Das Wunder des Lebens von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Die Tochter des Pharaos ---------------------------------- II. Die Tochter des Pharaos Die Stunden verrannen. Nach der Hast des Tages fühlte Brian eine angespannte Leere. Er saß in einem Wartezimmer, das anscheinend für werdende Väter eingerichtet worden war, zur Untätigkeit verdammt. Die Inneneinrichtung entstammte wohl einer besonders freudlosen Phase der 80er Jahre, ein moosgrüner abgewetzter Teppich, durchgesessene, undefinierbar braune Sessel und Sofas. Ein paar Farne standen unglücklich in Granulat. Auf dem Glastisch in der Mitte lagen mehrere Stapel mit Magazinen, die sich ausschließlich den Wonnen der Fürsorge um ein Baby widmeten. Obendrein waren sie auf Spanisch. Er blätterte sie durch. Die Fotografien von mit Mutterkuchen eigesauter Neugeborenen und von Brustpumpen im Einsatz trugen nicht gerade zu seiner Unterhaltung bei. Hochglanzmagazine voller nackter Kerle mit Riesenschwänzen – Fehlanzeige. Von den Wänden glotzte ihn ein Panoptikum zahnlos grinsender Babys an. So ungefähr musste das Wartezimmer zur Hölle aussehen. Er holte sich einen Kaffee aus dem Automaten und erwischte den Pinguin vom Empfang, der im Affenzahn den Gang hinunter wetzte. Mit Händen und Füßen versuchte er sie zu fragen, wie es Daphne gehe. Sie tätschelte ihn breit grinsend. „Acelerado“ sagte sie ihm immer wieder grienend und kniff ihn in die Wange. Er war kurz davor, ihr in die Finger zu beißen. Acelerado…? Exaltiert? Aufgeregt? Glaubte die etwa, er würde vor Vaterglück grade austicken…?! Er versuchte es mit abwehrenden Gesten, die sie aber zu noch mehr freundlichem Trost verleiteten. Scheiß Masern… Aber immerhin lächelte sie ihn breit an, also schien alles wohl zu laufen. Er verdrängte angestrengt, was Daphne gerade durchmachte. So eine Baby-Birne war ganz schön groß – aua! Frustriert ließ er sich zurück auf das labberige Sofa fallen. Er begann nachzudenken. Okay, Daphne hustete also jetzt ihr Selfmade-Baby aus… vielleicht gar keine üble Idee… alle Männer könnten schwul werden und die Frauen könnten ihren Nachwuchs selber basteln… Aber Frauen wollten ja auch ficken… wie unpraktisch… Wenn Daphne so partout Nachwuchs gewollt hatte, warum hatte sie es nicht auf die gute altmodische Art versucht? Sie sah ja nicht gerade aus wie eine Trollin, oder? Ach ja, sie wollte das ja eigentlich gar nicht. Das Ganze war nur ein fehlgeschlagenes Experiment – in der Hinsicht, dass es anscheinend wider Erwarten funktioniert hatte. Was zum Teufel war mit dem Ding… nein, Kind… Lilly? Und was, wenn sie da war? Wollte Daphne hier bleiben? Sollte er sie nach Hause bringen… hatte Daphne überhaupt ein Zuhause? Sie hatte in einem Studentenwohnheim gelebt, über Daphnes Eltern wusste er nichts. Aber darüber konnten sie sich Gedanken machen, wenn der Sprössling angefangen hatte zu plärren. Angeödet und zugleich unter Strom stehend starrte er die Wand an. Das weichgezeichnete Foto eines Babys, das in einem überdimensionalen Blütenkelch schnarchte, versaute ihm das hohle Starren. Wer zur Hölle dachte sich solche Abartigkeiten aus? Er wählte den Festnetzanschluss von Zuhause. Jennifer nahm ab. „Taylor, bei Taylor-Kinney“, meldete sie sich. „Hallo Jennifer, hier ist Brian.“ „Oh! Alles in Ordnung? Hat Daphne ihr Baby?“ „Noch nicht… sie ist im Kreissaal, keine Ahnung, wie die Dinge stehen, die sprechen hier nur Spanisch… Aber die dicke Nonne grinst, also scheint es okay zu sein…“ „Wie lange ist sie schon drin?“ „Stunde, anderthalb Stunden? Ewig auf jeden Fall.“ „Es gibt ja so Sturzgebärende. Aber damals bei Justin hat es fast acht Stunden gedauert… Er war recht proper und ich recht schmal…“ „Gnade! Acht Stunden? Ach du Scheiße!“ „Wie lange hat es denn bei Gus gedauert?“ „Keine Ahnung! Ich war mit Justin beschäftigt!“ „Das war wahrscheinlich die angenehmere Alternative“, meinte Jennifer trocken. „Auch hier verzichte ich Mal auf die Details. Wie geht es ihm?“ „Nicht gut. Er hat fast vierzig Fieber. Wir warten noch die Nacht ab, ansonsten rufen wir wieder den Arzt.“ „Ja! Oder bringt ihn ins Krankenhaus!“ „Er hat die Masern, nicht die Pest. Es mag ihm zwar nicht gut gehen, aber es verschlimmert sich auch nicht.“ „Passt bloß auf, dass er sich nicht kratzt!“ „Keine Angst, wir haben ihn mit diesen Handfesseln aus deinem Medizinschrank ruhig gestellt…“ „Ich bin ja so ein guter Hausmann… Aber, falls es Craig beruhigt, die Dinger habe ich für diesen Zweck gekauft. Keine Riesendildos im Nachtschränkchen, solange Mrs. Lennox uns noch im Nacken hängt.“ „Mein Traum-Schwiegersohn… Ich werd’s ihm ausrichten.“ „Schön… und viele Grüße…“ „Weiß Daphne schon, was sie machen will nach der Geburt?“ „Wir sind nicht dazu gekommen, darüber zu sprechen, es ging fast sofort los, als ich reinkam. Ich hatte da irgendwie eine beschleunigende Wirkung, ein Wunder der Medizin… Ich kann nur abwarten.“ „Du passt gut auf sie auf.“ „Ja, mache ich. Ich komme nach Hause, sobald es geht. Mit Gus alles in Ordnung?“ „Ja, deine Mutter hat vorhin kurz angerufen. Er hat mit Jack im Sandkasten gespielt und deine Gartenbau-Aktivitäten nachgeahmt…“ Brian musste stolz grinsen. Verdammte Vaterhormone! Gab es das überhaupt? Es gab für alles Hormone, dann garantiert dafür auch. „Sieht gut aus, der Garten“, meinte Jennifer. „Danke… Bringt Justin rasch wieder auf die Beine, er muss Bäume umhacken.“ „Ich werde mich bemühen… Oh, Craig ruft, Justin braucht was zu essen…“ „Ja, füttert ihn ja gut, nicht dass sein Hintern schrumpft! Oder sein Hirn…“ „In dieser Reihenfolge. Wir werden unser Bestes tun.“ „Du bist eine tolle Schwiegermutter…“ „Ich weiß. Ich muss Schluss machen, pass gut auf dich und Daphne und das Baby auf.“ „Mache ich.“ Er klickte das Handy weg. Er hatte nichts zu tun, außer zu warten. Es machte ihn wahnsinnig. Er konnte hier nicht weg, es konnte jederzeit soweit sein. Er kramte in seiner Tasche. Nichts, außer einer Karte von Mexiko. Er studierte die Topografie und glich sie mit seinen bisherigen Kenntnissen ab. Er fand den Fickurlaub von 1997, von 1998 und von 1999. Da war ja glatt noch ein Land drum rum. Jetzt wusste er, wo sich alle archäologisch interessanten Stätten der Azteken-Kultur befanden. Juhu. Er griff wieder zu den Magazinen. Nahaufnahme Möse, die gerade Kinderkopf auswürgte. Wuhäää… Gerade das widerfuhr gerade Daphne. Keine schöne Vorstellung. Er zückte sein Handy, löschte überflüssige Nummern, als erstes den verdammten Stricher-Service. Was hatte der da eigentlich noch zu suchen? Das letzte Mal, als er ihn in Anspruch genommen hatte, war Justin mit diesem verkackten Fiedler durchgebrannt gewesen. Er selbst konnte an jeder Straßenecke etwas zu ficken finden, aber er hatte etwas ganz Bestimmtes gewollt. Die Illusion von Justin. Himmel, war er im Arsch gewesen. Bei jedem verdammten Trick, den er gevögelt hatte, immer Augen zu und… es ist Justin… diese pochende Enge, die Hände, die über deinen Körper glitten… die Lippen… es ist Justin… Aber er war es nicht. Er war es einfach nicht. Und es war ihm klar geworden, dass er Justin zur Besinnung bringen musste… dass der Möchtegern-Paganini weg musste… Es war leicht gewesen. Er hatte Triumph gespürt. Justin hatte sich geirrt, der blöde Idiot… von wegen Himmel voller Geigen – wortwörtlich. Aber zugleich war etwas in ihm geschmolzen… Er konnte es nicht sagen… nicht zugeben… Als Justin dreist als Praktikant bei ihm einmarschiert war, war es klar gewesen, Justin wollte zu ihm zurück. Aber… Justin, zwölf Jahre jünger und Mr. Obertwink, hatte ihn – ihn! – abgesägt. Okay, er hatte es fokussiert, weil er es einfach nicht glauben konnte… aber ihn! Aber dennoch… als er Justin rausgeschmissen hatte, weil er seine Fresse nicht hatte halten können, und er ihn einfach geküsst hatte, zeigend, dass er sehr wohl Eier hatte und nicht mehr davon lief… da war etwas in seinem Hirn durchgebrannt. Gegen jede Vernunft, jeden Stolz… Justin… Er hätte ihn hohnlachend in den Arsch treten sollen… aber es war Justin… Und Justin, diese fiese kleine Mistkrücke, hatte es gewusst. Nachdem er sich bei ihm um eine zweite Chance beworben hatte und er einfach nicht hatte ablehnen können… da war es wieder echt gewesen… Justins Hände, sein warmer Mund, seine kochende Enge… Da gehörte er hin. Er hatte es nicht wahr haben wollen. Er hatte dagegen gekämpft. Aber egal, wie viele Typen er gefickt hatte… Es war einfach nicht Justin. Am Schluss hatten ihre Dreier oder Vierer nur noch hauptsächlich darin bestanden, dass andere ihnen beim Vögeln zuschauen durften. Okay, sie hatten durchaus noch mit anderen rumgefickt, während der andere zuschaute… aber das war die Vorspeise gewesen, nicht der Hauptgang. Und nicht das Dessert. Die Sache hatte ihm die Möglichkeit geboten, Justin auch als Top erleben zu können, ohne selbst den Hintern hinhalten zu müssen. Aber das war Vergangenheit. Jetzt war von „müssen“ nicht mehr die Rede. Er hatte es zugelassen… und war belohnt worden. Nach wie vor liebte er es, Justin durch die Matratze zu ficken. Aber das ging auch mit einem Schwanz im Arsch. Und manchmal war es einfach gut… sich hinzugeben, die Kontrolle abzugeben, nur noch hungriges Fleisch zu sein, das nach Befriedigung schrie… Und Justin war verflucht gut, kannte alle Kniffe, kannte ihn… Er seufzte und wand sich auf dem Polster. Sein Schwanz fragte angesichts seines Gedankenganges neugierig, ob es was zu erleben gäbe und war halbsteif. Brian musste bedauernd verneinen. Er streckte die langen Beine aus und starrte die Decke an. Keine Babyfotos dort, nur ein Fleck von irgendeinem Wasserschaden. Er linste auf die Uhr. Halb zwölf. Auf dem Flur war Totenstille. Hätte er doch mit reingehen sollen..? Er befühlte seine gequetschten Finger und dachte an die Gruselbilder aus den Magazinen. Besser nicht. Nach einer halben Stunde des leer Starrens und Herumtigerns zückte er erneut sein Handy. Er änderte den Klingelton. Dann zappte er durch die Menüs. Spiele… Ein kleines Raumschiff ballerte Angreifer ab. Besser als nichts. Er ballerte los. Die Zeit verrann. Gegen drei holte er sich einen weiteren Kaffee. Noch mehr Raumschiffe. Hoffentlich war alles gut. Hoffentlich ging es Justin gut. Es war halb vier, als der Pinguin wieder nahte. Inzwischen war es völlig überdreht von dem verfluchten Spiel. Sie trug etwas. Er sprang auf. Sie trat ein. „Senor Tailor-Kinni?“ fragte sie. „Si!“ rief er. „Su hija“, sagte sie, „Lilly.“ Sie drückte ihm ihr Bündel in den Arm. Perplex nahm Brian es entgegen. Er starrte hinab. Oh Gott… das war ja oberwinzig… das sollte ein Mensch sein…? Im Vergleich dazu war Gus ein ganz schöner Brocken bei seiner Geburt gewesen. Arme Lindsay. „Hallo, Lilly“, sagte er, ein wenig verwirrt. Der Säugling hatte ein verknautschtes Gesicht und gab leise Laute von sich. Dann schlug das Baby die Augen auf. Sie waren blau. Blau…? Daphne war hatte doch afro-amerikanische Wurzeln, war das nicht dominant? Aber Babys hatten doch häufig blaue Augen, die sich später noch veränderten, oder? Die Schwester grinste ihn erwartungsvoll an. Himmel, er war nicht der gottverdammte Vater! Wie sollte er ihr das klar machen?! „Madre?“ fragte er probehalber. Sie lächelte immer noch, aber irgendwie wirkte sie etwas wenige gesprächig. „Madre?!“ versuchte er etwas bestimmter. Sie sagte irgendetwas. Er verstand „doctor“. Der Arzt würde mit ihm sprechen… oh Scheiße! War irgendetwas mit Daphne?! Aber der Pinguin lächelte immer noch freudig. Wohl eher nicht. Sie kniff ihn erneut in die Wange. „Felicidades!“ sagte sie und wackelte davon. Hey… haben Sie nicht irgendetwas vergessen... das Baby zum Beispiel…? Sah er etwa aus wie eine Hebamme?! Sie huschte mit bemerkenswerter Schnelle um die nächste Ecke. Halt?!!! Er starrte erneut hinab. Lilly lag in seiner Armbeuge und döste. Wie konnte man nur so… winzig sein…? Hilfe? Was zum Geier erwarteten die hier von ihm? Die konnten ihm doch nicht einfach ein Baby in den Arm drücken und sich dann verpissen! Er stand im Wartezimmer und musterte ratlos den kleinen Erdenbürger. Musste Daphne sie nicht stillen oder sowas? Seine Nippel kamen dafür jedenfalls nicht infrage. Hallo? Was wird das hier? Hilfe!!! Er straffte sich und trat Schurstracks in den Flur. Aus dem Ende, wo die Kreissäle lagen, kam ein kleiner dunkelhaariger Mann um die fünfzig auf ihn zu, der einen Arztkittel trug. Na wunderbar. Brian baute sich vor ihm auf, dankbar für seine imposante Körpergröße. „Mr. Taylor-Kinney?“ fragte der Mann mit starkem spanischem Akzent. Aber immerhin schien er Englisch zu sprechen. „Ja!“ stellte er klar. „Herzlichen Glückwunsch!“ sagte der Mann mit einem erschöpften Lächeln. Wie bitte? Ging denen nicht in die Rübe, dass nicht jeder, der auf eine schwangere Frau wartete, automatisch der Kindsvater war? Wahrscheinlich nicht. „Ähm… nur dass es keine Verwirrungen gibt… ich bin nicht ihr Vater“, stellte Brian klar. Der Arzt wühlte sein Klemmbrett hervor und musterte seine Unterlagen. „Aber Sie sind Mr. Taylor-Kinney?“ „Ja!!!“ „Mrs. Kimble hat Sie als Vater angegeben…“ „Was?!“ Daphne hieß nicht Kimble. Kimble auf der Flucht… ach du verfickte Scheiße! Was lief hier? Der Arzt hielt ihm das Formular unter die Nase. Brian studierte es, Lilly auf dem Arm balancierend. Mutter: Daphne Kimble. Vater: Mr. Taylor-Kinney. Was?! War das Justins Kind? Oder seins? Daphne hatte es im Labor gezeugt… alles war möglich. Theoretisch konnte das auch Saddam Husseins Tochter sein. Oder ein Klon von Daphne. Aber dazu war die Haut zu hell. Wie Porzellan… Scheiße…?! War das Justins…? Er schnappte betäubt nach Luft. Das Baby wimmerte leise. Hatte sie Hunger…? Er konnte nicht kochen… Und man konnte ihn auch nicht melken, was durchaus viele ausprobiert hatten… „Also, Mrs. Kimble hat Sie als Vater angegeben“, meinte der Arzt. „Wenn Sie die Vaterschaft bestreiten, müssten Sie das juristisch tun…“ „Lassen Sie mich das mit Daphne doch einfach klar stellen… Ist sie ansprechbar…?“ „Es tut mir leid“, sagte der Arzt. „Mrs. Kimble wurde auf Befehl von Regierungsstellen direkt nach der Geburt verlegt. Sie genießt Immunität. Ich darf ihnen keine Auskunft geben.“ Brian fiel der Kinnladen herunter. Was zur Hölle…? Was zur Hölle?!!! „Was… was würde denn mit Lilly passieren, wenn ich die Vaterschaft bestreite…?“ fragte er. „Sie würde zur Adoption frei gegeben werden. Vorerst würde sie in ein Waisenhaus verbracht.“ Brian schluckte. Er sah auf das Neugeborene hinab, das in seinem Arm nach den Strapazen der Geburt schlummerte. Nein. Angelina Jolie würde sie nicht bekommen. Er hatte keine Ahnung, wessen Kind das war. Aber er würde es nicht einfach dem Nächstbesten in die Hand drücken und Land gewinnen. Daphne hatte ihn gerufen, ihm vertraut – das war gewiss nicht ohne Grund gewesen. Dennoch würde er sie jetzt gerne erwürgen. Aber dafür konnte… Lilly nichts. Er konnte sie nicht einfach… abschieben. Und wo war die stolze Mutter überhaupt hin? Was wurde hier gespielt? Verdammte Oberscheiße. War Lilly sein Kind? Justins? Oder das eines völlig Unbekannten? Konnte sie mit Laserblicken töten? Pi bis auf die schrilliardste Stelle hinterm Komma berechnen? Aber er war der Einzige, der jetzt da war… und sie war hilflos und völlig auf ihn angewiesen… Wie konnte Daphne das tun?! „Nein…“, sagte er langsam. „Das ist schon in Ordnung… Tragen Sie den vollen Namen ein… Brian Aidan Taylor- Kinney.“ Der Arzt kritzelte und ließ sich den ungewohnten Namen buchstabieren. Brian fühlte sich wie von tausend Dampfwalzen überrollt. Er hatte immer gedacht, dass er nun wirklich der Letzte sei, dem ein Kind untergeschoben wurde. Aber das war wohl Männerlos… Er stöhnte innerlich. Wie kamen die Leute darauf, ihm ihre Kinder anzuvertrauen? Sah er etwa aus wie die Tochter des Pharaos? Hallo… Moses. Aber ein Weidenkörbchen wäre schon stilechter gewesen. Ach ja, Daphnes Tasche… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)