Threshold von lunalinn (Sesshoumaru/Kagura) ================================================================================ Kapitel 1: Threshold -------------------- Es war absurd, dass er sich hierzu hinreißen ließ und obwohl ihm das klar war, kehrte er dennoch nicht um. Die Nacht war kühl und der Vollmond stand am Himmel, beleuchtete die Umgebung recht bescheiden. Er konnte die Energien einiger niederer Youkai ausmachen, doch waren diese anscheinend klug genug, ihn zu meiden. Wer seinen Weg aus Überheblichkeit kreuzte, starb in der Regel einen schnellen Tod. Das Gras raschelte leise, als der Wind durch es hindurch fuhr und ebenso durch sein langes silbrig schimmerndes Haar, welches sich über seinen Rücken ergoss. Nach einer Weile blieb er stehen, ließ die goldfarbenen Iriden über die Umgebung schweifen. „Du bist spät. Weißt du nicht, dass man eine Frau nicht warten lässt?“ Es klang nicht vorwurfsvoll, viel mehr ein wenig amüsiert und er schnaubte über die Dreistigkeit dieser Person, welche sich noch nicht einmal zeigte. Dies war auch unnötig, denn er vernahm genau den ihm verhassten Geruch. Er hob den Blick, richtete ihn auf eine der Baumkronen, bevor er schließlich zu einer Antwort ansetzte. „Du solltest aufpassen, wie du mit mir sprichst, Frau.“ Er wusste selbst, dass es vergebens war, dieser Frau Respekt beibringen zu wollen. Sie war eine der wenigen, die es sich erlauben konnte, in diesem Ton mit ihm zu reden, ohne dafür ihr Leben einzubüßen. Einen Moment lang war es still, dann ein weiteres Rascheln und schon landete die junge Frau direkt vor ihm. Ihre glutroten Augen funkelten, als sie sich wieder erhob und ihm unverfroren ins Gesicht blickte. „Verzeih, dass ich es leid bin, jemandem Honig ums Maul schmieren zu müssen.“ Sein Blick haftete länger als nötig an ihren vollen, roten Lippen, über die soeben eine weitere Unverschämtheit glitt. Wie immer trug sie einen zweiteiligen Kimono in violett und blau, der ihre schlanke Figur nur erahnen ließ. Er riss sich davon los, bevor sie ihm etwas zu unterstellen wagte. „Naraku?“ Kagura verzog missbilligend das Gesicht und die Abscheu spiegelte sich darin wieder. „Er kann mich nicht ständig überwachen.“ Sie wussten beide, dass er das sehr wohl konnte, aber zumindest ihm war das relativ egal, denn es war nicht sein Herz, das sich in fremder Gewalt befand. „Im Übrigen sucht er gerade nach einer Möglichkeit diese tote Priesterin zu beseitigen. Sie ist ihm im Weg und allmählich hat er die Schnauze voll, sich von ihr an der Nase herumführen zu lassen. Jedoch glaube ich, dass er sie tief in seinem Inneren einfach nur fürchtet…dieser elende Feigling. Leider vertraut er mir nichts über seine Pläne an, so dass ich dir nicht mehr sagen kann.“ Er hatte sich mehr Neuigkeiten erhofft, aber gut, Naraku war kein Dummkopf, das musste man sich leider eingestehen. Dieser Frau zu vertrauen, wäre ein fataler Fehler gewesen und er fragte sich ernsthaft, ob er es denn tat. „Sesshoumaru!“ Nachdruck lag in ihrer Stimme, als sie diese erhob und ihn ernst anschaute. Er musste ihrem Blick nicht ausweichen, erwiderte ihn kühl wie eh und je. „Bist du wirklich nur hier, um dir Informationen zu beschaffen?“, fuhr sie fort und verschränkte die Arme. Etwas Lauerndes lag in ihrem Blick und es hätte ihn nicht überrascht, wenn sie den Fächer gezogen hätte, sollte er die falsche Antwort geben. Er war versucht, eben dies zu tun, allein um sie provozieren. Jedoch sah er schließlich doch davon ab – sie hatten nicht so viel Zeit, als dass es sich gelohnt hätte, diese mit unnützen Kämpfen zu verschwenden. Zudem war sie kein Gegner für ihn. „Und wenn es so wäre?“, gab er daher neutral zurück und sie lächelte kalt. „Du bist ein Bastard.“ Innerhalb von Sekunden fand sich die Windherrscherin an die Rinde des Baumes, in dem sie zuvor noch gesessen hatte, wieder und eine klauenbesetzte Hand schloss sich um ihren Hals. Die Nägel kratzten leicht über ihre Haut, doch würgen tat er sie nicht. Er reagierte immer so heftig auf Beleidigungen, dass sie es einfach nicht lassen konnte, ihn zu reizen. Überdies war seine Gegenfrage wirklich geschmacklos gewesen und auch wenn sie als Narakus wertloser Abkömmling galt, so hatte auch sie ihren Stolz. „Du überschätzt dich.“ Die meisten hätten sich bei dieser eisigen Tonlage vermutlich erschrocken und begonnen, um ihr Leben zu betteln, doch Kagura zuckte nicht mal mit der Wimper. Nicht, dass sie lebensmüde war oder dergleichen, nein, ganz bestimmt nicht. Es war viel mehr die Tatsache, dass seine Nähe ihr ungekannte Schauer über den Rücken jagte und die Lage, in der sie sich soeben befand, etwas durchaus Anregendes hatte. „Willst du mich dafür bestrafen?“, fragte sie daher spöttisch und auch seine Augen leuchteten auf. Der Griff um ihren Hals lockerte sich nicht, als er ihr seine Lippen aufdrückte und er tat es nur halb so grob, wie man hätte denken können. Ihre Hände, die sich soeben noch an ihren Seiten befunden hatten, fanden nun Platz an seinen Wangen, fuhren über die magentafarbenen Streifen. Er schmeckte herb und…so lächerlich es auch klingen mochte, auch nach Freiheit. Vielleicht kam es ihr aber auch nur so vor, weil er das Recht hatte, selbst über sein Leben zu entscheiden – in dieser Hinsicht beneidete sie ihn. Ihre Lider senkten sich ein Stück, wohl wissend, dass Sesshoumaru sie die ganze Zeit über ansah. Sie konnte nicht sagen, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war und so nahm sie es einfach hin. Als er sich wieder von ihr löste, waren ihre eigenen Wangen ganz heiß und ihr Atem ging rasch und unregelmäßig, wogegen er keine Regung erkennen ließ. Ein unpassendes Lachen entwich ihr und er hob in seinem Unverständnis eine Braue. „Du bist wahrlich ein Daiyoukai“, meinte sie daraufhin bloß und er entließ ihren Hals aus seinen Fängen. „Hast du etwas anderes erwartet?“ Natürlich hatte sie das nicht, immerhin stand er ziemlich weit über ihr und dennoch war das hier nicht ihr erster Kuss gewesen. Sie trafen sich nicht oft, aber wenn sie es taten, näherten sie sich auf eine Weise an, die ihr mehr als gefiel. Er gefiel ihr und sie war sicher, dass sie ihm auch gefallen musste, wenn er sich aus freien Stücken auf sie einließ. Sesshoumaru war niemand, der solche Dinge aus einer Laune heraus mit einer x-beliebigen Person tat, das passte nicht zu ihm. „Nein“, erwiderte sie deshalb nur und wandte sich ab, ihm den Rücken kehrend. „Und was nun? Gehst du wieder zu deinen Begleitern zurück? Die kleine Göre wird dich sicher schon ganz schrecklich vermissen.“ Kagura schmunzelte bei dem Gedanken, wie das Mädchen mit dem Frosch durch die Gegend rannte und nach ihm rief. Warum nahm er dieses Kind überhaupt mit sich? Das widersprach seiner Einstellung den Menschen gegenüber, doch was sollte sie ihn solch irrelevanten Unsinn fragen? „Das hat keine Eile.“ Oh? Das überraschte sie aber nun doch – nicht, dass sie sich nicht darüber gefreut hätte, dass er gedachte, noch ein wenig länger hier mit ihr zu verweilen, doch weshalb? Vielleicht empfand er ihre Gesellschaft ja doch als angenehm. Auch wenn es riskant war, länger wegzubleiben, so sollte Naraku doch zum Teufel gehen! „Es gibt in der Nähe ein Onsen…“ Die Worte waren ihren Lippen entkommen, bevor sie registrierte, was sie da von sich gegeben hatte. Es war gut, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte, da sie immer noch mit dem Rücken zu ihm stand, und sie hoffte, dass sie nicht so klang, wie sie sich fühlte. Einige Sekunden herrschte Schweigen zwischen ihnen und sie biss sich auf die Lippe, schalt sich für ihren vorschnellen Vorschlag. Doch sich eine Blöße geben? Niemals! Also drehte sie sich wieder zu ihm, schaute in seine steinerne Miene und reckte herausfordernd das Kinn. „Was ist nun?“ Kein Muskel zuckte in den feinen Zügen, als Sesshoumaru seine nüchterne Antwort gab. „Meinetwegen.“ Ihr Vorschlag war unerwartet gekommen und er hatte nicht damit gerechnet, dass sie einen solchen machen würde. Gewöhnlich ziemte sich so etwas nicht für eine Frau, doch ihm war bewusst, dass sie nicht der Norm entsprach. Sei es drum, sie mussten einander keine Rechenschaft ablegen. Natürlich konnten Jaken und Rin noch eine Weile auf seine Rückkehr warten, schließlich war der Drache bei ihnen. Er musste sich überdies nach niemandem richten – nicht so wie sie. Er beobachtete sie, wie die schlanken Finger ihren Obi öffneten und diesen zu Boden fallen ließen. Es missfiel ihm selbst, dass er ein solches Interesse an dieser Frau, die doch nur Narakus Abkömmling war, hegte und nichts dagegen tun konnte. Normalerweise war er über solche Dinge erhaben, doch er ahnte, warum das bei ihr anders war. Attraktive Frauen waren überall zu finden und hätte er sein Interesse wirklich mit primitivem Verlangen begründen müssen, so hätte es reichlich Alternativen für ihn gegeben. Das war es nicht, sondern schlicht die Tatsache, dass sie sowohl Mut als auch Willenskraft zu besitzen schien. Sie hatte sich zu ihm getraut und ihm ein Angebot vorgeschlagen, das er abgelehnt hatte und trotzdem kehrte sie immer wieder zu ihm zurück. Obwohl er sie mit Leichtigkeit hätte töten können, so hatte sie ihm ihre beleidigende Meinung direkt ins Gesicht geschrien. Sesshoumaru schätzte Respektlosigkeiten in der Regel nicht und trotzdem hatte er sie für ihr ungebührliches Verhalten nicht gestraft. Sesshoumaru hatte nicht damit gerechnet, dass es eine Frau jemals schaffen konnte, ihn zu beeindrucken. Er wandte sich ab, bevor er die spinnenförmige Narbe zu Gesicht bekam und begann stattdessen, sich selbst zu entkleiden. Kagura hatte seinen Blick auf sich spüren können, jedoch eine entsprechende Bemerkung vorerst für sich behalten. Es reichte schon, dass ihr Mundwerk einmal mehr über ihren Verstand gesiegt hatte. Es sprach nicht gerade für eine Frau, sich einem Mann auf diese Weise anzubieten und sie hoffte, dass er nun nichts Falsches von ihr dachte. Natürlich war sie noch unberührt, nicht einmal ein Jahr alt, wenn man realistisch blieb und das verursachte Nervosität. Als sie ihm einen Seitenblick zuwarf, erkannte sie, dass er ebenfalls begann, sich zu entkleiden und selbst mit nur einem Arm gelang ihm das erstaunlich schnell. Sie ließ die letzten Hüllen fallen, bevor er sie noch einmal mustern konnte, und stieg stattdessen in die heiße Quelle. Ein Seufzen entfuhr ihr und sie schloss für einen Moment die Augen, genoss die angenehme Wärme, die sie umfing. Als sie die tiefroten Iriden wieder aufschlug, war er bereits zu ihr ins Wasser gestiegen und was sie sah, bestätigte ihr nur noch einmal, dass er wirklich gut aussah. Aber das war es nicht, das sie so an ihm faszinierte, jedenfalls nicht nur. Seine unnahbare, herablassende Art reizte sie oftmals bis aufs Blut und gleichzeitig imponierte ihr dieses Verhalten. Genau wie die Tatsache, dass sich kein Youkai in ihre Nähe wagte, solange er sich hier mit ihr befand. Er war mächtig, auch ohne linken Arm und das Schwert Toukijin und sie glaubte immer noch, dass er der Einzige war, der Naraku vernichten konnte. „Naraku wird solch einen Fauxpas nicht ignorieren.“ Sofort schaute sie ihm wieder in die Augen, ein zynisches Lächeln auf den Lippen. „Das ist mir bewusst“, erwiderte sie dann und lehnte sich noch ein wenig mehr zurück. Ihre Glieder streckten sich wohlig, während sie im Wasser, welches ihr bis zum Dekolleté reichte, saß. „Deshalb solltest du ihn lieber schnell aus dem Weg räumen.“ Der Daiyoukai vor ihr maß sie mit einem kühlen Blick, der sie jedoch nicht mehr beeindrucken konnte – sie war nicht seine Untergebene, so wie beispielsweise der Frosch. Natürlich respektierte sie ihn, sonst wäre sie gar nicht hier, aber sie war ihm nicht loyal untergeordnet, befand es nicht für nötig, ihre Meinung hübsch zu verpacken, nur damit er sich nicht beleidigt fühlte. „Sag mir nicht, was ich zu tun habe.“ Die feine Drohung in seiner tiefen Stimme erreichte sie wohl, doch einschüchtern konnte er sie damit nicht. Sie beobachtete kurz, wie sich seine langen, schimmernden Haare geschmeidig im Wasser um seinen Körper bewegten, ehe sie sich zur Vernunft rief und seinen Blick suchte. „Es tut mir ja wirklich leid, wenn ich bei dem Thema empfindlich reagiere“, teilte sie ihm mit und der Sarkasmus war nicht zu überhören. „…aber es ist mein Herz, das sich in seiner Gewalt befindet und nicht deines.“ Den kitschigen Gedanken, dass es einmal seines würde sein können, wenn alles gut ging, schob sie rasch beiseite. Sie war ihm zugetan, ja, aber die Windherrscherin hütete sich davor, ihre Gefühle für diesen Mann in eine Schublade zu stecken. Sie waren nicht wie Inuyasha und Kagome oder gar der Mönch und seine Jägerin, denn in erster Linie benutzten sie einander für einen höheren Zweck. Wann hatte sie überhaupt angefangen, ihn sympathisch zu finden? War es schon bei ihrem ersten Besuch bei ihm geschehen? Sie konnte sich nicht erinnern, aber sie ahnte, dass jedes Treffen mit ihm eine größere Gefahr bergen würde, weil sie bereits begann, sich nach ihm zu sehnen. Dachte sie etwa, das wüsste er nicht? Sobald er diesen elenden Hanyou in die Finger bekam, würde er nicht zögern, ihn ein für alle Mal aus dem Weg zu schaffen. Leider war Naraku sehr trickreich, andernfalls hätte er den Bastard längst ausgeschaltet, denn in einem direkten Kampf konnte er ihm nichts entgegen setzen. Wie auch immer, er ließ sich von niemandem als Narr abstempeln, auch nicht von ihr. „Es ist deine Entscheidung, ob du dir das Risiko wert bist.“ Abermals mischte sich Zorn in ihre glutroten Iriden, doch seine Worte würde er nicht zurücknehmen. Es entsprach nun einmal der Wahrheit, dass sie mit den Konsequenzen zu leben hatte. Sie würde ihm nicht vorgeben, wie er zu verfahren hatte, ihm lediglich Informationen liefern und eigentlich hätte es auch dabei bleiben sollen. Dennoch saßen sie hier zusammen und das, obwohl alles Wichtige bereits gesagt worden war…oder etwa nicht? „Was hat mich nur geritten, mich auf so einen Mistkerl einzulassen“, hörte er sie wispern und er verengte die Augen. „Vielleicht wäre ich mit Inuyasha ja doch besser dran gewesen.“ Im Nachhinein wusste er nicht, was in ihn gefahren war, dass er sich durch den letzten Satz dermaßen provozieren ließ. Er wusste nur, dass es ihm nicht gefiel, dass sie auch nur in Erwägung zog, Inuyasha ihm vorzuziehen. Einen Hanyou! Er hätte aufstehen und sie einfach an Ort und Stelle sitzen lassen sollen, doch was tat er stattdessen? Innerhalb weniger Sekunden hatte er sie mit seinem eigenen Körper gegen die Steine gepresst und er vernahm ihr erschrockenes Keuchen. Fahles Mondlicht schien von oben auf sie beide herab, fing sich in ihren Haaren und seine Wut schwand schneller, als er es wollte. Ihre geweiteten, roten Augen blickten zu ihm auf und in reflexartiger Abwehr hatte sie die Hände gegen seine Brust gestemmt. Farbe hatte sich auf ihre Wangen gelegt und bewies, dass ihr Vorschlag wohl tatsächlich mehr ein Versehen als pure Berechnung gewesen sein musste. Ihre Lippen standen leicht geöffnet und so sehr ihn ihr Geruch auch hätte abstoßen sollen, so war es ihm gerade gleich. „Das meinst du nicht ernst“, raunte er ihr zu und sie schnaubte leise, wohl um ihre Verlegenheit zu vertuschen. „Natürlich nicht…er ist gar nicht mein Typ.“ Oberflächliche Bemerkungen, doch er zollte ihnen keine Aufmerksamkeit. „Du redest zu viel Unsinn“, entschied er knapp und beugte sich zu ihr herunter. Letztendlich presste er seine Lippen zum zweiten Mal auf die ihren und der Rausch, in den er sich damit begab, war unbeschreiblich. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, zogen ihn näher an sich und er zögerte nicht, darauf einzugehen. Ihre Blicke trafen sich in dieser Nacht mehr als nur einmal und lediglich der Mond war Zeuge dessen, wie tief ihre Verbundenheit wirklich ging. Obwohl es keiner von ihnen beiden aussprechen wollte, wussten sie beide in ihrem Inneren, dass sie eine ganz bestimmte Schwelle bereits überschritten hatten…und es blieb wahrlich nur zu hoffen, dass das keiner von ihnen bereuen würde. _________________________________________________________________ Ja, es überkam mich einfach einen OS über mein absolutes Inuyasha-Fav-Pairing zu schreiben und ich hoffe doch sehr, dass ich die zwei getroffen habe. Ich liebe Kaguras Art einfach...Sesshoumarus natürlich auch. ;) Wenn das hier irgendwem gefallen hat, würde ich mich sehr über Kommentare freuen! lg Pia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)