New Life von Alice1982 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- New Life Kapitel 1 “Ich hab ehrlich auch gar nicht so recht ne Ahnung wie das alles so gekommen ist!?” Ein herzliches Gelächter ging durch den Raum, es war ja auch ne Party. Und zwar eine Geburtstagsparty. Nun, Hisaki Shin war Oberschüler im 2. Jahr auf der Nichi hausu Schule. Und das war die Party zu seinem 16. Geburtstag. Was den Ausspruch vom Anfang angeht, so war das wohl die Wahrheit. Das letzte Jahr war ganz schön turbulent und auch wenn es Hisaki nicht zu geben würde es war das beste Jahr seines Lebens. Aber wie hatte das alles eigentlich angefangen? Hisaki Shin hielt sich nie für etwas besonderes, eher Durchschnitt. Und das in allen Lebenslagen. Ein durchschnittlicher Grundschüler, und auf der Highschool tat er sich auch nicht gerade durch herausragende Leistungen hervor. Immer wieder hatte er Ärger, gerade die Älteren Jahrgänge legten sich mit ihm an, warum wusste er auch nicht. Vielleicht lag es an seinem Aussehen. Aber was konnte er schon dafür. Oft stand er vor dem Spiegel und betrachtete seinen Körper, so schlank und fast zierlich. Mit hohen Wangenknochen und heller Haut. Seine Mutter sagte immer er hätte ein hübsches Mädchen werden sollen. “Tja, wäre ich das nur, dann hätte ich nicht regelmäßig Prügel einstecken müssen“, dachte er dann oft bei sich. Nun, die langen schwarzen Haare machten es auch nicht grade leichter, aber es gefiel ihm eben. Wenigstens bei dem Mädchen kam er ganz gut an und so hatte er doch schon ein paar Dates. Sogar einige Mädchen auf dem 2. Jahr wollten mit ihm ausgehen. Vielleicht war ja auch das der Grund warum er immer wieder in Auseinandersetzungen geriet, wer weiß. Das erstes Highschooljahr ging dem Ende entgegen und außer jeder Menge Ärger hatte er nicht wirklich was geleistet. Und dann kam die Sache die das Fass zum überlaufen brachte. Hisakis Eltern wurden in die Schule bestellt, schon wieder. Und er musste beim Direktor antreten. Eine Schülerin aus dem 2. Musste die Schule verlassen - wegen ihm! Hää? Sie war Schwanger und er sollte der Vater sein. Klar waren die beiden ausgegangen, aber nur einmal. Und dann hatte der Schwarzhaarige das Interesse an ihr verloren. “Aber Sex hatten wir nie.“ beteuerte Hisaki. Naja, geglaubt hat das dem Frauenheld natürlich keiner und so wurde es nur noch schlimmer an dieser Schule. Und nicht nur da, in der Nachbarschaft redeten die Leute über der Oberschüler (mehr als sie es sonst schon taten). Ein 15 jähriger der ein Mädchen schwängert und es dann noch abstreitet. Auch als dann endlich Ferien waren wurde es nicht besser. Seine ganze Familie litt darunter und dann kam der Brief. Hisaki war an der Nichi hausu Schule angenommen. Er wusste nicht mal das er sich dort beworben hatte. Hisakis Eltern jedenfalls waren froh darüber, er würde in einer anderen Stadt sein, in einem Internat und auch noch auf einer reinen Jungenschule. Hmm, naja wenn es seine Eltern glücklich macht würde er halt gehen, schlimmer als hier könnte es auch nicht mehr werden. Und so kam es, dass der Schüler mit den grünen Augen seine Sachen packte und sich vor Beginn des nächsten Schuljahres auf den Weg in die Nichi hausu Schule machte. Eine reine Jungenschule, na toll. So richtig wusste er nicht was er davon halten sollte. Klar zu hause hatte er Dates mit Mädchen, was ihm den ganzen Ärger ja auch erst eingebracht hatte. Aber mehr als mit ihnen ausgehen war da nie. Meist hatte er schon nach einem Treffen die Nase voll und wollte sie nicht wieder sehen, bevor es noch weiter gehen konnte hatte er jedes mal gekniffen. Und jetzt sollte er auf eine Schule gehen auf der nur Jungs waren, da konnte er das ja gleich abhacken mal eine richtige Freundin zu haben. Und sowieso, mit Jungs kam der Schwarzhaarige auch nicht besonders gut klar, entweder sie hackten wegen seines femininen Aussehens auf ihm rum oder weil er mehr Chancen bei den Mädels hatte. Was sollte das jetzt werden, ein Haufen Kerle die ihn gemeinsam schikanieren? Vielleicht hätte er seine Haare doch abschneiden sollen? Jetzt war es zu spät, der Zug fuhr in den Bahnhof von Itoigawa ein und brachte ihn so in seine neue Heimat. Am Bahnhof wurde der Oberschüler dann auch vom Vertrauenslehrer der Schule abgeholt. Als einziger. Die anderen Schüler waren schon vor einer Woche eingetroffen. Klasse, jetzt musste er auch noch in eine schön bestehende Gemeinschaft rein kommen. Das Anwesen der Schule war riesig. Es gab ein Schulgebäude, ein Internat, ein Sportgelände mit Hallen und Plätzen für verschiedene Sportarten. Der Schulleiter war ein recht sympathischer Mann, groß, mit dunklen Haaren und verständnisvollen Augen. Er kannte die Probleme an Hisakis alter Schule, sah aber darüber hinweg ohne ein Wort zu verlieren. Nach einem kurzen Gespräch über die Schule, den Stundenplan und die Hausordnung wurde dann der Internatsvorstand gerufen um Hisaki zu seinen Zimmer zu bringen. Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 Der Hausvorstand des Dorms was ein Schüler aus dem 3. Jahr, Akio Nakamura. Er war groß, mit brauen Haaren und braunen Augen, eindeutig ein Sportler. Er war einer von der Sorte die ihn an seiner alten Schule fertig gemacht hätte. Aber Akio war wirklich nett, er stellte sich vor und erklärte ihm auf dem Weg wo er was im Dorm finden konnte. Er sprach über die AGs und Hisaki solle sie sich doch ansehen und dann selbst einer beitreten. Er selbst war der Präsident des Kendo - Klubs, was für eine Überraschung. Er war wirklich freundlich, und als die beiden Hisakis zukünftiges Zimmer erreichten sagte er noch dieser könne jeder Zeit zu ihm kommen, wenn er irgend ein Problem hätte. Und so standen sie dann also vor dem Zimmer, in dem schon Hisakis neuer Zimmernachbar wartete. Nakamura- kun klopfte und öffnete nach kurzen warten die Tür. Beim eintreten sagte er noch zu dem neuen Internatsbewohner sein Zimmergenosse würde Takahashi Ito heißen. Hisaki trat ein und sah sich einen Jungen gegenüber der ihm dem Atem verschlug, der Schwarzhaarige kam sich vor wie eine Motte die um das Licht kreist, unfähig seinen Blick abzuwenden. Dieser Junge war einen halben Kopf größer als Hisaki, hatte weiß- silberne Haare und violette Augen die ihn ruhig aber eindringlich ansahen. Er war schlank, aber dennoch konnte man unter der hellen Porzellanhaut gut definierte Muskeln erkennen. Sein Gesicht war das eines Engels, schoss es dem Grünäugigen durch den Kopf, schmal, hohe Wangenknochen, schlanke Nase und ein sanft geschwungener Mund. Nur eine Sekunde später kam wohl endlich sein Verstand zurück und er musste sich über sich selbst wundern was er da gerade über einen anderen Kerl gedacht hatte, so dachte er nicht mal über Mädchen. Ito- Kun immer noch anstarrend bekam Hisaki die ersten Worte des Gespräches nicht mit welches Ito und Nakamura gerade führten und als er dem ganzen dann folgen konnte verabschiedete sich Nakamura- kun auch gerade und verlies das Zimmer. Takahashi lächelte ihm freundlich an, eine Strähne seines langen weißen Haares fiel ihm ins Gesicht und aus irgendeinem Grund musste er den plötzlich aufkommenden Impuls unterdrücken es ihm aus dem Gesicht streichen zu wollen. Verwirrt sah er sich in den Raum um. Zwei Betten, zwei Schränkte, zwei Schreibtische. Es war ersichtlich welches der Betten Ito - kun gehörte und so lies sich Hisaki schweigend auf dem anderen nieder. “ Hast du Hunger?” sanft und melodisch drang seine Stimme an Hisakis Ohr, er konnte nicht antworten und schüttelte nur den Kopf. Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seiner Starre. Ein schwarzer Haarschopf schob sich durch den Türspalt. “Ah … ich wollt doch mal den Neuen sehen.” trällerte der Schwarzhaarige. “Ich will ihn auch sehen” tönte es hinter ihm und Ersterer wurde in das Zimmer geschuppst. Oh Zwillinge dachte sich Shin als ein weiterer schwarzer Schopf in der Tür auftauchte. Hiroshi und Haruto Saito, so stellten sich die beiden vor. Sie waren wirklich witzig. Neckten und schuppsten sich die ganze Zeit, die beiden 16 jährigen hatten schwarze kienlange Haare und schwarze Augen in ihren zarten Puppengesichtern. Wie selbstverständlich machten die beiden sich auf Ito- kuns Bett breit. Haruto lag bäuchlings da und blätterte in einem Buch welches auf dem Bett gelegen hatte. Hiroshi lag halb auf dem seinem Rücken und spielte gedankenverloren mit der Kette an Haruto´s Gürtel während er mit Ito- kun sprach. Alle wirkten so vertraut, obwohl sie erst eine Woche hier waren. Shin- kun schüttelte den Außenseitergedanken ab und entschuldigte sich um in den Waschraum zu gehen. Gemeinschaftswaschraum, wie toll. Naja immerhin schien es ja so als ob er hier nicht von allen fertig gemacht werden würde. Als er den Waschraum wieder verließ landete gerade ein Stapel Papiere vor ihm auf dem Fußboden und ein laut fluchender blonder Kerl sank vor ihm auf die Knie. Schnell machte sich der Schwarzhaarige daran ihm zu helfen die Papiere auf zu heben und als er diesem Grünäugigen die Zettel in die Hand drückte stellte dieser ich als Kaito Matsumuto vor. Matsumuto- kun hatte ein Referat abzugeben, was die ganzen Zettel erklärte, und so ließ er Hisaki auch ziemlich schnell wieder auf dem Flur stehen. Als dieser zurück ins Zimmer kam waren die Zwillinge bereits gegangen und Takahashi saß am Schreibtisch und schien beschäftigt zu sein. So machte er sich daran seine Sachen auszupacken. Irgendwann sagte Ito- kun er würde sich bettfertig machen und verließ das Zimmer in Richtung Waschraum. Shin selbst war noch mit seinen Sachen beschäftigt und so ging er erst einige Zeit nach dem Takahashi bereits wieder da war zum Waschraum. Fertig umgezogen stand er kurz darauf wieder im gemeinsamen Zimmer und betrachtete seinen Mitbewohner der in seinem Bett lag und las. Schnell schlüpfte auch er unter seine Decke. Hisaki wusste nicht ob er Takahashi jetzt ansprechen sollte sah dieser doch so konzentriert aus. So starrte er die Decke an und ließ den Tag noch einmal Revue passieren. Es war wirklich viel passiert, er war an diese Schule gekommen und hatte gleich so viele Leute kennengelernt. Seinen Zimmernachbarn Takahashi Ito, den Hausvorstand Nakamura- kun, den fluchenden Matsumuto- kun und diese verrückten Saito- Zwillinge. Das waren mehr Leute als er Zuhause überhaupt kannte. Langsam ergriff ihn die Müdigkeit, als es ihn wie ein Blitz ins Bewusstsein schoss. Mist, er hatte sein Waschzeug im Waschraum liegen lassen. Also sprang er aus dem Bett und machte sich erneut auf den Weg zum Waschraum. Nanu, es brannte noch Licht. Hisaki betrat den Waschraum und hörte das im Duschraum das Wasser lief. Eigentlich wollte er nur sein Waschzeug schnappen und wieder verschwinden, als er Stimmen vernahm. Naja, es war eher ein Stöhnen. Irgendwie neugierig trat der Grünäugige an die Tür und riskierte einen Blick um die Ecke. Da standen tatsächlich diese beiden Zwillinge gemeinsam unter der Dusche und sie seiften sich gegenseitig ein und streichelten sich. Hiroshi drückte Haruto mit einer Hand gegen die Wand und ließ sein andere Hand an der Seite seines Bruders entlang gleiten. Haruto stöhnte leise auf während die Hand seines Bruders seine Mitte fand. Was zur Hölle taten diese perversen Brüder da eigentlich, nicht nur das es zwei Kerle waren sondern auch noch Brüder. “Aah … sooo gut Hiro-ni-sama.” keuchte Haruto als sich die Lippen seines Bruders um seine Erektion schlossen. Mit hochrotem Kopf löste sich Hisaki von diesem Bild und schlich aus dem Waschraum. Zurück in seinen Zimmer begab sich direkt ins Bett zurück. “Was ist los? Du siehst irgend wie komisch aus.” kam es vom Nachbarbett. “Nichts, nichts” entgegnete er und versteckte sich etwas mehr unter seiner Decke. Er konnte doch niemanden erzählen was er da gerade gesehen hatte. Aber die Bilder wollten nicht aus seinem Kopf weichen und so begann er dann doch nach einer Weile, “sag mal diese Zwillinge, die sind schon irgendwie merkwürdig.” “ Hm, ja stimmt schon. In dem Alter noch so an einander zu hängen ist wohl ungewöhnlich aber sie sind schon o.k. Halt etwas verschroben und manchmal ganzschön tuntig in ihren knappen fummeln aber in großen und ganzen wirklich nett.” meinte sein hübscher Zimmergenosse. Sein weißes Haar floss wie Seide über seine Schulter als er den Kopf schief legte und lächelte. Dieses Lächeln, diese Augen in dehnen Hisaki sich zu verlieren glaubte ließen sein Herz für einen Augenblick aussetzen. Schnell sah er weg und verkroch sich noch etwas mehr unter seiner Decke. Oh Mann, was war das den jetzt schon wieder. Sein Herz schlug so schnell das er glaubte es würde aus seiner Brust springen. Und sein Schlagen schien so laut zu sein das er fürchtete Ito- kun würde es hören. Das musste an dieser Schule liegen, seit er hier war, war alles irgendwie komisch. Shin schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Dieser Tag hatte ihn wirklich fertig gemacht und so driftete er dann auch bald in den Schlaf ab. Kapitel 3: ----------- Kapitel 3 Unterdessen hatten es auch alle anderen Bewohner des Dorms in ihre Zimmer geschafft, do auch die Zwillinge. “Hast du ihn vorhin auch gesehen?” wollte Hiroshi wissen während er sich auf dem Bett niederließ. Die beiden hatten ihre Betten zusammengeschoben um so ein Doppelbett zu haben. “Ja, er hat uns beobachtet und wie mir schien hat dich das ganzschön angemacht.” gab Haruto mit einen anzüglichen Grinsen zurück. “ Natürlich hat mich das geil gemacht, er ist doch auch ein Süßer. Und jetzt Nii-san, wollen wir noch etwas spielen?” Haruto kam langsam auf seinen Bruder zu, drückte ihn zurück auf das Bett und ließ seine Hand über Hiroshis Schenkel wandern “Nun … wenn du spielen willst Bruder dann zeig mir doch mal wie geil dich unser kleiner Shin-san gemacht hat.” Hiroshi rutschte nach hinten, weiter auf das Bett, während sich Haruto ihm gegenüber ans Kopfende setzte und sich grinsend an die Wand lehnte. Hiroshi spreizte die Schenkel, schob das Handtuch zur Seite, welches er immer noch trug und bot seinem Bruder so vollen Einblick. Langsam begann er sich selbst zu streicheln, zu erst wanderten seine Finger über seine Brust, umkreisten neckisch seine Brustwarzen. Sich jedoch nicht lange aufhaltend, glitt er über seinen Bauch ,hinab zu seinem schon hart stehenden Schwanz. Ein leises keuchen kam über seine Lippen als er sein heißes Fleisch mit den Fingern umschloss. In Haruto stieg die Lust immer mehr während er seinem Bruder dabei zu sah wie er sich einen Runter holte. Hiroshi stöhnte nun schon lauter. Nach einer Weile hielt es Haruto nicht mehr aus, er befreite seine eigene Erregung aus der Enge seiner Boxershorts und begann nun ebenfalls, den Blick immer noch auf seinen Bruder geheftet, hart seinen Schaft zu pumpen. “Los, ich will das du dich selbst vorbereitest” keuchte Haruto seinem Zwilling entgegen. Der Jüngere senkte verschämt den Blick, tat aber wie ihm geheißen. Immer noch eine Hand an seiner Erregung führte Hiroshi die Andere zu seinem Mund und benetzte seine Finger mit Speichel. Schon alleine dieser Anblick ließ Harutos Blut kochen und er hatte zu tun damit es ihm nicht jetzt schon kam. Der Jüngere führte seine Finger nun langsam zu seiner Öffnung und begann sanft den Muskelring zu umkreisen bevor er ihn mit dem ersten Finger durchstieß. Ein Stöhnen entwand sich Hiroshis Kehle unter seiner eigenen Behandlung. Seine Hand löste sich nun von seiner pochenden Länge und vergrub sich Halt suchend in dem Lacken. Eigentlich hasste er es, wenn sein Bruder von ihm verlangte sich selbst vorzubereiten. Irgendwie war es ihm peinlich, aber heute war es ihm egal. Vor seinem inneren Auge tauchte immer wieder das Gesicht des Schwarzhaarigen Neulings auf, wie er im Duschraum um die Ecke gespäht hatte. Ob es ihn angemacht hat? Ob er jetzt auch geil war und sich heimlich einen runterholte? Der Gedanke war zu erregend und so ließ Hiroshi bald einen zweiten Finger in sich gleiten und begann begierig sich zu dehnen. Das war Haruto natürlich nicht entgangen und schon nach Kurzem kroch er mit lustverhangenem Blick auf seinen Bruder zu. Barsch packte der Ältere sein Gegenstück an den Schenkeln und drehte, den erschrockenen Schwarzhaarigen auf den Bauch. Ohne auch nur noch ein Wort zu verlieren packte Haruto seinen Bruder an der Hüfte und versenkte sich mit einem Stoß in dessen heiße Enge. Hiroshi stöhnte lauf auf, krallte sich in das Lacken unter ihm und schob sich seinem Bruder entgegen. Dieser hatte nun schon alle Beherrschung über Bord gehen lassen und trieb sich immer wieder mit harten Stößen in den Jüngeren. Der Rhythmus der beiden wurde nun immer schneller und Haruto spürte das er es nicht mehr lange aushalten würde. Hart umschloss er nun die Länge seines Bruders und begann diese im Rhythmus seiner Stöße zu pumpen. Hiroshis Sinne trübten sich, er wusste nicht mehr wo oben oder unten war, alles schien sich zu drehen. Und als die Hand seines Bruders in so fest seinem Höhepunkt entgegen trieb konnte er nichts anderes mehr tun als seine Lust herauszuschreien und sich in die Hand des Älteren zu ergießen. Auch Haruto blieben nur noch wenige Stöße ehe er sich tief in seinem Bruder entlud. Keuchend und nach Luft ringend brachen die beiden auf dem Bett zusammen. Es dauerte eine Weile bis sie wieder in der Lage waren normal zu atmen, geschweige den zu sprechen. “Na toll, jetzt bin ich total angesaut.” kam es, nicht ganz ernst, von Hiroshi. “Du hast an ihn gedacht, nicht war?” ignorierte sein Bruder die gespielte Entrüstung des Jüngeren. “Und wenn schon. Schlimmer als es mit seinen Bruder zu treiben kanns auch nicht sein.” Damit war die Unterhaltung fürs Erste beendet und Hiroshi angelte nach der Kleenexbox auf dem Nachtschrank. Nach dem er sich gesäubert hatte, machte er das Licht aus und kuschelte sich an seinen Bruder. Haruto hauchte einen Kuss auf das schwarze Haar seines jüngeren Bruders und so fielen sie, eng umschlungen, in einen zufriedenen Schlaf. Kapitel 4: ----------- Kapitel 4 Ein nerviges Geräusch bahnte sich seinen Weg in Hisakis Bewusstsein. Verschlafen öffnete er die Augen und sah der Quelle des Geräusches entgegen. “Wieso klingelt der Wecker bitte um halb Sieben? Die Schule geht doch erst um Acht los.” noch leicht im Halbschaf sah Hisaki sich um, ja richtig, er war ja jetzt an diesem Internat. Sein Blick blieb an seinem Zimmergenossen hängen. Takahashi stand vor seinem Schrank, nur mit einer schwarzen Hose bekleidet. Hisaki musste schlucken, er konnte den Blick nicht von diesem schlanken Rücken nehmen. Gebannt starte er das Muskelspiel an, welches sich bei jeder von Takahashis Bewegungen unter seiner zarten Haut vollzog. “Du solltest ausstehen, wegen Frühstück, weißt du.” kam es aus Richtung Schrank. Erschrocken fuhr Hisaki zusammen und stand schnell auf. Er kramte selbst ein paar Sachen aus seinem Schrank und verschwand, nachdem er sich angezogen hatte, erstmal Richtung Bad. Als Hisaki wieder ins Zimmer kam wartete Ito-kun schon, um ihn mit zu Frühstück zu nehmen. Das Frühstück gab es in der großen Mensa, wo auch alle anderen Mahlzeiten eingenommen wurden. Es gab von allem etwas, vom typisch japanischen Frühstück bis hin zu Cornflakes oder Eier mit Speck. Hisaki setzte sich mit Takahashi an einen der Tische und während des Frühstücks erklärte Takahashi dem Schwarzhaarigen noch ein paar Sachen auf die er achten müsse. Jetzt war es also soweit, Hisaki betrat das Klassenzimmer. Er sah sich kurz um und zu seiner Freude konnte er auch ein paar bekannte Gesichter ausmachen. Neben Takahashi, mit dem er das Klassenzimmer betreten hatte, würde er auch mit Kaito in einer Klasse sein. Weiter hinten im Zimmer entdeckte er auch die Saito- Zwillinge, was ihm die Bilder des vergangenen Abends wieder ins Gedächtnis rief und ihn rot werden ließ. “Hier vorn der Platz ist noch frei.” hörte er Takahashis Stimmt, die ihn zurück in die Gegenwart holte. Also ließ sich Hisaki auf den Platz nieder der ihm gezeigt wurde und besah sich seinen Banknachbarn. Neben ihm lümmelte ein schlanker Junge auf seinem Stuhl. Er hatte karamellfarbene Haare und Augen die die Farbe von roten Tee hatten. Er beugte sich zu Hisaki rüber und ließ ein schiefes Fünfhundertwatt- Lächeln aufblitzen. “Hi, ich bin Daiki Sakagami.” und hielt Hisaki seine schlanke Hand mit langen schwarz lackierten Nägeln entgegen. “Hi, ich bin Hisaki.” gab dieser zurück während er Daikis Hand schüttelte. Daiki richtete sich leicht auf seinem Stuhl auf und zupfte sein T-Shirt zurecht, welches eindeutig zu kurz war. Aber es war wohl eher die Tatsache das seine Hose verdammt tief saß die sein Shirt so kurz erschienen ließ. Etwas verwirrt blieb Hisakis Blick an den freigelegten Beckenknochen seines Gegenübers kleben. “Mann, was hielt die Hose eigentlich dort wo sie war, so tief wie sie saß musste man befürchten sie rutsch bis in die Knie sobald der Typ aufstehet.” dachte Hisaki gerade als auch schon der Lehrer das Klassenzimmer betrat. Der Lehrer war ihr Mathelehrer Osaka. Hisaki musste sich noch ein mal der ganzen Klasse vorstellen, was er dann auch schnell hinter sich brachte und sich wieder neben den grinsenden Daiki niederließ. Osaka- Sensei klärte Hisaki noch schell darüber auf das einige aus der Klasse schon seit dem ersten Jahr hier zusammen waren und das einige der Schüler, so wie er auch, erst jetzt im zweiten Jahr dazu gekommen seien. Dann setzte er ohne weitere Verzögerung seinen Unterricht fort. Osaka- Sensei schien ganz nett zu sein, ein großer Mann mit blonden kurzen Haaren. Er sah ruhig mit seinen bernsteinfarbenen Augen über den Rand seiner Brille, während die Klasse die Aufgaben löste die an der Tafel standen. Die Doppelstunde ging vorbei und in der Pause gesellten sich Takahashi und die Zwillinge zu Hisaki, bevor der nächste Lehrer den Raum betrat. Diesen kannte Hisaki sogar schon, es war der Vertrauenslehrer der ihn vom Bahnhof abgeholt hatte. Yagami- Sensei, er hatte lange leicht graue Haare, trug eine Brille und seine hellen blauen Augen schienen einem direkt bis in die Seele zu blicken. Irgendwie war er Hisaki unheimlich, besonders das kaum zu erahnende Lächeln welches die Lippen des Lehrers leicht verzog. Dieser unterrichtete japanische Geschichte und war, wie schon erwähnt, auch der Vertrauenslehrer der Schule. Die Stunde verlief ohne nennenswerte Besonderheiten und nach einer weiteren Stunde modernes Japanisch war endlich Mittagspause. Takahashi kam zu Hisakis Tisch “Komm, wir sollten uns beeilen bevor die Mensa überfüllt ist.” “Warte ich komm auch mit.” kam es von Daiki der sich auch schon über den Tisch schwang und vor den Anderen zum stehen kam. Hisaki streckte unwillkürlich die Hände aus und hätte am liebsten Daikis Hose etwas höher gezogen, konnte sich dann aber doch noch bremsen und ließ die Hände wieder sinken. In der Mensa setzten sie sich zu einigen anderen aus der Klasse. Da waren die Zwillinge, die sich schon wieder irgendwie anzüglich begrabbelten. Auch Kaito saß mit ihnen am Tisch und unterhielt sich angeregt mit einem schwarzhaarigen Jungen, welcher sich später als Keisuke Masuda vorstellte. Die Mittagspause war schon zur Hälfte vorüber als Daiki auf einmal aufsprang und hektisch zu winken begann. “Hey, Yu-chan … Yuki, Yuki hier drüben. Komm schon her.” brüllte der Schüler mit den knappen Hosen quer durch die Mensa. Kurz darauf trat ein kleiner zierlicher Junge zu den anderen an den Tisch. Yuki war ebenfalls in Hisakis Klasse aber Hisaki fiel es schwer zu glauben das sie im selben Alter waren. Yuki Tanaka war klein, vielleicht 1,65 m, seine Haare hatten einen leichten Rotstich und er sah einen immer etwas eingeschüchtert aus seinen großen braunen Augen an. “Ich war noch bei Sensei.” kam es kleinlaut von Yuki während er sich neben Daiki sinken ließ. Yuki sah verstohlen auf sein Tablett während sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen legte. “Was hat der denn?” flüsterte Hisaki Takahashi zu. Dieser zuckte aber nur mit den Schultern und ließ sich nicht von seinen Ramen abbringen. Nach der Mittagspause folgten vier weitere bedeutungslose Schulstunden und als Hisaki mit den Hausaufgaben fertig war es auch bereits Abend. Der erste Schultag war gar nicht so schlecht gewesen, stellte Hisaki zufrieden fest während er sich auf dem Weg zum Waschraum machte. Er fühlte sich wirklich wohl an dieser Schule, niemand schikanierte ihn, er hatte eine Menge Leute kennengelernt und auch dem Unterricht konnte er bis jetzt gut folgen. Hisaki war zufrieden. Und so schloss er an diesem Abend zufrieden die Augen und fiel in einen erholsamen Schlaf. Kapitel 5: ----------- ich hab noch neue Chara´s hocheladen Kapitel 5 Die erste Woche war wie im Flug vergangen und Hisaki hatte sich richtig gut eingelebt. Inzwischen war es nun Freitag und schon während des Frühstücks herrschte eine Aufregung an dem Tisch der Jungs. Alle diskutierten was sie am Wochenende machen sollten. Die Stadt besuchen, in eine Spielhalle gehen, die Zwillinge schlugen vor sie könnten einen Ausflug zum Onsen machen. Warum war keiner von diesen Vorschlag überrascht? Na ja, so ging das noch eine Weile weiter aber einigen konnten sie sich nicht. Gemeinsam gingen sie zum Kassenzimmer und sahen den letzten sechs Stunden dieser Woche entgegen. Mitten in der zweiten Doppelstunde Mathe bekam Hisaki einen Papierball an den Kopf, und während er sich fragend in der Klasse umsah kam ein leises Kichern von Hiroshi. “Was wollte dieser kleine Spinner denn jetzt, die beide sind auch nur zu Späßen aufgelegt.” murrte Hisaki leise vor sich hin, als ihn ein weiterer Papierball traf. Daiki sah ihn fragend an “Was´n los?” nuschelte er mit müden Blick. “Ach nichts, die Saito´s scheinen ihr Hirn nur schon ins Wochenende geschickt zu haben.” maulte Hisaki, dem nun ein kleiner Brief auf den Tisch flatterte. Genervt öffnete er das Briefchen: “ Du siehst echt süß aus, wenn du schmollst!” ♥♥♥ “Der spinnt ja wohl.” wütend drehte er sich zu Hiroshi um und wurde auch gleich mit einem hämischen Grinsen von beiden Zwillingen gestraft. Hisaki gab es auf und versuchte dem Unterricht zu folgen. Keine zehn Minuten später landete erneut ein Brief auf seinem Tisch. Hisaki öffnete ihn und sah sich zwei Strichmännchen in eindeutiger Pose entgegen. Hisaki lief rot an und war sich nicht sicher ob der dargestellte Blowjob eine Andeutung auf den Abend im Waschraum seien sollte oder ob es den Wunsch Hiroshi´s widerspiegelte. Daiki zog ihm den Zettel weg und betrachtete ihn mit einem dreckigen Grinsen. Dann nahm er einen Stift, malte seinerseits kopulierende Strichmännchen, knüllte das Papier zusammen und warf es Hiroshi direkt an die Stirn. Hiroshi war die Verärgerung ins Gesicht geschrieben und so verlief die restliche Stunde dann ruhig. Dieser Daiki war schon ein komischer Typ, dachte Hisaki, er hatte immer diese extrem engen, knappen Hosen und bauchfreien Oberteile an. Er war laut und aufgedreht und hatte immer dieses Grinsen im Gesicht. Es verging keine Pause ohne das ein dreckiger Witz, eine Zweideutigkeit oder eine anzügliche Geste von ihm kam. Und doch mochte Hisaki ihn gerade wegen seiner offenen Art und seinem Talent die Laune aller zu heben. In der Mittagspause nahm Hiroshi seine plumpen Baggerversuche wieder auf. Er saß ein paar Stühle von Hisaki entfernt, noch zwei Schüler zwischen ihnen, und versuchte die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen auf sich zu lenken. Hisaki ignorierte dies jedoch nach Kräften und versuchte ein Gespräch mit Daiki zu führen. “Hiro ist doch schon ein Schnuckel, warum zeigst du ihm denn so die kalte Schulter?” wollte der dauergrinsende Blonde wissen. “Was? Was soll das denn jetzt. Ich bin überhaupt nicht an Kerlen interessiert. Und auf die Späßchen dieses kleinen Perversen hab ich auch keine Lust.” gab Hisaki entgeistert zurück. “Schade eigentlich.” war die einzige Reaktion die er dafür von Daiki erntete und die Hisaki nicht eindeutig einordnen konnte. Hiroshi indes ging zu seinem nächsten Angriff über und verkündete lauthals, dass er Bilder für seine Anruferkennung haben wolle. So gleich lehnte er sich mit dem Handy über den Tisch und wollte ein Bild von Hisaki machen. Dieser versuchte sich genervt weg zudrehen. Plötzlich schnellte Daiki´s Hand vor, griff nach Hiroshis Handy, hob den Bund seiner Hose an, machte in Bild von seinem Schritt und lies das Handy wieder zu Hiro über den Tisch schlittern. Dieser nahm es mit einem verärgerten Gesichtsausdruck auf und warf einen kurzen Blick auf das Display. Augenblicklich entgleisten ihm die Gesichtszüge und er steckte sein Handy mit hochrotem Kopf in die Hosentasche. “Hey, was ist? Lass mich auch mal sehen.” kann es sogleich von Haruto. “Vergiss es.” protestierte Hiroshi, sprang vom Tisch auf und stürmte davon. Deiki lachte laut, wurde jedoch von allen andere verwirrt angestarrt. Hisaki konnte sich ein lachen nun auch nicht mehr verkneifen. Nach der Mittagspause folgten nur noch zwei Unterrichtsstunden, dann würde endlich das Wochenende beginnen. In der Fünften hatten sie wieder Japanische Geschichte bei Yagami- Sensei. “Tanaka- kun, komm doch bitte nach dem Unterricht ins Büro des Vertrauenslehrers.” meinte Yagami- Sensei in einem befehlenden Ton zu dem Schüler. “Ja, Sensei.” antwortete dieser nur eingeschüchtert. Mit Kunst in der letzten Stunde klang die Schulwoche dann angenehm ruhig aus und nach dem Klingeln machte sich Yuki auf den Weg zum Vertrauenslehrer. Kapitel 6: ----------- Kapitel 6 Vor Yagami- Sensei´s Büro blieb Yuki stehen. Er sah sich auf dem Flur um, eine leichte Röte zierte seine Wangen. Nervös trat er von einem Bein auf das Andere und wischte sich die schwitzenden Hände an seiner Hose ab. Dann klopfte er und sah auf den Boden. “Herein” tönte es von drinnen. Yuki öffnete vorsichtig die Tür, trat ein und schloss die sie schnell wieder hinter sich. In dem kleinen Büro saß Yagami hinter einem vollgeräumten Schreibtisch und sah nicht von seinen Unterlagen auf als Yuki sich vor eben diesen Schreibtisch stellte. “Yuki, nicht so schüchtern. Komm zu mir.” Yagami hob den Blick über seine Brille hinweg, verzog ansonsten aber keine Miene. In dem kleinen Schüler tobte jetzt schon ein Sturm, immer wieder war er hin und her gerissen. Auf der einen Seite wollte er so schnell wie möglich weit weglaufen, auf der anderen Seite zog es ihn zu dem aschblonden Mann auf der anderen Seite des Schreibtisches. “Komm schon” kam es erneut von dem Lehrer. Yuki ging um den kleinen Schreibtisch herum und blieb unschlüssig neben Yagami stehen. Dieser schob mit der rechten Hand seine Brille von der Nase und legte sie auf dem Tisch ab, während seine Linke die Krawatte löste. “Also” begann Yagami und ließ seine Krawatte bedächtig durch seine Finger gleiten. “Yuki … warst du ein böser Junge?” ein gehässiges Grinsen legte sich auf seine Lippen. Der kleine Schüler musste schlucken als er in die Augen seines Lehrers sah. “Sensei…” hauchte er kaum hörbar. “komm her Yuki” raunte der Aschblonde und griff jetzt nach der Hand des Schülers. Yuki ließ sich zu seinem Lehrer ziehen und setzte sich mit roten Wangen auf dessen Schoß. Fast augenblicklich legten sich die Lippen des Älteren auf Yuki´s. Hart und drängend küsste Yagami den Schüler und forderte auch gleich barsch Einlass in dessen Mundhöhle. Yuki ließ ihn gewähren. Plötzlich packte der Sensei Yuki´s Handgelenke und band sie hinter dessen Rücken mit der Krawatte zusammen. Yuki keuchte leise auf, widersetzte sich der Behandlung jedoch nicht. “So, und nun zeig mir das du ein guter Junge bist.” mit diesen Worten schob Yagami den Schüler von seinem Schoß. Mit einem Nicken bedeutete er den Kleineren sich hinzuknien, während er seine Hose öffnete und seine schon feste Erregung befreite. Yuki musste hart schlucken. Langsam ließ er sich auf die Knie gleiten und rutschte weiter zwischen die Beine seines Lehrers. Etwas ängstliches spiegelte sich in den Augen des Kleineren wieder, dies schien den Sensei nur noch mehr anzutreiben. Unsanft griff er in das Haar des Schülers und führte dessen Kopf zwischen seine Beine. Yuki begann nun über den harten Schwanz seines Lehrers zu lecken, sanft umspielte er dessen Eichel mit der Zunge. Yagami legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, er keuchte auf als er die Zunge des Kleineren spürte. Immer wieder ließ der Braunäugige seine Zunge den festen Schaft entlang gleiten, dann schloss er seine Lippen um die heiße Spitze und begann bedächtig daran zusaugen. Dies ließ den Lehrer nun kehlig aufstöhnen. Und als Yuki hin jetzt gänzlich in sich auf nahm drängte der Ältere sein Becken dem feuchten Mund entgegen. Yuki hielt kurz inne, konnte er doch, durch seine Fesseln, das Becken des Lehrers nicht nach unten drücken. Jetzt nahm er erneut einen Rhythmus auf und ließ das pochende Glied immer wieder in seine Mundhöhle gleiten. Yagami fühlte wie sich schon langsam ein Druck in seinen Lenden aufbaute. Fahrig griff er in das rotbraune Haar und machte es dem Schüler somit unmöglich zurück zuweichen während er ihm immer wieder mit seinen Hüften entgegen stieß. Sein Lehrer drängte sich so tief in seinen Rachen das Yuki ein Würgen unterdrücken musste. Noch ein paar Mal glitten seine Lippen den harten Schwanz entlang, dann ergoss sich Yagami, mit einem tiefen Stöhnen, tief in dem Mund des Kleineren. Yuki blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken was der Langhaarige in ihn pumpte. Er hasste es, aber er hatte keine Wahl. Seine Hände waren gefesselt und der Lehrer hielt immer noch seinen Kopf fest, so das er sich dem pochenden Glied in seinem Mund noch immer nicht entziehen konnte. Jetzt ließ der Lehrer seinem Kopf los und Yuki sackte zurück auf die Knie. Yagami blickte auf seinen Schüler herab, der wie ein Häufchen Elend auf den Boden saß. Wie es ihm doch gefiel den Kleinen zu quälen, ein Grinsen legte sich auf das Gesicht des Lehrers. Er beugte sich vor, nahm das Kinn des Kleinen und zwang ihn so ihn anzusehen. “Steh auf” ließ der Ältere seine Stimme erklingen. Yuki folgte der Anweisung und erhob sich umständlich. Auch der Lehrer war nun auf die Beine gekommen, hob den Schüler an und setzte ihn auf seinen Schreibtisch. Yuki vermied es seinen Sensei direkt anzusehen, schielte jedoch immer wieder aus den Augenwinkeln zu ihm rüber. Jetzt lag der Kleine aus dem Schreibtisch und der Lehrer beugte sich über ihn. Die Lippen der beiden trafen sich erneut und gleich darauf ließ der Ältere seine Zunge in Yuki´s Mund gleiten. Seine großen Hände wanderten über die Brust des Schülers, langsam begann er dessen T-Shirt hoch zuschieben. Yagami löste den Kuss und begann die Brust des Kleinen zu verwohnen. Er leckte über die kleinen pinken Nippel des Schülers, begann daran zu saugen, biss fordernd hinein. Diese Behandlung quittierte der Brauäugige mit ergebenen Seufzen und Keuchen. Die Bisse jedoch schmerzen, zwar lenkten sie den Kleineren von seinen brennenden Handgelenken ab, aber es förderte nicht unbedingt seine Lust. Langsam arbeitete sich der Lehrer weiter nach unten zum Bund der Jeans, dort verweilte er nicht lange und öffnete die Knöpfe. So gleich ließ er auch seine Hand in die Hose des Kleinen gleiten und umschloss seine Erregung. Yuki stöhnte heiser auf. Auch in der Hose des Lehrers wurde es nun wieder eng. Er griff nach dem Kleinen und drehte ihn mit einem Ruck auf den Bauch, was dem Schüler erschrocken aufquicken ließ. Yuki war nun über den Schreibtisch gebeugt, sein Lehrer stand hinter ihm, beugte sich zu ihm runter. “Du bist Mein, Yuki.” hauchte ihm Yagami ins Ohr während er seine Hand in die Hose des Schülers schob und sanft dessen Hintern entlangfuhr. Yuki seufzte unter der Berührung und bekam kaum mit wie seine Hose samt Pants nach unten gezogen wurde. Dem Schüler schoben sich nun zwei Finger ins Blickfeld und er wusste was von ihm erwartet wurde. Bedächtig nahm er die Finger seines Lehrers in den Mund, saugte an ihnen, umspielte sie mit der Zunge und benetzte sie mit seinem Speichel. Schon kurz darauf wurden ihm die Finger wieder entzogen. Der Vertrauenslehrer hielt Yuki mit einer Hand am Schulterblatt auf den Schreibtisch gedrückt, während die andere Hand zu dessen Hintern wanderte. Ohne Umschweife ließ der Ältere einen Finger in den Kleinen gleiten. Dieser verkrampfte sich kurz, wurde aber von seinem Lehrer dazu ermahnt sich zu entspannen. Kurz darauf folgte ein weiterer Finger und der Langhaarige begann ohne weiteres Abwarten den leicht wimmernden Schüler zu weiten. Langsam verlor der Lehrer seine Beherrschung, seine Lenden pochten, und sein Schwanz rieb jetzt unangenehm an seiner Unterhose. Er zog seine Finger zurück und öffnete fahrig seinen Reißverschluss. Schnell schob er seine Hose samt Unterhose ein Stück nach unten und rollte sich ein Kondom über welches er bereitgelegt hatte. Dann positionierte er sich hinter dem kleinen Rothaarigen, hielt ihn wieder auf den Tisch gedrückt und schob sich langsam in seinen Schüler. Yuki stöhnte schmerzvoll auf, der Lehrer wartete einen Augenblick, bevor er immer wieder rücksichtslos in den Kleinen unter sich stieß. Bald nahm Yagami einen harten, schnellen Rhythmus auf. Auch Yuki keuchte nun erregt gegen das Holz des Schreibtisches. Der Lehrer wurde immer zügelloser, er griff nach den verschnürten Händen des Kleinen, zog ihn an seinen Fesseln nach oben um sich noch tiefer in die heiße Enge zu schieben. Yuki schrie schmerzerfüllt auf, es tat zu weh. Seine Haut an den Handgelenken brannte, seine Beckenknochen drücken sich mit jedem Stoß gegen die Tischkante, sein Inneres schien in Flammen zu stehen. Tränen traten in seine Augen, er wimmerte ersticket. Das schien den Vertrauenslehrer nur immer mehr anzuheizen, erbarmungslos stieß er in den Körper unter sich, das Wimmern raubte ihn die letzte Beherrschung und er ergoss sich laut stöhnend in dem Kondom. Yagami ließ Yuki los und zog sich aus ihm zurück, schnell hatte er seine Hose wieder geschossen. Der kleine Schüler ließ sich erschöpft auf den Tisch sinken, er zitterte am ganzen Leib. Der Lehrer löste die Krawatte von den Händen des Braunäugigen und setzte sich wieder in seinen Stuhl. “Steh auf und zieh dich an, oder willst du das dich noch jemand so sieht?” erklang es teilnahmslos von dem Blauäugigen. Yuki wischte sich die Tränen aus den Augen, er hatte Probleme aufzustehen da seine Knie nachzugeben drohten. Dann kam er wieder auf die Beine, zog sich die Hosen hoch und blieb mit gesenktem Kopf vor dem Schreibtisch stehen. “Du solltest jetzt gehen Yuki.” damit widmete sich der Lehrer wieder seinen Unterlagen und Yuki verließ schweigend das Büro. Der Schüler ging durch die leeren Gänge der Schule und verließ das Gebäude in Richtung des Internats. Kaum hatte er das Schulgebäude verlassen lehnte er sich an eine Mauer, ließ sich an ihr hinunter gleiten und begann haltlos zu weinen. Warum lies er Yagami- Sensei das nur immer wieder mit ihm machen? Ja, er liebte diesen langhaarigen Lehrer, wahrscheinlich mehr als es gut für ihn war. Yuki hoffte wohl tief in seinem Inneren das es irgendwann anders zwischen ihnen werden würde, liebevoller, zärtlicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)