Hello Cold World von abgemeldet (Zeig mir das Licht) ================================================================================ Kapitel 30: Mistletoe Island Part lV - Sein undurchdringliches Spiel -------------------------------------------------------------------- Law konnte kaum glauben, was er da hörte und blieb wie versteinert stehen. Ihr Gefühls hin und her ging ihm gehörig auf die Nerven, das musste endlich aufhören, sie sollte mal klar kommen, sie war keine 15 mehr. Zum Teufel! „Küss mich bitte nochmal, Law.“, wiederholte Romy und hörte, wie Law die Tür schloss. Von innen. „Damit du mich wieder zurückweisen kannst?“ Hektisch schüttelte die Blondine den Kopf. Da weiter nichts passierte, hieß es wohl, dass es das war. Damit Law sie nicht mehr anschreien konnte, schwieg sie lieber, bevor sie sich noch etwas zurecht stotterte. Law tat dies mit Absicht, folterte sie, wartete auf die richtige Gelegenheit. Sie sollte ruhig noch ein wenig leiden. „Meine Chance habe ich wohl verspielt.“, lächelte sie nun tapfer. „Darf ich fragen, was du damit meinst?“, ergriff nun auch er wieder das Wort. „Die Jungs sagten, du würdest dir eine neue Bekanntschaft suchen, da du ja weg warst. Und das kann ich dir nicht mal Übel nehmen.“, sagte sie leise. „Nein. Dazu hättest du auch kein Recht.“, entgegnete er. „Na dann. Ich hoffe, dass wir weiter miteinander klarkommen. Irgendwie.“, hoffte sie und wandte sich etwas ab, nur wusste sie nicht so richtig wohin. Es tat weh, nun war sie es, die sich zurückgestoßen fühlte und konnte sich nun ganz genau in ihn hineinversetzen. Wie beschissen er sich gefühlt haben musste. Sie empfand etwas für ihn, nur wollte sie es langsam angehen und nicht so forsch. Diese Gefühle waren neu für sie. Sehr neu und je länger sie ihm so gegenüber stand, desto schlimmer wurde es. Law hatte mit seinem Kuss etwas in ihr geweckt, etwas was schon lange schlief. „Vielleicht ist es besser, wenn ich im Gemeinschaftsraum auf dem Sofa schlafe.“, schlug sie vor, hielt es für besser. „Ich will, dass du es nochmal sagst.“ Romy wandte sich ihm wieder zu. „Ich schlafe auf dem Sofa damit...“ „Das meinte ich nicht, abgesehen davon, lass ich das eh nicht zu.“, unterbrach er sie ernst. Langsam wurde Romy klar, was er von ihr wollte. Seine Spielchen, die er gerade mit ihr trieb, ließen sie ein wenig erschaudern, vor allem dann, als er einen Schritt auf sie zu trat. „Wenn du das ernst gemeint hast, dann sagst du es nochmal.“ Romy riss sich nun am Riemen. Natürlich meinte sie das ernst. „Küss mich.“, flüsterte sie. „Lauter, ich glaube ich habe dich nicht verstanden.“, log er und ging wieder einen Schritt näher auf sie zu. Romy schluckte und kämpfte mit ihrer Fassung. Sein Spiel setzte ihr ein wenig zu, zwang sie aus sich heraus zu kommen, was ihr nur schwer zu gelingen schien. Law spürte es genau, konnte es ihr ansehen. Wollte mehr davon. „Romy. Ich wiederhole mich nur ungern. Sag es endlich so, dass ich es verstehe. Na los!“ Er setzte sie unter Druck. „Küss mich endlich!“, schrie sie ihm nun fast entgegen. Das war es. Law ließ den Erste-Hilfe-Koffer laut fallen und stürmte regelrecht auf Romy zu, um sie fest an sich zu drücken und ihr einen sehnsüchtigen, verlangenden Kuss zu geben. Sie erwiderte diesen stürmischen Kuss. Ihren ersten richtigen Kuss, der so feurig und sinnlich war, legte ihre Arme auf seine Brust und anschließend auf seinen Hals, während er seinen Arm um ihre Hüfte geschlungen hatte und die andere Hand auf ihre Wange legte. Law brannte regelrecht vor Verlangen nach diesem zierlichen, so zerbrechlichen Körper, brannte nach dieser jungen noch unschuldigen Frau. Ihre Zurückhaltung machte ihn wild, er wollte, dass sie aus sich herauskam, sich ihm öffnete und hingab. Noch eine Zurückweisung und er würde sie töten. Zu leben ohne sie haben zu können, dass sie jemand anderen hatte, war nahezu unmöglich. Zu wissen, dass sie tot war und niemand sie haben konnte, wäre leichter. Lieber den Schmerz ihres Todes, als den Schmerz ertragen zu müssen sie in fremden Armen zu sehen, es nur zu wissen. Ein finsterer Gedanke, ein finsterer Plan. Sein Plan. Sein dunkles Geheimnis. Nur widerwillig ließ Law von ihren Lippen ab damit sie Luft holen konnten, legte seine allerdings auch schnell wieder auf ihre, um ihr noch einen, für seine Verhältnisse, zarten Kuss zu geben. „Tu das...Nie wieder“, hauchte er mit düsterer dunkler Stimme und küsste ihre Lippen noch einmal. Romy legte ihre Hände auf seiner Brust ab und schüttelte schüchtern ihren Kopf. „Verzeihst du mir? Ich war...Einfach durcheinander.“, sprach sie mit gebrochener Stimme. „Mal sehen.“, antwortete er nur monoton, was Romy kurz stutzig werden ließ. „Du bist trotzdem noch sauer oder? Was muss ich tun, um dir zu beweisen, dass ich...“ Law legte einen Finger auf ihre Lippen, brachte sie zum Schweigen. „Langsam.“, sagte er nur und Romy nickte. „Okay.“ Law behielt die Zügel fest in der Hand. Das war jetzt sein Spiel, er entschied jetzt, wie es weitergehen sollte, er bestimmte nun das Tempo. Es ihr zu überlassen, würde nach hinten losgehen. Jetzt musste sie nach seinen Regeln spielen. Der Kuss war heiß, er war süß, erregend und schön. Könnte er, so hätte er an Tempo zugelegt, aber dieses Spiel, welches er sich ausmalte, war viel interessanter, verlockender und heißer. Law wollte ihr Verlangen wecken. Schritt für Schritt, bis sie anfing sich nach ihm zu verzehren. Sie würde schon sehen, was es hieße warten zu müssen. Kurz verharrten sie noch aneinander, ehe Law sich nun wirklich um etwas anderes kümmern musste. Aber nicht ohne sie. „Ich muss etwas reparieren, willst du mitkommen und mir helfen? Ich denke das dürfte dir gefallen.“, grinste Law ohne seine Arme von ihr abzulassen. „Helfen? Ich kann es ja mal versuchen. Worum geht es denn?“, fragte sie mit leicht geröteten Wangen. Law spürte, dass sie noch sehr nervös war und dass alles für sie neu war. Später würde er mit ihr über das, was da gerade zwischen ihnen passiert war, reden, aber der kleine Pinguin brauchte ihn jetzt auch. „Lass dich überraschen.“ Law drehte sich um, doch Romy stand noch auf der Stelle. „Was ist? Kommst du jetzt?“, forderte Law sie auf und sie nickte daraufhin. „Du Law, kann ich dich etwas fragen? Warst du...Bei einer anderen Frau?“, fragte sie ganz vorsichtig nach und hoffte, dass er es jetzt nicht irgendwie falsch verstand und noch wütender wurde. Stattdessen lachte er ein wenig. „Bist du etwa eifersüchtig, Blondie?“, neckte er sie frech. „Die Jungs haben darüber geredet und...Keine Ahnung. Bin ich das?“ Law zog Romy am Handgelenk näher zu sich und gab ihr, wie er es gerne tat, einen Kuss auf die Stirn. „Kann schon sein.“, sagte er darauf und ließ ihr die Illusion. Eifersucht war auch Leidenschaft. Ein Teil seines Spiels, ihre Eifersucht gefiel ihm, gab ihm eine Art Bestätigung, dass sie sich für ihn wirklich interessierte und sie sich dem Kuss nicht wegen ihrem schlechten Gewissens hingab. Sollte es so sein, so Gnade ihr Gott. Romy spürte, dass er noch immer brodelte vor Wut, versuchte es aber zu ignorieren. Dieser Kuss brachte sie kurz um den Verstand. Dass sich ihr erster Kuss so anfühlen würde, dass er so verlaufen würde, hätte sich keiner ausmalen können. Sie fühlte sich plötzlich so aufgefangen. Sie empfand den Kuss als schön und stürmisch, zwischendurch auch ruppig, als würde Law sie gleich auffressen wollen. Besitzergreifend und teilweise auch strafend und wütend. Soviel verschiedene Gefühle in einem Kuss. Es war so, es fühlte sich so an. Wie lange Law wohl noch sauer auf sie sein würde? Sein Stolz war sehr angekratzt. Bestimmt hatte er noch nie eine Abfuhr bekommen und war jetzt ein wenig...Komisch. Sie hoffte er würde ihr bald verzeihen können und zwar wirklich. „Wir behalten das allerdings noch ein wenig für uns. Ich will nicht, dass sie sich hier das Maul zerreißen. Du verstehst das sicher.“ Romy lächelte verständnisvoll. „Kein Problem. Das könnte spannend werden, nicht erwischt zu werden.“, grinste Romy und ließ Laws Hand los, als sie Stimmen hörte. Law grinste nur in sich hinein und betrat als erstes den OP-Saal. Dicht gefolgt von Romy, was besonders Shachi ein wenig wunderte. Hatten sie sich etwa vertragen? Oder was war jetzt los? „Was macht der oder die Kleine?“, fragte Law seine Jungs und ging auf das Baby zu, welches zwar nicht mehr schrie, aber dafür apathisch auf dem Tisch stand und verwirrt die Jungs musterte. Als Law jedoch vor ihm stand, schien es, als würde sich der Kleine freuen. „Worüber redet ihr denn?“, machte Romy auf sich aufmerksam. „Komm her.“, verlangte Law und Romy trat näher heran. „Ihr anderen geht jetzt raus. Shachi du machst Essen und für den Kleinen ebenfalls. Am besten frischen Fisch in ganz kleine Häppchen. Romy kann ihn nachher füttern.“ Während Romy noch immer völlig auf dem Schlauch stand, grinste Shachi und nickte still. Die Crew verließ schmunzelnd den OP- Saal und hielt sich verhalten, dachten sich ihren Teil. „Verrätst du mir endlich, was das alles zu bedeuten hat?“, hakte sie wieder nach. „Ich war ja bekanntlich ein wenig unterwegs und bin verfolgt wurden.“, sprach Law in Rätseln. „Von wem denn?“ Law grinste und führte Romy nun direkt vor ihn und legte seine Hände auf ihren Hüften ab. Noch immer konnte sich Romy schwer vorstellen, dass sie irgendwie attraktiv war und hatte nun ständig Angst, dass er sie wieder verlassen könnte, würde er auf eine hübschere Frau treffen mit mehr Kurven und weniger zurückhaltend. Moment...Verlassen? Es fühlte sich nicht so an, als wären sie jetzt ein Paar. Abgesehen davon...Ging das denn? Sie und er? Romy würde nicht bleiben können, das musste ihm klar sein. Sie hatte ein Ziel, welches sie nie aus dem Kopf verlor, aber Law nochmal verletzen? Alles war total konfus, warum nur war Law so schwer einzuschätzen? Wie gerne sie ihm jetzt in die Augen sehen würde, das würde vieles vielleicht ein bisschen einfacher machen. Blicke verrieten bekanntlich mehr als Worte. Die ganzen Gedanken stimmten sie fast wieder traurig, wollte sie ihm doch so gerne gefallen und das auf Dauer. Dass sie sich selber damit schwer unter Druck setzte, verdrängte sie. „Strecke deine Hand aus. Keine Sorge, der tut nichts.“, versicherte Law und als Romy den mageren, aber weichen Bauch des Pinguins berührte, zuckte sie zurück. „Was...Ist das ein…?“ „Pinguin. Richtig. Ein Baby um genau zu sein.“, erklärte Law und schob Romy wieder zur Seite, damit er sich endlich den Flügel ansehen konnte. „Wo hast du den her? Der muss doch irgendwo eine Familie haben oder? Und so dünn.“, stellte sie traurig fest. „Er ist mir gefolgt. Ich glaube nicht, dass er das getan hätte, wenn er eine Familie hätte.“ Law stellte bei der Untersuchung fest, dass der Flügel nur verstaucht war und nichts gebrochen war. „Bist du jetzt auch Tierarzt?“, lächelte Romy, die nie von ihm gedacht hätte, dass er sich so fürsorglich um einen kleinen Pinguin kümmern würde. Still ließ der Pinguin die Behandlung über sich ergehen. Law nutzte eine heilende Creme und wickelte den linken Flügel in eine stützende Bandage. Kurz sah er zu Romy, die sich offenbar ihre Gedanken machte. „Woran denkst du, wenn ich fragen darf?“ „Ich weiß nicht, was ich denken soll. Ich hätte nur nie gedacht, dass du ‘nen Pinguin aufnimmst.“ „Ich hätte von mir auch nie gedacht, dass ich eine Blinde aufnehme. Ich habe viele Gesichter.“, grinste Law. „Und welches davon ist dein wahres Gesicht?“, fragte sie mit Vorsicht, doch Law beantwortete diese Frage nicht, sondern hob den Kleinen von dem Tisch und stellte ihn auf dem Boden ab. Neugierig watschelte der Pinguin durch den OP- Saal und blieb dann bei Romy stehen. „Er mag dich, wie mir scheint.“, grinste Law und räumte den Tisch auf, um ihn anschließend zu desinfizieren. Law lenkte deutlich von sich ab, gab es doch wichtigere Themen als sein wahres Handeln. Romy ging derweil in die Hocke und streckte ihre Hand suchend nach dem Kleinen aus. Sie berührte ihn wieder am Bauch und lächelte warm. „Hallo, du bist ja ganz zahm. Hast du ein Glück, dass du Law getroffen hast.“, lächelte sie und hoffte auf eine Reaktion seinerseits. Doch sie hörte nur, wie er unbeirrt aufräumte. Romy stand wieder auf und räusperte sich, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie wollte gerade etwas sagen, doch da ergriff er schon das Wort. „Gewöhne dich nicht zu sehr an ihn, nach dem Essen muss er wieder raus.“, erklärte er mit ruhiger aber plötzlich so gleichgültiger Stimme. „Was? Aber du hast ihn doch gerade erst mitgebracht.“ „Ich hab ihn nicht mitgebracht, er hat mich verfolgt. Ich tu ihm nur einen Gefallen. Er kann was fressen und dann muss er wieder runter vom Boot.“ Romy verstand die Welt nicht mehr. „Aber er ist ganz alleine. Tu ihm das nicht an.“, flehte sie. „Was soll ich mit einem Pinguin? Er gehört nicht hierher, Pinguine müssen dort sein, wo es kalt ist, meine Liebe.“, blieb er eisern. „Naja, wir könnten ein Eisbad machen oder er schläft im Kühlraum.“ „Was...Mit dir zusammen? Ich denke nicht, dass du da nochmal hin willst.“ Romy überlegte, was sie jetzt tun könnte, um Law irgendwie umzustimmen. Die Blondine hatte fast das Gefühl, dass Law ihr nur eins auswischen wollte. „Warum hast du den Pinguin überhaupt behandelt, wenn er dir eh egal ist? Ich versteh dich gerade nicht.“ „Was weiß ich. Vielleicht wollte ich mich ablenken? Der Pinguin kann was essen und dann verschwindet er wieder, Ende der Diskussion.“ Romy würde am liebsten auf dem Absatz kehrt machen, doch sie blieb standhaft. „Tja, dann werde ich dir wohl Geld geben müssen. Der Pinguin bleibt bei mir. Du brauchst dich um nichts kümmern, ich gebe dir Geld für den Fisch, den er bekommt. Ich will, dass er bleibt. Da du ihn nicht haben willst, aber ich, müssen wir uns irgendwie einig werden.“, sagte sie ernst. „Ich hör wohl nicht Recht. Das hier ist immer noch mein U-Boot. Wenn ich keinen Pinguin hier rumwatscheln haben will, dann ist das so, da kannst du mit deinem Geld wedeln soviel du willst.“ Romy seufzte entnervt auf. „Was ist los mit dir? Du bist immer noch sauer auf mich oder? Um den Pinguin geht es hier doch gar nicht.“ Da Romy keine Antwort bekam, war es für sie so gut wie klar. „Lass deine Wut an mir aus, aber nicht an den Kleinen.“ Law rieb sich darauf die Stirn. Sie hatte Recht. Nicht der Pinguin war das Problem, sondern Romy. Als er sie so da stehen sah, also würde sie auf einen Ohrfeige warten, konnte er nicht anders, als auf sie zuzugehen. Nah blieb er vor ihr stehen und sah sie kurz einfach nur an. Romy spürte seine Hand auf ihrer Wange und seinen Daumen, welcher über die Stelle streichelte, wo sie einst einen kleinen Schnitt von Indira zugefügt bekam. Law kam ihren Lippen wieder näher und legte seine nun auf ihre. Romy schloss ihre Augen und erwiderte diesen hauchdünnen Kuss, der nicht einmal seine Zaghaftigkeit verlor. Als Law sich von ihr löste, ergriff sie gleich das Wort. „Meinst du, wir bekommen das hin?“, fragte sie mit einem zarten Lächeln. „Hoffen wir es. Ansonsten...“ Romy grinste und hob ihre Hände. „Darf ich etwas machen?“, fragte sie, wartete aber auf keine Antwort, sondern legte ihre Hände auf seinem Gesicht ab. Vorsichtig fuhr sie mit ihren Daumen seine Augenringe nach und blieb an seinem Kinnbart stehen. „Warum grinst du jetzt?“, fragte Law amüsiert. „Och...Nur so.“ Law zog sie etwas näher an sich und schmunzelte. „Wenn du fummeln willst...Weiter südlich meines Äquators, wartet etwas weitaus interessanteres.“, grinste er. „Du bist reizend.“ Romy ließ von Laws Gesicht ab und spürte, wie sich der Pinguin zwischen sie drängelte und hinauf sah. Leicht säuerlich sah Law hinunter. „In Zukunft lässt du das.“, zischte er den Pinguin an. „In Zukunft? Heißt das, dass er bleiben kann?“, hakte Romy freudig nach. „Vorübergehend.“ „Danke Law, du hast was gut bei mir.“ „Ich habe längst was gut bei dir, aber das kann noch warten. Gehen wir endlich was essen.“ „Der Pinguin braucht noch einen Namen, Doktor.“ „Vergiss es.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)