rücken loderte eine Flamme aus den Löchern, es hieß so Netori. Sprito war nun um einiges größer und schlanker, sein Schweif war vollkommen buschig, nun hatte es auch an seinen Beinen Schwimmflossen, sowie an seinem Hals, sein Gesicht war schmaler und es hatte eine Buschige Frisur, es hatte Krallen an Armen und Füßen, es war nun Shinkato. Die drei waren auf ihrer höchsten Stufe und sie waren bereit für das Ende. Doch da flog Pischito auch schon nach oben und sein Schweif leuchtete langsam grün auf und es schlug auch schon zu, ein Pflanzenhieb. Shinkato lehnte seinen Oberkörper schnell nach hinten doch da schlug Netori auch schon mit einem Feuerfeger zu, der Shinkato genau erwischte und zurück schleuderte, es lag am Boden. “Schuk ist alles OK kannst du aufstehen?” fragte ich auch gleich nach. Shinkato hob langsam seinen Oberkörper, langsam stand es auf, schwankte etwas. Doch da hob es auch schon seine Arme, es leuchtete blau auf, kurz schrie es auf, dabei verschwand das blaue Leuchten und seine Klauen fuhren aus, dann rannte es auf die beiden zu und schlug mit Schlitzer zu, gleich danach drehte es sich Blitzschnell um und nutzte Nassschweif, er schien mehr Kraft zu haben als zuvor. Die beiden Pokemon fielen zur Seite und blieben bewusstlos liegen. Das war das Ende. “Super gemacht Kicker, ich bin stolz auf dich.” sagte Brown auch schon. “Pischito ein super Kampf, das nächste mal zeigen wir es ihnen.” sagte Pink und holte ihren Partner zurück. “Schuk das hast du toll gemacht echt super.” schrie ich freudig und sprang ihm entgegen, er zog seine Klauen ein und hob mich nach oben. Henry kam auch schon auf mich zu. “Ein toller Kampf Orange.” sagte er knapp und wollte meine Hand nehmen doch Shinkato hob seine Pfote hoch und verlängerte seine Klauen etwas. Henry wich schnell zurück. “So und nun möchte ich bitte die Gewinner nach vorne bitten, Orange und Henry, dies ist euer Preis.” sagte die Moderatorin und eine Plattform kam von der Seite auf der vier Pokemon Eier standen. Die Menge jubelte auch schon auf. Der Wettbewerb war vorbei und wir gingen erst einmal zum Pokemon Center. “Orange, bitte ich möchte das du die Eier nimmst, schließlich hast du den Kampf gewonnen.” kam es auf einmal von Henry. “Aber du hast mitgeholfen.” meinte ich dagegen. “Nein bitte ich bestehe darauf, nimm sie und ich hoffe das du an mich denkst wenn du sie siehst.” sagte er und gab mir einen Handkuss, Shinkato konnte nichts machen, es war bei Schwester Joy. “Ich hoffe unsere Wege treffen sich noch einmal.” sagte Henry schließlich bevor er aus dem Pokemon Center ging. Pink und Brown saßen an einem Tisch mit ihren Pokemon, meine wurden gerade geheilt. “Brown ich verstehe nicht warum du noch mit ihr unterwegs bist.” sagte Pink auch schon. “Sie ist nun mal meine Freundin.” meinte er auch gleich dagegen. “Aber sie macht doch nur ärger.” sagte Pink dagegen. “Wie kommst du denn darauf?” fragte Brown immer noch lächelnd. “Na wegen Team Dark, jedes mal ist sie in der Nähe wenn sie Ärger machen, ich weiß warum, sie steckt mit ihnen unter einer Decke, schau dir das an. Dieses Foto habe ich gefunden als ich gegen Kathleen gekämpft habe, sie suchen Orange, sie muss etwas mit ihnen zu tun haben.” sagte Pink schnell. Brown´s lächeln war verschwunden, er sah auf den Tisch. “Ich weiß.” sagte er schließlich. Ich hatte alles gehört mein Atem stockte bei diesen Worten. ´Brown glaubt also auch das ich nicht gut bin.´ dachte ich mir schnell. Ich nahm meine Pokebälle und gab Schwester Joy noch schnell etwas, dann verschwand ich leise durch ein Fenster. “Ich weiß das sie auf der suche nach ihr sind, aber ich werde es auf jeden fall nicht zulassen das sie ihr etwas tun.” sagte er schließlich. Pink sah ihn immer noch ungläubig an. “Aber nun wird es zeit zum aufbrechen.” sagte er knapp und stand auf. “Orange komm wir müssen los.” fügte er schnell hinzu. “Oh deine Freundin ist schon gegangen aber sie hat das hier für euch da gelassen.” kam es auch gleich von Schwester Joy, die beiden je ein Ei überreichte. “Aber warum ist sie denn einfach so aufgebrochen?” fragte er auch schon während er auf das Ei blickte. “Es war doch logisch das es so kommen musste Brown sie ist keine gute Freundin, das hab ich doch schon immer gewusst.” sagte Pink dazu und steckte das Ei in die Tasche. Kapitel 21: Gefrorener Freund ----------------------------- Gefrorener Freund Ich war abgehauen, wollte einfach nicht das Brown sich weiteren gefahren aussetzt, es konnte einfach nicht gut gehen. Nach diesen Wettbewerb hatte ich nur noch zwei Eier übrig, ich dachte mir das Brown und Pink auch eines behalten sollten, sie würden sich gut um sie kümmern das war mir sicher. Doch warum mussten es unbedingt Pokemon Eier sein, ich hatte nie Glück mit ihnen, schon in meiner Kindheit nicht. Ich ging immer gerade aus, lief durch einen Wald, alles war friedlich, doch auf einmal kam eine kühle Briese auf. Ich sah mich erstaunt um, konnte es sein das Brown schon hier war. Ich schüttelte kurz meinen Kopf, nein das konnte nicht sein. Doch diese Briese sie wollte nicht aufhören, ich ging ihr schließlich nach. Ich ging tiefer in den Wald, bis ich es schließlich erblickte, ein Keifel. Das Eis Pokemon stand vor einem riesigen Eisblock. Ich ging etwas näher dran, was hatte es damit auf sich. Ich schaute genau hin, bis ich schließlich eine Hand in dem Eisblock erblickte. Ohne zu überlegen ging ich aus meinem versteck. Keifel drehte sich auch schon zu mir um. “Geh lieber weck Keifel ich möchte dir nicht weh tun.” sagte ich knapp. Doch das Pokemon stürmte auch schon auf mich zu. “Dann eben nicht.” meinte ich seufzend auf diese Reaktion. Ich holte einen Pokeball und meinen Baseballschläger heraus, schnell schlug ich den Ball, der auch schon Keifel traf und das Pokemon frei gab. “Shinkato.” schrie er auch schon begeistert. “Schuk schnell Nassschweif.” meinte ich nur und Shinkato rannte auch schon auf es zu. Keifel startete eine Antick- Kraft Attacke, doch Shinkato schnitt sie auseinander und drehte sich schnell um, Keifel wurde von seinem Schweif erwischt und schlug gegen einen Baum. Kurz rappelte es sich auf und verschwand im Wald. Wir gingen näher auf den Eisblock zu. “Schuk kannst du ihn da raus schneiden?” fragte ich kurz nach. Shinkato erhob seine Hand und lies die Krallen ausfahren, ich lächelte ihm kurz zu. Dann schlug es auch schon auf den Eisblock ein. Nach kurzer Zeit hörte es auf. “Ha , ha sehr witzig Schuk, du solltest ihn aus dem Eis befreien und ihn nicht nachbauen.” meinte ich nur und verschränkte meine Arme. Shinkato lachte einmal kurz auf. Es hatte die Person die im Eisblock steckte wirklich zu einer Skulptur gemacht, die eben die Haltung hatte wie die Person. Nachdem es sich beruhigt hatte schlug es noch einige male zu bis die Person schließlich befreit war und aus dem Eis fiel. “Evo dich brauchen wir nun auch.” sagte ich schnell und lies es frei. “Evo wir brauchen Typ F der arme Junge muss noch etwas aufgewärmt werden.” sagte ich und strich ihm über den Kopf. Es nickte einmal freudig und verwandelte sich schließlich in Flamara. Es war wirklich ein Junge noch ziemlich jung und mit Schneeweißen Haaren. Flamara ließ einen leichten Flammenwurf los, der nur um den Jungen ging, ihn aber nicht erwischte. Schließlich sollte er nur aufgewärmt werden und nicht verkokelt. Er bewegte sich schließlich etwas. “Evo das reicht.” sagte ich schnell und es verwandelte sich wieder zurück. Langsam richtete er sich auf und hielt sich den Kopf. “Hey du wie geht es dir denn?” fragte ich auch schon nach. Er schreckte etwas zurück. “Äh es geht mir gut.” sagte er immer noch erstaunt. “Wo ist denn das Keifel hin?” fragte er schließlich nach. “Ich hab es verscheucht, wie konnte es denn passieren das du eingefroren wirst?” stellte ich die Gegenfrage. “Ich wollte es nur beobachten, ich will später nämlich Pokemon Trainer werden.” sagte er auch gleich. Schließlich sah er einmal auf meine beiden Pokemon. “Du bist ein Trainer oder, dürfte ich vielleicht auch deine anderen Pokemon sehen?” fragte er schließlich nach. “Aber ich kenne dich doch kaum.” meinte ich nur knapp. “Oh mein Name ist White ich wohne hier ganz in der nähe.” sagte er auch schon und wartete auf eine Reaktion. “OK, ich bin Orange schön dich kennen zu lernen.” sagte ich auch schon und holte vier weitere Pokebälle heraus aus denen auch schon Yena, Char, Pika und Panza traten. “Das ist ja unglaublich, noch nie habe ich so viele Pokemon auf einmal gesehen.” sagte er freudig und streichelte Charmian über den Kopf, der sich sichtlich darüber freute. “Hey White sag mal, du willst Pokemon Trainer werden, mit welchen Pokemon willst du einmal starten?” fragte ich einmal nach, dabei holte ich meine Pokemon zurück und half ihm auf die Beine. “Äh ich weiß nicht, darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, vielleicht mit dem gleichen mit dem du gestartet hast.” sagte er schließlich. “Weißt du White, Schuk oder Yena waren nicht meine anfangs Pokemon, doch ich hab eine Idee, hier nimm das.” meinte ich dann und kramte eines der Eier heraus. Überrascht nahm er es entgegen. “Aber ich bin doch zu jung für ein Pokemon.” sagte er knapp und wollte es zurück geben. “Aber nicht zu jung um mit ihm zu spielen.” sagte ich dagegen und drückte es wieder zurück. “Danke sehr Orange, komm in der nähe meiner Heimat gibt es ein Restaurant, du hast doch sicher Hunger.” meinte er nur und zog mich hinter sich her. Es wunderte mich Schuk kam nicht aus seinem Pokeball. “Das Restaurant ist Weltberühmt, deshalb kennt auch jeder Roki, so heißt mein Heimatdorf.” sagte er und blieb total abgehetzt stehen. Das Restaurant war wirklich riesig, doch da meldete sich etwas, die Eier, sie bewegten sich. Doch da strahlten sie auch schon auf und an ihrer stelle traten nun kleine Pokemon. Das Ei das mir geblieben war, es war zu einer Art Hase geworden, doch sein Körper wirkte Schuppig anstatt pelzig, kleine Zähne ragten aus seinem Maul und es hatte lange Ohren, seine Farbe war eine Mischung aus blau und pink, ein Nidori. Das von White sah nun aus wie ein kleines Eichhörnchen, es hatte weißes Fell außer die Ohren und ein Strich der bis zu seinem Schweifende ging, der hell grün war. Seine Backen hatten einen orangenen Punkt. Es hielt seinen Schweif fest und schien zu weinen, es war ein gesundes, kleines Packi. White lächelte auch schon überglücklich und drückte es an sich. Packi schien immer noch zu weinen lächelte dabei aber auch. Ich hob Nidori einmal hoch und sah es mir genau an, es lächelte kurz. “Gut Nido komm erst mal zurück. Komm schon White du hast doch sicher auch Hunger.” meinte ich und ging langsam voraus. White nickte kurz, er drückte Packi immer noch an sich, während er mir folgte. “Hallo ihr da, ihr wollt hier im Restaurant essen, dann müsst ihr aber erst einmal gegen uns antreten, dann geht das essen auf uns.” kam es auch schon von einer Männerstimme. “Wir treten in einen Doppelkampf an einverstanden.” sagte nun eine Frauenstimme. Es waren ein junger Mann und eine junge Frau, die das selbe Outfit trugen. “Kämpfst du mit mir White?” fragte ich kurz nach. Er sah mich kurz an bis er schließlich nickte. “Los Gengar, ich wähle dich.” kam es von den Mann. “Enekoro, zeig ihnen was du kannst.” meinte nun die Frau. “Packi los den zeigen wir es.” sagte White und setzte das Pokemon auf den Boden. “Schuk los du bist dran.” sagte ich und schlug seinen Pokeball gegen Gengar, der ihn auch genau abbekam. Shinkato startete auch schon einen Nassschweif gegen ihn und schlug ihn weiter nach hinten, während Packi langsam auf Enekoro zu rannte und Tackel startete, der auch eintraf, jedoch wurde es von Pfund zurück geschleudert. Gengar setzte nun auf Nachtnebel, dem Shinkato noch einmal entging und zurück sprang. Enekoro setzte nun auf Zuschuss und traf schließlich Packi mit einer Finsterfaust. Es landete am Boden und fing nun langsam an zu weinen. Shinkato trat neben es. “Shi Shinkato.” sagte es kurz und hob Packi langsam hoch. Es sah ihn an. Doch da flogen auch schon Finsterfäuste und Sternschauer auf die beiden zu. Shinkato schlug mit seinen Klauen zu und hielt sie so auf. Doch gleich darauf stürmte Packi nach vorne und schlug mit einer weiteren Tackel Attacke zu die Enekoro genau traf, gleich darauf setzte es Donnerschock ein der dem Katzen Pokemon den Rest gab. Doch Gengar schwebte auch schon auf es zu und wollte es mit Schlecker treffen, Packi war starr vor Angst. Doch Shinkato reagierte schnell und stellte sich zwischen die beiden, wodurch es den Angriff auch abbekam, es knickte ein. Packi sah es wieder verwundert an. Shinkato sah kurz zu ihm und dann zu Gengar, gleich darauf verfinsterte sich sein Blick und eine dunkle Aura kam aus seinem Körper, die schließlich Gengar erwischte und es erledigte, das war seine Finsteraura. Shinkato stand langsam wieder auf, packte Packi und hob es hoch auf seinen Kopf. Es konnte es kaum glauben das es wirklich einen Kampf gewonnen hatte. “Och wie schade, aber nun würde es uns freuen wenn ihr hier etwas esst.” sagte der Mann auch schon. Wir nickten kurz. “Und wie war es für dich White?” fragte ich kurz. “Das war unglaublich. Orange wenn ich und Packi genug trainieren wirst du dann auch einmal gegen mich antreten?” fragte er schließlich. “Sicher, warum nicht,” meinte ich. “doch nun sollten wir erst einmal etwas essen oder.” fügte ich schnell hinzu. White nickte, der sich auch schon mit Packi über das Essen hermachte, während Shinkato und ich sachte lächelten. Kapitel 22: Die alte Villa -------------------------- Die alte Villa Brown hatte sich auf die suche nach mir gemacht, doch das hätte ich mir auch denken können, so war er schließlich. “Kicker kannst du schon etwas wittern?” fragte er einmal wieder nach. Netori schnupperte noch einmal kurz bis er sich erhob. Freudig sprang er nach oben. “OK dann zeig uns den Weg.” meinte Brown schnell. Die Feuer Maus rannte los während Brown schnell folgte. Der Wald wurde allmählich immer dichter und Gestrüpp wucherte langsam überall. Bis Netori schließlich stehen blieb. Brown hielt nur kurz hinter ihm. Beide sahen sich verwundert an was dort vor ihnen lag. Eine riesige Villa, doch sie schien schon seit längeren nicht mehr bewohnt zu sein, das Unkraut sprießte nur so und die Farbe des Hauses war schon längst verblasst, es sah einfach nur verrottet aus. “Glaubst du das Orange hier ist Kicker?” fragte Brown auch schon nach und sah zu seinem Freund herunter. “Ne Netori.” sagte er auch schon und nickte dabei. “OK du hast ne super Arbeit geleistet komm erst mal zurück.” sagte er kurz und holte ihn in seinen Pokeball. Langsam trat Brown auf das Grundstück, immer wieder sah er sich um, hoffte das er mich entdeckte, doch wie hätte er damit rechnen sollen selber beobachtet zu werden. Die Tür knarrte als er sie öffnete und auch so konnte man jeden seiner Schritte hören. “Orange, Hey Orange bist du hier?” rief er auch schon fragend durch die leeren Räume, jedes mal schallte es zurück. Brown sah sich genau um, es war so trostlos hier, doch etwas verwunderte ihn in jedem Raum in dem er gewesen war waren die Möbel noch da, als wären die Bewohner einfach so verschwunden, doch wieso sollten sie das tun? Doch auf einmal kam eine unangenehme Briese auf und Brown sah sich hektisch um, etwas war da doch was war es? “Kommt raus wenn ihr euch traut.” schrie er auch schon. Etwas hauchte ihn kurz ans Ohr, schnell sah er sich um. Er war sich sicher das waren keine Menschen die hier waren. “Schocker komm raus.” meinte er nur kurz und warf seinen Pokeball. “Schocker kannst du etwas wahrnehmen?” fragte er auch gleich. Das Geist Pokemon hob einmal seine Arme und schloss die Augen, es dauerte etwas bis es kurz nickte. “Gut dann zeig sie mir.” meinte Brown. Grauter schlug seine Augen blitzschnell auf und von beiden Kugeln kam ein helles rotes Licht, es durchfuhr das ganze Haus bis er schließlich stoppte. Erschrocken sahen sich beide um, eine riesige Armee von Geist Pokemon und sie sahen nicht gerade zufrieden aus mit dem was geschehen war. “Schocker komm zurück.” sagte er und holte den Geist zurück, während er einen weiteren Pokeball warf um das Pokemon frei zu lassen. “Jugong.” schrie es auch schon freudig. “Surfer OK los Eisstrahl.” sagte Brown schnell, während die Geist Pokemon auf sie zusteuerten. Die Robbe reagierte schnell und fror einpaar von ihnen ein, doch es schossen immer mehr heraus. Bis es schließlich von einigen Finsterfäusten getroffen wurde und etwas zurück flog. Wie sollte es das schaffen seinen Trainer zu beschützen. Es versuchte es wieder mit Eisstrahl doch es war das gleiche Ergebnis, bis es wieder am Boden landete. “Surfer alles OK mit dir?” fragte Brown schnell während die Pokemon nun auf ihn zustürmten. Doch sie stoppten als ein Licht sie blendete. Doch kaum das das Licht verschwunden war merkte Brown auch schon Wasser an seinen Beinen das langsam anstieg, bis er vollkommen unter Wasser war, was war geschehen? Langsam lieb das Wasser wieder ab, als Brown wieder am Boden ankam hustete er erst einmal Wasser aus und sah langsam auf. “Surfer?” fragte er auch schon hustend. Es sah immer noch wie eine Robbe aus auf seinem Kopf war ein langes Horn, seine Gestalt war schlank und lang. Seine Flossen, von denen es vorne zwei große besaß, unterhalb des Bauches zwei kleine und als Schweif wieder eine große, wirkten wie Fächer so dünn und unglaublich schön anzusehen. “Du hast dich tatsächlich entwickelt, du bist echt ein Juroxor.” sagte er und zog das Pokemon zu sich, das auch schon freudig mit dem Schweif wedelte. Doch da sah er sich auch schon um, die Geist Pokemon waren tatsächlich alle besiegt und lagen bewusstlos am Boden. Brown rief Juroxor wieder zurück, das reichte für heute. Alles war nass und lag verstreut am Boden. Hier unten hatte er alles durchgesehen fehlte nur das Obergeschoss, dort war es noch einigermaßen trocken. Es waren nur Schlafzimmer hier, anscheinend das von einem Ehepaar und ein Zimmer eines Kindes, der Rest der Zimmer war nicht belegt. Brown sah sich in dem Zimmer der Eltern um, doch es war nichts außergewöhnliches zu entdecken, es blieb nur noch das Zimmer des Kindes. Es fiel Brown schnell auf das das Kind noch jung gewesen war als sie weck gegangen sind überall waren noch Plüschtiere von Pokemon und kleine Sachen. Er machte gerade einen weiteren schritt als etwas unter seinem Fuß klirrte. Er sah nach unten und war erstaunt es war ein Bild. Er lächelte sacht. “Na wem gehört denn dieses Häuschen.” meinte er belustigt und hob das Bild heraus. Auf dem Bild war eine Frau, lange schwarze Haare und ein freundliches Gesicht, auf ihrer Schulter saß ein pinkes Sniebel mit gelben Federn, an dem Stein auf seiner Stirn hatte es einen tiefen Schnitt, es sah freudig zu seiner Trainerin, die Frau hatte ihren Blick auf ihr Kind gerichtet, es trug ein helles Kleid und hielt ein Ei in ihren Armen. Das kleine Mädchen hatte ein strahlendes lächeln. Brown riss seine Augen weit auf, er öffnete den Bilderrammen und nahm das Bild heraus. Er sah sich total erschrocken in dem Zimmer um und wirkte schon fast verängstigt. ´Wie kann das sein, ist das wirklich ihr Haus? Aber das ist doch schon Jahre her, das ist doch unmöglich.´ dachte er sich bis er schließlich schnell nach draußen rannte, das konnte nicht sein, das war unmöglich. Brown rannte einfach er wusste nicht wohin, er rannte nur. Kapitel 23: Blick in die Vergangenheit -------------------------------------- Blick in die Vergangenheit Ich war noch etwas in Roki geblieben, White wollte alles wissen was mir bisher geschehen war und er wollte mit meiner Hilfe mit Packi trainieren. Und beide wurden wirklich von Tag zu Tag besser. “Och bitte bleib hier, Pepe und ich müssen immer noch trainieren und mit deiner Hilfe sind wir doch schon ziemlich gut geworden.” sagte er und blieb vor mir stehen mit Packi auf seiner Schulter. Ich legte meine Hand auf seine noch freie Schulter. “White, wenn du immer mit Pepe zusammen bist und ihn lieb hast werdet ihr das auch selber schaffen, außerdem muss ich weiter.” meinte ich darauf, schließlich wusste er nicht das ich immer noch vor Brown weglief. “Aber…” fing White wieder an doch weiter kam er nicht, denn auf einmal war ein Ohrenbetäubender lärm zu hören. Ich drehte meinen Kopf während White hinter mir vor lugte. Unsere Augen weiteten sich beide vor Schock was sich dort abspielte, überall aus Roki tauchten Flammenwürfe, Hydropumpen oder sonstige Attacken auf, es war einfach schrecklich. “Nein nicht meine Heimat.” kam es auch schon von White und noch ehe ich zu ihm sehen konnte war er losgerannt. “White nein warte.” schrie ich nur, doch er lief weiter. Er blieb im Zentrum stehen und sah sich um, überall Trainer in schwarzen Klamotten, mit Hunduster, Kanivanha, Piondragi und Skunkapuh. Sie ließen ihre Pokemon alles angreifen, wenn es so weiter gehen würde wäre das ganze Dorf zerstört. “HÖRT AUF DAMIT.” schrie er auch schon und Packi sprang von seiner Schulter, dabei feuerte er auch schon Funkensprung ab und traf jedes einzelne Pokemon, die Kanivanha waren erledigt aber die anderen Pokemon drehten sich zu ihnen um. “Du Mistbalg, stör uns nicht bei unserer Arbeit.” sagte einer dieser Männer und da feuerten die Pokemon auch schon ihre Attacken auf ihn und das Elektro Hörnchen. White klammerte sich fest an es, Packi tat das gleiche. Doch da spürte er auch schon einen Ruck und die Attacken prallten auf den Fleck wo er eben stand. Er sah schnell nach oben. “Orange danke.” brachte er noch etwas ängstlich heraus. Ich nickte kurz. Panzamor, auf dem wir beide nun saßen, schrie auch schon auf. Alle Rüpel und ihre Pokemon sahen auch schon zu uns, Ich sah sie mit einem bösen Blick an, sie hätten White beinahe getötet. “White ich will das du absteigst und so schnell du kannst nach Hause rennst.” sagte ich ohne ihn anzusehen. “Aber Orange ich möchte dir gerne helfen.” sagte White schnell dagegen. “Nein für so einen Kampf seit ihr noch nicht bereit, los White steig ab und lauf.” sagte ich schnell, dabei senkte Panzamor sein Hinterteil, so das er runter rutschte. Danach lief er, doch er stockte etwas und blieb hinter einem Haus stehen. Derweil sah einer der Rüpel auf ein Bild und lächelte siegessicher auf. “Jackpott.” sagte er nur knapp und die anderen lächelten auch schon. “Endlich, der Boss wird höchste erfreut sein wenn wir dich zu ihm bringen.” sagte ein anderer. “Ihr wollt mich, dann fangt mich erst mal.” sagte ich und Panzamor sprintete unter einem weiteren Schrei los. Die Rüpel sahen einmal wütend hinter mir her bis sie ihre Pokemon zurück riefen und mir folgten. Ich wollte so schnell es ging aus Roki heraus, wer weiß was sie noch anstellen würden. Als ich weit genug weck war blieb Panzamor stehen. Keuchend kamen auch die Rüpel an, die auch gleich ihre Pokemon raus holten. Diese griffen auch schon an, doch Panzamor setzte dagegen Schutzschild, die Pokemon stoppten und gleich darauf setzte Panza Sternschauer, die Pokemon fiele zurück und blieben vor ihren Trainern liegen. Diese sahen entsetzt auf uns, doch da schlug ich einen weiteren Pokeball in ihre Richtung. “Los Typ E2.” meinte ich knapp. Evoli sprang freudig heraus und setzte in der Form von Glaziola auch schon Pulverschnee ein, die Rüpel waren sofort von einer Eisschicht bedeckt. “OK das reicht, habt ihr echt super gemacht Panza und Evo.” sagte ich und holte sie zurück. Ich drehte auf der Ferse um und machte mich weiter auf den Weg. Der Wald war immer noch da bis er schließlich langsam abnahm, es blieben schließlich nur noch einzelne Bäume, bis ich schließlich stehen blieb, ich war ungefähr in der Mitte von Ranjo, denn vor mir war der einigste Berg in Ranjo, der Gerota Berg. Ich kletterte, solange bis ich einen Weg fand der langsam aber sicher nach oben führte. Ich wusste das dort dann ein Weg wieder nach unten führen würde und so hätte ich einen guten Vorsprung. Ich kam oben an, schnappte erst noch nach Luft und stütze mich dazu auf meine Knie wodurch ich zu Boden sah. “Ich wusste doch das du hier auftauchen wirst.” sagte auch schon eine Männerstimme. Meine Augen fuhren auf und ich sah schnell nach vorne. Ein Mann in einem schwarzen Anzug mit einem kleinen D Button, er hatte um seinen Mund einen schmalen Bart, schwarze Haare und er grinste. “A. Aber..” brachte ich nur heraus, konnte einfach keinen richtigen Satz bilden. “Ach, es war logisch das diese behämmerten Rüpel es nicht schaffen würden dich zu erwischen, aber das du selbst meine Commander austrickst ist unglaublich und nun komm endlich mit.” meinte er nur kurz. Ich schüttelte schnell meinen Kopf. “OK dann eben anders.” meinte er nun knapp und holte zwei Pokebälle heraus. Aus denen auch schon ein Tohaido und ein Hundemon kamen. “Los Evo.” sagte ich kurz und schlug seinen Pokeball nach vorne. Das Normal Pokemon kam auch schon Kampfbereit aus ihm heraus. Hundemon setzte auch schon Flammenwurf ein während Tohaido auf Hydropumpe setzte. Doch Evoli wich schnell aus. “Los Evo Typ W.” schrie ich ihm schnell zu es wurde auch schon zu Aquana und stürmte mit Wasserdüse auf Hundemon zu, das wollte mit Donnerzahn kontern, doch Aquana sprang nach oben und traf es dann am Rücken, es preschte in den Boden und ächzte einmal kurz auf. “Nun Typ P.” kam es wieder von mir. Noch während es von Hundemon sprang wurde es zu Folipurba, dabei drehte es sich schnell einmal und traf dann mit Laubklinge, Tohaido hatte gar keine Chance gegen diesen Angriff. Der Mann lächelte immer noch und rief seine Pokemon zurück, doch er schickte nun ein weiteres nach draußen. Es war eine Riesen Schlange, an seinem Schweif hatte es einen Zacken, es besaß drei Köpfe auf allen hatte es Schuppen Kämme, es war hell blau mit einigen schwarzen Tönen, sowie cremigen, seine sechs Augen waren stechend gelb, es war ein Srepiv. Einer der Köpfe schnellte auch schon nach vorne und startete Giftbiss, doch Folipurba sprang auf ihn, jedoch folgte dem ersten auch die beiden andere, als Folipurba auf den letzten gesprungen war schnellten die Köpfe zur Seite und stattdessen kam sein Schweif nach vorne und schlug Folipurba mit Giftschweif zurück, da es in der Luft Hilflos war. Ich fing es schnell auf bevor es nach unten viel, dabei wurde es wieder normal. “Evo, ist alles mit dir gut?” fragte ich auch schon nach. Evoli Nickte mit einem leichten lächeln. “Los Srepiv.” sagte der Mann nur knapp. Die Schlange fuhr auch schon nach vorne und öffnete seine Mäuler. Ich sah ihm entgegen und drückte Evoli fester an mich, es sah mit entschlossenem Blick nach vorne. Srepiv stoppte als er von einem gleißenden Licht gestört wurde. Doch da wurde es auch schon zurück geschlagen. Ich sah erstaunt auf. Evoli es war größer, an seinem Ohren hatte es kleine Puschel sowie an seinen Beinen, sonst wirkte es wie vorher außer das sein Fell strubbeliger war und sein Kragen war nun fest zusammen gewachsen, auf seinem Kopf hatte es abstehende Haare, die enden der Puschel sowie die des Schweifes und des Kragens waren hell braun der Rest dunkel braun. “Evo du bist wirklich ein Eviera.” sagte ich knapp. Es nickte mit einem kurzen Blick zu mir, danach stellte es sich wieder vor Srepiv. Das fuhr auch schon wieder auf Eviera zu, es wollte gerade angreifen doch es knickte ein, es war vergiftet worden und Srepiv steuerte genau auf ihn zu. Doch da schlugen seine Mäuler auch schon in den Boden ein. “EVO.” schrie ich auch schon. Ich blickte auf die Stelle als Srepiv sich wieder erhob doch Eviera war nicht dort, ich sah mich um doch da tauchte auch schon etwas neben mir auf “Evo oh ich hab mir solche sorgen gemacht, danke schon äh… Kicker.” sagte ich auch schon erstaunt. Doch da stellte sich auch schon jemand vor mich, es war wirklich Brown. “Wer bist du?” fragte er auch schon den Mann. “Ich bin der Boss von Team Dark, mein Name ist Xavier.” sagte er immer noch mit einem grinsen. Browns Blick verfinsterte sich, doch da holte er auch schon einen weiteren Pokeball heraus. “Los geht’s Hatscher.” sagte er und aus dem Pokeball kam ein kleines Dratini, sollte es tatsächlich aus dem Ei gekommen sein? “Los Kicker, Feuerfeger. Hatscher Drachenwut.” sagte er auch gleich. Die beiden führten ihre Attacken auch schon aus, sie steuerten auch schon auf den mittleren Kopf zu, doch die anderen beiden stellten sich vor ihn und bekamen die Attacken ab, beide hingen schließlich schlapp zu Boden. Doch gleich darauf startete der letzte Kopf einen Hyperstrahl. Er schoss auf die beiden Pokemon zu, er streifte sie nur riss sie aber trotzdem mit sich, was für eine unglaubliche Kraft. Beide waren schwer angeschlagen. “Los zurück.” sagte Brown nur knapp, während ich Evo schon längst zurück gerufen hatte. “Du glaubst wirklich das du mich den König der Dunkelheit schlagen kannst, das ist ja lachhaft.” sagte Xavier schon fast schreiend. “Du bist kein König, du bist nur ein Verbrecher.” schrie Brown zurück. “Brown bitte nicht, verschwinde solange du noch kannst.” sagte ich knapp. Doch er schüttelte seinen Kopf und sah zu mir. “Nein ich hab dir doch gesagt das ich dich beschützen werde egal was passiert Eggy.” sagte er auf einmal. Ich sah in erschrocken an, diesen Spitznamen hatte ich schon seit Jahren nicht mehr gehört, doch nur einer kannte ihn und das war schon lange her, doch ich erinnerte mich daran. Es war damals als ich noch klein war, so etwa fünf Jahre, damals lebten wir hier und meine Mutter lebte noch. Ich hatte ein Pokemon Ei von ihr geschenkt bekommen und trug es freudig durch die Landschaft, bis ich mit etwas zusammen stieß. Ich ließ es Ei fallen und sah nach oben. “Entschuldige bitte ich hab nicht aufgepasst.” sagte eine Stimme auch schon. Es war ein Junge, so alt wie ich, strubbelige braune Haare und ein Traininganzug. Dagegen kam ich mir richtig vornehm vor in dem Kleid was meine Mutter so liebte. “Ist schon gut, aber wo ist mein Ei?” fragte ich schon in Panik. Der Junge sah mich verwundert an. Doch ich atmete erleichtert als ich es wieder in den Armen hielt. Doch da lachte der Junge auf einmal auf. Ich sah mich zu ihm um. “Warum lachst du?” fragte ich nach. “Du bist lustig. Das ist dein Erstes Pokemon oder?” fragte er nach. Ich nickte. “Ich hab es von meiner Mutter bekommen.” sagte ich lächelnd. “Ich hab auch Pokemon ich zeig sie dir, los kommt raus Leute.” sagte er nur und da tauchten auch schon ein Karpador, ein Qurtel und ein Jubix auf. “Die hab ich auch von meinen Eltern.” meinte er. “Hey sag mal wie heißt du?” fragte er schließlich nach. “Das sag ich nicht.” meinte ich und streckte spielerisch meine Zunge heraus. Der Junge lachte wieder. “OK dann gebe ich dir einen Namen, ab heute nenne ich dich Eggy und du kannst mich B nennen.” sagte er lächelnd. “B?” fragte ich kurz nach. “Wenn du mir nicht deinen Namen sagst sag ich dir auch nicht meinen.” sagte er und lachte wieder los, ich stimmte schließlich mit ein. Wir trafen uns schließlich jeden Tag um zu Spielen, mit den Pokemon rum zu albern und vieles mehr. Ein Tag war jedoch anders, wir spielten gerade als auf einmal ein wildes Pokemon auftauchte, ein Knakrack. Es schlug mit seinen Klauen um sich. Ich schrie auf und drückte mein Ei gegen mich. “Los ihr drei Angriff.” sagte B und die drei sprangen auf es zu und griffen an, doch Knakrack hielt den Attacken locker stand und schlug sie zurück. B stellte sich vor mich und die Pokemon, er hatte sich einen Stock geholt. “Hab keine Angst ich beschütze dich.” sagte er auch schon zu mir. Dabei rannte er auf den Drachen zu, der das selbe tat, er stieß ihn den Stock mitten in den Bauch, dieser ächzte einmal auf und verschwand. B drehte sich zu mir um und ich fing an zu weinen. “Hey wein doch nicht Eggy, es ist doch weck, es kann nichts mehr geschehen.” meinte er freudig. “A.. aber B d… dein Arm.” sagte ich und schluchzte immer wieder, sein Arm er blutete stark, eine Klaue hatte ihn erwischt, doch er lächelte noch. Nach diesen Tag wurde es anders, B blieb lange zuhause und in dieser Zeit wurde meine Mutter krank, als sie verschwand, zogen mein Vater und ich um. Ich hatte alles vergessen. “Bist du es wirklich B?” fragte ich nach. Er lächelte und zog seinen Ärmel nach oben, an ihm war eine Narbe. “Natürlich wer soll es sonst sein.” meinte er darauf. Meine Augen wurden etwas feucht. Doch da schlug auch schon der Schweif von Srepiv gegen Brown und drückte ihn gegen die Steinerne Wand. “Brown nein.” schrie ich einmal auf und nun weinte ich völlig. “Wenn du nicht endlich aufgibst wird Srepiv ihn auf der Stelle töten.” sagte Xavier auch schon. Ich sah von Brown zu Srepiv das sein Maul schon geöffnet hatte und langsam einen Hyperstrahl bildete. “NEIN BITTE NICHT,” schrie ich kurz heraus und schüttelte meinen Kopf. “ich tue alles, aber bitte las ihn in Ruhe.” fügte ich schließlich noch an. “Orange nein, tu das nicht.” hauchte Brown mir auch schon zu. Doch ich reagierte nicht. “Gutes Mädchen.” meinte Xavier nur kurz. Srepiv schloss seinen Mund und löste seinen Schweif, bis er noch einmal kurz zuschlug, so das Brown auf den Boden fiel. Xavier holte sein Pokemon zurück und schnippte einmal mit den Fingern. Eine Propeller Geräusch ertönte und eine Leiter tauchte neben ihm auf, ein Hubschrauber flog über ihm. Er klammerte sich mit einer Hand an die Leiter und stieg mit beiden Füßen darauf. Danach flog der Hubschrauber los und er packte mich mit seiner noch freien Hand. “Orange nein.” brachte Brown noch heraus bevor er ohnmächtig wurde. Kapitel 24: Verlust eines Freundes ---------------------------------- Verlust eines Freundes Langsam aber sicher kam Brown wieder zu Bewusstsein, noch einmal kurz schüttelte er seinen Kopf bis er erschrocken aufsah, nur einen klaren Gedanken, Ich war bei Team Dark und er wollte mir da raus helfen. Doch wie sollte er das alleine schaffen, sein Team war gut aber auch gut genug um es mit einem ganzen Team aufzunehmen? Er holte kurz seinem Pokedex heraus und wählte kurz eine Nummer. Als abgenommen wurde meldete er sich sofort. “Keine langen reden, komm schnell zum Gerota Berg, ich brauche deine Hilfe Pink.” sagte er schnell und legte wieder auf, nun musste er warten. Bis schließlich ein Kurzes Fiepen zu Hören war. Brown sah auf und sah Pischito langsam auf sich zu kommen, bis es sachte landete und Pink von ihm abstieg. “Hey Brown was ist denn los, warum wolltest du das ich hier her komme?” fragte sie auch schon neugierig. “Pink ich brauche dringend deine Hilfe ich will in das Versteck von Team Dark eindringen um Orange zu befreien und ich möchte das du mir hilfst.” sagte er ohne lange drum herum zu reden. “WAS, in ihr Versteck einbrechen und das nur für sie, sag mal spinnst du Brown.” fauchte Pink ihm schnell entgegen. Doch dieser schüttelte einfach nur den Kopf. “Ich weiß das es schwer wird und deshalb brauche ich deine Hilfe, allein schaffe ich es nicht.” meinte Brown nun. “Nein, das ist viel zu gefährlich, ich werde auf jeden fall nicht mein Leben für diese kleine gemeine Dieben aufs Spiel setzen.” konterte Pink nun und verschränkte ihre Arme. “Ich versteh dich nicht Pink wie kannst du noch immer so über sie denken, für das was sie für dich gemacht hat.” wollte Brown nun wissen. “Was hat sie schon für mich getan, weil sie mir ein Pokemon Ei gegeben hat, das hat sie nur weil sie sich schuldig fühlt. Sie hat dich im Stich gelassen Brown warum willst du nicht einsehen das sie böse ist?” stellte Pink eine Gegenfrage. “Weil sie es nicht ist, ich weiß es. Sie wollte mir nur helfen. Außerdem hat sie dir das Ei gegeben weil sie dich als Freundin sieht. Damals in Rarteria, hat sie schließlich versucht dir zu Helfen, sie wollte dich aus der Gewalt von Eve befreien und hat dich ins Pokemon Center gebracht.” sagte Brown in einer ziemlichen Lautstärke. Pink sah ihn verwundert an, konnte kaum noch einen richtigen Gedanken fassen. Kurz drehte sie ihren Kopf etwas zur Seite, dabei holte sie Pischito zurück. “Ist gut Brown ich helfe dir.” meinte sie nun nur noch knapp. Brown´s Gesicht zierte ein erleichtertes Lächeln. Das Versteck von Team Dark zu finden war nicht schwer, schließlich hatten sie Orange und Netori kannte ihren Geruch. Die Spur führte sie weck vom Berg bis vor einen kleinen Gesteinsbrocken, Beide sahen auf die Feuer Maus, doch diese nickte auch schon entschlossen. Brown holte ihn zurück, während Pink schon damit begann den Felsen zu untersuchen. Beide tasteten schließlich jeden einzelnen Fleck ab bis Pink auf einmal aufschrie. Brown sah sich schnell nach ihr um, doch sie war verschwunden. “Pink wo steckst du?” fragte er auch schon in die Gegend. “Hier Brown, ich bin hier.” kam nur eine kurze antwort bis auf einmal eine Hand aus den Brocken ragte und schließlich auch der Rest ihres Körpers. Diese Seite war nicht real nur ein Hologramm. Leise und zügig machten sie sich auf den weg ins Versteck, es sollte so einfach ablaufen wie nur möglich, rein gehen, Orange finden und wieder raus. Bei jedem noch so kleinen Geräusch stoppten sie und versteckten sich so gut es möglich war. Sie Atmeten leise jedoch schnell. “Brown ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache.” flüsterte Pink so leise es möglich war. “Keine Bange, bisher hat uns niemand entdeckt das kann nur ein gutes Zeichen sein.” flüsterte er ihr mit einem lächeln zu. Es war verwinkelt, bis sie schließlich vor einer Tür stehen blieben, nun war nur noch die frage, reingehen oder wo anders lang gehen. Doch für Brown war es logisch, immer weiter, Pink folgte ihm nur. Es war dunkel, schon fast zu dunkel für die beiden. “Na ertragt ihr die Dunkelheit nicht, ihr elenden Kinder?” fragte auf einmal eine Stimme nach. Brown erkannte sie auf der Stelle. “Xavier.” brachte er nur knurrend heraus. Doch noch bevor beide etwas machen konnten wurden sie auch schon grob an den Armen gepackt und das Licht ging nun langsam an. Der Raum in den sie waren war wie ein riesiger Saal mit einer riesigen Tribüne, hoch oben an der Wand. Doch da erblickten sie auch schon das Oberhaupt der Organisation. “Was hast du mit Orange gemacht du Mistkerl.” schrie Brown ihm auch schon entgegen. Dieser schüttelte nur seinen Kopf. “Ich glaube nicht das du in der Lage bist hier fragen zu stellen. Und wenn wäre die einzige Frage die dich jetzt kümmern sollte was mit euch passiert.” meinte er mit einem leichten grinsen. Brown sah ihn wütend an, Pink war noch immer schockiert. “Aber ich glaube nicht das ich das entscheiden sollte. Ich überlasse diese Aufgabe lieber der Prinzessin der Dunkelheit.” sagte er und sein Grinsen vergrößerte sich. Doch da kam auch schon etwas von der Tribüne herunter gesprungen. Zu erkennen war nur eine schwarze Gestalt, sie landete am Boden in einer gebückten Haltung, auf den Knien abgestützt. Bis sie schließlich aufstand. Ein schwarzes Kleid, bis zum Boden, mit einem D Button an der Brust, ihr Gesicht konnte man nicht sehen da es durch einen dunklen Schleier verdeckt wurde. “Du hast die Wahl was soll mit ihnen geschehen meine Tochter?” fragte Xavier, dabei hob sie ihren Schleier hoch und warf ihn nach hinten. Beide stockten und sahen entsetzt aus. “Nein das kann nicht sein, bitte nicht.” kam es nur von Brown. “Ich hab es doch gewusst das du mit ihnen unter einer Decke steckst.” fauchte Pink auch schon. “Warum, warum hast du nichts gesagt Orange?” fragte Brown immer noch geschockt nach. “Wie hätte ich es sagen sollen. Du hättest mich gehasst wenn ich es gemacht hätte. Genau deshalb wollte ich nicht das du bei mir bist, ich wusste das ich dich verletzten würde,” meinte ich darauf. Brown sah mich geschockt an, bei Pink war es eine Mischung aus Schock und Wut. “und Pink du müsstest doch zufrieden sein, nun hast du deinen beweis das ich bei Team Dark bin, das ich eine Dieben bin.” fügte ich hinzu. Sie schüttelte ihren Kopf. “Wie zoll ich damit zufrieden sein wenn ich gerade anfing dich zu mögen.” meinte sie schnell und dabei bildeten sich Tränen in ihren Augen. “Deshalb hast du so eine komische Art den Pokeball zu werfen und deshalb waren auch die Rüpel hinter dir her.” kam es wieder von Brown. “Ja, das mit den Pokeball hab ich von meinen Vater beigebracht bekommen, ich hatte meinen ersten Auftrag, ich sollte die Pokemon von Professor Ira stehlen, zuvor hab ich Pika geklaut und Evo frei gelassen, danach wollte ich nie wieder etwas mit ihnen zu tun haben, doch ich bin wieder zurück. Wie heißt es doch, einmal Mitglied immer Mitglied.” sagte ich und versuchte zu lächeln, was mir nicht gut gelang. “Doch warum tut ihr das, warum versucht ihr die Welt zu ändern?” fragte Brown nach, doch seine Frage war eher an meinen Vater gerichtet. “Es ist doch so logisch. Diese Welt ist schlecht, sie verachtet die unglaubliche Schönheit und Stärke der Dunkelheit, sie hat Angst vor ihr und vertreibt sie deshalb. Aber wir werden es ändern, werden die Welt der Dunkelheit anpassen.” meinte Xavier nun und lachte einmal laut auf. “Orange warum bist du dann noch hier, glaubst du auch an all das, an die Dunkelheit?” fragte Brown nun mich. “Du kennst mein Team oder. Schuk mein treuer gestohlener Partner, ist halb Unlicht, Yena die verängstigte Tochter, Char der Unruhestifter, Pika und Evo die gestraften Experimente, Panza der fast gestohlen wurde, nur Nido ist noch rein, doch es wird sich ändern. Allen meinen Pokemon ist etwas schreckliches passiert, es ist meine Pflicht hier zu sein.” meinte ich darauf. “Du hast gar keine Pflicht hier zu sein, es ist dein Leben du kannst selber entscheiden.” sagte Brown darauf. Ich sah ihn nur an was hätte ich nun machen sollen außer das was ich tat. “Bringt beide runter ins Gefängnis, da können sie nichts anstellen, ich werde mich persönlich um beide kümmern.” meinte ich nur und drehte mich um, mein Vater ging voraus, ich folgte. Pink war wie gelähmt der Rüpel schaffte sie mit Leichtigkeit fort, doch Brown werte sich. “Hey Orange, komm zurück, du kannst nicht einfach so gehen wir sind ein Team wir halten zusammen.” schrie er auch schon durch den ganzen Raum, währenddessen brachte der Rüpel ihn langsam weck, ich sah mich nur kurz noch einmal um, bis ich in der Dunkelheit verschwand. Kapitel 25: Kontrollen Verlust ------------------------------ Kontrollen Verlust Brown konnte es noch immer nicht fassen was eben geschehen war, das er tatsächlich in einem Gefängnis zusammen mit Pink saß und das ich sie auch noch hier rein gesteckt hatte. “Brown, glaubst du das wir hier raus kommen?” fragte Pink kurz in die Stille. Der Angesprochene schüttelte seinen Kopf. “Ich weiß es nicht Pink, ich weiß es nicht.” war das einzige was er heraus brachte. “Brown wo ist denn deine positive Art hin, du hast doch immer geglaubt das alles gut wird.” sagte sie schließlich. Brown drehte sich zu ihr um. “Wie soll man in so einer Situation positiv denken, wir sind gefangen, sie haben uns unsere Pokemon abgenommen und meine beste Freundin steckt mit ihnen auch noch unter einer Decke.” schrie er Pink nun an, diese erschrak auch schon über den Gefühlsausbruch ihres Freundes so kannte sie Brown nicht. Brown vernahm auch gleich die verängstigte Haltung von Pink. “Es tut mir Leid, ich kann einfach keinen klaren Gedanken finden.” entschuldigte er sich sofort bei ihr. Doch da ertönte kurz ein lachen. “In dieser Situation zu stecken geschieht euch nur zurecht, ihr habt euch in die Angelegenheiten von Team Dark eingemischt, ich kann es kaum erwarten zu erfahren was mit euch geschehen wird.” kam es von dem Rüpel der sie bewachte. Brown sah ihn finster an. “Du Feigling wenn wir unsere Pokemon hätten würdest du nicht so herumprahlen.” schrie er auch schon. “Die habt ihr aber nicht, sie werden bald für unsere neuen Experimente dienen.” sagte der Rüpel und lachte erneut auf. “Das könnt ihr nicht machen.” kam es nun von Pink. “Ach ja dann versucht uns doch aufzuhalten.” meinte er lachend, doch da öffnete sich die Tür mit einem Quietschen. Das Lachen verstummte und der Rüpel sah schnell in Richtung Tür, doch es war niemand zu sehen. Der Rüpel holte schon etwas panisch einen Pokeball heraus. “Komm schon raus Zeig dich.” befahl er mit einer zittrigen Stimme, kaum hatte er es ausgesprochen traf ihn auch schon etwas leuchtendes in der Magengegend, er flog zurück und schlug schließlich in der Wand ein. Die Staubwolke vom Aufprall legte sich über das etwas, man konnte nur etwas leuchtendes, gekringeltes erkennen das einen Puschel besaß. Langsam lichtete sich der Staub und die beiden konnten einen Blick auf ihren Retter werfen. “Ist das nicht…” fing Pink auch schon an. “Ja das ist Char.” beendete es Brown. Das Katzen Pokemon saß vor dem Käfig und trug um seinen Hals einen Beutel. “Bist du etwa hier um uns zu Helfen?” fragte Brown auch schon nach. Charmian miaute auch schon auf, kurz legte er eine seiner Pfoten in die Öffnung des Beutels und zog ihn auf, mit einer geschickten Kopfbewegung fielen auch schon zwölf Pokebälle nach draußen. Die Augen der jungen Trainer weiteten sich auch schon vor Freude, doch noch bevor sie etwas sagen konnten kam Charmian auf die Gitterstäbe zu und stellte sich auf seinen Schweif, etwas wippte er nach oben und unten. Er streckte seinen Schweif etwas bis er in der Höhe des Schlosses war, eine Kralle ausfuhr und mit ihr das Schloss öffnete. Beide gingen heraus und suchten sich ihre Pokebälle heraus. Brown blickte zu Charmian, doch der machte sich nun langsam auf den weg zur Tür. Brown sprang schnell auf und griff sich die Katze auch schon. “Hey, du haust jetzt nicht einfach so ab, du wirst uns zu deiner Trainerin führen.” sagte er auch gleich. Charmian schlug seinen Kopf zur Seite und verneinte somit. “Du wirst uns zu ihr führen ob du willst oder nicht.” meinte Brown bestimmend und schüttelte ihn etwas. Durch diesen angriff total überwältigt ließ Charmian seinen Kopf nach hinten hängen und maunzte nur leise etwas heraus. “Also geht doch.” kam es nur noch von Brown der ihn auch schon auf den Boden setzte. “Sollten wir wirklich wieder zu ihnen gehen Brown?” fragte Pink kurz nach. “Ja, wir sind hier in ihren Versteck dann können wir es auch zerstören.” sagte er auch schon ernst. Pink nickte darauf nur kurz. Charmian ging langsam und torkelnd voraus, immer noch benommen. Sie blieben vor einer Tür stehen. Langsam öffnete Brown sie und die drei traten ein. Doch kaum war Charmian im Raum, rannte es auch schon los und lief in die Dunkelheit. “Char warte, komm zurück.” schrie Brown auch gleich und sah sich um. “Brown schau nur.” kam es auf einmal von Pink die mit ihrer Hand nach vorne zeigte. Brown sah erschrocken nach vorne, acht Augenpaare, die genau auf sie fixiert waren. Nun ging auch endlich das Licht an und sie sahen zu wem die Augen gehörten. Zu Orange und ihren Team. Alle sahen sie mit einen grimmigen Blick an. Brown ging langsam auf mich zu. “Orange, komm schon wir verschwinden von hier.” sagte er auch schon. Ich zückte schnell meinen Baseballschläger und stürmte nach vorne, direkt auf ihn zu und versuchte ihn zu treffen. Brown schaffte es noch zur Seite zu springen. “Orange spinnst du.” schrie nun Pink. Ich stand stocksteif da und sah zwischen beiden umher, ohne jeglichen Ausdruck im Gesicht. Ich bewegte einmal kurz meinen Kopf und da setzten sich auch meine Pokemon in Bewegung, bereit die beiden zu zerfetzen. “Brown wir müssen Kämpfen.” meinte Pink schnell und holte ihre Pokebälle heraus. Sie warf sie nach oben. “Los Pischito, Beautiflow, Funbal, Wiesro, Farbeagle, Mericanth ich brauche eure Hilfe schnell.” sagte sie, dabei traten die Pokemon aus ihren Bällen, drei neue waren unter ihnen. Funbal sah aus wie ein Ball der viermal geteilt war und in immer zwei abschnitten weiß und rot war, es hatte einen grimmigen Ausdruck, es war die Entwicklung von Lektrobal. Wiesro war schlank und niedlich anzusehen, es hatte einen langen Schweif der genau so groß wie sein Körper war, es war gestreift, die Ohren, die Schnurrhaare, die Pfoten und einige Streifen waren dunkelbraun der Rest etwas heller, es war einmal Wiesenior. Zum Schluss war da noch Mericanth es war die Vorentwicklung von Relicanth es sah fast genau so aus nur war es kleiner und nicht so spitz. Brown kniff seine Augen zu, er wusste nicht was er nun machen sollte, bis er auch seine Pokemon heraus holte. Nun ging es fast überall zwei gegen einen. Pischito und Netori gegen Shinkato, Beautiflow und Ikarion gegen Magnayen, Wiesro und Qursler gegen Charmian, Farbeagle und Juroxor gegen Denkichu und Nidori, Funbal und Grauter gegen Panzamor, Mericanth und Dratini gegen Eviera. Doch nicht nur die Pokemon waren in einen Kampf verwickelt, denn ich versuchte immer noch Pink und Brown zu erwischen. “Orang sag mal was ist in dich gefahren.” schrie mir Brown auch schon zu während er einem schlag von mir auswich. “Hab ich es dir nicht gesagt das ich es dir heimzahle.” sagte ich schließlich. Brown sah mich verwirrt an, er verstand es nicht. “Was meinst du mit heimzahlen?” fragte Pink nun nach. “Misch dich nicht ein von dir will ich nichts,” schrie ich ihr entgegen. “was soll das heißen, ich will sie um Gnade winseln sehen.” fügte ich plötzlich hinzu und sprang auf Pink zu. Die beiden sahen mich verwirrt an, was war denn nur los. “Können wir nicht erst einmal sie fertig machen, die sind doch eh kein Problem mehr.” meinte ich und blieb stehen, dabei richtete ich den Schläger gegen mich selbst. “NEIN was würde der Boss sagen wenn wir seiner Tochter etwas tun würden.” schrie ich nun. Pink und Brown sahen sich verwirrt an, ich sprach über mich selber wie als würden es andere tun. Doch da fiel Brown etwas ein. “HEY IHR DREI LAST SIE GEFÄLLIGST IN RUHE.” schrie er auch schon in den Raum. “Sag bloß du hast es herausgefunden?” fragte ich auch schon nach. “Was meinst du damit Brown?” fragte Pink auch schon nach. “ES ist genau wie damals in Rarteria, sie ist nicht sie selbst und anscheinend hat sie drei Persönlichkeiten.” sagte Brown auch schon zu ihr. Ich lachte einmal kurz auf. “Genau Junge, wir sind der stählerne Kämpfer C.J, die psychisch begabte Eve und die fliegende Schönheit Kathleen.” sagte ich, bei jedem Namen stellte ich mich in eine andere Position und meine Stimme schien sich zu verändern. Zur gleichen Zeit wurde die Tribüne erhellt wo die drei standen, zusammen mit ihren Pokemon. “Was soll das seit ihr zu feige um selber gegen uns zu Kämpfen.” schrie Brown ihnen auch schon zu. “Ach was, der Boss sagte nur das wir dafür sorgen sollen das seine Tochter auch wirklich das anstellt was sie soll.” sagte C.J nun. “Und trotzdem seit ihr zu Feige um gegen uns zu Kämpfen.” fauchte nun auch Pink. “Na warte du vorlautes Ding, so spricht niemand mit uns.” fauchte Kathleen nun zurück, dabei sah sie zu Eve, diese nickte auch kurz einmal. Ich stürmte los, genau auf Pink zu. Sie konnte sich nur umdrehen und sah mich an, bis ich sie umrannte. Sie hielt den Baseballschläger mit aller Kraft oben, doch langsam verließ sie die Kraft. “Orange bitte hör auf.” brachte sie heraus. Die drei Commander sowie ihre Pokemon lachten auch schon auf. Brown sah auf Pink und mich, wie konnte er es schaffen das ich wieder normal wurde. Doch dann kam ihm eine Idee, schnell kramte er in seiner Tasche und holte etwas heraus. “Orange schau dir das an, erinnert es dich an etwas?” fragte er auch schon nach während er mir das Bild vors Gesicht hielt das er aus unserer alten Wohnung hatte. Ich schlug meine Augen weit auf und hörte langsam auf den Baseballschläger nach unten zu drücken. “Mutter.” brachte ich nur kurz heraus, dabei stand ich nun auch auf. “Hey was ist da los Eve, sie sollte sie doch schlagen.” kam es auch schon von Kathleen. “Ich weiß es nicht.” antwortete ihr Eve darauf, die sich ziemlich anstrengte. Ich sah auf das Bild, hörte immer noch die Stimmen der drei Commander in meinen Kopf das ich zuschlagen sollte, doch langsam vermischten sich die Stimmen mit Erinnerungen aus meinem Leben. Meine Mutter, mein Vater, Brown, Pink, White, Professor Ira und meine Pokemon. Ich hielt mir den Kopf, wollte wieder klar denken meine eigenen Gedanken fassen. “Ich verliere sie langsam, sie schmeißt uns raus.” sagte Eve nun. “Das kann nicht sein, wie ist das Möglich, wir sind drei, du hast doch gesagt das das Mädchen noch nicht einmal eine Chance gegen dich allein hatte.” kam es von C.J. “Keine Ahnung aber ihr Wille scheint stärker geworden zu sein.” meinte Eve darauf. Doch da landete Eve auch schon am Boden und hielt sich den Kopf. “Yena Los beende das.” sagte ich. Die Pokemon Kämpften immer noch, doch da Brüllte Magnayen auch schon auf, es war ein lautes Gebrüll, alle Pokemon stoppten kurz bis sie wieder in ihre Pokebälle zurück gingen, auch Yena tat es. Das Kampffeld war wieder leer. Bis auf einmal die drei Commander nach unten kamen. “Stellst du dich doch gegen uns du kleine Göre.” kam es auch schon von C.J. “Ich bin zwar die Tochter des Bosses doch ich hab meinen eigenen Weg.” meinte ich darauf und sah ihn böse an. Ich stellte mich vor Pink und Brown. “Wenn das so ist wird es der Boss verstehen wenn ich dich beseitige, los Schlagor.” meinte er nur kurz und der Hase sprang hinter ihm vor. “ICH HABE KEINE ANGST VOR DIR.” schrie ich ihm auch schon entgegen. Doch bei diesem Schrei öffneten sich Augen die sich schon seit so langer Zeit nicht mehr geöffnet hatten, es befreite sich von den Fesseln die es hielten und rannte los. Ich sah wie Schlagor auf mich zukam und beide Fäuste bereithielt um zuzuschlagen. Doch da tauchte auf einmal etwas vor mir auf und blockte die Schläge, danach schleuderte es Schlagor zurück. “Was..” kam es auch schon von C.J. Das Pokemon sah aus wie eine Mischung zwischen einem Menschen und einem Dino, an seinen Rücken hatte es Stacheln und auch an seinen Schweif, an seinen Füßen waren zwei große Krallen, es hielt einen Knochen in der Hand, um seinen Hals hatte es eine Kette mit einem kleinen Totenkopf und einen Knochenschädel am Kopf. “Endlich bist du da Herrin.” sagte es auf einmal. “Was meinst du damit, und wie kannst du sprechen?” fragte ich auch schon nach. “Ich spreche nicht wirklich, es ist Telepathie. Ich habe so lange gewartet das du wieder kommst, nie würde ich einen anderen Trainer Akzeptieren als dich, ich bin Toggero.” sagte er auch schon darauf. Langsam verstand ich was er meinte. “Du bist wirklich mein Ei?” fragte ich kurz nach. Er nickte. Ich weinte etwas und drückte es an mich. “Weist du was das bedeutet Brown?” fragte Pink nach. “Damals hatte Orange ein Ei bei sich, doch ich glaube ihr Vater hat es ihr weggenommen, und das ist das Pokemon was daraus geschlüpft ist.” sagte er auch schon. “Ich hätte gedacht du wärst gut genug angekettet um nie wieder frei zu kommen.” sagte nun eine neue Stimme. “Vater.” sagte ich nur knapp. “Warum hast du das To angetan?” fragte ich nach. “Du warst zu schwach für ein Pokemon von solch einer stärke und es war die perfekte Quelle für meine Experimente.” kam es auch schon von Xavier. “Ich bin schon lange nicht mehr schwach, ich hab keine Angst vor dir, ich werde deinen Plan vereilten.” schrie ich auch schon. “Und wie willst du das anstellen, nie wirst du besser sein als ich.” sagte er darauf ohne Emotionen, dabei schnippte er einmal kurz und lauter Rüpel tauchten auf. “To ich will das du verschwindest.” sagte ich nur knapp. “Nein ich werde diese Rüpel aufhalten, du musst gegen deinen Vater antreten.” sagte er darauf. “Wir helfen dir Orange.” sagte Brown auch schon und Pink nickte. “Nein das ist mein Kampf ihr solltet nicht darein gezogen werden.” meinte ich ernst und schlug einen Pokeball nach vorne. “Wenn du denn Mumm hast gegen mich zu Kämpfen dann folge mir.” sagte ich und Shinkato stellte sich hinter mich. Mein Vater verzog sein Gesicht etwas und schnippte erneut, eine Luke ging auf und Wasser strömte aus ihr das bis nach draußen an die frische Luft ging, durch eine weitere geöffnete Luke. Durch das Wasser kam ein Pokemon in den Raum. Es war eindeutig ein Fisch, seine Flossen sahen aus wie die verzweigten Äste eines Baumes, es war schwarz nur seine untere Hälfte war grau, sein Auge war ein schwarzer Punkt in dem ein leuchtend rotes Plus steckte, das war Vaters stärkstes Pokemon Darkron. Shinkato sprang auch schon ins Wasser und ich auf es, danach schwamm es los, mein Vater tat das selbe. Ich sah nur noch aus den Augenwinkeln wie sich Toggero auf die Pokemon der Rüpel stürzte, die Commander weggingen und Pink und Brown zurück blieben, doch diesen Kampf musste ich mich alleine stellen. Kapitel 26: Angst um einen Freund --------------------------------- Angst um einen Freund Ein freudiges fiepen war in einem Wald zu vernehmen und kleine Funken waren zu erkennen. Das kleine Elektro Pokemon hüpfte froh vor seinem Trainer hin und her, dieser sah einfach nur mit einem breiten Grinsen auf es hinunter. “Du scheinst ja ziemlich froh zu sein endlich mal etwas anderes zu sehen oder Pepe.” meinte er schließlich. Das Hörnchen sprang auf seine Schulter und fiepte einmal wieder, es sah fröhlich auf ihn obwohl die Tränen in seinen Augen etwas anderes vermuten lassen könnten. White strich ihm sachte über den Kopf während er weiter ging, er hatte nur ein Ziel vor Augen, er wollte Orange wieder finden, doch Ranjo war groß, das wusste er auch. Er und Packi hatten hart trainiert und waren bereit dafür ihr zu helfen, deshalb hatten sie sich auch auf den weg nach Wertingen gemacht, dort sollte schließlich Professor Ira leben und er hoffte inständig das sie wusste wo Orange steckte. Sie waren schon ziemlich nah dran, das Dorf konnte nicht mehr weit entfernt sein und White hoffte das er noch einem Pokemon begegnen würde um einen weiteren Freund zu bekommen. Doch da vernahmen sowohl Pokemon als auch Trainer ein Rascheln, es war ein Gebüsch genau vor ihnen. Gespannt warteten beide darauf was wohl zum forschen treten würde. Langsam kam eine Tatze aus dem Busch, sie Wackelte voller Erschöpfung, doch mehr konnten beide auch nicht sehen denn die Tatze sank zu Boden. Erschrocken rannte White darauf zu. Packi sprang von seiner Schulter und landete im Busch während White das Gestrüpp zur Seite legte. Packi sah in genau so geschockt an wie er selbst, langsam streckte er eine Hand nach dem Pokemon aus das am Boden lag, doch er stoppte vor ihm, seine Hand zitterte stark, noch nie hatte er so etwas furchtbares gesehen, fast der ganze Körper des Pokemon´s war mit tiefen schnitten versehen und voller Blut und warum musste er es an so einem bekannten Gesicht sehen. “Nein das kann nicht sein, das ist ein böser Traum das kann gar nicht Char sein.” sagte er winselnd und sah zu Packi. Seine falschen Tränen hatte sich nun mit echten Vermischt und es schüttelte seinen Kopf. White wusste auch so das es wirklich Char war. Er schüttelte einmal seinen Kopf und hob Charmian schließlich sachte hoch, er musste schnell zum Professor, Charmian brauchte Hilfe. White rannte los und Packi natürlich sofort hinterher und sprang auf seine Schulter. Als er schließlich endlich Häuser sehen konnte legte er noch einmal einen Endspurt hin und stürmte in das große Haus von Professor Ira. Er konnte nichts sagen, er war völlig außer Puste. Professor Ira trat in den Raum und war entsetzt als sie das Bild sah was die drei abgaben. “Ach du meine Güte, schnell komm rein, leg es auf den Tisch.” sagte sie schnell während White zu ihr ging. Sie sah sich Charmian genau an. “Bitte geh erst einmal raus, ich brauche Ruhe.” meinte sie schließlich nur ohne ihn anzusehen. White nickte kurz und ging nach draußen. Nachdem er die Tür geschlossen hatte ließ er sich daneben fallen und legte seinen Kopf in seine Arme, er war total aufgelöst, dieser Anblick er wollte nicht aus seinem Kopf gehen. Er unterbrach seine Gedanken und sah auf als er eine kleine Berührung an seiner Hand spürte. Packi sah ihn verängstigt an, doch da ergriff White auch das kleine Pokemon und drückte es an sich. “Pepe, hab keine Angst, es wird alles gut gehen. Ich mach mir selber zu viele Sorgen.” sagte er schließlich, er wollte auf jeden fall das so etwas mit Packi nicht geschieht. “Junge du kannst ruhig rein kommen.” kam es auf einmal von Professor Ira die neben ihn stand. Packi immer noch festhalten folgte er ihr ins Labor. Charmian lag immer noch auf dem Tisch, seine Wunden waren verbunden. “Geht es ihm gut?” fragte er auch schon nach. Professor Ira nickte mit einem erleichterten lächeln, darauf lächelte auch White. “Es war schwer verletzt, anscheinend hatte es einen schweren Kampf, aber sag mir Junge wo hast du es gefunden?” fragte sie nun nach. “Ich war mit Pepe auf den weg hier her, da sahen wir eine Tatze die zu Boden ging, als wir nachsahen sahen wir Char.” antwortete er auch schon. Professor Ira sah zu dem Pokemon am Tisch. “Also ist es wirklich das Charmian von Orange.” sagte sie nun ernster. White war erstaunt. “Woher wissen sie das es zu Orange gehört?” fragte er nun nach. “Ich kenne alle Pokemon von den dreien, ich erhalte ihre Daten von den Pokedex,” meinte sie lächelnd. “Ach und da hätte ich fast vergessen zu fragen wer du bist?” fragte Professor Ira nun auch noch. “Oh Entschuldigung, ich heiße White und ich komme aus Roki.” sagte er schließlich. “Von so weit her, das ist ja beeindruckend, aber warum wolltest du hier her?” wollte sie nun wissen. “Ich wollte Orange finden und hab mir gedacht das sie mir helfen könnten.” meinte White leise. Professor Ira lächelte auch schon. “Das war ein guter Einfall White, doch ich kann dir nicht mehr Helfen.” sagte sie lächelnd. “Was aber warum nicht?” sagte er nun ziemlich laut. “Mit ihren Pokedex hätte ich sie finden können doch den hat sie nicht mehr.” sagte sie und holte etwas aus ihrer Tasche, ein Pokedex. White nahm ihn entgegen und sah ihn sich an, als sein Besitzer stand wirklich Orange. “Wie kommt der hier her?” “Char hatte ihn in einem Beutel um seinen Hals.” meinte sie nur darauf und übergab ihn auch den Beutel. White steckte den Pokedex zurück in den Beutel, doch da spitzte Packi auf einmal seine Ohren und sah zur Seite. White und Professor Ira sahen sich auch um und erblickten Char das sich wieder aufrichtete. “Ich habe ihm viel Medizin gegeben, es ist kein Wunder das er sich so schnell wieder aufrappelt.” meinte sie froh. White rannte auf den Tisch zu. “Char bleib doch lieber noch etwas liegen.” sagte er auch schon. Die Katze schüttelte seinen Kopf und versuchte zu lächeln. “Char was ist mit Orange und den Anderen, kannst du es mir zeigen?” fragte White nun nach. Char nickte schnell und schloss seine Augen. White legte eine Hand auf seinen Kopf und schloss auch seine Augen, zusätzlich legte er auch eine Hand auf Packi damit es auch alles sehen konnte. Es verging noch nicht einmal eine Minute als lauter Bilder durch seinen Kopf schossen. Zwei Jugendliche die in einem Gefängnis saßen, aber befreit wurden, Orange und ihre Pokemon wie sie sowohl die Jugendlichen als auch ihre Pokemon angriffen. Yena wie sie alle zurück schickte. Drei Leute in schwarz und mit Pokemon. Ein Hase der auf Orange zustürmte und treffen wollte. Ein neues Pokemon das sie rettete. Ein Mann den sie Vater nannte. Lauter Rüpel. Orange wie sie mit Shinkato davonschwamm verfolgt von den Mann. Beide in einer dunklen Lichtung, bereit für einen Kampf. Doch dann wurde auf einmal alles schwarz und nur noch die Stimme von Orang war kurz zu hören. “Lauf Char, lauf so schnell du kannst und schau nicht zurück, bitte du musst vor ihm fliehen.” meinte sie nur. Dann kamen wieder Bilder, wie Char voranging und schließlich zusammenbrach. Dann öffneten alle drei wieder ihre Augen. “Was ist denn White du siehst so verängstigt aus?” fragte Professor Ira nach. “Orange, etwas schreckliches ist mit Orange passiert.” sagte er schließlich. “Woher willst du das wissen?” fragte sie nun nach. “Ich hab es in Char´s Erinnerungen gesehen.” meinte er darauf. “Du kannst die Erinnerungen von Pokemon sehen und auch deinen Pokemon zeigen.” meinte Professor Ira interessiert. White nickte einfach. “Ihr solltet euch hier ausruhen bevor ihr euch auf die Suche nach Orange macht.” meinte sie nur mit einem lächeln. White nickte stark lächelnd. Es war seine Aufgabe Orange zu finden, zusammen mit Pepe und Char konnte es nicht schief gehen. Kapitel 27: Los geht´s: Suche ----------------------------- Los geht’s: Suche Es vergingen noch einige Tage bis Charmian wirklich erholt war, in diesen Zeitraum trainierte White auch noch etwas. Charmian trug nun auch endlich keinen Verband mehr und seine Wunden waren gut verheilt, bis auf einen Kratzer den es an der rechten Schulter trug. “White bevor du gehst möchte ich das du das mitnimmst.” kam es von Professor Ira die vor ihm stand. Erwartend sah er zu ihr, vielleicht war es ein kleines Anfangs Pokemon, doch er war enttäuscht als er nur einen Pokedex sah und das bemerkte auch Professor Ira. “Ist das wirklich alles?” fragte er noch einmal nach. “Ja ich denke das du den Pokedex von Orange mitnehmen solltest, es tut mir leid wenn du dir ein Pokemon gewünscht hattest aber ich habe leider keine.” meinte sie lächelnd. “Ach ist schon gut, danke sehr Professor, ich sag ihnen bescheid wenn ich Orange gefunden hab ja.” sagte White mit einem lächeln und versuchte so auch die Enttäuschung zu unterdrücken. Packi sprang auf seine Schulter und Charmian trat neben ihn, er winkte noch einmal kurz bevor er das Labor verließ. “Char kannst du dich wirklich an nichts mehr erinnern?” fragte White nachdem sie Wertingen verlassen hatten. Charmian sah kurz hoch doch gleich darauf schüttelte er seinen Kopf und sah betrübt zu Boden. “Ist schon gut Char wir schaffen es auch so.” meinte White schnell und strich ihm einmal über den Kopf. Alles vom Kampf und der Weg all das war aus seinem Gedächtnis ausradiert worden und anscheinend hatte er das selber gemacht. ´Was ist ihnen nur Schreckliches zugestoßen das er es aus seinem Verstand verbannt hatte?´ fragte sich White in Gedanken. Sie gingen zu der Stelle wo sie Charmian fanden, von dort aus wollten sie weiter gehen. White vermutete da Charmian Blut verloren hatte müsste auch etwas an Büschen und Gras hängen geblieben ist. Es war tatsächlich so wie er es sich gedacht hatte, doch leider war die Spur schon bald ziemlich verwischt. “Oh nein ich dachte das wäre ein super Plan.” sagte White nur kurz und rieb sich den Kopf. “Wie ist es denn nur möglich das die Spur so schnell verwischt es hat doch nicht geregnet?” fragte er kurz die beiden Pokemon. “Pa Pa Packi.” kam es auch schon von dem Hörnchen. White sah zu ihm doch es hatte seinen Blick fest nach vorne fixiert und deutete auch dort hin. White sah nun nach vorne und sah ein Pokemon, es sah aus wie ein Fellbündel, es hatte seinen langen und plüschigen Schweif um seinen ganzen Körper gewickelt und nur die Füße, mit kleinen Krallen und der Kopf waren zu sehen, es hatte rote Augen und einen cremigen streifen der sich von seiner Stirn über den ganzen Schweif zog, auch an den Beinen hatte es diesen creme Ton der Rest seines Felles war rot. White holte schnell den Pokedex heraus und sah das es ein Skuky war, die Vorentwicklung von Skunkapuh, doch eigentlich sollte es die Farben wie Skunkapuh haben, das hieß es war ein Shiny. Das kleine Skuky leckte an einen Blutverschmierten Blatt, es schluchzte dabei immer wieder auf und Tränen flossen seinem Gesicht herunter. White steckte schnell den Pokedex zurück und ging langsam auf das Pokemon zu, doch er trat auf einen Ast und bei dem Geräusch horchte das kleine auf und sah verängstigt zu ihnen, ohne noch lange zu überlegen rannte es los. White stockte zuerst noch, bis er dem Pokemon hinterher rannte. Das Pokemon rannte in einen Busch und genau in diesen Augenblick konnten die drei etwas Klicken hören. “Ha haben wir es endlich.” vernahmen sie eine Stimme. Schnell sprangen sie hinter einen Baum, gleich danach tauchten zwei Männer auf, sie hoben einen Käfig hoch in dem Skuky steckte. “Na endlich da wird er zufrieden sein, nun können wir den Wettbewerb doch machen.” kam es von einen der Männer. “Ja er hätte uns den Kopf abgerissen wenn wir ohne es gekommen wären, schließlich lockt ein besonderes Pokemon mehr Trainer an als ein normales und das bringt so natürlich mehr Kohle.” sagte der andere darauf. Die beiden lachten auch schon auf und machten sich auf den Weg, während das Skuky weinte. White sah ihm hinterher. “Pepe, Char wir müssen ihm helfen, folgen wir ihnen.” flüsterte er ihnen zu, die beiden nickten schnell drauf. Und so schlichen sie ihnen hinterher. Kapitel 28: Riskiere viel ------------------------- Riskiere viel Die beiden Männer gingen einen weiten Weg bis sie auf einmal vor einer Lichtung stehen blieben. “Habt ihr das Pokemon Endlich ihr Dummköpfe.” sagte eine neue Stimme, der Mann zu dem sie gehörte riss den Käfig an sich und schaute mit einem breiten lächeln hinein, das Pokemon drängte sich an die Käfigwand um von ihm weg zu kommen. “Gut dann kann es ja beginnen.” meinte er nur und ging fort gefolgt von den anderen beiden. Langsam schlichen White, Pepe und Char ihnen hinterher. Doch als sie die Lichtung betraten waren sie ziemlich erstaunt, hier war tatsächlich eine Art Rummel. Es waren lauter Menschen hier die sich um kleine Buden versammelten und ein großes Stadion das den meisten Platz einnahm. White sah sich schnell um, wo konnten sie das Pokemon hingebracht haben. Doch da entdeckte er auch schon einen der beiden Männer, er ging in das Stadion. Unauffällig folgte er ihm. Er war verblüfft so ein großes Stadion hatte er noch nie gesehen, eigentlich hatte er noch nie ein Stadion gesehen. “Kommen sie, kommen sie, melden sie sich noch schnell an, das Turnier startet in wenigen Sekunden und dieses Jahr ist es sogar ein ganz besonderer Preis. Wenn sie Siegreich hier raus gehen dann sind sie der stolze Besitzer eines gesunden Shiny Skuky.” sagte eine Männerstimme auch schon. White und die anderen drehten sich zu ihr um, der Mann hielt gerade das kleine Pokemon im Käfig nach oben, das kleine war viel verängstigter als zuvor, diese ganzen Menschen starten ihn auch an. Doch kaum hatte er das Pokemon gezeigt stürmten viele von ihnen zu ihm um sich zu diesen Turnier einzuschreiben. White wollte auch teilnehmen er musste das kleine Skuky retten. Er war der letzte der dran kam. “Willst du auch mitmachen mein kleiner.” kam es auch schon von dem Mann der White dabei über die Haare fuhr. Skuky sah auf, es erkannte ihn wieder. White schlug seine Hand schnell weg und nickte mit Entschlossenheit. “Gut dann hast du doch auch hoffentlich die Anmeldegebühr?” fragte er nun nach. White war davon ganz erschrocken. “Anmeldegebühr.” wiederholte er schließlich. Der Mann nickte. “Aber sicher doch oder glaubst du wir verschenken so ein seltenes Pokemon.” meinte der Mann etwas gereizt. “Ich habe überhaupt gar kein Geld dabei.” gab er schließlich zu. Der Mann sah ihn nun böse an. White sah betrübt nach unten und versuchte sich vorzustellen was Orange nun machen würde, sie alsTrainer hatte sicher Geld und sie würde ihm einfach etwas geben. “Du willst also unbedingt daran teilnehmen, oder kleiner?” fragte der Mann nun nach. White nickte schnell. “Dann lässt sich da sicher was tun,” sagte er und lächelte fies. “wie wäre es wenn du mir dein Charmian dalässt, wenn du gewinnst dann bekommst du beide wieder, solltest du verlieren dann gehört es mir.” fügte er nun hinzu. White sah runter zu Charmian, er wusste nicht was er machen sollte, es war nicht sein Pokemon und wenn er verliert dann ist es verloren, doch da nickte Charmian auch schon. “Meinst du das wirklich Char?” fragte er noch einmal nach, wieder ein nicken seinerseits. “OK ich mache es.” sagte White schließlich. Der Mann lächelte wieder und holte Charmian zu sich. Dieses Turnier bestand aus zwei Disziplinen einen Wettrennen einmal um den Platz und dann einen Kampf, nur die besten vier sollten weiterkommen. Es waren ziemlich viele Teilnehmer, doch bevor White darüber nachdenken konnte fiel auch schon der Startschuss. Alle Pokemon rannten los, alle außer Packi es war noch ziemlich irritiert. “Los Pepe lauf, so schnell du kannst.” schrie White auch schon. Pepe nickte nur noch und rannte auch schon los. Das ganze Training hatte sich wirklich gelohnt, Packi war unglaublich schnell und hatte die anderen Pokemon schnell eingeholt und überholt, bis es an der Spitze war. Der Mann, mit Skuky und Charmian biss sich in die Lippe, wenn das so weiter ging würde er beide Pokemon verlieren. Er schnippte einmal in die Richtung von einem seiner Leute, dieser nickte einfach nur. Leise schlich er sich hinter die Tribüne und ließ ein Tentacha nach draußen. Das Tentacha wartete auf einen perfekten Moment bis es schließlich Tinte Ausspuckte. Packi lief direkt darauf zu und genau hinein, es rutschte und schlidderte etwas weiter bis es auf den Boden fiel. Es konnte nicht mehr aufstehen, da es immer wieder ausrutschte, doch langsam kamen die andren Pokemon näher, es musste sich schnell etwas ausdenken. Es sah verzweifelt zu seinen Trainer, dann zu Charmian. Es streckte seinen Schweif nach vorne. Packi nickte kurz. Packi sprang hoch und landete auf seinen Schweif danach sprang es so gut es ging nach vorne. Die Pokemon kamen immer näher doch das Ziel auch. Es waren nur noch wenige Meter, doch da überholten es auf einmal drei Pokemon und das vierte kam immer näher, es musste es jetzt schaffen. Packi sprang noch einmal nach vorne so weit es konnte und landete auf seinen Pfoten, durch die Tinte an ihnen schlidderte es in letzter Sekunde als vierter durch das Ziel. “Pepe ich bin so stolz auf dich.” sagte White während er das kleine Pokemon nach oben hob und an sich drückte. Die Kämpfe wurden noch vorbereitet währenddessen wischte White die Tinte von Packi´s Pfoten. Er wusste das diese Typen nicht mit rechten Dingen Arbeiteten. “So nun beginnen die Kämpfe, es treten an Nummer 1 gegen Nummer 2 und Nummer 3 gegen Nummer 4.” sagte der Mann nun. White stellte sich seinen Gegner gegenüber und Packi sprang auf das Kampffeld, das Mädchen ließ ein Ninjask nach draußen. Ninjask setzte auch schon Luftschnitt ein, doch Packi wich schnell zur Seite aus und schlug mit Tackel zu, gleich darauf setzte es auf Funkensprung, Ninjask wurde genau davon getroffen und fiel nach hinten auf den Boden, es konnte nichts mehr machen. Der Sieger beim ersten Kampf war Nummer 1. Ohne auch nur eine Verschnaufpause ging es weiter. Dies war der entscheidende Kampf entweder gewinnt White und somit beide Pokemon oder er verliert und somit auch beide. Der Junge setzte auch schon ein Ponita ein. Packi rannte auf es zu und wollte es mit Tackel treffen, doch da startete Ponita auch schon mit einer Glut Attacke, Packi hatte keine Zeit mehr auszuweichen und lief genau hinein. Es flog zurück und dampfte noch etwas, doch es stand wieder auf. Ponita rannte auf Packi zu und wollte mit Stampfer zuschlagen, doch da sprang Packi hoch und erwischte es am Kopf mit Funkensprung, Ponita ging etwas zurück während Packi mit einem weiteren Funkensprung angreifen wollte, doch Ponita wich dank Agilität blitzschnell aus und schlug mit einer Kopfnuss zu. Packi schlug mehrere Mahle auf den Boden auf und landete vor White. Der Mann lächelte siegessicher, Charmian war ein guter fang, schoss es ihn durch den Kopf. Packi tat sich schwer wieder aufzustehen. “Pepe ist alles OK mit dir, bitte sag das es dir gut geht.” kam es von White, er versuchte sich zusammen zu reißen um nicht gleich loszuweinen, doch Packi vernahm den traurigen Ton in seiner Stimme. So konnte es doch nicht zu Ende gehen, wenn es jetzt verlieren würde wäre Char weck und auch dieses andere Pokemon, das würde sich sein Trainer nie verzeihen und er wollte nicht das es so weit kam. Ponita schoss auch schon mit Glut, doch die Glut wurde durchstoßen, das Feuer Pferd wurde geblendet und von etwas getroffen. Als das Licht verschwunden war lag Ponita erledigt am Boden und Packi war zu einem Pachirisu geworden. Es drehte sich kurz zu White um und sprang dann auch schon in seine Richtung während er es in seine Arme nahm. “Echt super Pepe, ich bin so stolz auf dich, wirklich.” sagte er schnell und drückte es fest an sich. “Und somit darf ich den Gewinner gratulieren und ihm dieses Pokemon überreichen.” sagte der Mann und presste jedes Wort mit Wut heraus. White nahm Skuky schnell entgegen während Charmian dem Mann noch schnell einen Tatzenhieb gab bevor er hinter den anderen herging. Als sie wieder im Wald waren öffnete Charmian den Käfig. Skuky war immer noch verängstigt, doch es ging langsam nach draußen. “Skuky du bist frei du kannst gehen, doch könnte ich dich um einen gefallen bitten, dürfte ich sehen was dir widerfahren ist?” fragte White vorsichtig nach. Skuky weinte immer noch stark doch es schloss seine Augen. White legte eine Hand auf seinen Kopf und die andere auf die von Char und Pepe, danach schlossen auch sie die Augen. Es dauerte bis schließlich Bilder durch ihre Köpfe fuhren. Der Anfang von Skuky´s leben, seine Familie, seine Eltern zwei Skuntank und drei Geschwister, doch alle waren normal gefärbt. Es vergingen einige Wochen, bis sich auf einmal alles veränderte, Männer kamen zu ihren Bau ihr Vater griff an während ihre Mutter sie in Sicherheit brachte. Ein kurzer Schrei war zu hören. Ihre Mutter fing an zu weinen. Sie rannte schnell doch die Männer holten sie ein. Ihre Mutter warf sie ins Gebüsch. Sie kämpfte doch gegen ein Tentacha und ein Sichlor hatte sie keine Chance. Die Männer kamen auf sie zu doch ihre Mutter stellte sich vor sie obwohl sie schwer verletzt war. “Folgt der Spur aus Blut sie wird euch zu eurer Familie führen.” meinte sie, dann stürzte sie sich wieder auf die Pokemon. Die Skuky rannten davon, sie wurden getrennt, immer wieder waren kurze Schreie zu hören. Skuky lief weiter bis es Blut bemerkte, das Blut von Char. Ihre Augen öffneten sich. Skuky weinte schlimmer als zuvor, doch da nahm White es auch schon in die Arme, er drückte es fest an sich, es sollte sich dadurch beruhigen, doch es wollte nicht klappen. Pachirisu sprang auf die freie Schulter seines Trainers und umschlang beide mit seinen Schweif. Charmian lächelte einmal auf. Skuky´s Mutter hatte Recht behalten, durch die Blutspur hat es seine Familie gefunden, und das wusste es auch selber. Kapitel 29: Wo ist er? ---------------------- Wo ist er? White war zufrieden damit das sie Skuky helfen konnten und er somit auch einen neuen Freund gewonnen hatte, doch etwas war dadurch ziemlich schief gelaufen, sie hatten den Weg total verloren. Er hatte Pachirisu und Skuky in ihre Pokebälle geholt, sie sollten eine Pause haben, Charmian konnte er nicht zurück holen er hatte seinen Pokeball nicht und ohne ihn würde er sich noch schlimmer verlaufen. “Erkennst du irgendetwas wieder Char?” fragte White kurz nach, Charmian sah nach oben und sah ihn mit traurigen Augen an während er den Kopf schüttelte. “Mach dir nichts draus, ich glaube wir sind schon viel näher dran als vorher.” meinte er um die Katze aufzumuntern, doch er wusste leider nicht ob sie wirklich näher dran waren oder sich entfernten. “Oh man hätte ich ein Flug Pokemon könnten wir uns alles aus der Luft ansehen, vielleicht würdest du da etwas sehen.” meinte White nur noch und lies sich nach hinten fallen während er zum Himmel sah, doch dabei zog Charmian auf einmal an seinem Hemd. “Was ist denn?” fragte er einfach und sah zu ihm. Charmian maunzte einmal auf, ließ seine Krallen ausfahren und zeigte dann schließlich mit ihnen auf einen Baum der in ihrer nähe stand. “Char du bist echt ein Genie.” meinte White nur und stand schnell wieder auf. Charmian rannte kurz voraus und sprang dann kurz an dem Baum hoch und kletterte schließlich. White musste sich erst einen passenden Ast suchen mit dessen Hilfe er noch oben kommen konnte. Doch schließlich war es auch geschafft und beide waren an der höchsten Stelle am Baum. “Und erkennst du irgendetwas hier?” fragte White nur knapp nach. Charmian sah sich einmal genau um, drehte seinen Kopf, doch leider war es nicht besser als am Boden noch immer kam ihm nichts bekannt vor und das zeigte er auch White. “Das ist doch OK es war ein versuch wert.” sagte White aufmunternd. Es brachte nichts hier oben zu bleiben also wollten sie wieder absteigen, doch auf einmal hörten sie Stimmen und blieben noch auf den Baum. Es traten drei Personen aus einem Gebüsch. White war geschockt als er ihre Uniformen sah, die selben die damals sein Dorf angegriffen hatten, doch sie hatten noch ein C an der Brust. “Na komm schon Eve, streng dich an und finde dieses vermaledeite Vieh.” maulte der einzige Mann die Frau an. “Halt den Mund C.J ich versuch mich zu konzentrieren.” keifte die Frau namens Eve zurück. “Warum hat uns der Boss eigentlich aufgetragen das Ding zu finden, hätte das denn kein Rüpel erledigen können?” fragte die jüngste der drei. “Sag mal hast du schon vergessen was passiert ist Kathleen, dieses Pokemon der orange Haarigen Göre hat doch jeden einzelnen Rüpel erledigt.” maulte der Mann namens C.J nun sie an. ´Orange, die drei kennen sie.´ dachte sich White schnell. Kathleen und C.J begannen auch schon zu streiten. “Jetzt seid doch endlich mal ruhig ICH MUSS MICH KONZENTRIEREN.” keifte Eve nun beide an. Beide sahen sie beleidigt an. “Ah, ich hab es, zwei sind hier in dem Wald, doch einer hat einen Menschen an seiner Seite.” sagte Eve nur kurz. “Gut dann machen wir uns auf die Suche nach dem ohne Trainer.” sagte Kathleen nur kurz und die drei gingen wieder. White Atmete erleichtert wieder aus, er war froh das sie wieder weck waren und trotzdem fragte er sich nach wem oder was sie suchten. Diese Eve hatte zumindest gesagt das zwei davon hier waren einer mit und einer ohne Mensch, das heißt es musste ein Pokemon sein. “Komm Char, wir müssen uns langsam einen Schlafplatz suchen, es wird Zeit.” sagte er nur knapp während er wieder den Baum herunterstieg. Beide setzten sich vor das Feuer und sahen es einfach nur an. “Char diese drei Typen von eben, gegen die habt ihr in diesen Raum gekämpft oder?” fragte White nach einiger Zeit nach. Charmian nickte nur ohne seinen Blick abzuwenden. “Weißt du vielleicht nach was sie suchen?” fragte er schließlich nach. Char schüttelte seinen Kopf und sah nach unten. “OK es wird Zeit zum Schlafen.” meinte er schließlich noch und legte sich hin. “Gute Nacht Char.” sagte er nur kurz bevor er einschlief. Charmian lag noch lange wach, er wusste was sie suchten und es währe eine ziemliche Gefahr wenn sie wieder kämen. Charmian stand langsam auf sah noch einmal auf White und ging langsam weck, wie hatte es seine Trainerin doch gesagt, lauf Char, lauf so schnell du kannst und schau nicht zurück. Die Nacht verging und White wachte schließlich auf. Er sah auf die Erloschene Feuerstelle und sah sich auch schon nach Charmian um. “Char wo steckst du?” rief er auch schon in den Wald doch er bekam keine Antwort. “Oh nein schnell ihr beiden ich brauche eure Hilfe.” rief er und ließ beide Pokemon nach draußen. Freudig traten sie heraus und sahen ihren Trainer an. “Char ist verschwunden. Pepe, Sasa ich brauche eure Hilfe um ihn wieder zu finden.” sagte er auch schon. Die beiden nickten entschlossen und fingen auch schon an zu schnuppern. Doch auf einmal hüpfte Pachirisu nach oben. White lächelte erleichtert und nahm Skuky hoch um dann Pachirisu hinterher zu rennen. Doch auf einmal stoppte das Eichhörnchen und deutete nach vorne, Pachirisu sprang schließlich auf die noch freie Schulter von White. Der junge Trainer sah ziemlich erleichtert auf die Gestalt des Katzen Pokemon´s. Doch da stürmte er auch schon auf das Pokemon zu und schloss es in die Arme. “Ich bin so froh das es dir gut geht Char was hätte ich getan wenn dir etwas geschehen wäre.” sagte er freudig während das Pokemon versuchte aus seinem griff freizukommen. White war erstaunt auf die Reaktion des Pokemon so kannte er ihn gar nicht. Er drehte ihn zu sich und hielt ihn etwas weiter von sich weck, doch da erblickte er auch schon das Gesicht von Charmian und da sah er es auch, die Züge des Pokemon´s waren anders als gewohnt. Kapitel 30: Vom suchen und finden --------------------------------- Vom suchen und finden White sah sich das Pokemon noch einmal genauer an, doch er war sich eindeutig sicher das war definitiv nicht Char, das konnte er deutlich daran sehen das es nicht die Verletzung an der Schulter trug und noch etwas deutete darauf es war ein Weibchen. White ließ die Katze schnell wieder zu Boden, kaum auf diesen angekommen sprang sie weiter von ihnen weck und fauchte auf. Doch kaum das sie losfauchte verstummte dies wieder, denn sie sah verblüfft auf den jungen Trainer der sich vor sie hingekniet hatte und auf den Boden sah. “Es tut mir leid, ich dachte du wärst mein Freund der verschwunden ist, ich wollte dich wirklich nicht erschrecken oder dir zu nahe treten.” fing er auch schon an doch auf einmal fing er an zu zittern und Tränen tropften zu Boden. Charmian war verblüfft über diese Reaktion und ging langsam näher auf ihn zu. “Er gehört einer Freundin von mir, wenn er verschwindet wüsste ich nicht was ich tun sollte.” schluchzte er schließlich und sah in das Gesicht der Katze. Pachirisu und Skuky schmiegten sich an seinen Kopf. Charmian trat noch etwas näher und legte seinen Kopf auf seine Brust. White zitterte noch doch er streichelte ihren Kopf langsam. Er schloss nur kurz die Augen doch da hörte er eine Stimme. “Los schnappt euch das Vieh.” fuhr es einfach durch seinen Kopf, total erschrocken öffnete er sie wieder und sah auf das Pokemon herunter. White wusste welche Stimme das war, von einem dieser drei Typen die sie Gestern im Wald trafen und auf einmal wurde es ihm klar. Die drei hatten Charmian gesucht doch anstelle von dem richtigen haben sie das hier gejagt. Mit einem kurzen wisch mit dem Ärmel über das Gesicht waren alle Tränen verschwunden und er stand nun auch auf. “Die drei von denen du verfolgt wurdest waren auf der suche nach meinem Freund, ich muss ihn so schnell wie möglich finden. Du bist auch in Gefahr wenn du hier bleibst, du solltest verschwinden.” meinte White nur noch, doch bei diesen Worten schüttelte Charmian seinen Kopf. Alle drei waren über diese Reaktion erstaunt. “Dann komm mit uns.” schlug White auch schon vor und zückte einen Pokeball. Charmian nickte vielsagend und berührte den Ball nur mit der Schweifspitze, er wackelte etwas doch sie blieb darin. “Ihr kommt auch erst mal zurück.” kam es wieder von ihm und er holte auch die Pokemon von seiner Schulter in ihre Pokebälle. Das einzige woran er nun noch denken konnte war, das er Char wieder finden musste. Er ging weiter, White wusste nur eine Richtung, die die ihn Pepe angezeigt hatte, er hatte so Charmian getroffen doch vielleicht war er zu voreilig gewesen und hätte einfach weiter gehen müssen. Langsam wurde es dichter, das vorankommen schwerer hier hätte sich Char wunderbar verstecken können. Während White damit beschäftigt war einen Ast zur Seite zu drücken ertönte auf einmal ein klingeln, das von seiner Tasche kam. Er ließ den Ast hinter sich fallen und fing an in seiner Tasche zu kramen, bis er den Beutel mit Orange´s Pokedex herausholte und auf einen Knopf drückte. “Orange, ich will das du uns jetzt sofort verrätst wo du steckst, es ist mir total egal ob du alleine gegen deinen Vater kämpfen willst, wir sind ein Team und das heißt wir kämpfen auch so. Also nun rück endlich mit der Sprache raus.” brüllte ihm auch schon die Stimme eines Jungen entgegen. Er überlegte noch kurz bis er schließlich doch Antwortete. “Äh hier ist nicht Orange.” brachte er nur heraus. “Aber das ist ihr Pokedex, wer bist du?” fragte die Stimme darauf. “Ich heiße White. Und ihr seit?” stellte er die Gegenfrage. “Ich bin Brown und bei mir ist Pink. Aber sag mal warum hast du ihren Pokedex?” fragte Brown weiter. “Ich habe den Pokedex von Professor Ira, Char trug ihn in einen Beutel. Ich bin auf der suche nach Orange, sie ist verschwunden.” brachte White schweren Herzens heraus. “VERSCHWUNDEN.” hörte er auch schon von den beiden Jugendlichen. “Ist Char bei dir?” fragte auf einmal Pink nach. “Nicht mehr, wir sind drei Typen in schwarz begegnet, die auf der suche nach ihm sind, deshalb ist er verschwunden.” antwortete er schnell. “OK wir kommen zu dir, versuch dort zu bleiben wo du bist.” kam es nur kurz von Brown als dann alles verstummte. White blieb noch etwas stehen, er sollte dort bleiben, doch er musste auch Char finden und das war ihm das wichtigste. Er versuchte weiter zu kommen, doch es ging immer schwieriger voran. Kurz Stoppte White und atmete einmal auf, doch genau in diesen Moment hörte er ein starkes fauchen, wie bei einem Kampf. Er erschrak und versuchte so schnell wie möglich voran zukommen. “Na los Gronk Psycho Attacke.” hörte er schließlich eine Stimme und ein weiteres fauchen war zu hören, White war nah dran. Es war ein weiteres lautes fauchen zu hören dann war es verstummt. “Los Sammelt dieses dumme Vieh endlich auf.” sagte wieder die Männerstimme. “Hey ihr last es in Ruhe.” schrie White auch schon und sprang aus seinem Gebüsch. Er sah Charmian am Boden liegen und dieses mal war es auch wirklich Char, es hatte die Narbe. “Was willst du denn. Verschwinde gefälligst Kleiner.” schnauzte ihn auch schon C.J an. “Nein, last Char in Ruhe oder ihr bekommt es mit mir zu tun.” schnauzte er auch schon zurück. “Du, du kleiner Hosenscheißer.” platzte es aus Kathleen heraus die auch schon lachte. White verfinsterte seinen Blick und holte drei Pokebälle heraus. “Ah der Kleine möchte wirklich kämpfen, dann zeigen wir ihm mal was ein Commander drauf hat.” sagte Eve nun und die drei Pokemon an ihrer Seite traten nach vorne. Doch da ließ White die drei auch schon frei. “Los Pepe, Sasa und Mimi.” schrie er dabei. Doch kaum waren sie draußen stürmten Gronk, Schlagor und Schwafgei auch schon auf sie zu. Skuky setzte auch schon Rauchwolke ein, die drei liefen genau hinein, doch gleich darauf setzte Pachirisu auch schon Funkensprung ein der genau in alle einschlug, um sie noch zurück zu schleudern schlug Charmian mit Kratzfurie zu. “Hältst du dich nun für ganz toll, na los Schlagor Tempohieb.” fing C.J auch schon an. Das Kampf Pokemon schoss auch schon auf die drei zu und schlug auf jedes von ihnen einmal ein. “Gronk nun Psycho Attacke.” kam es von Eve. Das Psycho Pokemon hob nun einmal seine Hände und seine Augen glühten blau auf. Gleich darauf flogen die drei in die Luft. “Schwafgei nun du, los Sturzflug.” kam es freudig von Kathleen. Schwafgei flog hoch in die Luft bis es nach unten stürzte, die drei versuchten frei zu kommen hatten jedoch keine Chance und prallten schließlich hart auf dem Boden auf nachdem sie von der Attacke getroffen wurden. “Pepe, Sasa, Mimi geht es euch gut?” fragte er auch schon nach und rannte zu ihnen. “Du hättest dir nicht so viel zumuten sollen du Hosenscheißer.” kam es von Eve. “Ich las es nicht zu das ihr Char mitnehmt, wenn es sein muss kämpfe ich selber gegen euch.” meinte White darauf und stand nun vor den drei Pokemon. “Wie du meinst.” kam es von ihnen und ihre Pokemon rannten nun auf ihn los. Doch da sprangen Charmian und Skuky an ihm vorbei und trafen mit Kratzfurie und Kratzer, wurden dann jedoch von Tempohieb und Flügelschlag zurück geschlagen, noch während sie zurück flogen holte White sie zurück. Noch immer rannten die drei auf ihn zu, doch im letzten Moment stellte sich Pachirisu dazwischen und schoss einen Funkelsprung heraus, er ließ eine Wand aus Elektrizität vor ihnen entstehen vorauf die drei abprallten. Pachirisu setzte alles darauf die Wand zu erhalten. “Pepe hör auf bevor du dich noch verletzt, das kannst du nicht lange durchhalten.” sagte er nur leise. Pachirisu sah einmal nach oben und schüttelte dabei seinen Kopf. White sah auf seinen Partner herunter, er legte sich so für ihn ins zeug. Pachirisu setzte alle seine Elektrizität ein um sie zu erhalten, doch langsam ging ihn der Saft aus, lange konnte er es nicht halten, er wollte es aber er wollte seinen Freund und Partner beschützen. Die drei schlugen immer noch auf die Wand ein, doch dann stoppten sie, die Wand wurde noch heller. Sie sahen sich um, doch genau in diesen Augenblick schlug in sie ein Elektrischer Schlag ein und sie flogen zurück zu ihren Trainern. “Pepe?” kam es nur von White der auf sein Pokemon blickte. Es war größer geworden, fast genau so groß wie er. An den Vorderpfoten hatte es Krallen und es war gestützt auf seine Hinterbeine. Die vorderen Teilen seiner Pfoten waren rot gefärbt, genau so wie seine Nasenspitze das nach oben zur Stirn ging und auch die Ohren, so wie der Rücken und der obere Teil des Schweifes, auf dem drei Zacken waren, es hieß nun Patchro. “Na warte, los hoch mit euch.” kam es auch schon von C.J. Die drei Pokemon standen langsam auf und stürmten wieder auf die beiden zu. Charmian sah nach vorne auf das was sich dort abspielte. Patchro rannte auch schon auf sie zu und startete einen Donnerzahn mit dem es Gronk genau erwischte, doch da wurde es auch schon von Schlagor und Schwafgei attackiert und flog zurück, die drei sprangen nun auf Trainer und Pokemon zu. White sah auf sie und klammerte sich fest an Patchro, doch genau in diesen Augenblick schlugen zwei Attacken ein und die drei landeten an der Seite und waren erledigt. Doch gleich danach landeten eine Feuer Springmaus und eine grüne Fledermaus vor den beiden, gleich danach tauchten zwei Jugendliche auf. White erkannte sie es waren die beiden aus Char´s Erinnerungen, das mussten Brown und Pink sein. “Ihr auch noch als hätten wir nicht genug Probleme.” kam es auch schon von Eve. “Dann hättet ihr euch nicht mit einen von unseren Freunden anlegen dürfen, los Kicker hol Char daraus.” kam es von Brown. Die Maus stürmte auch schon nach vorne schoss durch die drei und packte Char, es sprang hoch gegen einen Baum und schoss zurück zu seinem Trainer. Pink packte derweil White und sie rannten los. Erst einmal weck von den dreien. Kapitel 31: Endlich Gefunden? ----------------------------- Endlich Gefunden? Die drei und ihre Pokemon stoppten, sie mussten einmal aufatmen und glaubten auch nicht das die drei sie verfolgen würden. “Wir haben doch gesagt du solltest warten.” kam es auf einmal von Brown, der immer noch nach Luft schnappte. “Nein ihr sagtet ich soll in der nähe bleiben.” rechtfertigte sich White auch schon. “Jetzt ist nicht der richtige Augenblick um zu streiten. Wir müssen erstens mal die Pokemon wieder aufpäppeln und zweitens müssen wir Orange finden.” sagte nun Pink während sie in ihrer Tasche kramte. Schließlich zog sie einen Koffer heraus, sie öffnete ihn und holte die Sinelbeeren heraus die sie dabei hatte. “Hier White gib die deinen Pokemon.” meinte Pink nur und gab ihn sechs davon, danach ging sie weiter zu Charmian um ihn die restlichen vor die Nase zu halten. White holte auch schon Skuky und Charmian heraus, danach gab er jeden von ihnen zwei, es half auch. Charmian aß langsam die Beeren, langsam kam es wieder auf die Beine. Doch es waren nicht nur die Beeren die ihm halfen auch der Anblick des neuen Teammitglieds von White half. “Also White, jetzt erklär uns mal alles was du weißt.” kam es nun wieder von Brown. “OK, ich wollte eigentlich zu Orange um mit ihr zu reisen, auf dem Weg dahin fand ich Char, der total verletzt war, deshalb brachte ich ihn zu Professor Ira, sie half ihm auch. Doch seitdem war Orange verschwunden und Professor Ira konnte auch nicht helfen da sie ihren Pokedex Char umgebunden hatte. Seitdem bin ich auf der Suche nach ihr.” beendete White schließlich und Atmete einmal tief ein und aus. Beide Jugendlichen nickten auch schon und auch ihre Partner verstanden. “Und hast du einen Anhaltspunkt?” fragte Pink nach. “Nein Char weiß nichts mehr, es hat alles vergessen,” meinte er nur. Doch da riss er auch schon die Augen auf. “aber dein Pokemon ist doch ein Flug Typ oder, das heißt Char kann es sich endlich von Oben aus ansehen.” platzte es schließlich aus ihm heraus. Pink lächelte auch schon. “Ja, Pischito sollte es locker schaffen mit euch beiden hoch zu fliegen.” meinte sie nur und sah auf das Pflanzen Pokemon, das auch schon auflächelte. White holte seine Pokemon zurück und nahm Charmian dann auf die Arme. Pischito bückte sich so das beide leichter platz nehmen konnten. Doch kaum setzten sie sich schoss es auch schon in die Luft. Nachdem Pischito endlich stehen blieb und beide durchatmen konnten schaute sich Charmian angespannt um. Er war schon fast wieder daran aufzugeben als es plötzlich etwas sah. “Char Charmian.” brachte es auch schon heraus und deutete auf die Stelle im Wald. “Bist du dir sicher?” fragte White schnell nach. Es nickte auch schon. Da stürzte Pischito auch schon wieder zu Boden und landete sachte. “Und hast du etwas gesehen?” kam es von den beiden wartenden. “Ja, Char konnte sich an etwas erinnern, ein Stück im Wald, das total weiß ist, es ist nicht weit weck von hier los kommt schon.” platzte es nur so aus ihm heraus und da rannten sowohl er als auch Charmian los, während Brown und Pink noch ihre Pokemon zurück riefen ehe sie ihnen folgten. White hatte recht es war nicht weit weck, doch er blieb auf einmal stehen. Brown und Pink kamen nun auch endlich an und waren genau so erstaunt wie die beiden. “Das ist ja unglaublich.” kam es nur von Pink, die Jungs nickten nur. Es war wirklich unglaublich, der ganze Teil des Waldes, soweit sie sehen konnten, war mit einer dünnen Eisschicht bedeckt. Langsam betraten sie diesen Teil des Waldes, doch genau in diesen Augenblick tauchte etwas aus dem nichts auf und schlug sie zurück. Es blieb vor ihnen stehen. Es war ein Snibunna, doch seine Farbe war anders, der ganze Körper war pink, die Federn gelb, auf seiner Stirn eine Narbe. “Sni Snibunna.” keifte es auch schon und deutete mit seiner Klaue das sie verschwinden sollten. Doch da sprang Charmian nach vorne und stellte sich dem Unlicht Pokemon. Es hob seine Klauen die auch schon dunkel aufleuchteten. Charmian fuhr seine Krallen aus und fing auch mit Dunkelklaue an, beide Pokemon traten auf einander zu. Sie standen genau vor einander, bereit mit den Dunkelklauen zuzuschlagen, doch plötzlich löste Snibunna seine Attacke wieder und sah Charmian verwundert an. Charmian stoppte schließlich auch, da es auf einmal von Snibunna beschnuppert wurde. Als wäre dies nicht schon komisch genug gewesen packte es Charmian auf einmal und drückte es an sich. Die drei Trainer sowie das Pokemon verstanden gar nichts mehr. “Äh Entschuldigung, Snibunna dürfte ich sehen was dir geschehen ist?” fragte White schließlich nach. Snibunna sah zu ihm und lächelte während es Charmian losließ. Es sprang einmal auf White zu und blieb vor ihm stehen. Er legte eine Hand auf ihren Kopf und beide schlossen die Augen. Eine dunkle Nacht, es war noch ein Sniebel und wurde attackiert von Trainern und ihren Pokemon. Sie lachten und ließen das Pokemon schwer verletzt zurück, doch ein Mädchen tauchte auf, nahm es hoch und mit sich, pflegte es wieder gesund. Es behielt nur eine Narbe an dem Edelstein bei. Sniebel wurde der Partner des Mädchens. Sie spielten, hatten spaß, selbst als sie erwachsen wurde und eine Familie gründete, war Sniebel immer da. Es passte auf ihren Trainer und das Mädchen mit orangem Haar mit ihren Ei auf und spielte mit ihnen. Doch auf einmal wurde ihr Trainer krank, zu krank um wieder zu spielen oder aufzustehen, aber Sniebel blieb bei ihr bis zum letzten Tag. Sie strich Sniebel über den Kopf. “Cleo ich möchte das du gut auf meine Familie aufpasst, versuch ihnen zu helfen und pass auf das sie keine Dummheiten anstellen.” sagte sie Frau und hustete einmal, Sniebel nickte, ihre Trainerin strich ihr noch mal über den Kopf bis ihr Arm schlapp wurde und nach unten fiel. Sniebel schloss die Augen kuschelte sich näher an sie heran und weinte. Sie tat das was ihre Trainerin wollte, achtete auf den Mann und das Kind, entwickelte sich weil es der Mann wollte und kämpfte für ihn und bekam ein Ei. Dann öffneten beide die Augen. Snibunna weinte leicht. “Was hast du da gemacht White?” fragte Pink nach. “Ich kann Erinnerungen von Pokemon sehen und ich weiß warum Snibunna Charmian umarmt hat, es liegt an seinem Geruch er riecht nach Orange.” sagte er nur knapp. “Aber was hat den Orange mit dem Snibunna zu tun?” fragte Pink schnell nach. “Warte mal diese Narbe auf der Stirn, das ist doch nicht etwa das Snibunna von ihrer Mutter?” fragte Brown nach. White nickte nur. “Kann es uns denn zu ihr führen?” wollte Brown auch schnell wissen. Doch Snibunna nickte auch schon. Alle vier waren sofort begeistert davon. Sie folgten dem Unlicht Pokemon. “Sag mal Snibunna hast du das getan?” fragte Pink kurz nach und deutete auf den eingefrorenen Wald. Es schüttelte seinen Kopf. “Sni Snibunna.” sagte es noch dazu. White sah einmal zu ihr und dann zu Pink. “Cleo sagt das war ihre Tochter.” sagte er nur knapp. Der Wald war nun wieder von Eis befreit. Doch bevor Brown und Pink fragen konnten wer ihre Tochter war stürmte das Pokemon auch schon los. Die vier waren erstaunt doch sie rannten auch schon hinterher. Wieder blieben sie stehen denn Snibunna stand in einer Lichtung vor etwas. Langsam näherten sie sich, doch schließlich blieben sie erschrocken stehen. Es waren Stein Skulpturen, sie sahen so aus als würden sie angreifen wollen. Sie konnten es nicht glauben als sie in diese ach so bekannten Gesichter blickten. Kapitel 32: Wünsch dir was -------------------------- Wünsch dir was Charmian ging langsam auf die Staturen zu und sah sie traurig an, Pink war schon längst in Tränen ausgebrochen, White war kurz davor und Brown war einfach nur entsetzt. Wie hätten die vier auch denken können das sie so etwas sehen würden. “Wer hat ihnen das angetan?” fragte White schließlich nach. “Bestimmt ihr Vater, dieser Typ ist doch so was von verrückt.” sagte Brown darauf und ballte eine Faust. Snibunna stand nah bei Yena und sah sie einfach nur an. Doch auf einmal vielen die umstehenden Bäume um und es kam ein starker Wind auf. “Hat man hier den überhaupt keine Ruhe vor euch Bälgern und du hast sie auch noch hergebracht.” kam es von einer Stimme. Snibunna zuckte kurz zusammen. “Wir haben auch keine Ruhe vor dir, was bist du eigentlich für einer, du tust so etwas deiner Tochter an.” schrie Brown auch schon Xavier entgegen. “Soll mich das etwa was kümmern, sie hatte ihre Chance und hat versagt, sie war sowieso zu schwach.” meinte er nur gefühllos dazu. “Du mieses Schwein.” schrie Brown nur noch und warf seine Pokebälle. Die sechs Pokemon griffen auch schon an doch die Attacken prallten an einem dunklen Schild ab. Es wurde etwas kühler und ein dunkles Pokemon tauchte genau neben Xavier auf. “Ihr seit auch nicht stärker als sie, ich habe das absolute Unlicht Pokemon für meine Pläne beschworen.” sagte er nur, es war eindeutig das er damit das Pokemon an seiner Seite meinte, ein Darkrai. “Werdet ihr wirklich so dumm sein und gegen mich Kämpfen, ich kann euch genau so einfach in Stein verwandeln wie sie.” sagte er auch schon und lächelte leicht. “Wie willst du das denn anstellen?” kam es nun von Pink die sich noch einpaar Tränen wegwischte. “Mit diesen kleinen Pokemon bin ich sowohl sie losgeworden und hab Darkrai bekommen.” sagte er und holte einen Käfig hervor in dem ein kleines Pokemon steckte das traurig nach draußen sah, Jirachi. “Du bist echt das aller letzte.” keifte nun auch Pink die ihre Pokemon ebenfalls raus schickte. Nun griffen alle zwölf den Team Dark Chef an, doch wieder prallten alle Attacken ab. Doch White ging etwas durch den Kopf und er zog kurz Snibunna zu sich. “Wenn ihr es nicht anders wollt.” fing er an doch er wurde unterbrochen. “Snibunna.” drang es mit einer freudigen Stimme an sein Ohr. “Cleo das wurde aber auch langsam Zeit.” meinte er nur darauf, doch genau in diesen Augenblick sprang Snibunna nach oben und krallte sich den Käfig mit dem es dann zu White und Char rannte. “Du hintergehst mich, Darkrai los Angriff.” schrie er auch schon wütend. Darkrai hielt noch den Schutz aufrecht und im selben Augenblick schlug es mit einer unglaublichen Finsteraura zu. Die Pokemon von Brown und Pink fielen zurück genau so wie ihre Trainer. “Char schnell.” sagte White nur. Char fuhr seine Krallen aus und öffnete den Käfig. Jirachi kam langsam heraus und wollte schnell verschwinden doch White hielt ihn auf und zog ihn zu sich. “Jirachi ich bitte dich um einen Wunsch, bitte befreie Orange und ihr Team, ich will das sie wieder bei uns sind.” sagte er und fing langsam an zu weinen. Jirachi sah ihn an und nickte kurz, kurz kam ein kleines Licht von ihm als es verschwand schaute White schnell zu ihnen doch es tat sich nichts. “Ihr solltet lieber aufgeben, ihr habt keine Chance.” kam es von Xavier der einmal kurz Schnippte und die drei Commander mit ihren Pokemon auftauchten. Die drei und die Pokemon gingen etwas zurück, doch die vier mit ihren Pokemon kamen jedes mal näher. “Nun wird es Zeit euch alles heimzuzahlen.” sagte nun Eve, doch da stürmten die drei Trainer und ihre Pokemon auch schon nach vorne. Obwohl die Pokemon angeschlagen waren schafften sie es den drei Einhalt zu gebieten und auch White schickte seine Pokemon raus. Doch die Attacke von Darkrai hatte den zwölf schwer zugesetzt und lange hätten sie es sicherlich nicht geschafft. Schlagor, Gronk und Schwafgei stürmten wieder nach vorne als auf einmal ein Blitzschlag gemischt mit Giftnadeln einschlug. Sie wichen zurück und sahen sich zur Seite um, sie konnten es nicht glauben wer da stand, es waren Denkichu und Nidori. Doch noch bevor die drei wieder angreifen konnten schlugen auch schon Sterne vor ihnen ein, die drei wichen noch einmal aus und gingen weiter zurück. Weitere bekannte Gesichter, Panzamor und Eviera. Doch gleich darauf tauchte auch schon ein kalter Wind hinter Darkrai auf, Magnayen sprang nach oben und setzte auf es Eissturm ein, es war nun klar wer Snibunna´s Tochter war. Jedoch drehte sich Darkrai um packte sie an der Pfote und schleuderte sie gegen einen Baum, kurz bevor sie an diesen Aufschlug fing Netori sie auf, beide Blickten sich ins Gesicht und sahen schnell verlegen zur Seite. “Selbst wenn ihr noch Tausend Pokemon hättet ihr würdet uns nicht schlagen.” sagte C.J auch schon und lächelte einmal auf. Doch da lachte Xavier auf einmal auf. Alle drei drehten sich zu ihm um. “Die Welt die ich aufbauen will wird ganz allein meine wunderbare Welt der Finsternis, ich brauche euch also nicht mehr.” meinte er nur. “Aber es sollte doch unsere Welt werden.” sagte Kathleen darauf. Er schüttelte seinen Kopf. “Ihr seit genau so dumm wie diese Kinder. Darkrai lösch sie alle aus.” sagte er und richtete eine Hand auf sie. Darkrai hob eine seiner Hände und bildete langsam eine Attacke. Die Commander und ihre Pokemon waren geschockt und genau so wie die anderen erstarrt. Doch da schoss es auch schon seine Attacke los. Kurz bevor sie traf tauchte etwas vor ihnen auf und eine scharfe Wasserklaue teilte die Attacke so das sie nur in den Wald einschlug, er schlug seine Krallen in den Boden um den Halt nicht zu verlieren. Doch dann schlug etwas kurz auf Darkrai ein, etwas splitterte und es stoppte mit seiner Attacke. “Was du hast uns geholfen.” kam es stotternd von C.J. “Wir wollen nicht das Vater einen unserer Freunde verletzt.” sagte sie und warf den zersplitterten Baseballschläger zur Seite. “Shinkato.” sagte er auch schon darauf. Charmian, White und die anderen lächelten auch schon auf. Die drei Commander waren verwirrt hatte sie doch Freunde gesagt. “Orange.” brachte White nur heraus. Kapitel 33: Kampf gegen die Dunkelheit -------------------------------------- Kampf gegen die Dunkelheit Xavier sah wütend und doch so emotionslos in das Gesicht seiner Tochter. “Ich hätte schon gehofft das ich dich endlich los wäre.” meinte er nur dazu. “Hattest du auch, aber dank meinen Freunden bin ich wieder da und ich werde nicht aufgeben bevor du mit deinen kranken Plänen aufhörst.” schrie ich ihm schon fast entgegen. “Du kannst das doch noch nicht einmal verstehen.” schrie er nun und öffnete seine Augen weit. Darkrai griff aufgrund dieses Gefühls Ausbruches an, jedoch sprang Shinkato schnell mit mir zur Seite. Darkrai war so nun abgelenkt. “Yena, Panza, Pika, Nido, Evo und du auch Char schnell Angriff.” schrie ich schnell Sie schlugen schnell zu und es war Charmian anzusehen das es froh war wieder für seine Trainerin zu kämpfen. Darkrai wurde von einer Rauchwolke umhüllt, doch noch ehe diese Wolke verschwinden konnte drang eine Finsteraura aus ihr und erwischte die sechs Pokemon, sie lagen am Boden, rührten sich nur etwas vor Schmerz. “Erledige sie für immer.” kam es nur von Xavier. Darkrai griff wieder an, doch dieses mal wurde der Angriff von anderen Attacken gestoppt. “Hey hast du uns etwa schon vergessen.” schrie Brown nun. Xavier schüttelte kurz seinen Kopf. “Es ist mir egal ob ich euch einzeln besiege oder zusammen, ihr werdet eh untergehen.” sagte er nur. Dabei schwenkte Darkrai einmal seinen Arm und traf die Pokemon der Kinder und der Commander. Sie fielen einmal zurück, der erste Angriff steckte noch in ihren Körpern. “Kommt lieber zurück.” kam es von White der Skuky und Charmian zurück rief. Patchro wollte nicht. Brown und Pink holten auch ihre Pokemon zurück außer Netori und Pischito, die Commander waren noch lange nicht mit ihren ehemaligen Boss fertig. Die Pokemon von Orange waren schon längst wieder zurückgerufen worden, doch niemand bemerkte es, die Anspannung war zu groß. “Glaubt ihr das hilft euch jetzt noch etwas, so oder so ihr alle Seit erledigt.” sagte er und lachte dabei auf. Darkrai hob nun beide Arme, sollte das nun etwa alle auf einmal erledigen. “Du tust ihnen nichts.” “Shinka.” hörte man nur von der Seite, gleich danach flog Xavier zur Seite und Darkrai sackte etwas ein. Doch beide fingen sich schnell wieder. Sowohl Orange als auch Shinkato hatten sich an den Rücken der beiden geklammert. “Langsam gehst du mir richtig auf die Nerven.” meinte Xavier darauf. “Darkrai.” hörte man zum ersten mal die Stimme des Unlicht Pokemon’s, doch gleich darauf packte es Shinkato und schlug ihn mit voller Wucht auf den Boden, ein kurzes ächzen war zu hören. “Es wird Zeit das du endlich verschwindest.” schrie er nun und schleuderte Orange auch auf den Boden. Darkrai richtete seine Hände auf beide. “ORANGE.” hörte man auch schon von Brown, White und Pink, die Commander wussten nicht ob sie nun etwas sagen sollten. “Ich hab keine Angst mehr vor dir.” meinte sie nur und beide am Boden liegenden sprangen auf die Beine und zur Seite. White verstand die Situation zwischen Orange und ihrem Vater schon lange nicht mehr und er fragte sich so wie die anderen was geschehen war als sie das erste mal gegen ihn Kämpfte. “Snibunna.” rief Cleo auf einmal zu Gronk, dieser nickte kurz und sah zu seiner Trainerin, dabei schlug er die Hände zusammen. Eve verstand ihr Pokemon und tat es ihm gleich, Cleo tat es ebenfalls. Die drei nutzten ihre Psycho Kräfte, bis auf einmal die vier vor ihnen Stoppten, doch gleich danach erschien eine Art Fenster vor ihnen, eine Art Portal zur Vergangenheit. Shinkato schwamm, immer noch verfolgt von Darkron, bis er heraussprang an einer Lichtung. Nun ließ sie auch ihre anderen Pokemon frei. “Glaubst du das du gewinnst.” kam es nur von meinem Vater. Ich sah einfach nur wütend zu ihm. Doch ich ließ meine Pokemon angreifen, Blitzschnell holte Vater vier Pokebälle heraus und befreite die Pokemon darin. Srepiv, Hundemon, Tohaido und Magnayen stellten sich ihnen zusammen mit Darkron gegenüber und schlugen sie zurück. Doch gleich darauf stürmte Shinkato auf Darkron zu und drückte ihn ins Wasser. Pika und Nido kümmerten sich um Tohaido. Evo und Panza um Srepiv, Char ging auf Hundemon los und Yena auf ihren eigenen Vater. Sie setzten sich gegenseitig schwer zu doch Denkichu und Nidori schlugen Tohaido mit Donner und Giftstacheln. Charmian schaffte es auch nur knapp gegen Hundemon mit einem Eisenschweif. Eviera und Panzamor versuchten es weiter gegen Srepiv und schalteten schließlich jeden einzelnen Kopf aus, mit einer Kombination aus Stahlflügel und Geheimpower. Magnayen hatte schon fast den ganzen Wald eingefroren und erwischte ihren Vater nur knapp am Bein so das sie es mit Spuckball beenden konnte. Shinkato kämpfte noch, es war ein langer und aufreibender Kampf für ihn den er gewann mit Wasserklaue. “Deine Pokemon sind alle besiegt du hast verloren.” meinte ich nur und sah ihn an. Doch er grinste auf einmal hinterhältig. “Glaubst du ich hab solange versucht meinen Plan zu verwirklichen und dann bin ich so leicht besiegt.” meinte er nur und holte etwas aus seiner Tasche, es sah aus wie eine Kette. “Dein Toggero hat mir sehr dabei geholfen dies hier herzustellen. Und nun hol mir das Pokemon das ich verlange.” kam es plötzlich von ihm. Die Kette leuchtete auf und wurde länger, sie verschwand im Wald, dann stoppte sie kurz und schien zurück zu kommen, es hing ein Pokemon an ihr, Jirachi, die Kette veränderte sich nun und wurde zu einem Käfig. “Und nun tu was ich sage oder es wird dir schlecht ergehen,” das Pokemon zuckte bei diesen Worten zusammen. “gib mir die Kontrolle über das absolute Unlicht Pokemon.” fügte er schließlich hinzu. Jirachi sah in verängstigt an und leuchtete schließlich auf. Plötzlich wurde es eisig und es kam nicht von der Eisschicht des Waldes, diese Kälte war unheimlich. Neben Vater erschien auf einmal eine dunkle Aura und ein leuchtend blaues Auge war zu sehen. Von der Aura kam auf einmal eine Art Schockwelle, sie erinnerte stark an Finsteraura. Meine Pokemon gingen zurück, überall an ihren Körpern traten tiefe Schnitte auf und Blut strömte aus diesen. “Und nun lass meine Tochter und ihr Team für immer erstarren.” schrie er nur. ´Erstarren.´ schoss es mir nur durch den Kopf. “Lauf Char, lauf so schnell du kannst und schau nicht zurück, bitte du musst vor ihm fliehen.” schrie ich ihm nur zu und obwohl er sich sträubte setzte er sich in Bewegung. “Wir halten ihm den Rücken frei.” sagte ich zu den anderen die mit mir auch schon auf meinen Vater zustürmten. Doch dann wurde uns bewusst was Erstarren bedeutete, als wir noch versuchten ihn zu erreichen versteinerten unsere Körper bis sie bewegungslos waren. “Glaub nicht das wir diese dumme Katze nicht finden, es war eine schlechte Idee alles auf ihn zu setzten.” sagte er nur und lachte einmal auf. Das Fenster verschwand wieder und die drei knickten ein, das war zu viel. Die vier bewegten sich wieder und waren immer noch mit ihren Kampf beschäftigt. Sie verstanden nun was geschehen war und so griffen nun auch Netori, Pischito, Patchro, Schlagor und Schwafgei in den Kampf ein. Kapitel 34: Der Schatten verschwindet ------------------------------------- Der Schatten verschwindet Die fünf neu in den Kampf eingestiegenen Pokemon versuchten Darkrai mit ihren Attacken zu erwischen doch jedes einzelne mal wich es ihnen in einem unglaublichen Tempo aus und es schien noch nicht einmal müde zu werden. “Könnt ihr nicht einfach warten bis ihr dran seit.” schimpfte ihnen Xavier auch schon entgegen. “Wir lassen Orange nicht im stich.” kam es auch schon von Brown. Ich zuckte etwas zurück. “Was für eine Gefühlsduselei. In dieser Welt gibt es keinen einzigen Menschen der sich für jemanden anderen interessiert oder sich für ihn einsetzt, diese Welt ist krank und genau deshalb werde ich sie heilen.” meinte er nur darauf. “Hörst du dir überhaupt dabei zu was du sagst oder schaltest du deinen Verstand vollkommen aus.” kam es gleich von Pink. “Ihr habt gar keine Ahnung von dem was in dieser Welt geschieht ihr seit zu jung um es zu verstehen.” sagte er nur. “HÖR AUF DAMIT.” schrie ich nur und Shinkato stürmte auf ihn zu mit ausgefahrenen Klauen, doch kurz vor einem Treffer tauchte Darkrai vor ihm auf und schlug ihn zurück. Shinkato flog nach hinten und in mich hinein, wir beide lagen am Boden. “Wie kannst du das deiner Tochter antun.” sagte White auch schon und drückte Jirachi an sich, das er immer noch in den Armen hatte. “Sie ist schon lange nicht mehr meine Tochter, seit sie sich gegen mich gestellt hat.” meinte er nur darauf und erhob eine Hand, Darkrai sollte wieder angreifen. Wieder schoss es eine Finsteraura aus seiner Hand, doch dieses mal waren die fünf darauf vorbereitet und wichen ihm schnell aus. Noch während Darkrai mit seinem Angriff beschäftigt war schlugen sie zu und schafften es dieses mal sogar es zum schwanken zu bringen. Doch noch während es schwankte fing es sich an zu drehen und wirbelte die fünf einmal um sich herum bis sie verstreut auf die Lichtung fielen. “Verdammt das klappt so nicht.” meinte Kathleen entsetzt. “Wir müssen besser zusammenarbeiten.” sagte C.J. nur darauf. Brown und Pink waren erstaunt das aus seinem Mund zu hören. Darkrai war immer noch damit beschäftigt sich zu fangen doch da rannte Schlagor auch schon auf es zu und setzte seine Wuchtschläge mit beiden Händen ein, doch Darkrai hielt sie ab. Schlagor lächelte kurz auf und sprang dann nach oben, die Hände von Darkrai folgten ihm und genau in diesen Augenblick steuerte Schwafgei mit seinem Sturzflug auf es zu und traf es im Magen, es ging etwas zurück doch dann schlug auch schon Patchro mit einem Volttackel zu und stieß es in die Luft, nun kam Pischito das auch schon mit einem Pflanzenhieb zuschlug, seine Schweife drückten es wieder zu Boden, dort wurde es auch schon von Netori begrüßt und mit einen Feuerfeger gegen einen Baum geschlagen. Man konnte schon ein schweres Atmen von ihm hören. Die Fünf stellten sich vor ihre Trainer und lächelten siegessicher auf. Darkrai flog langsam wieder zurück und hob nun beide Arme, auf einmal ging alles viel zu schnell als das man etwas dagegen hätte ausrichten können. Es griff mit Finsterauren an, es schien stärker zu sein als die zuvor, sie erwischte sowohl die Pokemon und ihre Trainer im Vordergrund als auch Eve, Gronk und Snibunna. Alle flogen zurück, stießen fast gegen die Bäume die noch standen. Es war das selbe Bild wie damals bei meinen Pokemon als Darkrai aufgetaucht war, alle bluteten so stark und sie konnten sich kaum bewegen, ich hatte wie damals so viel angst sie zu verlieren. “Jetzt ist euer Ende ge…” fing Xavier auch schon an. “Nein tu ihnen nichts bitte, vernichte mich aber las sie bitte am Leben.” sagte ich und stellte mich mit ausgebreiteten Armen vor sie, Shinkato tat es mir gleich. “Niemand wird das hier überleben.” meinte er nur. “Kannst du nicht einfach damit aufhören, ich weiß das du immer so komisch warst und Pläne hattest, doch als Mutter starb wurdest du immer besessener von ihnen.” sagte ich nur. “Eine Welt für Unlicht Pokemon war der Traum deiner Mutter, ich wollte ihn ihr Erfüllen. Menschen sollten nur noch Unlicht Pokemon haben, sie sollten sie verehren und nicht wie Dreck behandeln.” sagte er nur. Shinkato regte sich neben mir, er hatte etwas auf den Herzen. “Eve kannst du mir einen gefallen tun gib Schuk eine Stimme.” sagte ich kurz zu ihr. Sie nickte kurz und zeigte mit einer Hand auf ihn. “Ich weiß wie es ist wenn jemand einen nicht haben will nur weil man sich zu einem Unlicht Typen entwickeln wird. So oft habe ich Trainer an mir vorbei gehen sehen die mich mit Abscheu ansahen und dann einer der anderen nahmen. Ich hoffte jedoch immer einen Trainer zu bekommen,” fing er an und weinte etwas. Ich war überrascht das erste mal seine Stimme zu hören sie hörte sich etwas hoch an und doch mit einem tiefen unterton. “doch dann kam dieser Rüpel und Orange rettete mich. Ich war so froh darüber das sich jemand um mich sorgte und sie nahm mich wirklich als ihren Partner. Menschen haben eine Abscheu gegen Unlicht Typen doch wenn jemand eine Verbindung zu dir aufbaut ist er dein Partner für ein leben.” beendete er schließlich seine Ansprache und sah mit nassen Augen zu mir. “Das ist mir absolut egal, ich will das alle Menschen in einer Welt voll Dunkelheit leben, sie sollen sich für immer daran binden und nur noch dafür leben.” sagte er nur darauf und sah uns an. “Aber das ist doch keine Lösung Vater, hör auf Schuk er weiß was er sagt.” meinte ich nur. “Nenn mich nicht VATER, ich habe keine Tochter.” schrie er, nun griff Darkrai auch an. Shinkato und ich rührten uns nicht wir wollten unsere Freunde beschützen. Doch auf einmal geschah etwas, die Attacke stoppte vor uns etwas hinderte sie am voranschreiten, das Etwas drehte sich vor uns, es sah aus wie ein Knochen. Der Angriff hörte nun auf und man hörte Darkrai kurz aufstöhnen. “Was soll das.” kam es nur von Xavier. “To was soll das.” sagte ich nur. Toggero hatte Darkrai an den Händen gepackt und hielt es nun fest, es versuchte frei zu kommen doch Toggero hielt es mit aller Kraft fast. “Ich will meine Herrin beschützen. Dieses Pokemon der Dunkelheit muss wieder gestoppt werden und da gibt es nur einen Weg.” fing er auch schon an. Die anderen richteten sich etwas auf, sie waren gespannt darauf was es sein konnte. “Es muss für immer erstarren, mit der Hilfe von Jirachi.” meinte es nur. “Aber wenn Jirachi es Erstarren lässt wirst dann nicht auch du…” fing ich nur an. Toggero nickte. “Nein das kann ich nicht tun.” meinte ich darauf. “Ich bitte dich Herrin tu es, das ist unsere einzige Hoffnung gegen ihn, sonst wird die Welt in Dunkelheit versinken.” sagte er nur darauf. Ich sah auf ihn und spürte schon Tränen. Ich ging zu White und nahm Jirachi zu mir, dann ging ich zu Shinkato zurück. “Jirachi ich wünsche mir das du Darkrai und To erstarren lässt und lass sie nie wieder erwachen.” schluchzte ich nur und sah auf es. Es sah nach oben und leuchtete kurz einmal auf. “NEIN.” schrie mein Vater und stürmte auf mich zu doch da verschwand Jirachi und Toggero begann langsam zu Stein zu werden. Vater sah nur noch zu wie auch langsam Darkrai zu Stein wurde. “Meine Pläne das kann nicht sein, zerstört für immer.” sagte er nur, er stand genau neben mir. “Darkrai greif an sofort.” schrie er nur noch. Es versuchte eine Hand frei zu bekommen, auf einmal riss es eine los und streckte sie in unsere Richtung, dann feuerte es einen Spuckball ab. Shinkato stellte sich vor mich, doch er flog nicht auf mich zu sondern zu jemand anderen. `Vater.´ schoss es mir nur durch den Kopf. “Pass auf Vater.” schrie ich und drehte mich zu ihm, der Spuckball kam näher und ich schuppste ihn einfach zur Seite. Nur kurz konnte ich die Attacke sehen bis sie in mich einschlug. Ein unglaublicher Druck presste ihn in meinen Körper, ich spuckte kurz Blut und flog nach hinten wo ich in einen Baum einschlug, dann merkte ich nichts mehr. Darkrai und Toggero versteinerten nun vollkommen, Shinkato sah sich zu mir um seine Augen waren gefüllt mit entsetzen und Trauer, er weinte noch schlimmer. “ORANGE.” schrien Brown und White fast gleichzeitig, dabei versuchten sie wieder aufzustehen. Pink, Eve und Kathleen waren geschockt und konnten sich gar nicht mehr bewegen. C.J. hatte sogar einen entsetzten Gesichtsausdruck, obwohl er mich immer als Rivalen angesehen hatte. White und Brown standen nun und gingen mit der Hilfe ihrer Pokemon zu mir. Shinkato war schon längst da, doch er wusste nicht was er machen sollte. White fing an zu weinen als er mich erblickte und drückte sich an Pepe. Blut tropfte aus meinem Mund, mein Blick wirkte leer und auf nichts gerichtet, es sah aus wie nach einen schweren Autounfall. Brown drehte sich zu Xavier um und ging auf ihn zu. “Meine Pläne zerstört.” stammelte er immer und immer wieder. Brown packte ihn einfach und zog ihn zu sich. “Du Mistkerl wie kannst du noch an deine bescheuerten Pläne denken, sieh dir das an, deine Tochter ist für dich gestorben und du kannst nur an deine Pläne denken.” schrie er ihm entgegen. “Gestorben.” wiederholte er noch abwesend und sah zu den Fleck wo ich lag. Langsam ging er zu mir, gefolgt von Brown. Er sah mit einem etwas verwirrten aber doch erschrockenen Blick auf mich. “Das kann nicht sein, sie hasste mich, warum sollte sie so etwas tun?” sagte er nur unwissend. Brown schüttelte seinen Kopf. “Nein, sie hasste deine Pläne von einer Welt der Dunkelheit. Sie sagte einmal du hast dich um sie gekümmert als ihre Mutter starb und obwohl du Fehler gemacht hast hat sie dich von ganzen Herzen geliebt.” sagte er nur dazu. Xavier sah zu ihm dann wieder zu mir, plötzlich fiel er auf die Knie. “Ich Dummkopf, ich hatte mich nur auf meine Pläne konzentriert und darauf eine Welt für Unlicht Typen zu erschaffen, in der meine Frau glücklich geworden wäre. Ich hab Orange total vergessen, ich hätte besser für sie sorgen sollen und sie nicht so aufziehen sollen.” sagte er und er fing tatsächlich an zu weinen. Er hob meinen Oberkörper langsam und behutsam hoch und drückte ihn an sich, meine Arme hingen nach unten. “Ich hab sowohl meine Frau als auch meine Tochter verloren. Es tut mir so leid.” sagte er nur noch. Seine Tränen tropften auf mich. Ein kurzes zucken der Finger. Shinkato sah erstaunt nach unten. Der Arm hob sich und legte sich auf seinen Rücken. Xavier zuckte einmal kurz zusammen, dann sah er zu mir. “Vater, …ich hab dich lieb.” brachte ich gerade so heraus. “Orange.” sagte White schnell. “Du lebst.” schrie er nur noch freudig. Die anderen waren genau so erleichtert. “Ein Pokemon Center wäre jetzt das Beste.” sagte Brown nur. Vater übergab mich Schuk der auch schon lossprintete. Kapitel 35: Genesung -------------------- Genesung Die anderen rannten so schnell sie konnten zu dem nächsten Pokemon Center das in der Gegend war, obwohl sie selber starke schmerzen hatten. Sie schwiegen während dem ganzen Weg. Ihre Pokemon führten sie, da sie als einzige de Fährte von Shinkato aufnehmen konnten, bis sie schließlich stehen blieben. Brown war ziemlich erstaunt denn sie standen wieder in Carula City, dort wo er und ich uns das erste mal begegnet sind. Die Pokemon wurden wieder zurück gerufen der Weg zum Pokemon Center war nun auch einfach. Schwester Joy sah sie fassungslos an als die Truppe das Center betrat. “Ist mit euch etwa genau das gleiche passiert wie mit dem Mädchen?” fragte sie schließlich nach, darauf nickte die Gruppe einfach nur. “Wo ist sie?” fragte Xavier auf einmal nach. Doch Schwester Joy schüttelte schnell ihren Kopf. “Ihr könnt sie jetzt noch nicht besuchen, sie und ihr ganzes Team haben viel abbekommen sie brauchen erst einmal Ruhe und ihr solltet euch und eure Teams auch behandeln lassen.” sagte Schwester Joy schnell und schnippte einmal, worauf lauter Chaneira aus den Türen an der Seite kamen und zogen einen aus der Gruppe mit sich. Es dauerte etwas bis schließlich die Menschen, fest bandagiert und total erledigt von der Behandlung, aus den Türen kamen und sich an einen Tisch setzten, ihre Pokemon brauchten noch mehr Zeit um sich wieder zu erholen. “Sie war doch zuerst hier, wie können wir da eher versorgt sein?” fragte White schließlich. “Sie hat eben länger und härter gekämpft als wir, außerdem hat sie auch noch To verloren darüber muss sie noch hinweg kommen.” versuchte in Pink so gut es ging zu antworten. Brown sah sich immer wieder in der Gruppe um, jeder schwieg und war in Gedanken, er vermutete nur das sie wahrscheinlich daran dachten was nun geschah. Er dachte es ab und zu auch, jedoch wollte er keine einzige Minute daran verschwenden es war noch zu früh um sich über so etwas Gedanken zu machen, er glaubte fest daran das Orange wieder auf die Beine kommt und sie dann wieder zusammen auf Reise gehen konnten. Auf einmal unterbrach ein kurzes kleines Klingeln die Stille. “Eure Pokemon sind wieder gesund, doch sie sollten für eine weile nicht kämpfen, schont die kleinen noch etwas.” gab Schwester Joy ihnen als Rat. Kurz holten sie ihre Pokemon ab um dann wieder umzukehren und sich hinzusetzten, doch Brown blieb noch stehen und sah auf die Pokebälle in seiner Hand. “Brown was hast du denn?” hörte er schließlich Pink´s ruf. Doch da ging ihn etwas durch den Kopf. Er packte die Pokebälle wieder ein und rannte dann in die Station in der Orange lag, er konnte es selber kaum glauben das es die Intensivstation war. Schwester Joy schrie ihm hinterher er solle stehen bleiben doch er wollte das jetzt nicht hören. Immer wieder sah er sich um und blickte durch die Glasscheiben, bis er schließlich ihre Pokemon sehen konnte. Alle waren so schwer verbunden worden und mussten anscheinend beatmet werden, außer das kurze heben und senken ihrer Bäuche oder Rücken regten sie sich nicht, sogar Schuk das so lange durchgehalten hatte lag einfach nur auf einem der Tische. Doch da stand er auch schon vor einer Tür, obwohl er rein gehen wollte hatte er jedoch ziemliche Angst wie er jetzt seine beste Freundin vorfinden würde. Nachdem er kurz seinen Kopf geschüttelt hatte öffnete er vorsichtig die Tür und schaute einmal hinein. Sein Blick war gefüllt mit schrecken, dass dann jedoch in Trauer umschwang. Er ging hinein und langsam näherte er sich ihrem Bett. Ruhig lag sie da, sie wurde auch beatmet, ihre Herzaktivität wurde gemessen genau so wie er es bei ihren Pokemon gesehen hatte. Für ihn wirkte sie schon fast wie eine Mumie so verbunden wie sie war, bei diesen Gedanken musste er leicht lächeln, dies verblasste jedoch wieder als er realisierte das es nicht das richtige für diese Situation war. Er nahm kurz ihre Hand. “Hallo Orange, kannst du mich hören, ich bin´s Brown.” fing er schließlich an. Doch nichts rührte sich. “Die anderen sind auch da, wir machen uns große Sorgen um dich, du und dein Team ihr seit die einzigen die noch hier liegen müssen, wir andere sind schon alle verarztet worden.” sagte er und dachte kurz wieder an die Behandlung von Chaneira. “Ich weiß das es alles total anstrengend für dich war, aber ich hoffe du kommst wieder auf die Beine, was soll ich schließlich machen wenn du es nicht schaffst, mit wem soll ich die Orden gewinnen?” meinte er zu ihr obwohl er nicht glaubte eine Antwort zu bekommen. Danach kramte er in seiner Tasche. “Ich weiß ja das dein Baseballschläger zerbrochen ist, deshalb hab ich dir hier Toggero´s Knochen mitgebracht, ich weiß es ist nicht viel aber ich hoffe es ist eine gute Erinnerung an ihn.” sagte Brown und holte nun den Knochen heraus, danach legte er ihn ihr in die Hand. “Junger Mann ich sagte doch das hier kein Zutritt ist.” hörte er nun Schwester Joy hinter sich, die ihn nun aus den Zimmer zog. “So DU wartest nun hier, ich sage dir schon wann ihr rein gehen könnt.” meckerte die ansonsten so liebe Krankenschwester. Brown nickte darauf einfach nur. “Was hast du dir dabei gedacht Junge.” hörte er auch schon von Eve. “Ich hab einfach nicht nachgedacht.” antwortete er wahrheitsgemäß. “Und wie sieht es aus?” hörte er schließlich White. “Sie atmen alle noch macht euch keine Sorgen sie werden schon wieder.” meinte er nur darauf, jedoch bleib immer noch eine kleine Sorge die er jedoch unter einem lächeln verbarg. Die Zeit verging, fühlbar, viel zu langsam, so das sie langsam aber sicher einnickten. Plötzlich ertönte ein lautes piepen und schreckte sie auch schon hoch. Sie sahen zu Schwester Joy, die mit einigen Chaneira in Richtung von Orange´s Zimmer rannte. Brown schrak auf, auch die anderen waren dadurch nicht entspannter, was war wenn es doch Probleme gab. Doch da kam Schwester Joy auch schon wieder zurück, total fertig und schockiert. “Das Mädchen und ihre Pokemon,” fing sie an und atmete einmal ein, die Gruppe dachte schon an das schrecklichste, das sie es nicht überleben würden. “sie sind alle verschwunden.” beendete sie schließlich ihren Satz. Geschockt aber trotzdem erleichtert über diese Aussage sahen sie zu der Krankenschwester. “Keine bange wir finden sie schon.” meinte C.J und sie rannten heraus. Sie teilten sich auf und suchten immer in unterschiedlichen Ecken des kleinen Dorfes. ´Orange bitte tu uns das nicht an, du bist noch nicht ganz auf den Damm.´ dachte sich Brown nur und rannte durch Carula City. Bis ihm auf einmal Xavier auffiel der vor der Tür der Arena stand, er hatte etwas in seiner Hand. Brown betrachtete es etwas näher und sah schließlich das es ein Verband war. Er rannte zu der Arena. “Der Verband ist noch neu, er hing in der Tür.” meinte Xavier auch schon der anscheinend seine Frage schon kannte. Brown holte kurz seinen Pokedex raus und schickte Pink eine Nachricht, sie sollte die anderen zur Arena bringen, während dessen öffnete Xavier die Türen, sie ging tatsächlich auf. Die Arena war unglaublich dunkel, man konnte kaum etwas sehen. Kapitel 36: Eine helfende Hand ------------------------------ Eine helfende Hand Braun und Xavier betraten langsam die Arena, doch diese Dunkelheit nahm alles ein, das Licht das von der Tür ausging reichte kaum richtig in den Raum. Brown fragte sich langsam ob das hier wirklich eine richtige Arena ist. Plötzlich kam eine schreckliche Kälte von ganz hinten. “HEY ORANGE KOMM RAUS WENN DU HIER BIST.” schrie er auch schon in den dunklen Raum, im den auch schon sein Echo hallte. Es öffneten sich auf einmal nur kleine schlitze, sie leuchteten hellblau auf. “Orange bist du das?” fragte Brown leicht verängstigt. “Verschwinde.” drang ein leichtes und trotzdem unheimliches Wispern an sein Ohr. “Ich will nur den Arenaleiter hier haben.” meinte sie weiter. “Aber der ist doch gar nicht hier.” sagte Brown nur darauf. “Nein Brown, der Arenaleiter ist hier,” kam es auf einmal von Xavier und Brown sah verblüfft zu ihm. “ich bin der Arenaleiter.” fügte er nur knapp hinzu. “Aber du bist doch der Boss von Team Dark gewesen.” stellte Brown schnell dagegen. “Ja, bevor ich mit Team Dark angefangen habe hab ich hier diese Arena geleitet. Und Orange wenn du wegen den Orden gegen mich kämpfen willst brauchst du das nicht mehr du hast mich schon besiegt, sie gehören schon euch.” meinte er in Richtung der hellblauen Augen. Langsam erhoben sich die Augenpaare ohne sich weiter zu öffnen. “Ich bin nicht interessiert an einem Orden ich will Rache.” kam es auch schon von ihr. Beide waren gleichermaßen erstaunt. “Rache warum das?” fragte Xavier nach. “Du Dummkopf, du hast mich beschworen und glaubst mich so einfach wieder loszuwerden indem du meinen Körper versteinerst, ich las mich nicht aufhalten, von niemanden.” meinte sie nur. Die beiden verstanden nichts von dem was sie sagte, was meinte sie damit. “Wer bist du?” fragte Brown schließlich nach. Es war ein kurzes lachen zu hören. “Ich bin die Dunkelheit, ich bin Darkrai.” meinte sie nur knapp. “Nein das kann nicht sein.” kam es schnell von Brown wobei er seinen Kopf schüttelte. “Vielleicht doch.” kam es von Xavier. “Was?” konnte Brown nur darauf antworten. “Denk doch mal nach, die Attacke die Darkrai als letztes Abgefeuert hat, was ist wenn es eigentlich niemanden Töten wollte sondern nur seinen Geist in eine Person übertragen wollte um so zu überleben.” meinte er zu Brown der kurz nickte. “Das heißt er ließ es nur wie eine Attacke aussehen.” fügte Brown hinzu. Xavier nickte zustimmend. “Das ein Mensch wirklich so weit denken konnte hätte ich euch nie zugetraut, doch was soll´s hier raus kommen wirst du eh nicht mehr, und nun verschwinde du kleiner STÖRENFRIED.” das letzte Wort schrie sie und Brown konnte es kaum fassen, es drückte ihn nach hinten aus der Arena heraus. Als er draußen lag schlossen sich die Türen wieder. Kurz schüttelte sich Brown und sprang wieder auf die Beine, er rüttelte an der Tür, doch sie öffnete sich nicht. “BROWN WAS IST DENN?” hörte er auf einmal von Pink, kurz drehte er sich um und sah dann Pink mit den Anderen auf sich zu kommen. “Die Tür geht nicht mehr auf, Xavier und Orange sind da drin.” sagte er schnell. “Und Warum bist du hier draußen?” fragte Kathleen nach. “Ich bin gestolpert und hab die Tür dabei zugeschlagen so das sie nicht mehr aufgeht.” log er schnell, er konnte es einfach nicht sagen. “Dann las mal einen richtigen Mann ran Kleiner.” meinte C.J, drückte Brown zur Seite und zog an der Tür, die sich jedoch keinen Millimeter rührte. “Ein richtiger Mann wie.” meine Eve scherzend, worauf alle loslachten. “Dann helft doch mal etwas, wenn ihr lacht kommen wir auch nicht schneller rein.” schnauzte C.J ihnen gereizt entgegen. “Wie willst du dich Rächen, was kannst du schon in einem Menschlichen Körper anstellen?” wollte Xavier auch schon wissen. “Ich habe einige verbündete.” sagte sie knapp und schnippte kurz. Weitere hellblaue Augen blitzten genau von Xavier auf, er wusste genau das es die Teammitglieder von Orange waren. “Es ist schade das ich nur die hier kontrollieren kann, weiter reicht meine Macht nicht mehr.“ sagte sie nur knapp. Er wusste das er seine Pokemon noch nicht in einen Kampf schicken sollte, doch was blieb ihn jetzt anderes Übrig. “Willst du wirklich gegen sie Kämpfen?” fragte sie scheinheilig. “Ich kämpfe nicht gegen sie, ich verteidige mich nur.” meinte Xavier nur knapp darauf. Von Außen hörte man auch schon das laute knurren und ankeifen der Magnayen. Cleo stellte schnell ihre Ohren auf und sah sich um, bis sie auf einmal losrannte, um die Ecke, sie wollte um jeden Preis darein. Die Pokemon von Orange konnten sich kaum richtig bewegen, humpelten eher als das sie gingen, doch ihr Kampfgeist versagte nicht, die Schmerzen waren wie ausradiert, als würden sie diese gar nicht bemerken. “Was soll das willst du mich mit ihnen angreifen?” fragte er schließlich nach. “Glaubst du es würde mir so viel bringen wenn ich dich Attackiere, ich glaube es würde dir mehr Schmerz zufügen wenn ich ihr wehtun würde.” meinte sie und ging nun langsam auf ihn zu. “Ich warne dich wenn du meiner Tochter etwas antust.” sagte er nun lauter. “Was willst du tun, mich vernichten, ich stecke in ihrem Körper, das solltest du nicht vergessen.” meinte sie hämisch. Kurz biss er sich auf die Lippe, es stimmte, er steckte in ihrem Körper. Wieder ertönte ein schnippen. Eines der Augenpaare drehte sich zu ihr um und ging auf sie zu, man hörte nun das klirren von Klauen. “TU IHR NICHTS BITTE.” flehte er auch schon und wollte zu ihr doch etwas drückte ihn zu Boden. “Ach es tut gut jemanden betteln zu hören.” hauchte sie kurz. “Hast du vielleicht noch einpaar letzte Worte an sie bevor sie von ihrem Starter erstochen wird.” fragte sie nur kurz einmal nach. Er konnte in diesem Augenblick einfach nichts sagen, es kam ihn kein guter Gedanke in den Sinn. Doch da ertönte das Geräusch von einer zersplitternden Scheibe und ein eisiger Hauch durchströmte die Arena. Das Pokemon das Xavier soeben noch zu Boden drückte fühlte sich Kalt an und er konnte es leicht hochheben. So wie es schien waren auch ihre anderen Partner vereist. “Was willst du hier?” keifte sie das Pokemon vor sich auch schon an. “Snibunna.” schrie sie ihr auch schon entgegen. “Nein sie gehört nun mir, es ist mein Körper.” sagte sie nur darauf. Snibunna legte kurz seine Krallen zusammen und schloss die Augen. Ein kurzes Licht ging von ihr aus. “Dieser Körper gehört meiner kleinen Orange und nicht dir.” hörten sie eine Stimme, die aus dem Licht kam. Xavier stockte etwas. Diese Stimme sie war so bekannt und vertraut. “Was soll das willst du ihn mir streitig machen.” schnauzte sie ihr entgegen. “Nein, ich möchte das du sie zufrieden lässt, sie ist meine Kleine und ich weiß das sie stark genug ist um dich verborgen zu halten.” sagte sie liebevoll und nahm nun langsam gestallt an. Es war eine Frau, lange schwarze Haare und ein sanftes lächeln, sie schien ein langes weißes Kleid zu tragen. “Lorain, bist du das wirklich?” hörte man auf einmal von Xavier. “Hallo Xavier es ist schön dich zu sehen.” meinte die Angesprochene und drehte sich kurz um. Doch auf einmal öffneten sich die Augen von Orange, sie sah verwundert auf die Gestalt vor sich. “Mutter.” hörte man sie nur wispern. “Nein, du gehörst mir, du kannst mich nicht bezwingen.” kam es nur kurz darauf wieder. “Meine Kleine du kannst es, du bist stärker als er, genau so gut wie Toggero.” sagte sie behutsam. Orange hielt sich schnell den Kopf. Sie hatte immer noch den Knochen in der Hand den sie von Brown bekommen hatte. “To.” wisperte sie wieder. “Nimm meine Hand Orange.” sagte Lorain wieder und streckte ihre Hand aus. Orange sah kurz auf, sie weinte schon. Langsam und zitternd streckte sie ihre Hand aus, sie schloss die Augen und stoppte kurz vor der Hand ihrer Mutter, bis sie diese trotzdem ergriff. Orange öffnete wieder die Augen und diese leuchteten nun nicht mehr hellblau auf, es war fürs erste vorbei. “Mutter danke.” sagte sie knapp. “Das warst du meine Kleine, deine stärke. Und schließlich weißt du doch das ich immer auf dich und deinen Vater aufpasse.” sagte sie und warf beiden ein lächeln zu, bis sie wieder verschwand und Cleo die Augen wieder öffnete. Ihre Pokemon tauten wieder auf und blieben liegen, bis sie in ihre Pokebälle zurückgerufen wurden. Orange kippte nun um wurde jedoch von Xavier aufgefangen. Die anderen draußen versuchten immer noch die Tür aufzubekommen, bis diese auf einmal aufflog und Xavier herauskam, in seinen Armen Orange und auf seiner Schulter Cleo. “Was ist da drinnen passiert?” fragte Pink nach. “Nichts, die Tür ist nur zugefallen, Cleo hat sie wieder aufbekommen.” meinte er nur knapp und ging schnell zum Pokemon Center, er versuchte zu verbergen das er leicht weinte. Schwester Joy war erleichtert das sie Orange gefunden hatten, und versorgte sie und ihre Pokemon schnell wieder. Nun war es Zeit das sie endlich richtig Genesen können. Kapitel 37: Ein starker Koordinator ----------------------------------- Ein starker Koordinator “Was ist denn mit dir Pink du wirkst so nervös?” fragte White nach der Sie beobachtet hatte. Pink wippte die ganze Zeit mit dem Stuhl hin und her, bis White sie kurz angesprochen hatte, sie sah ihn kurz an. “Heute ist der große Tag.” meinte sie nur knapp und sah zu Boden. Nun hatte sie die ganze Aufmerksamkeit der Gruppe. “Was den für ein großer Tag?” wollte Brown nun auch wissen. “Heute findet hier in der Nähe das Große Festival statt.” sagte sie kurz und sah alle nun an. “Hast du alle Bänder?” kam es nun von Kathleen. Pink nickte nur kurz darauf. “Dann nimm daran teil, wir werden mit dir kommen und dich anfeuern.” sagte Brown nun schnell und lächelte sie an. “Aber was ist mit Orang und ihren Pokemon?” fragte sie schnell nach “wir müssen doch aufpassen das nichts passiert.” meinte sie nur. “Ihr könnt ruhig gehen, ich und Cleo passen schon auf, darüber müsst ihr euch keine Sorgen machen.” kam es auch schon von Xavier. Pink war schon leicht überrascht. “Komm schon steh auf, sonst verpasst du noch alles.” sagte Brown schnell und zog sie vom Stuhl aus dem Pokemon Center raus. Nur noch Xavier blieb übrig, zusammen mit Cleo. Pink rannte voraus, bis sie schließlich vor einem Stadion stehen blieb. Sie war total begeistert von dem Anblick. “Nicht stehen bleiben, melde dich an.” kam es nur von Brown der sie leicht nach vorne drückte. Sie nickte schnell und rannte auch schon rein, mit etwas abstand folgten ihr auch schon die anderen. “Ich bin registriert.” schrie sie freudig und rannte zu den anderen. Sie freuten sich auch schon für sie und mussten nun nur noch warten. Es meldeten sich noch einige Koordinatoren an, bis es schließlich begann. Pink war so ungefähr in der Mitte dran. Sie ging langsam und elegant auf die Bühne, bis sie zwei Pokebälle nach oben warf. Aus ihnen kamen zuerst Streifen und Blasen, die sich über die gesamte Bühne verteilten. Aus den Pokebällen kamen auch schon Funbal und Mericanth, die beiden präsentierten sich wirklich gut. Funbal rollte durch die Gegend und auf ihm hielt sich Mericanth im Gleichgewicht. Doch dann sprang Mericanth auch schon von Funbal herunter, drehte sich dabei einpaar mal um sich selbst, während Funbal noch etwas weiter rollte. Der Gestein Fisch landete auf seiner Hinterflosse und Schoss auch schon eine Aquaknarre hoch in die Luft. Funbal begann nun um ihn herum zu rollen und setzte einen leichten Funkensprung auf die Aquaknarre ein und setzte sie so leicht unter Strom, so flogen von dem Wasser nun auch kleine Funken. Funbal verstärkte sein Tempo, es fräste sich in den Boden hinein, während Mericanth nun auch Felswurf einsetzte, die von dem Funkensprung klein gemacht wurden. Funbal sprang heraus immer noch Funkensprung einsetzend während sich die Grube mit Wasser füllte. Funbal stellte sich hinter Mericanth und setzte nun auf Blitz. Mericanth wirkte wie ein Wasserspeier, der sowohl Wasser als auch Funken spuckte, an dem auch noch kleine Gesteinsbrocken herunter rieselten und beleuchtet von Funbal. Das Publikum klatschte. “Eine wunderbare Zusammensetzung von zwei so unterschiedlichen Typen, eine beeindruckender Attacken Kombination.” meinten die Juroren auch schon. Pink verbeugte sich auch schon und ging von der Bühne. “Hey Pink, du warst gut, du kommst sicherlich weiter.” sagte auch schon White der in den Aufenthaltsraum der Koordinatoren gerannt kam. “Danke White.” meinte sie freudig und sah auch schon die Anderen hereinkommen. Diese lächelten einfach nur und nickten ihr zu doch dann war es auch soweit, die Teilnehmer wurden ausgewählt. Es konnten nur vier weiter kommen. Jedoch wurde Pink die Anspannung schnell genommen als ihr Bild schon nach wenigen Minuten auftauchte. “Ja, wir wussten es, du schaffst das jetzt auch noch und dann bist du Top Koordinator.” meinte Brown und sah sie begeistert an. Sie nickte einfach. “Wir gehen wieder auf unsere Plätze, gib dein bestes.” sagte Brown noch, bevor alle verschwanden. Pink atmete tief ein und aus, bis ihre Kämpfe begannen. Sie setzte auf Pischito, Beautiflow und Wiesro. Xavier und Cleo lagen an Orange´s Bett und waren eingeschlafen, doch auf einmal regte sich etwas an ihrem Bette. Sie setzte sich langsam auf und sah auf ihren Vater und das Snibunna ihrer Mutter. “Oh du bist wach. Wie geht es dir?” fragte Schwester Joy auch schon die ins Zimmer gekommen war. “Mir geht’s bestens, danke. Wo sind den die anderen?” wollte ich auch schon wissen. “Oh, sie sind beim Großen Festival, das ist hier in der nähe.” meinte sie darauf. “Kann ich zu ihnen gehen?” fragte ich und sah sie mit großen Augen an. “So wie es scheint geht es dir und deinen Pokemon viel besser, ihr könnt ruhig gehen, ich wecke nur schnell deinen Vater.” sagte die Schwester und trat schon einen Schritt vor. “Nein, lassen sie ihn bitte noch etwas schlafen, er hat viel mitgemacht.” sagte ich schnell und stand langsam auf. Die Schwester nickte freundlich und holte mir nur noch meine Pokemon. “Schalten sie ruhig den Fernseher an, damit er gleich sieht wo ich bin.” sagte ich nur noch und ging aus dem Pokemon Center. Pink hatte die ersten beiden Kämpfe gewonnen und das auch ohne große Probleme. Das hieß sie war im Finale. Ihr gegenüber stand eine Frau, jedoch konnte man ihre Gesicht nicht erkennen. Sie schickte auch schon ein Pischit, ein Netori und ein Sprito raus. Pischito setzte auch schon Flügelschlag ein, Beautiflow nutzte Hydropumpe und Wiesro auf Kopfnuss. Die drei Attacken schossen auch schon auf die drei Gegner zu, jedoch konnten sie diese ohne Probleme abwehren. Danach griffen sie auch schon mit Nassschweif, Rasierblatt und Doppelkick an, alle drei Attacken trafen genau, und Pink´s Pokemon fielen zu Boden. Auch die restlichen Runden liefen nicht besser, Pink´s Pokemon landeten nur vereinzelte Treffer. “Gib doch lieber auf Kleine, bevor deine Pokemon wirklich noch schwer verletzt werden.” sagte auch schon die Frau. `Sollte ich wirklich aufgeben?` fragte sich Pink auch schon. “PINK.” schrie auch schon jemand. Überrascht schauten sowohl Pink als auch die Frau zur Seite. “Orange.” kam es auch schon von Pink. “Pink du gibst doch nicht etwa auf.” schrie ich auch schon. “Weißt du noch weshalb du hinter mir her warst, du wolltest mich schnappen um Schuk zurück zu Professor Ira zu bringen,” sagte ich und Shinkato kam aus seinem Pokeball und wir beide gingen auf die Knie und hielten unsere Hände in ihre Richtung. “wenn du jetzt weiter machst dann verspreche ich dir, das du uns endlich schnappen kannst.” meinte ich und lächelte. Pink sah mich an und lächelte. “Ja ist gut.” sagte sie und drehte sich wieder zu ihrer Gegnerin um. “Los jetzt zeigen wir es ihr.” sagte sie schnell. Die drei kamen langsam wieder hoch und griffen nun wieder an, doch wie erwartet wichen sie aus, jedoch schlugen die drei erneut zu. Pischito mit Pflanzenhieb auf Sprito, das auch schon KO ging. Wiesro mit Gigastoß auf Pischit, dem es nicht besser erging. Und zum Schluss Beautiflow mit Hydropumpe, kombiniert mit Nassschweif, das nun auch Netori aus knockte. Die Menge jubelte auch schon. Ich stand auf und rannte auf Pink zu. Wir beide umarmten uns auch schon und lachten auf. Mein Vater war erwacht und sah auf den Fernseher, er musste leicht lächeln über die Szene die sich da abspielte. “Es geht ihr wieder viel besser.“ sagte er auch schon zu Cleo die freudig nickte. Doch da klatschte auch schon die Frau. “Wirklich beeindruckend Pink und ich bin froh das ihr endlich Freunde geworden seit.” sagte sie auch schon. Wir sahen sie erstaunt an, doch da nahm sie auch schon die Maske ab. “PROFESSOR IRA.” sagten wir beide auch schon. “Ja, als ich noch jung war hab ich an Wettbewerben teilgenommen, mein bester Partner war damals Nitrino dazu hab ich dann noch die anderen beiden bekommen. Ich wurde erst später Professor. Und Pink ich bin stolz darauf wie du dich entwickelt hast.” sagte sie auch schon und lächelte. “Danke Professor Ira.” bedankte sie sich auch schon. Das Ende wurde eingeleitet, Pink wurde ein Pokal überreicht und es gab noch ein Riesen Fest. Pink konnte es immer noch nicht richtig glauben, doch sie verbrachte die ganze Zeit mit den anderen, feierte, lachte und redete mit ihnen. Kapitel 38: Kämpfen in der Liga ------------------------------- Kämpfen in der Liga Es war der nächste Morgen als ich aufwachte. Wir hatten die Nacht noch im Pokemon Center verbracht. Ich sah mich nur kurz um und bemerkte das einige Betten leer waren, eigentlich lagen nur noch Pink, Brown, White und ich in den Federn. “Guten Morgen Leute.” meinte ich leise, so richtig Wach war ich noch nicht. “Morgen.” bekam ich von Pink zu hören. Ein murmeln von Brown und ein “Guten Morgen, Orange.” von White. “Wir sind die einzige hier, wir sollten aufstehen.” meinte ich und zog mir nur kurz mein Jäckchen und mein Kopftuch an. Langsam erhoben sich die anderen auch und machten sich fertig. Pink und Brown gingen als erstes raus, White hielt mich noch einmal auf, er zupfte an meinem Ärmel. “Nimmst du mich Huckepack Orange?” fragte er süßlich. Ich lächelte ihn nur kurz an und drehte dann meinen Rücken zu ihn. “Steig auf White.” meinte ich nur. Als er auf meinem Rücken war ging ich auch schon los. Alle anderen saßen und unterhielten sich miteinander. Als ich mit White eintrat lächelte Professor Ira auch schon. “Schön das ihr auch endlich da seit. Brown, Orange ich hab eine gute Nachricht für euch.” sagte sie auch schon. Brown und ich sahen sie schon gespannt an, während ich White etwas höher hob. “Die Pokemon Liga beginnt bald.” meinte sie auch schon. “Die Pokemon Liga!” sagte Brown auch schon begeistert, doch dann dachte er kurz einmal nach. “Aber wir haben noch nicht alle Orden.” meinte er schließlich. “Oh doch die habt ihr.” kam es auf einmal von Eve. “Ihr habt uns in Kämpfen besiegt.” meinte Kathleen freudig. “Und euch so auch unsere Orden verdient.” sagte C.J nun. “Das heißt das wir wirklich an der Liga teilnehmen können.” meinte Brown wieder begeistert. Die anderen nickten auch schon. Ich ging kurz zu C.J, immer noch mit White auf den Schultern. “Danke sehr, ich hätte nicht gedacht das du so etwas machen würdest.” meinte ich und umarmte ihn kurz. “Schon gut, ist schließlich meine Aufgabe als Arenaleiter.” sagte er darauf und lief leicht rosig an. “Ach und White.” kam es wieder von Professor Ira. Ich drehte mich zu ihr damit White zu ihr sehen konnte. “Du hast deine Aufgabe wirklich toll erfüllt, du hast Orange wieder gefunden und hast dabei das Band zu deinen Pokemon gestärkt.” meinte sie und sah zu ihm. Er konnte ein breites lächeln nicht unterdrücken. “Deshalb hab ich ein Geschenk für dich.” sagte sie und stand auf. Während sie auf White und mich zuging kramte sie in ihren Taschen herum, als sie vor uns stand holte sie einen Pokedex heraus. “Mein eigener Pokedex.” meinte er ungläubig, sie nickte darauf. Schließlich war es mein Pokedex gewesen den er mit sich rumgetragen hatte und denn hatte er mir längst zurückgegeben. “Und das hier ist auch noch für dich.” meinte sie kurz und holte einen Pokeball heraus. Mit der einen Hand nahm er den Pokedex entgegen und der anderen den Pokeball. Kurz sah er in den Ball und lächelte auch schon begeistert. “Orange schau dir an was in dem Pokeball steckt.” sagte er begeistert zu mir und hielt mir den Pokeball vor´s Gesicht. Ich warf kurz einen Blick hinein und sah denn zu Professor Ira, die auch schon nickte. “Das ist super White, wolltest du nicht immer eins.” meinte ich und lächelte ihn an, er nickte auch schon begeistert. “Was ist es denn?” fragte Pink nach, die anderen wollten es auch wissen. White lies das Pokemon auch schon frei. Es öffnete die Augen und sah sich erst einmal um. “Das ist ein Schuka.” kam es auch gleich von Brown. “Ja, ich hab es für White aufgehoben, wenn er sich bewehren würde sollte er es bekommen, und das hat er ja auch. Ach übrigens es ist ein Weibchen.” sagte Professor Ira schnell. “Komm hoch Kleine.” sagte White auch schon und streckte seinen Arm aus. Doch sie rührte sich nicht, sah ihn nur etwas lustlos an und schniefte kurz. “Äh mach ich etwas falsch?” fragte er kurz. Ich schüttelte kurz meinen Kopf. “Es muss sich doch erst an dich gewöhnen. Ich hab da mal eine Idee.” sagte ich und ließ ein Pokemon frei. “Schau mal Schuk ein Schuka.” sagte ich und deutete mit den Kopf auf es. Es sah kurz zu ihm und lächelte kurz auf, worauf Schuka ihn auch ein lächeln schenkte. “Los Schuk las uns ein Wettrennen machen.” sagte ich und rannte aus dem Pokemon Center. Shinkato sah kurz hinterher bis es Schuka hochnahm und hinterher rannte. Brown lächelte kurz, auch die anderen lächelten. “Nicht zu glauben das sie vor kurzen noch so schwach war. Sie lässt sich wirklich nichts anmerken.” kam es von Xavier, die anderen stimmten ihm zu. Die Zeit verging langsam, in dem Brown und ich noch etwas trainierten, um für die Liga bereit zu sein. Doch dann war es schließlich so weit. Wir reisten zu der Insel wo sie sich befand, wir nutzten jedoch nicht das Boot das die Trainer sonst dahin fuhr wir schwammen selber. Ikarion war groß und stark genug um alle zu transportieren, ich nutzte aber lieber Schuk. Nach einer weile sahen wir schon das riesige Gebäude, es war so prachtvoll. Schließlich kamen wir an Land an und sahen uns kurz um, es waren schon viele Trainer hier, doch das machte uns keine Angst, wir wollten uns erst einmal Anmelden. Die Dame die uns Registrierte war auch sehr freundlich und erklärte uns auch schon die Regeln. Es war recht einfach, die Vorrunden waren Einzelkämpfe, man musste insgesamt vier gewinnen um weiter zu kommen, man Kämpfte fünf mal. Dann kamen Achtel-, Viertel- und Halbfinale, diese waren Doppelkämpfe, wer alle meisterte war im Finale. Es war weiteres warten angesagt, schließlich kamen immer wieder neue Trainer, die an der Liga teilnehmen wollten. Doch dann ertönte eine Sirene. Das bedeutete es fing an. “Wir bitten die Einzelnen Gruppen zu den Kampffeldern.” sagte auch schon eine Stimme. “Viel Glück Orange.” sagte Brown auch schon und streckte mir die Hand hin. “Wünsch ich dir auch.” erwiderte ich und nahm seine Hand. “Wir drücken euch die Daumen.” sagte Pink schnell und drängte uns endlich loszugehen, die anderen nickten. Wir sahen kurz zurück und lächelten. Die Tribünen waren noch recht leer, anscheinend nur gefüllt mit Freunden der Trainer. Brown und ich Kämpften in unterschiedlichen Gruppen, so trafen wir jetzt noch nicht aufeinander. Bei Brown lief alles glatt, er schaffte es mit Ikarion gegen ein Iksbat, mit Qursler gegen ein Voltenso, mit Juroxor gegen ein Bollterus, mit Grauter gegen ein Simsala und selbst Dratini gewann seinen Kampf gegen ein Knarksel. Ich kämpfte gegen ein Granbull und gewann mit Panzamor, Eviera schaffte es mit Leichtigkeit gegen ein Nockchan, Magnayen schaffte es gegen ein Hundemon, Charmian unterlag nur ganz knapp einem Zobiris, gewann dann aber ganz kapp gegen seine Weiterentwicklung Shnurgarst. Somit waren die vier Kämpfe die wir gewinnen mussten bestanden. Nach weiteren warten begann das Achtelfinale. Dratini und Ikarion kämpften gegen ein Frosdedje und ein Firnontor, er war hart doch mit einer Drachenwut und Hydropumpen Kombination waren sie auch erledigt. Panzamor und Eviera schlugen mit ihrer Sternschauer Kombo zu und erledigten so auch Geowaz und Machomei. Im Viertelfinale trafen Qursler und Grauter auf ein Zwirrfinst und ein Morlord, der Kampf war hart, doch mit Hitzekoller und Finsterfaust schafften sie es doch noch. Denkichu und Nidori waren ein eingespieltes Team gegen Kramshef und Traunmagil, sie hatten keine Chance gegen Donnerblitz und Giftstacheln. Im Halbfinale war es schwieriger. Juroxor und Netori kämpften gegen ein Luxtra und ein Bojelin, sie hatten es schwer, doch noch in allerletzter Sekunde schafften sie es mit Wasserdüse und Feuerfeger. Magnayen und Shinkato hatten es nicht besser, sie traten gegen ein Kicklee und ein Magneton an, es war genau so wie bei Brown auch sie schafften es nur knapp mit Nassschweif und Spuckball. Wir gingen zu den Anderen und erst da realisierten wir das wir morgen gegen einander antreten mussten. Das Finale fand also zwischen uns beiden statt. Kapitel 39: Kämpfe mit vollem Herz ---------------------------------- Kämpfe mit vollem Herz Der nächste Tag brach nun an, heute sollten Brown und ich gegeneinander antreten, ich war unglaublich aufgeregt. Es wurde ein unglaublicher Trubel veranstaltet, tausende von Zuschauern und dazu noch die Kameras, die alles aufzeichneten um so auch den Anderen, die nicht im Stadion waren zu Zeigen was geschah. “Wir wünschen euch beiden sehr viel Glück, gebt euer bestes.” sagte Pink auch schon und klopfte uns beiden auf die Schultern. Wir nickten einmal kurz. “Wir werden euch anfeuern, so laut wir können.” sagte White auch schon und lächelte dabei. “Los wir müssen nun auch langsam zu unseren Plätzen gehen.” sagte Eve und ging schon vor. Die anderen folgten ihr schließlich langsam. Doch da legte jemand auch schon seine Hand auf meine Schulter, es war mein Vater. “Deine Mutter wäre sicherlich sehr stolz auf dich, genau so wie ich es jetzt bin, Kämpfe so wie du es bisher gemacht hast und es wird alles gut.” meinte er nur zu mir, ich nickte schnell und lächelte ihm entgegen. “Danke Vater.” sagte ich noch, bis er mit Cleo zu den Anderen ging. “Orange lass uns alles geben was wir auf der Reise gelernt haben, es soll ein spannender Kampf werden.” sagte Brown auch schon und hielt mir seine Hand hin. Ich sah kurz auf sie und lächelte ihn dann liebevoll an, bis ich seine Hand ergriff. “Ja lass uns einen super Kampf abliefern.” meinte ich und wir beiden schlugen noch einmal ein. “Und nun liebe Zuschauer und Zuschauerinnen ich möchte euch herzlich zum Finale der Pokemon Liga begrüßen. Ich hoffe sie haben sich bereit gemacht und sind schon gespannt auf einen der spannendsten Kämpfe in der Liga. Und nun ohne lange umschweife möchte ich ihnen die beiden Finalisten vorstellen. Der erste ist Brown, ein junger Trainer aus Rarteria.” die Menge jubelte auch schon auf als er eine Pause machte und Brown nach draußen trat, er winkte ihnen zu und lächelte breit, schließlich hatte er sich das immer gewünscht. Er stellte sich auf eine Seite des Kampffeldes, das genau mit dem Boden verbunden war und rund wie ein Pokeball war. “Und nun seine Gegnerin, ebenfalls eine Trainerin aus Ranjo, Orange.” sagte er und zeigte erneut auf den Eingang. Die Menge jubelte erneut auf, doch ich trat nicht ein. Ich hatte Angst, ich kämpfte das erste mal gegen Brown und ich hatte Angst davor was geschehen würde, aber Brown wollte einen guten und spannenden Kampf mit mir. “Sie ist anscheinend etwas schüchtern.” kam es auch schon wieder von dem Ansager. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und ging schließlich nach draußen, worauf die Zuschauer auch erneut jubelten. Ich stand nun Brown gegenüber. “So das Finale ist ein spezieller Kampf. Die Trainer sind mitten drin im Kampfgeschehen und kämpfen Seite an Seite mit ihren Pokemon. Es wird also ein spannender Kampf werden.” brüllte er nun fast heraus und erneutes Jubeln der Menge. Nun begann es. Brown schickte auch schon Juroxor nach draußen. Ich schlug mit dem Knochen von Toggero auch schon die Pokebälle in seine Richtung, jedoch hielt Juroxor sie mit seinem Schweif auf. Denkichu trat nun aus ihm und auf seinem Kopf hing Nidori. “Äh Moment mal, das sind zwei Pokemon gegen eins, es tut mir leid aber es darf immer nur eines antreten.” meldete sich nun der Ansager zu Wort. “Das macht nichts, es können auch ruhig zwei antreten.” meinte Brown schnell drauf. Doch der Schiedsrichter schüttelte schnell seinen Kopf. “Nein das ist gegen die Regeln, sonst muss ich sie Disqualifizieren.” sagte er nun. “Ist OK, ich nehme Nido raus.” sagte ich und nahm Nidori von Denkichu´s Kopf. “Pika los Donnerschock.” sagte ich nun schnell noch während ich Nido von ihm nahm. “Und somit beginnt der Kampf.” schrie der Ansager wieder einmal. Der elektrische Schlag durchzog auch schon den Körper von Nido und mir bis er bei Juroxor einschlug. Es schüttelte sich auch schon und war Kampfbereit. “Los Surfer Eisstrahl.” sagte er auch schon. Juroxor schleuderte Denkichu auch schon einen Eisstrahl entgegen, doch Denkichu wich ihm aus indem es um es herum rannte. Juroxor lies es aber nicht zu und schoss einfach weiter mit Eisstrahl auf es. “Pika los Doppelteam.” sagte ich schnell. Denkichu sprang kurz nach oben und vervielfältigte sich schließlich, bis um Juroxor hunderte von Denkichu standen und es ansahen. Juroxor sah sich gebannt um, damit es das Richtige erkennen konnte, doch es war schwierig. “Warte auf den richtigen Zeitpunkt Surfer, dann greifst du an.” meinte Brown schnell, worauf Juroxor kurz nickte. “Pika los Volttackel.” sagte ich auch schon. Die Denkichu stürmten auch schon auf es zu und leuchteten auch schon gelb auf. Juroxor wartete bis es schließlich anfing sich zu drehen, kurz bevor Denkichu traf. Die Denkichu wurden auch schon von Wasser getroffen und zurückgeschleudert, alle landeten auf dem Boden und verpufften bis nur noch das Original übrig blieb. Es schüttelte kurz seinen Kopf. “Surfer jetzt Eisstrahl.” kam es wieder von Brown. Juroxor feuerte auch schon einen weiteren Eisstrahl auf es, es schlug genau neben ihm ein. “Pika weich aus schnell.” sagte ich nun. Denkichu stand auch schon auf und sprang los, doch da schlug es auch schon auf den Boden auf. “Was ist denn los?” kam es nur von mir, während Nido langsam anfing zu weinen und zu strampeln. Doch da fiel es mir auf, seine Schweife, Juroxor hatte gar nicht auf Denkichu gezielt sondern auf seine Schweife. “Genau richtig erkannt, seine Schweife sind am Boden festgefroren, das ist unsere Chance.” sagte Brown schnell und lächelte auf. “Surfer jetzt Wasserdüse.” meinte er noch. Er nickte kurz bis er auf Denkichu zusteuerte und es genau erwischte, es fiel etwas nach hinten, aber nicht zu weit da seine Schweife immer noch festgefroren waren. Es zeigte nun auch schon seine Zähne. “Nun beenden wir es, Eiseskälte.” kam es erneut von Brown. Juroxor sammelte auch schon Eis in seinem Maul bis es einen großen Strahl freiließ. “Pika block ihn mit Donner.” meinte ich dagegen. Denkichu sammelte nur kurz Elektrizität und schoss auch schon einen gewaltigen Donnerschlag gegen die Eisattacke von Juroxor. Beide prallten aufeinander, bis der Donner langsam anfing die Attacke von Juroxor zu zerfressen. Es war schon knapp an Juroxor dran, doch da stoppte es seine Attacke und wich aus, so das der Donner ins leere ging. “Ni nido.” schrie Nidori auf einmal aufgeregt. Schnell sah ich zu Denkichu das sich auch schon am Arm Kratzte, es wollte etwas loswerden. Doch da begann auch schon langsam sein Arm einzufrieren. “Eiseskälte braucht nur eine kurze Berührung mir dem Ziel zu haben, und ein kleines Eissplitterchen hat ihn auch erwischt.” klärte uns Brown auch schon auf. Denkichu wirkte schon panisch über das Eis das sich immer mehr über seinen Körper ausbreitete. “Pika, versuch es, Spezialtechnik Bodenschock.” sagte ich. Es horchte kurz auf, konnte aber nichts erwidern, da die eine Hälfte seinen Körpers schon vereist war. Brown sah verwundert zu uns, genau so wie Juroxor. Von Denkichu waren nur noch die Schweife frei. Doch kurz bevor Denkichu ganz einfror durchzogen Juroxor auch schon elektrische Schläge worauf es auch schon aufschrie. “Was ist passiert?” kam es schnell von Brown. “Spezialtechnik Bodenschock ist die Absonderung von Elektrizität in den Boden, das heißt alles was auf dem Boden ist wird getroffen. Denkichu gibt die Elektrizität aus seinen Schweifen ab, deshalb war es noch hilfreicher das sie festgefroren waren, schließlich konnte es sie so nicht vom Boden entfernen, das war bisher immer der einzige Knackpunkt.” sagte ich auch schon und sah zu ihm. Juroxor fiel auch schon zu Boden. “Beide Pokemon sind kampfunfähig.” meinte der Ansager auch schon von seiner Tribüne aus. Wir riefen sich auch schon zurück, genau so wie Nido. Ich schlug meinen Pokeball auch schon in den Ring, aus dem auch schon Panzamor kam, Brown schickte sein Qursler nach draußen. “Wrestler starte gleich mit Flammenwurf.” fing Brown dieses mal an. Es schoss auch schon den Flammendenstrahl auf Panzamor. “Panza schnell Agilität.” sagte ich nur dagegen. Panzamor rannte auch schon in einem irren Tempo zur Seite. “Und nun Bohrschnabel.” ging es auch schon weiter. Panzamor sprang auch schon nach oben und begann sich zu drehen. “Wrestler schnell Eisenabwehr.” meinte Brown dagegen. Qursler ging auch schon schnell unter seinen Panzer, während Panzamor´s Schnabel genau auf ihn prallte. Schnell sprang er wieder zurück. “Wrestler jetzt Eisenschädel.” sagte Brown auch schon. Qursler spuckte kurz etwas Asche aus und rannte dann auf Panzamor zu. “Panza setzt dagegen Stahlflügel.” meinte ich nun. Panzamor rannte nun auch Qursler entgegen, während seine Flügel aufleuchteten. Beide prallten schließlich aufeinander. Sowohl Panzamor als auch Qursler schlugen sich zurück, und landeten am Boden. “Panza versuch es mit Lichtkanone.” sagte ich schnell. Panzamor hob seinen Kopf, sammelte kurz etwas Energie, bis es schließlich einen silbernen Strahl startete der Qursler schließlich erwischte. Es wurde etwas weiter zurückgedrückt. Panzamor stand derweil wieder auf. “Panzamor bist du bereit?” fragte ich kurz nach. Panzamor nickte auch schon. “Dann los Spezialtechnik Sternensturm jetzt.” sagte ich auch schon weiter. Brown und Qursler warteten auch schon gespannt auf den Angriff. Panzamor setzte auch schon Sternschauer ein, kurz danach setzte es auch seine Windstoß Attacke ein, der die Sterne erfasste und mit sich zog, es wurde zu einem großen Wirbel mit Sternen, der auf Qursler zusteuerte. Den Sternen war so schwieriger Auszuweichen, da sie aus allen Richtungen kamen. Es wurde immer wieder getroffen. “Wrestler schnell Hitzekoller, setz es auf den Strudel ein.” sagte Brown nun auch schon. Qursler´s Körper wurde nun noch roter als sonst bis es auf den Strudel schließlich Hitzekoller einsetzte, der sich auch schon in dem ganzen Wirbel ausbreitete. “Und nun Turbodreher, geh zu Panza.” fügte er schnell hinzu. Auf einmal fing der Strudel an sich in die andere Richtung zu drehen und kam nun immer näher auf Panzamor zu. “Panza schnell ausweichen mit Agilität.” schrie ich ihm schnell zu. Panzamor rannte auch schon los. “Bodycheck.” kam es nur knapp von Brown. Qursler sprang aus dem Wirbel heraus und landete genau auf Panzamor. Es knickte ein und lag nun unter Qursler. “Jetzt Eisenschädel.” sagte er nun noch. Qursler ging von Panzamor runter und rannte schließlich auf ihn zu. Panzamor war wie gelähmt, bis Qursler ihn traf und in den Feuerwirbel mit den Sternen Schlug. Er schrie auch schon auf. Ich rannte zu dem Wirbel, doch noch bevor ich ihn erreichte wurden die Flammen auch schon durch Asche erstickt, sie kam von Qursler. Panzamor lag am Boden, sein stählerner Körper verkokelt. “Panzamor ist somit kampfunfähig.” kam es auch schon von dem Ansager. Ich rief ihn wieder zurück und schlug auch schon meinen nächsten Pokeball, dieser erwischte Qursler nun, so das es umkippte. Eviera trat auch schon aus ihm. “Evo los Geheimpower.” sagte ich schnell. Qursler war immer noch damit beschäftigt wieder auf die Beine zu kommen, doch da wurde es auch schon von einer Hydropumpe getroffen und konnte nun gar nichts mehr ausrichten. “Qursler ist somit kampfunfähig.” kam es wieder. Brown schickte nun Dratini nach draußen. “Evo schnell Sternschauer.” meinte ich auch schon. Eviera schleuderte auch schon die Sterne auf es, doch es wich ihnen mit Leichtigkeit aus. “Hatscher los setzt auf Drachenwut.” sagte Brown dagegen. Jedoch sprang Eviera auch schon nach oben, als es wieder auf dem Boden landete rannte es auch gleich auf Dratini zu. “Evo jetzt Risikotackel.” sagte ich während Eviera noch einmal an Geschwindigkeit zulegte. “Hatscher weich aus schnell.” schrie Brown schon fast. Dratini schlängelte sich gerade noch so zur Seite. “Jetzt Evo Biss.” kam es von mir. Eviera rannte gerade an Dratini vorbei, bis er schließlich den Schweif von Dratini erwischte und auch schon mit sich zog. Dratini fiepte auch schon einmal, wegen des Schmerzes, auf. “Hatscher las dich dadurch nicht unterkriegen, schnell erneut Drachenwut.” meinte Brown schnell und streckte dabei eine Faust aus. Dratini öffnete schnell wieder seine Augen und drehte sich zu Eviera um, bis es schließlich Drachenwut genau ins Eviera´s Gesicht schoss so das es nach hinten Schwankte und es losließ. Eviera wischte sich schnell über das Gesicht und schüttelte sich. “Evo, geht’s wieder?” fragte ich schnell nach. Es nickte noch etwas benommen. “Lass es nicht aus den Augen versuch es wieder mit Risikotackel.” fügte ich noch hinzu. Eviera schüttelte seinen Kopf noch einmal kurz und rannte wieder auf Dratini zu. Brown sah etwas angespannt auf die beiden Pokemon. “Jetzt Hatscher setzt Turbotempo ein.” sagte er nun auch schon. Kurz bevor Eviera Dratini treffen sollte wurde es von einem leichten Wind umringt und wich der Attacke blitzschnell aus. Eviera stoppte sofort und sah verwundert auf Dratini das nun hinter ihm stand. Dratini lächelte ihm auch schon entgegen. “Und noch mal Turbotempo.” kam es von Brown. “Evo setzt dagegen Risikotackel.” meinte ich dagegen. Dratini stürmte auch schon auf Eviera zu, doch Eviera rannte auch schon zu ihm, bis sich beide genau in der Mitte des Kampffeldes erwischten. Sie knallten mit ihren Köpfen zusammen und flogen auch schon zurück, jedoch standen sie schnell wieder auf. “Hatscher bring es zu Ende mit Wutanfall.” sagte Brown auch schon. In Dratini´s Augen schien auch schon etwas aufzulodern, bis plötzlich Flammen aus seinem Körper kamen. Sie gingen in alle Richtungen und Eviera hatte keine Möglichkeit ihnen auszuweichen. Er bekam mehrere dieser Flammen zu spüren und flog immer weiter zurück, bis Dratini schließlich stoppte und leicht torkelnd über das Feld schlenderte. Eviera versuchte wieder hochzukommen, jedoch viel es ihm sehr schwer. “Evo das ist die letzte Chance Spezialtechnik Regenbogen.” sagte ich auch schon und sah auf es. Eviera schloss einmal kurz seine Augen bis es sie wieder öffnete. Sein Fell leuchtete auch schon auf und aus ihm kamen auch schon sieben verschiedene Attackentypen, die sich nebeneinander stellten und so wie ein Regenbogen wirkten. Dratini, das immer noch torkelte konnte so noch einer Psychokinese, einer Hydropumpe, einem Donner, einem Blättersturm, einem Flammenwurf und einer Finsteraura ausweichen, wurde dann jedoch von einem Blizzard erwischt. Es fiepte kurz auf, bis es dann schließlich zu Boden fiel. “Dratini ist somit Kampfunfähig.” sagte der Ansager auch gleich. Brown nickte nur kurz einmal. Er warf auch schon den nächsten Pokeball, aus dem auch schon Ikarion heraustrat und einmal aufbrüllte. “Evo Versuchs mit Geheimpower.” meinte ich nur. Eviera setzte dabei auch schon auf Donner. “Swimmer los Windhose.” kam es nur von Brown. Ikarion bewegte einmal kurz seinen Schweif aus dem auch schon ein starker Wind kam, der den Donner zunichtemachte und Eviera schließlich traf, da er sich nicht mehr bewegen konnte und so schließlich KO ging. “Eviera ist Kampfunfähig.” konnte man auch schon hören. Nachdem ich es zurück geholt hatte schlug ich auch schon den nächsten Pokeball nach draußen, der Ikarion genau erwischte, er es aber anscheinend kaum bemerkte. Doch da trat Magnayen auch schon aus dem Pokeball heraus. “Swimmer los Windhose.” fing Brown auch schon an. Ikarion schlug nur einmal mit seinem Schweif zur Seite und erneut entstand ein Wirbelwind. “Yena schnell versuch auszuweichen.” meinte ich nur dagegen. Magnayen rannte kurz auf diese Attacke zu bis es schließlich mit Anlauf vom Boden absprang und über die Windhose sprang. Als sie wieder am Boden landete rannte sie auch schon weiter auf Ikarion zu. “Und jetzt schlag mit Biss zu.” kam es auch schon von mir. Magnayen fletschte auch schon ihre Zähne und schlug ihre Fänge in das Schweifende von Ikarion. Ikarion knurrte einmal auf, er schien es nun zu bemerken. “Swimmer werd sie wieder los und zwar schnell.” sagte Brown auch schon. Ikarion hob einmal seinen Schweif und schlug ihn dann mit aller Kraft auf den Boden. Man konnte Magnayen nicht entdecken, eine Staubwolke hing in der Luft und verdeckte die Sicht. “Setz noch einmal Hydropumpe drauf wir sollten nichts dem Zufall überlassen Swimmer.” meinte Braun auch schon. Ikarion spuckte auch schon eine enorme Menge an Wasser aus und setzte diese auf den ganzen Boden unter sich ein, der von der Staubwolke verdeckt wurde. “Yena, Eishauch.” meinte ich nur flüsternd. Man konnte schon aus der Staubwolke einen leichten hauch sehen, bis auf einmal die Hydropumpe erstarte. “Swimmer hör sofort auf.” schrie Brown ihm nur zu. Ikarion konnte gerade noch so stoppen bevor die gefrorene Hydropumpe auch noch sein Maul einfror. Nun legte sich auch endlich die Staubwolke und man konnte Magnayen endlich wieder erblicken und auch das was unter Ikarion geschehen war. Fast sein gesamter Unterleib war gefroren, zumindest der Teil der den Boden berührte. “Yena jetzt Rückkehr.” sagte ich auch schon. Magnayen sprang auch schon nach oben und rannte an Ikarion rauf. Sie sprang die letzten paar Meter und rammte schließlich Ikarion´s Kopf mit ihren ganzen Körper. Ikarion wurde durch den Angriff so getroffen das er zur Seite fiel und auf den Boden krachte, dadurch löste sich auch das Eis an seinem Körper. Magnayen sprang auch schon zurück und landete vor mir. Wir warteten nur darauf das der Ansager Ikarion endlich als Kampfunfähig erklärte. “Swimmer versuch anzugreifen, versuch es mit Hyperstrahl.” kam es nur von Brown. Ikarion hob langsam seinen Kopf und sammelte auch schon Energie. Noch bevor ich Magnayen etwas sagen konnte griff Ikarion auch schon an. Magnayen wurde genau von dem Strahl erfasst und ganz von ihm eingenommen. Man konnte schon das aufschreien von Cleo hören. Der Hyperstrahl klang langsam ab und gab Magnayen wieder frei. Sie stand tatsächlich noch, jedoch waren ihre Beinen schon leicht eingeknickt. “Yena versuch es noch mit einer letzten Attacke. Versuch die Spezialtechnik Familienband.” sagte ich zu ihr. Magnayen hob langsam ihren Kopf und begann auch schon langsam damit einen Spuckball zu Bilden, während er noch in ihrem Maul war hauchte sie auch schon mit einem Eishauch darauf, bis er befroren war, erst dann schleuderte sie ihn auf Ikarion. Dieser wurde auch genau von der Attacke getroffen und ging leicht zurück, jedoch hielt er sich noch obwohl er schon ziemlich wackelte. Magnayen fing langsam an zu wackeln und jaulte schließlich einmal auf bevor sie schließlich zu Boden fiel. “Magnayen ist Kampfunfähig.” kam es schließlich von dem Ansager. Ich holte sie zurück ich schlug den nächsten Pokeball genau auf Ikarion. Er traf ihn am Kopf. Charmian trat auch schon aus dem Pokeball und maunzte einmal auf. Doch Ikarion hielt schon dem schlag mit dem Pokeball nicht mehr aus und krachte auf den Boden. “Ikarion ist somit Kampfunfähig.” sagte der Ansager erneut. Charmian schaute etwas verdutzt. Brown holte Ikarion zurück und schickte an dessen Stelle auch schon Grauter. Charmian rannte auch schon gleich auf Grauter zu, noch ohne einen Befehl abzuwarten. “Schocker schnell Tiefschlag.” kam es auch schon von Brown. Grauter fuhr auch schon eine Hand nach vorn, die sich von seinem restlichen Körper löste und auf Charmian zusteuerte. Doch kurz bevor sie Charmian erwischte sprang er nach oben und über die Hand drüber, es rollte sich kurz ab als es die andere Seite des Bodens wieder berührte. “Und nun zurück.” kam es plötzlich wieder von Brown. Grauter grinste kurz auf während Charmian auf ihn zurannte, die Hand drehte auch schon um und traf Charmian genau an der Wirbelsäule. Es wurde so zu Boden geschleudert. Jedoch schüttelte es sich schnell und stand wieder auf. “Char los Dunkelklaue.” sagte ich nun. Charmian stürmte wieder auf Grauter zu, während sich seine Klauen von einem dunklen Schleier umgeben wurden. Als es kurz vor ihm stand sprang es nach oben und schlug zu. Grauter wurde auch schon nach hinten gedrückt und hielt sich etwas das Gesicht. Als es seine Hände wieder wegnahm konnte man noch leichte Kratzspuren sehen. “Grauter schnell Schattenauge.” kam es auch schon von Brown. Grauter weitete seine Augen auch schon und es schien als würde eine dunkle Welle Charmian umgeben. “Und nun Finsterfaust.” sagte Brown nun. Charmian und ich sahen ihn verwundert an. Geist Attacken machten nichts gegen Normal Typen. Doch Grauter führte auch schon die Attacke aus. Sie steuerte genau auf Charmian zu, doch anstatt durch ihn durch zu gehen schlug ihn die Finsterfaust nach hinten. “Durch Schattenauge ist Char nicht mehr vor Geistattacken geschützt.” sagte Brown, der anscheinend meinen Fragenden Gesichtsausdruck bemerkt hatte. Charmian stand wieder auf und bleckte nun seine Zähne. “Char, schnell Eisenschweif.” sagte ich auch schon schnell. Ohne auch nur zu zögern sprang es auch schon hoch und landete auf seinem Schweif. Während es auf Grauter zusprang leuchtete sein Schweif auch schon auf. “Schocker schnell Spuckball.” entgegnete auch schon Brown. Grauter bildete auch schon einen Ball aus Schatten und wartete. Charmian holte noch einmal Schwung und sprang in Richtung Himmel. Grauter schloss leicht seine Augen, da es von der Sonne geblendet wurde. Charmian kam nun wieder runter und ließ seinen Schweif vorausgehen, jedoch hielt Grauter auch schon den Spuckball gegen den Eisenschweif, wodurch beide aufeinander trafen. Eine leichte Staubwolke umgab sie, bis beide aus der Wolke herausgeschleudert wurden. Beide hielten sich noch und blitzten sich noch einmal an. “Schocker los Spuckball.” sagte Brown auch schon. Charmian und ich warteten ab. “Char jetzt Scanner.” kam es schließlich von mir kurz bevor die Attacke traf. Charmian sprang auch schon elegant nach oben und landete kurz vor Grauter. “Und nun Giftblick.” kam es als nächstes von mir. Charmian´s Augen blitzten auch schon auf. Grauter erschauderte einmal kurz bis es schließlich bewegungslos in der Luft hing. “OK Char und nun Doppelte Dunkelklaue.” war die nächste Anweisung. Charmian schnurte kurz auf bevor es auf Grauter zurannte. Es konzentrierte seine Attacke auf seine beiden Vorderpfoten, bis es mit beiden zuschlug. Grauter ging auch schon zurück. Charmian sah kurz zurück zu mir. “Bring es zu Ende.” meinte ich knapp mit einem Nicken. Charmian setzte noch mal Dunkelklaue ein und sprang auch schon auf Grauter zu. “Grauter Seelenfresser schnell.” kam es plötzlich von Brown. Kurz bevor Charmian Grauter erreichte leuchtete eine seiner Kugeln auch schon auf und umhüllte Charmian in seinem Licht. Charmian stand schließlich einfach vor ihm. Charmian rührte sich nicht, es stand einfach nur da. Grauter ließ ab und zu seine Kugeln wieder aufleuchten, immer wenn sie das taten schlug sich Charmian selber. “Char stopp.” rief ich doch er hörte nicht. Ich rannte zu ihm und hob ihn hoch, seine Augen sahen so Ausdruckslos aus. “Seelenfresser sperrt die Seele des Gegners in die Kugeln an seinen Händen ein, nur er kann sie wieder freilassen und nur er kann bestimmen was mit dem Körper geschieht.” sagte Brown auch schon. Dabei leuchtete die Kugel erneut auf. Charmian hob auch schon seine Pfote und fuhr seine Krallen aus. Ich drückte es schnell an mich. “Char hör auf damit, hör auf dich zu Verletzten.” sagte ich, es verpasste mir den Hieb. Doch auf einmal bewegte sich die andere Kugel an Grauter´s Hand, während Charmian immer wieder kratzte und biss. Die Kugel wackelte immer mehr bis sie auf einmal einen kleinen knacks bekam und aufleuchtete. Das Licht ging auch schon auf Charmian und mich zu, als es wieder verschwand sah es mich wieder mit seinen normalen Augen an. “Alles wieder OK Char?” fragte ich kurz. Er nickte auch schon. “Dann las es uns nun beenden.” meinte ich nur und setzte es zurück auf den Boden. Charmian knickte kurz ein bevor es einmal auffauchte. “Los Char Spezialtechnik dunkler stahl Kreisel.” sagte ich nun. Charmian lies seinen Schweif auch schon aufleuchten und alle seine Klauen umgab schließlich eine dunkle Schicht, bis es schließlich losrannte, es sprang einmal auf und rollte sich schließlich am Boden ab und rollte so entlang. Es wurde zu einem Kreis, außen sah man den Glanz des Eisenschweifes und an den Seiten die dunklen stellen der Dunkelklauen. So rollte es auch schon auf Grauter zu. “Schocker versuch es mit Spuckball schnell.” kam es schnell von Brown. Grauter versuchte alles zu Bündeln was ihm noch zur Verfügung stand um einen Spuckball zu bilden. Charmian sprang in dieser Form einmal nach oben und traf Grauter genau im Gesicht, doch da schwenkte Grauter auch schon seinen Arm und schlug seinen Spuckball in Charmian. Beide flogen zurück und schlugen einige male am Boden auf. Sie versuchten noch einmal aufzustehen, knickten beide aber schließlich doch ein. “Sowohl Charmian als auch Grauter sind Kampfunfähig.” kam es vom Ansager. “Die letzte Runde beginnt.” fügte er noch hinzu. White holte auch schon einen Pokeball heraus. “Susu komm raus.“ sagte er nur und Schuka erschien. “Schau nur Schuk kämpft jetzt.“ sagte er nur worauf Schuka begeistert aufsah. Nachdem wir die beiden zurückgerufen hatten warf Brown auch schon seinen Pokeball und ich schlug ihn ihm auch schon entgegen. Die beiden Pokebälle prallten auf einander und gaben schließlich Netori und Shinkato frei, die beide auch schon aufbrüllten. “Schuk los geht’s mit Nassschweif.” sagte ich schnell. Shinkato sprang kurz einmal nach oben während sein Schweif in nässe getränkt wurde, er drehte sich in der Luft und führ wieder nach unten. “Kicker schnell weich aus und dann Hyperzahn.” erwiderte Brown auch schon dagegen. Kurz bevor Shinkato´s Schweif einschlagen sollte sprang Netori zur Seite und grub seine Zähne in Shinkato´s Arm ein. Shinkato heulte einmal kurz unter schmerzen auf. “Schuk schnell Finsteraura, versuch ihn damit loszuwerden.” meinte ich schnell. Seine Augen verfinsterten sich einmal und von ihm ging eine dunkle Aura aus, die Netori genau erwischte, so das es endlich losließ und leicht zurückgedrückt wurde. “Kicker los Doppelkick.” kam es auch schon von Brown. Netori schüttelte sich kurz und rannte auch schon auf Shinkato zu, bis es kurz nach oben sprang und mit einem Fuß voranging. “Schuk versuch es zu Blocken.” sagte ich auch schon. Shinkato fuhr auch schon seine Krallen aus, mit denen es auch schon den ersten Kick aufhielt, jedoch hielt sich Netori nun an seinen Klauen fest und schlug nun mit dem verbliebenen Kick zwischen seinen Armen durch und traf es am Kinn. Shinkato prallte auch schon auf den Boden während Netori vor ihm landete. Shinkato sah einmal auf es und lächelte auf, was Netori schnell erwiderte. “Los Kicker jetzt noch einmal Doppelkick.” sagte Brown schnell. “Schuk Nassschweif dagegen.” erwiderte ich. Netori rannte auch schon auf es zu und wollte mit seinem ersten Kick zuschlagen, doch Shinkato sprang mithilfe seiner Hinterbeine ab um auf seine Vorderbeine zu kommen und dann wieder auf sie Hinterbeine. Es drehte sich einmal um und konterte dem zweiten Kick mit seinem Nassschweif. Beide drückten sich nach hinten. “Schuk schnell Wasserklaue.” sagte ich schnell. Shinkato fuhr seine Klauen auch schon aus, die auch schon von Wasser umringt waren, und stürmte auf Netori zu. “Kicker weich aus und dann Feuerschweif.” kam es nur von Brown. Netori machte sich bereit und sprang genau nach oben als Shinkato genau vor ihm stand und gerade zum Schlag ausholen wollte. Gleich danach entfachte sein ganzer Schweif, es drehte sich kurz und schlug dann auf Shinkato ein, wodurch es auf den Boden gepresst wurde. Netori sprang auch schon zurück zu Brown. Shinkato versuchte langsam wieder hoch zu kommen, als er wieder stand fuhr er seine Klauen weiter aus. “Schuk los noch mal Nassschweif.” sagte ich auch schon. “Kicker setz dagegen Feuerfeger.” kam es von Brown. Beide rannten auf einander zu. Shinkato drehte sich auch schon blitzschnell um und sein Schweif tränkte sich auch schon mit Wasser während Netori hochsprang und sich einer seiner Füße mit Feuer entflammte. Beide prallten genau auf einander und flogen auch schon wieder zurück, getroffen von der Wucht der gegnerischen Attacke. Es dauerte nun länger bis sie wieder auf den Beinen standen. “Schuk versuch es mit der Spezialtechnik geliebte Finsternis.” sagte ich und legte die Arme zusammen und sah aus den Augenwinkel kurz zu meinem Vater. Shinkato´s Augen wurden auch schon dunkel, bis schließlich sein ganzer Körper von dieser Dunkelheit umgeben war. Diese Dunkelheit verteilte sich nun auf dem ganzen Kampffeld bis man nichts mehr erkennen konnte, nur noch einen dunklen Kreis. Netori wimmerte auch schon leicht auf. “Was ist los mit dir Kicker, ist alles OK?” fragte Brown auch schon in Richtung der Kugel. “Schuk lässt nicht nur diese Kugel erscheinen, es gibt auch noch die ganze Zeit Wasser in sie ab. Zudem kann Schuk Kicker auch sehen, was Kicker schwerer fallen wird” beantwortete ich es ihm auch schon. “OK Schuk Wasserklaue.” fügte ich nur hinzu. Die Zuschauer wussten nicht ob er nun wirklich die Attacke ausführte, doch Shinkato fuhr seine Klauen aus, die auch schon von Wasser überzogen waren, so stürmte er auch schon auf Netori zu. “Kicker entfach dein Feuer und achte auf jedes Geräusch, dann Feuerfeger.” kam es von Brown. Aus der Kugel heraus konnte man auch schon ein Flackern sehen, bis ein zweites hinzukam, doch das verschwand schnell wieder. Ich vernahm ein leises Heulen. ´Schuk` dachte ich nur schnell. “Kicker los jetzt noch Doppelkick.” sagte Brown weiter. Ich hielt es nicht mehr aus und ging in die Kugel hinein. Ich rannte auf das Flackern zu, bis ich schließlich Shinkato erkennen konnte. Das Flackern rannte auch schon auf ihn zu. Shinkato schien darauf zu warten bis Netori endlich da war. Doch noch bevor Netori Shinkato erwischen konnte packte ich ihn am Arm und schwenkte ihn so zur Seite, weck von Netori´s Attacke, ich wollte einfach keinen weiteren Schlag bei ihm riskieren. Doch Netori stoppte nicht, woher sollte er wissen das ich ihm nun gegenüber stand und nicht mehr Shinkato. Beide Kicke trafen genau, ich konnte nur Aufächzen. Es lag eine Spannung in der Luft des Stadions, bis man sehen konnte das etwas aus der Kugel kam. Sie waren gespannt welches Pokemon es war. Doch es war kein Pokemon, ich war es. Ich traf ein bis zwei mal den Boden bis ich ein letztes Bisschen noch kullerte und auf der Seite liegen blieb. Die Spangen in meinen Haaren hatten sich gelöst und es lag nun offen über meinem Gesicht. Die Kugel löste sich auf ,Shinkato sah auch schon zu mir und schrie einmal auf. “Orange.” kam es von White, der Schuka auch schon an sich drückte. Xavier und Cleo sahen besorgt zu mir, genau so wie Pink und die drei Commander. Der Ansager sah zu mir. “Wenn sie in 10 Sekunden nicht wieder aufsteht beenden wir diesen Kampf.” sagte er nur und zählte langsam ab. “1...2.…3.” keine Regung. “4...5.…6.” immer noch nichts. “7.…8.…9.…” er wollte gerade zur zehn an setzten als ich mich auf meine Arme abstützte und so langsam anfing mich wieder aufzurichten. “Ist alles OK mit dir willst du weiterkämpfen?” fragte er mich kurz. Ich nickte nur kurz während meine Haare immer noch in mein Gesicht hingen und den Blick leicht gesenkt hatte. Ich ging langsam wieder zum Kampffeld, Shinkato sah mit offenen Mund zu mir. Ich ging an dem Kampffeld vorbei und schnippte kurz. Shinkato drehte sich auch schon zu Netori um und packte es mit seinen Armen so das es sich nicht mehr bewegen konnte. Netori strampelte auch schon wie wild. Brown sah etwas verwirrt zu den beiden dann drehte er seinen Kopf zur Seite. Ich stand nun genau neben ihm. “Orange was ist denn?” fragte er auch schon nach. Ich lächelte nur einmal auf und holte To´s Knochen nach draußen und hielt die Spitze Seite nah an Browns Hals. Er öffnete auch schon seine Augen weit. “Orange was hast du denn vor?” brachte er nur heraus. Genau so wie er verstanden auch die Zuschauer nichts mehr, alle bis auf Xavier der gespannt mit Cleo nach unten sah, schließlich konnten sie nicht in das Geschehen eingreifen. Netori fing an noch heftiger zu strampeln, er wollte seinen Trainer helfen. “Das nächste mal wenn ich einen Plan verfolge kommst du mir nicht mehr in die Quere.” sagte ich auch schon und öffnete leicht meine Augen. Brown erschrak leicht, sie leuchteten wieder hellblau auf. “Du.” sagte er nur und sah leicht wütend zu mir. “Aber sicher doch ich gebe den neuen Körper nicht auf, und außerdem muss ich euch allen ja noch meine Niederlage heimzahlen und ich fange mit dir an.” meinte ich nur noch. Brown lachte kurz auf. “Du hast anscheinend keine Angst vor mir, vor der Dunkelheit.” sagte ich nur. “Warum sollte ich, du bist nur die Dunkelheit, doch Orange ist die Prinzessin der Dunkelheit, das heißt das du unter ihr stehst und sie dich beherrscht.” sagte er nur und sah mich an. Ich wurde langsam wütend und zog den Arm mit den Knochen zurück. “Niemand steht über mir.” sagte ich nur und schlug den Knochen in die Richtung von Brown´s Herz. Doch noch bevor er traf hielt er meine Hand auf, ich sah ihn an immer noch wütend. Doch da packte er auch schon meinen anderen Arm und zog mich zu sich. Langsam kam er mir immer näher. “Was soll das?” sagte ich nur. “Ich hoffe das es Funktioniert.” brachte Brown nur raus und mit diesen Worten gab er mir auch schon einen Kuss. Shinkato sah auch schon wütend auf Brown, er ließ Netori los und wollte zu ihm gehen, doch nun war es Netori der ihn festhielt. Ich wehrte mich noch bis meine Augen langsam wieder normal wurden und ich sie auch schloss. Etwas weiter entfernt konnte man auch schon freudige Schreie hören. “Schatz hast du auch alles aufgenommen.” fragte Brown´s Mutter auch schon ihren Mann. Der nickte auch schon Hecktisch. “Wenn wir das unseren Jungen zeigen, er wird es gar nicht fassen können.” meinte er auch schon darauf. “Sein erster Kuss und wir haben ihn auch noch für die Ewigkeit aufgezeichnet.” fügte er noch hinzu. “Ich weiß es ist einfach so wunderbar.” sagte seine Frau und setzte sich zu ihm. Ich öffnete nun meine Augen wieder und sah Brown an, bevor ich ihm leicht eine klatschte. Ich drehte mich schnell um. “Brown was sollte das?” fragte ich schnell nach. “Orange ich mag dich sehr.” sagte er nur. “Was ist an mir schon was man mögen kann?” fragte ich weiter. Brown lächelte auch schon. “Einfach alles, wie du bist, dich bewegst, mit deinen Pokemon umgehst, dich um andere Sorgst, wie du Kämpfst, es gibt so vieles.” sagte er nur. Ich musste leicht lächeln. “Was für eine unglaubliche Wendung in diesen Kampf, es wird immer spannender.” kam es von dem Ansager. “Doch wir sollten erst einmal den Kampf beenden.” kam es nur von Brown. Ich nickte kurz und ging schnell zu Shinkato zurück. Beide standen sich nun wieder gegenüber. Bis Shinkato erneut blau aufleuchtete und Netori nun von einem roten Licht umgeben wurde. Sie schüttelten es kurz ab und sahen ihren Gegenüber mit einem Lächeln an. “Kicker los beende es mit Feuerschweif.” kam es von Brown. “Schuk bring es zu Ende mit Wasserklaue.” sagte ich. Netori entfachte auch schon seinen Schweif, während Shinkato seine ausgefahrenen Klauen mit Wasser tränkte. Danach rannten beide auch schon aufeinander zu. Netori sprang vom Boden ab und drehte sich auch schon. Shinkato kreuzte seine Klauen und sprang Netori entgegen. Beide prallten aufeinander. Es entstand auch schon eine gewaltige Rauchwolke. Als diese verflogen war sah man das sich beide immer noch gegenüberstanden, beide Atmeten schwer, bis beide langsam einknickten. Doch schließlich traf Netori den Boden während Shinkato immer noch versuchte sich mit allen Mitteln zu halten. Netori konnte nicht mehr weiterkämpfen. “Netori ist Kampfunfähig, somit ist der Sieger der Pokemon Liga Orange.” kam es auch schon von dem Ansager. Ich sah total perplex auf das Kampffeld, bis ich schließlich in die Knie ging und anfing zu weinen. Shinkato schleppte sich langsam zu mir und legte seinen Kopf auf meine Schulter. “Orange war ist denn los mit dir warum weinst du?” fragte Brown nach der mit Netori auf seiner Schulter zu uns kam. “Ich hab gewonnen, ich hab dir deinen Traum ruiniert den Champ herauszufordern.” meine ich nur schluchzend. “Orange das ist doch nicht schlimm wir hatten einen wunderbaren Kampf und besser hätte es mir den Champ nicht werden können.” meinte er nur. “Und nun steh auf und zeig den zuschauern wie ein Sieger aussieht.” sagte er und streckte eine Hand aus. Ich wischte mir kurz die Tränen weck und ergriff sie, Shinkato reagierte komischerweise nicht, er war anscheinend zu erledigt. Brown zog mich auch schon hoch und hielt meine Hand hoch. Ich winkte einfach nur. Die Zuschauer klatschten und Pfiffen auch schon. Vom Ansager bekam ich einen kleinen Pokal erreicht, ich holte alle meine Pokemon noch einmal heraus und hob den Pokal in die Luft, Die Zuschauer jubelten erneut und meine Pokemon brüllten auch schon auf. Danach gab es noch ein großes Fest, wo wir uns auch schon unterhielten und mir sogar mein Vater gratulierte. Der Abend ging ziemlich lange, doch diese Erinnerung an das erreichte war einfach nur überwältigend. Kapitel 40: Der Champion ------------------------ Der Champion Die Liga war vorbei, das Fest genauso. Alles was hätte passieren können war geschehen. Ich hatte Freunde gefunden, mein Vater hatte wieder zu seinem alten Ich zurück gefunden und meine Pokemon waren gewachsen, so schnell das ich es gar nicht erklären konnte. Gedankenverloren sah ich auf die Weite des Meeres, das sich vor mir erstreckte. Ich dachte über all das erlebte nach und daran was wohl noch passieren würde. Doch schließlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als mich plötzlich jemand von hinten umarmte, als Schuk aus seinem Pokeball kam und auch gleich knurrte war mir klar das es nicht White sein konnte und auch nicht mein Vater. Leicht blickte ich zurück und sah auch schon wie Brown mich anlächelte. “Hey Orange was machst du denn so ganz alleine hier?” fragte er auch schon nach und ließ mich nun auch los. Was Shinkato nun auch wieder beruhigte, jedoch schnaubte er noch einmal kurz vielsagend aus. “Ich denke nach.” meinte ich nur knapp, dabei sah ich zu Schuk, der sich nun auf den Boden niedergelassen hatte. “Über was denn?” wollte er auch gleich wissen. “Über das was geschehen ist und was noch geschehen wird.” antwortete ich ihm auch schon wahrheitsgemäß. Nur kurz nickte Brown ehe er auf den Boden sah und leicht verlegen mit seinen Fingern spielte. “Ich denke ich weiß was noch passieren wird….” stammelte er eher als das er es sagte. Überrascht über so eine Aussage blickte ich ihn nun an. “Und was?” es hatte mich nun doch neugierig gemacht. Kurz schluckte Brown ehe er den Mund aufmachte und etwas sagen wollte, doch da ertönten auch schon Stimmen die auf uns zukamen und unsere Namen riefen. Schnell wendete Brown den Blick von mir ab und stand auf. “Hey Leute was ist denn mit euch los, ihr seht ja so aufgeregt aus.” meinte Brown auch schon, ein leichtes Stammeln war noch zu hören. “Es ist einfach unglaublich, der Champion von Ranjo ist tatsächlich hier.” verkündete White auch schon begeistert. Sowohl Brown als auch ich sahen White begeistert an, bis Pink das Wort ergriff. “Und er sagte er wolle gegen dich antreten.” dabei zeigte sie auch schon auf mich. Verwundert blinzelte ich auch schon und sah Pink an. Bis ich schließlich den Kopf schüttelte. “Nein…” meinte ich kurz und sah in die Runde. Es schien als wären sie darüber entsetzt. “Aber Orange das ist der Champ nicht viele Trainer haben die Chance gegen ihn anzutreten. Also kämpf gegen ihn das ist deine Chance.” sagte auch schon Brown und wirkte total begeistert dabei. “Ich sagte nein!” schrie ich leicht und kurz funkelten meine Augen hellblau auf. Schuk brüllte kurz einmal auf und stellte sich vor mich. Die drei wichen einmal zurück. “Warum nicht?” fragte Brown schließlich nach. Ich schloss meine Augen und sah kurz zu Boden. Bis ich schließlich aufsah, mit leichten Tränen in den Augen. “Weil es dein Traum ist gegen ihn zu Kämpfen, du Idiot!” schrie ich ihm auch schon entgegen bevor ich auf Schuk´s Rücken sprang und der auch schon losrannte. Entgeistert sahen sie mir auch schon hinterher. “Hast du etwas gesagt das sie so aufgebracht hat?” fragte Pink leise nach. Brown schüttelte kurz seinen Kopf. Es herrschte eine stille zwischen den dreien bis White einmal aufsah. “Sollten wir ihr nicht folgen?” fragte er schließlich nach. Bei der Antwort waren sich alle einig und nickten kurz. Schuk hielt schließlich in einem Wald wo er mich auch schon runterließ und ich mich an einen Baum lehnte und daran herunterrutschte. Shinkato beugte sich auch schon zu mir und rieb sein Gesicht an meinen Oberkörper, ich streichelte ihm über den Kopf, wobei mir langsam Tränen übers Gesicht liefen. Warum war ich nur so dumm, warum zerstörte ich alles? Aber ich wollte nicht gegen den Champ antreten, schließlich hatte ich meine Gründe dafür. “Das ist ein sehr gut trainiertes Shinkato, muss ich schon sagen.” erklang auf einmal eine Stimme über uns. Als sowohl Schuk und ich hoch sahen entdeckten wir eine Gestalt, der Stimme nach zu urteilen war es ein Mann, doch es war nicht zu erkennen er trug einen Umhang und hielt sein Gesicht unter einer Kapuze verborgen. “Was ist denn los Mädchen?” fragte er auch schon freundlich nach. Kurz schniefte ich noch einmal ehe ich zu Schuk sah. “Der Champion will gegen mich antreten, aber ich will es nicht.” meinte ich kurz und sah wieder zurück zu ihm. “Gegen den Champion, aber ist das nicht eine große Ehre für einen Trainer gegen den Champ anzutreten?” fragte er kurz nach. “Sicherlich, aber es ist der Traum meines besten Freundes und nicht meiner gegen ihn zu Kämpfen. Schließlich hab ich ihn schon den Traum genommen die Liga zu schlagen da will ich ihm nicht auch noch diesen zerstören.” meinte ich nur und schluchzte wieder. “Also wegen einem Freund bist du so betrübt?” meinte er nur. Ich nickte kurz. “Er ist mein bester Freund seit dem wir Kinder waren, zwar haben wir uns kurz aus den Augen verloren aber wir haben uns wieder getroffen.” erklärte ich kurz mit einem leichten lächeln. Der Mann kam nun vom Baum herunter und stellte sich vor mich und Schuk. “Er ist ein sehr guter Freund oder?” fragte er nach und obwohl ich es nicht sehen konnte wusste ich das er lächelte. Wieder nickte ich kurz. “Ja ist er, ich habe ihn sehr gerne, wirklich sehr.” meinte ich nur. Kurz nickte der Mann und sah zu einem Baum in unserer nähe. “Orange….” hörte ich auf einmal und war überrascht Brown zu hören. Bis er schließlich hinter dem Baum hervortrat und auf den Boden blickte. “Wie lange stehst du da schon?” fragte ich schon fast flüsternd. “Lang genug um alles zu hören.” sagte er in dem selben Ton. Langsam sah er auf und lächelte mich an. Noch bevor ich etwas machen konnte hob Schuk mich auch schon hoch und schuppste mich etwas in Richtung Brown. Verwundert über diese Reaktion sah ich noch einmal zu ihm, doch er nickte einmal nur leicht. Der Mann der noch eben bei uns stand war verschwunden, einfach in den Wald hinein ohne ein Wort. “Brown was wolltest du mir vorhin eigentlich sagen?” fragte ich kurz nach. Er ging auch schon leicht auf mich zu bis er genau vor mir stehen blieb. “Ich weiß was vor uns liegt Orange. Wir werden für immer zusammen bleiben, als beste Freunde und vielleicht auch als mehr.” die letzten Worte sprach er sehr leise aus, aber trotzdem konnte ich sie verstehen. Ein rosa Schimmer legte sich auch schon auf meine Wangen. Brown wartete auf eine Antwort von mir, bis er schließlich den Kopf senkte und einpaar Schritte zurücktrat. “Ich würde es wirklich mögen wenn es so passieren würde.” sagte ich schließlich. Schon erstaunt darüber sah er zu mir während ich ihn anlächelte. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern umarmte er mich auch gleich und ich erwiderte. Schuk blieb dieses mal sogar ruhig. Bis wir auch schon wieder die Stimmen von Pink und White hörten. Als wir zu ihnen sahen war bei ihnen auch der Mann. “Ist alles wieder gut zwischen euch?” fragte Pink auch schon. Wir beide nickten. “Es ist wirklich schön zu sehen und nun Orange willst du immer noch nicht gegen mich antreten?” fragte der Mann auf einmal der Pink und White zu uns geführt hatte. Entgeistert darüber sahen wir ihn an. Doch er nickte nur und schob seine Kapuze zurück. Es war ein Junger Mann so etwa im selben alter wie Professor Ira. Hellbraune kurze Haare, ein lächeln im Gesicht. Einpaar Bartstoppeln und eine Brille. Ich nickte kurz. “Aber nur mit einer Bedingung.” sagte ich. “Und die wäre?” wollte der Champ auch schon wissen. “Ich würde gerne mit allen meinen Freunden gegen sie antreten und das nur mit unseren Anfangs Pokemon.” sagte ich nur. Er überlegte kurz bis er dann doch nickte. Den anderen blieb fast der Atem weg als sie das hörten. Doch da zückten sie auch schon ihre Pokebälle und ließen Netori, Pischito und Patchro frei zu denen sich Shinkato schließlich gesellte. Der Champ holte auch schon einen Pokeball heraus und entließ das Pokemon aus ihm, es war auch ein Pischito, jedoch etwas größer als Pink´s und es hatte auch schon einige Kratzer und Narben an seinem ganzen Körper. “Dann fangt mal an.” meinte er auch schon, Pischito blieb ruhig stehen und wartete ab. Wir alle nickten nur. “Kicker los Feuerfeger.” “Pischito Pflanzenhieb.” “Pepe auf geht’s mit Energiezahn.” “Los Schuk Wasserklaue.” Die vier starteten auch schon mit den gewünschten Attacken und rannten auf Pischito los, jedoch rührte es sich immer noch nicht. Bis die Attacken schließlich genau trafen. Etwas verwundert sahen wir zu ihnen, denn obwohl sie genau trafen stand es immer noch und es war keinen Zentimeter zurückgegangen. Der Champ lächelte schließlich auf und nickte nur leicht. Pischito nickte auch knapp und breitete seinen Flügel aus, drückte die vier somit zurück. Bis es schließlich mit Pflanzenhieb zuschlug und die vier genau erwischte und zurück schlug. Bis es schließlich Luftschnitt einsetzte. Auch diese Attacke traf genau ins schwarze und umhüllte unsere Pokemon in einer Staubwolke. Als diese nach wenigen Sekunden wieder verschwand waren wir nur erstaunter. Sie waren alle besiegt und das nur von zwei Attacken. “Kein wunder das du der Champ bist!” sagte Brown auch schon erstaunt und holte Kicker wieder zurück, auch wir taten es gleich. “Das ist nur eine Frage des Trainings. Wenn ihr mehr Trainiert und etwas reifer werdet würde ich mich freuen wenn wir uns noch einmal messen würden. Und nennt mich ruhig P.W.” sagte er auch schon worauf wir begeistert nickten. “Es wäre uns eine Ehre.” sagten wir auch schon im Chor. P.W nickte nur bis Pischito auch schon abhob und er auf ihn sprang “Grüßt Ira von mir wenn ihr sie trefft.“ sagte er nur noch bis die beiden schließlich verschwanden. Wir sahen ihnen noch nach. Unseren Blick genau gen Sonne gerichtet. Brown ergriff meine Hand und ich tat es gleich. Ich war mir nun sicher das die Zukunft uns offen stand und wir konnten sie bestimmen, es war mir klar das alles gut werden würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)