Hello Cold World von abgemeldet (Zeig mir das Licht) ================================================================================ Kapitel 5: Oberflächlich ------------------------ Erst sehr spät, betrat Law seine Kajüte wieder, er hatte ein längeres Gespräch mit seiner Crew geführt und ein wenig was getrunken. Laut seinem Navigator, kamen sie gut voran und würden bald eine neue Insel erreichen. Um was für eine Insel es sich handelte wusste Penguin allerdings nicht. Noch ungefähr drei Tage würde es dauern. Law schaltete seine Nachttischlampe an und nahm nicht sonderlich viel Rücksicht auf die bereits Schlafende Romy. Kurz wachte sie wieder auf und zog ein wenig die Decke an. „Hab ich dich geweckt? Tut mir nicht leid.“, grinste er gehässig, doch sie blieb unbeeindruckt und drehte sich um, um sofort wieder einzuschlafen. Der angeheiterte Käpt’n schmunzelte und zog sich seine Klamotten aus, um nur in Boxershorts bekleidet, sich ins Bett zu legen und ebenfalls bald einzuschlafen. Am nächsten Morgen, wurde Law durch ein rascheln und seufzen seitens der Blondine, wieder in die Realität geholt. Viel zu früh für seinen Geschmack, was ein wenig an seiner Laune kratzte. „Gib Ruhe.“, knurrte er in seine Kissen, doch sie machte munter weiter. Womit eigentlich? Law schnaufte und öffnete nun die Augen. „Hast du nicht gehört? Du sollst damit aufhören, das nervt, ich will noch ein wenig schlafen.“ „Oh hab ich Sie geweckt? Das war jetzt aber nicht ganz ohne Absicht.“, grinste sie nun selbst Schadenfroh. Law würde sie am liebsten mit einem seiner Kissen ersticken, der Gedanke war jedenfalls sehr verlockend. „Was machst du denn da?“, fragte er stattdessen genervt und stütze seinen Ellenbogen auf das Bett, um mit seiner Hand, seinen Kopf zu stützen. Er sah, wie sie in ihrer Tasche rumwühlte und mehrere Kleidungsstücke heraus nahm. „Ich weiß nicht, welche Strickjacke ich anziehen soll. Die Schwarze oder die Lilane.“ Law runzelte die Stirn. „Woher…“ „Fragen Sie nicht, ich weiß das. Meine Schwarze fühlt sich etwas rauer an, die Lilane ist außerdem etwas länger geschnitten.“ „Du bist gruselig.“, kommentierte der Käpt’n ihre Erklärung und konnte sich nur schwer vorstellen, dass man sich die Richtigen Klamotten ertasten konnte. „Ich kenn fast alle meine Sachen in und auswendig. Alles Übung.“, fügte sie hinzu und zog eine rote Röhrenjeans heraus. „Aha.“, kam es nur von Law und beobachtete sie weiter. Romy zog noch eine Strickjacke heraus, die ihr nun allerdings etwas Probleme bereitete. Sie war pink und fühlte sich ähnlich an, wie die Schwarze. Jetzt wurde sie unsicher und Law war nun sehr gespannt, wie sie das jetzt lösen wollte. „Sag mal, was sollen diese Ganzen hässlichen Omajacken? Die sehen furchtbar aus.“, lachte Trafalgar etwas. „Das sind keine Omajacken. Mir gefallen sie.“ „Weißt du, hier im U-Boot wird es manchmal sehr warm. Ich empfehle dir ein Top.“ „Was Sie mir empfehlen, interessiert mich nicht. Ich ziehe keine Tops an.“ Law schmunzelte. „Warum nicht? Angst, dir könnte jemand was abgucken?“ „Ich habe meine Gründe.“, murrte Romy und tat sich immer noch schwer mit den beiden Jacken. „Bingo, du hast Angst. So wird das nie was mit nem Mann, Kleine.“ Romy hielt inne. „Sagen Sie mal, was geht’s Sie an? Es ist doch egal, wie man aussieht oder nicht? Sie sind ganz schön Oberflächlich, Hauptsache die Frau zeigt Titten, dann sind Sie glücklich.“ Law musste lachen und sie schüttelte mit dem Kopf. „Naja, ein hübscher Mann will hübsche Frauen.“ „Und selbstverliebt.“ „Das hat damit nichts zu tun.“, sagte er, doch Romy sah das anders. Offenbar musste er mal wirklich auf die Fresse fallen. „Sie denken Sie bekommen jede? Jetzt hören Sie mir mal genau zu. Die Frauen, die Sie abbekommen, sind alles vermutlich, Minirock tragende, auf High-Heels tanzende, fast vorne überkippende Huren oder? Für andere Frauen interessieren Sie sich nicht, was traurig ist. Verraten Sie mir, lieben diese Frauen Sie oder ihr Äußeres? Sagen Sie nichts, ich kenne diese Art von Frauen und diese Art von Männern sehr gut. Von einem Bett ins nächste hüpfen. Kein Mensch kann mir erzählen, dass das die Erfüllung sein soll.“ „Große Worte für ein prüdes Mädel wie dich.“ „Mag sein, aber ich bin nicht so primitiv und verzweifelt.“, knurrte sie zurück. „Du unterstellst mir etwas, was nicht wahr ist.“ „Schönheit ist vergänglich Trafalgar. Eines Tages werden Sie alt sein…Und allein. Irgendwann wird die Zeit kommen, da wird kein hübsches, junges Ding einfach so mit Ihnen mitgehen. Sie werden ein trauriges, einsames Leben auf See führen und daran zu Grunde gehen und das alles nur, weil Ihnen in Ihrer Jugend, Ihre Arroganz, Eitelkeit und Größenwahn im Weg standen.“ Für einen Moment schwieg Law, ehe er wieder das Wort ergriff. „Danke für deine weisen Worte. Das alles nur, weil ich sagte, du sollst ein Top anziehen?“, hakte er amüsiert nach. „Nein. Schon als Sie Ihren ersten Satz sprachen und das war das, als Sie sagten „Kein Interesse.“, wusste ich was für einer Sie sind. Was hätten Sie denn gesagt, wenn ich nicht blind wäre und mich gleich halbnackt auf Ihren Schoß gesetzt hätte?“ Law schwieg, was ihren Eindruck auf Law nur verfestigte. „Selber Bingo. Ich habe Recht.“ Romy widmete sich wieder ihren Strickjacken und spürte seinen, leicht angepissten, Blick auf ihr Ruhen. Für wen hielt sie sich eigentlich so mit ihm zu sprechen? Ihre Worte klangen hart und ehrlich. „Weißt du was ich glaube? Du bist einfach nur verbittert, weil kein Mann dich anfassen will und es auch niemals wird! Ich werde lieber alt und einsam, als alt und mit dem Gedanken, nie Sex gehabt zu haben!“ „Sie müssen es ja wissen.“ „Oh, also gab‘s da doch jemanden? Der arme Kerl.“ In Romy stieg Wut auf. Der arme Kerl? Von wegen! „Wie gesagt, es geht Sie nichts an.“, versuchte sie ruhig zu bleiben und sich die Gedanken aus ihrer Vergangenheit aus dem Kopf zu schlagen, die er soeben zurückgerufen hatte. Law stand nun auf und streckte sich triumphierend, als Shachi anklopfte. „Hey Käpt’n, morgen Romy, es gibt gleich Frühstück.“ „Ist gut Shachi.“, machte Law sich bemerkbar und ging zu seinem Schrank. Romy hob nun beide Jacken hoch. Links die Schwarze, rechts die Pinke. Zu der roten Jeans, wollte sie die Schwarze anziehen, aber bekam es nicht raus. „Würden Sie mir sagen, in welcher Hand ich die schwarze Jacke halte?“ Law drehte sich um und überlegte kurz. „Du willst die rote Hose anziehen dazu? Die schwarze Jacke hältst du in der rechten Hand.“, grinste er. „Also links. Danke sehr.“ „Wie hast du das rausbekommen?“ „Sie haben es mir gesagt? Sie haben eben gelogen. Ich habs gehört.“, lächelte sie charmant. „Soso. Dann hast du wohl wirklich eine Art inneres Stimmenradar?“ „Hätte ich Sie denn sonst eben so auflaufen lassen können?“ Laws Mundwinkel gingen wieder nach unten. Romy raubte ihm wirklich den letzten Nerv. „Schade, pink und rot hätte wunderbar gepasst. Genauso schrecklich, wie du.“, grummelte er, doch es ließ sie kalt. „Ja, ich hab Sie auch sehr gern.“, erwiderte sie kühl, sarkastisch, während Law mit den Augen rollte. Romy wusste, sie hatte etwas in ihm ausgelöst. Sie wartete nun, bis Law sich angezogen hatte und er mit lauten Türknallen, die Kajüte verließ, bis sie sich nun auch anzog. Der Punkt ging wohl wieder an sie, sie hatte sich geschworen, sich von diesem, ach so tollen, Frauenheld, nichts gefallen zu lassen. Umbringen würde er sie nicht, sonst hätte er es längst getan. Sein Verhalten sprach nur dafür, dass sie mit seinen Frauengeschichten und seiner Oberflächlichkeit Recht hatte. Er verließ sich so auf sein Aussehen, dass er das Wesentliche daran verlor, jemanden wirklich zu lieben. Hauptsache die Olle sah gut aus, alles andere war egal. Law wollte jeden zeigen, was für Schnittchen er sich mir nichts, dir nichts an Land ziehen konnte und jeder sollte es sehen. Dass diese Frauen selbst auch nur mit ihm spielten und sich nur zu gerne von diesem Spinner flachlegen ließen, daran dachte er wohl gar nicht. Irgendwann und da war sie sich sicher, würde er es merken, wer hier mit wem spielte. Auf diesen Tag freute sie sich schon, wenn er eines Tages aufwachen würde und merken würde, dass ihn sein letzter One Nite Stand, nicht glücklich machte. Vor allem nach ihren Worten. Romy war sich sicher, er würde sich noch Gedanken machen, sollte es soweit sein. Naja ihr solls egal sein. Die Blondine wusste wovon sie sprach, sie war selbst vor ihrer Erblindung nicht anders. Partys, nette Kleider, flirten bis der Arzt kam und was hatte sie davon? Nichts, sie wurde fallen gelassen und nun war sie alleine. Das zeigte ihr, wie verdammt Oberflächlich die Leute waren und wie sie war. Nun war alles anders, aber der werte Doktor „Alle gehen mir am Arsch vorbei“, würde aufwachen, all sein angestautes Testosteron würde verpuffen und die sogenannten Glücksgefühle, würden keinerlei Wirkung zeigen. Romy würde eher eine Niere verkaufen, als mit dem ins Bett zu steigen, selbst wenn sie sehen könnte. Fertig angezogen, machte sie sich langsam auf den Weg in die Küche. Sie vernahm Shachis und Penguins Stimmen, wie sie sich mal wieder stritten. Einige Stimmen konnte sie schon prima auseinander halten. Einige müsste sie noch kennenlernen, damit sie auch den Rest der Crew auseinander halten konnte. Romy betrat die Küche und wurde gleich von Bepo in Empfang genommen. „Guten Morgen Romy, wie hast du geschlafen?“, fragte der Bär sie. „Sehr gut, fast ohne Unterbrechungen.“, lächelte sie und Law schnaufte nur verächtlich. „Was ist los Käpt’n, schlecht geschlafen?“, hakte Penguin nach und stellte ihm eine Tasse Kaffee hin. „Ich bin von Strickjacken geweckt wurden. Fragt nicht weiter.“, murrte er, aber das war nicht der Grund. Law fühlte sich so, als hätte sie ihn als männliche Schlampe bezeichnet, als könnte er nie die Finger von hübschen Frauen lassen und sie tat so, als wäre sie die Unschuld von Lande, was er ihr aber irgendwie nicht abkaufen konnte. Sie verbarg etwas, da war er sich sicher. Nur zu gerne würde er sie auflaufen lassen, ihr ihre imaginäre weiße Weste vom Leib reißen. Wer zuletzt lachte, lachte ja bekanntlich am besten. Sie würde schon sehen, was es hieße sich verbal mit ihm anzulegen. Romy setzte sich auf ihren Platz, während Law sie finster beobachtete. „Ich krieg schon raus, was du verbirgst.“, flüsterte er kaum hörbar und widmete sich nun seinem Frühstück. Romy hörte der Crew genau zu, wie sie sich unterhielten. Sie filterte die einzelnen Stimme Regelrecht raus und wurde immer besser. Jetzt brauchte sie nur noch alle Namen und sie hatte es geschafft. Rob, war der Schiffszimmermann und dieser Tucker, war der Steuermann. Law blieb das nicht verborgen, was sie tat und irgendwie fand es wirklich interessant. Blondie musste viel trainiert haben, um das zu lernen und sich jede einzelne Stimme so einzuprägen. Romy schien seine Crew fast zu analysieren, so wie sie es bei ihm zuvor tat. Shachi, Penguin und Bepo gegenüber, war sie sehr freundlich und charmant. Ihm gegenüber war sie abweisend, kühl und wenig eingenommen. War er ihr wirklich so unsympathisch? Der Käpt’n war sich sicher, könnte sie ihn sehen, wäre sie ihm verfallen. Bei dem Gedanken stockte er. Natürlich, sein Aussehen. Oberflächlich. Genervt stand Law auf und gab den Befehl zum Auftauchen, er brauchte frische Luft. „Aye Käpt’n sofort!“, ertönte Tuckers Stimme und er trank den letzten Schluck seines Kaffees, ehe er sich auf seinen Posten begab. „Ich werde dann mal abwaschen.“, stöhnte Shachi und räumte den Tisch ab. „Kann ich dir helfen?“, meldete sich Romy und stand auf. „Ähm, ich weiß nicht, das ist, glaub ich, keine so gute Idee, Romy.“ „Bitte Shachi, gib mir einen Chance. Ich will mich ein bisschen nützlich machen, ich könnte abtrocknen.“ Hilfesuchend blickte Shachi zu Law dem das völlig egal war. „Lass sie doch, wenn es Spaß macht.“, sagte er ruhig und verließ die Küche. „Man hat der ne Laune heute.“, stellte Penguin fest und folgte ihm anschließend. „Na schön, wir machen das so, ich gebe dir die nassen Teller in die Hand, du trocknest sie ab und legst sie anschließend vorsichtig vor dir auf die Ablage. Geht das?“ „Kein Problem.“, lächelte sie und nahm das Geschirrtuch von Shachi an zum Abtrocknen. Während sich Shachi ohne große Begeisterung dem Abwasch widmete und Romy immer vorsichtig einen Teller hab, ergriff sie das Wort. „Danke übrigens, dass ihr mich nicht bemitleidet.“ Der Smutje hielt inne und suchte nach den richtigen Worten. „Naja, du tust mir schon leid. Ich glaube es kann sich keiner vorstellen, was das für ein Gefühl sein muss blind zu sein. Ganz ehrlich, wenn es nach mir ginge, würde ich dir helfen wo ich kann, aber unser Käpt’n…Will das nicht. Er sagte gestern Abend, wir sollen dich nicht bemuttern oder sowas.“ „Das hat er gesagt?“ „Ja so ähnlich. Er sagte, du kommst gut alleine klar und es wäre nicht förderlich, wenn man dir alles abnehmen würde.“ Romy schwieg. Sie hasste es wirklich bevormundet zu werden. Sollte sie Law jetzt etwa dankbar dafür sein? Jetzt war sie verwirrt. „So fertig, jetzt musst du nur noch die letzten Teller abtrocknen.“, grinste Shachi und stellte ihr die letzten Teller dafür hin. „Du kannst ruhig zu den anderen gehen, ich komm schon klar.“, versicherte sie lächelnd. „Ich weiß nicht…“ „Geh schon, wir tauchen doch gleich auf oder? Du willst sicher auch mal frische Luft schnappen.“ „Na schön, aber ich komm gleich wieder und hol dich ok? Ich meine nur wegen den Stufen…“ „Jetzt geh schon.“, lachte sie und Shachi wurde wiedermal knallrot. „Bin schon weg.“, lachte er und verließ, leicht widerwillig, die Küche. Romy kam mit den Tellern wirklich gut zurecht und verlor sich etwas in ihren Gedanken an ihre turbulente Vergangenheit. Wie sie war, als sie noch sehen konnte. Laut, rebellisch, unhöflich, hat viel Mist gebaut und ihre Eltern waren schon verzweifelt. Das Komplette Gegenteil zu ihrer großen Schwester, die Vorzeige Tochter. Die Vorzeigetochter bis zu diesem Tag als sie… Ein Ruck riss Romy wieder aus den Gedanken und sie ließ den Teller fallen. „Oh nein, so ein Mist!“ Das U-Boot war aufgetaucht, das war sie nicht gewohnt. Romy ging vorsichtig in die Knie, um die Scherben auf zu sammeln. Da sie nicht sah, wo sie lagen, fasste sie genau rein und zog sich einen tiefen Schnitt in der linken Hand zu. „Au.“, flüsterte sie darauf. Romy spürte das heiße Blut, welches schnell aus dem tiefen Schnitt schoss. Mit der anderen Hand wollte sie eventuelle Splitter aus der Wunde holen doch immer, wenn sie die Wunde berührte, durchzog ein stechender Schmerz ihren Körper. „Ausgerechnet hier und jetzt.“, schmollte sie und stand langsam auf. Das Blut schoss weiter aus der Schnittwunde und ihr wurde langsam schummrich. „Shachi?“, rief sie, doch nicht laut genug, ihre Stimme klang, durch den Schmerz, heiser. Schritt für Schritt wollte sie die Küche verlassen und zog eine kleine Bluttropfenspur hinter sich her. Es schmerzte immer mehr und sie verlor nun das Gleichgewicht, stürzte und stieß mit ihrem Kopf gegen die Tischkante. Bewusstlos lag sie am Boden. Law genoss die frische, kühle Luft und konnte endlich mal an andere Dinge denken, als an Blondie. Ebenso seine Crew, die teilweise anfingen, ein wenig zu trainieren. „Ich geh mal nach Romy sehen und hol sie her, Käpt’n.“, gab Shachi Bescheid, Law zuckte mit den Schultern. „Wenn es sein muss.“ Besser gelaunt, als sein Käpt’n, lief der Smutje wieder unter Deck. Als er die Küche betrat, war alle gute Laune dahin und entsetzen machte sich breit. „Mein Gott, Romy was!?“ Shachi nahm seine Beine in die Hände und rannte schnell an Deck. Außer Atem rief er nach seinem Käpt’n. „Käpt’n Law! Komm schnell!“ „Was ist denn jetzt schon wieder, geht es um Blondie? Ist sie endlich tot?“, grinste er gelassen, während er auf dem Deck lag und die Sonne genoss. „Ja!!“ Law öffnete die Augen und runzelte die Stirn. „Wie ja? Ehrlich jetzt?“ „Jetzt beruhig dich mal, Shachi. Was ist los?“, mischte sich Penguin ein. „Romy, sie blutet und liegt auf dem Boden!“ Blitzartig sprang Law auf und rannte unter Deck, gefolgt von seiner erschrockenen Crew. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)